DE60103861T2 - Verfahren und einrichtung zur mobilitätsunterstützung in einem telekommunikationssystem - Google Patents

Verfahren und einrichtung zur mobilitätsunterstützung in einem telekommunikationssystem Download PDF

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zur Unterstützung von Mobilität in einem Telekommunikationssystem.
  • Der Anteil von mobilen Beschäftigten mit tragbaren Rechnern wird immer größer. Diese mobilen Benutzer müssen auf ihre Rechnernetze von mehreren Standorten zugreifen. Neben gewöhnlichen lokalen Netzwerken sind drahtlose lokale Netzwerke (WLANs) auf den Markt gekommen, welche den drahtlosen Zugang zu Rechnernetzen ermöglichen. WLANs sorgen für Bedienungskomfort, da keine Kabel benötigt werden. Normalerweise verwenden WLANs Hochfrequenztechnologien; es ist jedoch auch möglich, Infrarotverbindungen zu verwenden. Als zellulare Telekommunikationssysteme stellen WLANs unter Verwendung von Zellen, genannt Mikrozellen, eine drahtlose Verbindungsmöglichkeit bereit. Der WLAN-Zugang wird mit WLAN-Adaptern, welche als PC-Karten in tragbaren Rechnern, ISA- oder PCI-Karten in Tischrechnern oder in Handrechnern eingebaut verwirklicht sind, bereitgestellt.
  • Es bringt viele Systemeinstellungen mit sich, wenn ein Endgerät auf ein verdrahtetes oder drahtloses Netzwerk zugreift. Normalerweise notwendige Einstellungen sind: Einstellungen bezüglich des Verbindungsverfahrens, Einwahleinstellungen, IP (Internet Protocol)-Einstellungen und Anwendungseinstellungen. Das Verbindungsverfahren legt die Verbindungsart fest, z.B. eine direkte Netzverbindung oder eine Modemverbindung. Einwahleinstellungen legen wenigstens die Telefonanschlussnummer und die Vorwahl fest, IP-Einstellungen umfassen die notwendigen Parameter für den Zugang zu IP-Netzwerken, und Anwendungseinstellungen stellen die Parameter ein, welche von gängigen Anwendungen benötigt werden. Neben gewöhnlichen Einstellungen, welche für den Zugang zu verdrahteten LANs und deren Verwendung benötigt werden, gibt es etliche WLAN-spezifische Einstellungen, welche in verschiedenen WLAN-Netzwerken unterschiedlich sind. Zum Beispiel können in verschiedenen WLAN-Netzwerken unterschiedliche Sicherheitscodes und Datenraten verwendet werden. Normalerweise müssen die Einstellungen jedes Mal manuell geändert werden, wenn sich das verwendete Netzwerk ändert.
  • Wie andere drahtlose Telekommunikationssysteme umfassen WLANs Unterstützungsknoten, welche für mobile Endgeräte den Zugang zu verdrahteten Netzwerken bereitstellen. Im WLAN werden diese Unterstützungsknoten normalerweise Zugangspunkte genannt. Die Zugangspunkte können zu Unternetzwerken gruppiert sein, und die Unternetzwerke können ein logisches Netzwerk bilden. Unternetze sind WLAN-Segmente, welche zwar demselben Netzwerk angehören, aber unterschiedliche Einstellungen benötigen. Da verschiedene Unternetzwerke normalerweise unterschiedliche IP-Adresssegmente aufweisen, müssen insbesondere TCP/IP (Transport Control Protocol/Internet Protocol)-Einstellungen jedes Mal geändert werden, wenn sich das Endgerät aus einem Bereich eines Unternetzes in einen anderen bewegt. Wenn ein Endgerät mit einem Zugangspunkt in einem ersten Unternetz verbunden wird und die Verbindung auf einen Zugangspunkt eines zweiten Unternetzwerks gewechselt wird, kann man sagen, dass das Endgerät vom ersten Unternetzwerk zum zweiten Unternetzwerk wandert. WLAN-Benutzer müssen die Einstellungen jedes Mal manuell ändern, wenn sie auf ein anderes Unternetzwerk zuzugreifen wünschen. Somit ist das Wandern zwischen Unternetzwerken (und auch zwischen logischen Netzwerken) beschwerlich und erfordert das Eingreifen des Benutzers. Dies braucht Zeit, und häufig muss das Endgerät neu eingeschaltet werden. Wenn sich der neue Zugangspunkt in einem anderen logischen Netzwerk befindet, nimmt die Herstellung der Verbindung noch mehr Zeit in Anspruch. Da viele Benutzer mit verschiedenen Netzeinstellungen nicht vertraut sind, kann es sein, dass sie sich an IT (Information Technology)-Betreuungspersonal um Hilfe wenden müssen.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es, die Mobilität von Benutzern in einem Telekommunikationssystem mit einer Mehrzahl von Netzwerken zu erleichtern. Die Aufgabe der Erfindung wird mit einem Verfahren und einem Endgerät erreicht, welche durch die Offenbarungen in den unabhängigen Ansprüchen gekennzeichnet sind. Die bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen dargelegt.
  • Die Erfindung basiert auf der Idee, die Verbindung in demselben Netzwerk so lange als möglich aufrechtzuerhalten. Das Endgerät sammelt Daten über verfügbare Zugangspunkte und überprüft die Netzwerknamen der verfügbaren Zugangspunkte. Die Zugangspunkte können jede Art von Knoten, wie beispielsweise Basisstationen, sein, welche für Endgeräte Zugang zu festen Netzwerken bereitstellen, und die Netzwerknamen identifizieren Netzwerke, welchen die Zugangspunkte angehören. Das Endgerät wählt einen ersten Zugangspunkt mit den besten Verbindungsmerkmalen der verfügbaren Zugangspunkte mit demselben Netzwerknamen wie der gegenwärtig versorgende Zugangspunkt und einen zweiten Zugangspunkt mit den besten Verbindungsmerkmalen der verfügbaren Zugangspunkte mit einem anderen Netznamen als der gegenwärtig versorgende Zugangspunkt aus. Ein oder mehr Verbindungsmerkmale des ersten Zugangspunktes und des zweiten Zugangspunktes werden verglichen, und es wird eine Verbindung mit dem zweiten Zugangspunkt hergestellt, wenn die Unterschiede zwischen den verglichenen Verbindungsmerkmalen vorgegebene Bedingungen erfüllen. Die Verbindungsmerkmale können jede Art von Merkmalen sein, welche Daten hinsichtlich der möglichen Verbindungen mit Zugangspunkten umfassen.
  • Ein Vorteil der Erfindung liegt darin, dass die Verbindung in den Zugangspunkten desselben Netzwerks solange als möglich aufrechterhalten werden kann. Wenn die Verbindungsmerkmale der Zugangspunkte in demselben Netzwerk nicht genügen, kann ein anderer Zugangspunkt in einem anderen Netzwerk angeschlossen werden. Im Falle von WLAN-Netzwerken kann die Verbindung in den Zugangspunkten aufrechterhalten werden, welche demselben Netzwerk angehören. Es gibt auch viele mögliche Arten und Weisen, die Verbindungsmerkmale zu bestimmen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird der Benutzer informiert, wenn die Unterschiede zwischen den verglichenen Verbindungsmerkmalen die vorgegebenen Bedingungen erfüllen, und es wird eine Verbindung mit dem zweiten Zugangspunkt hergestellt, wenn der Benutzer die Verbindung erlaubt. Ein weiterer Vorteil dieser Ausführungsform liegt darin, dass der Benutzer die Möglichkeit hat, zu kontrollieren, ob auf einen Zugangspunkt in einem anderen Netzwerk zugegriffen wird.
