DE60037232T2 - Vorrichtung zur Konvertierung der Wiedergabegeschwindigkeit und Verfahren zur Konvertierung der Wiedergabegeschwindigkeit - Google Patents

Vorrichtung zur Konvertierung der Wiedergabegeschwindigkeit und Verfahren zur Konvertierung der Wiedergabegeschwindigkeit Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung und ein Verfahren, welche die akustische Signalwiedergabegeschwindigkeit konvertieren, wobei eine kleine Datenmenge verarbeitet wird.
  • Es sind verschiedene Verfahren zum Konvertieren der Geschwindigkeit zum Wiedergeben digitaler akustischer PCM-Signale von einem vorgegebenen Aufzeichnungsmedium bekannt. Von diesen Verfahren wird als ein Verfahren, beispielsweise eine redundante Hinzufügung, wo die Bewegung eines Zeigers gesteuert wird, PICOLA (Pointer Interval Controlled Over Lap and Add) allgemein verwendet.
  • Es wird eine Wiedergabegeschwindigkeits-Konvertierungsvorrichtung beschrieben, welche akustische R-Faltungssignale von akustischen Quellensignalen mittels redundanter Hinzufügung erzeugt, welche durch Steuern der Bewegung eines Zeigers (PICOLA-System) erlangt werden. R ist eine Konstante, welche die Konvertierungsrate der Wiedergabegeschwindigkeit zeigt. R ist größer als eins (R > 1) im Fall einer Hochgeschwindigkeitswiedergabe von akustischen Signalen. R ist gleich oder kleiner als eins in dem Fall einer Niedriggeschwindigkeitswiedergabe akustischer Signale. 1 ist ein Blockdiagramm, welches die Wiedergabegeschwindigkeits-Konvertierungsvorrichtung zeigt.
  • Die Wiedergabegeschwindigkeits-Konvertierungsvorrichtung weist einen Datenaufzeichnungsabschnitt 1, einen Eingabepufferabschnitt 2, einen Pitch- oder Tonhöhenberechnungsabschnitt 3, einen Prozesssteuerabschnitt 4, einen Datenbetriebsabschnitt 5 und einen Datensammlungsabschnitt 6 auf. Der Datenaufzeichnungsabschnitt 1 zeichnet akustische Signale auf und hält diese. Der Eingabepufferabschnitt 2 empfängt ein zugeführtes akustisches Signal s1 vom Datenaufzeichnungsabschnitt 1. Das Signal s1 (abgetastet für den maximalen Tonhöhenzyklus × 2) wurde von einer Prozessstartposition P erzeugt. Der Eingangspufferabschnitt 2 überträgt ein akustisches Signal s2, um eine Tonhöhe zu finden, zum Tonhöhenberechnungsabschnitt 3. Der Tonhöhenberechnungsabschnitt 3 berechnet einen Tonhöhenzyklus s3, der zur Prozesssteuerung 4 geliefert wird. Unter der Steuerung des Prozesssteuerabschnitts 4 überträgt der Eingangspufferabschnitt 2 ein Signal s4 zum Datenbetriebsabschnitt 5. Der Datenbetriebsabschnitt 5 führt einen vorgeschriebenen Prozess in Bezug auf das Signal s4 durch, um eine Hochgeschwindigkeitswiedergabe oder eine Niedriggeschwindigkeitswiedergabe zu erlangen, wodurch ein Betriebsprozesssignal s5 erzeugt wird. Das Signal s5 wird über den Eingangspufferabschnitt 2 zum Datensammlungsabschnitt 6 geliefert. In der Zwischenzeit liefert der Prozesssteuerabschnitt 4 ein Prozesssteuersignal s6 zum Eingangspufferabschnitt 2. Außerdem liefert der Prozesssteuerabschnitt 4 ein Datenlese-Steuersignal s7 zum Datenleseabschnitt 1.
  • Wie die herkömmliche Wiedergabegeschwindigkeits-Konvertierungsvorrichtung, welche ein PICOLA-System ist, die Hochgeschwindigkeitswiedergabe und die Niedriggeschwindigkeitswiedergabe erreicht, wird anschließend beschrieben.
  • Zunächst wird die Hochgeschwindigkeitswiedergabe mit Hilfe von 2 bis 4 erläutert. Zunächst wird von den akustischen Signalen, welche im Datenaufzeichnungsabschnitt 1 gehalten werden, ein zugeführtes akustisches Signal s1 (abgetastet für maximalen Tonhöhenzyklus × 2) von der Prozessstartposition P, welche in 2 gezeigt ist, in den Eingangspufferabschnitt 2 gelesen. Das Signal s1 wird vom Abschnitt 2 zum Tonhöhenberechnungsabschnitt 3 übertragen.
  • Der Tonhöhenberechnungsabschnitt 3 berechnet einen Tonhöhenzyklus s3. Insbesondere erzeugt der Abschnitt 3 einen Tonhöhenzyklus s3 (T0), der die mittlere Verzerrung d (T) minimiert, welche durch die folgende Gleichung (1) definiert ist:
    Figure 00020001
  • Der Eingangspuffer 2 überträgt ein akustisches Signal oder ein Signal s4 zum Datenbetriebsabschnitt 5. Das Signal s4 basiert auf dem Tonhöhenzyklus s3 (T0), den der Tonhöhenberechnungsabschnitt 2 gemäß der Gleichung (1) berechnet hat. Das Signal s4 dauert 2 Tonhöhenzyklen von der Prozessstartposition P.
  • Das akustische Signal s4, welches 2 Tonhöhenzyklen (2 × T0) andauert, welches den Datenbetriebsabschnitt 5 gelesen wird, wird einem Wichtungshinzufügungsprozess unterworfen, der gemäß den Wichtungsfensterdaten, welche in 3 gezeigt sind, durchgeführt wird. Der Abschnitt 5 erzeugt ein wichtungsergänztes Signal oder ein Betriebsprozesssignal s5, welches 1 Tonhöhenzyklus (T0-Abtastung) andauert.
  • Danach berechnet der Prozesssteuerabschnitt 4 eine Länge L eines wiedergegebenen Signals (T0-Abtastung) gemäß der Rate R (R > 1) zum Konvertieren der Wiedergabegeschwindigkeit. Die Länge L wird durch die folgende Gleichung (2) definiert:
    Figure 00030001
  • Die Wiedergabesignallänge L, welche gemäß der Gleichung (2) berechnet wird, kann länger sein als der Tonhöhenzyklus T0 (1 < R < 2). In diesem Fall wird das akustische Signal (d. h., das Betriebsprozesssignal s5), welches durch den Datenbetriebsabschnitt 5 erzeugt wird und welches einen Tonhöhenzyklus lang (d. h., T0-Abtastung) andauert, zum Datensammlungsabschnitt 6 übertragen. Außerdem werden weitere zugeführte akustische Signale vom Eingangspufferabschnitt 2 zum Datensammlungsabschnitt 6 übertragen, so dass alle Abtastungen (Proben), welche zum Datensammlungsabschnitt 6 übertragen werden, eine Wiedergabesignallänge L festlegen.
  • Die Länge, welche durch die zugeführten akustischen Signale definiert ist, welche in den Eingangspufferabschnitt 2 gelesen werden, kann kürzer sein als die Wiedergabesignallänge L. Wenn dies so ist, werden andere akustische Signale vom Datenaufzeichnungsabschnitt 1 in den Eingangspufferabschnitt 2 gemäß einem Datenlese-Steuersignal s7 gelesen, welches vom Prozesssteuerabschnitt 4 geliefert wird. Diese Signale, für welche erforderlich sind, die Länge gleich der Wiedergabesignallänge L zu machen, werden unmittelbar zum Datensammlungsabschnitt 6 übertragen.
  • Die Wiedergabesignallänge L kann kürzer sein als der Tonhöhenzyklus T0 (R > 2), wie in 4 gezeigt ist. In diesem Fall werden die akustischen Signale, welche L Proben sind, welche in T0 Proben enthalten sind, welche einen Tonhöhenzyklus definieren, der durch den Datenbetriebsabschnitt 5 berechnet wird, zum Datensammlungsabschnitt 6 übertragen.
  • Die nächste Prozessstartposition P' im Datenaufzeichnungsabschnitt 1 wird gemäß der folgenden Gleichung (3) aktualisiert:
    Figure 00040001
  • Die Niedriggeschwindigkeitswiedergabe wird nun mit Hilfe von 5 bis 7 erläutert. Zunächst wird von den akustischen Signalen, welche im Datenaufzeichnungsabschnitt 1 gehalten werden, ein zugeführtes akustisches Signal s1 (abgetastet für maximalen Tonhöhenzyklus × 2) von der Prozessstartposition P, welche in 5 gezeigt ist, in den Eingangspufferabschnitt 2 gelesen. Das Signal s1 wird vom Abschnitt 2 zum Tonhöhenberechnungsabschnitt 3 übertragen. Der Tonhöhenberechnungsabschnitt 3 berechnet einen Tonhöhenzyklus s3.
  • Der Eingangspuffer 2 überträgt ein akustisches Signal oder ein Signal s4 zum Datenbetriebsabschnitt 5. Das Signal s4 basiert auf dem Tonhöhenzyklus s3 (T0), den der Tonhöhenberechnungsabschnitt 3 berechnet hat. Das Signal s4 dauert von der Prozessstartposition P 2 Tonhöhenzyklen lang.
  • Das akustische Signal s4, welches 2 Tonhöhenzyklen lang andauert, welches in den Datenbetriebsabschnitt 5 gelesen wird, wird einem Wichtungshinzufügungsprozess unterworfen, der gemäß den Wichtungsfensterdaten, welche in 6 gezeigt sind, durchgeführt wird. Der Abschnitt 5 erzeugt ein wichtungsergänztes Signal oder ein Betriebsprozesssignal s5, welches einen Tonhöhenzyklus lang (T0-Probe) andauert.
