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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine wasserdichte Struktur bzw.
Anordnung für
Verbinder. Die Erfindung ist insbesondere, jedoch nicht ausschließlich, auf
Verbinder anwendbar, in welchen ein elastischer Stopfen an dem rückwärtigen Ende
eines inneren Gehäuses
montiert bzw. festgelegt ist, welches darin mit einem preßverbundenen
Buchsenanschluß versehen
ist, welcher mit einem Kabel preßverbunden ist, und das innere
Gehäuse
und der elastische Stopfen in einem Gehäusebereich eines äußeren Gehäuses aufgenommen
sind.
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Als
ein Verbinder, welcher Wasserdichtheit erfordert, war ein Verbinder,
wie er in dem
japanischen, nicht
geprüften
Gebrauchsmuster Nr. (Hei) 4-49480 ausgeführt ist,
konventionell bekannt. Dieser Verbinder ist in einer derartigen
Weise konstruiert, daß ein
inneres Gehäuse,
welches eine Mehrzahl von Metallanschlüssen bzw. -kontakten parallel aufnimmt,
in einem äußeren Gehäuse aufgenommen ist.
An dem rückwärtigen Ende
des äußeren Gehäuses ist
ein rohrförmiger
Abschnitt vorragend vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt, in welchen eine
integrierte Art eines Gummistopfens aufgenommen ist, welcher integral
bzw. einstückig
einen Raum zwischen jedem metallischen Anschluß in dem inneren Gehäuse und
dem verbundenen Kabel abdichtet.
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Der
Gummistopfen ist in einem elastisch komprimierten Zustand auf einer
Innenumfangsseite eines rohrförmigen
Abschnitts aufgenommen, und der rohrförmige Abschnitt ist nach außen durch
die elastische Kraft des Gummistopfens deformiert bzw. verformt.
Ein drückendes
bzw. Preßglied,
das mit einem Steuer- bzw. Regelstück versehen ist, ist an dem rückwärtigen Ende
des rohrförmigen
Abschnitts montiert bzw. festgelegt. Auf diese Weise wird der rohrförmige Abschnitt
horizontal (d. h. horizontal in Längsrichtung), wo ein Gummistopfen
einer integrierten bzw. einstückigen
Art verwendet ist bzw. wird und Metallanschlüsse und eine Mehrzahl von Metallanschlüssen parallel
aufgenommen sind.
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Jedoch
wird, wo eine Größe in einer
querverlaufenden Richtung des rohrförmigen Abschnitts größer wird,
die Festigkeit an dem zentralen Bereich verglichen mit jener an
den Enden schwächer.
Auch ist der rohrförmige
Abschnitt einer nach außen
gerichteten Deformation aufgrund der elastischen Kraft eines Gummistopfens
unterworfen, wenn der Gummistopfen in den rohrförmigen Bereich geschoben bzw.
gedrückt
ist bzw. wird, was in einem Absinken in einer Dichtbarkeit resultieren
kann.
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Mit
einer derartigen Art eines Verbinders, welcher einsetzbar den Gummistopfen
der einstückigen
Art montiert, der innerhalb eines Bereichs des rohrförmigen Abschnitts
eingesetzt ist, gab es keinerlei Mittel, eine ab- bzw. unterstützende Säule im Inneren
zum Erhöhen
der Festigkeit des rohrförmigen
Abschnitts zur Verfügung
zu stellen, noch wurden irgendwelche effektiven Maßnahmen
ergriffen.
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EP 0 420 010 offenbart eine
dichte bzw. abgedichtete Anordnung eines elektrischen Verbinders, welche
ein Verbindergehäuse
aufweist, umfassend einen Stift- bzw. Zapfenkopf und einen Aufnahmeverbinder.
Elektrische Anschlüsse
sind in dem Aufnahmeverbinder vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt.
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EP 0 791 985 offenbart ebenfalls
einen abgedichteten elektrischen Verbinder, welcher einen Verbinderkörper umfaßt, der
einen Hohlraum aufweist, der Anschlüsse aufnimmt, die an Drähten montiert bzw.
festgelegt sind. Ein einen Draht aufnehmendes Ende des Verbinders
ist mit einem Dichtglied aus einem gummiartigen Material versehen.
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Die
vorliegende Erfindung wurde im Licht der obigen Umstände vervollständigt mit
dem Ziel, eine Wasserdichtheit des Verbinders in einem günstigen Zustand
aufrecht zu erhalten.
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Als
ein Mittel zum Erzielen des oben erwähnten Ziels bzw. Gegenstands
wird in Übereinstimmung mit
einem Aspekt der vorliegenden Erfindung eine wasserdichte Struktur
bzw. Anordnung für
einen Verbinder zur Verfügung
gestellt, wie sie in Anspruch 1 beansprucht ist.
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Vorzugsweise
ist ein innerer Steuer- bzw. Regelbereich, welcher in dem Bereich
preßgepaßt ist,
der durch den rohrförmigen
Abschnitt definiert ist, auf dem drückenden bzw. Preßglied vorgesehen bzw.
zur Verfügung
gestellt. Zusätzlich
kann der innere bzw. innenliegende Steuer- bzw. Regelbereich konfiguriert
sein, um eine nach außen
vorragende Konfiguration aufzuweisen, welche eng bzw. genau in den
Bereich bzw. die Fläche
eingepaßt
ist, der bzw. die durch den rohrförmigen Abschnitt definiert
ist, um dadurch eine nach innen gerichtete Deformation bzw. Verformung
des Abschnitts zu vermeiden.