  • In einer anderen Ausführungsform wird die Verbindung mit dem ersten Zugangspunkt hergestellt, wenn der erste Zugangspunkt nicht der gegenwärtig versorgende Zugangspunkt ist und wenigstens einer der Unterschiede zwischen den verglichenen Verbindungsmerkmalen die vorgegebenen Bedingungen nicht erfüllt. Gemäß dieser Ausführungsform kann das Wandern zwischen Zugangspunkten in demselben Netzwerk so bereitgestellt werden, dass ein Zugangspunkt mit den besten Verbindungsmerkmalen (der Zugangspunkte mit demselben Netzwerknamen) angeschlossen werden kann, ohne die Verbindung zu lösen.
  • In noch einer anderen Ausführungsform der Erfindung werden die Verbindungsmerkmale auf der Basis von Signalpegeln von verfügbaren Zugangspunkten bestimmt. Der erste und der zweite Zugangspunkt mit den höchsten Signalpegeln werden ausgewählt. Die Signalpegel des ersten und des zweiten Zugangspunktes werden verglichen, und es wird geprüft, ob der Unterschied von Signalpegeln des ersten Zugangspunktes und des zweiten Zugangspunktes über der vorgegebenen Signalpegelgrenze liegt. Auf diese Weise ist es möglich, einen Zugangspunkt auszuwählen, der dem Endgerät normalerweise am nächsten ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Im Folgenden wird dir Erfindung anhand von bevorzugten Ausführungsformen und unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen ausführlicher beschrieben, wobei:
  • 1 ein Blockdiagramm ist, welches ein drahtloses Telekommunikationssystem darstellt, das auf der IEEE-Spezifikation 802.11 basiert;
  • 2 eine Tabelle ist, welche die Einstellungen veranschaulicht, die in Datensätzen beschrieben sind;
  • 3 ein Signalgabeplan ist, welcher die Nutzung von Datensätzen veranschaulicht;
  • 4 ein Flussdiagramm ist, welches die Auswahl von Zugangspunkten gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht;
  • 5 ein Blockdiagramm ist, welches eine mobile Station gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • In einer bevorzugten Ausführungsform wird angenommen, dass das Telekommunikationsnetz ein drahtloses lokales Netzwerk ist, das auf dem IEEE-Standard 802.11 (Institut der Elektrotechniker und -ingenieure (USA) nach IEEE für engl. Institute of Electrical and Electronics Engineers) basiert, ohne die Erfindung auf diese bestimmte Netzwerkart zu beschränken. Die Erfindung kann in jeder Art von Telekommunikationsnetz verwendet werden, bei welcher der Benutzer verschiedene Einstellungen ändern muss, wenn er auf verschiedene Netzwerke und Netzbetriebsmittel zugreift.
  • In 1 ist ein Beispiel für ein WLAN-System dargestellt, das auf dem IEEE 802.11 basiert. Ein mobiles Endgerät MS umfasst eine Endeinrichtung TE, normalerweise ein tragbarer Rechner, einen WLAN-Adapter MT und eventuell auch eine Speicherkarte SC. Ein logisches WLAN-Netzwerk NW1, NW2 umfasst WLAN-Zugangspunkte AP1, AP2, AP3 und AP4, welche für das MS den Zugang zum verdrahteten Netzwerk bereitstellen.
  • Der Standard 802.11 definiert sowohl die physikalischen als auch die Medienzugriffssteuerungsprotokolle zur Kommunikation über die Luftschnittstelle. Die Spezifikation des IEEE 802.11 für die Bitübertragungsschicht umfasst drei Übertragungsoptionen: die Infrarotoption, die Option des Direktsequenzspreizspektrums (DSSS) und die Option des Frequenzsprungspreizspektrums (FHSS). Beide Spreizspektrentechniken werden auf Grund der weit reichenden Verfügbarkeit in vielen Ländern im 2,4-GHz-Band verwendet. Der IEEE-Standard 802.11 unterstützt das DSSS zur Verwendung mit der BPSK-Modulation mit einer Datenrate von 1 Mbps oder die QPSK-Modulation mit einer Datenrate von 2 Mbps. Das FHSS wird gemäß 802.11 mit der GFSK-Modulation und zwei Sprungsmustern mit Datenraten von 1 Mbps und 2 Mbps unterstützt. Für die nähere Zukunft werden auch höhere Bitraten erwartet.
  • Das Grundzugangsverfahren des IEEE 802.11, MAC (Medienzugriffssteuerung nach engl. medium access control), ist als Vielfachzugriff mit Trägerkennung und Kollisionsvermeidung (CSMA/CA für engl. carrier sense multiple access with collision avoidance) bekannt. Der CSMA/CA funktioniert durch ein „Zuerst-hören-dannsprechen-Schema". Dies bedeutet, dass ein mobiles Endgerät, welches zu übertragen wünscht, zuerst den Funkkanal basierend auf der Stärke des empfangenen Signals abfühlen muss, um festzustellen, ob ein anderes Endgerät überträgt. Wenn das Medium nicht belegt ist, kann die Übertragung erfolgen. Das CSMA/CA-Schema führt eine minimale zeitliche Unterbrechung zwischen Rahmen von einem bestimmten Benutzer ein. Sobald ein Rahmen von einem bestimmten übertragenden Endgerät MS gesendet wurde, muss dieses Endgerät MS warten, bis die zeitliche Unterbrechung abgelaufen ist, bevor es versucht, wieder zu übertragen. Sobald diese Zeit verstrichen ist, wählt das Endgerät MS eine willkürliche Zeitspanne (genannt Verzichtsdauer), um zu warten, bevor es wieder „hört", um einen freien Kanal zu verifizieren, auf dem es übertragen kann. Wenn der Kanal noch immer belegt ist, wird die folgende Verzichtsdauer ausgewählt, welche kürzer als die erste Verzichtsdauer ist. Dieser Prozess wird so lange wiederholt, bis sich die Wartezeit Null nähert und dem Endgerät MS erlaubt wird, zu übertragen. Es ist möglich, einen bestätigten Datentransfer zu verwenden, d.h., nachdem ein Datenrahmen empfangen wird, wird ein Bestätigungsrahmen zurückgesendet und verifiziert eine erfolgreiche Datenübertragung.
