DE60102970T2 - Nockenwellenzeitsteuerungseinrichtung mit Drehflügel und Sperrsystem - Google Patents

Nockenwellenzeitsteuerungseinrichtung mit Drehflügel und Sperrsystem Download PDF

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Description

  • Diese Erfindung betrifft eine veränderliche Nockenwellen-Zeitsteuereinrichtung (VCT = variable camshaft timing) für einen Kraftfahrzeugmotor, bei der der Drehwinkel einer Motor-Nockenwellen relativ zur Kurbelwelle oder zu einer anderen Nockenwelle des Motors dadurch geändert wird, dass Hydraulikfluid zwischen gegenüberliegenden Aktoren übertragen wird, welche zusammenwirken, um die Nockenwelle zu verstellen. Insbesondere betrifft diese Erfindung eine VCT-Einrichtung der vorstehenden Gattung, bei der die hydraulischen Aktoren die Form eines Paares diametral gegenüberliegender beabstandeter Flügel einer Flügelanordnung haben, die an der Nockenwelle befestigt sind, deren Winkelstellung verändert werden soll.
  • Die US-Patente 5,002,023 (Butterfield and Smith) und 5,046,460 (Butterfield, Smith and Dembosky) beschreiben verschiedene Formen von VCT-Einrichtungen, die gegenüberliegende hydraulische Aktoren in Form gegenüberliegender Zylinder verwenden, um eine Nockenwelle eines Kraftfahrzeugmotors relativ zu einer Kurbelwelle oder relativ zu einer anderen Nockenwelle desselben Motors zu verstellen, um druckbeaufschlagtes Motor-Schmieröl von einem der Hydraulikzylinder auf den anderen zu übertragen. Wie ferner in dem US-Patent 5,107,804 (Becker, Butterfield, Dembosky und Smith), auf dessen Offenbarung Bezug genommen wird, kann eine VCT-Einrichtung, die von den Prinzipien der vorstehend genannten US-Patente Gebrauch macht, im Hinblick auf ihre mechanischen und hydraulischen Aspekte dadurch vereinfacht werden, dass eine Flügelanordnung mit einem Paar diametral beabstandeter Flügel verwendet wird, die an der Nockenwelle in Verbindung mit einem umgebenden Gehäuse befestigt sind, welches relativ zu der Nockenwelle oszillierbar ist, anstelle der gegenüberliegenden Hydraulikzylinder der vorstehend genannten Patente. Eine Anordnung, bei der der Phasenwinkel einer Motor-Nockenwelle relativ zu dem der Kurbelwelle durch hydraulische Wirkung entgegen einer Reihe von Flügeln verstellt wird, welche an der Nockenwelle befestigt und innerhalb von Kammern eines von der Kurbelwelle angetriebenen An triebskörpers frei oszillierbar sind, ist ebenfalls in dem US-Patent 4,858,572 (Shirai et al.) offenbart.
  • Eine hydraulisch betätigte VCT-Einrichtung der Flügelbauart, wie sie in dem vorstehend genannten US-Patent 5,107,804 beschrieben ist, erfordert das Vorhandensein von druckbeaufschlagtem Motor-Schmieröl oder einer anderen Hydraulikflüssigkeit innerhalb der VCT-Einrichtung, um einwandfrei und vorhersehbar zu arbeiten. Dieser Zustand ist bei normalem Motorbetrieb gegeben, wenn Schmieröl als die Hydraulikflüssigkeit innerhalb der VCT-Einrichtung verwendet wird, da eine ausreichende Druckbeaufschlagung des Motor-Schmieröls naturgemäß aus dem Betrieb des Motors resultiert. Wenn jedoch ein Kraftfahrzeugmotor abgeschaltet ist, nimmt der Druck des Motor-Schmieröls rasch ab, und das Öl innerhalb einer VCT-Einrichtung der vorgenannten Bauart fliest normalerweise zurück in den Kurbelkasten des Motors. Bei einem Wiederstart solch eines Motors reicht daher der Vorrat an Motor-Schmieröl innerhalb der VCT-Einrichtung hinsichtlich Volumen und Druck wahrscheinlich nicht aus, um ihren einwandfreien Betrieb sicherzustellen. Unter diesen Bedingungen ist es wünschenswert, die Stellung der phasenverstellten Nockenwelle relativ zu der der Kurbelwelle in einer vorgegebenen Stellung, vorzugsweise in einer Zwischenstellung zwischen in ihrer voll voreilenden Stellung und ihrer voll nacheilenden Stellung, automatisch zu verriegeln bzw. zu sperren und die phasenverstellte Nockenwelle in solch einem verriegelten bzw. gesperrten Zustand zu halten, es sei denn, der Druck des Motor-Schmieröls innerhalb der VCT-Einrichtung ist ausreichend groß, um einen normalen einwandfreien Betrieb der VCT-Einrichtung sicherzustellen.