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In
vorteilhafter Weise beinhaltet der rohrförmige Abschnitt ein Paar von
Endwänden
und ein Paar von Seitenwänden,
wobei die Seitenwände
länger
in einer seitlichen bzw. lateralen Abmessung als die Endwände sind,
und das wenigstens eine Steuer- bzw. Regelstück drückt gegen eine Außenoberfläche von
einer der Seitenwände.
Zusätzlich
kann wenigstens ein Paar von Steuer- bzw. Regelstücken vorgesehen
sein, wobei jedes Paar der Steuer- bzw. Regelstücke gegen eine entsprechende
der Seitenwände
drückt.
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In
einer Ausbildung der vorliegenden Erfindung ist bzw. wird ein wasserdichter
Verbinder zur Verfügung
gestellt, welcher ein äußeres Gehäuse beinhaltet,
beinhaltend einen Kappen- bzw. Haubenbereich, einen allgemeinen
rohrförmigen,
hohlen Abschnitt, der sich innerhalb des Haubenbereichs erstreckt,
und einen allgemein rohrförmigen
Abschnitt, der ein Ende des hohlen Abschnitts umgibt und sich nach
außen
davon erstreckt, ein inneres bzw. Innengehäuse, welches in einem Bereich
einsetzbar ist, der durch den rohrförmigen Abschnitt und innerhalb des
hohlen Bereichs definiert ist, wobei das innere Gehäuse wenigstens
einen Hohlraum beinhaltet, welcher fähig ist, einen Metallanschluß aufzunehmen,
der an einem Ende eines Kabels montiert bzw. festgelegt ist, wobei
ein elastischer Stopfen an einem Ende des inneren Gehäuses positioniert
ist und in den Bereich einsetzbar, der durch den rohrförmigen Abschnitt
definiert ist, und ein Preß-
bzw. Druckglied an einem äußeren Ende
des rohrförmigen
Abschnitts montierbar ist, wobei das pressende bzw. drückende Glied
wenigstens ein Steuer- bzw. Regelstück beinhaltet, das konfiguriert
ist, um gegen eine Außenumfangsoberfläche des
rohrförmigen
Abschnitts zu drücken,
um eine nach außen
gerichtete Deformation davon zu steuern bzw. zu regeln, welche aus
dem Einsetzen des elastischen Stopfens in den Bereich resultiert,
der durch den rohrförmigen
Abschnitt definiert ist.
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Der
elastische Stopfen kann eine Konfiguration aufweisen, die einen
Außenumfang
aufweist, welcher mit einer Innen umfangsoberfläche des rohrförmigen Abschnitts übereinstimmt
und dicht in denselben eingreift, um eine wasserdichte Abdichtung damit
auszubilden, und das drückende
bzw. Druckglied kann mit einem innenliegenden Steuer- bzw. Regelbereich
versehen sein, der konfiguriert ist, um in einen Bereich einzupassen,
der durch den rohrförmigen
Abschnitt definiert ist.
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Der
innenliegende Steuer- bzw. Regelbereich kann konfiguriert sein,
um eine nach außen
vorragende Konfiguration aufzuweisen, welche eng bzw. genau in den
rohrförmigen
Abschnitt einpaßt,
um dadurch die nach innen gerichtete Deformation des rohrförmigen Abschnitts
zu verhindern. Weiterhin kann der rohrförmige Abschnitt ein Paar von
Endwänden
und ein Paar von Seitenwänden
beinhalten, wobei die Seitenwände
länger
in einer seitlichen Abmessung als die Endwände sind, und das wenigstens eine
Steuer- bzw. Regelstück
gegen eine Außenoberfläche von
einer der Seitenwände
drückt.
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Das
drückende
Glied kann eine Konfiguration mit einem Außenumfang aufweisen, der dimensioniert
ist, um mit dem äußeren Ende
des rohrförmigen
Abschnitts übereinzustimmen
und darüberzuliegen
bzw. dieses zu überlagern,
und wobei der innenliegende Steuer- bzw. Regelbereich konfiguriert
sein kann, daß er
eine nach außen
vorragende Konfiguration aufweist, welche eng bzw. genau in den
Bereich paßt,
der durch den rohrförmigen
Abschnitt definiert ist, um dadurch eine nach innen gerichtete Deformation
des rohrförmigen
Abschnitts zu verhindern.
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Jedes
Regel- bzw. Steuerstück
kann mit einer Eingriffsnut bzw. -rille versehen sein, wobei jede Eingriffsrille
konfi guriert ist, um einen entsprechenden Verriegelungszapfen bzw.
-fortsatz zu ergreifen, der an einer Außenumfangsoberfläche des
rohrförmigen
Abschnitts vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt ist. Zusätzlich kann
das Innengehäuse
mit wenigstens einem Vorsprung versehen sein, und der hohle Abschnitt
des Verbinders beinhaltet wenigstens ein elastisch deformierbares
Verriegelungsstück,
so daß nach
einem vollständigen
Einsetzen des Innengehäuses
in den hohlen Abschnitt das deformierbare Verriegelungsstück mit dem
Vorsprung bzw. der Erhebung in Eingriff gelangt, um dadurch eine
unbeabsichtigte Lösung
davon zu verhindern.
