DE60036532T2 - System und Verfahren zur sicheren Übermittlung eines Dokumentes zwischen einem Client-Rechner eines Computer-Netzes und einem Drucker - Google Patents

System und Verfahren zur sicheren Übermittlung eines Dokumentes zwischen einem Client-Rechner eines Computer-Netzes und einem Drucker Download PDF

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DE60036532T2
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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Drucksteuersystem und ein Drucksteuerverfahren zum Sicherstellen eines sicheren Transfers von Dokumenten von einem Client, der an ein Netz, wie beispielsweise ein lokales Netz (LAN) oder ein Weitverkehrsnetz (WAN), angeschlossen ist, an einen Benutzer, dem der Zugriff auf die Dokumente von einer Druckkommunikationseinheit gestattet ist, die mit einem Drucker verbunden ist. Das Drucksteuersystem und das Drucksteuerverfahren stellen Mittel für eine Clientstation bereit, um ein Dokument für einen einzelnen Benutzer oder eine Gruppe von Benutzern zu bestimmen, und bieten dem einzelnen Benutzer oder der Gruppe von Benutzern die Möglichkeit, auf das Dokument an einer Mehrzahl von Druckerkommunikationseinheiten zuzugreifen.
  • Der Stand der Technik stellt mehrere Techniken bereit, um einem Client die Möglichkeit zu geben, Dokumente und Verzeichnisse mit anderen Clients, die an ein Netz angeschlossen sind, gemeinsam zu nutzen. Demnach ermöglicht der Stand der Technik anderen Clients, die an ein Netz angeschlossen sind, auf ein Dokument zuzugreifen und ein Drucken des Dokuments entweder lokal oder an irgendeinem durch das Netz zugänglichen Drucker durchzuführen. Der Stand der Technik kann jedoch keinen sicheren Transfer der Dokumente durchführen, die durch den verteilenden Client bereitgestellt werden, da die Dokumente an jedem Drucker, der an das Netz angeschlossen ist, und gemäß der Auftragswarteschlange des ausgewählten Druckers zu jeder Zeit gedruckt werden können. Infolgedessen kann der Benutzer des Netzes ein gemeinsam benutztes Dokument als einen Druckauftrag an die Auftragswarteschlage des Druckers senden, ohne zu wissen, wann der Drucker das gemeinsam benutzte Dokument tatsächlich druckt, und folglich kann das gemeinsam benutzte Dokument am Drucker für jeden zur Einsicht offen liegen.
  • Beim gemeinsamen Benutzen eines Dokuments oder Verzeichnisses im Netzsystem des Standes der Technik kann der Client, der ein Dokument oder ein Verzeichnis verteilt, feststellen, welchen Clients des Netzes der Zugriff auf das gemeinsam benutzte Dokument oder Verzeichnis gestattet ist. Das Netzsystem des Standes der Technik informiert den verteilenden Client jedoch nicht, welcher Client oder welche Clients auf das gemeinsam benutzte Dokument oder Verzeichnis tatsächlich zugegriffen haben. Ebenso wenig stellt das Netzsystem des Standes der Technik eine Gebührenerfassung der zugreifenden Clients bereit, wenn das gemeinsam benutzte Dokument oder Verzeichnis geöffnet oder gedruckt wird. Im Allgemeinen bietet das Netzsystem des Standes der Technik die Möglichkeit, Dokumente mit bestimmten Benutzern oder Clients des Netzsystems gemeinsam zu benutzen, ohne Client-Zugriffszeiten, Clients, die auf das gemeinsam benutzte Dokument zugreifen, und Abrechnungsinformationen zur Verfügung zu stellen.
  • Ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Verwalten von entfernt aufgestellten Dokumenterzeugungsgeräten durch Verwenden von zellularen Mobilfunkgeräten ist im US-Patent Nr. 5,787,149 beschrieben, das hiermit durch Bezugnahme in die Patentanmeldung aufgenommen wird. Das US-Patent offenbart eine Vorrichtung zum Verwalten einer Reihe von Dokumenterzeugungsgeräten, wie beispielsweise Druckern, Kopierern oder Faxgeräten, durch Aufzeichnen und Senden der Benutzung der Geräte an eine Verwaltungseinheit, damit sich ein Anbieter, der die Geräte an Mieter vermietet, ein Bild davon machen kann, wie viel die Geräte verwendet werden. Der Anbieter kann dann die Informationen, die von den Geräten gesendet werden, verwenden, um die Gebühren der Mieter gemäß der Benutzung durch die Mieter zu erfassen. Die Vorrichtung, die in US 5,787,149 beschrieben wird, stellt zwar eine Erfassung der Gebühren eines Mieters gemäß der Benutzung eines gemieteten Dokumenterzeugungsgeräts bereit, aber die Vorrichtung stellt keine Mittel zur Erfassung der Gebühren von einzelnen Benutzern mit Zugriff auf das gemietete Dokumenterzeugungsgerät zum Erzeugen von Drucken von Dokumenten auf dem gemieteten Dokumenterzeugungsgerät bereit. Ferner offenbart EP 0 929 023 ein Verfahren zum Drucken von Dokumenten in einer verteilten Datenverarbeitungsumgebung, und WO 97/32274 offenbart ein Verfahren zum systemoffenen Drucken.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein System und ein Verfahren bereitzustellen, die ein sicheres Drucken eines Druckauftrags ermöglichen, indem eine Übertragung des Druckauftrags durch ein Netz an einen Drucker gesichert wird und der Druckauftrag nur für einen Benutzer freigegeben wird, der durch einen Client des Systems und des Verfahrens für den Zugriff auf den Druckauftrag bestimmt wurde.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, ein System und ein Verfahren zum Verteilen eines Dokuments an eine Mehrzahl von Benutzern bei Aufrechterhalten eines sicheren Transfers von Informationen vom sendenden Client an die Mehrzahl von Benutzern bereitzustellen.
  • Ein besonderer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung in dem System und dem Verfahren eines gesteuerten unterscheidbaren Benutzerzugriffs auf einen in einem Netz angeschlossenen Drucker durch Identifizieren von Benutzern am Drucker.
  • Ein besonderes Merkmal der vorliegende Erfindung ist die Bereitstellung in dem System und dem Verfahren eines Kontos oder eines Kredits für jeden Benutzer, so dass jedem Benutzer Druckvorgänge an der Druckeinrichtung gemäß dem Benutzerkredit gestattet sind.
  • Die zuvor erwähnte Aufgabe, der zuvor erwähnte Vorteil und das zuvor erwähnte Merkmal, die zusammen mit zahlreichen anderen Aufgaben, Vorteilen und Merkmalen aus der folgenden ausführlichen Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ersichtlich sind, werden gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung erreicht durch ein Drucksteuersystem, um einem oder mehreren Benutzern eines Netzes (wie beispielsweise eines LAN: lokalen Netzes, oder eines WAN: Weitverkehrsnetzes) einen sicheren Zugriff auf einen Druckauftrag zu garantieren, der für den einen oder die mehreren Benutzer des Netzes bestimmt ist, wobei das Drucksteuersystem umfasst:
    • (a) eine Clientstation einer ersten Mehrzahl von Clientstationen zum Bestimmen des Druckauftrags für den einen oder die mehreren Benutzer, wobei der Druckauftrag ein Dokument definiert, das benutzerlesbare Informationen enthält, und einen Kopf definiert, der Dokumentzugriffsinformationen enthält,
    • (b) eine Warteschlange, die mit der Clientstation verbunden ist, zum Halten des Dokuments und Ersetzen des Dokuments im Druckauftrag durch ein in der Warteschlange befindliches Dokument,
    • (c) eine Auftragsdatenbank, die mit Warteschlange verbunden ist, zum Empfangen des in der Warteschlange befindlichen Dokuments und des Kopfs von der Clientstation, wobei die Auftragsdatenbank eine Dokumententabelle und eine Benutzertabelle definiert und das in der Warteschlange befindliche Dokument in der Dokumententabelle speichert und den Kopf in der Benutzertabelle speichert,
    • (d) eine Druckerkommunikationseinheit einer zweiten Mehrzahl von Druckerkommunikationseinheiten zum Empfangen von Benutzeridentifikationsdaten, die durch den einen oder die mehreren Benutzer in die Druckerkommunikationseinheit eingegeben werden,
    • (e) einen Server, der durch einen Netzverwalter verwaltet wird und die Druckerkommunikationseinheit mit der Auftragsdatenbank verbindet, zum Festellen des einen oder der mehreren Benutzer in der Benutzertabelle, um dem einen oder den mehreren Benutzern den Zugang zum Netz zu ermöglichen, zum Überprüfen des einen oder der mehreren Benutzer auf der Basis der Benutzeridentifikationsdaten, die in die Druckerkommunikationseinheit eingegeben wurden, im Vergleich zu Benutzerinformationen, die in der Benutzertabelle gespeichert sind, und zum Sicherstellen, dass die Benutzeridentifikationsdaten und die Benutzerinformationen dem einen oder den mehreren Benutzern den Zugriff auf das in der Warteschlange befindliche Dokument gewähren,
    • (f) einen Drucker, der mit der Druckerkommunikationseinheit verbunden ist, zum Empfangen des in der Warteschlange befindlichen Dokuments von der Auftragsdatenbank und mit einer Eingabe einer Anforderung zum Empfangen einer Druckanforderung von dem einen oder den mehreren Benutzern und Übertragen der Druckanforderung an den Server,
    • (g) ein Druckwerk, das die Auftragsdatenbank und die Druckerkommunikationseinheit miteinander verbindet, zum Kompilieren des in der Warteschlange befindlichen Dokuments, das durch die Druckerkommunikationseinheit an den Drucker übertragen werden soll, wobei das Druckwerk das in der Warteschlange befindliche Dokument von der Dokumententabelle in der Auftragsdatenbank empfängt.
  • Gemäß der Grundausführung des ersten Aspekts der vorliegenden Erfindung ermöglicht das Drucksteuersystem es einer Mehrzahl von Clientstationen, eine Datendatei oder ein Dokument für eine Mehrzahl von Benutzern zu bestimmen, die auf das Drucksteuersystem zugreifen, indem sie sich an irgendeinem Drucker, der an das Netz angeschlossen ist, identifizieren. Auf diese Weise wird durch Feststellen der Identität jedes Benutzers, der ein Drucken der Datendatei oder des Dokuments anfordert, ein sicherer Transfer der Datendatei oder des Dokuments bereitgestellt, das von irgendeiner der Clientstationen, die an das Netz angeschlossen sind, für einen Benutzer oder eine Mehrzahl von Benutzern bestimmt wurde. Der Transfer wird durch Verschlüsseln des Dokuments vor der Übertragung des Dokuments durch das Netz entweder durch Verwenden eines öffentlichen Geheimschlüssels oder eines privaten Geheimschlüssels weiter gesichert.