  • EP 0 799 976 , von dem im Oberbegriff des Anspruchs 1 ausgegangen wird, offenbart eine veränderliche Nockenwellen-Zeitsteuereinrichtung mit einer Kurbelwelle, die um eine Achse drehbar ist, einer Nockenwelle, die um eine zweite Achse drehbar ist, wobei die Achsen parallel zueinander sind und die Nockenwelle während Ihrer Drehbewegung Drehmomentumkehrungen ausgesetzt, einer Flügelanordnung mit mindestens einem Flügel, welcher Flügel an der Nockenwelle befestigt, mit der Nockenwelle drehbar und relativ zur Nockenwelle nicht oszillierbar ist; einem Gehäuse, welches Gehäuse mit der Nockenwelle drehbar und relativ zu der Nockenwelle oszillierbar ist, wobei das Gehäuse mindestens eine Ausnehmung hat, die den mindestens einen Flügel aufnimmt, wobei der mindestens eine Flügel relativ zu der mindestens einen Ausnehmung oszillierbar ist; Drehbewegungs-Übertragungsmitteln zum Übertragen von Drehbewegungen der Kurbelwelle auf das Gehäuse; einem Kanal, der in dem Kanal gebildet ist, welcher Kanal im wesentlichen parallel und mit Abstand zu der längs verlaufenden Drehachse der Nockenwelle verläuft, einem Bolzen, der innerhalb des Kanals gleitend angeordnet ist und ein inneres Ende sowie ein äußeres Ende hat, und Mitteln, die auf das innere Ende des Bolzens elastisch einwirken, um das äußere Ende des Bolzens aus dem Kanal nach außen zu drücken; wobei an der Flügelanordnung eine Platte befestigt ist, welche Platte mit der Flügelanordnung drehbar und relativ zu dieser drehfest ist, wobei die Platte eine einwärts gerichtete Tasche hat, welche Tasche zu dem Kanal in einer vorgegebenen Stellung der Flügelanordnung bezüglich des Gehäuses ausgerichtet ist und in der Lage ist, das äußere Ende des Bolzens in der vorgegebenen Stellung der Flügelanordnung bezüglich des Gehäuses aufzunehmen, um Schwingungen des Gehäuses relativ zur Nockenwelle zu verhindern; wobei die Tasche zur Aufnahme von hydraulischem Druckmittel geeignet ist, das bei normaler Druckbeaufschlagung die Wirkung der auf das innere Ende des Bolzens elastisch einwirkenden Mittel überwindet und das äußere Ende des Bolzens außerhalb der Tasche hält, um Schwingungen des Gehäuses relativ zu der Nockenwelle zuzulassen, der Bolzen hat ein ebenes Ende, das in die Tasche greift, welche eine zylindrische Form hat.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen: eine veränderliche Nockenwellen-Zeitsteuereinrichtung veränderliche Nockenwellen-Zeitsteuereinrichtung mit einer Kurbelwelle, die um eine Achse drehbar ist, einer Nockenwelle, die um eine zweite Achse drehbar ist, wobei die Achsen parallel zueinander sind und die Nockenwelle während Ihrer Drehbewegung Drehmomentumkehrungen ausgesetzt, einer Flügelanordnung mit mindestens einem Flügel, welcher Flügel an der Nockenwelle befestigt, mit der Nockenwelle drehbar und relativ zur Nockenwelle nicht oszillierbar ist; einem Gehäuse, welches Gehäuse mit der Nockenwelle drehbar und relativ zu der Nockenwelle oszillierbar ist, wobei das Gehäuse mindestens eine Ausnehmung hat, die den mindestens einen Flügel aufnimmt, wobei der min destens eine Flügel relativ zu der mindestens einen Ausnehmung oszillierbar ist; Drehbewegungs-Übertragungsmitteln zum Übertragen von Drehbewegungen der Kurbelwelle auf das Gehäuse; einem Kanal, der in dem Kanal gebildet ist, welcher Kanal im wesentlichen parallel und mit Abstand zu der längs verlaufenden Drehachse der Nockenwelle verläuft, einem Bolzen, der innerhalb des Kanals gleitend angeordnet ist und ein inneres Ende sowie ein äußeres Ende hat, und Mitteln, die auf das innere Ende des Bolzens elastisch einwirken, um das äußere Ende des Bolzens aus dem Kanal nach außen zu drücken; wobei an der Flügelanordnung eine Platte befestigt ist, welche Platte mit der Flügelanordnung drehbar und relativ zu dieser drehfest ist, wobei die Platte eine einwärts gerichtete Tasche hat, welche Tasche zu dem Kanal in einer vorgegebenen Stellung der Flügelanordnung bezüglich des Gehäuses ausgerichtet ist und in der Lage ist, das äußere Ende des Bolzens in der vorgegebenen Stellung der Flügelanordnung bezüglich des Gehäuses aufzunehmen, um Schwingungen des Gehäuses relativ zur Nockenwelle zu verhindern; wobei die Tasche zur Aufnahme von hydraulischem Druckmittel geeignet ist, das bei normaler Druckbeaufschlagung die Wirkung der auf das innere Ende des Bolzens elastisch einwirkenden Mittel überwindet und das äußere Ende des Bolzens außerhalb der Tasche hält, um Schwingungen des Gehäuses relativ zu der Nockenwelle zuzulassen, dadurch gekennzeichnet, dass das äußere Ende des Bolzens halbkugelförmig ausgebildet ist und die Tasche eine innere Fläche hat, an der das äußere Ende des Bolzens angreift, wobei die innere Fläche halbkugelförmig ausgebildet ist und der Krümmungsradius der inneren Fläche der Tasche zumindest geringfügig größer als der Krümmungsradius des äußeren Endes des Bolzens ist.