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In
einer anderen Ausbildung der vorliegenden Erfindung wird eine wasserdichte
Struktur für
einen Verbinder zur Verfügung
gestellt, wobei der Verbinder ein Außengehäuse und einen allgemein rohrförmigen Abschnitt
aufweist, der sich nach außen
davon erstreckt, und der Verbinder ein Innengehäuse beinhaltet, welches in
einen Bereich einsetzbar ist, der durch den rohrförmigen Abschnitt
definiert ist, wobei das Innengehäuse wenigstens einen Hohlraum
beinhaltet, welcher fähig
ist, einen metallischen Anschluß aufzunehmen,
der an einem Ende eines Kabels montiert ist, ein elastischer Stopfen
an einem Ende des Innengehäuses
positioniert ist und in den Bereich einsetzbar ist, der durch den
rohrförmigen Abschnitt
definiert ist, um dicht mit dem Innenumfang des rohrförmigen Abschnitts
zusammenzupassen, um eine wasserdichte Verbindung zur Verfügung zu stellen,
und ein drückendes
bzw. Preßglied,
das an einem äußeren Ende
des rohrförmigen
Abschnitts montierbar ist, wobei das drückende Glied wenigstens ein
Steuer- bzw. Regelstück
beinhaltet, welches konfiguriert ist, um gegen eine Außenumfangsoberfläche des
rohrförmigen
Abschnitts zu pressen, um eine nach außen gerichtete Deformation
davon zu steuern bzw. zu regeln, welche aus einem Einsetzen des
elastischen Stopfens in den Bereich resultiert, der durch den rohrförmigen Abschnitt
definiert ist.
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Das
drückende
bzw. Druckglied kann mit einem innenliegenden Steuer- bzw. Regelbereich
versehen sein, der konfiguriert ist, um in einen Bereich zu passen,
der durch den rohrförmigen
Abschnitt deformiert ist. Weiterhin kann der innenliegende Steuer- bzw.
Regelbereich konfiguriert sein, um eine nach außen vorragende Konfiguration
aufzuweisen, welche eng bzw. genau in den rohrförmigen Abschnitt paßt, um dadurch
eine nach innen gerichtete Deformation des rohrförmigen Abschnitts zu verhindern. Auch
kann der rohrförmige
Abschnitt ein Paar von Endwänden
und ein Paar von Seitenwänden
beinhalten, wobei die Seitenwände
länger
in einer seitlichen Abmessung als die Endwände sind, und das wenigstens
eine Steuer- bzw. Regelstück
drückt
gegen eine Außenoberfläche von
einer der Seitenwände.
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Das
drückende
Glied kann eine Konfiguration mit einem Außenumfang aufweisen, der dimensioniert
ist, um mit dem äußeren Ende
des rohrförmigen
Abschnitts übereinzustimmen
und dieses zu überlagern,
und wobei der innenliegende Steuer- bzw. Regelbereich konfiguriert
sein kann, um eine nach außen
vorragende Konfiguration aufzuweisen, welche eng in den Bereich
paßt,
der durch den rohrförmigen
Abschnitt definiert ist, um dadurch eine nach innen gerichtete Deformation
des rohrförmigen Abschnitts
zu verhindern. Zusätzlich
kann jedes Steuer- bzw. Regelstück
mit einer Eingriffsnut bzw. -rille versehen sein, wobei jede Eingriffsrille
konfiguriert ist, um einen entsprechenden Verriegelungsfortsatz
zu ergreifen, der an der Außenumfangsober fläche des
rohrförmigen
Abschnitts zur Verfügung
gestellt ist.
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Andere
exemplarische bzw. beispielhafte Ausbildungen und Vorteile der vorliegenden
Erfindung können
beim Durchsehen der vorliegenden Offenbarung und der beiliegenden
Zeichnungen erkannt werden.
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Die
vorliegende Erfindung wird weiterhin in der nachfolgenden detaillierten
Beschreibung unter Bezugnahme auf die bezeichnete Vielfalt von Zeichnungen
mittels nicht einschränkender
Beispiele von bestimmten Ausbildungen der vorliegenden Erfindung
beschrieben, in welchen gleiche Bezugszeichen gleiche Elemente innerhalb
der zahlreichen Ansichten der Zeichnungen repräsentieren, und wobei:
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1 eine
Schnittansicht in Explosionsdarstellung ist, die einen wasserdichten
Verbinder gemäß einer
Ausbildung der vorliegenden Erfindung zeigt;
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2 eine
perspektivische Ansicht ist, die ein inneres bzw. Innengehäuse zeigt;
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3 eine
rückwärtige Aufrißansicht
ist, welche ein äußeres bzw.
