DE60038709T2 - Wasserdichte Abdichtungsanordnung für Verbinder - Google Patents

Wasserdichte Abdichtungsanordnung für Verbinder Download PDF

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/46Bases; Cases
    • H01R13/52Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof cases
    • H01R13/5205Sealing means between cable and housing, e.g. grommet
    • H01R13/5208Sealing means between cable and housing, e.g. grommet having at least two cable receiving openings

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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine wasserdichte Struktur bzw. Anordnung für Verbinder. Die Erfindung ist insbesondere, jedoch nicht ausschließlich, auf Verbinder anwendbar, in welchen ein elastischer Stopfen an dem rückwärtigen Ende eines inneren Gehäuses montiert bzw. festgelegt ist, welches darin mit einem preßverbundenen Buchsenanschluß versehen ist, welcher mit einem Kabel preßverbunden ist, und das innere Gehäuse und der elastische Stopfen in einem Gehäusebereich eines äußeren Gehäuses aufgenommen sind.
  • Als ein Verbinder, welcher Wasserdichtheit erfordert, war ein Verbinder, wie er in dem japanischen, nicht geprüften Gebrauchsmuster Nr. (Hei) 4-49480 ausgeführt ist, konventionell bekannt. Dieser Verbinder ist in einer derartigen Weise konstruiert, daß ein inneres Gehäuse, welches eine Mehrzahl von Metallanschlüssen bzw. -kontakten parallel aufnimmt, in einem äußeren Gehäuse aufgenommen ist. An dem rückwärtigen Ende des äußeren Gehäuses ist ein rohrförmiger Abschnitt vorragend vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt, in welchen eine integrierte Art eines Gummistopfens aufgenommen ist, welcher integral bzw. einstückig einen Raum zwischen jedem metallischen Anschluß in dem inneren Gehäuse und dem verbundenen Kabel abdichtet.
  • Der Gummistopfen ist in einem elastisch komprimierten Zustand auf einer Innenumfangsseite eines rohrförmigen Abschnitts aufgenommen, und der rohrförmige Abschnitt ist nach außen durch die elastische Kraft des Gummistopfens deformiert bzw. verformt. Ein drückendes bzw. Preßglied, das mit einem Steuer- bzw. Regelstück versehen ist, ist an dem rückwärtigen Ende des rohrförmigen Abschnitts montiert bzw. festgelegt. Auf diese Weise wird der rohrförmige Abschnitt horizontal (d. h. horizontal in Längsrichtung), wo ein Gummistopfen einer integrierten bzw. einstückigen Art verwendet ist bzw. wird und Metallanschlüsse und eine Mehrzahl von Metallanschlüssen parallel aufgenommen sind.
  • Jedoch wird, wo eine Größe in einer querverlaufenden Richtung des rohrförmigen Abschnitts größer wird, die Festigkeit an dem zentralen Bereich verglichen mit jener an den Enden schwächer. Auch ist der rohrförmige Abschnitt einer nach außen gerichteten Deformation aufgrund der elastischen Kraft eines Gummistopfens unterworfen, wenn der Gummistopfen in den rohrförmigen Bereich geschoben bzw. gedrückt ist bzw. wird, was in einem Absinken in einer Dichtbarkeit resultieren kann.
  • Mit einer derartigen Art eines Verbinders, welcher einsetzbar den Gummistopfen der einstückigen Art montiert, der innerhalb eines Bereichs des rohrförmigen Abschnitts eingesetzt ist, gab es keinerlei Mittel, eine ab- bzw. unterstützende Säule im Inneren zum Erhöhen der Festigkeit des rohrförmigen Abschnitts zur Verfügung zu stellen, noch wurden irgendwelche effektiven Maßnahmen ergriffen.
  • EP 0 420 010 offenbart eine dichte bzw. abgedichtete Anordnung eines elektrischen Verbinders, welche ein Verbindergehäuse aufweist, umfassend einen Stift- bzw. Zapfenkopf und einen Aufnahmeverbinder. Elektrische Anschlüsse sind in dem Aufnahmeverbinder vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt.
  • EP 0 791 985 offenbart ebenfalls einen abgedichteten elektrischen Verbinder, welcher einen Verbinderkörper umfaßt, der einen Hohlraum aufweist, der Anschlüsse aufnimmt, die an Drähten montiert bzw. festgelegt sind. Ein einen Draht aufnehmendes Ende des Verbinders ist mit einem Dichtglied aus einem gummiartigen Material versehen.
  • Die vorliegende Erfindung wurde im Licht der obigen Umstände vervollständigt mit dem Ziel, eine Wasserdichtheit des Verbinders in einem günstigen Zustand aufrecht zu erhalten.
  • Als ein Mittel zum Erzielen des oben erwähnten Ziels bzw. Gegenstands wird in Übereinstimmung mit einem Aspekt der vorliegenden Erfindung eine wasserdichte Struktur bzw. Anordnung für einen Verbinder zur Verfügung gestellt, wie sie in Anspruch 1 beansprucht ist.
  • Vorzugsweise ist ein innerer Steuer- bzw. Regelbereich, welcher in dem Bereich preßgepaßt ist, der durch den rohrförmigen Abschnitt definiert ist, auf dem drückenden bzw. Preßglied vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt. Zusätzlich kann der innere bzw. innenliegende Steuer- bzw. Regelbereich konfiguriert sein, um eine nach außen vorragende Konfiguration aufzuweisen, welche eng bzw. genau in den Bereich bzw. die Fläche eingepaßt ist, der bzw. die durch den rohrförmigen Abschnitt definiert ist, um dadurch eine nach innen gerichtete Deformation bzw. Verformung des Abschnitts zu vermeiden.
  • In vorteilhafter Weise beinhaltet der rohrförmige Abschnitt ein Paar von Endwänden und ein Paar von Seitenwänden, wobei die Seitenwände länger in einer seitlichen bzw. lateralen Abmessung als die Endwände sind, und das wenigstens eine Steuer- bzw. Regelstück drückt gegen eine Außenoberfläche von einer der Seitenwände. Zusätzlich kann wenigstens ein Paar von Steuer- bzw. Regelstücken vorgesehen sein, wobei jedes Paar der Steuer- bzw. Regelstücke gegen eine entsprechende der Seitenwände drückt.
