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Die vorliegende Erfindung bezieht
sich im allgemeine auf das Drucken und insbesondere auf Druchsysteme,
Verfahren und ein computerlesbares Medium zum Ermöglichen
des entfernten Druckens von Dokumenten über einen Drucker, der kommunikativ
z. B. mit dem Internet gekoppelt sein kann.
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Ein Benutzer bewegt sich vielleicht
oft zu einer Stelle, die entfernt von einer Position liegt, z. B. einem
Büro, wo
der Benutzer leichten Zugriff zu den Dokumenten hat. Ein Benutzer
kann z. B. ein Inventar von Dokumenten beibehalten, die in einem
elektrischen Format gespeichert sind, wobei die Dokumente durch
den Benutzer über
ein Bürocomputernetzwerk,
wie z. B. ein Intranet einfach zugreifbar sind. Somit kann der Benutzer
auf das Dokumentinventar zugreifen, wie z. B. über eine Arbeitsstation, wenn
sich der Benutzer im Büro
befindet und ein bestimmtes Dokument wünscht, und kann dann das Dokument
an einem Drucker drucken. Üblicherweise
ist dieser Drucker kommunikativ mit dem Bürointranet gekoppelt. Wenn
der Benutzer jedoch nicht im Büro ist,
ist kein leichter Zugriff zu den Dokumenten bereitgestellt, die über das
Intranet erhältlich
sind.
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Beispielsweise sind ein Intranet
und dessen zugehöriges
Inventar von Dokumenten vielleicht nicht extern zugreifbar. Bei
diesen Intranetimplementierungen kann ein erhöhter Sicherheitsgrad für Informationen
vorgesehen sein, die durch das Intranet beibehalten werden, da der
Zugriff zu den Informationen notwendigerweise auf jene Benutzer
begrenzt ist, die direkt über
das Intranet kommunizieren. Ein solcher Sicherheitsgrad kann jedoch
für einen
Benutzer, der z. B. auf Reisen ist, auch allzusehr einschränkend sein.
Wenn ein solcher Benutzer z. B. ein bestimmtes Dokument benötigt, das üblicherweise über das
Intranet erhältlich
ist, ist der Benutzer vielleicht nicht in der Lage, eine Kopie des
Dokumentes zu erhalten.
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Die WO 00/68817 offenbart ein System
zum Erleichtern eines Zugriffs für
entfernte Benutzer, bei dem ein Drucker-Server mit einem PC eines
Benutzers über
eine Internetverbindung verbunden ist. Das System umfaßt ferner
einen Dokument-Server,
der mit dem Drucker-Server über
das Internet gekoppelt ist. Zum Auswählen einer oder mehrerer zu
druckender Dokumente erzeugt ein auf den PC des Benutzers gespeichertes
Programm ein Dokumentenbestellpaket, das Bestellsteuerinformationen
und eine Liste von Dokumentenidentifizierern umfaßt. Das
Dokumentenbestellpaket wird an den Drucker-Server übermittelt woraufhin derselbe
Steuerinformationen und Dokumentenidentifizierer eine Mitteilung
an den Dokument-Server sendet. Der Dokument-Server sendet daraufhin
verschlüsselte
Kopien des Dokuments lediglich an den Drukker-Server, wo die verschlüsselten
Informationen entschlüsselt
werden. Das zu druckende Dokument wird an einen dem Drucker-Server
zugeordneten Drucker übertragen,
um eine Kopie des Dokuments zu drucken.
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Die
EP
1079299 zeigt ein System, bei dem ein Benutzer mit einem
Computer über
das Internet mit einem Dienstleistungsbüro zum Drucken verbunden ist.
Zum Drucken eines Dokuments wählt
der Benutzer als Druckbestimmung in einem Druckmenü das Dienstleistungsbüro aus,
um einen Druckauftrag an das Dienstleistungsbüro zu senden. Der Benutzer spezifiziert
in einem Bestellformular Angaben hinsichtlich des Druckens. Die
elektronischen Dokumente und das Bestellformular werden daraufhin über das
Internet an den Server des Dienstleistungsbüros übertragen.
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Es ist die Aufgabe der vorliegenden
Erfindung, ein Verfahren zum entfernten Drucken eines Dokuments,
ein Drucksystem zur Verwendung mit einem Intranet oder ein computerlesbares
Medium mit verbesserten Charakteristika zu schaffen.
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gen, die einem Dokument, das gedruckt
werden soll entsprechen, und Druckerinformationen zu empfangen,
die einen Netzdrucker entsprechen. Ansprechend auf das Empfangen
der Dokumentreferenzinformationen und der Druckerinformationen liefert
das Dokumentwiedergewinnungssystem Druckinformationen, die dem zu
druckenden Dokument entsprechen, an den Netzdrucker. Vorzugsweise werden
die Druckinformationen von dem Intranet über das Internet an den Netzdrucker übertragen.