  • Mobile WLAN-Endgeräte MS können einfach durch Herstellen einer Verbindung mit einem anderen Endgerät ein Ad-hoc-Netzwerk bilden. Ein Ad-hoc-Netzwerk ist eine Gruppierung von mobilen Stationen zum Zwecke vernetzter Kommunikation ohne die Notwendigkeit einer verdrahteten Netzwerkinfrastruktur. Ein Ad-hoc-Netzwerk bildet einen Basisdienstsatz (BSS für engl. basic service set). Infrastrukturnetzwerke werden aufgebaut, um mobile Endgeräte MS mit bestimmten Diensten und Reichweitenverlängerung zu versorgen. Infrastrukturnetzwerke werden durch Herstellen von Verbindungen zwischen Zugangspunkten AP1-4 und Endgeräten MS aufgebaut. Die Zugangspunkte AP1-4 stellen eine Netzwerkverbindungsmöglichkeit mit einem MS bereit, wodurch ein erweiterter Dienstssatz (ESS für engl. extended service set) gebildet wird. Die Zugangspunkte AP1-4 steuern zumindest die Zuteilung von Übertragungszeiten und empfangen, puffern und übertragen Daten zwischen dem mobilen Endgerät MS und den verdrahteten Teilen des logischen Netzwerks NW1, NW2. Ein logisches WLAN-Netzwerk NW1, NW2 kann ein oder mehr Unternetzwerke SN1, SN2 und SN3 umfassen. Die Unternetzwerke umfassen eine Mehrzahl von Zugangspunkten AP1-4. Zum Beispiel umfasst NW1 zwei Unternetzwerke SN1 und SN2, das Unternetzwerk SN1 umfasst zwei Zugangspunkte AP1 und AP2 und das SN2 umfasst den Zugangspunkt AP3. Ein logisches WLAN-Netzwerk NW1, NW2 kann über ein Bauelement, welches Portal PT1, PT2 genannt wird, auch einen Überleitungszugang zu anderen Netzwerken ON, wie beispielsweise dem Internet, bereitstellen. Das Portal PT1, PT2 ist eine logische Entität, welche den Integrationspunkt festlegt, an dem sich das IEEE802.11-spezifische Netzwerk NW1, NW2 mit dem Nicht-IEEE802.11-Netzwerk ON zusammenschließt. Normalerweise umfasst das logische WLAN-Netzwerk NW1, NW2 auch andere Server, wie beispielsweise einen dynamischen DHCP-Server (Hostkonfigurationsprotokoll-Server), welcher IP-Adressen im logischen Netzwerk NW1 zuteilt.
  • Sicherheitsvorkehrungen werden im Standard als ein wahlweises Merkmal behandelt. Die Datensicherung wird durch eine Verschlüsselungstechnik bewerkstelligt, welche als Verschlüsselung der Kabeläquivalenzprivatsphäre (WEP für engt. wired equivalent privacy) bekannt ist. Die WEP-Verschlüsselung basiert auf dem Schutz der übertragenen Daten über die Funkschnittstelle unter Verwendung eines Verschlüsselungscodes und eines RC4-Verschlüsselungsalgorithmus. Der IEEE-Standard 802.11 empfiehlt 40-Bit-Verschlüsselungscodes, erlaubt aber auch andere Codelängen. Die WEP-Verschlüsselung schützt, wenn aktiviert, nur die Datenpaketinformation und nicht den Zellkopf der Bitübertragungsschicht, so dass andere mobile Endgeräte im Netzwerk die Steuerdaten mithören können, welche benötigt werden, um das Netzwerk zu verwalten. Die anderen mobilen Endgeräte können jedoch die Datenabschnitte des Pakets nicht entschlüsseln.
  • Einzelne Mikrozellen von Zugangspunkten AP1-4 überlappen sich, um eine kontinuierliche Kommunikation mit verdrahteten Teilen des logischen Netzwerks NW1, NW2 zu ermöglichen. Das mobile Endgerät MS kann sich dann an einen Zugangspunkt mit einer besseren Signalstärke anschalten, wenn es sich in einen anderen geographischen Bereich bewegt. Für nähere Auskünfte bezüglich WLANs gemäß IEEE 802.11 wird auf die IEEE-Standards 802.11, wie beispielsweise „Draft International Standard ISO/IEC 8802-11 IEEE 802.11/D10, January 1999, Part 11: Wireless LAN Medium Access Control (MAC) and Physical Layer (PHY) Specifications", verwiesen.
  • Die Einstellungen, welche benötigt werden, um auf Netzwerke und verschiedene Netzbetriebsmittel zuzugreifen, können zusammen gesammelt und als Datensätze im mobilen Endgerät MS gespeichert werden. Die Datensätze umfassen vorteilshafterweise Netzwerknamen, welche Netzwerke identifizieren, die zu den Datensätzen gehören. Die Datensätze werden vorteilshafterweise für jedes logische WLAN-Netzwerk NW1, NW2 getrennt bestimmt, und sie können als Profile gelten und bezeichnet werden. Die Datensätze können grundsätzlich jede Art von Einstellungen umfassen, welche benötigt werden, um auf das betreffende logische WLAN-Netzwerk NW1, NW2 zuzugreifen, und sie können vorteilshafterweise auch nicht-WLAN-spezifische Einstellungen umfassen, wie in 2 veranschaulicht. Neben den Einstellungen, welche zum Zugriff auf Netzwerke benötigt werden, können die Datensätze auch Einstellungen umfassen, welche benötigt werden, um auf Netzbetriebsmittel zuzugreifen, welche verschiedene Dienste durch das Netzwerk ermöglichen. Das Endgerät MS verwendet grundsätzlich immer einige Netzbetriebsmittel, wenn es auf ein Netzwerk zugreift, so wird zum Beispiel die Übertragungsfähigkeit des Zugangspunktes AP1 verwendet, um Daten an das Portal PT1 zu übertragen.
  • Die Betriebsarteneinstellung definiert, ob Ad-hoc- oder Infrastrukturbetriebe verwendet werden können. Die Netzwerknamenseinstellung definiert den Netzwerknamen, der zu dem Datensatz gehört. Da das logische WLAN-Netzwerk NW1, NW2 in mehrere Unternetzwerke SN1-3 unterteilt werden kann, haben alle Unternetzwerke SN1-3 vorzugsweise ihre eigenen Netzwerknamen. Ein Datensatz kann somit mehr als einen drahtlosen Netzwerknamen umfassen. Wenn die verwendete Betriebsart der Infrastrukturbetrieb ist, wird der verwendete Netzwerkname ESSID (Kennzeichnung für erweiterten Dienstsatz nach engl. Extended Service Set Identifier) genannt, und wenn die Betriebsart der Ad-hoc-Betrieb ist, wird der Netzwerkname BSSID (Basisdienstsatzkennzeichnung nach engl. Basic Service Set Identifier) genannt.
  • Eine Netzwerkkennzeichnung kann in der Netzwerknamenseinstellung gespeichert werden, um mehr als einen Netzwerknamen zu erfassen. Eine Netzwerkkennzeichnung enthält vorteilshafterweise Stellvertreterzeichen, wie beispielsweise „?" und „*", und durch Verwenden von Stellvertreterzeichen ist es möglich, eine Gruppe von Netzwerknamen genau zu bestimmen. Damit dies funktioniert, sollte jedes Unternetzwerk, das demselben logischen Netzwerk angehört, einen ähnlichen (nicht denselben) Namen haben; zum Beispiel könnte SN1 den Netzwerknamen NW1LAN1 haben; und SN2 könnte den Netzwerknamen NW1LAN2 haben. Die Netzwerknamenseinstellung des Datensatzes von NW1 kann dann NW1WLAN* sein.
  • Die Kanaleinstellungen definieren, ob der Betriebsfunkkanal automatisch oder manuell ausgewählt wird. Die ersten drei Einstellungen, welche mit „!" markiert sind, sind wesentlich und sollten in jedem Datensatz gespeichert werden. Die Datenrateneinstellung kann Daten über die mögliche Datenrate umfassen, so kann z.B. das logische Netzwerk NW1, NW2 eine Datenrate von 2 Mbps bereitstellen. Sicherheitseinstellungen, welche mit der WEP-Verschlüsselung verbunden sind, umfassen vorzugsweise die Codelänge, den Codemodus, den ausgewählten Vorgabecode und Codes oder Daten über Codes, welche zur Berechtigung und/oder Verschlüsselung verwendet werden. Es wird vorgeschlagen, dass die Codes kein Teil des Datensatzes sein sollten; sie können woanders gespeichert werden, aber der Datensatz verweist auf sie. Andere WLAN-spezifische Einstellungen können funkbezogene Parameter oder jegliche anderen Einstellungen, welche benötigt werden können, umfassen. Andere Einstellungen können zum Beispiel verschiedene Einstellungen sein, die im IEEE-Standard 802.11 erwähnt werden, wie beispielsweise die Fragmentierungsschwelle oder der Hörintervall.