  • Die Beziehung zwischen der hydraulischen Kraft, die auf das freie Ende des Bolzens wirkt, und der mechanischen Federkraft, die auf sein entgegengesetztes Ende bei der vorliegenden Erfindung wirkt, ist derart, dass die hydraulische Kraft wesentlich größer während aller normalen Betriebsbedingungen des Motors ist und die mechanische Kraft nur zeitweise beim Wiederstart des Motors größer ist. In einer VCT-Einrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist somit die Nockenwelle in einer vorgegebenen Phase relativ zur Kurbelwelle, vorzugsweise in einer Zwischenphase zwischen ihrer voll voreilenden Stellung und ihrer voll nacheilenden Stellung, verriegelt oder gesperrt, um einen einwandfreien Start des Motors zu Zeiten sicherzustellen, zu denen die VCT-Einrichtung andernfalls unvorhersehbar und unzuverlässig wegen unzureichenden Hydraulikdrucks innerhalb des Systems arbeiten würde. Außerdem verhindert die VCT-Einrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung Stöße zwischen den Bauteilen der VCT-Einrichtung während und kurz nach dem Start, wenn die Einrichtung vollständig oder teilweise mit Luft gefüllt sein kann und wenn solche Stöße aufgrund der Kompressibilität von Luft und der Empfindlichkeit einer VCT-Einrichtung der in dem US-Patent 5,107804 beschriebenen Art gegenüber Drehmomentschwankungen bei jeder Drehung der Nockenwelle auftreten können. Das Verriegelungs- bzw. Sperrmerkmal der VCT-Einrichtung der vorliegenden Erfindung verhindert somit solche Stöße und daraus resultierende Schäden und Geräusche, indem sie sicherstellt, dass keine Phasenverstellung eintreten kann, bis die VCT-Einrichtung mit Druckmittel gefüllt ist und die zugehörigen Rückschlagventile einwandfrei arbeiten können, um eine Übertragung von Hydraulikflüssigkeit innerhalb der Einrichtung zu verhindern, außer wenn es erwünscht ist, eine Änderung im Phasenwinkel der Nockenwelle herbeizuführen.
  • Demgemäss ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte hydraulische veränderliche Nockenwellen-Zeitsteuereinrichtung (VCT-Einrichtung) der Flügelbauart zu schaffen. Insbesondere ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine VCT-Einrichtung der vorstehend genannten Gattung mit einem mechanischen Verriegelungsmerkmal zu schaffen, die in der Weise arbeitet, dass sie Änderungen im Phasenwinkel der Nockenwelle verhindert, wenn der Druck der Hydraulikflüssigkeit innerhalb der VCT-Einrichtung nicht ausreicht, um ihren einwandfreien Betrieb sicherzustellen. Vor allem ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine VCT-Einrichtung der vorstehend genannten Gattung zu schaffen, die druckbeaufschlagtes Motor-Schmieröl als das hydraulische Medium verwendet und ein Verriegelungs- oder Sperrmerkmal enthält, um Änderungen im Phasenwinkel der Nockenwelle während und kurz nach einem Wiederstart des Motors zu verhindern, wenn der Druck des Motor-Schmieröls innerhalb der veränderlichen Nockenwellen-Zeitsteuereinrichtung nicht ausreicht, um ihren einwandfreien Betrieb sicherzustellen.
  • Zwecks besseren Verständnisses der Erfindung wird nun eine als Beispiel gegebene Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • 1 eine Endansicht einer Nockenwelle mit Elementen einer Ausführungsform einer veränderlichen Nockenwellen-Zeitsteuereinrichtung ist;
  • 2 eine der 1 entsprechende Ansicht ist, wobei ein Teil ihrer Konstruktion entfernt ist, um ihre anderen Teile besser darzustellen;
  • 3 eine Schnittansicht längs der Linie 3-3 in 2 ist;
  • 4 eine Schnittansicht längs der Linie 4-4 in 2 ist;
  • 5 eine Schnittansicht längs der Linie 5-5 in 2 ist;
  • 6 eine Endansicht eines Bauteils der veränderlichen Nockenwellen-Zeitsteuereinrichtung der 1 bis 5 ist;
  • 7 eine Endansicht des Bauteils der 6 von dem gegenüberliegenden Ende aus ist;
  • 8 eine Seitenansicht des Bauteils der 6 und 7 ist;
  • 9 eine Seitenansicht des Bauteils der 8 von der gegenüberliegenden Seite aus ist;
  • 10 eine vereinfachte Schemadarstellung der veränderlichen Nockenwellen-Zeitsteuereinrichtung der 1 bis 9 ist;
  • 11 eine der 2 entsprechende Ansicht einer veränderlichen Nockenwellen-Zeitsteuereinrichtung mit einem Verriegelungs- oder Sperrmerkmal gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist; und
  • 12 eine Schnittansicht längs der Line 12-12 in 11 ist.
  • Mit Bezugnahme auf die Zeichnungen zeigen die 1 bis 10 eine hydraulische veränderliche Nockenwellen-Zeitsteuereinrichtung (VCT-Einrichtung) der Flügelbauart gemäß einer Ausführungsform des oben erwähnten US-Patentes 5,107,804, bei dem ein Gehäuse in Form eines Kettenrades 32 auf einer Nockenwelle 26 oszillierend gelagert ist.
  • Die Nockenwelle 26 kann als die einzige Nockenwelle eines Einzelnockenwellen-Motors entweder der Bauart mit oben gelagerten Nockenwelle oder der Bauart mit im Block angeordneter Nockenwelle angesehen werden. Statt dessen kann die Nockenwelle 26 entweder als das Einlassventil betätigende Nockenwelle oder als das Auslassventil betätigende Nockenwelle eines Motors mit zwei Nockenwellen angesehen werden. In jedem Fall sind das Kettenrad 32 und die Nockenwelle 26 gemeinsam drehbar und werden dadurch gedreht, das Drehmoment auf das Kettenrad 32 von einer endlosen Rollenkette 38 (fragmentarisch dargestellt) übertragen wird, welche um das Kettenrad 32 und auch eine Kurbelwelle (nicht gezeigt) geführt wird. Wie im folgenden noch genauer beschrieben wird, ist das Kettenrad 32 auf der Nockenwelle 26 oszillierend so gelagert, dass es zumindest über einen begrenzten Bogen relativ zu der Nockenwelle 26 während der Drehung der Nockenwelle oszillierbar ist, ein Vorgang, der die Phase der Nockenwelle 26 relativ zu der Kurbelwelle verstellt.