  • In einer Ausbildung der vorliegenden Erfindung ist bzw. wird ein wasserdichter Verbinder zur Verfügung gestellt, welcher ein äußeres Gehäuse beinhaltet, beinhaltend einen Kappen- bzw. Haubenbereich, einen allgemeinen rohrförmigen, hohlen Abschnitt, der sich innerhalb des Haubenbereichs erstreckt, und einen allgemein rohrförmigen Abschnitt, der ein Ende des hohlen Abschnitts umgibt und sich nach außen davon erstreckt, ein inneres bzw. Innengehäuse, welches in einem Bereich einsetzbar ist, der durch den rohrförmigen Abschnitt und innerhalb des hohlen Bereichs definiert ist, wobei das innere Gehäuse wenigstens einen Hohlraum beinhaltet, welcher fähig ist, einen Metallanschluß aufzunehmen, der an einem Ende eines Kabels montiert bzw. festgelegt ist, wobei ein elastischer Stopfen an einem Ende des inneren Gehäuses positioniert ist und in den Bereich einsetzbar, der durch den rohrförmigen Abschnitt definiert ist, und ein Preß- bzw. Druckglied an einem äußeren Ende des rohrförmigen Abschnitts montierbar ist, wobei das pressende bzw. drückende Glied wenigstens ein Steuer- bzw. Regelstück beinhaltet, das konfiguriert ist, um gegen eine Außenumfangsoberfläche des rohrförmigen Abschnitts zu drücken, um eine nach außen gerichtete Deformation davon zu steuern bzw. zu regeln, welche aus dem Einsetzen des elastischen Stopfens in den Bereich resultiert, der durch den rohrförmigen Abschnitt definiert ist.
  • Der elastische Stopfen kann eine Konfiguration aufweisen, die einen Außenumfang aufweist, welcher mit einer Innen umfangsoberfläche des rohrförmigen Abschnitts übereinstimmt und dicht in denselben eingreift, um eine wasserdichte Abdichtung damit auszubilden, und das drückende bzw. Druckglied kann mit einem innenliegenden Steuer- bzw. Regelbereich versehen sein, der konfiguriert ist, um in einen Bereich einzupassen, der durch den rohrförmigen Abschnitt definiert ist.
  • Der innenliegende Steuer- bzw. Regelbereich kann konfiguriert sein, um eine nach außen vorragende Konfiguration aufzuweisen, welche eng bzw. genau in den rohrförmigen Abschnitt einpaßt, um dadurch die nach innen gerichtete Deformation des rohrförmigen Abschnitts zu verhindern. Weiterhin kann der rohrförmige Abschnitt ein Paar von Endwänden und ein Paar von Seitenwänden beinhalten, wobei die Seitenwände länger in einer seitlichen Abmessung als die Endwände sind, und das wenigstens eine Steuer- bzw. Regelstück gegen eine Außenoberfläche von einer der Seitenwände drückt.
  • Das drückende Glied kann eine Konfiguration mit einem Außenumfang aufweisen, der dimensioniert ist, um mit dem äußeren Ende des rohrförmigen Abschnitts übereinzustimmen und darüberzuliegen bzw. dieses zu überlagern, und wobei der innenliegende Steuer- bzw. Regelbereich konfiguriert sein kann, daß er eine nach außen vorragende Konfiguration aufweist, welche eng bzw. genau in den Bereich paßt, der durch den rohrförmigen Abschnitt definiert ist, um dadurch eine nach innen gerichtete Deformation des rohrförmigen Abschnitts zu verhindern.
  • Jedes Regel- bzw. Steuerstück kann mit einer Eingriffsnut bzw. -rille versehen sein, wobei jede Eingriffsrille konfi guriert ist, um einen entsprechenden Verriegelungszapfen bzw. -fortsatz zu ergreifen, der an einer Außenumfangsoberfläche des rohrförmigen Abschnitts vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt ist. Zusätzlich kann das Innengehäuse mit wenigstens einem Vorsprung versehen sein, und der hohle Abschnitt des Verbinders beinhaltet wenigstens ein elastisch deformierbares Verriegelungsstück, so daß nach einem vollständigen Einsetzen des Innengehäuses in den hohlen Abschnitt das deformierbare Verriegelungsstück mit dem Vorsprung bzw. der Erhebung in Eingriff gelangt, um dadurch eine unbeabsichtigte Lösung davon zu verhindern.
  • In einer anderen Ausbildung der vorliegenden Erfindung wird eine wasserdichte Struktur für einen Verbinder zur Verfügung gestellt, wobei der Verbinder ein Außengehäuse und einen allgemein rohrförmigen Abschnitt aufweist, der sich nach außen davon erstreckt, und der Verbinder ein Innengehäuse beinhaltet, welches in einen Bereich einsetzbar ist, der durch den rohrförmigen Abschnitt definiert ist, wobei das Innengehäuse wenigstens einen Hohlraum beinhaltet, welcher fähig ist, einen metallischen Anschluß aufzunehmen, der an einem Ende eines Kabels montiert ist, ein elastischer Stopfen an einem Ende des Innengehäuses positioniert ist und in den Bereich einsetzbar ist, der durch den rohrförmigen Abschnitt definiert ist, um dicht mit dem Innenumfang des rohrförmigen Abschnitts zusammenzupassen, um eine wasserdichte Verbindung zur Verfügung zu stellen, und ein drückendes bzw. Preßglied, das an einem äußeren Ende des rohrförmigen Abschnitts montierbar ist, wobei das drückende Glied wenigstens ein Steuer- bzw. Regelstück beinhaltet, welches konfiguriert ist, um gegen eine Außenumfangsoberfläche des rohrförmigen Abschnitts zu pressen, um eine nach außen gerichtete Deformation davon zu steuern bzw. zu regeln, welche aus einem Einsetzen des elastischen Stopfens in den Bereich resultiert, der durch den rohrförmigen Abschnitt definiert ist.
