DE60036259T2 - Kleines Lichtquellenmodul und Lichtquelleneinheit - Google Patents

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein kleines Lichtquellenmodul, bei dem eine kleine Einpunkt-Lichtquelle, wie etwa eine LED, als Lichtquelle angebracht ist, und auf eine Lichtquelleneinheit, die aus einer Anordnung einer Vielzahl derartiger Module besteht.
  • 2. Stand der Technik
  • Lichtquelleneinheiten, bei denen LEDs (Leuchtdioden) verwendet werden, werden bei Fahrzeugen als Bremsleuchten verwendet. Da der Lichtemissions-Winkelbereich einer LED begrenzt ist, wenn sie gepackt ist, ist es bei dieser Anwendung notwendig, eine große Zahl von LEDs zu verwenden, um den Zustand einer Lichtemissionsfläche zu erreichen.
  • Demzufolge besteht unter Berücksichtigung des oben beschriebenen Zustandes ein Ziel der vorliegenden Erfindung darin, ein kleines Lichtquellenmodul anzugeben, das in der Lage ist, Licht zu emittieren und der Flächenlichtquelle mit einer möglichst großen Oberfläche nahekommt, wobei eine kleine Einpunkt-Lichtquelle, wie etwa eine LED, verwendet wird, die einen begrenzten Lichtemissions-Winkelbereich hat, und eine Lichtquelleneinheit anzugeben, die mit Hilfe eines derartigen kleinen Lichtquellenmoduls in der Lage ist, eine Flächen lichtemission mit einem großen Oberflächenbereich zu erzeugen, obwohl lediglich eine geringe Zahl von Lichtquellen verwendet wird.
  • Die europäische Patentanmeldung EP 0 974 485 A2 beschreibt eine Warnleuchte für ein Fahrzeug, bestehend aus einer Vielzahl von LED-Lampen, einer reflektierenden Fläche entsprechend der Lichtemissionsfläche der Leuchte die in Segmente unterteilt ist, einem Gehäuse für die Aufnahme der LED-Lampen und einem Außenende, das der reflektierenden Fläche gegenüberliegt. Die LED-Lampen sind entlang des Randes der Lichtemissionsfläche angeordnet.
  • US 4.929.866 , als dem Stand der Technik am nächsten kommend, beschreibt eine Leuchtdioden-Lampe mit einer Vielzahl von Dioden an einer Ecke eines Fensters oder hinter einem Rahmen des Fensters, durch den das Licht emittiert wird. Die Lampe enthält zudem eine Vielzahl von lichtreflektierenden Flächen, die Licht von den Dioden zum Fenster reflektieren.
  • Die europäische Patentanmeldung EP 0 886 101 A2 beschreibt eine Leuchte für ein Kraftfahrzeug, enthaltend einen Körper mit einer transparenten Platte und einer reflektierenden Wand, die der Platte gegenüberliegt. Auf der Kopffläche eines transparenten Lichtreflektors, der als Lichtstreueinrichtung fungiert, können reflektierenden Flächen vorgesehen sein.
  • ÜBERSICHT ÜBER DIE ERFINDUNG
  • Um die oben erwähnte Ziele zu erreichen, ist die vorliegende Erfindung durch die Merkmale von Anspruch 1 definiert.
  • Durch Bewirken, dass das Licht aus der kleinen Einpunkt-Lichtquelle auf die reflektierende Fläche in einer Neigung zu dieser trifft, reflektierte diese Licht über eine große fächerförmige Fläche. Wenn eine kleine Einpunkt-Lichtquelle, wie etwa eine LED, die einen begrenzten Lichtemissions-Winkelbereich aufweist, als Lichtquelle verwendet wird, ist es somit möglich, einen Zustand herzustellen, der nahe an eine Flächenlichtemission in einem maximal möglichen Oberflächenbe reich heranreicht, wodurch eine Verringerung der Anzahl von Lichtquellen im Bezug auf den lichtemittierenden Oberflächenbereich möglich ist. Da die Möglichkeit besteht, eine bestimmte Richtungswirkung zu erzeugen, obwohl die lichtemittierende Fläche erweitert ist, eignet sich diese Anordnung zudem für die Verwendung beispielsweise bei Bremsleuchten eines Fahrzeugs.
  • Der Modulkörper besteht aus einem transparenten Material, bei dem es, da das reflektierende Muster integral auf der Außenoberfläche des Modulkörpers ausgebildet ist, möglich ist, eine Linse oder dergleichen auf der Innenoberfläche anzubringen. Durch Erzeugen des reflektierenden Musters auf der Außenoberfläche, wird die Herstellung vereinfacht.
  • Eine Anordnung von kleinen Linsen befindet sich auf der Innenfläche des Modulkörpers.