  • Der Begriff „ein oder mehr Benutzer", wie in diesem Kontext angewendet, ist als ein einzelner Benutzer, eine Gesamtheit von Benutzern, eine Mehrzahl von Benutzern, eine Vielzahl von Benutzern oder eine Gruppe von Benutzern oder ein einzelner Benutzer in der Gesamtheit von Benutzern auszulegen.
  • Der eine oder die mehreren Benutzer des Drucksteuersystems müssen nicht unbedingt mit einer individuellen Clientstation versehen sein oder Zugriff darauf haben, da der eine oder die mehreren Benutzer einfach Zugriff auf die Druckauftragsanzeige an der Druckerkommunikationseinheit haben können, aber Zugriff auf bestimmte Druckaufträge. Das Drucksteuersystem kann daher idealerweise zum Verteilen von solchen Informationen, wie beispielsweise Arbeitszeitplänen, Aufgaben und jeglicher anderen Art von Informationen, an Angestellte verwendet werden, die zwar keinen Zugriff auf eine individuelle Clientstation im Netz, aber vollen Zugriff auf die Druckerkommunikationseinheit haben. Dies können solche Angestellte sein, wie beispielsweise Werkzeugmaschinenbediener, medizinisches Personal, Verkaufshilfen oder Chauffeure, die keinen Personalcomputer oder dergleichen zur Durchführung ihrer täglichen Arbeit benötigen. Diese Angestellten können ihre täglichen Aufgaben von einer Druckerkommunikationseinheit beziehen, die an irgendeinem Aufstellungsort positioniert ist, der für die Angestellten zugänglich ist.
  • Der sichere Transfer des Dokuments und der weiteren Kommunikation zwischen Elementen des Drucksteuersystems wird auf dem Netz bereitgestellt, wird durch Busverbindungen, durch Kabelverbindungen, wie beispielsweise stromführende Kabel und/oder optische Kabel, durch drahtlose Verbindungen, wie beispielsweise Mobilfunkübertragungsverbindungen, Infrarotübertragungsverbindungen oder Ultraschallübertragungsverbindungen, oder durch jegliche Kombination davon aufgebaut. Durch Verwenden von Busverbindungen zwischen einigen oder allen Elementen des Druckssteuersystems wird eine besonders schnelle Kommunikation erreicht. Im Allgemeinen erfolgt eine Kommunikation zwischen Elementen des Drucksteuersystems jedoch auf einer großen Vielfalt von Verbindungen, wodurch ein sehr dynamisches Kommunikationssystem bereitgestellt wird.
  • Ein Verwenden von Mobilfunkübertragungsverbindungen in Bezug auf das Bereitstellen wenigstens eines Teils der Netzkommunikation stellt ein Drucksteuersystem von großer Vielseitigkeit sicher, da das Drucksteuersystem an sich mobil wird, und eine Clientstation von jeder Position innerhalb eines Bereichs einer Mobilfunksendestation auf das Netz zugreifen kann.
  • Die Kommunikation zwischen Elementen des ersten Aspekts der vorliegenden Erfindung umfasst einen Steuersignalisierungs- und Dokumententransfer. Das Dokument besteht aus einer Datei, die in irgendeinem Binärformat, wie beispielsweise einem Textformat, einem komma- oder leerstellengetrennten variablen Format oder irgendeinem benutzer- oder softwaredefinierten Format konfiguriert ist. Das Einsetzen eines Drucksteuersystems, das jedes binäre Dateiformat akzeptiert, stellt einen großen Vorteil bereit, da es ermöglicht, dass eine Kommunikation zwischen zwei sonst nicht kompatiblen Systemen erreicht wird. Der Kopf enthält solche Informationen, wie beispielsweise Informationen bezüglich eines Datenstromformats, wie beispielsweise das PostScript-, PDF-, IPDS-, PCL-, PCLXL- oder AFP-Format, Druckformate, wie beispielsweise Simplex, Duplex, Farbe, Seitengröße, Seitendrehung, Schacht, Heftrand, Seitenanzahl des in der Warteschlange befindlichen Dokuments, den Zugriff für den einen oder die mehreren Benutzer auf das in der Warteschlange befindliche Dokument, eine digitale Clientsignatur, eine Dauer, während der dem einen oder den mehreren Benutzer der Zugriff auf das in der Warteschlange befindliche Dokument gestattet ist, und die Anzahl von Seiten, die durch das in der Warteschlange befindliche Dokument definiert werden, oder jegliche Kombination davon. Der Kopf stellt sicher, dass die Benutzertabelle mit relevanten Informationen bezüglich dessen aktualisiert wird, welchen Benutzern der Zugriff auf das in der Warteschlange befindliche Dokument gestattet ist.
  • Außerdem umfasst gemäß dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung jede der ersten Mehrzahl von Clientstationen einen lokalen Speicher, eine Anzeige, eine Tastatur und vorzugsweise eine lokale zentrale Verarbeitungseinheit, wie beispielsweise durch Personalcomputer, Computer-Workstations gebildet und/oder wie beispielsweise durch Mobilkommunikationsclients wie Mobiltelefone oder Mobilkommunikatoren oder jegliche Kombination davon gebildet. Im Allgemeinen kann der erste Aspekt der vorliegenden Erfindung unter Einbindung einer großen Vielfalt von Clientstationstypen aufgebaut sein, wodurch die Kommunikation und der Transfer zwischen verschiedenen Clienttypen sichergestellt werden.
  • Die Warteschlange, die im ersten Aspekt der vorliegende Erfindung vorgesehen ist, führt ein Halten des Dokuments gemäß einem Datenstromformat, wie beispielsweise dem PostScript-, PDF-, IPDS-, PCL-, PCLXL- oder AFP-Format durch. Das Drucksteuersystem ermöglicht es, jedes Datenstromformat zu verwenden, und stellt infolgedessen außerdem sicher, dass im Allgemeinen eine große Vielfalt von Druckertypen mit dem Drucksteuersystem verbunden werden kann.
  • Das Drucksteuersystem baut durch Verwenden von sicheren Netzverbindungsprozeduren, die eine symmetrische und/oder asymmetrische Verschlüsselung gemäß öffentlichen und/oder privaten Geheimschlüsseln bereitstellen, ein sicheres Netz auf. Die Verschlüsselung, die durch die Warteschlange bereitgestellt wird, verbessert die Sicherheit der Übertragung zwischen Clientstationen, die im Netz angeschlossen sind.
  • Außerdem umfasst die Warteschlange einen Eingangs-Überwacher zum Analysieren des in der Warteschlange befindlichen Dokuments, um ein Datenstromformat, wie beispielsweise das PostScript-, PDF-, IPDS-, PCL-, PCLXL- oder AFP-Format, festzustellen und ferner Druckformate, wie beispielsweise Simplex, Duplex, Farbe, Seitengröße, Seitendrehung, Schacht, Heftrand und Seitenanzahl, festzustellen, die das in der Warteschlange befindliche Dokument während des Druckens des in der Warteschlange befindlichen Dokuments darstellt. Die Seitenzählung wird zum Feststellen des Preises für die Durchführung eines Druckens des in der Warteschlange befindlichen Dokuments an irgendeinem Drucker, der an das Netz angeschlossen ist, verwendet.
  • Ferner ist gemäß dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung die Auftragsdatenbank auf einer Speichereinheit eingerichtet, auf die der Server zugreifen kann, wie beispielsweise einer Magnetspeicherplatte, einem Magnetspeicherband und/oder magnetooptischen Speicherplatten auf dem Server, mit der Benutzertabelle und der Dokumententabelle, die Speicherplätzen auf der Speichereinheit reserviert sind. Außerdem reserviert die Benutzertabelle einen Datensatzplatz in der Speichereinheit für den Kopf, und die Dokumententabelle reserviert einen Speicherplatz in der Speichereinheit für das in der Warteschlange befindliche Dokument. Alternativ reserviert die Benutzertabelle einen Datensatzplatz in der Speichereinheit für den Kopf, und die Dokumententabelle reserviert einen Speicherplatz in der Speichereinheit für einen Zeiger zum in der Warteschlange befindlichen Dokument auf dem lokalen Speicher der Clientstation oder in der Dokumententabelle. Es ist ferner möglich, den Server so zu implementieren, dass er die Warteschlange, die Auftragsdatenbank und das Druckwerk in einem Serverspeicher umfasst. Auf diese Weise wird ein System bereitgestellt, das einen Bus verwenden kann, wodurch Verarbeitungs- und Übertragungszeiten zwischen Elementen der vorliegenden Erfindung erheblich gesteigert werden.
  • Jede der Alternativen der zuvor erwähnten Typen von Speichermedien kann als eine Speichereinheit dienen, infolgedessen stellt der erste Aspekt der vorliegenden Erfindung die Kompatibilität zwischen neuen und älteren Kommunikationssystemen sicher und bietet außerdem eine Wahl von Speichermedien gemäß der erforderlichen Kapazität des Drucksteuersystems.
  • Die Druckerkommunikationseinheit gemäß dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst ein Vorderseiten-Modul zum Identifizieren des einen oder der mehreren Benutzer des Netzes und eine Steuereinheit zum Bereitstellen einer Schnittstelle für das Druckwerk und den Server zum Drucker. Um die Kommunikation zwischen dem Benutzer und der Druckerkommunikationseinheit zu bewerkstelligen, umfasst das Vorderseiten-Modul eine Anzeige, um dem Benutzer zugängliche Druckaufträge und Bedienungsmenüs zu zeigen, und es umfasst einen Tastenblock zum Bereitstellen einer Schnittstelle zwischen dem Benutzer und dem Vorderseiten-Modul.