  • Das drückende bzw. Druckglied kann mit einem innenliegenden Steuer- bzw. Regelbereich versehen sein, der konfiguriert ist, um in einen Bereich zu passen, der durch den rohrförmigen Abschnitt deformiert ist. Weiterhin kann der innenliegende Steuer- bzw. Regelbereich konfiguriert sein, um eine nach außen vorragende Konfiguration aufzuweisen, welche eng bzw. genau in den rohrförmigen Abschnitt paßt, um dadurch eine nach innen gerichtete Deformation des rohrförmigen Abschnitts zu verhindern. Auch kann der rohrförmige Abschnitt ein Paar von Endwänden und ein Paar von Seitenwänden beinhalten, wobei die Seitenwände länger in einer seitlichen Abmessung als die Endwände sind, und das wenigstens eine Steuer- bzw. Regelstück drückt gegen eine Außenoberfläche von einer der Seitenwände.
  • Das drückende Glied kann eine Konfiguration mit einem Außenumfang aufweisen, der dimensioniert ist, um mit dem äußeren Ende des rohrförmigen Abschnitts übereinzustimmen und dieses zu überlagern, und wobei der innenliegende Steuer- bzw. Regelbereich konfiguriert sein kann, um eine nach außen vorragende Konfiguration aufzuweisen, welche eng in den Bereich paßt, der durch den rohrförmigen Abschnitt definiert ist, um dadurch eine nach innen gerichtete Deformation des rohrförmigen Abschnitts zu verhindern. Zusätzlich kann jedes Steuer- bzw. Regelstück mit einer Eingriffsnut bzw. -rille versehen sein, wobei jede Eingriffsrille konfiguriert ist, um einen entsprechenden Verriegelungsfortsatz zu ergreifen, der an der Außenumfangsober fläche des rohrförmigen Abschnitts zur Verfügung gestellt ist.
  • Andere exemplarische bzw. beispielhafte Ausbildungen und Vorteile der vorliegenden Erfindung können beim Durchsehen der vorliegenden Offenbarung und der beiliegenden Zeichnungen erkannt werden.
  • Die vorliegende Erfindung wird weiterhin in der nachfolgenden detaillierten Beschreibung unter Bezugnahme auf die bezeichnete Vielfalt von Zeichnungen mittels nicht einschränkender Beispiele von bestimmten Ausbildungen der vorliegenden Erfindung beschrieben, in welchen gleiche Bezugszeichen gleiche Elemente innerhalb der zahlreichen Ansichten der Zeichnungen repräsentieren, und wobei:
  • 1 eine Schnittansicht in Explosionsdarstellung ist, die einen wasserdichten Verbinder gemäß einer Ausbildung der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 eine perspektivische Ansicht ist, die ein inneres bzw. Innengehäuse zeigt;
  • 3 eine rückwärtige Aufrißansicht ist, welche ein äußeres bzw. Außengehäuse zeigt;
  • 4 eine rückwärtige Aufrißansicht, ist, welche ein Druckglied bzw. Preßglied zeigt;
  • 5 eine Aufrißansicht von hinten ist, die einen Zustand zeigt, in welchem ein rohrförmiger Abschnitt nach außen durch eine elastische Kraft eines elastischen Stopfens deformiert ist bzw. wird;
  • 6 eine Aufrißansicht von hinten ist, die eine Bedingung bzw. einen Zustand zeigt, in welcher(m) ein rohrförmiger Abschnitt nach unten durch ein Steuer- bzw. Regelstück gedrückt ist bzw. wird; und
  • 7 eine Schnittansicht ist, die eine Bedingung zeigt, in welcher ein rohrförmiger Abschnitt nach unten durch ein Steuer- bzw. Regelstück gedrückt ist.
  • Die hier gezeigten Besonderheiten bzw. Einzelheiten sind lediglich beispielhaft und für Zwecke einer erläuternden bzw. illustrativen Diskussion der Ausbildungen der vorliegenden Erfindung und sind bzw. werden aus dem Grund dargestellt, um zur Verfügung zu stellen, wovon angenommen wird, daß es die nützlichste und am leichtesten verständliche Beschreibung der Prinzipien und konzeptartigen Aspekte der vorliegenden Erfindung ist. In diesem Hinblick wird kein Versuch gemacht, strukturelle Details der vorliegenden Erfindung detaillierter zu zeigen, als dies für das fundamentale bzw. grundsätzliche Verständnis der vorliegenden Erfindung notwendig ist, wobei die Beschreibung, mit den Zeichnungen genommen, es Fachleuten offensichtlich bzw. ersichtlich machen wird, wie die verschiedenen Formen der vorliegenden Erfindung in der Praxis ausgebildet bzw. verkörpert sein können.
  • Es folgt eine Beschreibung einer Ausbildung der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf 17 der Zeichnungen. Der wasserdichte Verbinder beinhaltet ein Verbindergehäuse H, welches ein inneres bzw. Innengehäuse 10, welches mit einem wasserdichten, elastischen Stopfen 20 versehen ist, im Inneren eines äußeren bzw. Außengehäuses 30 aufnimmt, wie dies in 1 und 3 gezeigt ist. Ein drückendes bzw. Druckglied 40 für den elastischen Stopfen 20 ist in das rückwärtige Ende des Außengehäuses 30 eingesetzt. Der elastische Stopfen 20 kann aus einem geeigneten elastischen Material, wie Gummi, oder irgendeinem anderen geeigneten elastomeren Material gefertigt bzw. hergestellt sein.
  • Das Innengehäuse 10, wie dies in 1 und 2 gezeigt ist, ist konfiguriert, um eine lange und schmale, allgemeine Schachtelform in einer horizontalen querverlaufenden Richtung aufzuweisen, innerhalb welcher eine Mehrzahl von Hohlräumen 11 in einer Linie in der horizontal querverlaufenden bzw. transversalen Richtung vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt ist. Die Hohlräume 11, wie dies gezeigt ist, beinhalten eine Gesamtzahl von zwölf Abschnitten, sechs Abschnitte in dem zentralen Bereich des Innengehäuses 10 und drei Abschnitte, die in geringen Intervallen bzw. Abständen auf beiden Seiten des zentralen Bereichs angeordnet sind. Die obere Oberfläche des Innengehäuses 10 beinhaltet einen offenen Bereich 12, welcher alle Hohlräume 11 freilegt. Durch diesen offenen Bereich 12 sind bzw. werden preßverbundene Mutter- bzw. Buchsenanschlüsse 14, welche es einem Kabel W ermöglichen, in jedem Hohlraum 11 durch ein Drücken bzw. Pressen verbunden zu werden, jeweils aufgenommen, und eine Abdeckung 13 ist bzw. wird in der Öffnung 12 (1) montiert bzw. aufgenommen. Weiterhin ist jedes durch Pressen zu verbindende Kabel W in das innere Gehäuse 10 eingesetzt, nachdem es durch das drückende bzw. Druckglied 40 und den elastischen Stopfen 20 hindurchgetreten ist.