So bereitgestellt ist der Netzdrucker, der sich entfernt von dem
Intranet befindet, in der Lage, das Dokument zu drucken.
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Bei einigen Ausführungsbeispielen können die
Dokumentreferenzinformationen und die Druckerinformationen durch
einen persönlichen
digitalen Assistenten (PDA) an das Dokument wiedergewinnungssystem
geliefert werden. Bei einigen dieser Ausführungsbeispiele ist der PDA
konfiguriert, um eine Kommunikationsverbindung mit dem Netzdrucker
zu errichten, um ein Sammeln der Netzdruckerinformationen zu aktivieren
sowie eine Kommunikationsverbindung mit dem Intranet zu aktivieren,
um zu aktivieren, daß die
Dokumentreferenzinformationen an das Dokumentwiedergewinnungssystem
geliefert werden.
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Andere Ausführungsbeispiele der Erfindung können derart
aufgefaßt
werden, daß sie
Verfahren zum entfernten Drucken eines Dokuments zu liefern. In
dieser Hinsicht umfaßt
ein bevorzugtes Verfahren folgende Schritte: (1) Aktivieren des
Wiedergewinnens von Druckerinformationen, die einem Netzdrucker
entsprechen; (2) Aktivieren der Identifikation eines zu druckenden
Dokuments, wobei die Druckinformationen dem Dokument entsprechen,
das an einem Ort entfernt von dem Netzdrucker gespeichert wird;
und (3) Aktivieren des Druckens des Dokuments an dem Netzdrucker.
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Die Komponenten in den Zeichnungen
sind nicht notwendigerweise maßstabsgetreu,
die Betonung liegt statt dessen auf dem klaren Darstellen der Prinzipien
der vorliegenden Erfindung. Ferner bezeichnen in den Zeichnungen
gleiche Bezugszeichen entsprechende Teile in den verschiedenen Ansichten.
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Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden
Erfindung werden nachfolgend Bezug nehmend auf die beiliegenden
Zeichnungen näher
erläutert.
Es zeigen
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1 ein
schematisches Diagramm eines bevorzugten Ausführungsbeispiels des Drucksystems
der vorliegenden Erfindung;
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2 ein
Flußdiagramm,
das die bevorzugte Funktionalität
des Drucksystems von 1 darstellt;
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3 ein
schematisches Diagramm des Drucksystems von 1, das bevorzugte Ausführungsbeispiele
des Dokumentwiedergewinnungssystems und des entfernten Druckanforderungssystems detailliert
zeigt;
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4 ein
schematisches Diagramm, das ein Computer- oder ein Prozessor-basiertes
System zeigt, das zum Implementieren des entfernten Druckanfragesystems
von 3 verwendet werden
kann;
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5 ein
Flußdiagramm,
das die Funktionalität
eines bevorzugten Ausführungsbeispiels
des entfernten Druckanforderungssystems von 4 darstellt;
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6 ein
schematisches Diagramm, das ein Computer- oder ein Prozessor-basiertes
System darstellt, das zum Implementieren des Dokumentwiedergewinnungssystems
von 3 verwendet werden kann;
und
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7 ein
Flußdiagramm,
das die Funktionalität
eines bevorzugten Ausführungsbeispiels
des Dokumentwiedergewinnungssystems von 6 darstellt,
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Wie in 1 gezeigt
ist, umfaßt
ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel
des Drucksystems 10 der vorliegenden Erfindung ein entferntes
Druckanforderungssystem 100 und ein Dokumentwiedergewinnungssystem 102.
Das entfernte Druckanforderungssystem 100 und das Dokumentwiedergewinnungssystem 102 sind
konfiguriert, um zu kommunizieren, so daß Informationen von dem entfernten Druckanforderungssystem
an das Dokumentwiedergewinnungssystem geliefert werden können und
in manchen Ausführungsbeispielen
auch umgekehrt. Beispielsweise können
das entfernte Druckanforderungssystem 100 und das Dokumentwiedergewinnungssystem 102 über ein
Netzwerk 104 kommunizieren. Das Netzwerk 104 kann
z. B. unter anderem eines oder mehrere aus Internet, einem lokalen
Netz, einem weiten Netz und einer oder mehrerer Kommunikations verbindungen
sein. So vorgesehen können das
entfernte Druckanforderungssystem 100 und das Dokumentwiedergewinnungssystem 102 zusammen arbeiten,
um das entfernte Drucken eines Dokuments bzw. von Dokumenten an
einem Drucker, z. B. Drucker 106, zu ermöglichen,
der dem Dokumentwiedergewinnungssystem üblicherweise anderweitig nicht
zugeordnet sein kann.
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Es wird nun Bezug genommen auf das
Flußdiagramm
von 2, das die bevorzugte
Funktionalität
des Drucksystems 10 darstellt. Es sollte darauf hingewiesen werden,
daß jegliche
Prozeßbeschreibung(en)
oder Block (Blöcke),
die in den Flußdiagrammen
hierin dargestellt sind, in einigen Ausführungsbeispielen als darstellende,
spezifische logische Funktionen oder Schritte in dem Prozeß aufgefaßt werden
können.