Außengehäuse zeigt;
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4 eine
rückwärtige Aufrißansicht,
ist, welche ein Druckglied bzw. Preßglied zeigt;
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5 eine
Aufrißansicht
von hinten ist, die einen Zustand zeigt, in welchem ein rohrförmiger Abschnitt
nach außen
durch eine elastische Kraft eines elastischen Stopfens deformiert
ist bzw. wird;
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6 eine
Aufrißansicht
von hinten ist, die eine Bedingung bzw. einen Zustand zeigt, in
welcher(m) ein rohrförmiger
Abschnitt nach unten durch ein Steuer- bzw. Regelstück gedrückt ist
bzw. wird; und
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7 eine
Schnittansicht ist, die eine Bedingung zeigt, in welcher ein rohrförmiger Abschnitt nach
unten durch ein Steuer- bzw. Regelstück gedrückt ist.
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Die
hier gezeigten Besonderheiten bzw. Einzelheiten sind lediglich beispielhaft
und für
Zwecke einer erläuternden
bzw. illustrativen Diskussion der Ausbildungen der vorliegenden
Erfindung und sind bzw. werden aus dem Grund dargestellt, um zur
Verfügung
zu stellen, wovon angenommen wird, daß es die nützlichste und am leichtesten
verständliche
Beschreibung der Prinzipien und konzeptartigen Aspekte der vorliegenden
Erfindung ist. In diesem Hinblick wird kein Versuch gemacht, strukturelle
Details der vorliegenden Erfindung detaillierter zu zeigen, als dies
für das
fundamentale bzw. grundsätzliche
Verständnis
der vorliegenden Erfindung notwendig ist, wobei die Beschreibung,
mit den Zeichnungen genommen, es Fachleuten offensichtlich bzw.
ersichtlich machen wird, wie die verschiedenen Formen der vorliegenden
Erfindung in der Praxis ausgebildet bzw. verkörpert sein können.
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Es
folgt eine Beschreibung einer Ausbildung der vorliegenden Erfindung
unter Bezugnahme auf 1–7 der Zeichnungen.
Der wasserdichte Verbinder beinhaltet ein Verbindergehäuse H, welches
ein inneres bzw. Innengehäuse 10,
welches mit einem wasserdichten, elastischen Stopfen 20 versehen
ist, im Inneren eines äußeren bzw.
Außengehäuses 30 aufnimmt,
wie dies in 1 und 3 gezeigt ist.
Ein drückendes
bzw. Druckglied 40 für
den elastischen Stopfen 20 ist in das rückwärtige Ende des Außengehäuses 30 eingesetzt.
Der elastische Stopfen 20 kann aus einem geeigneten elastischen
Material, wie Gummi, oder irgendeinem anderen geeigneten elastomeren
Material gefertigt bzw. hergestellt sein.
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Das
Innengehäuse 10,
wie dies in 1 und 2 gezeigt
ist, ist konfiguriert, um eine lange und schmale, allgemeine Schachtelform
in einer horizontalen querverlaufenden Richtung aufzuweisen, innerhalb
welcher eine Mehrzahl von Hohlräumen 11 in
einer Linie in der horizontal querverlaufenden bzw. transversalen
Richtung vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt ist. Die Hohlräume 11,
wie dies gezeigt ist, beinhalten eine Gesamtzahl von zwölf Abschnitten,
sechs Abschnitte in dem zentralen Bereich des Innengehäuses 10 und
drei Abschnitte, die in geringen Intervallen bzw. Abständen auf
beiden Seiten des zentralen Bereichs angeordnet sind. Die obere Oberfläche des
Innengehäuses 10 beinhaltet
einen offenen Bereich 12, welcher alle Hohlräume 11 freilegt.
Durch diesen offenen Bereich 12 sind bzw. werden preßverbundene
Mutter- bzw. Buchsenanschlüsse 14,
welche es einem Kabel W ermöglichen,
in jedem Hohlraum 11 durch ein Drücken bzw. Pressen verbunden
zu werden, jeweils aufgenommen, und eine Abdeckung 13 ist
bzw. wird in der Öffnung 12 (1)
montiert bzw. aufgenommen. Weiterhin ist jedes durch Pressen zu
verbindende Kabel W in das innere Gehäuse 10 eingesetzt,
nachdem es durch das drückende
bzw. Druckglied 40 und den elastischen Stopfen 20 hindurchgetreten
ist.
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Ein
Schutz von druckverbundenen Buchsenanschlüssen 14 von einer
unbeabsichtigten Entfernung aus dem Hohlraum 11 wird durch
ein Ausbilden eines druckverbundenen Buchsenanschlusses 14 in einer
nahezu Schachtelform erzielt, welcher auch ermöglicht ist bzw. wird, mit einem
entsprechenden Vater- bzw.
Steckeranschluß,
der von der Vorderseite einzusetzen ist, und mittels einer elastisch
montierten Auslegerlanze 15 zu verbinden. Die Lanze 15 ist bzw.
wird an der oberen Oberfläche
der Spitze jedes Buchsenanschlusses 14 festgelegt bzw.
montiert und ist fähig,
sich nach oben zu deformieren, um ein Anschlagloch 16 zu
ergreifen, das auf einem Zellenbereich jedes Hohlraums 11 vorgesehen
bzw. zur Verfügung
gestellt ist.
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Ein
Paar von Druckverbindungsklingen bzw. -schneiden, die vorne und
hinten angeordnet sind, ist an dem zentralen Teil von beiden Seitenwänden des preßverbundenen
bzw. Druckverbindungs-Buchsenanschlusses 14 durch ein Schneiden
nach oben zu der Innenseite angeordnet, was es möglich macht, ein Preßverbinden
mit Kabeln in den druckverbundenen Buchsenanschlüssen 14 durchzuführen, die
in dem Hohlraum 11 aufgenommen sind.