  • Ein Schutz von druckverbundenen Buchsenanschlüssen 14 von einer unbeabsichtigten Entfernung aus dem Hohlraum 11 wird durch ein Ausbilden eines druckverbundenen Buchsenanschlusses 14 in einer nahezu Schachtelform erzielt, welcher auch ermöglicht ist bzw. wird, mit einem entsprechenden Vater- bzw. Steckeranschluß, der von der Vorderseite einzusetzen ist, und mittels einer elastisch montierten Auslegerlanze 15 zu verbinden. Die Lanze 15 ist bzw. wird an der oberen Oberfläche der Spitze jedes Buchsenanschlusses 14 festgelegt bzw. montiert und ist fähig, sich nach oben zu deformieren, um ein Anschlagloch 16 zu ergreifen, das auf einem Zellenbereich jedes Hohlraums 11 vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt ist.
  • Ein Paar von Druckverbindungsklingen bzw. -schneiden, die vorne und hinten angeordnet sind, ist an dem zentralen Teil von beiden Seitenwänden des preßverbundenen bzw. Druckverbindungs-Buchsenanschlusses 14 durch ein Schneiden nach oben zu der Innenseite angeordnet, was es möglich macht, ein Preßverbinden mit Kabeln in den druckverbundenen Buchsenanschlüssen 14 durchzuführen, die in dem Hohlraum 11 aufgenommen sind.
  • Auf der rückwärtigen Oberfläche des Innengehäuses 10 sind Drucklöcher 18 offen bzw. öffnend in einer Weise zur Verfügung gestellt, daß sie benachbart jedem Hohlraum 11 angeordnet sind, um es Kabeln zu ermöglichen durchzutreten, und auf der Rückseite ist ein wasserdichter, elastischer Stopfen 20 mit Einsetzlöchern 21 vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt, welche mit den Durchtrittslöchern 18 kommunizieren bzw. in Verbindung stehen. Der elastische Stopfen 20 ist bzw. wird in einer derartigen Weise gehalten, daß er dichtend die rückwärtige Oberfläche des Innengehäuses 10 kontaktiert, wobei jedes Kabel W durch ein Einsetzloch 21 mit einem Reibungsdichteingriff hindurchgeführt ist bzw. wird. Der elastische Stopfen 20 hat eine allgemein parallelepipedische Form, die in einer langen und dünnen Form in einer querverlaufenden Richtung ausgebildet ist. Der elastische Stopfen 20 beinhaltet Lippen 22, die durch drei Linien eines Vorwölbens entlang der gesamten Außenumfangsoberfläche des elastischen Stopfens 20 ausgebildet sind. Das Innengehäuse 10 ist angeordnet, um in einen rohrförmigen Abschnitt 34 des Außengehäuses 30 preßzupassen, wenn es in dem äußeren Gehäuse 30 aufgenommen ist bzw. wird. Zusätzlich ist der elastische Stopfen 20 konfiguriert, um dicht bzw. eng den Umfang jedes Kabels W zu kontaktieren und eine wasserdichte Passung damit zur Verfügung zu stellen, welches durch ein Einsetzloch 21 hindurchgeführt ist.
  • Ein Außengehäuse 30 ist, wie dies in 1 und 3 gezeigt ist, mit einem hohlen Abschnitt 31, welcher einem inneren Gehäuse 10 und einem elastischen Stopfen 20 ermöglicht, aufgenommen zu werden, und einem Haubenbereich 32 ausgebildet, welcher nach vorne von der Außenumfangsoberfläche vorragt. Der Haubenbereich 32 ist ausgebildet, um den Umfang des vorderen Bereichs 33 des hohlen Abschnitts 31 abzudecken, und ein steckerseitiger Verbinder (nicht gezeigt) ist angeordnet, um von der Vorderseite in dem Raum zwischen dem hohlen Abschnitt 31 und dem Haubenbereich 32 preßgepaßt zu werden. In diesem Fall ist der rohrförmige Abschnitt 34, welcher einen Einlaß des inneren Gehäuses 10 bildet, an dem rückwärtigen Teil bzw. der Rückseite des hohlen Abschnitts 31 in bezug auf den Haubenbereich 32 vorgesehen.
  • In dem hohlen Abschnitt 31 ist der rohrförmige Abschnitt 34 an der Rückseite offen, wobei ein Raum ausgebildet wird, der mit dem vorderen Bereich 33 kommuniziert, und dieser Raum stellt einen Gehäusebereich 35 zur Verfügung, welcher es dem Innengehäuse 10, das mit dem elastischen Stopfen 20 ausgestattet bzw. versehen ist, ermöglicht bzw. erlaubt, darin aufgenommen zu werden. In dem Gehäusebereich 35 in der Seite des vorderen Bereichs 33 sind zwei einheitliche Verriegelungsstücke 36 an dem Boden in einer elastisch deformierbaren Weise zur Verfügung gestellt, mit welchen ein Vorsprung 19, der an der unteren Oberfläche des Innengehäuses 10 vorgesehen ist, in Eingriff ist bzw. gelangt (1 und 7). Ein Schutz des Innengehäuses vor einem unbeabsichtigten Lösen wird auf diese Weise erzielt.
  • Zusätzlich bildet die vordere Oberfläche des Gehäusebereichs 35 eine Wandoberfläche eines vorderen Anschlagbereichs des Innengehäuses 10, und beinhaltet eine Öffnung 37, in welche ein entsprechender Steckeranschluß des entgegengesetzten bzw. gegenüberliegenden Verbinderabschnitts eintreten darf.