Alternative Ausführungsbeispiele
sind jedoch ebenfalls vorgesehen, wobei die Funktionen oder Schritte
in einer anderen Reihenfolge als dieser ausgeführt werden können, abhängig von
der involvierten Funktionalität,
wie Fachleuten auf dem Gebiet der vorliegenden Erfindung bekannt
ist.
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Wie in 2 gezeigt
wird, kann die bevorzugte Funktionalität des Druck-Systems oder -Verfahrens 10 derart
aufgefaßt
werden, daß sie
bei Block 202 beginnt, wo das Wiedergewinnen von Informationen,
die einem Netzdrucker entsprechen, aktiviert wird. Bei einem Block 204 wird
eine Identifikation eines bzw. von zu druckenden Dokumenten aktiviert.
Danach wird das Drucken eines bzw. von Dokumenten an dem Netzdrucker
ermöglicht,
wie bei Block 206 dargestellt ist.
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In 3,
die ein bevorzugtes Ausführungsbeispiels
des Drucksystems 10 darstellt, umfaßt das Drucksystem eine Intranetumgebung 302,
die konfiguriert ist, um mit einer Internetumgebung 304 zu kommunizieren.
Genauer ausgedrückt
umfaßt
die Intranetumgebung 302 ein Intranet 303, das
mit dem Internet 305 über
eine dazwischen angeordnete Brandmauer 310 in Verbindung
steht. Wie hierin verwendet bezieht sich der Ausdruck „Intranet"
auf ein Netzwerk, das üblicherweise
auf TCP/IP-Protokollen basiert, die nur von Personen mit Autorisierung
verwendet werden können. Üblicherweise
wird ein Intranet durch eine Organisation bereitgestellt, z. B.
ein Unternehmen, wobei auf dasselbe nur durch die Mitglieder des
Unternehmens und/oder z. B. Angestellte zugegriffen werden kann.
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Wie bekannt ist, ist die Brandmauer 310 konfiguriert,
um eine Kommunikation zwischen dem Intranet 303 und dem
Internet 305 zu begrenzen, um einen vorbestimmten Pegel
von Kommunikationssicherheit bereitzustellen. Beispielsweise kann
die Brandmauer 310 verhindern, daß verschiedene Daten zwischen
dem Intranet und dem Internet ausgetauscht werden. Bei einigen Ausführungsbeispielen kann
eine Brandmauer einen Benutzer z.B. am Zugreifen auf ein Inventar
oder Lager von Dokumenten, die durch das Intranet gespeichert sind
und/oder am Anfordern des Druckens eines oder mehrerer Dokumente,
die durch das Intranet gespeichert sind, durch einen anderen als
den Intranetdrucker hindern.
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Der Intranetbetrieb wird durch einen
oder mehrere Intranetserver 312 ermöglicht, so daß verschiedene
Geräte,
wie z. B. die Arbeitsstation 314 , z. B. Informationen
speichern, darauf zugreifen und/oder von einem Intranetserver 312 zurückgewinnen
können.
Der Internetdrucker 106, der konfiguriert ist, um mit dem
Internet 305 zu kommunizieren, ist ferner in 3 derart dargestellt, daß er der
Internetumgebung 304 zugeordnet ist. Die Kommunikation zwischen
dem Drucker 106 und dem Internet 305 wird vorzugsweise
durch den Drucker 106 ermöglicht, der eine IP-Adresse
besitzt, die es aktiviert, Informationen über das Internet an den Drucker 106 zu leiten.
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Bei dem Ausführungsbeispiel, das in 3 gezeigt ist, ist das entfernte
Druckanforderungssystem 100 einem persönli chen digitalen Assistenten (PDA) 320 zugeordnet.
Wie er hierin verwendet ist, bezieht sich der Ausdruck „persönlicher
digitaler Assistent" auf ein tragbares Gerät, das konfiguriert ist, um
eine Kommunikationsverbindung, z. B. eine drahtlose Kommunikationsverbindung,
mit einem anderen Gerät,
das Kommunikationsfähigkeiten
besitzt, zu ermöglichen.
Ein solches Gerät
ist ferner angepaßt,
um Informationen zu speichern und/oder Informationen an einen Benutzer
zu liefern, wie z. B. über einen
Anzeigebildschirm. Repräsentative
Beispiele eines solchen PDA können
ein Mobiltelefon und einen Palm PilotTM umfassen.
Wie hierin nachfolgend detailliert beschrieben ist, kann ein Benutzer,
der ein Intranetdokument, z. B. ein auf dem Intranet 302 gespeichertes
Dokument, auf einem entfernten Internetdrucker drucken möchte, das
gewünschte
Drucken durch Verwendung eines PDA 320 ermöglichen.