  • Die Anzeige gemäß dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung verwendet Kathodenstrahlröhrenbildschirmtechniken, oder die Anzeige verwendet Flüssigkristallanzeigetechniken. Beide Arten von Anzeige liefern klare visuelle Grafikschnittstellen mit hoher Auflösung für den Benutzer. Der Tastenblock besteht aus einer allgemeinen Personalcomputertastatur, einem numerischen Tastenblock oder einem Funktionstastenblock, oder er besteht aus einer berührungsempfindlichen Folie, die auf der Anzeige angebracht ist, um es dem einen oder den mehreren Benutzern zu ermöglichen, Benutzeroperationen durch Drücken der berührungsempfindlichen Folie gemäß den Informationen durchzuführen, die auf der Anzeige dargestellt sind. Ein Verwenden eines berührungsempfindlichen Bildschirms verbessert die Grafikschnittstelle zwischen dem Benutzer und der Druckerkommunikationseinheit weiter.
  • Das Vorderseiten-Modul gemäß dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst eine Iris-Abtastvorrichtung, eine Fingerabdrucklesevorrichtung zum Identifizieren des einen oder der mehreren Benutzer am Vorderseiten-Modul und/oder vorzugsweise eine Kartenlesevorrichtung zum Auslesen von Karteninformationen von einer Karte, wie beispielsweise einer Kreditkarte, einer Bibliothekskarte, einer Krankenversicherungskarte, einer Führerscheinkarte, einer Reisepasskarte, einer Mitgliedskarte, einer Firmenausweiskarte oder einer Institutionsausweiskarte. Die Karteninformationen enthalten solche Informationen wie Kartenbenutzernamen, Kartenbenutzer-ID, Kartenbenutzerkredit, Kartenbenutzerzugriffsberechtigungen, Kartebenutzerserveradresse, Kartenbenutzeridentifikationsnummer, Kartenausstelldatum, Kartenkennnummer, eine digitale Signatur einer oder mehrerer der Clientstationen der ersten Mehrzahl von Clientstationen oder jegliche Kombination davon. Die Kartenlesevorrichtung empfängt Karteninformationen von der Karte und überträgt die Karteninformationen an den Server. Das Vorderseiten-Modul fordert einen ersten Benutzer-PIN-Code an.
  • Außerdem verwendet gemäß dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung die Karte elektronische Speichertechniken, elektromagnetische Speichertechniken, magnetische Speichertechniken, magnetooptische Speichertechniken, optische Speichertechniken oder jegliche Kombination davon zum Speichern der Karteninformationen.
  • Die Benutzeridentifikationsdaten umfassen die Karteninformationen und den ersten Benutzer-PIN-Code, und die Benutzerinformationen, die in der Benutzertabelle gespeichert sind, umfassen Systembenutzername, Systembenutzer-ID, Systembenutzerzugriffsberechtigungen, Systembenutzerserveradresse, Systembenutzeridentifikationsnummer, Systembenutzer-PUK-Code (persönlicher Benutzerschlüssel), Systembenutzerbeginndatum oder jegliche Kombination davon und einen zweiten Benutzer-PIN-Code. Die Steuereinheit überträgt bei Empfang des ersten PIN-Codes die Benutzeridentifikationsdaten an den Server zur Überprüfung. Diese Übertragung wird dadurch bewerkstelligt, dass die Steuereinheit mit dem Vorderseiten-Modul und dem Drucker durch eine parallele Verbindung, eine serielle Verbindung, eine lokale Netz (LAN)-Verbindung, eine drahtlose Verbindung, wie beispielsweise eine Mobilfunkübertragungsverbindung, eine Infrarotübertragungsverbindung oder eine Ultraschallübertragungsverbindung, oder jegliche Kombination davon kommuniziert.
  • Die Benutzeridentifikationsdaten umfassen die Karteninformationen und einen ersten Benutzer-PIN-Code, und die Benutzerinformationen, die in der Benutzertabelle gespeichert sind, umfassen Systembenutzername, Systembenutzer-ID, Systembenutzerkredit, Systembenutzerzugriffsberechtigungen, Systembenutzerserveradresse, Systembenutzeridentifikationsnummer, Systembenutzer-PUK-Code, Systembenutzerbeginndatum oder jegliche Kombination davon und einen zweiten Benutzer-PIN-Code. Der Server stellt den einen oder die mehreren Benutzer durch Identifizieren der Benutzerinformationen in der Benutzertabelle auf der Basis der Benutzeridentifikationsdaten fest und überprüft sie durch Vergleichen des ersten PIN-Codes mit dem zweiten PIN-Code. Alternativ, während der ersten Verwendung der Karte durch Vergleichen des Systembenutzer-PUK-Codes mit einem eingegebenen Benutzer-PUK-Code, wobei der Server in der Dokumententabelle alle Druckaufträge ermittelt, die für den einen oder die mehreren Benutzer bestimmt sind, und Titel aller Druckaufträge, die für den einen oder die mehreren Benutzer bestimmt sind, an die Vorderseiten-Anzeige überträgt, um es dem einen oder den mehreren Benutzer zu ermöglichen, einen Druckauftrag oder eine Vielzahl von Druckaufträgen auszuwählen.
  • Infolgedessen führt der Server die Überprüfung der Benutzeridentifikationsdaten durch Vergleichen des ersten PIN-Codes, der von der Steuereinheit gesendet wird, mit dem zweiten PIN-Code durch, der an die Benutzerinformationen angehängt ist, die in der Benutzertabelle gespeichert sind. Außerdem ermittelt der Server in der Benutzertabelle alle Druckaufträge, die für den Benutzer bestimmt sind, und überträgt Titel aller Druckaufträge, die für den Benutzer bestimmt sind, an die Vorderseitenanzeige, um es dem einen oder den mehreren Benutzer zu ermöglichen, einen Druckauftrag auszuwählen. Wenn der Server den Benutzer überprüft hat, dann kann der Benutzer irgendeinen der aufgelisteten verfügbaren Druckaufträge auswählen und verschiedene Operationen an den verfügbaren Druckaufträgen durchführen.
  • Wenn der Server eine Druckauftragsauswahl von dem einen oder den mehreren Benutzern am Vorderseiten-Modul empfängt, gewährt der Server dem einen oder den mehreren Benutzer bei Gültigkeit der Benutzeridentifikationsdaten den Zugriff auf das in der Warteschlange befindliche Dokument in der Dokumententabelle in der Auftragsdatenbank.
  • Anschließend bietet der Server dem einen oder den mehreren Benutzern die Möglichkeit, das in der Warteschlange befindliche Dokument aus der Auftragsliste des einen oder der mehreren Benutzer zu löschen, eine gewünschte Anzahl von Kopien festzustellen, die vom in der Warteschlange befindlichen Dokument benötigt werden, ein Drucken des in der Warteschlange befindlichen Dokuments in einer Entwurfversion für einen ersten Preis festzuhalten, das in der Warteschlange befindliche Dokument auf der Anzeige für einen zweiten Preis anzusehen, das in der Warteschlange befindliche Dokument auf dem Drucker für einen dritten Preis zu drucken und weitere Operationen auf dem Vorderseiten-Modul zu beenden. Der Preis dieser optionalen Operationen, die dem Benutzer an der Druckerkommunikationseinheit gestattet sind, könnte gemäß verschiedenen Kriterien festgestellt werden. Zum Beispiel kann der Preis für ein Drucken des in der Warteschlange befindlichen Dokuments für jeden Benutzer in Abhängigkeit von der Anzahl der Kopien, die von dem in der Warteschlange befindlichen Dokument angefertigt werden, oder in Abhängigkeit davon, wer der Autor des in der Warteschlange befindlichen Dokuments ist, verschieden sein. Ferner könnte der Preis zum Beispiel auf den Lizenzgebühren in Bezug auf Künstler, wie beispielsweise den Koda-Gramex-Gebühren, basieren.
  • Der Server zieht den Kredit des einen oder der mehreren Benutzer eines ersten Betrags gleich dem ersten Preis, wenn der eine oder die mehreren Benutzer eine Entwurfversion des in der Warteschlange befindlichen Dokuments drucken, eines zweiten Betrags gleich dem zweiten Preis, wenn der eine oder die mehreren Benutzer das in der Warteschlange befindliche Dokument ansehen, und eines dritten Betrags gleich dem dritten Preis, wenn der eine oder die mehreren Benutzer das in der Warteschlange befindliche Dokument drucken, ab, oder der Server erstellt einen Clientkreditdatensatz für jede der Clientstationen, der den einen oder die mehreren Benutzer bestimmt, und zieht den Clientkreditdatensatz eines ersten Betrags gleich dem ersten Preis, wenn der eine oder die mehreren Benutzer eine Entwurfversion des in der Warteschlange befindlichen Dokuments drucken, eines zweiten Betrags gleich dem zweiten Preis, wenn der eine oder die mehreren Benutzer das in der Warteschlange befindliche Dokument ansehen, und eines dritten Betrags gleich dem dritten Preis, wenn der eine oder die mehreren Benutzer das in der Warteschlange befindliche Dokument drucken, ab. Auf diese Weise wird die Clientstation, die einen bestimmten Druckauftrag für eine Gruppe des einen oder der mehreren Benutzer des Netzes bestimmt, gemäß dem Dokumententyp und gemäß der Anzahl der bestimmten Benutzer, die den Druckauftrag drucken, belastet. Zum Beispiel kann ein Buchgeschäft durch eine Druckerkommunikationseinheit Zugriff auf ein Drucksteuersystem haben, und jedes Mal, wenn das Buchgeschäft wünscht, eine Kopie eines Dokuments zu verkaufen, das für dieses Buchgeschäft bestimmt ist, kann das Buchgeschäft einen Druckauftrag ausführen. Anschließend wird das Buchgeschäft entweder täglich, wöchentlich, monatlich oder jährlich für die Anzahl von Kopien, die das Buchgeschäft von dem Druckauftrag angefertigt hat, belastet. Das Buchgeschäft oder im Allgemeinen der Benutzer sind mit einer großen Auswahl an Bedienungsoptionen versehen, die es den Benutzern ermöglichen, eine große Vielfalt von Operationen auszuwählen, welche den Benutzern bei Beendigung der Operationen dementsprechend in Rechnung gestellt werden. Die Druckerkommunikationseinheit kann natürlich aus einem Personalcomputer, einer Workstation, einem Mobilkommunikator oder einem Mobiltelefon gebildet sein.