  • Eine ringförmige Pumpflügelanordnung 60 ist auf der Nockenwelle 26 fest angeordnet, wobei die Flügelanordnung 60 ein Paar diametral gegenüberliegender, radial nach außen vorstehender Flügel 60a, 60b hat und an einem vergrößerten Endabschnitt 26a der Nockenwelle 26 durch Schrauben 62 befestigt ist, die durch die Flügelanordnung 60 hindurch in den Endabschnitt 26a verlaufen. In dieser Hinsicht ist die Nockenwelle 26 auch mit einer Schubschulter 26b versehen (3), um die Nockenwelle relativ zu einem zugehörigen Motorblock (nicht gezeigt) genau positionieren zu können. Die Pumpflügelanordnung 60 ist ebenfalls präzise positioniert relativ zu dem Endabschnitt 26a, und zwar durch einen Fixierstift 64, der dazwischen verläuft. Die F1ügel 60a, 60b werden von radial nach außen ragenden Ausnehmungen 32a bzw. 32b des Kettenrades 32 aufgenommen, wobei die Umfangserstreckung jeder der Ausnehmungen 32a, 32b etwas größer als die Umfangserstreckung des in dieser Ausnehmung angeordneten Flügels 60a, 60b ist, um begrenzte oszillierende Bewegungen des Kettenrades 32 relativ zu der Flügelanordnung 60 zu ermöglichen. Die Ausnehmungen 32a, 32b sind um die Flügel 60a bzw. 60b herum durch beabstandete, quer verlaufende ringförmige Platten 66, 68 verschlossen ( 3), welche relativ zu der Flügelanordnung 60 und somit relativ zu der Nockenwelle 26 durch Schrauben 70 festgelegt sind, welche sich von dem einen zum anderen durch denselben Flügel 60a bzw. 60b erstrecken. Ferner ist der Innendurchmesser 32c des Kettenrades 32 gegenüber dem Außendurchmesser des Abschnittes 60d der Flügelanordnung 60 abgedichtet, welcher zwischen den Flügeln 60a und 60b liegt, und die Enden der Flügel 60a, 60b der Flügelanordnung 60 sind mit Dichtung aufnehmenden Schlitzen 60e bzw. 60f versehen. Somit ist jede der Ausnehmungen 32a, 32b des Kettenrades 32 in der Lage, Hydraulikdruck aufrechtzuerhalten, und innerhalb jeder Ausnehmung 32a, 32b ist der Abschnitt auf jeder Seite des Flügels 60a bzw. 60b in der Lage, Hydraulikdruck aufrechtzuerhalten.
  • Die Funktionsweise der Konstruktion der Ausführungsform der 1 bis 9, soweit sie bisher beschrieben wurde, lässt sich unter Bezugnahme auf 10 verstehen. Hydraulikflüssigkeit in Form von Motor-Schmieröl fließt in die Ausnehmungen 32a, 32b über eine gemeinsame Einlassleitung 82. Die Einlassleitung 82 endet an einer Verzweigung zwischen gegenüberliegenden Rückschlagventilen 84 und 86, die mit den Ausnehmungen 32a bzw. 32b durch Zweigleitungen 88 bzw. 90 verbunden sind. Die Rückschlagventile 84, 86 haben ringförmige Ventilsitze 84a bzw. 86a, um den Strom von Hydraulikflüssigkeit durch die Rückschlagventile 84, 86 in die Ausnehmungen 32a bzw. 32b zu ermöglichen. Der umgekehrte Strom von Hydraulikflüssigkeit durch die Rückschlagventile 84, 86 wird durch schwimmende Kugeln 84b bzw. 86b gesperrt, welche gegen die Ventilsitze 84a, 86a von Federn 84c bzw. 86c angedrückt werden. Die Rückschlagventile 84, 86 ermöglichen somit das anfängliche Füllen der Ausnehmungen 32a, 32b und sorgen für eine kontinuierliche Zufuhr von Nachfüll-Hydraulikflüssigkeit, um Leckagen zu kompensieren. Hydraulikflüssigkeit gelangt in die Leitung 82 über ein Schieberventil 92, das in der Nockenwelle 26 untergebracht ist, und Hydraulikflüssigkeit wird durch Rückführleitungen 94 bzw. 96 aus den Ausnehmungen 32a, 32b zu dem Schieberventil 92 zurückgeführt.
  • Das Schieberventil 92 besteht aus einem zylindrischen Bauteil 98, und ein Schieber 100 ist innerhalb des Bauteils 98 gleitend hin- und herbewegbar. Der Schieber 100 hat zylindrische Stege 100a und 100b an seinen entgegengesetzten Enden, und die Stege 100a und 100b, welche eng in das Bauteil 98 eingepasst sind, sind so angeordnet, dass der Steg 100b den Austritt von Hydraulikflüssigkeit aus der Rückführleitung 96 sperrt oder der Steg 100a den Austritt von Hydraulikflüssigkeit aus der Rückführleitung 94 sperrt oder die Stege 100a und 100b den Austritt von Hydraulikflüssigkeit aus beiden Rückführleitungen 94 und 96 sperren, wie dies in 10 dargestellt ist, in der die Nockenwelle 26 in einer gewählten Stellung relativ zur Kurbelwelle des zugehörigen Motors gehalten wird.