Genauer gesagt kann ein Benutzer ein solches Drucken durch Verwenden
eines entfernten Druckanforderungssystems 100 ermöglichen.
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Ausführungsbeispiele des entfernten Druckanforderungssystems 100 der
Erfindung können
in einer Software (z. B. einer Firmware), einer Hardware oder einer
Kombination aus denselben implementiert werden. Bei dem aktuell
als besten angesehenen Modus ist das entfernte Druckanforderungssystem
in einer Software als ein ausführbares Programm
implementiert und wird durch einen PDA ausgeführt; es könnte jedoch jeglicher andere
spezielle oder Allzweck-Computer, wie z. B. ein Personalcomputer
(PC; IBM-kompatibel, Applekompatibel oder sonstiges), eine Arbeitsstation,
ein Minicomputer oder ein Mainframecomputer verwendet werden.
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Ein Beispiel eines Allzweckcomputers,
der das entfernte Druckanforderungssystem der vorliegenden Erfindung
implementieren kann, ist in 4 gezeigt.
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Im allgemeinen umfaßt ein Computer 400 hinsichtlich
der Hardwarearchitektur einen Prozessor 402, einen Speicher 404 und
eines oder mehrere Eingabe- und/oder Ausgabegeräte (I/0) 410, die
kommunikativ über
eine lokale Schnittstelle 408 gekoppelt sind, wie in 4 gezeigt ist. Die lokale
Schnittstelle 408 kann z. B. einer oder mehrere Busse oder
andere verdrahtete oder drahtlose Verbindungen sein, wie in der
Technik bekannt ist, sind jedoch nicht darauf begrenzt. Die lokale
Schnittstelle 408 kann zusätzliche Elemente aufweisen,
die der Einfachheit halber weggelassen sind, wie z. B. Steuerungen,
Puffer (Caches), Treiber, Repeater und Empfänger, um eine Kommunikation
zu aktivieren. Ferner kann die lokale Schnittstelle Adreß-, Steuerungs-
und/oder Daten-Verbindungen umfassen, um eine entsprechende Kommunikation
unter den zuvor genannten Komponenten zu aktivieren.
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Der Prozessor 402 ist eine
Hardwareeinrichtung zum Ausführen
einer Software, die in einem Speicher 404 gespeichert werden
kann. Der Prozessor 402 kann jeglicher speziell hergestellte
oder handelsüblich
erhältliche
Prozessor, eine zentrale Verarbeitungseinheit (CPU = central processing
unit) oder ein Hilfsprozessor unter mehreren Prozessoren, die dem
Computer 400 zugeordnet sind, ein halbleiterbasierter Mikroprozessor
(in der Form eines Mikrochips) oder ein Makroprozessor sein. Beispiele
handelsüblich
erhältlicher
Mikroprozessoren sind folgende: ein 80x86 oder ein Mikroprozessor
der Pentium-Reihe von der Intel Corporation, U.S.A., ein PowerPC-Mikroprozessor
von IBM, U.S.A., ein Sparc-Mikroprozessor von Sun Microsystems,
Inc, ein Mikroprozessor der Reihe PA-RISC von der Hewlett-Packard Company,
U.S.A., oder ein Mikroprozessor der Reihe 68xxx von der Motorola
Corporation, U.S.A.
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Der Speicher 404 kann jegliche
oder eine Kombination aus flüchtigen
Speicherelementen (z. B. Direktzugriffsspeicher (RAM, wie z. B.
DRAM, SRAM, etc.)) und nicht flüchtigen
Speicherelementen (z. B. ROM, Festplattenlaufwerk, Bandlaufwerk, CDROM,
etc.) umfassen. Ferner kann der Speicher 404 elektronische,
magnetische, optische und/oder andere Typen von Speichermedien umfassen.
Es wird darauf hingewiesen, daß der
Speicher 404 eine verteilte Architektur auf weisen kann,
bei der verschiedene Komponenten entfernt voneinander positioniert
sind, wobei durch den Prozessor 402 jedoch auf dieselben
zugegriffen werden kann.
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Die Software in dem Speicher 404 kann
eines oder mehrere separate Programme umfassen, wobei jedes davon
eine geordnete Auflistung ausführbarer
Anweisungen zum Implementieren logischer Funktionen aufweist. Bei
dem Beispiel von 4 umfaßt die Software
in dem Speicher 404 das entfernte Druckanforderungssystem 100 und
ein geeignetes Betriebssystem (O/S) 406. Eine nicht erschöpfende Liste
von Beispielen handelsüblich
erhältlicher
Betriebssysteme 406 lautet wie folgt: ein Windows-Betriebssystem
von der Microsoft Corporation, U.S.A., ein Netware-Betriebssystem
erhältlich von
Novell, Inc., U.S.A. oder ein UNIX-Betriebssystem, das von vielen
Händlern
zum Verkauf zur Verfügung
steht, wie z. B. Sun Microsystems, Inc., Hewlett-Packard Company,
U.S.A., und AT&T
Corporation, U.S.A. Das Betriebssystem 406 steuert im wesentlichen
die Ausführung
anderer Computerprogramme, wie z. B. des entfernten Druckanforderungssystems 100,
und liefert Ablaufplanung, Eingabe-Ausgabe-Steuerung, Datei- und Daten-Verwaltung,
Speicherverwaltung und/oder Kommunikationssteuerung und verwandte
Dienste.