  • Da sich beim Modul eine Anordnung kleiner Linsen auf der Innenfläche des Modulkörpers befindet, kann Licht, das die reflektierende Fläche erreicht, und Licht nach der Reflexion durch die Linsen gebündelt oder gestreut werden, wodurch die Herstellung eines Zustandes möglich ist, der der Flächenlichtemission näher kommt.
  • Die reflektierende Fläche enthält eine konkave gekrümmte Oberfläche im Bezug auf die kleine Einpunkt-Lichtquelle, wobei das reflektierende Muster durch eine mehrstufige parabolische Oberfläche erzeugt wird, um das reflektierte Licht zu parallelem Licht zu machen.
  • Da bei diesem Modul die reflektierende Fläche eine konkave Fläche ist, besteht die Möglichkeit, das gesamte Licht aus der Lichtquelle zu erfassen und die Reflexionseffizienz zu erhöhen. Durch Verwendung eines reflektierenden Musters in Gestalt einer mehrstufigen parabolischen Fläche ist es möglich, eine einheitliche Richtwirkung des reflektierten Lichtes selbst mit einem kompakten Modulkörper zu erreichen.
  • Ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung besteht in einer Lichtquelleneinheit mit einer Vielzahl von Lichtquellenmodulen, in denen jeweils eine kleine Einpunkt-Lichtquelle angeordnet ist und die in einem radialen Muster innerhalb einer Ebene angeordnet sind, so dass die verschmälerten Enden ihrer Modulkörper der Innenseite der Einheit zugewandt sind und die gegenüberliegenden verbreiterten Enden ihrer Modulkörper der Außenseite der Einheit zugewandt sind, wobei diese Anordnung integral in einem runden Gehäuse angebracht ist.
  • Durch Verwendung kleiner Lichtquellenmodule, deren äußere Formen im wesentlichen fächerförmig sind, und durch Anordnen der Module in einem radialen Muster innerhalb eines runden Gehäuses besteht bei dieser Lichtquelleneinheit die Möglichkeit, eine kompakte Bauform zu erzielen und eine runde Flächenlichtemission mit einer hohen Lichtintensität zu erzeugen.
  • Ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung besteht in einer Lichtquelleneinheit mit einer Vielzahl von Lichtquellenmodulen, in denen jeweils eine kleine Einpunkt-Lichtquelle angeordnet ist und die in einem radialen Muster innerhalb einer Ebene angeordnet sind, so dass die verschmälerten Enden ihrer Modulkörper der Außenseite der Einheit zugewandt sind und die gegenüberliegenden verbreiterten Enden ihrer Modulkörper der Innenseite der Einheit zugewandt sind, wobei diese Anordnung integral in einem runden Gehäuse angebracht ist.
  • Durch Anordnen der im wesentlichen fächerförmigen Module in einem Kreis in der entgegengesetzten Ausrichtung des sechsten Aspektes besteht bei dieser Lichtquelleneinheit die Möglichkeit, eine ausgeprägte Form zu erreichen, die bei Verwendung als Signalleuchte sehr gut sichtbar ist, wodurch die Sicherheit verbessert wird.
  • Ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung besteht in einer Lichtquelleneinheit mit einer Vielzahl von Lichtquellenmodulen, in denen jeweils eine kleine Einpunkt-Lichtquelle angeordnet ist und die vertikal in einem linearen Muster angeordnet sind, wobei die verschmälerten Enden ihrer Modulkörper in dieselbe Querrichtung weisen und diese Anordnung integral in einem rechteckigen Gehäuse angebracht ist.
  • Durch lineares Anordnen der kleinen Lichtquellenmodule wird bei dieser Lichtquelleneinheit ein linearer Aufbau erreicht, mit dem es möglich ist, eine Flächenlichtemission mit einem großen Oberflächenbereich und einer hohen Lichtintensität zu erzeugen, wodurch die Anordnung für Anwendungen, wie etwa die Bremsleuchte eines Fahrzeugs, geeignet ist.
  • Ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung besteht in einer Lichtquelleneinheit mit einer Vielzahl von Lichtquellenmodulen, in denen jeweils eine kleine Einpunkt-Lichtquelle angeordnet ist und die in einem linearen Muster angeordnet sind, wobei sich die verschmälerten Enden und die gegenüberliegenden verbreiterten Enden ihrer Modulkörper in der Ausrichtung entlang der linearen Anordnung abwechseln und diese Anordnung integral in einem rechteckigen Gehäuse angebracht ist.