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Auf
der rückwärtigen Oberfläche des
Innengehäuses 10 sind
Drucklöcher 18 offen
bzw. öffnend in
einer Weise zur Verfügung
gestellt, daß sie
benachbart jedem Hohlraum 11 angeordnet sind, um es Kabeln
zu ermöglichen
durchzutreten, und auf der Rückseite
ist ein wasserdichter, elastischer Stopfen 20 mit Einsetzlöchern 21 vorgesehen
bzw. zur Verfügung
gestellt, welche mit den Durchtrittslöchern 18 kommunizieren
bzw. in Verbindung stehen. Der elastische Stopfen 20 ist
bzw. wird in einer derartigen Weise gehalten, daß er dichtend die rückwärtige Oberfläche des
Innengehäuses 10 kontaktiert,
wobei jedes Kabel W durch ein Einsetzloch 21 mit einem Reibungsdichteingriff
hindurchgeführt
ist bzw. wird. Der elastische Stopfen 20 hat eine allgemein
parallelepipedische Form, die in einer langen und dünnen Form
in einer querverlaufenden Richtung ausgebildet ist. Der elastische
Stopfen 20 beinhaltet Lippen 22, die durch drei
Linien eines Vorwölbens
entlang der gesamten Außenumfangsoberfläche des
elastischen Stopfens 20 ausgebildet sind. Das Innengehäuse 10 ist
angeordnet, um in einen rohrförmigen
Abschnitt 34 des Außengehäuses 30 preßzupassen,
wenn es in dem äußeren Gehäuse 30 aufgenommen
ist bzw. wird. Zusätzlich
ist der elastische Stopfen 20 konfiguriert, um dicht bzw.
eng den Umfang jedes Kabels W zu kontaktieren und eine wasserdichte
Passung damit zur Verfügung
zu stellen, welches durch ein Einsetzloch 21 hindurchgeführt ist.
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Ein
Außengehäuse 30 ist,
wie dies in 1 und 3 gezeigt
ist, mit einem hohlen Abschnitt 31, welcher einem inneren
Gehäuse 10 und
einem elastischen Stopfen 20 ermöglicht, aufgenommen zu werden,
und einem Haubenbereich 32 ausgebildet, welcher nach vorne
von der Außenumfangsoberfläche vorragt.
Der Haubenbereich 32 ist ausgebildet, um den Umfang des
vorderen Bereichs 33 des hohlen Abschnitts 31 abzudecken,
und ein steckerseitiger Verbinder (nicht gezeigt) ist angeordnet,
um von der Vorderseite in dem Raum zwischen dem hohlen Abschnitt 31 und
dem Haubenbereich 32 preßgepaßt zu werden. In diesem Fall
ist der rohrförmige
Abschnitt 34, welcher einen Einlaß des inneren Gehäuses 10 bildet,
an dem rückwärtigen Teil
bzw. der Rückseite
des hohlen Abschnitts 31 in bezug auf den Haubenbereich 32 vorgesehen.
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In
dem hohlen Abschnitt 31 ist der rohrförmige Abschnitt 34 an
der Rückseite
offen, wobei ein Raum ausgebildet wird, der mit dem vorderen Bereich 33 kommuniziert,
und dieser Raum stellt einen Gehäusebereich 35 zur
Verfügung,
welcher es dem Innengehäuse 10,
das mit dem elastischen Stopfen 20 ausgestattet bzw. versehen
ist, ermöglicht
bzw. erlaubt, darin aufgenommen zu werden. In dem Gehäusebereich 35 in
der Seite des vorderen Bereichs 33 sind zwei einheitliche
Verriegelungsstücke 36 an dem
Boden in einer elastisch deformierbaren Weise zur Verfügung gestellt,
mit welchen ein Vorsprung 19, der an der unteren Oberfläche des
Innengehäuses 10 vorgesehen
ist, in Eingriff ist bzw. gelangt (1 und 7).
Ein Schutz des Innengehäuses
vor einem unbeabsichtigten Lösen
wird auf diese Weise erzielt.
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Zusätzlich bildet
die vordere Oberfläche
des Gehäusebereichs 35 eine
Wandoberfläche
eines vorderen Anschlagbereichs des Innengehäuses 10, und beinhaltet
eine Öffnung 37,
in welche ein entsprechender Steckeranschluß des entgegengesetzten bzw.
gegenüberliegenden
Verbinderabschnitts eintreten darf.
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Der
rohrförmige
Abschnitt 34 ist ausgebildet, um eine allgemein parallelepipedische
Form bzw. Gestalt aufzuweisen, die in einer langen und schmalen
Form in einer querverlaufenden bzw. transversalen Richtung gebildet
ist. An dem Innenumfang des rohrförmigen Abschnitts ist der elastische
Stopfen 20, der an der Rückseite des Innengehäuses 10 angeordnet
ist, einsetzbar montiert bzw. angeordnet und deformiert sich elastisch
zu einem komprimierten Zustand, wodurch die Funktion einer Wasserdichtheit bzw.
-abdichtung des Inneren des Gehäusebereichs 35 erfüllt wird.