  • Die zuvor erwähnte Aufgabe, der zuvor erwähnte Vorteil und das zuvor erwähnte Merkmal, die zusammen mit zahlreichen anderen Aufgaben, Vorteilen und Merkmalen aus der folgenden ausführlichen Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ersichtlich sind, werden gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung erreicht durch ein Drucksteuerverfahren, um einem oder mehreren Benutzern eines Netzes (wie beispielsweise eines LAN: lokalen Netzes, oder eines WAN: Weitverkehrsnetzes) einen sicheren Zugriff auf einen Druckauftrag zu garantieren, der für den einen oder die mehreren Benutzer des Netzes bestimmt ist, wobei das Drucksteuerverfahren umfasst:
    • (a) Bestimmen des Druckauftrags, der ein Dokument definiert, das benutzerlesbare Informationen enthält, und einen Kopf definiert, der Dokumentzugriffsinformationen enthält, für den einen oder die mehreren Benutzer mithilfe einer Clientstation einer ersten Mehrzahl von Clientstationen,
    • (b) Halten des Dokuments und Ersetzen des Dokuments im Druckauftrag durch ein in der Warteschlange befindliches Dokument mithilfe einer Warteschlange, die mit der ersten Mehrzahl von Clientstationen verbunden ist,
    • (c) Empfangen des in der Warteschlange befindlichen Dokuments und des Kopfs von der Clientstation an einer Auftragsdatenbank, die mit der Warteschlange verbunden ist, Definieren einer Dokumententabelle und einer Benutzertabelle in der Auftragsdatenbank und Speichern des in der Warteschlange befindlichen Dokuments in der Dokumententabelle und Speichern des Kopfs in der Benutzertabelle,
    • (d) Empfangen von Benutzeridentifikationsdaten, die durch den einen oder die mehreren Benutzer in eine Druckerkommunikationseinheit einer zweiten Mehrzahl von Druckerkommunikationseinheiten eingegeben werden,
    • (e) Etablieren des einen oder der mehreren Benutzer in der Benutzertabelle, um dem einen oder den mehreren Benutzern den Zugang zum Netz zu ermöglichen, Überprüfen des einen oder der mehreren Benutzer auf der Basis der Benutzeridentifikationsdaten, die in die Druckerkommunikationseinheit eingegeben wurden, im Vergleich zu Benutzerinformationen, die in der Benutzertabelle gespeichert sind, und Sicherstellen, dass die Benutzeridentifikationsdaten und die Benutzerinformationen dem einen oder den mehreren Benutzern den Zugriff auf das in der Warteschlange befindliche Dokument gewähren, mithilfe eines Servers, der durch einen Netzverwalter verwaltet wird und die Druckerkommunikationseinheit mit der Auftragsdatenbank verbindet,
    • (f) Empfangen des in der Warteschlange befindlichen Dokuments von der Auftragsdatenbank und mit einer Eingabe einer Anforderung zum Empfangen einer Druckanforderung von dem einen oder den mehreren Benutzern an einem Drucker, der mit der Druckerkommunikationseinheit verbunden ist, und Übertragen der Druckanforderung an den Server, und
    • (g) Kompilieren des in der Warteschlange befindlichen Dokuments, das durch die Druckerkommunikationseinheit an den Drucker übertragen werden soll, mithilfe eines Druckwerks, das die Auftragsdatenbank und die Druckerkommunikationseinheit miteinander verbindet, wobei das in der Warteschlange befindliche Dokuments am Druckwerk von der Dokumententabelle in der Auftragsdatenbank empfangen wird.
  • Das Drucksteuerverfahren gemäß dem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst die zuvor beschriebenen Merkmale, die unter Bezugnahme auf die Drucksteuerung gemäß dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung beschrieben wurden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 stellt eine schematische Übersicht eines Kommunikationsnetzes des Standes der Technik dar, das ein Ferndrucken ermöglicht.
  • 2 stellt eine schematische Übersicht eines Drucksteuersystems dar, das ausschließliches Drucken von irgendeinem Drucker ermöglicht, der an das Netz angeschlossen ist.
  • 3 stellt ein Hauptflussdiagramm eines Verfahrens zum Bereitstellen eines ausschließlichen Druckens von irgendeinem Drucker, der an ein Netz angeschlossen ist, dar.
  • Ausführliche Beschreibung der vorliegenden Erfindung
  • Im Folgenden wird das Drucksystem gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die zuvor aufgelisteten Figuren ausführlich beschrieben.
  • 1 stellt ein schematisches Beispiel eines Kommunikationsnetzes des Standes der Technik dar, das in seiner Gesamtheit mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet ist. Das Kommunikationsnetz 10 stellt eine Kommunikation zwischen einzelnen Clients oder persönlichen Einheiten bereit, die in ihrer Gesamtheit mit den Bezugszeichen 22, 24 und 26 bezeichnet sind. Jeder der einzelnen Clients oder jede der einzelnen persönlichen Einheiten 22, 24 und 26 umfasst einen lokalen Speicher zum Speichern von Datendateien. Die Kommunikation zwischen den Clients 22, 24 und 26 wird durch einen Server 12, der durch Verbindungen 16, 18, und 20 mit jedem der Clients 22, 24 und 26 verbunden ist, ausgeführt und gesteuert. Außerdem kann der Server ferner durch eine Verbindung 28 mit einem Drucker 14 verbunden sein.
  • Der Server 12 kann so konfiguriert sein, dass er allen Clients den Zugriff auf den Drucker 14 gestattet. Alternativ kann der Server 12 so konfiguriert sein, dass er einem spezifischen Client von allen Clients 22, 24 und 26, die im Kommunikationsnetz angeschlossen sind, den Zugriff auf den Drucker 14 gestattet und außerdem gleichzeitig allen anderen Clients den Zugriff auf den Drucker 14 verweigert. Gleichermaßen kann jeder einzelne Client, zum Beispiel der Client 22, so konfiguriert sein, dass er irgendeinem spezifischen oder beiden der Clients 24 und 26 den Zugriff auf einen spezifischen Teil des lokalen Speichers des Clients 22 gestattet, so dass den beiden Clients 24 und 26 oder einem spezifischen Client der Zugriff auf Datendateien, die auf dem Client 22 gespeichert sind, gestattet wird.
  • 2 stellt eine schematische Übersicht eines Drucksteuersystems gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar, wobei das Drucksteuersystem in seiner Gesamtheit mit dem Bezugszeichen 100 bezeichnet ist. Das Drucksteuersystem 100 ermöglicht jedem Client 102' einer Mehrzahl von Clients 102, die in einem lokalen Netz (LAN) oder einem Weitverkehrsnetz (WAN) angeschlossen sind, ein Ferndrucken von Datendateien.
  • Der Client 102' verwendet eine Warteschlange 106 zum Kompilieren einer Datendatei gemäß einem bestimmten Druckformat. Die Warteschlange 106 empfängt die Datendatei durch eine Verbindung 104 zwischen dem Client 102' und der Warteschlange 106. Der Client 102' oder die Mehrzahl von Clients 102 in der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung können durch eine Mehrzahl von Mobiltelefonen 102'' einer Mehrzahl von Mobiltelefonen oder Funkzellen basiertes Telefonen gebildet sein, die als Clients zu konfigurieren sind. Das Mobiltelefon 102'' sendet die Datendatei durch eine drahtlose Verbindung, die mit dem Bezugszeichen 104' bezeichnet ist, an eine empfangende Warteschlange 106'. Die Halteoperation kann durch jede allgemeine Druckertreibereinrichtung, die in irgendwelchen Betriebssystemen, wie beispielsweise Linux, Unix System V, Windows oder Windows NT, vorgesehen ist, oder Warteschlangensystemen auf einem mittelgroßen oder großen Rechner AS/400 beziehungsweise S/300 durchgeführt werden. Der Client 102' kann mithilfe eines Eingangs-Überwachers, der auf dem Client 102' läuft, außerdem eine Verschlüsselung der Datendatei vornehmen, um sicherzustellen, dass die Datendatei gegen jeglichen Missbrauch oder jegliche unbeabsichtigte Offenbarung der Inhalte der Datendatei an Eindringlinge gesichert und geschützt ist.
  • Die Warteschlange 106 etabliert einen Duckauftrag durch Übertragen der gesicherten und in der Warteschlange befindlichen Datendatei durch eine Verbindung 108 an eine Auftragsdatenbank 110, die eine Dokumententabelle 112 und eine Benutzertabelle 114 umfasst. Die Dokumententabelle 112 listet eine Mehrzahl von etablierten Druckaufträgen auf, die jeweils die übertragene gesicherte und in der Warteschlange befindliche Datendatei (ein Druckauftragsdokument) enthalten oder alternativ Informationen bezüglich der Position der gesicherten und in der Warteschlange befindlichen Datendatei in der Dokumententabelle 112 oder auf dem lokalen Speicher des Clients 102' enthalten. Jeder Datensatz (ein Druckauftragskopf) in der Benutzertabelle 114 enthält Informationen bezüglich eines entweder öffentlichen oder privaten Geheimschlüssels, Benutzer, denen es durch den Client 102' gestattet ist, den Druckauftrag auszuführen, oder alternativ Benutzer, denen es durch den Client 102' verboten ist, den Druckauftrag auszuführen, und des Status des aktuellen Druckauftrags (Druckauftragskopf). Der Client 102' kann jederzeit Informationen von der Benutzertabelle 114 abrufen, um festzustellen, ob die Datendatei gedruckt wird, und, falls die Datendatei gedruckt wurde, welcher oder welche Benutzer die Datendatei gedruckt haben. Beim Druck durch ein Bezugssystem gibt der Benutzer einen Speicherplatz des Druckauftrags auf dem lokalen Speicher des Clients 102' in einem LAN oder WAN an, und sobald das Drucksteuersystem 100 einen Benutzer identifiziert und überprüft, werden die gesicherten und in der Warteschlange befindlichen Daten entschlüsselt und an einen Drucker 116 übertragen.