  • Die Stellung des Schiebers 100 innerhalb des Bauteils 98 wird von zwei gegenüberliegenden Federn 102, 104 beeinflusst, die auf die Enden der Stege 100a bzw. 100b wirken. Die Feder 102 drückt somit den Schieber 100 elastisch nach links (in der in 10 gezeigten Ausrichtung), und die Feder 104 drückt den Schieber 100 elastisch nach rechts (in dieser Ausrichtung). Die Stellung des Schiebers 100 innerhalb des Bauteils 98 wird außerdem beeinflusst durch einen Vorrat an Druckbeaufschlagter Hydraulikflüssigkeit innerhalb eines Abschnittes 98a des Bauteils 98 an der Außenseite des Steges 100a, was den Schieber 100 nach links drückt. Der Abschnitt 98a des Bauteils 98 empfängt Druckmittel (Motoröl) unmittelbar von der Hauptölleitung (MOG = main oil gallery) 130 des Motors, und dieses Öl wird auch zum Schmieren eines Lagers 132 verwendet, in dem die Nockenwelle 26 des Motors rotiert.
  • Die Steuerung der Stellung des Schiebers 100 innerhalb des Bauteils 98 erfolgt in Abhängigkeit von Hydraulikdruck innerhalb eines Steuerdruckzylinders 134, dessen Kolben 134a einer Verlängerung 100c des Schiebers 100 anliegt. Die Querschnittsfläche des Kolbens 134a ist größer als die Querschnittsfläche des Endes des Schiebers 100, die dem Hydraulikdruck innerhalb des Abschnittes 98 ausgesetzt ist, und ist vorzugsweise zweimal so groß. Die Hydraulikdrücke, die in entgegengesetzten Richtungen auf den Schieber 100 wirken, sind somit ausgeglichen, wenn der Druck innerhalb des Zylinders 134 halb so groß wie der Druck innerhalb des Abschnittes 98a ist. Dies erleichtert die Steuerung des Schiebers 100 insofern, als der Schieber 100, wenn die Federn 102 und 104 ausgeglichen sind, in seiner Null- bzw. Mittellage bleibt, wie in 10 dargestellt, und zwar mit weniger als dem vollen Motor-Öldruck im Zylinder 134, so dass der Schieber 100 durch Erhöhen oder Absenken des Drucks im Zylinder 134 in jede Richtung bewegt werden kann.
  • Der Druck innerhalb des Zylinders 134 wird durch einen Elektromagneten 106, vorzugsweise der pulsweitenmodulierten Bauart (PWM), in Abhängigkeit von einem Steuersignal eines schematisch dargestellten elektronischen Betriebssteuerge rätes (ECU) 108 gesteuert, welches herkömmlicher Bauart sein kann. Wenn der Druck im Zylinder 134 halb so groß ist wie der Druck im Abschnitt 198a, wie oben beschrieben wurde, haben die Ein-Aus-Impulse des Elektromagneten 106 in der Null-Stellung des Schiebers 108 die gleiche Dauer; durch Erhöhen oder Verringern der Ein-Dauer relativ zu der Aus-Dauer wird der Druck im Zylinder 134 relativ zu dem besagten halben Wert erhöht oder erniedrigt, wodurch der Schieber 100 nach rechts bzw. nach links bewegt wird. Der Elektromagnet 106 empfängt Motoröl von der Motorölleitung 130 durch eine Einlassleitung 140 und gibt Motoröl aus dieser Quelle wahlweise an den Zylinder 134 durch eine Zuführleitung 138 ab. Wie in den 3 und 4 dargestellt ist, kann der Zylinder 134 an einem freiliegenden Ende der Nockenwelle 26 angebracht sein, so dass der Kolben 134a an einem freiliegenden Ende 100c des Schieber 100 anliegt. In diesem Fall ist der Elektromagnet 106 vorzugsweise in einem Gehäuse 134b untergebracht, das außerdem den Zylinder 134a beherbergt.
  • Nachfüllöl für die Ausnehmungen 32a, 32b des Kettenrades 32 für die Kompensationen von Leckagen wird über einen kleinen, inneren Kanal 120 innerhalb des Schiebers 100 aus dem Kanal 98a an einen ringförmigen Raum 98b des zylindrischen Bauteils 98 abgegeben, aus dem es in die Einlassleitung 82 fließen kann. Ein Rückschlagventil 122 ist innerhalb des Kanals 120 angeordnet, um den Strom von Öl aus dem ringförmigen Raum 98b zu dem Abschnitt 98a des zylindrischen Bauteils 98 zu sperren.