  • Danach berechnet der Prozesssteuerabschnitt 4 eine Länge L eines Wiedergabesignals (Probe) gemäß der Rate R (0 < R < 1) der Konvertierung der Wiedergabegeschwindigkeit. Die Länge L wird durch die folgende Gleichung (4) definiert:
    Figure 00040002
  • Die Wiedergabesignallänge L, welche gemäß der Gleichung (2) berechnet wird, kann länger sein als 2 Tonhöhenzyklen (2 × T0) und folglich (0,5 < R < 1). Wenn dies so ist, wird das akustische Signal für einen Tonhöhenzyklus (T0-Probe) vom ersten Signal, welches im Eingangspufferabschnitt 2 gehalten wird, zum Datensammlungsabschnitt 6 gemeinsam mit dem akustischen Signal (d. h., das Betriebsprozesssignal s5) übertragen, welches durch den Datenbetriebsabschnitt 5 erzeugt wird und einen Tonhöhenzyklus lang andauert (d. h., T0-Probe). Außerdem werden andere zugeführte akustische Signale vom Eingangspufferabschnitt 2 zum Datensammlungsabschnitt 6 übertragen, so dass alle Proben, welche zum Datensammelabschnitt 6 übertragen werden, die Wiedergabesignallänge L definieren.
  • Die Länge, welche durch die zugeführten akustischen Signale definiert wird, welche in den Eingangspufferabschnitt 2 gelesen werden, kann kürzer sein als die Wiedergabesignallänge L. Dann werden andere akustische Signale vom Datenaufzeichnungsabschnitt 1 in den Eingangspufferabschnitt 2 gemäß einem Datenlese-Steuersignal s7 gelesen, welches von der Prozesssteuerschaltung 4 geliefert wird. Diese Signale, welche die Länge gleich der Wiedergabesignallänge L machen sollen, werden unmittelbar zum Datensammelabschnitt 6 übertragen.
  • Die Wiedergabesignallänge L kann kürzer als 2 Tonhöhenzyklen (2 × T0) sein, d. h., R > 0,5), wie in 7 gezeigt ist. In diesem Fall werden die akustischen Signale, welche L-T0-Proben sind, welche in T0-Proben enthalten sind, die einen Tonhöhenzyklus definieren, der durch den Datenbetriebsabschnitt 5 berechnet wird und zumindest vom ersten Signal andauert, welches im Eingangspufferabschnitt 2 gehalten wird, zum Datensammlungsabschnitt 6 übertragen.
  • Die nächste Prozessstartposition P' im Datenaufzeichnungsabschnitt 1 wird gemäß der folgenden Gleichung (5) aktualisiert:
    Figure 00050001
  • Der größere Teil der Berechnung, welche im herkömmlichen oben beschriebenen PICOLA-System durchgeführt wird, ist die Berechnung der Tonhöhen im Tonhöhenberechnungsabschnitt 3. Eine Tonhöhe, welche die mittlere Verzerrung minimieren würde, definiert durch die folgende Gleichung (1), wird mittels des Tonhöhenberechnungsabschnitts 3 gesucht. Die Anzahl von Proben pro Einheitszeit der akustischen Signale wird bei der höheren Abtastfrequenz gesteigert. Somit wird der Tonhöhenzyklus zum Suchen vergrößert.
  • 8 zeigt die Beziehung zwischen der Abtastfrequenz und der gemittelten Verarbeitungsleistung (d. h., zwischen dem Verhältnis der Verarbeitungszeit in Bezug auf die Dauer des Wiedergabetons). Wie aus 8 zu ersehen ist, beträgt die Datenmenge, die verarbeitet werden sollte, um die Tonhöhenzyklen im herkömmlichen PICOLA-System zu berechnen, ungefähr 1 Quadrat der Abtastfrequenz.
  • Die EP-A 0 883 106 beschreibt ein PICOLA-System nach dem Stand der Technik.
  • JUIN-HWEY CHEN: "Toll-quality 16 kb/s CELP speed coding with very low complexity" ACOUSTICS, SPEECH, AND SIGNAL PROCESSING, 1995. ICASSP-95., 1995, INTERNATIONAL CONFERENCE ON DETROIT, MI, USA 9.–12. Mai 1995, NEW YORK, NY, USA, IEEE, US, 9. Mai 1995 (1995-05-09), Seite 9–12, XP010151360 ISBN: 0-7803-2431-5 beschreibt ein schnelles Suchverfahren, um eine bestimmte Tonhöhenperiode zu aktualisieren, welches die Schritte zum Tiefpassfiltern in Bezug auf den LPC-Vorhersagerest und zum Dezimieren des Ergebnisses umfasst.
  • Die vorliegende Erfindung wurde hinsichtlich der obigen Ausführungen getätigt. Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung und ein Verfahren bereitzustellen, welche die Geschwindigkeit zum Wiedergeben akustischer Signale umsetzt, welche mit einer hohen Frequenz wie 48000 Hz oder 44100 Hz abgetastet werden, mit einer kleineren Datenverarbeitungsmenge im Vergleich zum herkömmlichen Verfahren und Vorrichtung.
  • Um die Aufgabe zu lösen, wird eine Vorrichtung vorgesehen, um eine akustische Signalwiedergabegeschwindigkeit umzusetzen, welche aufweist:
    eine Aufzeichnungseinrichtung zum Aufzeichnen und Halten akustischer Signale;
    eine erste Akkumulationseinrichtung zum Akkumulieren akustischer Signale;
    eine Tonhöhen-Berechnungseinrichtung zum Berechnen eines Tonhöhenzyklus der Signale, welche in der ersten Akkumulationseinrichtung akkumuliert sind;
    eine zweite Akkumulationseinrichtung zum Akkumulieren der akustischen Signale, welche in der Aufzeichnungseinrichtung aufgezeichnet sind;
    eine Betriebseinrichtung zum Berechnen einer ähnlichen Schwingungsform von einer Schwingungsform des Tonhöhenzyklus, welche durch die Tonhöhenberechnungseinrichtung berechnet wurde;
    eine dritte Akkumulationseinrichtung zum Akkumulieren von Daten, welche die ähnliche Schwingungsform zeigen, welche durch die Betriebseinrichtung berechnet wurde; und
    eine Steuereinrichtung zum Steuern des Lesens von Daten in die zweite Akkumulationseinrichtung, der Berechnung, welche in der Betriebseinrichtung durchgeführt wird, und der Übertragung von Daten zur dritten Akkumulationseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass diese weiter aufweist:
    eine Dezimierungseinrichtung zum Durchführen eines Dezimierungsprozesses hinsichtlich der akustischen Signale, welche in der Aufzeichnungseinrichtung aufgezeichnet sind, und dass
    die erste Akkumulationseinrichtung eingerichtet ist, akustische Signale, welche durch die Dezimierungseinrichtung abwärts abgetastet wurden, zu akkumulieren.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung wird ein Verfahren zum Konvertieren einer Akustiksignal-Wiedergabegeschwindigkeit bereitgestellt, welches aufweist:
    einen ersten Eingangs-Ausgangs-Schritt zum Zuführen und Ausgeben akustischer Signale in und von einer ersten Akkumulationseinrichtung;
    einen Tonhöhenberechnungsschritt zum Berechnen eines Tonhöhenzyklus der Signale, welche in der ersten Akkumulationseinrichtung akkumuliert wurden;
    einen zweiten Eingangs-Ausgangs-Schritt zum Zuführen und Ausgeben der akustischen Signale, welche in der Aufzeichnungseinrichtung aufgezeichnet sind, in und von einer zweiten Akkumulationseinrichtung;
    einen Betriebsschritt zum Berechnen einer ähnlichen Schwingung von einer Tonhöhenschwingungsform des Tonhöhenzyklus, welche in dem Tonhöhenberechnungsschritt berechnet wurde; und
    einen dritten Eingangs-Ausgangs-Schritt zum Zuführen und Ausgeben von Daten, welche die ähnliche Schwingungsform zeigen, welche in dem Tonhöhenberechnungsschritt berechnet wurde, in und von einer dritten Akkumulationseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass dieses weiter aufweist:
    einen Dezimierungsschritt zum Durchführen eines Dezimierungsprozesses hinsichtlich akustischer Signale, welche in der Aufzeichnungseinrichtung aufgezeichnet sind, und dass
    der erste Eingangs-Ausgangs-Schritt darin besteht, akustische Signale, welche im Dezimierungsschritt abwärts abgetastet wurden, zuzuführen und auszugeben.
  • Mit der vorliegenden Erfindung ist es möglich, die Datenmenge zu reduzieren, welche verarbeitet werden sollte, um die Geschwindigkeit zur Wiedergabe akustischer Signale zu konvertieren, welche mit einer hohen Frequenz, beispielsweise 48000 Hz oder 44100 Hz abgetastet wurden.