  • Durch lineares Anordnen der kleinen Lichtquellenmodule wird bei dieser Lichtquelleneinheit, ähnlich der vorangehenden Einheit, eine lineare Form erreicht, bei der es möglich ist, einen Flächenlichtemissionszustand zu erzeugen. Darüber hinaus ist es bei diesem Aspekt durch Abwechseln der Ausrichtung der verschmälerten und verbreiterten Enden der Module möglich, eine dichte Anordnung von Modulen zu erreichen, wodurch sich diese Anordnung für die Verwendung einer hoch angebrachten Bremsleuchte bei einem Fahrzeug eignet.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die obigen und weiteren Gegenstände und neuartigen Merkmale der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen besser verständlich.
  • 1A und 1B sind Zeichnungen, die ein kleines Lichtquellenmodul darstellen. 1A ist eine Aufsicht, 1B ist eine Seitenansicht und 1C ist eine Querschnittsansicht entlang der Schnittlinie Ic-Ic, die in 1A gezeigt ist;
  • 2A und 2B sind Zeichnungen, die eine beispielhafte, konzeptionelle Konfiguration darstellen, wobei 2A eine Aufsicht und 2B eine Seitenansicht ist;
  • 3A und 3B sind Zeichnungen, die eine Lichtquelleneinheit darstellen, wobei 3A eine Aufsicht und 3B eine Querschnittsansicht entlang der Schnittlinie IIIb-IIIb aus 1A ist;
  • 4 ist eine Aufsicht, die eine Lichtquelleneinheit zeigt;
  • 5 ist eine Aufsicht einer Lichtquelleneinheit;
  • 6 ist eine Aufsicht einer Lichtquelleneinheit; und
  • 7A, 7B, 7C und 7D sind Zeichnungen, die ein Lichtquellenmodul gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigen, wobei 7A eine Aufsicht, 7B eine Seitenansicht, 7C eine Querschnittsansicht entlang der Schnittlinie VIIc-VIIc aus 1A und 7D eine Querschnittsansicht entlang der Schnittlinie VIId-VIId aus 7A ist.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend im Detail unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
  • 1A, 1B und 1C zeigen den Aufbau eines kleinen Lichtquellenmoduls, bei dem eine LED 18, die eine kleine Einpunkt-Lichtquelle ist, als Lichtquelle an einem Modulkörper angebracht ist.
  • Der Modulkörper 11 hat die Form einer flachen Schale, deren innere Bodenfläche eine konkave gekrümmte Oberfläche mit einer abwärtsgerichteten Neigung vom verbreiterten Ende 10B zum verschmälerten Ende 10A einer Fächerform ist, wobei eine im wesentlichen fächerförmige reflektierende Fläche 12 auf eine konkaven, gekrümmten inneren Bodenfläche derart angebracht ist, dass sie der Form des Modulkörpers 11 entspricht. Die LED 18, die Licht H1 über einen vorgegebenen Winkelbereich zur reflektierenden Fläche 12 emittiert, ist am verschmälerten Ende 10A des Moduls angebracht. Ein LED-Anbringungsteil 16 befindet sich am ver schmälerten Ende 10A des Modulkörpers 11, wobei die LED 18 an diesem über eine Zwischenkonsole 17 angebracht ist.
  • Der Grund, das Modul 11 fächerförmig auszubilden, wird im folgenden unter Bezugnahme auf 2A und 2B beschrieben.
  • In 2A und 2B kennzeichnet das Bezugszeichen 1 eine LED, 2 eine reflektierende Oberfläche, 3 eine Normale zur reflektierenden Oberfläche 2, 4 eine Lichtachse, 5 ein projizierten Lichtbereich auf der reflektierenden Fläche 2 des Lichtes von der LED 1, θ1 die Neigung der Lichtachse 4 im Bezug auf die Normale 3, θ2 den Lichtemissionswinkel der LED 1 und L den Abstand zwischen der reflektierenden Fläche 2 und der LED 1.
  • Wenn das Licht von der LED 1 auf die reflektierende Fläche 2 senkrecht (d.h., wenn θ1 = 0) trifft, ist das Muster des projizierten Lichtes rund. Wenn jedoch die Lichtachse geneigt ist (d.h., wenn θ1 nicht 0 ist), hat der projizierte Lichtbereich 5, wie es in der Zeichnung dargestellt ist, eine Form, die der eines Fächers gleicht, wobei der projizierte Lichtflächenbereich zunimmt.
  • Angesichts des oben Genannten, besteht der Grund, dass das Modul 10 fächerförmig ausgebildet ist, darin, die beste Effizienz beim Extrahieren des reflektierten Lichtes über einen möglichst großen Bereich zu erreichen, indem die äußere Umrissform der reflektierenden Fläche mit dem im wesentlichen fächerförmigen projizierten Lichtbereich 5 abgestimmt ist.