  • Die Flügelanordnung 60 wird abwechselnd im Uhrzeigersinn und entgegen dem Uhrzeigersinn von den Drehmomentimpulsen in der Nockenwelle 26 gedrückt, und diese Drehmomentimpulse haben die Tendenz, die Flügelanordnung 60 und somit die Nockenwelle 26 relativ zu dem Kettenrad 36 oszillieren zu lassen. In der in 10 gezeigten Stellung des Schiebers 100 innerhalb des zylindrischen Bauteils 98 werden jedoch derartige oszillierende Bewegungen durch die Hydraulikflüssigkeit innerhalb der Ausnehmungen 32a, 32b des Kettenrades 32 auf gegenüberliegenden Seiten der Flügel 60a bzw. 60b der Flügelanordnung 60 verhindert, da Hydraulikflüssigkeit keine der Ausnehmungen 32a, 32b verlassen kann, weil beide Rückführleitungen 94, 96 durch die Stellung der Schiebers 100 in dem Systemzu stand der 10 verschlossen sind. Wenn es beispielsweise erwünscht ist, die Nockenwelle 26 und die Flügelanordnung 60 entgegen dem Uhrzeigersinn relativ zu dem Kettenrad 32 zu bewegen, ist lediglich erforderlich, den Druck innerhalb des Zylinders 34 auf einen Wert zu erhöhen, der größer als die Hälfte desjenigen in dem Abschnitt 98a des zylindrischen Bauteils ist. Dies drückt den Schieber 100 nach rechts und gibt somit die Rückführleitung 94 frei. In diesem Zustand der Vorrichtung pumpen Drehmomentimpulse in der Nockenwelle 26 entgegen dem Uhrzeigersinn Strömungsmittel aus einem Abschnitt der Ausnehmung 32a, und sie ermöglichen, dass der Flügel 62a der Flügelanordnung 60 sich in denjenigen Abschnitt der Ausnehmung bewegt, aus dem Hydraulikflüssigkeit entleert wurde. Eine umgekehrte Bewegung der Flügelanordnung erfolgt jedoch nicht, wenn die Drehmomentimpulse in der Nockenwelle entgegengesetzt gerichtet werden, es sei denn, der Schieber 100 bewegt sich nach links, da ein Fluidstrom durch die Rückführleitung 96 von dem Steg 100b des Schiebers 100 gesperrt wird. Wenngleich als getrennter geschlossener Kanal in 10 dargestellt, hat der Umfang der Flügelanordnung 60 einen offenen Ölkanalschlitz, und zwar das Element 60c in den 1, 2, 6, 7 und 8, was die Übertragung von Öl zwischen dem Abschnitt der Ausnehmung 32a auf der rechten Seite des Flügels 60a und dem Abschnitt der Ausnehmung 32b auf der rechten Seite des Flügels 60b erlaubt, welche die nicht aktiven Seiten der Flügel 60a, 60b sind; somit erfolgt eine Bewegung der Flügelanordnung 60 entgegen dem Uhrzeigersinn relativ zu dem Kettenrad 32, wenn eine Strömung durch die Rückführleitung 94 ermöglicht wird, und eine Bewegung im Uhrzeigersinn erfolgt, wenn eine Strömung durch die Rückführleitung 96 ermöglicht wird. Außerdem ist der Kanal 82 mit einer Verlängerung 82a zu der nicht aktiven Seite eines der Flügel 60a, 60b, in der Darstellung des Flügels 60b, versehen, um eine kontinuierliche Zufuhr von Nachfüllöl zu den nicht aktiven Seiten der Flügel 60a, 60b zwecks besseren Drehausgleichs, verbesserter Dämpfung der Flügelbewegung und verbesserter Schmierung der Lagerflächen der Flügelanordnung 60 zu ermöglichen.
  • Die Bauteile der Konstruktion der 1 bis 9, die den oben beschriebenen Bauteilen der 10 entsprechen, sind in den 1 bis 9 mit den Bezugszeichen, die in 10 verwendet wurden, bezeichnet, wobei erwähnt sei, dass die Rückschlagventile 84 und 86 scheibenförmige Rückschlagventile in den 1 bis 9 sind, im Gegensatz zu den kugelförmigen Rückschlagventilen der 10. Wenngleich scheibenförmige Rückschlagventile für die Ausführungsform der 1 bis 9 bevorzugt werden, versteht es sich jedoch, dass auch andere Arten von Rückschlagventilen verwendet werden können.
  • In der Ausführungsform der 11 und 12 sind die verschiedenen Bauteile durch Bezugszeichen mit 3 Ziffern bezeichnet, wenn ein Bauteil der Ausführungsform der 11 und 12 einem Bauteil der Ausführungsform der 1 bis 10 entspricht; die letzten beiden Ziffern des Bauteils der Ausführungsform der 11 und 12 sind die Bezugszeichen für das entsprechende Bauteil der Ausführungsform der 1 bis 10, und die erste Ziffer ist um eine Ziffer höher als die des entsprechenden Bauteils der Ausführungsform der 1 bis 10. Somit ist bei der Ausführungsform der 11 und 12 eine veränderliche Nockenwellen-Zeitsteuereinrichtung (VCT-Einrichtung) vorgesehen, bei der ein Gehäuse in Form eines Kettenrades 132 auf einer Nockenwelle 126 oszillierend gelagert ist. Die Nockenwelle 126 kann als die einzige Nockenwelle eines Einnockenwellen-Motors entweder der Bauart mit oben gelagerter Nockenwelle oder der Bauart mit Nockenwelle in Blockform angesehen werden. Stattdessen kann die Nockenwelle 126 als die das Einlassventil betätigende Nockenwelle oder die das Auslassventil betätigende Nockenwelle eines Motors mit zwei Nockenwellen angesehen werden. In jedem Fall sind das Kettenrad 132 und die Nockenwelle 126 zusammen drehbar und werden dadurch gedreht, dass das Drehmoment auf das Kettenrad 132 von einer endlosen Rollenkette 138 (fragmentarisch dargestellt) übertragen wird, welche um das Kettenrad 132 und auch um eine Kurbelwelle (nicht gezeigt) geführt wird. Wie im folgenden genauer beschrieben wird, ist das Kettenrad 132 auf der Nockenwelle 126 oszillierend gelagert, so dass sie zumindest über einen begrenzten Bogen relativ zu der Nockenwelle 126 während der Drehung der Nockenwelle oszillierbar ist, ein Vorgang, der die Phase der Nockenwelle 126 relativ zu der Kurbelwelle verstellt.