  • Die Erfindung wird besser aus der nachfolgenden Beschreibung verstanden, welche lediglich als Beispiel angegeben wird, und zwar unter Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen, in denen:
  • 1 ein Blockdiagramm ist, welches eine herkömmliche Wiedergabegeschwindigkeits-Konvertierungsvorrichtung zeigt, welche ein PICOLA-System ist;
  • 2 ein Diagramm ist, welches den Schwingungsformüberlappungsprozess erläutert, der im PICOLA-System durchgeführt wird (während der Hochgeschwindigkeitswiedergabe: 1 < R < 2);
  • 3 ein Diagramm ist, um den Wichtungshinzufügungsprozess zu erläutern, der im PICOLA-System ausgeführt wird (während der Hochgeschwindigkeitswiedergabe);
  • 4 ein Diagramm ist, welches den Schwingungsformüberlappungsprozess erläutert, der im PICOLA-System ausgeführt wird (während der Hochgeschwindigkeitswiedergabe: R > 2);
  • 5 ein Diagramm ist, welches den Schwingungsformüberlappungsprozess erläutert, welcher im PICOLA-System ausgeführt wird (während der Niedriggeschwindigkeitswiedergabe: 0,5 < R < 1);
  • 6 ein Diagramm ist, welches den Wichtungshinzufügungsprozess erläutert, der im PICOLA-System durchgeführt wird (während der Niedriggeschwindigkeitswiedergabe);
  • 7 ein Diagramm ist, welches den Schwingungsformüberlappungsprozess erläutert, der im PICOLA-System ausgeführt wird (während der Niedriggeschwindigkeitswiedergabe: R < 0,5);
  • 8 eine grafische Darstellung ist, welche die Beziehung zwischen der Abtastfrequenz und der zu verarbeitenden Datenmenge zeigt, welche während des Wiedergabegeschwindigkeits-Konvertierungsprozesses, der im PICOLA-System ausgeführt wird, beobachtet wird;
  • 9 ein Blockdiagramm einer Wiedergabegeschwindigkeits-Konvertierungsvorrichtung ist, welche die erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 10 das erste Flussdiagramm ist, welches den Betrieb der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erläutert;
  • 11 ein zweites Flussdiagramm ist, welches die erste Ausführungsform der Erfindung erläutert;
  • 12 ein drittes Flussdiagramm ist, welches den Betrieb der ersten Ausführungsform der Erfindung erläutert;
  • 13 eine grafische Darstellung ist, welches die Charakteristik des Tiefpassfilters zeigt, welches in der ersten Ausführungsform der Erfindung enthalten ist;
  • 14 ein Zeitablaufdiagramm ist, um den Betrieb der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zu erläutern;
  • 15 ein Blockdiagramm ist, welches eine Wiedergabegeschwindigkeits-Konvertierungsvorrichtung zeigt, welche die zweite Ausführungsform der Erfindung ist;
  • 16 das erste Flussdiagramm ist, welches den Betrieb der zweiten Ausführungsform der Erfindung erläutert;
  • 17 das zweite Flussdiagramm ist, welches den Betrieb der zweiten Ausführungsform der Erfindung erläutert;
  • 18 das dritte Flussdiagramm ist, welches den Betrieb der zweiten Ausführungsform der Erfindung erläutert;
  • 19 das vierte Flussdiagramm ist, welches den Betrieb der zweiten Ausführungsform der Erfindung erläutert;
  • 20 das fünfte Flussdiagramm ist, welches den Betrieb der zweiten Ausführungsform der Erfindung erläutert;
  • 21 ein Diagramm ist, welches das erste Beispiel des Wiedergabegeschwindigkeits-Konvertierungsprozesses erläutert, der durch Verarbeitung eines Rahmens in der zweiten Ausführungsform der Erfindung erreicht wird;
  • 22 ein Diagramm ist, welches einen Pufferverschiebeprozess erläutert;
  • 23 ein Diagramm ist, welches das zweite Beispiel des Wiedergabegeschwindigkeits-Konvertierungsprozesses erläutert, der durch Verarbeitung eines Rahmens bei der zweiten Ausführungsform der Erfindung realisiert wird;
  • 24 ein Diagramm ist, welches das dritte Beispiel des Wiedergabegeschwindigkeits-Konvertierungsprozesses erläutert, der durch Verarbeitung eines Rahmens bei der zweiten Ausführungsform der Erfindung bewirkt wird;
  • 25 ein Diagramm ist, welches das vierte Beispiel des Wiedergabegeschwindigkeits-Konvertierungsprozesses erläutert, der durch Verarbeitung eines Rahmens bei der zweiten Ausführungsform der Erfindung realisiert wird;
  • 26 ein Diagramm ist, welches den Wiedergabegeschwindigkeits-Konvertierungsprozess erläutert, der durch Verarbeitung eines Rahmens während der Hochgeschwindigkeitswiedergabe bei der zweiten Ausführungsform der Erfindung realisiert wird;
  • 27 ein Diagramm ist, um den Wiedergabegeschwindigkeits-Konvertierungsprozess zu erläutern, der durch Verarbeitung eines Rahmens während der Niedriggeschwindigkeitswiedergabe bei der zweiten Ausführungsform der Erfindung realisiert wird; und
  • 28 eine grafische Darstellung ist, welche die Beziehung zwischen der Abtastfrequenz und der zu verarbeitenden Datenmenge zeigt, um die Vorteile der Ausführungsformen der Erfindung zu zeigen.
  • Ausführliche Beschreibung der Erfindung
  • Die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden mit Hilfe der beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
  • Die erste Ausführungsform ist eine Wiedergabegeschwindigkeits-Konvertierungsvorrichtung, welche die Wiedergabegeschwindigkeit eines digitalen akustischen PCM-Signals umsetzt. Wie in 9 gezeigt ist, weist die Wiedergabegeschwindigkeits-Konvertierungsvorrichtung einen Datenaufzeichnungsabschnitt 1, einen Tonhöhenberechnungsabschnitt 3, ein Tiefpassfilter 7, einen Dezimierungsabschnitt 8 und einen Signalpufferabschnitt 9 auf. Der Datenaufzeichnungsabschnitt 1 zeichnet akustische Signale auf und hält diese. Das Tiefpassfilter 7 unterdrückt die Hochbandkomponente jedes akustischen Signals, welches im Datenaufzeichnungsabschnitt 1 gehalten wird. Der Dezimierungsabschnitt 8 führt einen geeigneten Dezimierungsprozess in Bezug auf das Ausgangssignal vom Tiefpassfilter 7 durch. Der Signalpufferabschnitt 9 akkumuliert die akustischen Signale, welche durch den Dezimierungsabschnitt 8 abwärts abgetastet werden. Der Tonhöhenberechnungsabschnitt 3 berechnet den Tonhöhenzyklus der Signale, welche im Signalpufferabschnitt 9 akkumuliert wurden.
  • Die Wiedergabegeschwindigkeits-Konvertierungsvorrichtung weist außerdem einen Eingangspufferabschnitt 2, einen Prozesssteuerabschnitt 4, einen Datenbetriebsabschnitt 5, einen Datensammlungsabschnitt 6 und einen Verzögerungsabschnitt 10 auf. Der Verzögerungsabschnitt 10 kompensiert die Verzögerung des Tiefpassfilters 7, welche bei den akustischen Signalen angewandt wird, welche auf dem Aufzeichnungsabschnitt 1 aufgezeichnet werden. Der Eingangspufferabschnitt 2 akkumuliert die akustischen Signale, welche vom Verzögerungsabschnitt 10 ausgegeben werden. Der Datenbetriebsabschnitt 5 berechnet ähnliche Schwingungsformen von den Schwingungsformen, die der Tonhöhenzyklus hat, den der Tonhöhenberechnungsabschnitt 3 hat. Der Datensammlungsabschnitt akkumuliert die Daten, welche vom Datenbetriebsabschnitt 5 über den Eingangspufferabschnitt 2 geliefert werden. Die Prozesssteuerschaltung 4 steuert das Datenlesen vom Datenbetriebsabschnitt 5 in den Eingangspufferabschnitt 2, den Betrieb des Datenbetriebsabschnitts 5, und die Übertragung der ähnlichen Schwingungsformen vom Abschnitt 5 in den Datenakkumulierungsabschnitt 6.
  • Die Arbeitsweise der Wiedergabegeschwindigkeits-Konvertierungsvorrichtung, d. h., die erste Ausführungsform der Erfindung wird kurz beschrieben.
  • Von den akustischen Signalen, welche im Datenaufzeichnungsabschnitt 1 gehalten werden, wird das zugeführte akustische Signal s1 (abgetastet für maximalen Tonhöhenzyklus × 2) von der Prozessstartposition P gelesen. Das Tiefpassfilter 7 unterdrückt die Hochbandkomponente des akustischen Signals s1. Der Dezimierungsabschnitt 8 führt das Abwärtsabtasten in Bezug auf das Signal durch, welches vom Tiefpassfilter 7 ausgegeben wird. Das somit abwärts abgetastete Signal wird in den Signalpufferabschnitt 9 gelesen.
  • Das Ausgangssignal des Signalpufferabschnitts 9 oder ein abwärts abgetastetes zugeführtes akustisches Signal s2 wird zum Tonhöhenberechnungsabschnitt 3 übertragen. Der Abschnitt 3 berechnet einen Tonhöhenzyklus s3. Der Tonhöhenzyklus s3 wird zur Prozesssteuerschaltung 4 geliefert.
  • Die Prozesssteuerschaltung 4 erzeugt ein Datenlese-Steuersignal s7 vom Tonhöhenzyklus s3, welches vom Tonhöhenberechnungsabschnitt 3 geliefert wird. Die akustischen Signale für 2 Tonhöhenzyklen von der Prozessstartposition P, welche in den akustischen Signalen enthalten sind, die im Datenaufzeichnungsabschnitt 1 gehalten werden, werden über den Verzögerungsabschnitt 10, der die Verzögerung des Tiefpassfilters 7 kompensiert, welche bei den akustischen Signal angewandt wird, in den Pufferabschnitt 2 gelesen.
  • Die Prozesssteuerschaltung 4 steuert den Eingangspufferabschnitt 2 gemäß dem Tonhöhenzyklus s3, welcher vom Tonhöhenberechnungsabschnitt 3 geliefert wird. Somit gesteuert überträgt der Eingangspufferabschnitt 2 das zugeführte akustische Signal s1 (d. h., das Signal s4, welches zu verarbeiten ist), welches durch den Verzögerungsabschnitt 10 verzögert ist, zum Datenbetriebsabschnitt 5.