  • Der Drucker 116 ermöglicht ein Drucken des Druckauftragsdokuments, das in der Dokumententabelle 112 aufgelistet ist. Der Drucker 116 ist durch ein Druckerkabel oder eine Netzverbindung 118 mit einer Steuereinheit 120 verbunden. Das Druckerkabel 118 kann eine serielle Verbindung bilden, oder das Druckerkabel 118 bildet vorzugsweise eine parallele Verbindung zwischen der Steuereinheit 120 und dem Drucker 116. Die Steuereinheit 120 ist durch eine Verbindung 122 ferner mit einem Vorderseiten-Modul 124 verbunden, das eine Anzeige 126, eine Tastatur 128, einen Kartenlesevorrichtung 130 und/oder eine Einheit 130' zum Abtasten der Iris oder Lesen von Fingerabdrücken umfasst. Die Anzeige 126 stellt eine Anleitung für die Benutzer bereit und kann durch einen allgemeinen Kathodenstrahlröhrenbildschirm implementiert sein, oder in der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die Anzeige 126 durch eine Flüssigkristallanzeige (LCD) gebildet. Die Tastatur 128 ermöglicht es in Kombination mit der Kartenlesevorrichtung 130 jedem Benutzer des Drucksteuersystems 100, sich gegenüber dem Vorderseiten-Modul 124 zu identifizieren. Die Tastatur 128 kann jede standardmäßige Personalcomputertastatur, ein numerischer Tastenblock, ein Funktionstastenblock oder jegliche Kombination davon sein. In einer alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bildet eine berührungsempfindliche Bildschirmfolie, die auf der Anzeige 126 angebracht ist, die Tastatur 128.
  • Die Verbindung 122 zwischen dem Vorderseiten-Modul 124 und der Steuereinheit 120 kann durch eine parallele Verbindung gebildet sein, oder in der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die Verbindung 122 durch eine serielle Verbindung gebildet. Falls das Vorderseiten-Modul 124 und die Steuereinheit 120 im Drucker 116 installiert sind, kann ein interner Bus die Verbindung 122 bilden.
  • Jeder Benutzer des Drucksteuersystems 100 hat eine Karte 132 zum Identifizieren des jeweiligen Benutzers am Vorderseiten-Modul 124. Die Karte 132 kann Informationen enthalten, die durch Anwenden einer magnetischen Speicherung, einer elektrischen Speicherung oder jeglicher Kombination davon darauf gespeichert sind. In einer alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann die Karte 132 Informationen enthalten, die durch Anwenden einer optischen Speicherung oder magnetooptischen Speicherung darauf gespeichert sind. Die Informationen, die auf der Karte 132 gespeichert sind, können sein: Name des Benutzers, Passwort für den Benutzer, Benutzerbestätigung, Gesamtanzahl von gestatteten Druckaufträgen, Anzahl von ausgeführten Druckaufträgen, Gesamtanzahl von gestatteten Seiten, die gedruckt werden sollen, und Gesamtanzahl von gedruckten Seiten. Ferner kann die Karte 132 Informationen bezüglich eines spezifischen Zugriffs auf bestimmte Herausgeber oder Clients, die ins LAN oder WAN schreiben, enthalten. Alternativ kann die Karte 132 durch eine Kreditkarte gebildet werden, die Informationen bezüglich der Identität des Karteninhabers und des Finanzkredits speichert. Es können ferner Mittel zum Identifizieren des Benutzers des Drucksteuersystems 100 durch eine kartenlose Authentifizierung, wie beispielsweise Fingerabdruck oder Iris-Identifikation, implementiert sein.
  • Durch Vorlegen der Karte 132 der Kartenlesevorrichtung 130 kann das Vorderseiten-Modul 124 die Identität des Karteninhabers feststellen und einen PIN-Code vom Karteninhaber anfordern, um eine Übereinstimmung zwischen dem Karteninhaber und dem bestätigten Benutzer dieser konkreten Karte 132 sicherzustellen.
  • Die Steuereinheit 120 ist durch eine Verbindung 134 mit einem Server 136 verbunden, der Anforderungen ausführt, die durch die Steuereinheit 120 erteilt werden. Der Server 136, der durch einen Verbinder 138 angeschlossen ist, stellt ferner eine Schnittstelle zwischen der Auftragsdatenbank 110 und der Steuereinheit 120 bereit. Die Schnittstelle stellt sicher, dass die Steuereinheit 120 mit jeder ausgewählten Datenbank kommunizieren kann. Der Server 136 kann entweder durch ein LAN oder ein WAN mit einer Mehrzahl von Steuereinheiten ähnlich der Steuereinheit 120 verbunden sein und dadurch ermöglichen, dass ein Drucken einer Datendatei an jeder Steuereinheit durchgeführt wird, die durch das LAN oder WAN verbunden ist. Demnach wird eine gesicherte und geschützte Übertragung von Datendateien zwischen zwei oder mehr Aufstellungsorten erreicht, sobald ein Benutzer, dem der Zugriff auf einen Druckauftrag gestattet ist, überprüft wurde.
  • Wenn der Client 102' durch Senden eines gesicherten und in der Warteschlange befindlichen Dokuments an die Dokumententabelle 112 der Auftragsdatenbank 110 einen Druckauftrag an die Auftragsdatenbank 110 überträgt, dann überträgt der Client 102' zusätzlich einen Kopf, der mit dem gesicherten und in der Warteschlange befindlichen Dokument assoziiert ist, wobei der Kopf Informationen bezüglich dessen enthält, welche Benutzer einen Zugriff haben, um ein Drucken des gesicherten und in der Warteschlange befindlichen Dokuments durchzuführen, und an die Benutzertabelle 114 übertragen wird.
  • Ein Benutzer kann sich in das Drucksteuersystem 100 gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung an jedem Vorderseiten-Modul durch Einführen der Karte 132 des Benutzers in die Kartenlesevorrichtung 130 und Eingeben des Benutzer-PIN-Codes einloggen. Das Vorderseiten-Modul 124 überprüft anschließend die Identität des Benutzers durch Prüfen des PIN-Codes. Wenn der PIN-Code nicht mit dem PIN-Code übereinstimmt, der im Server 136 für diesen konkreten Benutzer registriert ist, dann informiert die Anzeige 126 den Benutzer, dass der Zugriff verweigert wird. Wenn andererseits der PIN-Code mit dem PIN-Code übereinstimmt, der im Server 136 für diesen konkreten Benutzer registriert ist, dann fordert das Vorderseiten-Modul 124 von der Steuereinheit 120 Druckaufträge an. Jedoch nur Druckaufträge, die auszuführen dem konkreten überprüften Benutzer gestattet ist. Die Steuereinheit 120 ihrerseits fordert diese Informationen vom Server 136 an, der die Benutzertabelle 114 in der Auftragsdatenbank 110 prüft. Der überprüfte Benutzer kann dann eine Dokumentenliste ansehen, auswählen, irgendeinen der Druckaufträge zu drucken oder irgendeinen der Druckaufträge auf der Anzeige 126 anzusehen, welche Druckaufträge für den überprüften Benutzer bestimmt sind. Falls der überprüfte Benutzer ein Drucken eines Druckauftrags auswählt, dann überträgt die Auftragsdatenbank 110 den Druckauftrag durch eine Verbindung 140 an das Druckwerk 142. Das Druckwerk 142 befähigt die Steuereinheit 120, den Druckauftrag, der eine gesicherte und in der Warteschlange befindliche Datendatei enthält, durch eine Verbindung 144 hochzuladen, und es befähigt die Steuerreinheit 120 anschließend, die gesicherte und in der Warteschlange befindliche Datendatei an den Drucker 116 weiter zu übertragen, um den Druckauftrag abzuschließen.
  • Ein Druckprotokolldatensatz wird für jeden Druckauftrag in der Auftragsdatenbank 110 unterhalten. Der Druckprotokolldatensatz listet Benutzer auf, welche den Druckauftrag gedruckt oder angesehen haben, listet auf, welches Vorderseiten-Modul 124 und welcher Drucker 116 für jeden einzelnen Benutzer, der den Druckauftrag ansieht oder druckt, verwendet wurde, und listet die Zeit und das Datum für jeden einzelnen Benutzer auf, der den Druckauftrag ansieht oder druckt. Ein Eingangs-Überwacher, der in der Warteschlange 106 installiert ist, analysiert das Druckauftragsdokument, um die Anzahl von Seiten zu zählen, die vom Drucker gedruckt werden sollen. Eine kleine Postscript-Anwendung wird vor und nach dem Durchführen des Druckens des Druckauftrags an den Drucker 116 gesendet, wodurch der Drucker 116 vor dem Durchführen des Druckauftrags und nach dem Durchführen des Druckauftrags nach der Hardware-Seitenzählung abgefragt wird. Die resultierende Seitenzählung des Druckauftrags wird dann in den Druckprotokolldatensatz eingegeben. In Verbindung mit dem Durchführen einer Hardware-Zählung von gedruckten Seiten können spezifische benutzerdefinierte Gebührenerfassungskategorien in den Druckprotokolldatensatz eingegeben werden, um einen Preis für das Durchführen des Druckauftrags zu bestimmen. Der Preis kann in Abhängigkeit von der Anzahl von Seiten, die beim Druckauftrag gedruckt werden, oder eigentlich der Anzahl von Kopien des Druckauftrags, der durch den Benutzer ausgeführt wird, variieren und kann ferner einen Sonderpreis für das Ansehen eines Druckauftrags umfassen. Der Druckprotokolldatensatz kann in jedem Format, wie beispielsweise kommagetrennten Format, leerstellengetrennten Format, im Textformat oder einfach im Binärformat, an den Client 102' exportiert werden.
  • In der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird der Benutzer, wie bereits erwähnt, gemäß der Anzahl von Seiten belastet, die der Benutzer druckt, weshalb die Karte, die auf den Benutzer ausgestellt ist, eine maximal zugelassene Anzahl von gedruckten Seiten enthält. Die Anzahl von gedruckten Seiten für jede Karte 132 wird durch den Server 136 kontinuierlich überwacht, und der Server 136 wickelt Zahlungen für die Benutzer ab, die den Druckauftrag drucken oder ansehen. Der Preis für das Durchführen einer Ansicht oder eines Drucks eines Dokuments kann zwischen Benutzern des Netzes gemäß verschiedenen Vereinbarungen zwischen dem Autor eines Dokuments und dem Leser dieses Dokuments, z.B. gemäß Urheberrechtvereinbarungen, verschieden sein. Jeder spezifische Benutzer kann am Vorderseiten-Modul 124 sein Status-Konto oder seinen Kredit einsehen und Druckkosten für das Drucken des Druckauftrags einsehen. Wenn der spezifische Benutzer keinen Kredit mehr hat, verhindert der Server 136, dass der spezifische Benutzer auf das Drucksteuersystem 100 zugreift.