  • Auch nicht-WLAN-spezifische Einstellungen können insbesondere in Datensätzen für die Infrastrukturkommunikation (Betriebsart ist der Infrastrukturbetrieb) enthalten sein. Normalerweise sind die wichtigsten Einstellungen DHCP-Einstellungen, TCP/IP-Einstellungen und Domänenanmelde- und Arbeitsgruppeneinstellungen. DHCP-Einstellungen definieren, ob ein DHCP verwendet wird oder nicht. TCP/IP-Einstellungen umfassen Daten über die verwendeten IP-Adressen, Überleitungen, DNS (Domänennamensystem)-Server und WINS (Windows-Internetnamensystem)-Server. Proxy-Einstellungen legen die korrekten WWW (World Wide Web)-Browsereinstellungen fest. Domänenanmelde- und Arbeitsgruppeneinstellungen können benötigt werden, um den Zugriff auf bestimmte Netzwerkdienste, wie beispielsweise Gemeinschaftsordner, E-Mail-Server, Netzwerkdrucker, zugeordnete Netzlauf werke und Intranetseiten, zu ermöglichen. Es können auch andere Arten von Nicht-WLAN-Einstellungen in den Datensätzen gespeichert werden.
  • Die Datensätze können in Dateien gespeichert werden, und sie können grundsätzlich durch jedes Medium an Benutzer verteilt werden. Es ist zum Beispiel möglich, Datensätze von einer WWW-Seite herunter zu laden oder die Datensätze durch E-Mail zu senden. Das mobile Endgerät MS kann vorteilshafterweise eine Speicherkarte SC umfassen, wo die Datensätze gespeichert werden. Die Speicherkarte wird vorzugsweise in den MT eingefügt, aber es ist auch möglich, die SC mit einem Kartenleser der TE zu verwenden.
  • Eine sichere Verbindung für einen neuen Benutzer mit den Firmennetzwerken kann problemlos und schnell zustande gebracht werden, indem ihm die Speicherkarte SC mit den notwendigen Datensätzen gegeben wird. Die Datensätze (zum Beispiel von NW1 und NW2) können dem Benutzer durch die Benutzeroberfläche (UI für engl. user interface) des Endgeräts MS gezeigt werden.
  • 3 veranschaulicht eine mögliche Art und Weise, unter Verwendung der gespeicherten Datensätze auf ein logisches Netzwerk NW1, NW2 zuzugreifen. Wenn ein Benutzer des MS wünscht, eine Verbindung mit einem lokal verfügbaren logischen Netzwerk NW1, NW2 aufzunehmen, wird die WLAN-Funktionalität aktiviert. Um die Datensätze und Netzwerke herauszufinden, welche im gegenwärtigen Aufenthaltsgebiet des Endgeräts MS verwendet werden können, führt das MS ein Abtasten von verfügbaren Zugangspunkten AP1-4 durch. Das Abtasten nach Zugangspunkten AP1-4 als solches ist eine Basisfunktionalität, welche im IEEE-Standard 802.1 definiert ist, wobei das MS durch Senden von Netzwerkidentitätsanforderungen (Suchanforderungen) und Suchen nach Netzwerkidentitätsrückmeldungen (Suchrückmeldungen) Funkkanäle einen nach dem anderen überprüft. Das MS sendet Suchanforderungen 301, 302, 303 an lokale Zugangspunkte, zum Beispiel an AP1, AP2 und AP3, und wartet auf Suchrückmeldungen. Zum Beispiel empfangen die Zugangspunkte AP1 und AP3 die Suchanforderungen 301, 303 und senden Suchrückmeldungen 304, 305 mit Daten des Zugangspunktes zurück. Die Suchrückmeldungen 304, 305 umfassen vorzugsweise Netzwerknamen der Unternetzwerke SN1-3, welchen die Zugangspunkte AP1-4 angehören.
  • Das MS kann die abgetasteten Daten verwenden, um zu bestimmen, welche Datensätze verwendet werden können 306. Wenn zum Beispiel das MS die Suchrückmeldungen 304, 305 von AP1 und AP2 empfängt, vergleicht es 306 die Netzwerknamen in den Suchrückmeldungen 304, 305 mit den Netzwerknamen in den gespeicherten Datensätzen und findet heraus, dass die Unternetzwerke SN1 und SN2 verfügbar sind. Da die Gruppe von Netzwerknamen vorteilshafterweise genau bestimmt ist (z.B. NW1LAN*), können die Netzwerknamen (NW1LAN1, NW2LAN2), welche zu denselben Datensätzen gehören, leicht gefunden werden. Außerdem ist der Datensatz von SN1 dann voll verfügbar, wenn die Netzwerknamen von SN1 (NW1LAN1) und SN2 (NW2LAN2) gefunden werden. Wenn mehr als ein Zugangspunkt (AP1, AP2) in einem einzelnen Unternetzwerk (SN1) vorhanden ist, empfängt das MS denselben Netzwerknamen viele Male in getrennten Suchrückmeldungen. Somit kann das Endgerät MS zuverlässig die verfügbaren logischen Netzwerke und Datensätze bestimmen, wobei normalerweise auch die bestehenden Netzwerknamen- und Identitätsanforderungen verwendet werden können.
  • Wenn das Endgerät MS von den verfügbaren Datensätzen unterrichtet ist, kann es den Benutzer des MS über die verfügbaren Datensätze informieren 307. Wenn mehr als ein Datensatz verfügbar ist, kann dem Benutzer die Möglichkeit des Auswählens des zu verwendenden Datensatzes gegeben werden. Der Datensatz, der verfügbar ist und durch den Benutzer zugelassen wird, wird dann verwendet, und unter Verwendung der Einstellungen, die im ausgewählten Datensatz gespeichert sind, kann wenigstens auf das logische WLAN-Netzwerk NW1, NW2 zugegriffen werden 308. Es kann jedoch auch eine vollautomatische Datensatzauswahl verwendet werden, wobei einer der verfügbaren Datensätze ohne jeglichen Benutzereingriff ausgewählt wird und die Einstellungen des ausgewählten Datensatzes verwendet werden, um auf ein Netzwerk zuzugreifen.
  • Die drahtlose Verbindung mit dem logischen WLAN-Netzwerk NW1, NW2 kann unter Verwendung der WLAN-spezifischen Einstellungen des ausgewählten Datensatzes hergestellt werden, und die Verbindung mit anderen Netzwerken oder Servern kann unter Verwendung der nicht-WLAN-spezifischen Einstellungen hergestellt werden. Die WLAN-spezifischen Einstellungen werden zur Herstellung der drahtlosen Verbindung, d.h. zum Zugriff auf einen Zugangspunkt AP1-4 und seine Betriebsmittel, in Beziehung gesetzt. Die nicht-WLAN-spezifischen Einstellungen werden hauptsächlich durch das Betriebssystem des MS zur Bereitstellung von Unterstützung für andere Anwendungen des Endgeräts verwendet. Die nicht-WLAN-spezifischen Einstellungen werden häufig verwendet, um auf verschiedene Netzbetriebsmittel zuzugreifen, so wird zum Beispiel auf den DHCP-Server zugegriffen, um eine IP-Adresse zu erhalten. Die Nutzung der Einstellungen, welche in 2 dargestellt sind, um auf Netzwerke und Netzbetriebsmittel zuzugreifen, ist einem Fachmann als solche vertraut.