  • Eine ringförmige Pumpflügelanordnung 160 ist auf der Nockenwelle 126 fest angeordnet, wobei die Flügelanordnung 160 zwei diametral gegenüberliegende, radial nach außen ragende Flügel 160a, 160b hat und an einem vergrößerten Endab schnitt 126a der Nockenwelle 126 durch Schrauben 162 befestigt ist, die durch die Flügelanordnung 160 hindurch in den Endabschnitt 126a verlaufen. Die Flügel 160a, 160b werden von radial nach außen vorstehenden Ausnehmungen 132a bzw. 132b des Kettenrades 132 aufgenommen, wobei die Umfangserstreckung jeder der Ausnehmungen 132a, 132b etwas größer als die Umfangserstreckung des Flügels 160a, 160b ist, der in dieser Ausnehmung angeordnet ist, um begrenzte oszillierende Bewegungen des Kettenrades 132 relativ zu der Flügelanordnung 160 zu ermöglichen. Die Ausnehmungen 132a, 132b sind um die Flügel 160a bzw. 160b herum durch beabstandete, quer verlaufende ringförmige Platten 166, 168 verschlossen, die relativ zu der Flügelanordnung 160 und somit relativ zu der Nockenwelle 126 durch Schrauben 170 festgelegt sind, welche sich von der einen zur anderen durch denselben Flügel 160a oder 160b erstrecken. Außerdem ist der Innendurchmesser 132c des Kettenrades 132 bezüglich des Außendurchmessers des Abschnittes 160d der Flügelanordnung 160, welcher zwischen dem Flügel 160a, 160b liegt, abgedichtet, und die Enden der Flügel 160a, 160b der Flügelanordnung 160 sind mit dichtungsaufnehmenden Schlitzen 160e bzw. 160f versehen, welche mit der diametralen Fläche 132d innerhalb jeder der Ausnehmungen 132a, 132b dichtend in Eingriff treten können. Somit ist jede der Ausnehmungen 132a, 132b des Kettenrades 132 in der Lage, Hydraulikdruck aufrechtzuerhalten, und innerhalb jeder Ausnehmung 132a, 132b ist der Abschnitt auf jeder Seite des Flügels 160a bzw. 160b in der Lage, Hydraulikdruck aufrechtzuerhalten. Die ringförmige Platte 168 ist mit mehreren radial verlaufenden Vorsprüngen 168a168e versehen, die nicht gleichmäßig um ihre Außenseite herum beabstandet sind, damit ein Positionssensor (nicht gezeigt) die Umfangslage der Platte 168 und der Flügelanordnung 160 auf der Grundlage des Abstandes zu bestimmen, der zwischen einem benachbarten Paar derartiger Vorsprünge während eines Messschrittes detektiert wird.
  • Die VCT-Einrichtung der Ausführungsform der 11 und 12 ist mit einem Schieberventil 192 und Rückschlagventilen 184, 186 versehen, die hinsichtlich Aufbau und Funktionsweise dem Schieberventil 92 und den Rückschlagventilen 84 bzw. 86 der Ausführungsform der 1 bis 10 entsprechen.
  • Bei niedrigem Hydraulikdruck innerhalb des Kettenrades 132, beispielsweise während und kurz nach dem Wiederstart des Motors, der eine derartige VCT-Einrichtung enthält, und zwar im Fall einer VCT-Einrichtung, die durch druckbeaufschlagtes Motor-Schmieröl betätigt wird, ist die Flügelanordnung 160 mit dem Kettenrad 132 durch einen Bolzen 250 verriegelt, die innerhalb eines Kanals 252 in dem Kettenrad 132 gleitend hin- und herbewegbar ist, wobei der Kanal 252 zu der längsverlaufenden Drehachse der Nockenwelle 126 beabstandet und parallel verlaufend angeordnet ist. Der Bolzen 250 hat ein äußeres oder voreilendes Ende 250a, das halbkugelförmig ausgebildet ist, und an dem gegenüberliegenden Ende des Bolzens 250 greift eine Druckfeder 254 an, die innerhalb des Kanals von einem Federfänger 256 gehalten wird, um das Ende 250a des Bolzens 250 aus dem Kanal 252 nach außen vorzuspannen. Die Bewegung des Bolzens 250 aus dem Kanal 252 heraus nach außen wird von der Platte 168 begrenzt, die mit der Flügelanordnung 160 rotiert, wie oben beschrieben wurde.