  • Zusätzlich dazu, allgemeine Drucker mit dem Drucksteuersystem 100 verbunden zu haben, ermöglicht das Drucksteuersystem 100 außerdem ein Anschließen von Kopiergeräten an das LAN oder WAN. Das Drucksteuersystem 100 verfolgt und protokolliert Kopie-Klicks von Kopiergeräten, wenn ein Benutzer an einem Kopiergerät identifiziert wird. Auf die Dokumente in der Auftragsdatenbank 110 kann am Kopiergerät durch Importieren der Dokumente in das Kopiergerät in einem veränderlichen Format zugegriffen werden.
  • Der Server 136 kann durch ein WAN mit einer Mehrzahl von Servern verbunden sein und demnach eine Übertragung von Druckaufträgen und Druckprotokolldatensatzinformationen zwischen der Mehrzahl von Servern und dem Server 136 ermöglichen. Demnach werden die Druckeinrichtungen, die durch den Server 136 bereitgestellt werden, auf die Mehrzahl von Servern ausgedehnt, wodurch ein sicheres weit reichendes Drucksteuersystem zur Verteilung von Druckaufträgen und Kosten zur Durchführung von Druckaufträgen eingeführt wird.
  • Der Client 102' kann gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung durch Personalcomputer, Computer-Workstations, oder in einer alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung durch eine Kombination von Personalcomputern, Computer-Workstations und Mobilkommunikationsclients, wie beispielsweise einem Mobiltelefon oder einem Mobilkommunikator, gebildet sein. Die Verbindungen, die im Drucksteuersystem 100 vorgesehen sind, werden durch solche Verbindungen, wie beispielsweise stromführende Kabel und/oder optische Kabel, oder in einer alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung durch Mobilfunkübertragungsverbindungen oder jegliche Kombination von stromführenden Kabeln, optischen Kabeln und Mobilfunkübertragungsverbindungen gebildet.
  • 3 stellt ein Hauptflussdiagramm dar, das in seiner Gesamtheit mit dem Bezugszeichen 200 bezeichnet ist und die Operationen des Drucksteuersystems gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschreibt. Das Flussdiagramm 200 ist nur zu Erläuterungszwecken als ein sich sequenziell entwickelndes System dargestellt, die bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden stellt jedoch ein System bereit, das parallele Operationen ausführt. Einige Operationen werden durch den Client 102', den Server 136 und durch eine Druckerkommunikationseinheit, welche die Steuereinheit 120, das Vorderseiten-Modul 124 und die Kartelesevorrichtung 130 bildet, gleichzeitig ausgeführt. Der Begriff „parallele Operation" ist in diesem Kontext als Durchführen gleichzeitiger Operationen, als gleichzeitiges Durchführen einer Vielzahl von Operationen oder Durchführen von Echtzeitoperationen auszulegen.
  • In Block 202, der im Flussdiagramm 200 dargstellt ist, erzeugt eine Mehrzahl von Clients irgendwann eine Anzahl von Druckauftragsdatensätzen. Der Druckauftragsdatensatz besteht aus einer Datendatei oder einem Dokument oder alternativ einem Zeiger, der auf eine Adresse der Datendatei oder des Dokuments zeigt, das an irgendeinen bestimmten Benutzer des Drucksteuersystems übertragen werden soll. Der Druckauftragsdatensatz besteht ferner aus einer Benutzerdatei oder einem Benutzerkopf, der mit der Datendatei oder dem Dokument assoziiert ist, das durch das Drucksteuersystem übertragen werden soll, wobei die Benutzerdatei oder der Benutzerkopf Informationen bezüglich Benutzer, die als bestimmte Benutzer definiert sind, denen der Zugriff auf das Dokument gestattet ist, der Zeit, während der den bestimmten Benutzern der Zugriff auf das Dokument gestattet ist, und/oder einen Adresszeiger auf das Dokument enthält.
  • Wenn das Drucksteuersystem gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegende Erfindung Daten von einer Einheit oder einem Element an das nächste im Drucksteuersystem überträgt, werden die Daten unter Verwendung von sicheren Netzverbindungsprozeduren übertragen, die entweder eine symmetrische Verschlüsselung und/oder eine asymmetrische Verschlüsslung bereitstellen. Demnach stellt das Drucksteuersystem eine sichere Kommunikation zwischen der Mehrzahl von Clients und den bestimmten Benutzern des Drucksteuersystems bereit.
  • In Block 204 wird die Datendatei oder das Dokument gehalten, wobei ein Dokument in einem druckerlesbaren Format bereitgestellt wird. Die Halteoperation wird an jedem Client oder in einer alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung am Server durchgeführt. Da in der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung der Client die Halteoperationen durchführt, kann eine Mehrzahl von Halteoperationen an jedem Client gleichzeitig durchgeführt werden.
  • Wenn die Datendatei oder das Dokument gehalten wird, wird der Druckauftrag in Block 206 an die Auftragsdatenbank übertragen. Das Dokument wird in eine Dokumententabelle geschrieben, und die Benutzerdatei oder der Benutzerkopf wird in eine Benutzertabelle geschrieben, wobei die Dokumententabelle und die Benutzertabelle unter Bezugnahme auf 2 beschrieben wurden. Im Drucksteuersystem gemäß einer alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung enthält die Benutzerdatei oder der Benutzerkopf einen Zeiger, der das Dokument in einem Speichermedium am Client ansteuert. Der Client stellt das Dokument bestimmten Benutzern des Drucksteuersystems bei Anforderung von einem bestimmten Benutzer zur Verfügung. In dieser alternativen Ausführungsform wird der Druckauftrag in die Benutzertabelle geschrieben, da die Benutzerdatei oder der Benutzerkopf alle notwendigen Informationen für das Drucksteuersystem enthält, um das Dokument vom Client zu entnehmen.
  • In Block 208 wird der Server über das Vorhandensein eines Druckauftrags informiert, der von irgendeinem der Mehrzahl von Clients im Drucksteuersystem übertragen wurde. Anschließend tritt der Server in Bezug auf den jeweiligen Druckauftrag in einen Wartemodus ein, dargestellt als Anfrageblock 210. Der Server wartet darauf, dass irgendein Benutzer den jeweiligen Druckauftrag an irgendeinem Drucker anfordert, der im Drucksteuersystem angeschlossen ist. Wenn ein Benutzer eine Anforderung für irgendeinen Druckauftrag an irgendeiner der Druckerkommunikationseinheiten stellt, die im Druckssteuersystem angeschlossen sind, leitet der Server durch Korrelieren von Benutzereinlogginformationen mit Benutzerinformationen, die in einem Serverspeicher gespeichert sind, eine Überprüfung des anfordernden Benutzers ein, dargestellt als Block 212.
  • In Block 214 stellt der Server fest, ob der Benutzer Zugriff auf das Drucksteuersystem haben sollte, und die Benutzeranforderung wird abgelehnt, vorausgesetzt die Benutzereinlogginformationen entsprechen nicht den Benutzerinformationen, die im Serverspeicher gespeichert sind. Alternativ überträgt der Server Benutzeroptionen für den anfordernden Benutzer an die Druckerkommunikationseinheit, dargestellt in Block 216. Die Benutzeroptionen, die dem anfordernden Benutzer zur Verfügung gestellt werden, variieren für jeden Benutzer gemäß den zugeteilten Optionen für jeden anfordernden Benutzer in der Benutzertabelle. Die Benutzeroptionen können sein: Liste zugängliche Druckaufträge auf, Wähle Druckauftrag aus, Siehe Druckauftrag an, Drucke Druckauftrag aus, Zeige Benutzerkonto, Zeige Seitenzahl des ausgewählten Druckauftrags, Lösche ausgewählten Druckauftrag, Markiere Druckauftrag als nicht löschbar, Zeige Informationen über den Druckauftrag an, wie beispielsweise Duplex, Simplex, Farbe, Name, Größe, Datum, Datenstrom (PostScript-, PDF-, PCL-, PCLXL-, IPDS- oder AFP-Format), Ablaufdatum und Ende.
  • In Block 218 wartet der Server darauf, dass der anfordernden Benutzer eine der ihm zur Verfügung gestellten Optionen auswählt. Während dieser Wartesitzung, dargestellt als Block 218, führt der Server alternative Operationen durch, während er die Druckerkommunikationseinheit kontinuierlich hinsichtlich einer Auswahl überwacht. Wenn der anfordernde Benutzer ausgewählt hat, welche Operationen durchgeführt werden sollen, leitet der Server die benutzerdefinierten Operationen bei der ersten verfügbaren Gelegenheit ein, dargestellt als Block 220. Die Operationen können durch die Druckerkommunikationseinheit oder durch irgendeinen Drucker, der mit der Druckerkommunikationseinheit verbunden ist, durchgeführt werden.
  • Die vom anfordernden Benutzer getroffene Auswahl und die Zeit für die Anforderung werden während Block 222 in eine Druckprotokolldatei geschrieben. Diese Operation kann nach den angeforderten Aufgaben oder gleichzeitig mit den angeforderten Aufgaben durchgeführt werden. Außerdem aktualisiert der Server ein Benutzerkonto gemäß den ausgewählten Operationen und mit einem vordefinierten Preis für den anfordernden Benutzer für die jeweiligen ausgewählten Operationen während Block 224.
  • Der Server überwacht die Operationen, die bei jedem Druckauftrag durchgeführt werden, und setzt ein Flag oder liefert ein Signal, wenn der Druckauftrag gemäß der Benutzerdatei oder dem Benutzerkopf, der mit jedem Druckauftrag assoziiert ist, beendet ist oder stattdessen beendet werden sollte. Falls die Zeit, in welcher der Druckauftrag für die bestimmten Benutzer des Drucksteuersystems gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zugänglich bleiben sollte, abgelaufen ist, setzt der Server das Flag. In Block 226 führt das Drucksteuersystem eine Prüfung dessen durch, ob das Flag vom Server gesetzt wurde.
  • Wenn das Flag gesetzt ist, dann werden die Operationen, die bei dem assoziieren Druckauftrag durchgeführt werden, beendet. Wenn andererseits kein Flag gesetzt ist, dann fährt die Drucksteuereinheit fort, zu prüfen, ob alle bestimmten Benutzer auf den Druckauftrag zugegriffen haben, dargestellt in Block 228. Falls nicht alle bestimmten Benutzer auf den Druckauftrag zugegriffen haben, kehrt das Drucksteuersystem zum Anfrageblock 210 zurück. Alternativ löscht das Drucksteuersystem in Block 230 den Druckauftrag aus der Auftragsdatenbank, informiert in Block 232 den Server über die Löschung des Druckauftrags und beendet in Block 234 weitere Operationen beim Druckauftrag.