  • Das Abtasten wird vorzugsweise jedes Mal ausgeführt, wenn der Benutzer die WLAN-Funktionalität aktiviert und wünscht, auf ein Netzwerk zuzugreifen. Es ist jedoch auch möglich, das Abtasten während einer bestehenden Verbindung, z.B. periodisch, durchzuführen. In Figur war die Betriebsart der Infrastrukturbetrieb, und es wurde das Abtasten von Zugangspunkten beschrieben. Das Abtasten kann auch für andere Endgeräte (Ad-hoc-Betrieb) erfolgen, und die Endgeräte in dem Bereich können ihre Identitäten senden. Die Identitäten können dann mit den gespeicherten Datensätzen verglichen werden, und es können die verfügbaren Datensätze für den Ad-hoc-Betrieb verwendet werden. Somit kann das erreichte Netzwerk tatsächlich ein anderes Endgerät sein, und es kann ein Ad-hoc-Netzwerk aufgebaut werden.
  • Zusätzlich zu dem Beispiel, das in 3 veranschaulicht ist, können die Einstellungen des ausgewählten Datensatzes auch verwendet werden, um auf ein anderes Netzwerk ON, zum Beispiel einen Firmen-Intranet-E-Mail-Server in einem anderen Land, zuzugreifen. Somit ist es möglich, durch Verwenden von ersten Einstellungen eines Datensatzes auf ein erstes Netzwerk zuzugreifen und dann unter Verwendung von zweiten Einstellungen des Datensatzes Dienste eines zweiten Netzwerks zu verwenden. Die Datensätze ermöglichen einen problemlosen Zugang zum WLAN-Netzwerk NW1, NW2 und auch zu anderen Netzwerken ON. Wenn die Datensätze vorgespeichert sind, braucht der Benutzer des MS keine Kenntnis von irgendwelchen notwendigen Netzwerk- oder Systemeinstellungen zu haben.
  • 4 veranschaulicht die Auswahl von Zugangspunkten gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung. Normalerweise weisen verschiedene Unternetzwerke unterschiedliche IP-Adresssegmente und somit unterschiedliche TCP/IP-Protokolleinstellungen auf. Im Falle des Wanderns zwischen Unternetzwerken SN1-3, das heißt, zwischen den Zugangspunkten AP1-4 von verschiedenen Unternetzwerken SN1-3, müssen diese Einstellungen geändert werden. Die Änderung dieser TCP/IP-Einstellungen unterbricht die bestehende Verbindung. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sorgt das Endgerät MS durch Verwenden der Netzwerknamen dafür, dass die Verbindung in demselben Netzwerk SN1-3 so lange als möglich aufrechterhalten wird.
  • Eine Verbindung mit einem gegenwärtig versorgenden Zugangspunkt wurde zum Beispiel unter Verwendung der zuvor beschriebenen Datensätze hergestellt. Das Endgerät MS sammelt 401 vorteilshafterweise periodisch Daten über die verfügbaren Zugangspunkte. Die Periode ist vorteilshafterweise einstellbar, und sie kann gemäß dem Endgerät MS geändert werden. Die Zugangspunkte AP1-4 senden normalerweise periodisch Zugangspunktberichte. Der Zugangspunktbericht umfasst wenigstens den Netzwerknamen des Zugangspunktes, sowie andere Daten über den Zugangspunkt AP1-4. Die anderen Daten können zum Beispiel die Zugangspunktlast (das heißt, wie viele Endgeräte den Zugangspunkt verwenden), Daten über die verwendete Bandbreite, Daten über die ermöglichten Datenraten oder Sicherheitsdaten umfassen. Das Endgerät MS kann diese Zugangspunktberichte von jedem Zugangspunkt AP1-4 sammeln, das heißt von jedem Zugangspunkt, der im WLAN-Frequenzband erkannt werden kann. Es ist auch möglich, dass das Endgerät MS Anforderungen an die Zugangspunkte AP1-4 sendet und die verfügbaren Zugangspunkte durch Senden von Zugangspunktdaten antworten.
  • Das Endgerät MS prüft 402 dann die Netzwerknamen der verfügbaren Zugangspunkte basierend auf den gesammelten Daten. Gemäß einer Ausführungsform vergleicht das MS die Netzwerknamen von verfügbaren Zugangspunkten vorteilshafterweise mit den Netzwerknamenseinstellungen der gespeicherten Datensätze und verwirft die Zugangspunkte mit Netzwerknamen, welche in keinen der Netzwerknamenseinstellungen beschrieben sind 403. Das MS vergleicht die Verbindungsmerkmale von Zugangspunkten mit demselben Netzwerknamen wie der gegenwärtig versorgende Zugangspunkt, und wählt die Zugangspunkte mit den besten Verbindungsmerkmalen aus. Verbindungsmerkmale können jede Art von Merkmalen mit Daten hinsichtlich der möglichen Verbindungen mit Zugangspunkten sein. Das MS wählt 404 einen ersten Zugangspunkt mit den besten Verbindungsmerkmalen der verfügbaren Zugangspunkte mit demselben Netzwerknamen wie der gegenwärtig versorgende Zugangspunkt aus. Das MS wählt auch 405 einen zweiten Zugangspunkt mit den besten Verbindungsmerkmalen der verfügbaren Zugangspunkte mit einem anderen Netzwerknamen als der gegenwärtig versorgende Zugangspunkt aus.
  • Die Verbindungsmerkmale werden basierend auf den gesammelten Daten über die Zugangspunkte und vorteilshafterweise basierend auf den Zugangspunktberichten und den Signalpegeln von verschiedenen Zugangspunkten bestimmt. Es können dieselben Daten wie in den Zugangspunktberichten verwendet werden, und das Endgerät MS kann die Verbindungsmerkmale von verschiedenen Zugangspunkten durch Vergleichen der Daten, welche von verschiedenen Zugangspunktberichten empfangen wurden, vergleichen. Vorzugsweise wird wenigstens der Signalpegel berücksichtigt, wenn die verfügbaren Zugangspunkte verglichen werden. Daten von den Zugangspunktberichten, wie beispielsweise die Zugangspunktlast, ermöglichte Datenraten und Sicherheitsdaten, können ebenfalls berücksichtigt werden, wenn die Zugangspunkte verglichen werden. Außerdem kann insbesondere die Zugangspunktlast ein wichtiges Verbindungsmerkmal sein. Wenn nur Signalpegel berücksichtigt werden, werden einfach die Signalpegel von verschiedenen Zugangspunkten verglichen, und der Zugangspunkt mit dem höchsten Signalpegel ist der Zugangspunkt mit den besten Verbindungsmerkmalen. Wenn mehr als ein Verbindungsmerkmal berücksichtigt wird, werden verschiedene Verbindungsmerkmale vorteilshafterweise unterschiedlich gewichtet. Es gibt viele Arten und Weisen, um den Vergleich von Zugangspunkten auszuführen, und Verbindungsmerkmale können für verschiedene Benutzer unterschiedlich gewichtet werden.