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Die I/O-Geräte 410 können Eingabegeräte umfassen,
z. B. ein Tastenfeld, einen Berührungsbildschirm,
eine Maus, einen Scanner, ein Mikrophon, etc., sind jedoch nicht
darauf begrenzt. Ferner können
die I/O-Vorrichtungen 410 ebenfalls Ausgabevorrichtungen
umfassen, beispielsweise aber nicht ausschließlich einen Drucker, eine Anzeige,
einen Lautsprecher, etc. Schließlich
können
die I/O-Vorrichtungen 410 ebenfalls Vorrichtungen umfassen, die
Eingaben und Ausgaben kommunizieren, beispielsweise aber nicht ausschließlich einen
Modulator/Demodulator (Modem; zum Zugreifen auf eine andere Vorrichtung,
ein System oder ein Netzwerk), ein RF-Sende-Empfangs-Gerät, eine Brücke, einen Router, etc.
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Wenn der Computer 400 ein
PC, eine Arbeitsstation oder ähnliches
ist, kann die Software in dem Speicher 404 ferner ein Grundeingabe-Ausgabe-System
(BIOS = basic input output system) umfassen (für Einfachheit weggelassen).
Das BIOS ist ein Satz grundlegender Softwareroutinen, die die Hardware
beim Hochfahren initialisieren und testen, das O/S 406 starten,
und die Übertragung
von Daten zwischen den Hardwarevorrichtungen unterstützt. Das
BIOS wird in dem ROM gespeichert, so daß das BIOS ausgeführt werden
kann, wenn der Computer 400 aktiviert ist.
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Wenn der Computer 400 in
Betrieb ist, ist der Prozessor 402 konfiguriert, um eine
Software auszuführen,
die innerhalb des Speichers 404 gespeichert ist, um Daten
zu dem und von dem Speicher 404 zu kommunizieren und Steueroperationen
des Computers 400 gemäß der Software
allgemein zu steuern. Das entfernte Druckanforderungssystem 100 und das
O/S 406 werden ganz oder teilweise, aber üblicherweise
letzteres, durch den Prozessor 402 gelesen, möglicherweise
innerhalb des Prozessors 402 gepuffert und dann ausgeführt.
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Wenn das entfernte Druckanforderungssystem 100 in
die Software implementiert ist, wie in 4 gezeigt ist, sollte darauf hingewiesen
werden, das das entfernte Druckanforderungssystem 100 auf jedem
computerlesbaren Medium für
Verwendung durch oder in Verbindung mit einem beliebigen computerverwandten
System oder Verfahren gespeichert werden kann. In dem Kontext dieses
Dokuments ist ein computerlesbares Medium eine elektronische, magnetische,
optische oder physische Vorrichtung oder Einrichtung, die ein Computerprogramm
zur Verwendung durch oder in Verbindung mit einem computerverwandten
System oder Verfahren speichern kann. Das entfernte Druckanforderungssystem 100 kann
in jeglichem computerlesbaren Medium zur Verwendung durch oder in
Verbindung mit einem Anweisungsausführungssystem, einer Vorrichtung
oder einer Einrichtung verkörpert
sein, wie z. B. einem computerbasierten System, einem prozessorenthaltenden
System oder einem anderen System, das die Anweisungen von dem Anweisungsausführungssystem,
der Vorrichtung oder der Einrichtung abrufen kann, und diese Anweisungen
ausführen
kann. In dem Kontext dieses Dokuments kann ein „computerlesbares Medium"
jegliche Einrichtung sein, die das Programm zur Verwendung dur-ch
oder in Verbindung mit dem Anweisungsausführungssystem, der Vorrichtung
oder der Ein, richtung speichern, kommunizieren, verbreiten oder
transportieren kann. Das computerlesbare Medium kann z. B. ein elektronisches,
magnetisches, optisches, elektromagnetisches, Infrarot- oder Halbleiter-System,
eine Einrichtung, eine Vorrichtung oder ein Verteilmedium sein, ist
jedoch nicht auf darauf beschränkt.