Claims (27)

  1. Drucksteuersystem (100), um einem oder mehreren Benutzern eines Netzes, wie beispielsweise eines LAN: lokalen Netzes, oder eines WAN: Weitverkehrsnetzes, einen sicheren Zugriff auf einen Druckauftrag, der für den einen oder die mehreren Benutzer des Netzes bestimmt ist, zu garantieren, und das Drucksteuersystem umfassend: (a) eine Clientstation (102, 102', 102'') einer ersten Mehrzahl von Clientstationen zum Bestimmen des Druckauftrags für den einen oder die mehreren Benutzer, wobei der Druckauftrag ein Dokument definiert, das benutzerlesbare Informationen enthält, und einen Kopf definiert, der Dokumentzugriffsinformationen enthält, (b) eine Warteschlange (106, 106'), die mit der Clientstation (102, 102', 102'') verbunden ist, zum Halten des Dokuments und Ersetzen des Dokuments im Druckauftrag durch ein in der Warteschlange befindliches Dokument, (c) eine Auftragsdatenbank (110), die mit der Warteschlange (106, 106') verbunden ist, zum Empfangen des in der Warteschlange befindlichen Dokuments und des Kopfs von der Clientstation (102, 102', 102''), wobei die Auftragsdatenbank (110) eine Dokumententabelle (112) und eine Benutzertabelle (114) definiert und das in der Warteschlange befindliche Dokument in der Dokumententabelle (112) speichert und den Kopf in der Benutzertabelle (114) speichert, (d) eine Druckerkommunikationseinheit (120, 124, 130) einer zweiten Mehrzahl von Druckerkommunikationseinheiten zum Empfangen von Benutzeridentifikationsdaten, die durch den einen oder die mehreren Benutzer in die Druckerkommunikationseinheit (120, 124, 130) eingegeben werden, (e) einen Server (136), der durch einen Netzverwalter verwaltet wird und die Druckerkommunikationseinheit (120, 124, 130) mit der Auftragsdatenbank (110) verbindet, zum Festellen des einen oder der mehreren Benutzer in der Benutzertabelle (114), um dem einen oder den mehreren Benutzern den Zugang zum Netz zu ermöglichen, zum Überprüfen des einen oder der mehreren Benutzer auf der Basis der Benutzeridentifikationsdaten, die in die Druckerkommunikationseinheit (120, 124, 130) eingegeben wurden, im Vergleich zu Benutzerinformationen, die in der Benutzertabelle (114) gespeichert sind, und zum Sicherstellen, dass die Benutzeridentifikationsdaten und die Benutzerinformationen dem einen oder den mehreren Benutzern den Zugriff auf das in der Warteschlange befindliche Dokument gewähren, (f) einen Drucker (116), der mit der Druckerkommunikationseinheit (120, 124, 130) verbunden ist, zum Empfangen des in der Warteschlange befindlichen Dokuments von der Auftragsdatenbank (110) und mit einer Eingabe einer Anforderung zum Empfangen einer Druckanforderung von dem einen oder den mehreren Benutzern und Übertragen der Druckanforderung an den Server (136), (g) ein Druckwerk (142), das die Auftragsdatenbank (110) und die Druckerkommunikationseinheit (120, 124, 130) miteinander verbindet, zum Kompilieren des in der Warteschlange befindlichen Dokuments, das durch die Druckerkommunikationseinheit (120, 124, 130) an den Drucker (116) übertragen werden soll, wobei das Druckwerk (142) das in der Warteschlange befindliche Dokument von der Dokumententabelle (112) in der Auftragsdatenbank (110) empfängt und die Auftragsdatenbank (110) auf einer Speichereinheit eingerichtet ist, auf die der Server (136) zugreifen kann, wie beispielsweise einer Magnetspeicherplatte, einem Magnetspeicherband und/oder magnetooptischen Speicherplatten auf dem Server (136), und die Benutzertabelle (114) und die Dokumententabelle (112) Speicherplätze auf der Speichereinheit zugewiesen bekommen, dadurch gekennzeichnet, dass die Benutzertabelle (114) einen Datensatzplatz in der Speichereinheit für den Kopf reserviert, und die Dokumententabelle (112) einen Speicherplatz in der Speichereinheit für einen Zeiger zum in der Warteschlange befindlichen Dokument auf dem lokalen Speicher der Clientstation (102, 102', 102'') reserviert.
  2. Drucksteuersystem nach Anspruch 1, wobei das Netz durch Busverbindungen, durch Kabelverbindungen, wie beispielsweise stromführende Kabel und/oder optische Kabel, durch drahtlose Verbindungen, wie beispielsweise Mobilfunkübertragungsverbindungen, Infrarotübertragungsverbindungen oder Ultraschallübertragungsverbindungen, oder durch jegliche Kombination davon aufgebaut ist.
  3. Drucksteuersystem nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Dokument aus einer Datei besteht, die in irgendeinem Binärformat, wie beispielsweise einem Textformat, einem komma- oder leerstellengetrennten variablen Format oder irgendeinem benutzer- oder softwaredefinierten Format konfiguriert ist.
  4. Drucksteuersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei jede der ersten Mehrzahl von Clientstationen einen lokalen Speicher, eine Anzeige, eine Tastatur und vorzugsweise eine lokale zentrale Verarbeitungseinheit umfasst, wie beispielsweise durch Personalcomputer, Computer-Workstations gebildet und/oder wie beispielsweise durch Mobilkommunikationsclients wie Mobiltelefone oder Mobilkommunikatoren oder jegliche Kombination davon gebildet.
  5. Drucksteuersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Warteschlangen (106, 106') das Dokument gemäß einem Datenstromformat hält, wie beispielsweise dem PostScript-, PDF-, IPDS-, PCL-, PCLXL oder AFP-Format.
  6. Drucksteuersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das Drucksteuersystem ein sicheres Netz durch Verwenden von sicheren Netzverbindungsprozeduren aufbaut, die eine symmetrische und/oder asymmetrische Verschlüsselung gemäß öffentlichen und/oder privaten Geheimschlüsseln bereitstellen.
  7. Drucksteuersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Warteschlange (106, 106') einen Eingangs-Überwacher zum Analysieren des in der Warteschlange befindlichen Dokuments umfasst, um ein Datenstromformat, wie beispielsweise das PostScript-, PDF-, IPDS-, PCL-, PCLXL- oder AFP-Format, festzustellen und ferner Druckformate, wie beispielsweise Simplex, Duplex, Farbe, Seitengröße, Seitendrehung, Schacht, Heftrand und Seitenanzahl, festzustellen, die das in der Warteschlange befindliche Dokument während des Druckens des in der Warteschlange befindlichen Dokuments darstellt.
  8. Drucksteuersystem nach Anspruch 1, wobei die Benutzertabelle (114) einen Datensatzplatz in der Speichereinheit für den Kopf reserviert, und die Dokumententabelle (112) einen Speicherplatz in der Speichereinheit für das in der Warteschlange befindliche Dokument reserviert.
  9. Drucksteuersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei der Kopf solche Informationen enthält wie Informationen in Bezug auf ein Datenstromformat, wie beispielsweise das PostScript-, PDF-, IPDS-, PCL-, PCLXL- oder AFP-Format, Druckformate, wie beispielsweise Simplex, Duplex, Farbe, Seitengröße, Seitendrehung, Schacht, Heftrand, Seitenanzahl des in der Warteschlange befindlichen Dokuments, den Zugriff für den einen oder die mehreren Benutzer auf das in der Warteschlange befindliche Dokument, eine digitale Clientsignatur, eine Dauer, während der dem einen oder den mehreren Benutzer der Zugriff auf das in der Warteschlange befindliche Dokument gestattet ist, und die Anzahl von Seiten, die durch das in der Warteschlange befindliche Dokument definiert werden, oder jegliche Kombination davon.
  10. Drucksteuersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei der Server (136) die Warteschlange (106, 106'), die Auftragsdatenbank (110) und das Druckwerk (142) in einem Serverspeicher umfasst.
  11. Drucksteuersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei die Druckerkommunikationseinheit (120, 124, 130) ein Vorderseiten-Modul (124) zum Identifizieren des einen oder der mehreren Benutzer des Netzes und eine Steuereinheit (120) zum Bereitstellen einer Schnittstelle für das Druckwerk (142) und den Server (136) zum Drucker (116) umfasst.
  12. Drucksteuersystem nach Anspruch 11, wobei das Vorderseiten-Modul (124) eine Anzeige umfasst, um dem einen oder den mehreren Benutzern zugängliche Druckaufträge und Bedienungsmenüs zu zeigen, und einen Tastenblock zum Bereitstellen einer Schnittstelle zwischen dem einen oder den mehreren Benutzern und dem Vorderseiten-Modul (124) umfasst.
  13. Drucksteuersystem nach Anspruch 12, wobei die Anzeige Kathodenstrahlröhrenbildschirmtechniken verwendet oder die Anzeige Flüssigkristallanzeigetechniken verwendet.
  14. Drucksteuersystem nach Anspruch 12 oder 13, wobei der Tastenblock aus einer allgemeinen Personalcomputertastatur, einem numerischen Tastenblock oder einem Funktionstastenblock besteht.
  15. Drucksteuersystem nach Anspruch 12 oder 13, wobei der Tastenblock aus einer berührungsempfindlichen Folie besteht, die auf der Anzeige angebracht ist, um es dem einen oder den mehreren Benutzern zu ermöglichen, Benutzeroperationen durch Drücken der berührungsempfindlichen Folie gemäß den Informationen durchzuführen, die auf der Anzeige dargestellt sind.
  16. Drucksteuersystem nach einem der Ansprüche 11 bis 15, wobei die Steuereinheit (120) durch eine parallele Verbindung, eine serielle Verbindung, eine lokale Netz (LAN)-Verbindung, eine drahtlose Verbindung, wie beispielsweise eine Mobilfunkübertragungsverbindung, eine Infrarotübertragungsverbindung oder eine Ultraschallübertragungsverbindung, oder jegliche Kombination davon mit dem Vorderseiten-Modul (124) und dem Drucker (116) kommuniziert.