Zusätzlich
sind Verriegelungsdorne bzw. -fortsätze 38 an dem Außenumfang
einer oberen Wand 34a und einer unteren Wand 34b des
rohrförmigen
Abschnitts 34 vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt. Die Verriegelungsfortsätze 38,
welche einen Festlegungsmechanismus für das Druckglied 40 ausbilden,
dessen detaillierte Beschreibung unten folgt, sind jeweils an Po sitionen
an der oberen und unteren Seite festgelegt bzw. montiert, wie dies
in 3 gezeigt ist.
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Das
drückende
bzw. Druckglied 40 funktioniert, um den elastischen Stopfen 20 an
einer unbeabsichtigten Trennung von dem rohrförmigen Abschnitt 34 zu
hindern, wobei eine rückwärtige Endoberfläche des
rohrförmigen
Abschnitts 34 abgedeckt ist. Das Druckglied 40 beinhaltet
einen plattenartigen Hauptkörper 41,
der ausgebildet ist, um allgemein dieselbe Größe und Form wie ein hohler
Abschnitt 31 aufzuweisen, wie dies in 1 und 4 gezeigt
ist. Auf dem Hauptkörper 41 sind
rechteckige bzw. rechtwinkelige Fensteröffnungen 42, welche
es Kabeln W ermöglichen
eingesetzt zu werden, entsprechend an Positionen in dem Hauptkörper 41 vorgesehen
bzw. zur Verfügung
gestellt, um mit den Einsetzlöchern 21 des
elastischen Stopfens 20 zu korrespondieren (siehe 6).
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Auf
dem Außenumfang
von jeder Längsseite des
Hauptbereichs 41 sind zwei Sätze von Steuer- bzw. Regelstücken 43,
welche sich direkt zu der Vorderseite erstrecken, an oberen und
unteren Positionen von zwei Punkten zur Verfügung gestellt, die um einen
Abstand in dem zentralen Bereich voneinander beabstandet sind. Die
Steuer- bzw. Regelstücke 43 führen eine
pressende bzw. Druckfunktion über
den Außenumfang
des rohrförmigen
Abschnitts 34 aus und funktionieren bzw. fungieren auch
als fixierende bzw. Festlegungsvorrichtungen für das Druckglied 40 mit
dem äußeren Gehäuse 30.
Insbesondere ist der Abstand zwischen den oberen und unteren Steuer- bzw.
Regelstücken 43 gleich
dem Abstand zwischen den Außenumfangsoberflächen der
Längsabschnitte des
rohrförmigen
Abschnitts 34 gemacht, wodurch die Montage möglich gemacht
wird, um den rohrförmigen
Abschnitt 34 von seiner Außenumfangsseite abzudecken,
und um dadurch die nach außen
gerichtete Deformation bzw. Verformung des rohrförmigen Abschnitts 34 zu
steuern bzw. zu regeln. Zusätzlich ist
die Konstruktion des Steuer- bzw. Regelstücks 43 derart, daß zwei sich
erstreckende Stücke 44 von
einem Bezugsende nach vorwärts
um einen vorbestimmten Abstand vorragen und die vorderen Enden jedes
Paars von Stücken 44 verbunden
sind. Der Verriegelungsdorn 38 des oben erwähnten rohrförmigen Abschnitts 34 ist
somit mit einer Eingriffsnut bzw. -rille 45 in Eingriff
bringbar, die zwischen jedem Paar von sich erstreckenden Stücken 44 ausgebildet
ist, wodurch es möglich
gemacht wird, das Druckglied 40 an dem Außengehäuse 30 festzulegen.
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Darüber hinaus
ist an der vorderen Oberfläche
des Hauptkörpers 41 ein
inneres bzw. innenliegendes Steuer- bzw. Regelglied 46 ausgebildet,
um vorzuragen und um eine Größe aufzuweisen,
welche ein Preßpassen
in den Innenumfang des rohrförmigen
Abschnitts 34 ermöglicht.
Wenn das innenliegende Steuer- bzw. Regelglied 46 in den
rohrförmigen Abschnitt 34 preßgepaßt ist bzw.
wird, sind die obere Wand 34a und die untere Wand 34b des
rohrförmigen
Abschnitts 34 abgestützt,
so daß eine
nach innen gerichtete Deformation gesteuert bzw. geregelt werden
kann.
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Die
Konstruktion der bevorzugten Ausbildung der vorliegenden Erfindung
ist wie oben beschrieben, und die Beschreibung der Effekte folgt
unten. Ein Verbindergehäuse
H ist bzw. wird durch ein Montieren eines elastischen Stopfens 20 auf
die rückwärtige Seite
des Innengehäuses 10 ausgebildet.
Dann wird das innere Gehäuse 10,
welches druckverbundene Buchsenanschlüsse 14 aufweist, an
welche Kabel W druckverbunden sind, die an der Innenseite bzw. im
Inneren der Hohlräume 11 zur Verfügung gestellt
sind, in den Gehäusebereich 35 von
der Rückseite
des äußeren bzw.
Außengehäuses 30 eingesetzt.