  • Der rohrförmige Abschnitt 34 ist ausgebildet, um eine allgemein parallelepipedische Form bzw. Gestalt aufzuweisen, die in einer langen und schmalen Form in einer querverlaufenden bzw. transversalen Richtung gebildet ist. An dem Innenumfang des rohrförmigen Abschnitts ist der elastische Stopfen 20, der an der Rückseite des Innengehäuses 10 angeordnet ist, einsetzbar montiert bzw. angeordnet und deformiert sich elastisch zu einem komprimierten Zustand, wodurch die Funktion einer Wasserdichtheit bzw. -abdichtung des Inneren des Gehäusebereichs 35 erfüllt wird. Zusätzlich sind Verriegelungsdorne bzw. -fortsätze 38 an dem Außenumfang einer oberen Wand 34a und einer unteren Wand 34b des rohrförmigen Abschnitts 34 vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt. Die Verriegelungsfortsätze 38, welche einen Festlegungsmechanismus für das Druckglied 40 ausbilden, dessen detaillierte Beschreibung unten folgt, sind jeweils an Po sitionen an der oberen und unteren Seite festgelegt bzw. montiert, wie dies in 3 gezeigt ist.
  • Das drückende bzw. Druckglied 40 funktioniert, um den elastischen Stopfen 20 an einer unbeabsichtigten Trennung von dem rohrförmigen Abschnitt 34 zu hindern, wobei eine rückwärtige Endoberfläche des rohrförmigen Abschnitts 34 abgedeckt ist. Das Druckglied 40 beinhaltet einen plattenartigen Hauptkörper 41, der ausgebildet ist, um allgemein dieselbe Größe und Form wie ein hohler Abschnitt 31 aufzuweisen, wie dies in 1 und 4 gezeigt ist. Auf dem Hauptkörper 41 sind rechteckige bzw. rechtwinkelige Fensteröffnungen 42, welche es Kabeln W ermöglichen eingesetzt zu werden, entsprechend an Positionen in dem Hauptkörper 41 vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt, um mit den Einsetzlöchern 21 des elastischen Stopfens 20 zu korrespondieren (siehe 6).
  • Auf dem Außenumfang von jeder Längsseite des Hauptbereichs 41 sind zwei Sätze von Steuer- bzw. Regelstücken 43, welche sich direkt zu der Vorderseite erstrecken, an oberen und unteren Positionen von zwei Punkten zur Verfügung gestellt, die um einen Abstand in dem zentralen Bereich voneinander beabstandet sind. Die Steuer- bzw. Regelstücke 43 führen eine pressende bzw. Druckfunktion über den Außenumfang des rohrförmigen Abschnitts 34 aus und funktionieren bzw. fungieren auch als fixierende bzw. Festlegungsvorrichtungen für das Druckglied 40 mit dem äußeren Gehäuse 30. Insbesondere ist der Abstand zwischen den oberen und unteren Steuer- bzw. Regelstücken 43 gleich dem Abstand zwischen den Außenumfangsoberflächen der Längsabschnitte des rohrförmigen Abschnitts 34 gemacht, wodurch die Montage möglich gemacht wird, um den rohrförmigen Abschnitt 34 von seiner Außenumfangsseite abzudecken, und um dadurch die nach außen gerichtete Deformation bzw. Verformung des rohrförmigen Abschnitts 34 zu steuern bzw. zu regeln. Zusätzlich ist die Konstruktion des Steuer- bzw. Regelstücks 43 derart, daß zwei sich erstreckende Stücke 44 von einem Bezugsende nach vorwärts um einen vorbestimmten Abstand vorragen und die vorderen Enden jedes Paars von Stücken 44 verbunden sind. Der Verriegelungsdorn 38 des oben erwähnten rohrförmigen Abschnitts 34 ist somit mit einer Eingriffsnut bzw. -rille 45 in Eingriff bringbar, die zwischen jedem Paar von sich erstreckenden Stücken 44 ausgebildet ist, wodurch es möglich gemacht wird, das Druckglied 40 an dem Außengehäuse 30 festzulegen.
  • Darüber hinaus ist an der vorderen Oberfläche des Hauptkörpers 41 ein inneres bzw. innenliegendes Steuer- bzw. Regelglied 46 ausgebildet, um vorzuragen und um eine Größe aufzuweisen, welche ein Preßpassen in den Innenumfang des rohrförmigen Abschnitts 34 ermöglicht. Wenn das innenliegende Steuer- bzw. Regelglied 46 in den rohrförmigen Abschnitt 34 preßgepaßt ist bzw. wird, sind die obere Wand 34a und die untere Wand 34b des rohrförmigen Abschnitts 34 abgestützt, so daß eine nach innen gerichtete Deformation gesteuert bzw. geregelt werden kann.
  • Die Konstruktion der bevorzugten Ausbildung der vorliegenden Erfindung ist wie oben beschrieben, und die Beschreibung der Effekte folgt unten. Ein Verbindergehäuse H ist bzw. wird durch ein Montieren eines elastischen Stopfens 20 auf die rückwärtige Seite des Innengehäuses 10 ausgebildet. Dann wird das innere Gehäuse 10, welches druckverbundene Buchsenanschlüsse 14 aufweist, an welche Kabel W druckverbunden sind, die an der Innenseite bzw. im Inneren der Hohlräume 11 zur Verfügung gestellt sind, in den Gehäusebereich 35 von der Rückseite des äußeren bzw. Außengehäuses 30 eingesetzt.
  • Der elastische Stopfen 20, der in dem Gehäusebereich 35 des rohrförmigen Abschnitts 34 montiert bzw. festgelegt ist, wie dies in 5 gezeigt ist, ist bzw. wird innerhalb des Gehäusebereichs 35 wasserdicht gemacht, indem er dicht die innenliegende bzw. Innenseitenoberfläche des rohrförmigen Abschnitts 34 in einem elastisch komprimierten Zustand kontaktiert.