  • Zum Beispiel wird der Signalpegel als das wichtigste Verbindungsmerkmal (Gewichtung 80 %) betrachtet, und die Zugangspunktlast ist ein anderes in Frage kommendes Verbindungsmerkmal (Gewichtung 20 %). Mathematische Bezugswerte können basierend auf der Gewichtung für verfügbare Zugangspunkte bestimmt werden, und die Zugangspunkte mit den höchsten Werten werden als die besten Zugangspunkte ausgewählt. Die Daten der Verbindungsmerkmale können in Datensätzen gespeichert werden. wie bereits erwähnt, werden vorteilshafterweise die besten Zugangspunkte unter den verfügbaren Zugangspunkten mit demselben Netzwerknamen wie der gegenwärtig versorgende Zugangspunkt (erster AP 404) und unter den verfügbaren Zugangspunkten mit einem anderen Netzwerknamen als der gegenwärtig versorgende Zugangspunkt (zweiter AP 404) ausgewählt.
  • Das MS vergleicht 406 ein oder mehr Verbindungsmerkmale des ersten und des zweiten Zugangspunktes. Es wird geprüft 407, ob die Unterschiede zwischen den verglichenen Verbindungsmerkmalen des ersten und des zweiten Zugangspunktes vorgegebene Bedingungen erfüllen. Die vorgegebenen Bedingungen können Bedingungen für verschiedene Verbindungsmerkmale, welche mit dem Zugangspunktvergleich verbunden sind, umfassen. Vorzugsweise wird wenigstens eine Grenze für den Signalpegelunterschied verwendet, das heißt, es werden die Signalpegel des ersten und des zweiten Zugangspunktes verglichen, und es wird geprüft, ob der Unterschied von Signalpegeln des ersten Zugangspunktes und des zweiten Zugangspunktes über der vorgegebenen Signalpegelgrenze liegt. Durch Verwenden des Signalpegels ist es häufig möglich, einen Zugangspunkt auszuwählen, der dem Endgerät am nächsten ist. Auch andere Bedingungen können zum Beispiel getrennt für jeden gewichteten Faktor verwendet werden. Die vorgegebenen Bedingungen werden vorteilshafterweise so festgesetzt, dass die Verbindung so lange als möglich in dem Zugangspunkt mit demselben Netzwerknamen verbleibt.
  • Wenn die Unterschiede die vorgegebenen Bedingungen erfüllen, wird gemäß einer Ausführungsform der Benutzer darüber informiert 408, und es wird geprüft 409, ob der Benutzer die Verbindung auf den zweiten Zugangspunkt in einem anderen Unternetzwerk zu wechseln wünscht. In diesem Fall kann die Verbindung mit dem zweiten Zugangspunkt in einem anderen Unternetzwerk vorteilshafterweise unter Verwendung der Einstellungen in den Datensätzen nur dann hergestellt werden 410, wenn der Benutzer den Wechsel erlaubt. Wiederum werden die vorgegebenen Bedingungen vorteilshafterweise so eingestellt, dass der Benutzer früh genug benachrichtigt wird, was dem Benutzer zum Beispiel erlaubt, Dokumente zu sichern und sich von der Datenbank abzumelden. Es ist jedoch auch möglich, dass der Zugangspunkt automatisch ausgewählt wird, das heißt, dass die Verbindung mit dem zweiten Zugangspunkt hergestellt wird 410, wenn die Unterschiede die vorgegebenen Bedingungen erfüllen. Die Verbindung mit dem zweiten Zugangspunkt wird vorteilshafterweise nur dann hergestellt, wenn alle vorgegebenen Bedingungen erfüllt werden. Die Verbindung mit dem zweiten Zugangspunkt wird vorteilshafterweise durch Verwenden der Einstellungen, welche in den Datensätzen beschrieben sind, hergestellt. Wenn der zweite Zugangspunkt in einem anderen Netzwerk (NW1, NW2) liegt, ändern sich die verwendeten Datensätze.
  • Gemäß einer Ausführungsform wird, wenn der Benutzer nicht wünscht, den zweiten Zugangspunkt anzuschließen, oder wenn vorteilshafterweise wenigstens eine der vorgegebenen Bedingungen nicht erfüllt werden kann, geprüft, ob der erste Zugangspunkt der gegenwärtig versorgende Zugangspunkt ist. Ist er es nicht, kann der zweite Zugangspunkt angeschlossen werden 412. Wenn der erste Zugangspunkt der gegenwärtig versorgende Zugangspunkt ist, sind keine Änderungen nötig. Die Datensammlung, die Auswahl des ersten und des zweiten Zugangspunktes und der Vergleich der Verbindungsmerkmale werden vorteilshafterweise periodisch, z.B. jedes Mal, wenn die Zugangspunktberichte empfangen wird, durchgeführt.
  • Das MS kann zum Beispiel frei zwischen den Zugangspunkten AP1 und AP2 des Unternetzwerks SN1 hin- und herwandern. Wenn sich das MS jedoch in einen Bereich eines Zugangspunktes, der einem anderen Unternetzwerk angehört, z.B. zu AP3, bewegt, sorgt das MS dafür, dass die Verbindung in SN1 so lange als möglich aufrechterhalten wird. Wenn der Unterschied zwischen den Verbindungsmerkmalen der Zugangspunkte AP1 und AP3 die vorgegebenen Bedingungen erfüllt, benachrichtigt das MS vorteilshafterweise den Benutzer und bietet die Möglichkeit an, die Verbindung auf das Unternetzwerk SN2 zu wechseln.
  • Beim Anschließen des zweiten Zugangspunktes in einem anderen Unternetzwerk (als das des gegenwärtig versorgenden Zugangspunkts) müssen normalerweise wenigstens die TCP/IP-Einstellungen durch Anschalten an einen DHCP-Server, welcher dem MS eine neue IP-Adresse zuordnet, erneuert werden. Es ist zu beachten, dass die zuvor erwähnten Schritte in einer anderen Reihenfolge ausgeführt werden können, zum Beispiel wird der zweite Zugangspunkt vor dem ersten Zugangspunkt bestimmt.
  • Die zuvor erwähnten Vorgänge ermöglichen es, dass die Verbindung in demselben Unternetzwerk so lange als möglich aufrechterhalten wird, ohne die Verbindung zu lösen. Wenn jedoch die Verbindungsmerkmale der Zugangspunkte in demselben Unternetzwerk nicht genügen, kann ein anderer Zugangspunkt in einem anderen Unternetzwerk angeschlossen werden. Es gibt viele Arten und Weisen, um die Verbindungsmerkmale zu bestimmen, und gemäß einer Ausführungsform gibt es sogar noch mehr Möglichkeiten, da die Verbindungsmerkmale unterschiedlich gewichtet werden können. Gemäß einer Ausführungsform kann das Wandern zwischen Zugangspunkten in demselben Unternetzwerk so bereitgestellt werden, dass ein Zugangspunkt mit den besten Verbindungsmerkmalen (der Zugangspunkte mit demselben Netzwerknamen) angeschlossen werden kann, ohne die Verbindung zu lösen.
  • Die zuvor veranschaulichte Zugangspunktauswahl kann auch verwendet werden, wenn keine Datensätze gespeichert sind. In diesem Fall sammelt das MS ebenfalls Daten der verfügbaren Zugangspunkte und überprüft die Netzwerknamen der verfügbaren Zugangspunkte. Die Netzwerknamen der verfügbaren Zugangspunkte werden mit dem gegenwärtig versorgenden Zugangspunkt verglichen, und es werden der erste und der zweite Zugangspunkt mit den besten Verbindungsmerkmalen ausgewählt. Ein oder mehr Verbindungsmerkmale des ersten und des zweiten Zugangspunktes werden verglichen, und es kann die Verbindung mit dem zweiten Zugangspunkt hergestellt werden, wenn die Unterschiede zwischen den verglichenen Verbindungsmerkmalen vorgegebene Bedingungen erfüllen. Es kann dann sein, dass der Benutzer des MS die Einstellungen ändern muss, um die Verbindung mit dem zweiten Zugangspunkt herzustellen.