Spezifische Beispiele (eine nicht erschöpfende Liste) des computerlesbaren
Mediums würden
folgendes umfassen: eine elektrische Verbindung (elektronisch) mit
einem oder mehreren Drähten,
eine tragbare Computerdiskette (magnetisch), einen Direktzugriffsspeicher (RAM
= random access memory)(elektronisch), einen Nur-Lese-Speicher (ROM = read-only
memory)(elektronisch), einen löschbaren,
programmierbaren Nur-Lese-Speicher (EPROM = erasable programmable
read-only memory, EEPROM oder Flash-Speicher)(elektronisch), eine Optikfaser
(optisch), und einen tragbaren CD-Platten-Speicher ohne Schreibmöglichkeit
(CDROM = Compact disc read-only memory)(optisch). Es wird darauf
hingewiesen, das das computerlesbare Medium sogar Papier oder ein
anderes geeignetes Medium sein könnte,
auf das das Programm gedruckt wird, da das Programm elektronisch
erfaßt
werden kann, z. B. über optisches
Scannen des Papiers oder eines anderen Mediums, anschließendes Kompilieren,
Interpretieren oder anderweitiges Verarbeiten auf eine geeignete
Weise, wenn nötig,
und dann speichern in einem Computerspeicher.
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Bei einem alternativen Ausführungsbeispiel, bei
dem das entfernte Druckanforderungssystem 100 in der Hardware
implementiert ist, kann das entfernte Druckanforderungssystem mit
jeglicher oder einer Kombination aus den folgenden, repräsentativen Techniken
implementiert werden, die alle in der Technik bekannt sind: eine
diskrete, logische Schal tung(en) mit logischen Gattern zum Implementieren logischer
Funktionen auf Datensignale hin, eine anwendungsspezifische integrierte
Schaltung (ASIC = application specific integrated circuit) mit geeigneten logischen
Kombinationsgattern, ein programmierbares Gatterarray(s) (PGA =
programmable gate array), ein feldprogrammierbares Gatterarray (FPGA
= field programmable gate array), etc.
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Wie in 5 gezeigt
ist, kann die Funktionalität
eines bevorzugten Ausführungsbeispiels
des entfernten Druckanforderungs-Systems oder -Verfahrens 100 so
aufgefaßt
werden, daß es
bei Block 502 beginnt, wo Dokumentreferenzinformationen
geliefert werden, die wiederzugewinnenden Dokumenten entsprechen.
Beispielsweise kann das entfernte Druckanforderungssystem in der
Lage sein, Dokumentreferenzinformationen zu speichern, die Dokumenten
entsprechen, die üblicherweise über ein
Intranet, z. B. Intranet 302 ( 3), zugreifbar sind. Das Wiedergewinnen
der Dokumentreferenzinformationen kann auf verschiedene Weisen erreicht
werden, wie z. B. durch direkte Verbindung zu dem Intranet. oder über ein
Intranet-Proxyagent. Somit kann ein Benutzer mit Dokumentreferenzinformationen
beliefert werden, die von dem Benutzer nach Wunsch z. B. über einen
PDA durchgesehen werden können.
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Bei einem Block 504 wird
eine Auswahl von einem bzw. mehreren zu druckenden Dokumenten aktiviert.
Beispielsweise kann ein Benutzer Dokumentreferenzinformationen durchgehen,
die durch das entfernte Druckanforderungssystem geliefert werden,
und dann eines oder mehrere der Dokumente auswählen, die den Dokumentreferenzinformationen
zum Drucken zugeordnet sind. Bei einigen Ausführungsbeispielen kann dies
durch Auswählen
eines angezeigten Symbols ermöglicht
werden, das dem bzw. den zu druckenden Dokumenten entspricht. Somit
können
die Symbole, die den Dokumenten zugeordnet sind, die für das Drucken
verfügbar
sind, bei Ausführungsbeispielen,
die das entfernte Druckanforderungssystem in einem PDA umfassen
z.B. über einen
Anzeigebildschirm des PDA angezeigt werden. Die Auswahl des Dokuments
kann durch Betätigen des
Symbols z.B. durch Berührungsbetätigung des Symbols
ermöglicht
werden.
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Bei einem Block 506 wird
das Wiedergewinnen der Netzwerkinformationen ermöglicht. Die Netzdruckerinformationen
können
z. B. durch kommunikatives Koppeln des PDA und genauer gesagt des entfernten
Druckanforderungssystems mit dem Drucker erhalten werden, der das
Drucken der ausgewählten
Dokumente ermöglichen
soll. Ein kommunikatives Koppeln kann mit verschiedenen Methoden erreicht
werden, einschließlich
z. B. Infrarotkommunikation, physisches Koppeln des PDA an ein Tor
des Druckers, des Ethernets, des Internets, etc. Bei anderen Ausführungsbeispielen
können
die Netzdruckerinformationen, die zum Ermöglichen des gewünschten
Druckens erforderlich sind, direkt an das entfernte Druckanforderungssystem
geliefert werden, wie z. B. dadurch, daß der Benutzer die IP-Adresse
des Druckers manuell in den PDA eingibt. Andere Netzdruckerinformationen,
die verwendet werden können,
können
unter anderem die Modellnummer, die Druckoptionen und die Druckerfähigkeiten
umfassen.