  • Der Datenbetriebsabschnitt 5 berechnet eine ähnliche Schwingungsform von der Schwingungsform des Signals s4. Die somit erlangte ähnliche Schwingungsform wird zum Eingangspufferabschnitt 2 als ein Betriebsprozesssignal s5 übertragen.
  • Die Prozesssteuerschaltung 4 berechnet die nächste Prozessstartposition P' und die wiedergegebene Signallänge von der Wiedergabegeschwindigkeits-Konvertierungsrate und dem Dezimierungsverhältnis des Dezimierungsabschnitts 8. Gemäß der nächsten Prozessstartposition P' und der Wiedergabesignallänge, die somit berechnet wurden, wird ein Betriebsprozesssignal s5 zum Datensammlungsabschnitt 6 über den Eingangspufferabschnitt 2 übertragen. Alternativ werden die akustischen Signale, welche vom Datenaufzeichnungsabschnitt 1 in den Eingangspufferabschnitt 2 gelesen werden, zum Datensammlungsabschnitt 6 übertragen.
  • Wie die Wiedergabegeschwindigkeits-Konvertierungsvorrichtung, d. h., die erste Ausführungsform, die oben beschrieben wurde, arbeitet, wird ausführlich mit Hilfe der Flussdiagramme von 10, 11 und 12 erläutert.
  • Zunächst wird im Schritt S101 die Vorrichtung initialisiert, wobei die Prozessstartposition auf den Wert 0 gesetzt wird. Der Wert der Prozessstartposition im Datenaufzeichnungsabschnitt 1 wird durch die Prozesssteuerschaltung 4 aktualisiert. Die Prozesssteuerschaltung 4 erzeugt ein Datenlese-Steuersignal s7 vom aktualisierten Wert. Das Steuersignal s7 wird zum Datenaufzeichnungsabschnitt 1 geliefert und steuert das Lesen des zugeführten akustischen Signals s1.
  • Im Schritt S102 bewirkt der Prozesssteuerabschnitt 4, dass das Tiefpassfilter 4 das zugeführte akustische Signal s1 verarbeitet und dass der Dezimierungsabschnitt 8 eine Dezimierung in Bezug auf das Signal s1 durchführt. Das zugeführte akustische Signal s1 wird dadurch abwärts abgetastet. Dieser Teil des Signals s1, der T'max × 2 andauert, wobei Tmax der maximale Tonhöhenzyklus ist, wird in den Signalpufferabschnitt 9 gelesen.
  • Es sei angenommen, dass die Abtastfrequenz des zugeführten akustischen Signals 44,1 kHz ist, dass das Tiefpassfilter 7 die Kenndaten von 13 zeigt und dass der Dezimierungsabschnitt 8 eine Dezimierungsfaktorkonstante deci von 4 hat. Dann wird das zugeführte akustische Signal verarbeitet, wie mit Hilfe des Zeitablaufdiagramms von 14 erläutert wird.
  • Das zugeführte akustische Signal (a) von 14, welches eine Abtastfrequenz von 44,1 kHz hat, wird zum Tiefpassfilter 7 geliefert, welches in 13 gezeigt ist. Das Tiefpassfilter 7 unterdrückt die Hochbandkomponente des akustischen Signals (a), wobei ein Signal (b) von 14 ausgegeben wird. Das Ausgangssignal (b) des verarbeiteten Tiefpassfiltersignals ist um die Zeit D in Bezug auf das zugeführte akustische Signal (a) verzögert. Das Ausgangssignal (b) wird zum Dezimierungsabschnitt 8 geliefert. Der Dezimierungsabschnitt 8 dezimiert einviertel des Signals (b), wobei ein zugeführtes akustisches Signal xdeci(i) erzeugt wird, welches abwärts abgetastet ist und welches eine Abtastfrequenz von 11,025 kHz hat. Das xdeci(i) ist durch die folgende Gleichung (6) (siehe (c) von 14) definiert:
    Figure 00130001
  • Das Tiefpassfilter 7 kann ein FIR-Filter sein (Filter mit endlicher Impulsantwort). Wenn dies so ist, gilt es, Tiefpassfilterung lediglich in Bezug auf die Abtastung bei der Dezimierungsposition durchzuführen.
  • Im Schritt S103 bewirkt der Prozesssteuerabschnitt 4, dass der Tonhöhenberechnungsabschnitt 3 einen Tonhöhenzyklus s3 vom abwärts abgetasteten zugeführten akustischen Signal s2 berechnet.
  • Das abwärts abgetastete zugeführte akustische Signal hat beispielsweise einen Tonhöhenzyklus T (Probe), der T minimiert, wobei die mittlere Verzerrung d' (T) durch die folgende Gleichung (7) definiert ist. Dagegen hat das zugeführte akustische Signal s1 beispielsweise einen Tonhöhenzyklus T0, der durch die folgende Gleichung (8) ausgedrückt wird:
    Figure 00140001
  • Es sei angenommen, dass das zugeführte akustische Signal eine Abtastfrequenz von 44,1 kHz hat und dass das abwärts abgetastete zugeführte akustische Signal eine Abtastfrequenz von 11,025 kHz hat. Dann gilt: Tmax = 882, Tmin = 178, T'max = 221 und T'min = 44, wenn Tonhöhenfrequenzen im Bereich von 50 Hz bis 200 Hz gesucht werden. Das abwärts abgetastete zugeführte akustische Signal wird verwendet, Korrelation zu erreichen. Daher ist die Datenmenge, die zu verarbeiten ist, um den Tonhöhenzyklus zu berechnen, viel kleiner als in dem Fall, wo der Tonhöhenzyklus in der herkömmlichen Vorrichtung unter Verwendung der Gleichung (1) berechnet wird.
  • Im Schritt S104 liest der Prozesssteuerabschnitt 4 das zugeführte akustische Signal s1 für (max. Tonhöhenzyklus Tmax × 2) von der Prozessstartposition in den Eingangspufferabschnitt 2 über den Verzögerungsabschnitt 10, der die Verzögerung D des Tiefpassfilters 7, welche dem akustischen Signal auferlegt wird, kompensiert. Der Eingangspufferabschnitt 2 gibt ein Signal s4 aus, oder das Signal (d), welches in 14 gezeigt ist. Das Signal s4 wird zum Datenbetriebsabschnitt 5 übertragen.
  • Im Schritt S105 wird bestimmt, ob die Wiedergabegeschwindigkeits-Konvertierungsrate R größer als 1 ist. Wenn die Rate R größer als 1 ist, zeigt dies, dass die Hochgeschwindigkeitswiedergabe durchgeführt wird. In diesem Fall läuft der Prozesssteuerabschnitt 4 zum Schritt S106, der in 11 gezeigt ist. Wenn die Rate R nicht größer als 1 ist, zeigt dies, dass die Niedriggeschwindigkeitswiedergabe durchgeführt wird. Wenn dies der Fall ist, läuft der Prozesssteuerabschnitt 4 zum Schritt S114, der in 12 gezeigt ist.
  • Während der Hochgeschwindigkeitswiedergabe fügt der Datenbetriebsabschnitt 5 eine Fensterwichtung (gezeigt in 10) im Schritt S106 unter der Steuerung des Prozesssteuerabschnitts 4 hinzu. Die Schaltung 5 erzeugt ein 1-Tonhöhenzyklus-Schwingungsformsignal (d. h., ein Betriebsprozesssignal s5), wie bei (e) in 14 gezeigt ist.
  • Danach berechnet im Schritt S107 der Prozesssteuerabschnitt 4 eine Wiedergabesignallänge L gemäß der folgenden Gleichung (9):
    Figure 00150001
  • Die rechte Seite wird mit der Dezimierungsfaktorkonstante deci multipliziert. Die Klammer ⌊⌋ in der Gleichung (9) bedeuten das Herausfinden der größten ganzen Zahl, welche x nicht übersteigt. Die Wiedergabesignallänge L ist ein Vielfaches der Dezimierungsfaktorkonstanten deci, welche die Position der Abwärtsabtastung betrifft.
  • Anschließend bestimmt im Schritt S108 der Prozesssteuerabschnitt 4, ob die Wiedergabesignallänge länger ist als der Tonhöhenzyklus. Wenn dies bejaht wird, d. h., wenn die Länge länger ist als der Tonhöhenzyklus, läuft der Abschnitt 4 weiter zum Schritt S109. Wenn dies verneint wird, läuft der Abschnitt 4 weiter zum Schritt S113.
  • Im Schritt S109 überträgt der Prozesssteuerabschnitt 4 eine Ein-Tonhöhenzyklus-Schwingungsform, welche durch den Datenbetriebsabschnitt 5 berechnet wird, über den Eingangspufferabschnitt 2 zum Datensammlungsabschnitt 6.
  • Dann überträgt im Schritt S110 der Prozesssteuerabschnitt 4, um die Anzahl der Proben, welche mit der Wiedergabesignallänge L übertragen werden, auszugleichen, die verbleibenden zugeführten akustischen Signale, welche nicht zum Datenbetriebsabschnitt 5 übertragen wurden, vom Eingangspufferabschnitt 2 zum Datensammelabschnitt 6.
  • Im Schritt S111 bestimmt der Prozesssteuerabschnitt 4, ob die Anzahl der Abtastungen, die übertragen wurden, kleiner ist als die Wiedergabesignallänge L. Wenn dies bejaht wird, läuft der Abschnitt 4 weiter zum Schritt S112. Wenn dies verneint wird, läuft der Abschnitt 4 zum Schritt S124.