  • Nachfolgend wird das drückende bzw. Druckglied 40 von der Rückseite des rohrförmigen Abschnitts 34 montiert bzw. festgelegt. In diesem Fall wird das Druckglied 40 nach vorwärts gedrückt, indem jedes Steuer- bzw. Regelstück 43 geringfügig nach außen abgelenkt wird und zur selben Zeit der äußere bzw. Außenumfangsbereich des rohrförmigen Abschnitts 34 abgestützt wird. Dann wird das Steuer- bzw. Regelstück 43 deformiert, indem es über den Verriegelungsdorn 38 geführt wird, wonach es elastisch zu seiner ursprünglichen undeformierten Position zurückgeführt wird, wie dies in 6 und 7 gezeigt ist. Die Steuer- bzw. Regelstücke 43 kontaktieren eine Außenumfangsoberfläche des rohrförmigen Abschnitts 34 und die Verriegelungsdorne 38 sind mit den Eingriffsnuten bzw. -rillen 45 derart in Eingriff, daß das Druckglied 40 an dem rohrförmigen Abschnitt 34 festgelegt wird.
  • In diesem Fall sind bzw. werden eine obere Wand 34a und untere Wand 34b des rohrförmigen Abschnitts 34 sandwichartig zwischen einem oberen Steuer- bzw. Regelstück 43 und einem unteren Steuer- bzw. Regelstück 43 aufgenommen bzw. eingeschlossen. Daher ist bzw. wird, da der elastische Stopfen 20 in den Bereich gedrückt wird, der durch den rohrförmigen Abschnitt 34 definiert ist, selbst wenn das zentrale Teil eine Bedingung einer Deformation nach außen bewirkt, die Deformation bzw. Verformung des rohrförmigen Abschnitts 34 nach außen durch eine pressende bzw. Druckkraft gesteuert bzw. geregelt, die auf den rohrförmigen Abschnitt 34 von dem Steuer- bzw. Regelstück 43 wirkt, was es möglich macht, den rohrförmigen Abschnitt zu einer normalen Bedingung bzw. zu einem normalen Zustand zurückzuführen. Daher kann, indem die elastisch deformierte Bedingung des rohrförmigen Abschnitts 34 aufgrund des elastischen Stopfens zu einer Normalbedingung zurückgeführt wird, dies eine Dichtbarkeit an dem rohrförmigen Abschnitt 34 sicherstellen.
  • Weiterhin wird gemeinsam mit einem Montieren bzw. Anordnen des oben erwähnten Druckglieds 40 das innere bzw. innenliegende Steuer- bzw. Regelglied 46, welches nach vorwärts von dem Hauptkörper 41 vorragt, in den Innenumfang des rohrförmigen Abschnitts 34 preßgepaßt, wobei der elastische Stopfen 20 nach vorwärts gedrückt bzw. gepreßt wird. Wenn der innenliegende Steuer- bzw. Regelbereich 46 derart positioniert ist, sind bzw. werden die obere Wand 34a und die untere Wand 34b des rohrförmigen Abschnitts 34 gestützt. D. h., da das innere Steuer- bzw. Regelglied 46 gegen die obere Wand 34a und die untere Wand 34b schiebt bzw. drückt, kann eine nach innen gerichtete Deformation vermieden werden, selbst wenn eine Kraft, die gegen den rohrförmigen Abschnitt 34 drückt, die dazu tendiert, den rohrförmigen Abschnitt in sich zusammenfallen zu lassen, von der Außenseite aufgebracht bzw. angewandt wird. Wie dies oben erklärt wird, ist bzw. wird gemäß der vorliegenden Erfindung, da der rohrförmige Abschnitt 34 an dem Außenumfang durch Steuer- bzw. Regelstücke 43 gedrückt wird, eine Deformation nach außen verhindert und eine Dichtbarkeit kann auf einem günstigen Niveau aufrecht erhalten werden.
  • Zusätzlich kann, da der innenliegende Steuer- bzw. Regelbereich 46 in den rohrförmigen Abschnitt 34 preßgepaßt ist, eine plastische Deformation des rohrförmigen Abschnitts 34 durch eine Kraft, die von der Außenseite angewandt ist, vermieden werden, wodurch eine gleichmäßige bzw. einheitliche Dichtbarkeit in dem rohrförmigen Abschnitt 34 aufrecht erhalten wird. Darüber hinaus kann, da die Steuer- bzw. Regelstücke 43 funktionieren, um ein nach unten gerichtetes Drücken auf den rohrförmigen Abschnitt 34 zusätzlich zu der Funktion eines Festlegens des Druckglieds 40 auf dem äußeren Gehäuse 30 aufrecht zu erhalten, die Konstruktion des Druckglieds 40 einfach gemacht werden.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die Ausbildung beschränkt, wie sie in der obigen Beschreibung und den Zeichnungen beschrieben ist, sondern beinhaltet auch die folgenden Ausbildungen als Beispiele des Rahmens der Technologie in bezug auf die vorliegende Erfindung.
    • (1) In der oben beschriebenen Ausbildung ist ein Verbindergehäuse in ein Außengehäuse und ein Innengehäuse getrennt. Jedoch ist ein Verbindergehäuse, welches beide Gehäuse beinhaltet, selbstverständlich durch die vorliegende Erfindung ebenfalls betrachtet bzw. umfaßt.
    • (2) In der oben erwähnten Ausbildung ist ein Verbinder, welcher einen Druckverbindungsanschluß verwendet, gezeigt. Jedoch erlaubt die vorliegende Erfindung auch eine Verwen dung von Verbindern, welche crimpartige Anschlüsse verwenden. In einem derartigen Fall kann ein Einsetzen des crimpartigen Anschlusses in ein Einsetzloch des elastischen Stopfens, der in einem rohrförmigen Abschnitt montiert bzw. festgelegt ist, akzeptabel sein.
    • (3) In der oben erwähnten Ausbildung wurden Mittel, welche ein Innengehäuse in einem Außengehäuse aufnehmen, gezeigt. Jedoch erlaubt die vorliegende Erfindung auch eine Verwendung eines sogenannten mehrstufigen Verbinders, der in einer Mehrzahl von inneren Gehäusen aufzunehmen ist. Ein derartiger mehrstufiger Verbinder tendiert dazu, eine Wand dünneren Querschnitts zwischen Gehäusebereichen zum Aufnehmen eines inneren Gehäuses auszubilden, wodurch mehrere verwendbare bzw. nützliche Effekte bewirkt werden.