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Fortfahrend bei Block 508 werden
die Dokumentreferenzinformationen, die den ausgewählten Dokumenten
entsprechen, und die Netzdruckerinformationen, die dem ausgewählten Netzdrucker
entsprechen, an das Intranet kommuniziert, das den zu druckenden
Dokumenten zugeordnet ist, z. B. das Intranet, das dem Dokumentwiedergewinnungssystem 102 (3) zugeordnet ist. Die Kommunikation
mit dem Dokumentwiedergewinnungssystem kann über eines oder mehrere Konnektivitätsverfahren
ermöglicht
werden, einschließlich
z. B. drahtlos, wählen,
virtuelles privates Netzwerk, etc., wodurch es ermöglicht wird,
daß die
Sicherheit des Intranets beibehalten wird.
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Das Dokumentwiedergewinnungssystem
der Erfindung kann ferner in einer Software (z. B. einer Firmware),
einer Hardware oder einer Kombination aus denselben implementiert werden.
Bei den momentan als am besten angesehenen Verfahren ist das Dokumentwiedergewinnungssystem
in Software als ein ausführbares
Programm implementiert und wird durch einen Server, z. B. den Intranetserver 312 ausgeführt ( 3); es könnte jedoch jeglicher andere
spezielle oder Allzweck-Computer, wie z. B. ein Personalcomputer
(PC; IBM-kompatibel,
Apple-kompatibel oder sonstiges), eine Arbeitsstation, ein Mikrocomputer
oder ein Mainframecomputer verwendet werden. Ein Beispiel eines
Allzweckcomputers, der das entfernte Druckanforderungssystem der
vorliegenden Erfindung implementieren kann, ist in 6 gezeigt. In 6 ist das Dokumentwiedergewinnungssystem
durch das Bezugszeichen 102 gekennzeichnet.
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Ähnlich
wie der Computer 400 aus 4 umfaßt ein Computer 600 einen
Prozessor 602, einen Speicher 604 und eines oder
mehrere Eingabe- und/oder Ausgabe-(I/O) Geräte 610, die kommunikativ über eine
lokale Schnittstelle 608 gekoppelt sind. Die Software in
dem Speicher 604 umfaßt
das Dokumentwiedergewinnungssystem 102 und ein geeignetes
Betriebssystem (O/S) 606. In Betrieb ist der Prozessor 602 konfiguriert,
um Software auszuführen, die
innerhalb des Speichers 604 gespeichert ist, um Daten zu
dem und von dem Speicher 604 zu kommunizieren, und um die
Operationen des Computers 600 gemäß der Software im allgemeinen
zu steuern. Wenn das Dokumentwiedergewinnungssystem 102 in
der Software implementiert ist, wie in 6 gezeigt ist, sollte darauf hingewiesen
werden, das das Dokumentwiedergewinnungssystem 102 auf
jedem computerlesbaren Medium zur Verwendung durch oder in Verbindung
mit jeglichem computerlesbaren System oder Verfahren gespeichert
werden kann.
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Wie in 7 dargestellt
ist, kann die Funktionalität
eines bevorzugten Ausführungsbeispiels
des Dokumentwiedergewinnungs-Systems oder -Verfahrens 102 so
aufgefaßt
werden, daß sie
bei Block 702 beginnt, und die Dokumentreferenzinformationen, die
einem oder mehreren ausgewählten
zu druckenden Dokumenten entsprechen, aufgenommen werden. Bei spielsweise
können
die Dokumentreferenzinformationen durch das entfernte Druckanforderungssystem über eine
drahtlose Kommunikation an das Dokumentwiedergewinnungssystem kommuniziert
werden. Außerdem,
wie bei einem Block 704 dargestellt ist, werden die Netzdruckerinformationen, die
einem Drucker entsprechen, zum Drucken der ausgewählten Dokumente
empfangen.
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Ansprechend auf das Empfangen der
Dokumentreferenzinformationen wird die Position der Druckinformationen,
die dem bzw. den ausgewählten Dokumenten
zugeordnet ist, aktiviert (Block 706). Danach wird, wie
bei einem Block 708 dargestellt ist, die Kommunikation
mit dem Netzdrucker aktiviert, der das Drucken der ausgewählten Dokumente durchführen soll.
Beispielsweise kann die Kommunikation des Dokumentwiedergewinnungssystems
mit dem Drucker durch Einrichten einer sicheren Verbindung, wie
z. B. über
einen Proxy-Server,
ermöglicht werden.
Bei diesen Ausführungsbeispielen
kann die Verbindung durch die Verwendung von z. B. einem Hypertext
Transfer Protocol (HTTP) ermöglicht
werden.
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Bei einem Block 710 wird
das Drucken der ausgewählten
Dokumente an dem Netzdrucker ermöglicht.