  • Die Platte 168 hat eine nach außen vorstehende Wölbung 168f, die eine einwärts gerichtete Tasche 168g halbkugelförmiger Gestalt definiert, deren Krümmungsradius etwas größer als der des Endes 250a des Bolzens 250 ist. Die Tasche 168g ist zu dem Kanal 252 in einer vorgegebenen Stellung der Flügelanordnung 160 relativ zum Kettenrad 132 ausgerichtet, und zwar vorzugsweise, wenn jeder der Flügel 160a, 160b in der Mitte seiner Bewegungsbahn innerhalb seiner Ausnehmung 132a bzw. 132b angeordnet ist. Die Feder 254 ist somit frei, um das Ende 250a des Bolzens 250 in die Tasche 168g der Platte 168 zu drücken, wenn der Kanal 252 und die Tasche 168g zueinander ausgerichtet sind. Wenn jedoch die Tasche 168g mit dem Motoröl oder einer anderen Hydraulikflüssigkeit, die in der VCT-Einrichtung dieser Ausführungsform verwendet wird, durch einen Kanal 132e im Kettenrad 132 in Verbindung steht, und wenn diese Hydraulikflüssigkeit druckbeaufschlagt ist, wie dies bei normalem Betrieb des Motors der Fall ist, hält der Hydraulikdruck innerhalb der Tasche 168g sämtliche Abschnitte des Bolzens 250 innerhalb des Kanals 252, um oszillierende Bewegungen der Flügelanordnung 160 relativ zu dem Kettenrad 132 zu ermöglichen, wie sie von einem Motor-Betriebssteuergerät entsprechend dem Motor-Betriebssteuergerät 108 der Ausführungsform der 1 bis 10 oder in anderer Weise gesteuert wird. Auf diese Weise erfüllt der Bolzen 250 automatisch die Funktion, die Stellung der Flügelanordnung 160 relativ zu dem Kettenrad 132 nur bei niedrigem Hydraulikdruck zu verriegeln bzw. zu sperren, wenn die Flügelanordnung 160 andernfalls wegen unzureichenden Hydraulikdrucks für einen einwandfreien Betrieb sich fehlerhaft verhalten könnte. Solche ein Zustand könnte andernfalls zu unerwünschten Stößen zwischen den Flügeln 160a, 160b der Flügelanordnung 160 und den Flächen der Ausnehmungen 132a bzw. 132b des Kettenrades 132, von denen sie aufgenommen werden, führen, woraus starke Geräusche und Stoßschäden möglicherweise resultieren.

Claims (3)

  1. Veränderliche Nockenwellen-Zeitsteuereinrichtung mit einer Kurbelwelle, die um eine Achse drehbar ist, einer Nockenwelle (126), die um eine zweite Achse drehbar ist, wobei die Achsen parallel zueinander sind und die Nockenwelle (26) während Ihrer Drehbewegung Drehmomentumkehrungen ausgesetzt, einer Flügelanordnung (160) mit mindestens einem Flügel, welcher Flügel (160) an der Nockenwelle befestigt, mit der Nockenwelle drehbar und relativ zur Nockenwelle nicht oszillierbar ist; einem Gehäuse (132), welches Gehäuse (132) mit der Nockenwelle (126) drehbar und relativ zu der Nockenwelle (126) oszillierbar ist, wobei das Gehäuse (132) mindestens eine Ausnehmung (132a, 132b) hat, die den mindestens einen Flügel (160a, 160b) aufnimmt, wobei der mindestens eine Flügel relativ zu der mindestens einen Ausnehmung (132a, 132b) oszillierbar ist; Drehbewegungs-Übertragungsmitteln (138) zum Übertragen von Drehbewegungen der Kurbelwelle auf das Gehäuse; einem Kanal (252), der in dem Kanal (132) gebildet ist, welcher Kanal (252) im wesentlichen parallel und mit Abstand zu der längs verlaufenden Drehachse der Nockenwelle (126) verläuft, einem Bolzen (250), der innerhalb des Kanals gleitend angeordnet ist und ein inneres Ende sowie ein äußeres Ende (250a) hat, und Mitteln (254), die auf das innere Ende des Bolzens elastisch einwirken, um das äußere Ende des Bolzens aus dem Kanal nach außen zu drücken; wobei an der Flügelanordnung (160) eine Platte (168) befestigt ist, welche Platte (168) mit der Flügelanordnung (160) drehbar und relativ zu dieser drehfest ist, wobei die Platte (168) eine einwärts gerichtete Tasche (168f) hat, welche Tasche zu dem Kanal (252) in einer vorgegebenen Stellung der Flügelanordnung bezüglich des Gehäuses ausgerichtet ist und in der Lage ist, das äußere Ende (250a) des Bolzens in der vorgegebenen Stellung der Flügelanordnung (160) bezüglich des Gehäuses (132) aufzunehmen, um Schwingungen des Gehäuses relativ zur Nockenwelle zu verhindern; wobei die Tasche (1680 zur Aufnahme von hydraulischem Druckmittel geeignet ist, das bei normaler Druckbeaufschlagung die Wirkung der auf das innere Ende des Bolzens (250) elastisch einwirkenden Mittel (254) überwindet und das äußere Ende (250a) des Bolzens (250) außerhalb der Tasche (168f) hält, um Schwingungen des Gehäuses (132) relativ zu der Nockenwelle (126) zuzulassen, dadurch gekennzeichnet, dass das äußere Ende (250) des Bolzens (250) halbkugelförmig ausgebildet ist und die Tasche (168f) eine innere Fläche (168g) hat, an der das äußere Ende (250) des Bolzens (250) angreift, wobei die innere Fläche (168g) halbkugelförmig ausgebildet ist und der Krümmungsradius (250a) der inneren Fläche der Tasche (1680 zumindest geringfügig größer als der Krümmungsradius des äußeren Endes des Bolzens (250) ist.
  2. Veränderliche Nockenwellen-Zeitsteuereinrichtung nach Anspruch 1, bei der der oder jeder Flügel (160a, 160b) die oder jede Ausnehmung (132a, 132b) in zwei Abschnitte unterteilt, wobei jeder der beiden Abschnitte der oder jeder Ausnehmung (132a, 132b) Hydraulikdruck aufrechterhalten kann.
  3. Veränderliche Nockenwellen-Zeitsteuereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Flügelanordnung (160) einen ersten und zweiten Flügel hat, die in Umfangsrichtung zueinander beabstandet sind, und das Gehäuse (132) eine erste und zweite Ausnehmung (132a, 132b) hat, die in Umfangsrichtung beabstandet sind und in die der erste bzw. zweite Flügel greifen, um oszillierende Bewegungen der Flügel innerhalb der Ausnehmungen zu verhindern.
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