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Der
elastische Stopfen 20, der in dem Gehäusebereich 35 des
rohrförmigen
Abschnitts 34 montiert bzw. festgelegt ist, wie dies in 5 gezeigt ist,
ist bzw. wird innerhalb des Gehäusebereichs 35 wasserdicht
gemacht, indem er dicht die innenliegende bzw. Innenseitenoberfläche des
rohrförmigen
Abschnitts 34 in einem elastisch komprimierten Zustand kontaktiert.
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Nachfolgend
wird das drückende
bzw. Druckglied 40 von der Rückseite des rohrförmigen Abschnitts 34 montiert
bzw. festgelegt. In diesem Fall wird das Druckglied 40 nach
vorwärts
gedrückt,
indem jedes Steuer- bzw. Regelstück 43 geringfügig nach
außen
abgelenkt wird und zur selben Zeit der äußere bzw. Außenumfangsbereich
des rohrförmigen
Abschnitts 34 abgestützt
wird. Dann wird das Steuer- bzw. Regelstück 43 deformiert,
indem es über
den Verriegelungsdorn 38 geführt wird, wonach es elastisch
zu seiner ursprünglichen
undeformierten Position zurückgeführt wird,
wie dies in 6 und 7 gezeigt
ist. Die Steuer- bzw. Regelstücke 43 kontaktieren
eine Außenumfangsoberfläche des rohrförmigen Abschnitts 34 und
die Verriegelungsdorne 38 sind mit den Eingriffsnuten bzw.
-rillen 45 derart in Eingriff, daß das Druckglied 40 an
dem rohrförmigen
Abschnitt 34 festgelegt wird.
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In
diesem Fall sind bzw. werden eine obere Wand 34a und untere
Wand 34b des rohrförmigen Abschnitts 34 sandwichartig
zwischen einem oberen Steuer- bzw. Regelstück 43 und einem unteren
Steuer- bzw. Regelstück 43 aufgenommen
bzw. eingeschlossen. Daher ist bzw. wird, da der elastische Stopfen 20 in
den Bereich gedrückt
wird, der durch den rohrförmigen
Abschnitt 34 definiert ist, selbst wenn das zentrale Teil
eine Bedingung einer Deformation nach außen bewirkt, die Deformation
bzw. Verformung des rohrförmigen
Abschnitts 34 nach außen
durch eine pressende bzw. Druckkraft gesteuert bzw. geregelt, die
auf den rohrförmigen
Abschnitt 34 von dem Steuer- bzw. Regelstück 43 wirkt,
was es möglich
macht, den rohrförmigen
Abschnitt zu einer normalen Bedingung bzw. zu einem normalen Zustand
zurückzuführen. Daher
kann, indem die elastisch deformierte Bedingung des rohrförmigen Abschnitts 34 aufgrund
des elastischen Stopfens zu einer Normalbedingung zurückgeführt wird,
dies eine Dichtbarkeit an dem rohrförmigen Abschnitt 34 sicherstellen.
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Weiterhin
wird gemeinsam mit einem Montieren bzw. Anordnen des oben erwähnten Druckglieds 40 das
innere bzw. innenliegende Steuer- bzw. Regelglied 46, welches
nach vorwärts
von dem Hauptkörper 41 vorragt,
in den Innenumfang des rohrförmigen
Abschnitts 34 preßgepaßt, wobei
der elastische Stopfen 20 nach vorwärts gedrückt bzw. gepreßt wird.
Wenn der innenliegende Steuer- bzw. Regelbereich 46 derart
positioniert ist, sind bzw. werden die obere Wand 34a und
die untere Wand 34b des rohrförmigen Abschnitts 34 gestützt. D.
h., da das innere Steuer- bzw. Regelglied 46 gegen die
obere Wand 34a und die untere Wand 34b schiebt
bzw. drückt, kann
eine nach innen gerichtete Deformation vermieden werden, selbst
wenn eine Kraft, die gegen den rohrförmigen Abschnitt 34 drückt, die
dazu tendiert, den rohrförmigen
Abschnitt in sich zusammenfallen zu lassen, von der Außenseite
aufgebracht bzw. angewandt wird. Wie dies oben erklärt wird,
ist bzw. wird gemäß der vorliegenden
Erfindung, da der rohrförmige
Abschnitt 34 an dem Außenumfang
durch Steuer- bzw. Regelstücke 43 gedrückt wird,
eine Deformation nach außen
verhindert und eine Dichtbarkeit kann auf einem günstigen
Niveau aufrecht erhalten werden.
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Zusätzlich kann,
da der innenliegende Steuer- bzw. Regelbereich 46 in den
rohrförmigen
Abschnitt 34 preßgepaßt ist,
eine plastische Deformation des rohrförmigen Abschnitts 34 durch
eine Kraft, die von der Außenseite
angewandt ist, vermieden werden, wodurch eine gleichmäßige bzw.
einheitliche Dichtbarkeit in dem rohrförmigen Abschnitt 34 aufrecht
erhalten wird. Darüber
hinaus kann, da die Steuer- bzw.
Regelstücke 43 funktionieren,
um ein nach unten gerichtetes Drücken
auf den rohrförmigen
Abschnitt 34 zusätzlich
zu der Funktion eines Festlegens des Druckglieds 40 auf
dem äußeren Gehäuse 30 aufrecht
zu erhalten, die Konstruktion des Druckglieds 40 einfach
gemacht werden.