  • Im Schritt S112 liest der Prozesssteuerabschnitt 4 mehrere akustische Signale vom Datenaufzeichnungsabschnitt 1 in den Eingangspufferabschnitt 2. Diese akustischen Signale werden vom Eingangspufferabschnitt 2 zum Datensammlungsabschnitt 6 übertragen. Danach läuft der Abschnitt 4 weiter zum Schritt S124.
  • Wenn dies im Schritt S108 verneint wird, läuft der Prozesssteuerabschnitt 4 zum Schritt S113. Im Schritt S113 überträgt der Abschnitt 4 zum Datensammelabschnitt 6 die Proben, welche in der Ein-Tonhöhenzyklus-Schwingungsform enthalten sind, welche durch den Datenbetriebsabschnitt 5 berechnet wurde. Der Abschnitt 4 läuft dann weiter zum Schritt S124. Der Schritt S124 wird später beschrieben.
  • Wenn der Schritt S105 verneinend ist, der in 10 gezeigt ist, d. h., wenn der Prozesssteuerabschnitt 4 bestimmt, dass die Wiedergabegeschwindigkeits-Konvertierungsrate R nicht größer als 1 ist, zeigt dies, dass die Niedriggeschwindigkeitswiedergabe gerade durchgeführt wird. In diesem Fall geht der Abschnitt 4 zum Schritt S114, der in 12 gezeigt ist. Im Schritt S114 bewirkt der Abschnitt 4, dass der Datenbetriebsabschnitt 5 eine Fensterwichtung hinzufügt, wie in 14 gezeigt ist. Der Datenbetriebsabschnitt 5 erzeugt ein 1-Tonhöhenzyklus-Schwingungsformsignal (d. h., ein Betriebsprozesssignal s5), wie bei (e) in 14 gezeigt ist.
  • Im Schritt S115 wird die Länge L des wiedergegebenen Signals gemäß der folgenden Gleichung (10) berechnet:
    Figure 00160001
  • Die rechte Seite wird mit der Dezimierungsfaktorkonstante deci multipliziert. Die Klammem ⌊⌋ in der Gleichung (10) bedeuten das Herausfinden einer größten ganzen Zahl, welche x nicht übersteigt. Die Wiedergabesignallänge L ist ein Vielfaches der Dezimierungsfaktorkonstante deci, die die Position der Abwärtsabtastung betrifft.
  • Im Schritt S116 wird bestimmt, ob die Wiedergabesignallänge länger ist als (Tonhöhenzyklus × 2). Wenn dies bejaht wird, lauft der Betrieb weiter zum Schritt S117. Wenn dies verneint wird, läuft der Betrieb weiter zum Schritt S122.
  • Im Schritt S117 überträgt der Prozesssteuerabschnitt 4 die Schwingungsform für den ersten Tonhöhenzyklus vom Eingangspufferabschnitt 2 zum Datensammlungsabschnitt 6.
  • Im Schritt S118 überträgt der Prozesssteuerabschnitt 4 die Ein-Tonhöhenzyklus-Schwingungsform, welche im Datenbetriebsabschnitt 5 berechnet wurde, zum Datensammlungsabschnitt 6.
  • Dann überträgt im Schritt S119 der Prozesssteuerabschnitt 4 die zugeführten akustische Signale, welche nicht zum Abschnitt 6 im Schritt S117 übertragen wurden, vom Eingangspufferabschnitt 2 zum Datensammlungsabschnitt 6, so dass die Anzahl der übertragenen Proben die Länge L des Wiedergabesignals definieren kann.
  • Im Schritt S120 bestimmt der Prozesssteuerabschnitt 4, ob die Anzahl der übertragenen Proben kürzer ist als die Länge L des wiedergegebenen Signals. Wenn dies bejaht wird, läuft der Abschnitt 4 weiter zum Schritt S121. Wenn dies verneint wird, läuft der Abschnitt 4 weiter zum Schritt S124.
  • Im Schritt S121 liest der Prozesssteuerabschnitt 4 mehr akustisches Signal vom Datenaufzeichnungsabschnitt 1 in den Eingangspufferabschnitt 2 und überträgt diese Proben zum Datensammlungsabschnitt 6. Der Abschnitt 4 läuft dann weiter zum Schritt S124.
  • Im Schritt S122 überträgt der Prozesssteuerabschnitt 4 die Schwingungsform für den ersten Tonhöhenzyklus vom Eingangspufferabschnitt 2 zum Datensammlungsabschnitt 6.
  • Im Schritt S123 überträgt der Prozesssteuerabschnitt 4 zum Datensammlungsabschnitt 6 die Abtastungen (d. h., Wiedergabesignallänge L-Tonhöhenzyklus T0), welche in der Ein-Tonhöhenzyklus-Schwingungsform enthalten sind, welche im Datenbetriebsabschnitt 5 berechnet wurde. Dann läuft der Abschnitt 4 weiter zum Schritt S124.
  • Im Schritt S124 aktualisiert der Prozesssteuerabschnitt 4 die nächste Prozessstartposition P' gemäß der folgenden Gleichung (11):
    Figure 00170001
  • In der Gleichung (11) ist ΔP der Bewegungsabstand von der Prozessstartposition. Der Abstand ΔP wird durch die folgende Gleichung (12) angegeben:
    Figure 00170002
  • Die nächste Prozessstartposition P' wird aktualisiert, so dass sie sich zur äußersten Abwärtsabtastposition bewegen kann.
  • Im Schritt S125 wird bestimmt, ob der Prozess beendet wurde oder nicht. Wenn dies verneint wird, geht der Betrieb weiter zum Schritt S102. Wenn dies bejaht wird, wird der Prozess beendet.
  • Es wurde die erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • Die zweite Ausführungsform der Erfindung wird nun beschrieben. Die zweite Ausführungsform ist eine Vorrichtung, welche die Geschwindigkeit zum Wiedergeben digitaler akustischer PCM-Signale umsetzt. Die zweite Ausführungsform ist jedoch dazu bestimmt, einen Rahmenprozess durchzuführen, und nicht einen Prozess, der bei der ersten Ausführungsform, die in 9 gezeigt ist, ausgeführt wird. Das heißt, die zweite Ausführungsform verarbeitet zugeführte akustische Signale und akustische Ausgangssignale in Einheiten, welche jeweils aus einer vorgeschriebenen Anzahl von Signalen bestehen.
  • 15 zeigt die zweite Ausführungsform, d. h., eine Wiedergabegeschwindigkeits-Konvertierungsvorrichtung. Die Vorrichtung weist einen Datenaufzeichnungsabschnitt 1, einen Tonhöhenberechnungsabschnitt 3, ein Tiefpassfilter 7, einen Dezimierungsabschnitt 8, und einen Signalpufferabschnitt 9 auf. Der Datenaufzeichnungsabschnitt 1 zeichnet akustische Signale auf und hält diese. Das Tiefpassfilter 7 unterdrückt die Hochbandkomponente jeden akustischen Signals, welches im Datenaufzeichnungsabschnitt 1 aufgezeichnet ist. Der Dezimierungsabschnitt 8 führt einen geeigneten Dezimierungsprozess in Bezug auf das Ausgangssignal vom Tiefpassfilter 7 durch. Der Signalpufferabschnitt 9 sammelt die akustischen Signale, welche durch den Dezimierungsabschnitt 8 abwärts abgetastet sind, in Einheiten von Rahmen. Der Abschnitt 3 berechnet den Tonhöhenzyklus jeden Signals, welches im Signalpufferabschnitt 9 gehalten wird.
  • Die Wiedergabegeschwindigkeits-Konvertierungsvorrichtung weist außerdem einen Eingangspufferabschnitt 2, einen Datenbetriebsabschnitt 5, einen Verzögerungsabschnitt 10, einen Datenposition-Bezeichnungsabschnitt 11 und einen Rahmendaten-Sammelabschnitt 12 auf. Der Verzögerungsabschnitt 10 kompensiert die Verzögerung D des Tiefpassfilters 7, die bei dem akustischen Signal vorhanden ist. Der Eingangspufferabschnitt 2 sammelt die akustischen Signale in Rahmeneinheiten, welche zu ihm über den Verzögerungsabschnitt 10 geliefert werden. Der Datenbetriebsabschnitt 5 berechnet eine ähnliche Schwingungsform von der Tonhöhenzyklus-Schwingungsform, welche der Tonhöhenberechnungsabschnitt 3 berechnet hat. Der Rahmendaten-Sammelabschnitt 12 (ein Ausgangsrahmen-Pufferabschnitt) sammelt die Daten in Rahmeneinheiten, welche durch den Datenbetriebsabschnitt 5 berechnet wurden. Der Datenpositions- Bestimmungsabschnitt 11 bestimmt die Position, wo der Eingangspufferabschnitt 2 akustische Signale liefert, die Position, wo die Berechnung des Tonhöhenzyklus im Eingangspufferabschnitt 2 begonnen wurde, die Position, wo die Daten zum Rahmendaten-Sammelabschnitt 12 übertragen werden, und die Positionsdaten, welche im Rahmendaten-Sammelabschnitt 12 aufgezeichnet wurden.
  • Die Arbeitsweise der Wiedergabegeschwindigkeits-Umsetzungsvorrichtung, d. h., die zweite Ausführungsform der Erfindung, wird kurz beschrieben.
  • Von den akustischen Signalen, welche im Datenaufzeichnungsabschnitt 1 gehalten werden, wird das zugeführte akustische Signal s1 für einen Eingangsrahmen zum Tiefpassfilter 7 geliefert. Das Tiefpassfilter 7 unterdrückt die Hochbandkomponente des akustischen Signals s1. Der Dezimierungsabschnitt 8 führt geeignete Abwärtsabtastung in Bezug auf das Signal durch, welches vom Tiefpassfilter 7 ausgegeben wird. Das vom Abschnitt 8 ausgegebene Signal wird in den Signalpufferabschnitt 9 gelesen.