    • (4) In der oben erwähnten Ausbildung ist das Steuer- bzw. Regelstück mit einer Deformationskorrekturfunktion des rohrförmigen Abschnitts und einer Verriegelungsfunktion für ein Gehäuse ausgestattet. Jedoch sieht die vorliegende Erfindung auch ein Vorsehen eines Verriegelungsglieds vor, welches eine Verriegelungsfunktion gesondert von dem Steuer- bzw. Regelstück aufweist.
  • Das Druckglied zum Hindern des elastischen Stopfens an einer unbeabsichtigten Trennung ist an der rückwärtigen Endoberfläche des Verbindergehäuses montiert bzw. festgelegt, und aufgrund der Steuer- bzw. Regelstücke, die gegen den Außenumfang des rohrförmigen Abschnitts gedrückt werden, wird der rohrförmige Abschnitt an einer nach außen Deformation aufgrund einer elastischen Kraft des elastischen Stopfens gehindert, wodurch es ermöglicht wird, daß eine günstige bzw. vorteilhafte Dichtbarkeit des Verbindergehäuses aufrecht erhalten wird.
  • Selbst in dem Fall, wo eine Kraft von außen bzw. außerhalb angewandt wird, welche das Verbindergehäuse zusammenfallen bzw. zusammendrücken kann, da der Umfang des rohrförmigen Abschnitts mit einem innenliegenden Steuer- bzw. Regelbereich abgestützt ist, welcher in das Innere davon preßgepaßt ist, wird eine plastische Deformation des rohrförmigen Abschnitts geschützt. Dadurch kann eine Gleichmäßigkeit in einer Dichtbarkeit des rohrförmigen Abschnitts aufrecht erhalten werden.
  • Es ist bzw. wird festgehalten, daß die vorangehenden Beispiele lediglich für den Zweck einer Erklärung zur Verfügung gestellt wurden und daß sie in keiner Weise als Beschränkung der vorliegenden Erfindung gedacht sind. Während die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf bestimmte Ausbildungen beschrieben wurde, ist zu verstehen, daß die Worte, welche hierin verwendet wurden, Worte einer Beschreibung und einer Darstellung bzw. Illustration sind, anstelle von Worten einer Beschränkung. Änderungen können innerhalb des Umfangs der beiliegenden Ansprüche gemacht werden, wie diese gegenwärtig formuliert sind und wie sie geändert wurden, ohne von dem Rahmen und Geist der vorliegenden Erfindung in ihren Aspekten abzugehen. Obwohl die vorliegende Erfindung hierin unter Bezugnahme auf spezielle Mittel, Materialien und Ausbildungen beschrieben wurde, ist für die vorliegende Erfindung nicht gedacht bzw. beabsichtigt, daß sie auf die hierin geoffenbarten Merkmale bzw. Einzelheiten beschränkt wird; stattdessen erstreckt sich die vorliegende Erfindung auf alle funktionell äqui valenten Strukturen, Verfahren und Verwendungen, wie sie im Rahmen der beiliegenden Ansprüche sind bzw. liegen.
  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf einen Gegenstand, der in der prioritätsbegründenden japanischen Anmeldung Nr. HEI 11-065491 , hinterlegt am 11. März 1999, beinhaltet ist.

Claims (13)

  1. Wasserdichte Struktur bzw. Anordnung für einen Verbinder, welcher ein Verbindergehäuse (H) beinhaltet, welches ein inneres Gehäuse bzw. eine innere Ummantelung (10) im Inneren eines äußeren Gehäuses bzw. einer äußeren Ummantelung (30) beinhaltet, wobei das innere Gehäuse (10) einen Hohlraum (11) aufweist, welcher konfiguriert ist, um wenigstens einen Metallanschluß bzw. -kontakt aufzunehmen, welcher an einem Ende eines Kabels (W) montiert bzw. angeordnet ist, wobei das äußere Gehäuse (30) einen rohrförmigen Abschnitt (34) aufweist, welcher kommunizierbar bzw. verbindbar mit dem Hohlraum (11) verbunden ist, und ein innerer Umfang des rohrförmigen Abschnitts (34) mit einem dicht einpassenden wasserdichten, elastischen Stopfen (20) in einem dicht bzw. fest eingepaßten Zustand versehen ist, wobei die wasserdichte Anordnung dadurch gekennzeichnet ist, daß: ein drückendes bzw. pressendes Glied (40) an einem Ende des rohrförmigen Abschnitts (34) montierbar bzw. anordenbar ist, das drückende Glied (40) adaptiert ist, um eine unbeabsichtigte Trennung des elastischen Stopfens (20) von dem Verbindergehäuse (H) zu verhindern, und wenigstens ein Regel- bzw. Steuerstück (43) an dem drückenden Glied (40) für ein Drücken bzw. Pressen gegen eine äußere Umfangsoberfläche des rohrförmigen Abschnitts (34) vorgesehen ist, um eine Deformation bzw. Verformung nach außen davon zu regeln bzw. zu steuern, welche aus einem Einsetzen des elastischen Stopfens (20) in das Innere des rohrförmigen Abschnitts (34) resultiert.
  2. Wasserdichte Anordnung für einen Verbinder gemäß Anspruch 1, wobei sich der rohrförmige Abschnitt (34) nach außen von einem hohlen Abschnitt (31) des äußeren Gehäuses erstreckt, das innere Gehäuse (10) in das Innere eines Bereichs bzw. einer Fläche (35) einsetzbar ist, welche(r) durch den hohlen Abschnitt (31) definiert ist, und der elastische Stopfen (20) an einem Ende des inneren Gehäuses (10) positioniert ist und in das Innere eines Bereichs bzw. einer Fläche einsetzbar ist, welche(r) durch den rohrförmigen Abschnitt (34) definiert ist, um fest mit dem inneren Umfang des rohrförmigen Abschnitts (34) zusammenzupassen, um eine wasserdichte Verbindung zur Verfügung zu stellen, und wobei: das wenigstens eine Regel- bzw. Steuerstück (43) konfiguriert ist, um gegen eine äußere Umfangsfläche bzw. -oberfläche des rohrförmigen Abschnitts (34) zu drücken, um eine Deformation davon nach außen zu regeln bzw. zu steuern, welche aus einem Einsetzen des elastischen Stopfens (20) in das Innere des Bereichs resultiert, welcher durch den rohrförmigen Abschnitt (34) definiert ist.