  • 5 veranschaulicht die Basisfunktionalität eines mobilen Endgeräts MS gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung. Das Endgerät MS umfasst einen Sendeempfänger Tx/Rx mit Antennen, eine Benutzeroberfläche UI, eine Steuereinheit CPU, einen Speicher MEM und eine Speicherkarte SC. Der Sendeempfänger Tx/Rx kann eine typische 802.11-konforme Sende- und. Empfangseinrichtung zum Senden und Empfangen von Daten über die Funkschnittstelle sein. Wie bereits erwähnt, umfasst die Speicherkate einen Speicher SCMEM, in dem die Datensätze vorteilshafterweise als Profile gespeichert werden können. Die Speichermittel der mobilen Station MS können somit zwei Teile umfassen, nämlich den Speicher MEM und den Speicherkartenspeicher SCMEM.
  • Die Benutzeroberfläche UI umfasst im Allgemeinen eine Tastatur, einen Bildschirm, einen Lautsprecher und ein Mikrophon, welche in 5 nicht dargestellt sind. Mit den Benutzeroberflächenmitteln UI kann die Steuereinheit CPU gemäß einer bevorzugten Ausführungsform den Benutzer über den zweiten Zugangspunkt mit besseren Verbindungsmerkmalen informieren, und der Benutzer kann die Verbindung erlauben. Durch Verwenden der Benutzeroberfläche UI ist es vorteilshafterweise möglich, die Eintellungen der gespeicherten Datensätze zu betrachten und zu ändern, sowie der Steuereinheit CPU weitere Anweisungen zu geben. Gemäß einer Ausführungsform kann. der Benutzer durch Verwenden der Benutzeroberfläche UI auch neue Datensätze bilden oder bereits bestehende modifizieren.
  • Die Steuereinheit CPU steuert die erfinderischen Funktionen, welche zuvor in Verbindung mit der Auswahl von Zugangspunkten beschrieben wurden. Die CPU ist so ausgelegt, dass sie Sammelmittel zum Sammeln (401) von Daten über die verfügbaren Zugangspunkte unter Verwendung des Sendeempfängers Tx/Rx bereitstellt. Des Weiteren kann die Steuereinheit CPU so ausgelegt sein, dass sie Kontrollmittel zum Überprüfen (402) der Netzwerknamen basierend auf den gesammelten Daten und Auswahlmittel zum Auswählen (404, 405) des ersten Zugangspunktes und des zweiten Zugangspunktes mit den besten Verbindungsmerkmalen bereitstellt. Die Steuereinheit CPU kann so ausgelegt sein, dass sie Vergleichsmittel zum Vergleichen der Verbindungsmerkmale des ersten Zugangspunktes und des zweiten Zugangspunktes und Zugangsmittel zum Herstellen einer Verbindung mit einem neuen Zugangspunkt (410, 412), wenn die Unterschiede zwischen den Verbindungsmerkmalen vorgegebene Bedingungen erfüllen, bereitstellt. Die Verbindung wird unter Verwenduzng des Sendempfängers Tx/Rx hergestellt. Gemäß einer Ausführungsform ist die CPU so ausgelegt, dass sie dafür sorgt, dass Datensätze in den Speichermittel gespeichert werden, vorteilshafterweise im Speicherkartenspeicher SCMEM, wobei der Speicherkartenleser des MS und die Speicherkartensteuerung CNTRL verwendet werden. Alle Funktionalitäten durch die Steuereinheit CPU können durch Verwenden der bestehenden Prozessoren und Speicher MEM, SCMEM des mobilen Endgeräts MS implementiert werden.
  • Es ist auch möglich, die zuvor beschriebene Zugangspunktauswahl in WLAN-Multimode-Endgeräten zu verwenden, welche auch andere mobile Telekommunikationsfunktionalitäten, wie beispielsweise die GSM-Funktionalität, umfassen. Gemäß einer Ausführungsform ist es auch möglich, die erfinderische Zugangspunktauswahl bei Einrichtungen anzuwenden, welche auf anderen Arten von drahtlosen lokalen Vernetzungstechniken basieren, zum Beispiel bei Bluetooth-, HiperLAN (lokales Hochleistungsfunknetzwerk)- oder BRAN (Breitbandfunkanschlussnetzwerk)-Einrichtungen.
  • Für Fachleute ist zu erkennen, dass das erfinderische Konzept im Zuge der technischen Entwicklung auf verschiedene Arten und Weisen verwirklicht werden kann. Daher sind die Erfindung und ihre Ausführungsformen nicht auf die zuvor beschriebenen Beispiele beschränkt.

Claims (15)

  1. Verfahren zur Unterstützung von Mobilität in einem drahtlosen Telekommunikationssystem, welches wenigstens ein Endgerät (MS), einen Zugangspunkt (AP1, AP2, AP3, AP4), der das Endgerät (MS) gegenwärtig versorgt, und eine Mehrzahl von anderen Zugangspunkten (AP1, AP2, AP3, AP4) umfasst, wobei die Zugangspunkte (AP1, AP2, AP3, AP4) zu Netzwerken (NW1, NW2; SN1, SN2, SN3) gruppiert sind und das Endgerät (MS) so ausgelegt ist, dass es Daten über verfügbare Zugangspunkte (AP1, AP2, AP3, AP4) sammelt, gekennzeichnet durch Überprüfen (402) der Netzwerknamen der verfügbaren Zugangspunkte (AP1, AP2, AP3, AP4), Auswählen (404) eines ersten Zugangspunktes (AP1, AP2, AP3, AP4) mit den besten Verbindungsmerkmalen der verfügbaren Zugangspunkte (AP1, AP2, AP3, AP4) mit demselben Netzwerknamen wie der gegenwärtig versorgende Zugangspunkt (AP1, AP2, AP3, AP4), Auswählen (405) eines zweiten Zugangspunktes (AP1, AP2, AP3, AP4) mit den besten Verbindungsmerkmalen der verfügbaren Zugangspunkte (AP1, AP2, AP3, AP4) mit einem anderen Netzwerknamen als der gegenwärtig versorgende Zugangspunkt (AP1, AP2, AP3, AP4), Vergleichen (406) eines oder mehrerer Verbindungsmerkmale des ersten Zugangspunktes (AP1, AP2, AP3, AP4) und des zweiten Zugangspunktes (AP1, AP2, AP3, AP4) und Herstellen (410) einer Verbindung mit dem zweiten Zugangspunkt (AP1, AP2, AP3, AP4), wenn die Unterschiede zwischen den verglichenen Verbindungsmerkmalen vorgegebene Bedingungen erfüllen.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Informieren (408) eines Benutzers des Endgeräts (MS), wenn die Unterschiede zwischen den verglichenen Verbindungsmerkmalen die vorgegebenen Bedingungen erfüllen, und Herstellen (410) einer Verbindung mit dem zweiten Zugangspunkt (AP1, AP2, AP3, AP4), wenn der Benutzer die Verbindung erlaubt.