  • Das zugeführte akustische Signal s1 für den Eingangsrahmen wird vom Datenaufzeichnungsabschnitt 1 zum Verzögerungsabschnitt 10 geliefert, der die Verzögerung D des Tiefpassfilters 7, der das akustische Signal s1 ausgesetzt ist, kompensiert. Das Signal, welches vom Verzögerungsabschnitt 10 ausgegeben wird, wird in den Eingangspufferabschnitt 2 gelesen.
  • Ein abwärts abgetastetes zugeführtes akustisches Signal s2 die meisten 2 Tonhöhenzyklen von der Prozessstartposition, welche durch den Datenpositions-Bezeichnungsabschnitt 11 bestimmt wird, wird vom Signalpufferabschnitt 9 zum Tonhöhenberechnungsabschnitt 3 übertragen. Der Abschnitt 3 berechnet einen Tonhöhenzyklus s3.
  • Der Datenposition-Bestimmungsabschnitt 11 erzeugt ein Signal s4 vom Tonhöhenzyklus s3, der durch die Tonhöhenberechnungsabschnitt 3 berechnet wurde. Das Signal s4 wird vom Eingangspufferabschnitt 2 zum Datenbetriebsabschnitt 5 übertragen.
  • Der Datenbetriebsabschnitt 5 berechnet eine ähnliche Schwingungsform von der Tonhöhenzyklus-Schwingungsform, wobei ein Betriebsprozesssignal s5 erzeugt wird. Das Betriebsprozesssignal s5 wird geeignet in den Eingangspufferabschnitt 2 überschrieben.
  • Das akustische Ausgangssignal für die Ausgangsrahmenlänge, welche von der Übertragungsposition gemessen wurde, welche durch den Datenpositions-Bestimmungsabschnitt 11 bestimmt wird, wird vom Eingangspufferabschnitt 2 zum Rahmendaten-Sammelabschnitt 12 übertragen.
  • Der Datenpositions-Bestimmungsabschnitt 11 aktualisiert geeignet die nächste Prozessstartposition P' im Eingangspufferabschnitt 2.
  • Wie die Wiedergabegeschwindigkeits-Konvertierungsvorrichtung, d. h., die zweite Ausführungsform, die oben beschrieben wurde, arbeitet, wird ausführlich nun mit Hilfe der Flussdiagramme von 16, 17, 18, 19 und 20 erläutert.
  • Zunächst wird im Schritt S201 die Vorrichtung initialisiert, wobei die folgenden Einstellungen getroffen werden:
    Ausgangsflag = 0
    Eingangsflag = 1
    Eingangsposition s8 = 0
    Übertragungsposition s9 = 0
    Prozessstartposition s10 = 0
    Aufzeichnungsposition s11 = 0.
  • Die Werte für die Eingangsposition, die Prozessstartposition, die Übertragungsposition und die Aufzeichnungsposition werden durch den Datenpositions-Bestimmungsabschnitt 11 gesteuert, der in 15 gezeigt ist.
  • Im Schritt S202 bestimmt der Datenpositions-Bestimmungsabschnitt 11, ob das Ausgangsflag 1 ist oder nicht. Wenn dies bejaht wird, läuft der Betrieb zum Schritt S203. Wenn dies verneint wird, läuft der Betrieb zum Schritt S206.
  • Im Schritt S203 steuert der Datenpositions-Bestimmungsabschnitt 11 den Rahmendaten-Sammelabschnitt 12 (d. h., den Ausgangsrahmen-Pufferabschnitt), der in 15 gezeigt ist. Der Abschnitt 12 gibt die akustischen Signale in Rahmeneinheiten aus. Danach aktualisiert im Schritt S204 der Datenpositions-Bestimmungsabschnitt 11 das Ausgangsflag auf "0".
  • Im Schritt S205 bestimmt der Datenpositions-Bestimmungsabschnitt 11, ob der Prozess beendet wurde oder nicht. Wenn dies bejaht wird, wird der Prozess beendet. Wenn dies verneint wird, läuft der Betrieb zum Schritt S202.
  • Wie oben beschrieben läuft der Betrieb zum Schritt S206, wenn der Datenpositions-Bestimmungsabschnitt 11 im Schritt S202 bestimmt, dass das Ausgangsflag nicht 1 ist. Im Schritt S206 wird bestimmt, ob das Eingangsflag 1 ist.
  • Wenn dies im Schritt S206 bejaht wird, läuft der Betrieb zum Schritt S207. Wenn dies verneint wird, läuft der Betrieb zum Schritt S210, der in 17 gezeigt ist.
  • Im Schritt S207 wird das zugeführte akustische Signal s1 für die zugeführte Rahmenlänge vom Datenaufzeichnungsabschnitt 1 über den Verzögerungsabschnitt 10 in den Eingangspufferabschnitt 2 unter der Steuerung des Datenpositions-Bestimmungsabschnitts 11 gelesen. Genauer ausgedrückt wird das Signal s1 auf die Position im Eingangspufferabschnitt 2 gelesen, die bezeichnet wird durch "Eingangsposition s8".
  • Danach wird im Schritt S208 das zugeführte akustische Signal s1 der Eingangsrahmenlänge vom Datenleseabschnitt 1 unter der Steuerung des Datenposition-Bestimmungsabschnitts 11 gelesen. Das Signal s1 wird zum Tiefpassfilter 7 geliefert, welches Tiefpassfilterung in Bezug auf das Signal s1 durchführt. Das vom Tiefpassfilter 7 ausgegebene Signal wird im Dezimierungsabschnitt 8 einer Abwärtsabtastung unterworfen. Das Signal, welches vom Dezimierungsabschnitt 8 ausgegeben wird, wird in den Signalpufferabschnitt 9 gelesen.
  • Im Schritt S209 aktualisiert der Datenpositions-Bestimmungsabschnitt 11 die Eingangsposition s8 auf (Eingangsposition s8) + (Eingangsrahmenlänge).
  • Danach bestimmt im Schritt S210, der in 17 gezeigt ist, der Datenpositions-Bestimmungsabschnitt 11, ob die Eingangsposition s8 größer ist als die Prozessstartposition s10. Wenn dies bejaht wird, läuft der Betrieb zum Schritt S211. Wenn dies verneint wird, läuft der Betrieb zum Schritt S215.
  • Im Schritt S211 bestimmt der Datenpositions-Bestimmungsabschnitt 11, ob (Ausgangsrahmenlänge) – (Aufzeichnungsposition s11) gleich oder kleiner ist als (Prozessstartposition s10) – (Übertragungsposition s9). Wenn dies bejaht wird, läuft der Betrieb zum Schritt S212. Wenn dies verneint wird, läuft der Betrieb zum Schritt S226.
  • Im Schritt S212, der in 17 gezeigt ist, werden Signale an der Position im Eingangspufferabschnitt 2, welche durch "Übertragungsposition s9" bezeichnet ist, zum Rahmendaten-Sammelabschnitt (Ausgangsrahmen-Pufferabschnitt) 12 übertragen, bis der Abschnitt 12 voll wird, welche mit "Aufzeichnungsposition s11" wurde.
  • Im Schritt S213 wird ein Pufferverschiebungsprozess in Bezug auf die akustischen Signale durchgeführt, welche im Eingangspufferabschnitt 2 und im Signalpufferabschnitt 9 gehalten werden, wobei diese Signale um einen vorgeschriebenen "Pufferverschiebungsbetrag" verschoben werden, wie in 22 gezeigt ist. Der "Pufferverschiebungsbetrag" ist ein Wert, welcher durch eine Dezimierungsfaktorkonstante geteilt werden kann, die annähernd gleich der "Eingangsrahmenlänge" ist, ohne irgendeinen Rest zu lassen.
  • Der Pufferverschiebeprozess wird ausführlich mit Hilfe von 18 und 22 beschrieben.
  • Zunächst bestimmt im Schritt S222, der in 18 gezeigt ist, der Datenpositions-Bestimmungsabschnitt 11, ob die Übertragungsposition s9 gleich oder größer ist als der Pufferverschiebebetrag. Wenn dies bejaht wird, läuft der Betrieb weiter zum Schritt S223. Wenn dies verneint wird, wird der Pufferverschiebeprozess beendet.
  • Im Schritt S223 bestimmt die Datenpositions-Bestimmungsabschnitt 11, ob die Prozessstartposition s10 größer ist als (max. Tonhöhenzyklus) + (Pufferverschiebebetrag). Wenn dies bejaht wird, läuft der Betrieb zum Schritt S224. Wenn dies verneint wird, ist der Pufferverschiebeprozess beendet.
  • Im Schritt S224 bewegt, wie in 22 gezeigt ist, der Datenpositions-Bestimmungsabschnitt 11 die akustischen Signale im Eingangspufferabschnitt 2 um einen Abstand äquivalent dem Pufferschiebebetrag, und die akustischen Signale im Signalpufferabschnitt 9 um einen Abstand äquivalent zu (Pufferverschiebebetrag/Dezimierungsfaktor).
  • Im Schritt S225 aktualisiert der Datenpositions-Bestimmungsabschnitt 11 die Datenpositionen wie folgt:
    Eingangsposition s8 = Eingangsposition s8 – Pufferverschiebebetrag
    Übertragungsposition s9 = Übertragungsposition s9 – Pufferverschiebebetrag
    Prozessstartposition s10 = Prozessstartposition s10 – Pufferverschiebebetrag
  • Der Pufferverschiebeprozess wurde nunmehr beschrieben.