  3. Wasserdichte Anordnung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei das drückende Glied (40) mit einem innenliegenden Regel- bzw. Steuerbereich (46) versehen ist, um innerhalb eines Bereichs einzupassen, welcher durch den rohrförmigen Abschnitt (34) definiert ist, und der innenliegende Regel- bzw. Steuerbereich (46) vorzugsweise konfiguriert ist, um eine nach außen vorragende Konfiguration aufzuweisen, welche eng innerhalb bzw. in das Innere des Bereichs einpaßt, welcher durch den rohrförmigen Abschnitt (34) definiert ist, um dadurch eine Deformation des rohrförmigen Abschnitts (34) nach innen zu verhindern.
  4. Wasserdichte Anordnung nach einem vorangehenden Anspruch, wobei der rohrförmige Abschnitt (34) ein Paar von Endwänden und ein Paar von Seitenwänden (34a, 34b) beinhaltet, wobei die Seitenwände (34a, 34b) länger in einer lateralen Abmessung als die Endwände sind, und das wenigstens eine Regel- bzw. Steuerstück (43) gegen eine äußere Fläche bzw. Oberfläche von einer der Seitenwände (34a, 34b) drückt.
  5. Wasserdichte Anordnung für einen Verbinder nach Anspruch 4, weiterhin umfassend wenigstens ein Paar von Regel- bzw. Steuerstücken (43), wobei jedes Paar der Regel- bzw. Steuerstücke (43) gegen eine entsprechende der Seitenwände (34a, 34b) drückt bzw. preßt.
  6. Wasserdichte Anordnung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei das drückende Glied (40) eine Konfiguration mit einem Außenumfang, welcher bemessen ist, um einem äußeren Ende des rohrförmigen Abschnitts (34) zu entsprechen und dieses zu überlagern, und einem innenliegenden Regel- bzw. Steuerbereich (46) aufweist, welcher konfiguriert ist, um eine nach außen vorragende Konfiguration aufzuweisen, welche eng bzw. genau in das Innere des Bereichs paßt, welcher durch den rohrförmigen Abschnitt (34) definiert ist, um dadurch eine Deformation des rohrförmigen Abschnitts (34) nach innen zu verhindern.
  7. Wasserdichte Anordnung nach einem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß das wenigstens eine Regel- bzw. Steuerstück (43) mit einer Eingriffsrille bzw. -nut (45) versehen ist, welche konfiguriert ist, um einen entsprechenden Verriegelungsfortsatz bzw. -dorn (38) zu ergreifen, welcher an der äußeren Umfangsfläche bzw. -oberfläche des rohrförmigen Abschnitts (34) vorgesehen ist.
  8. Wasserdichte Anordnung nach Anspruch 2, wobei: sich der hohle Abschnitt (31) innerhalb bzw. in das Innere eines Hauben- bzw. Kappenbereichs (32) des äußeren Gehäuses (30) erstreckt, und der rohrförmige Abschnitt (34) ein Ende des hohlen Abschnitts (31) umgibt und sich nach außen davon erstreckt.
  9. Wasserdichte Anordnung nach Anspruch 8, wobei der elastische Stopfen (20) eine Konfiguration aufweist, welche einen Außenumfang aufweist, welcher einer inneren Umfangsfläche bzw. -oberfläche des rohrförmigen Abschnitts (34) entspricht und diesen fest bzw. eng ergreift, um eine wasserdichte Abdichtung damit auszubilden.
  10. Wasserdichte Anordnung nach Anspruch 8 oder Anspruch 9, wobei das drückende Glied (40) mit einem innenliegenden Regel- bzw. Steuerbereich (46) versehen ist, welcher konfiguriert ist, um in das Innere eines Bereichs einzupassen, welcher durch den rohrförmigen Abschnitt (34) definiert ist, und der innenliegende Regel- bzw. Steuerbereich (46) vorzugsweise konfiguriert ist, um eine nach außen vorragende Konfiguration aufzuweisen, welche eng in das Innere des rohrförmigen Abschnitts (34) paßt, um dadurch eine nach innen gerichtete Deformation des rohrförmigen Abschnitts (34) zu verhindern.
  11. Wasserdichte Anordnung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, wobei das drückende Glied (40) eine Konfiguration aufweist, wobei ein äußerer Umfang bemessen ist, um einem äußeren Ende des rohrförmigen Abschnitts (34) zu entsprechen und dieses zu überlagern.
  12. Wasserdichte Anordnung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, wobei der rohrförmige Abschnitt (34) ein Paar von Endwänden und ein Paar von Seitenwänden (34a, 34b) beinhaltet, wobei die Seitenwände (34a, 34b) länger in einer lateralen Abmessung als die Endwände sind, und das wenigstens eine Regel- bzw. Steuerstück (43) gegen eine äußere Fläche bzw. Oberfläche von einer der Seitenwände (34a, 34b) drückt bzw. preßt und vorzugsweise mit einer Eingriffsrille bzw. -nut (45) versehen ist, welche konfiguriert ist, um einen entsprechenden Verriegelungsfortsatz (38) zu ergreifen, welcher an der äußeren Umfangsfläche bzw. -oberfläche des rohrförmigen Abschnitts (34) vorgesehen ist.
  13. Wasserdichte Anordnung nach einem der Ansprüche 8 bis 12, wobei das innere Gehäuse (10) mit wenigstens einem Vorsprung bzw. einer Erhebung (19) versehen ist, und der hohle Abschnitt (31) des äußeren Gehäuses (30) wenigstens ein elastisch deformierbares Verriegelungsstück (36) beinhaltet, so daß bei bzw. nach einem vollständigen Einsetzen des inneren Gehäuses (10) in das Innere des hohlen Abschnitts (31) das deformierbare Verriegelungsstück (36) mit dem Vorsprung (19) in Eingriff gelangt, um dadurch ein unbeabsichtigtes Entfernen bzw. Lösen davon zu verhindern.
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