-
Die
vorliegende Erfindung ist nicht auf die Ausbildung beschränkt, wie
sie in der obigen Beschreibung und den Zeichnungen beschrieben ist, sondern
beinhaltet auch die folgenden Ausbildungen als Beispiele des Rahmens
der Technologie in bezug auf die vorliegende Erfindung.
- (1) In der oben beschriebenen Ausbildung ist ein Verbindergehäuse in ein
Außengehäuse und
ein Innengehäuse
getrennt. Jedoch ist ein Verbindergehäuse, welches beide Gehäuse beinhaltet, selbstverständlich durch
die vorliegende Erfindung ebenfalls betrachtet bzw. umfaßt.
- (2) In der oben erwähnten
Ausbildung ist ein Verbinder, welcher einen Druckverbindungsanschluß verwendet,
gezeigt. Jedoch erlaubt die vorliegende Erfindung auch eine Verwen dung
von Verbindern, welche crimpartige Anschlüsse verwenden. In einem derartigen
Fall kann ein Einsetzen des crimpartigen Anschlusses in ein Einsetzloch
des elastischen Stopfens, der in einem rohrförmigen Abschnitt montiert bzw.
festgelegt ist, akzeptabel sein.
- (3) In der oben erwähnten
Ausbildung wurden Mittel, welche ein Innengehäuse in einem Außengehäuse aufnehmen,
gezeigt. Jedoch erlaubt die vorliegende Erfindung auch eine Verwendung
eines sogenannten mehrstufigen Verbinders, der in einer Mehrzahl
von inneren Gehäusen
aufzunehmen ist. Ein derartiger mehrstufiger Verbinder tendiert
dazu, eine Wand dünneren
Querschnitts zwischen Gehäusebereichen
zum Aufnehmen eines inneren Gehäuses
auszubilden, wodurch mehrere verwendbare bzw. nützliche Effekte bewirkt werden.
- (4) In der oben erwähnten
Ausbildung ist das Steuer- bzw. Regelstück mit einer Deformationskorrekturfunktion
des rohrförmigen
Abschnitts und einer Verriegelungsfunktion für ein Gehäuse ausgestattet. Jedoch sieht
die vorliegende Erfindung auch ein Vorsehen eines Verriegelungsglieds
vor, welches eine Verriegelungsfunktion gesondert von dem Steuer-
bzw. Regelstück
aufweist.
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Das
Druckglied zum Hindern des elastischen Stopfens an einer unbeabsichtigten
Trennung ist an der rückwärtigen Endoberfläche des
Verbindergehäuses
montiert bzw. festgelegt, und aufgrund der Steuer- bzw. Regelstücke, die
gegen den Außenumfang
des rohrförmigen
Abschnitts gedrückt
werden, wird der rohrförmige
Abschnitt an einer nach außen Deformation
aufgrund einer elastischen Kraft des elastischen Stopfens gehindert,
wodurch es ermöglicht
wird, daß eine
günstige
bzw. vorteilhafte Dichtbarkeit des Verbindergehäuses aufrecht erhalten wird.
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Selbst
in dem Fall, wo eine Kraft von außen bzw. außerhalb angewandt wird, welche
das Verbindergehäuse
zusammenfallen bzw. zusammendrücken
kann, da der Umfang des rohrförmigen
Abschnitts mit einem innenliegenden Steuer- bzw. Regelbereich abgestützt ist,
welcher in das Innere davon preßgepaßt ist,
wird eine plastische Deformation des rohrförmigen Abschnitts geschützt. Dadurch kann
eine Gleichmäßigkeit
in einer Dichtbarkeit des rohrförmigen
Abschnitts aufrecht erhalten werden.
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Es
ist bzw. wird festgehalten, daß die
vorangehenden Beispiele lediglich für den Zweck einer Erklärung zur
Verfügung
gestellt wurden und daß sie
in keiner Weise als Beschränkung
der vorliegenden Erfindung gedacht sind. Während die vorliegende Erfindung
unter Bezugnahme auf bestimmte Ausbildungen beschrieben wurde, ist
zu verstehen, daß die Worte,
welche hierin verwendet wurden, Worte einer Beschreibung und einer
Darstellung bzw. Illustration sind, anstelle von Worten einer Beschränkung. Änderungen
können
innerhalb des Umfangs der beiliegenden Ansprüche gemacht werden, wie diese
gegenwärtig
formuliert sind und wie sie geändert
wurden, ohne von dem Rahmen und Geist der vorliegenden Erfindung
in ihren Aspekten abzugehen. Obwohl die vorliegende Erfindung hierin
unter Bezugnahme auf spezielle Mittel, Materialien und Ausbildungen
beschrieben wurde, ist für
die vorliegende Erfindung nicht gedacht bzw. beabsichtigt, daß sie auf
die hierin geoffenbarten Merkmale bzw. Einzelheiten beschränkt wird;
stattdessen erstreckt sich die vorliegende Erfindung auf alle funktionell äqui valenten Strukturen,
Verfahren und Verwendungen, wie sie im Rahmen der beiliegenden Ansprüche sind
bzw. liegen.
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Die
vorliegende Offenbarung bezieht sich auf einen Gegenstand, der in
der prioritätsbegründenden
japanischen Anmeldung Nr. HEI 11-065491 ,
hinterlegt am 11. März
1999, beinhaltet ist.