  3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Herstellen (412) einer Verbindung mit dem ersten Zugangspunkt (AP1, AP2, AP3, AP4), wenn der erste Zugangspunkt (AP1, AP2, AP3, AP4) nicht der gegenwärtig versorgende Zugangspunkt (AP1, AP2, AP3, AP4) ist und wenigstens einer der Unterschiede zwischen den verglichenen Verbindungsmerkmalen die vorgegebenen Bedingungen nicht erfüllt.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Bestimmen der Verbindungsmerkmale wenigstens auf der Basis der Signalpegel von verfügbaren Zugangspunkten (AP1, AP2, AP3, AP4), Auswählen (404, 405) des ersten und des zweiten Zugangspunktes (AP1, AP2, AP3, AP4) mit den höchsten Signalpegeln, Vergleichen (406) der Signalpegel des ersten und des zweiten Zugangspunktes (AP1, AP2, AP3, AP4) und Herstellen (410) einer Verbindung mit dem zweiten Zugangspunkt (AP1, AP2, AP3, AP4), wenn der Unterschied zwischen Signalpegeln des ersten und des zweiten Zugangspunktes (AP1, AP2, AP3, AP4) über einer vorgegebenen Signalpegelgrenze liegt.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Speichern von Datensätzen im Endgerät (MS), welche Netzwerke (NW1, NW2; SN1, SN2, SN3) durch Netzwerknamen identifizieren, Vergleichen der Netzwerknamen von verfügbaren Zugangspunkten (AP1, AP2, AP3, AP4) mit den Netzwerknamen, welche in den Datensätzen gespeichert sind, und Verwerfen (403) von Zugangspunkten (AP1, AP2, AP3, AP4) mit Netzwerknamen, welche in keinen der gespeicherten Datensätze gespeichert sind.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die gespeicherten Datensätze Einstellungen beschreiben, welche benötigt werden, um auf Netzwerke (NW1, NW2; SN1, SN2, SN3) und ihre Betriebsmittel zuzugreifen, und die Verbindung mit dem zweiten Zugangspunkt (AP1, AP2, AP3, AP4) unter Verwendung der Einstellungen, welche in den gespeicherten Datensätzen beschrieben sind, hergestellt (410) wird.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Sammeln (401) von Daten über verfügbare Zugangspunkte (AP1, AP2, AP3, AP4), Auswählen (404, 405) des ersten und des zweiten Zugangspunktes (AP1, AP2, AP3, AP4) und regelmäßiges Vergleichen (406) der Verbindungsmerkmale.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Netzwerke (NW1, NW2; SN1, SN2, SN3) Unternetzwerke (SN1, SN2, SN3) von logischen WLAN-Netzwerken sind.
  9. Endgerät (MS), umfassend eine Sende- und Empfangseinheit zum Kommunizieren mit einem Zugangspunkt (AP1, AP2, AP3, AP4) und Sammelmittel zum Sammeln von Daten über verfügbare Zugangspunkte (AP1, AP2, AP3, AP4), dadurch gekennzeichnet, dass das Endgerät (MS) ferner umfasst: Kontrollmittel zum Überprüfen (402) der Netzwerknamen der verfügbaren Zugangspunkte (AP1, AP2, AP3, AP4), Auswahlmittel zum Auswählen (404) eines ersten Zugangspunktes (AP1, AP2, AP3, AP4) mit den besten Verbindungsmerkmalen der verfügbaren Zugangspunkte (AP1, AP2, AP3, AP4) mit demselben Netzwerknamen wie der gegenwärtig versorgende Zugangspunkt (AP1, AP2, AP3, AP4) und zum Auswählen (405) eines zweiten Zugangspunktes (AP1, AP2, AP3, AP4) mit den bessten Verbindungsmerkmalen der verfügbaren Zugangspunkte (AP1, AP2, AP3, AP4) mit einem anderen Netzwerknamen als der gegenwärtig versorgende Zugangspunkt (AP1, AP2, AP3, AP4), Vergleichsmittel zum Vergleichen (406) eines oder mehrerer Verbindungsmerkmale des ersten Zugangspunktes (AP1, AP2, AP3, AP4) und des zweiten Zugangspunktes (AP1, AP2, AP3, AP4) und Zugangsmittel zum Herstellen (410) einer Verbindung mit dem zweiten Zugangspunkt (AP1, AP2, AP3, AP4) , wenn die Unterschiede zwischen den verglichenen Verbindungsmerkmalen vorgegebene Bedingungen erfüllen.
  10. Endgerät (MS) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet dass das Endgerät (MS) Benutzeroberflächenmittel (UI) zum Informieren (408) eines Benutzers des Endgeräts (MS), wenn die Unterschiede zwischen den verglichenen Verbindungsmerkmalen die vorgegebenen Bedingungen erfüllen, umfasst und die Zugangsmittel so ausgelegt sind, dass sie eine Verbindung mit dem zweiten Zugangspunkt herstellen (410), wenn der Benutzer die Verbindung erlaubt.
  11. Endgerät (MS) nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet dass Zugangsmittel so ausgelegt sind, dass sie eine Verbindung mit dem ersten Zugangspunkt (AP1, AP2, AP3, AP4) herstellen (412), wenn der erste Zugangspunkt (AP1, AP2, AP3, AP4) nicht der gegenwärtig versorgende Zugangspunkt (AP1, AP2, AP3, AP4) ist und wenigstens einer der Unterschiede zwischen den verglichenen Verbindungsmerkmalen die vorgegebenen Bedingungen nicht erfüllt.
  12. Endgerät (MS) nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass verschiedene Verbindungsmerkmale unterschiedlich gewichtet werden.
  13. Endgerät (MS) nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Endgerät (MS) Speichermittel (MEM, SCMEM) zum Speichern von Datensätzen, welche Netzwerke (NW1, NW2; SN1, SN2, SN3) durch Netzwerknamen identifizieren und Einstellungen beschreiben, die benötigt werden, um auf Netzwerke (NW1, NW2; SN1, SN2, SN3) und ihre Betriebsmittel zuzugreifen, umfasst, die Kontrollmittel so ausgelegt sind, dass sie die Netzwerknamen von verfügbaren Zugangspunkten (AP1, AP2, AP3, AP4) mit den Netzwerknamen, welche in den Datenätzen gespeichert sind, vergleichen, die Kontrollmittel so ausgelegt sind, dass sie Zugangspunkte (AP1, AP2, AP3, AP4), welche in keinem der gespeicherten Datensätze gespeichert sind, verwerfen (403) und die Zugangsmittel so ausgelegt sind, dass sie unter Verwendung der Einstellungen, welche in den gespeicherten Datensätzen beschrieben sind, eine Verbindung mit dem zweiten Zugangspunkt (AP1, AP2, AP3, AP4) herstellen (410).
  14. Endgerät (MS) nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsmerkmale wenigstens basierend auf den Signalpegeln der verfügbaren Zugangspunkte (AP1, AP2, AP3, AP4) bestimmt werden, Auswahlmittel so ausgelegt sind, dass sie den ersten und den zweiten Zugangspunkt (AP1, AP2, AP3, AP4) mit den höchsten Signalpegeln auswählen (404, 405), die Vergleichsmittel so ausgelegt sind, dass sie die Signalpegel des ersten und des zweiten Zugangspunktes (AP1, AP2, AP3, AP4) vergleichen (406) und Zugangsmittel so ausgelegt sind, dass sie eine Verbindung mit dem zweiten Zugangspunkt (AP1, AP2, AP3, AP4) herstellen, wenn der Unterschied zwischen den Signalpegeln des ersten und des zweiten Zugangspunktes (AP1, AP2, AP3, AP4) über einer vorgegebenen Signalpegelgrenze liegt.
  15. Endgerät (MS) nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Endgerät (MS) ein mobiles Endgerät und so ausgelegt ist, dass es auf drahtlose lokale Netzwerke (WLANs) zugreift.
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