  17. Drucksteuersystem nach einem der Ansprüche 11 bis 16, wobei das Vorderseiten-Modul (124) eine Iris-Abtastvorrichtung oder eine Fingerabdrucklesevorrichtung zum Identifizieren des einen oder der mehreren Benutzer am Vorderseiten-Modul (124) und/oder vorzugsweise eine Kartenlesevorrichtung (130) zum Auslesen von Karteninformationen von einer Karte, wie beispielsweise einer Kreditkarte, einer Bibliothekskarte, einer Krankenversicherungskarte, einer Führerscheinkarte, einer Reisepasskarte, einer Mitgliedskarte, einer Firmenausweiskarte oder einer Institutionsausweiskarte, umfasst, wobei die Karteninformationen solche Informationen wie Kartenbenutzernamen, Kartenbenutzer-ID, Kartenbenutzerkredit, Kartenbenutzerzugriffsberechtigungen, Kartebenutzerserveradresse, Kartenbenutzeridentifikationsnummer, Kartenausstelldatum, Kartenkennnummer, eine digitale Signatur der einen oder der mehreren Clientstationen (102, 102', 102'') der ersten Mehrzahl von Clientstationen oder jegliche Kombination davon enthalten.
  18. Drucksteuersystem nach Anspruch 17, wobei die Karte elektronische Speichertechniken, elektromagnetische Speichertechniken, magnetische Speichertechniken, magnetooptische Speichertechniken, optische Speichertechniken oder jegliche Kombination davon zum Speichern der Karteninformationen verwendet.
  19. Drucksteuersystem nach Anspruch 17 oder 18, wobei die Benutzeridentifikationsdaten die Karteninformationen und einen ersten Benutzer-PIN-Code enthalten, und wobei die Benutzerinformationen, die in der Benutzertabelle (114) gespeichert sind, Systembenutzername, Systembenutzer-ID, Systembenutzerzugriffsberechtigungen, Systembenutzerserveradresse, Systembenutzeridentifikationsnummer, Systembenutzer-PUK-Code, Systembenutzerbeginndatum oder jegliche Kombination davon und einen zweiten Benutzer-PIN-Code enthalten.
  20. Drucksteuersystem nach einem der Ansprüche 17 bis 19, wobei die Kartenlesevorrichtung (130) die Karteninformationen von der Karte empfängt und die Karteninformationen an den Server (136) überträgt, und das Vorderseiten-Modul (124) einen ersten Benutzer-PIN-Code von dem einen oder den mehreren Benutzern anfordert.
  21. Drucksteuersystem nach einem der Ansprüche 17 bis 20, wobei der Server (136) den einen oder die mehreren Benutzer durch Identifizieren der Benutzerinformationen in der Benutzertabelle (114) auf der Basis der Benutzeridentifikationsdaten und durch Vergleichen des ersten PIN-Codes mit dem zweiten PIN-Code oder alternativ während einer ersten Verwendung der Karte durch Vergleichen des Systembenutzer-PUK-Codes mit einem eingegebenen Benutzer-PUK-Code feststellt und überprüft, und der Server (136) in der Dokumententabelle (112) alle Druckaufträge ermittelt, die für den einen oder die mehreren Benutzer bestimmt sind, und Titel aller Druckaufträge, die für den einen oder die mehreren Benutzer bestimmt sind, an die Vorderseiten-Anzeige überträgt, um dem einen oder den mehreren Benutzer zu ermöglichen, einen Druckauftrag oder eine Vielzahl von Druckaufträgen auszuwählen.
  22. Drucksteuersystem nach einem der Ansprüche 11 bis 21, wobei der Server (136) eine Druckauftragsauswahl von dem einen oder den mehreren Benutzern am Vorderseiten-Modul (124) empfängt, und der Server (136) dem einen oder den mehreren Benutzer bei Gültigkeit der Benutzeridentifikationsdaten den Zugriff auf das in der Warteschlange befindliche Dokument in der Dokumententabelle (112) in der Auftragsdatenbank (110) gewährt.
  23. Drucksteuersystem nach einem der Ansprüche 12 bis 22, wobei der Server (136) dem einen oder den mehreren Benutzern die Möglichkeit bietet, das in der Warteschlange befindliche Dokument aus der Auftragsliste des einen oder der mehreren Benutzer zu löschen, eine gewünschte Anzahl von Kopien festzustellen, die vom in der Warteschlange befindlichen Dokument benötigt werden, ein Drucken des in der Warteschlange befindlichen Dokuments in einer Entwurfversion für einen ersten Preis festzuhalten, das in der Warteschlange befindliche Dokument auf der Anzeige für einen zweiten Preis anzusehen, das in der Warteschlange befindliche Dokument auf dem Drucker (116) für einen dritten Preis zu drucken und weitere Operationen auf dem Vorderseiten-Modul (124) zu beenden.
  24. Drucksteuersystem nach Anspruch 23, wobei der Server (136) den Kredit des einen oder der mehreren Benutzer eines ersten Betrags gleich dem ersten Preis, wenn der eine oder die mehreren Benutzer eine Entwurfversion des in der Warteschlange befindlichen Dokuments drucken, eines zweiten Betrags gleich dem zweiten Preis, wenn der eine oder die mehreren Benutzer das in der Warteschlange befindliche Dokument ansehen, und eines dritten Betrags gleich dem dritten Preis, wenn der eine oder die mehreren Benutzer das in der Warteschlange befindliche Dokument drucken, abzieht oder der Server (136), der einen Clientkreditdatensatz für jede der Clientstationen erstellt, der den einen oder die mehreren Benutzer bestimmt, den Clientkreditdatensatz eines ersten Betrags gleich dem ersten Preis, wenn der eine oder die mehreren Benutzer eine Entwurfversion des in der Warteschlange befindlichen Dokuments drucken, eines zweiten Betrags gleich dem zweiten Preis, wenn der eine oder die mehreren Benutzer das in der Warteschlange befindliche Dokument ansehen, und eines dritten Betrags gleich dem dritten Preis, wenn der eine oder die mehreren Benutzer das in der Warteschlange befindliche Dokument drucken, abzieht.
  25. Drucksteuersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 24, wobei die Druckerkommunikationseinheit (120, 124, 130) aus einem Personalcomputer, einer Workstation, einem Mobilkommunikator oder einem Mobiltelefon gebildet ist.
  26. Drucksteuerverfahren, um einem oder mehreren Benutzern eines Netzes (wie beispielsweise eines LAN: lokalen Netzes, oder eines WAN: Weitverkehrsnetzes einen sicheren Zugriff auf einen Druckauftrag, der für den einen oder die mehreren Benutzer des Netzes bestimmt ist, zu garantieren, und das Drucksteuerverfahren umfassend: (h) Bestimmen des Druckauftrags, der ein Dokument definiert, das benutzerlesbare Informationen enthält, und einen Kopf definiert, der Dokumentzugriffsinformationen enthält, für den einen oder die mehreren Benutzer mithilfe einer Clientstation (102, 102', 102'') einer ersten Mehrzahl von Clientstationen, (i) Halten des Dokuments und Ersetzen des Dokuments im Druckauftrag durch ein in der Warteschlange befindliches Dokument mithilfe einer Warteschlange (106, 106'), die mit der ersten Mehrzahl von Clientstationen verbunden ist, (j) Empfangen des in der Warteschlange befindlichen Dokuments und des Kopfs von der Clientstation (102, 102', 102'') an einer Auftragsdatenbank (110), die mit der Warteschlange (106, 106') verbunden ist, Definieren einer Dokumententabelle (112) und einer Benutzertabelle (114) in der Auftragsdatenbank (110) und Speichern des in der Warteschlange befindlichen Dokuments in der Dokumententabelle (112) und Speichern des Kopfs in der Benutzertabelle (114), (k) Empfangen von Benutzeridentifikationsdaten, die durch den einen oder die mehreren Benutzer in eine Druckerkommunikationseinheit (120, 124, 130) einer zweiten Mehrzahl von Druckerkommunikationseinheiten eingegeben werden, (l) Etablieren des einen oder der mehreren Benutzer in der Benutzertabelle (114), um dem einen oder den mehreren Benutzern den Zugang zum Netz zu ermöglichen, Überprüfen des einen oder der mehreren Benutzer auf der Basis der Benutzeridentifikationsdaten, die in die Druckerkommunikationseinheit (120, 124, 130) eingegeben wurden, im Vergleich zu Benutzerinformationen, die in der Benutzertabelle (114) gespeichert sind, und Sicherstellen, dass die Benutzeridentifikationsdaten und die Benutzerinformationen dem einen oder den mehreren Benutzern den Zugriff auf das in der Warteschlange befindliche Dokument gewähren, mithilfe eines Servers (136), der durch einen Netzverwalter verwaltet wird und die Druckerkommunikationseinheit (120, 124, 130) mit der Auftragsdatenbank (110) verbindet, (m) Empfangen des in der Warteschlange befindlichen Dokuments von der Auftragsdatenbank (110) und mit einer Eingabe, dass eine Anforderung zum Empfangen einer Druckanforderung von dem einen oder den mehreren Benutzern an einem Drucker (116), der mit der Druckerkommunikationseinheit (120, 124, 130) verbunden ist, und Übertragen der Druckanforderung an den Server (136), (n) Kompilieren des in der Warteschlange befindlichen Dokuments, das durch die Druckerkommunikationseinheit (120, 124, 130) an den Drucker (116) übertragen werden soll, mithilfe eines Druckwerks (142), das die Auftragsdatenbank (110) und die Druckerkommunikationseinheit (120, 124, 130) miteinander verbindet, wobei das in der Warteschlange befindliche Dokument am Druckwerk (142) von der Dokumententabelle (112) in der Auftragsdatenbank (110) empfangen wird und die Auftragsdatenbank auf einer Speichereinheit eingerichtet ist, auf die der Server (136) zugreifen kann, wie beispielsweise einer Magnetspeicherplatte, einem Magnetspeicherband und/oder magnetooptischen Speicherplatten auf dem Server (136), und Veranlassen, dass die Benutzertabelle (114) und die Dokumententabelle (112) Speicherplätzen auf der Speichereinheit zugewiesen werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Benutzertabelle (114) einen Datensatzplatz in der Speichereinheit für den Kopf reserviert, und die Dokumententabelle (112) einen Speicherplatz in der Speichereinheit für einen Zeiger zum in der Warteschlange befindlichen Dokument auf dem lokalen Speicher der Clientstation (102, 102', 102'') reserviert.
  27. Drucksteuerverfahren nach Anspruch 26, wobei das Verfahren Merkmale, wie unter Bezugnahme auf das Drucksteuersystem nach Anspruch 2 bis 25 beschrieben, umfasst.
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