  • Wiederum in Bezug auf 17 setzt im Schritt S214 die Datenpositions-Bestimmungsabschnitt 11 die Aufzeichnungsposition s11 auf "0", das Ausgangsflag auf "1" und das Eingangsflag auf "0". Dann läuft der Abschnitt 11 weiter zum Schritt S202.
  • Im Schritt S215 bestimmt der Datenposition-Bestimmungsabschnitt 11, ob (Eingangsrahmenlänge) – (Aufzeichnungsposition s11) kleiner ist als (Eingangsposition s8) – (Übertragungsposition s9). Wenn dies bejaht wird, läuft der Betrieb zum Schritt S216. Wenn dies verneint wird, läuft der Betrieb zum Schritt S219.
  • Im Schritt S216 werden, wie in 23 gezeigt ist, akustische Signale an der Position im Eingangspufferabschnitt 2, welche durch "Übertragungsposition s9" bezeichnet sind, zum Ausgangsrahmen-Pufferabschnitt 12 übertragen, bis der Abschnitt 12 voll wird, von der Position im Abschnitt 12, welche als "Leseposition s11" bezeichnet wurde. Dann wird im Schritt S217 der Pufferverschiebeprozess, der oben beschrieben wurde, ausgeführt.
  • Im Schritt S218 legt der Datenpositions-Bestimmungsabschnitt 11 die Aufzeichnungsposition auf "0" fest, das Ausgangsflag auf "1", und das Eingangsflag "0". Der Abschnitt 11 läuft weiter zum Schritt S202, der in 16 gezeigt ist.
  • Wie oben beschrieben läuft der Betrieb zum Schritt S219, wenn die Antwort im Schritt S215 verneinend ist. Im Schritt S219 wird, wie in 24 gezeigt ist, das akustische Signal an der Position, welche durch "Eingangsposition s8" bezeichnet wird, von der Position im Eingangspufferabschnitt 2, der durch "Übertragungsposition s9" bezeichnet wird, zur Position im Ausgangsrahmenpufferabschnitt 12 übertragen, der durch "Aufzeichnungsposition s11" bezeichnet wird. Dann wird im Schritt S220 die oben erwähnte Pufferverschiebeverarbeitung ausgeführt.
  • Im Schritt S221 werden das Ausgangsflag und das Eingangsflag auf "0" bzw. "1" eingestellt. Der Betrieb läuft zum Schritt S202, der in 16 gezeigt ist, weiter.
  • Dann werden im Datenpositions-Bestimmungsabschnitt 11 im Schritt S226, der in 19 gezeigt ist, das akustische Signal an der Position, welche mit "Prozessstartposition s10" bezeichnet ist, von der Position im Eingangspufferabschnitt 2, der in 25 gezeigt ist, welche mit "Übertragungsposition s9" bezeichnet ist, zur Position im Ausgangsrahmen-Pufferabschnitt 12 übertragen, der mit "Aufzeichnungsposition s11" bezeichnet ist.
  • Im Schritt S227 wird der oben erwähnte Pufferverschiebeprozess ausgeführt. Der Betrieb läuft zum Schritt S228, in welchem bestimmt wird, ob die Wiedergabegeschwindigkeits-Umsetzungsrate R größer als 1 ist. Wenn die Rate R größer als 1 ist, läuft der Betrieb weiter zu den Schritten S229 usw., welche während des Hochgeschwindigkeitswiedergabeprozesses durchgeführt werden. Wenn die Rate R nicht größer als 1 ist, läuft der Betrieb zum Schritt S236, der in 20 gezeigt ist. Die Prozesse, welche während der Hochgeschwindigkeitswiedergabe ausgeführt werden, d. h., die Schritte S229 usw., werden mit Hilfe von 26 erläutert.
  • Im Schritt S229 bestimmt der Datenpositions-Bezeichnungsabschnitt 11, ob (Eingangsposition s8) – (Prozessstartposition s10) größer ist als 2 × (maximaler Tonhöhenzyklus). Wenn dies bejaht wird, läuft der Abschnitt 11 weiter zum Schritt S230. Wenn dies verneint wird, läuft der Abschnitt 11 zum Schritt S243. Im Schritt S243 stellt der Datenpositions-Bezeichnungsabschnitt 11 das Ausgangsflag und das Eingangsflag auf "0" bzw. "1" ein. Dann läuft der Abschnitt 11 weiter zum Schritt S202, der in 16 gezeigt ist.
  • Danach berechnet im Schritt S230 der Tonhöhenberechnungsabschnitt 3 den Tonhöhenzyklus an der Position, welche durch "Prozessstartposition s10" bezeichnet wird, von dem akustischen Signal, welches vom Signalpufferabschnitt 9 unter der Steuerung der Datenpositions-Bezeichnungsabschnitt 11 extrahiert wurde. Beispielsweise berechnet der Abschnitt 3 einen Tonhöhenzyklus T (= T'0), der die mittlere Verzerrung d' (T) minimieren wird, welche durch die folgende Gleichung (13) definiert ist, für das akustische Signal xdeci(i) (0 < i < 2 × T'max), welches im Signalpufferabschnitt 9 gehalten wird, an der Position, welche durch "Prozessstartposition s10" bezeichnet wird. Dann erhält der Abschnitt 3 den Tonhöhenzyklus T0 gemäß der folgenden Gleichung (14).
  • Figure 00240001
  • Im Schritt S231 bestimmt der Datenpositions-Bezeichnungsabschnitt 11, ob der Tonhöhenzyklus, der im Schritt S230 berechnet wurde, gültig ist oder nicht. Wenn der Tonhöhenzyklus als gültig gefunden wird, läuft der Betrieb zum Schritt S232. Wenn der Tonhöhenzyklus als nicht gültig gefunden wird, lauft der Betrieb zum Schritt S245, der in 20 gezeigt ist.
  • Im Schritt S232 überträgt der Datenpositions-Bezeichnungsabschnitt 11 das akustische Signal für 2 Tonhöhenzyklen als Betriebsprozesssignal s4 vom Eingangspufferabschnitt 2 zum Datenbetriebsabschnitt 5.
  • Im Schritt S233 steuert der Datenpositions-Bezeichnungsabschnitt 11 den Datenbetriebsabschnitt 5. Der Abschnitt 5 fügt eine Fensterwichtung dem Signal s4 hinzu, wobei eine Schwingungsform für einen Tonhöhenzyklus erzeugt wird. Die somit erzeugte Schwingungsform wird zur Position im Eingangspufferabschnitt 2 übertragen, welche durch (Prozessstartposition s10) + (Tonhöhenzyklus) bezeichnet ist.
  • Im Schritt S234 wird die Übertragungsposition s9 auf (Prozessstartposition) + (Tonhöhenzyklus) aktualisiert. Der Betrieb läuft weiter zum Schritt S235.
  • Wenn im Schritt S228 bestimmt wird, dass die Wiedergabegeschwindigkeits-Umsetzungsrate R größer ist als 1, und im Schritt S236 (20) bestimmt wird, dass die Rate R kleiner ist als 1, läuft der Betrieb weiter zum Prozess der Niedriggeschwindigkeitswiedergabe (Schritt S237 usw.). Ansonsten läuft der Betrieb zum Schritt S245.
  • Im Schritt S237 kann der Datenpositions-Bezeichnungsabschnitt 11 bestimmen, dass (Eingangsposition s8) – (Prozessstartposition s10) größer ist als der maximale Tonhöhenzyklus. Wenn dies so ist, läuft der Abschnitt 11 zum Schritt S238. Wenn dies nicht so ist, läuft der Abschnitt 11 zum Schritt S243, der in 19 gezeigt ist. Im Schritt S243 setzt der Abschnitt 11 das Ausgangsflag bzw. das Eingangsflag auf "0" bzw. "1", und geht weiter zu den Schritten S202.
  • Im Schritt S238 wird der Tonhöhenzyklus an der Position, welche durch" Prozessstartposition s10" bezeichnet ist, von dem akustischen Signal berechnet, welches im Signalpufferabschnitt 9 extrahiert wird. Beispielsweise wird ein Tonhöhenzyklus T (= T'0) berechnet, der die mittlere Verzerrung d' (T) minimieren wird, definiert durch die folgende Gleichung (15), für das akustische Signal xdeci(i) (0 < i < 2 × T'max), welches im Signalpufferabschnitt 9 gehalten wird, an der Position, die durch "Prozessstartposition s10" bezeichnet wird. Dann wird der Tonhöhenzyklus T0 gemäß der folgenden Gleichung (16) erlangt. In der Gleichung (16) ist deci eine Dezimierungsfaktorkonstante.
  • Figure 00250001
  • Wenn im Schritt S239 bestimmt wird, dass der Tonhöhenzyklus, der im Schritt S238 berechnet wird, gültig ist, läuft der Betrieb weiter zum Schritt S240. Ansonsten läuft der Betrieb zum Schritt S245.
  • Im Schritt S240 wird das akustische Signal für zwei Tonhöhenzyklen, welche im Eingangspufferabschnitt 2 gehalten werden, als Signal s4 zum Datenbetriebsabschnitt 5 übertragen.
  • Im Schritt S241 fügt der Datenbetriebsabschnitt 5 eine Fensterwichtung dem Signal s4 hinzu, wodurch eine Schwingungsform für einen Tonhöhenzyklus erzeugt wird. Die somit erzeugte Schwingungsform wird zur Position im Eingangspufferabschnitt 2 übertragen, der durch (Prozessstartposition s10) – (Tonhöhenzyklus) bezeichnet wird (siehe 27).