Bei einigen Drucktransaktionen kann dies das Aufbereiten der Druckdaten
für den
speziellen Drucker und/oder das Übertragen
anderer Informationen zusammen mit den Druckinformationen umfassen,
um das Drucken der Druckinformationen durch den Drucker zu aktivieren.
Bei einigen Ausführungsbeispielen
kann das Dokumentwiedergewinnungssystem Druckinformationen, die
den ausgewählten Dokumenten
zugeordnet sind, unter Verwendung eines sicheren Verbindungsprotokolls,
wie z. B. des Secure Sockets Layer (SSL), an den Drucker liefern. Derart
vorgesehen kann die vorliegende Erfindung eine sichere Drucktransaktion
liefern, während
sie es einem Benutzer ermöglicht,
entfernt auf Dokumente zuzugreifen und diese zu drucken. Genauer
gesagt kann die vorliegende Erfindung das Drucken von Dokumenten
aktivieren, ohne daß Druckinformationen, die
diesen Dokumenten zugeordnet sind, auf einer ent fernten Vorrichtung
(PDA) gespeichert sind oder anderweitig direkt für die Öffentlichkeit über das
Internet zugänglich
sind.
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Bei einigen Ausführungsbeispielen kann ein verbesserter
Sicherheitsgrad im Vergleich zu jenen Ausführungsbeispielen bereitgestellt
werden, die vorangehend hierin beschrieben wurden. Genauer gesagt
können
einige Ausführungsbeispiele
der vorliegenden Erfindung konfiguriert sein, um verschlüsselte Informationen
an den Netzdrucker zu liefern. Bei verschiedenen dieser Ausführungsbeispiele
können die
Informationen verschlüsselt
werden, wie z. B. auf der Quellmaschine, und am Zieldrucker entschlüsselt werden.
Es können
z. B. standardmäßige öffentliche/private
und Sessions-Schlüssel-Austauschaktionen
sowie andere Verschlüsselungs/Entschlüsselungsverfahren
verwendet werden. Dies würde
eine „Ende-Zu-Ende"-Sicherheit
eines Dokuments liefern.
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Einige Ausführungsbeispiele der vorliegenden
Erfindung können
einen Autorisierungscode zum Ermöglichen
einer Drucktransaktion verwenden. Ein solcher Autorisierungscode
kann über
das entfernte Druckanforderungssystem an einen Benutzer geliefert
werden. Beispielsweise kann der Autorisierungscode ferner kommuniziert
werden, wenn das entfernte Druckanforderungssystem Informationen
an das Dokumentwiedergewinnungssystem kommuniziert. Das Dokumentwiedergewinnungssystem
kann den Autorisierungscode verwenden, um sicherzustellen, daß der Benutzer,
der Informationen an das Dokumentwiedergewinnungssystem liefert,
ein autorisierter Benutzer ist. Bei einigen Ausführungsbeispielen kann das Dokumentwiedergewinnungssystem,
das über
einen Intranet-Server
implementiert werden kann, wie hierin vorangehend beschrieben wurde, mit
einem Proxy-Server zum Einrichten einer sicheren Verbindung zu dem
gewünschten
Drucker in Wechselwirkung treten. Somit kann der Proxy-Server bei
einigen Ausführungsbeispielen
den Autorisierungscode verwenden, um sicherzustellen, daß der Benutzer
ein autorisierter Benutzer ist.
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Bei einigen Ausführungsbeispielen kann ein Autorisierungscode
bereitgestellt werden, um eine einmalige oder zeitlich begrenzte
Verwendung des Drucksystems der vorliegenden Erfindung zu aktivieren.
Die Erteilung eines solchen Autorisierungscodes kann durch das Dokumentwiedergewinnungssystem oder
andere Teilsysteme des zugeordneten Intranets ermöglicht werden.
Beispielsweise kann der Autorisierungscode von dem Dokumentwiedergewinnungssystem
direkt an das entfernte Druckanforderungssystem geliefert werden,
während
das Dokumentwiedergewinnungssystem bei anderen Ausführungsbeispielen
einen Autorisierungscode liefern kann, der über einen Vermittler an den
Benutzer kommuniziert werden muß.
Ein solcher Vermittler kann z. B. eine Bedienperson sein, die einen
Autorisierungscode wiedergewinnt und diesen Code dann an den Benutzer
kommuniziert. Somit kann der Benutzer dann den Autorisierungscode
zur Verwendung durch dieses System an das entfernte Druckanforderungssystem
liefern, wenn der Autorisierungscode z. B. über das Telephon an den Benützer kommuniziert wird.
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Es sollte darauf hingewiesen werden,
daß die
vorliegende Erfindung mit verschiedenen Sicherheitsverbesserungen
implementiert werden kann, wie z. B. das Erfordern der Verwendung
eines oder mehrerer Autorisierungscodes, um die Funktionalität des zuvor
genannten Drucksystems zu ermöglichen. Alle
solche Verbesserungen werden als innerhalb des Schutzbereichs der
Erfindung angesehen.