  • Im Schritt S242 wird "Übertragungsposition s9" wie folgt aktualisiert:
    (Übertragungsposition s9) = (Prozessstartposition s10) – (Tonhöhenzyklus)
  • Der Betrieb kehrt zurück zum Schritt S235, wie in 19 gezeigt ist. Im Schritt S235 wird "Prozessstartposition s10" aktualisiert, wie durch die folgende Gleichung (17) gezeigt wird. Dann läuft der Betrieb weiter zum Schritt S210. process-start position s10 = process-start position s10
    Figure 00260001
  • Der Wert x in den Klammern ⌊⌋ multipliziert mit deci im zweiten Ausdruck auf der rechten Seite ist die größte ganze Zahl, welche nicht übersteigt x (= ΔP/deci + 0,5), wobei ΔP ein Abstand ist, bei dem sich die Prozessstartposition bewegt, wobei der Abstand durch die folgende Gleichung (18) angegeben wird:
    Figure 00260002
  • Im Schritt S245 wird "Übertragungsposition s9" und "Prozessstartposition s10" wie folgt aktualisiert:
    (Übertragungsposition s9) = (Prozessstartposition s10)
    (Prozessstartposition s10) = (Prozessstartposition s10) + (Eingangsrahmenlänge)
  • Dann lauft der Betrieb weiter zum Schritt S210.
  • Der Vorteil dieser Ausführungsformen der Erfindung, welche oben beschrieben wurde, wird mit Hilfe von 28 beschrieben. 28 zeigt die Beziehung der Abtastfrequenz und der verarbeiteten Datenmenge im herkömmlichen System, und außerdem die Beziehung der Frequenz und der Datenmenge, welche die Wiedergabegeschwindigkeits-Konvertierungsvorrichtung der Erfindung hat, wenn die Abtastfrequenz 44100 Hz beträgt. (In 28 gehört der schraffierte Balken "vorgeschlagen" zur vorliegenden Erfindung). Wie in 28 gezeigt ist, beträgt die Datenmenge im System gemäß der Erfindung ungefähr 25% der Datenmenge, welche beim herkömmlichen System verarbeitet wird. Die vorliegende Erfindung erreicht diesen Vorteil, da der Tonhöhenzyklus von einem akustischen Signal berechnet wird, welches der Tiefpassfilterung und Dezimierung unterworfen wurde.

Claims (14)

  1. Vorrichtung zum Konvertieren einer Wiedergabegeschwindigkeit eines akustischen Signals, welche aufweist: eine Aufzeichnungseinrichtung (1) zum Aufzeichnen und Halten akustischer Signale; eine erste Akkumulationseinrichtung (9) zum Akkumulieren akustischer Signale; eine Tonhöhen-Berechnungseinrichtung (3) zum Berechnen eines Tonhöhenzyklus der Signale, welche in der ersten Akkumulationseinrichtung (9) akkumuliert sind; eine zweite Akkumulationseinrichtung (2) zum Akkumulieren der akustischen Signale, welche in der Aufzeichnungseinrichtung (1) aufgezeichnet sind; eine Betriebseinrichtung (5) zum Berechnen einer ähnlichen Schwingungsform von einer Schwingungsform des Tonhöhenzyklus, welche durch die Tonhöhenberechnungseinrichtung (3) berechnet wurde; eine dritte Akkumulationseinrichtung (2) zum Akkumulieren von Daten, welche die ähnliche Schwingungsform zeigen, welche durch die Betriebseinrichtung (5) berechnet wurde; und eine Steuereinrichtung (4) zum Steuern des Lesens von Daten in die zweite Akkumulationseinrichtung (2), der Berechnung, welche in der Betriebseinrichtung (5) durchgeführt wird, und der Übertragung von Daten zur dritten Akkumulationseinrichtung (2), dadurch gekennzeichnet, dass diese weiter aufweist: eine Dezimierungseinrichtung (8) zum Durchführen eines Dezimierungsprozesses hinsichtlich der akustischen Signale, welche in der Aufzeichnungseinrichtung (1) aufgezeichnet sind, und dass die erste Akkumulationseinrichtung (9) eingerichtet ist, akustische Signale, welche durch die Dezimierungseinrichtung (8) abwärts abgetastet wurden, zu akkumulieren.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, welche außerdem eine Tiefpassfiltereinrichtung (7) aufweist, um Hochbandkomponenten jedes Signals, welches in der Aufzeichnungseinrichtung (1) aufgezeichnet ist, zu unterdrücken, wobei die Dezimierungseinrichtung (8) den Dezimierungsprozess hinsichtlich eines Ausgangssignals der Tiefpassfiltereinrichtung (7) durchführt.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, welche außerdem eine Verzögerungseinrichtung (10) aufweist, um eine Verzögerung in der Tiefpassfiltereinrichtung (7) zu kompensieren, wobei die Steuereinrichtung akustische Signale, welche eine Länge einer vorher festgelegten Anzahl von Tonhöhenzyklen von einer Prozessstartposition hat, über die Verzögerungseinrichtung (10) in die zweite Akkumulationseinrichtung (2) liefert.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei die Betriebseinrichtung (5) die ähnliche Schwingungsform durch einen Wichtungshinzufügungsprozess unter Verwendung von Wichtungsfensterdaten berechnet.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei die Steuereinrichtung (4) den Wichtungshinzufügungsprozess gemäß der Wiedergabegeschwindigkeits-Konvertierungsrate ändert.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Steuereinrichtung (4) eine Prozessstartposition und eine Wiedergabesignallänge auf Basis einer Dezimierungsrate gemäß einer Wiedergabegeschwindigkeits-Konvertierungsrate berechnet.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei die Steuereinrichtung (4) die Wiedergabesignallänge mit dem Tonhöhenzyklus der ähnlichen Schwingungsform, welche durch die Betriebseinrichtung (5) berechnet wurde, vergleicht, und Daten, welche die ähnliche Schwingungsform zeigen, gemäß dem Ergebnis des Vergleichs geändert werden.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die erste (9), die zweite (2) und die dritte (2) Akkumulationseinrichtung eingerichtet sind, ihre entsprechende Akkumulation in Einheiten von Rahmen auszuführen; und die Vorrichtung außerdem aufweist: eine Datenposition-Bestimmungseinrichtung zum Steuern einer Position in der zweiten Akkumulationseinrichtung (2), in welche akustische Signale gelesen werden, einer Position in der ersten Akkumulationseinrichtung (9), in welcher die Berechnung der Tonhöhe gestartet wird, einer Position in der dritten Akkumulationseinrichtung (2), zu der Daten übertragen werden, und einer Position in der dritten Akkumulationseinrichtung (2), bei der Daten aufgezeichnet werden.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, welche außerdem aufweist: eine Tiefpassfiltereinrichtung (7) zum Unterdrücken einer Hochbandkomponente jedes akustischen Signals, welches in der Aufzeichnungseinrichtung (1) aufgezeichnet ist, wobei die Dezimierungseinrichtung (8) den Dezimierungsprozess hinsichtlich eines Ausgangssignals der Tiefpassfiltereinrichtung (7) durchführt.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, welche außerdem eine Verzögerungseinrichtung (10) aufweist, um eine Verzögerung in der Tiefpassfiltereinrichtung (7) zu kompensieren, wobei die Steuereinrichtung (4) akustische Signale, welche eine Länge einer vorher festgelegten Anzahl von Tonhöhenzyklen hat, über die Verzögerungseinrichtung (10) von einer Prozessstartposition zur zweiten Akkumulationseinrichtung liefert.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 8, 9 oder 10, wobei die Betriebseinrichtung (5) die ähnliche Schwingungsform durch einen Wichtungshinzufügungsprozess unter Verwendung von Wichtungsfensterdaten berechnet.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, wobei die Datenpositionsbestimmungseinrichtung den Wichtungshinzufügungsprozess gemäß einer Wiedergabegeschwindigkeits-Konvertierungsrate ändert.
  13. Verfahren zum Konvertieren einer Wiedergabegeschwindigkeit eines akustischen Signals, welches aufweist: einen ersten Eingangs-Ausgangs-Schritt zum Zuführen und Ausgeben akustischer Signale in und von einer ersten Akkumulationseinrichtung (9); einen Tonhöhenberechnungsschritt zum Berechnen eines Tonhöhenzyklus der Signale, welche in der ersten Akkumulationseinrichtung (9) akkumuliert wurden; einen zweiten Eingangs-Ausgangs-Schritt zum Zuführen und Ausgeben der akustischen Signale, welche in der Aufzeichnungseinrichtung (1) aufgezeichnet sind, in und von einer zweiten Akkumulationseinrichtung (2); einen Betriebsschritt zum Berechnen einer ähnlichen Schwingung von einer Tonhöhenschwingungsform des Tonhöhenzyklus, welche in dem Tonhöhenberechnungsschritt berechnet wurde; und einen dritten Eingangs-Ausgangs-Schritt zum Zuführen und Ausgeben von Daten, welche die ähnliche Schwingungsform zeigen, welche in dem Tonhöhenberechnungsschritt berechnet wurde, in und von einer dritten Akkumulationseinrichtung (2), dadurch gekennzeichnet, dass dieses weiter aufweist: einen Dezimierungsschritt zum Durchführen eines Dezimierungsprozesses hinsichtlich akustischer Signale, welche in der Aufzeichnungseinrichtung (1) aufgezeichnet sind, und dass der erste Eingangs-Ausgangs-Schritt darin besteht, akustische Signale, welche im Dezimierungsschritt abwärts abgetastet wurden, zuzuführen und auszugeben.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, wobei der erste, zweite und dritte Eingangs-Ausgangs-Schritt das entsprechende Zuführen und Ausgeben in Einheiten von Rahmen umfasst.
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