  • Da jedoch lediglich durch fächerförmiges Ausbilden der reflektierenden Fläche und durch Neigen des Lichtes das Licht gestreut würde, ist im Modul 10, das in 1A gezeigt ist, eine parabolische Fläche als reflektierendes Muster 13 derart ausgebildet, dass das Licht H1 von der LED 1 als paralleles Licht H2 reflektiert wird. In diesem Fall ist das reflektierende Muster 13 integral im Modulkörper 11 ausgebildet, wobei ein reflektierender Metallfilm darauf ausgebildet ist, wodurch die reflektierende Oberfläche 12 ausgebildet ist, die über das reflektierende Muster 13 verfügt.
  • Befestigungslaschen 14 und 15 für das verbreiterte Ende 10B bzw. das verschmälerte Ende 10A sind an der Außenfläche des Modulkörpers 11 vorgesehen.
  • Gemäß einem kleinen Lichtquellenmodul 10, das in dieser Weise aufgebaut ist, ist es möglich, das Licht von der LED 18, das einen begrenzten Lichtemissionswinkel hat, in einem Zustand, der der Flächenlichtemission gleicht, über den maximal möglichen Oberflächenbereich zu reflektieren. Zudem besteht die Möglichkeit, einen Grad einer Richtungswirkung hervorzurufen, obwohl die lichtemittierende Fläche verbreitert ist. Mit Hilfe einer Fächerform ist es möglich, eine große Zahl der Module innerhalb einer Ebene anzuordnen, wodurch die Erzeugung von Lichtquelleneinheiten ermöglicht wird, die unterschiedliche lichtemittierende Muster haben.
  • 3A und 3B zeigen eine Lichtquelleneinheit M1, die unter Verwendung des oben beschriebenen Moduls 10 hergestellt ist. Die Lichtquelleneinheit M1, die in 3A gezeigt ist, hat eine Vielzahl kleiner Lichtquellenmodule 10, die radial in einer Ebene angeordnet sind, wobei deren verschmälerten Enden 10A über die LED 18 verfügen, die der Innenseite (dem Zentrum) der Einheit zugewandt ist und diese Anordnung integral in einem runden Gehäuse 21 angebracht ist.
  • Bei dieser Konfiguration mit fächerförmigen Modulen ist es möglich, die Module 10 dicht nebeneinander anzuordnen, wodurch eine Flächenlichtemission mit hoher Intensität erzeugt wird.
  • Wie es in 3B gezeigt ist, sind Vorsprünge 22 und 23 derart ausgebildet, dass sie konzentrisch vom inneren Bodenteil des runden Aufnahmegehäuses 21 hervorragen, wobei die Befestigungslaschen 14 und 15 an diese Vorsprünge 22 und 23 geschraubt sind, um so die Module 10 entlang des Randes anzubringen und anzuordnen. In 3B kennzeichnet das Bezugszeichen 25 ein Innenpaneel, das von einer ringförmigen Stufe 24 gehalten ist, die entlang des Innenrandes der Öffnung des Gehäuses 21 ausgebildet ist, und kennzeichnet 26 einen Abstandhalter, der zwischen eine äußere Linse 27 und das innere Paneel 25 eingefügt ist.
  • Es besteht die Möglichkeit, die Module 10 in einer Vielfalt anderer Arten zu kombinieren.
  • Beispielsweise hat eine Lichtquelleneinheit M2 in 4 eine Anordnung von Modulen 10, die der Gegensatz jener Anordnung ist, die in 3A gezeigt ist. Das heißt, die Vielzahl von Modulen 10 ist radial in einer Ebene in einem runden Gehäuse 21B angeordnet, wobei die verschmälerten Enden 10A derselben der Außenseite zugewandt sind und die verbreiterten Enden 10B der Innenseite zugewandt sind und diese Anordnung integral im runden Gehäuse 21B angebracht ist.
  • Gemäß dieser Lichtquelleneinheit M2 ist es durch Einrichtung einer Ausrichtung von fächerförmigen Modulen 10, die jener der zuvor beschriebenen Anordnung entgegengesetzt ist, möglich, eine spezielle Lichtemissionsform zu erzeugen.
  • Bei einer Lichtquelleneinheit M3, die in 5 gezeigt ist, sind Module 10 linear in einer vertikalen Richtung angeordnet, wobei die verschmälerten Enden 10A derselben Querrichtung zugewandt sind und diese Anordnung integral in einem rechteckigen Gehäuse 21C angebracht ist.
  • Bei einer Lichtquelleneinheit M4 sind Module 10 linear in einer vertikalen Richtung angeordnet, wobei sich die Ausrichtungen der verschmälerten Enden 10A und der verbreiterten Enden 10B derselben abwechseln und diese Anordnung integral in einem rechteckigen Gehäuse 21D angebracht ist.
  • Die Lichtquelleneinheiten M3 und M4 verwenden lineare Anordnungen der Module 10, wodurch die Erzeugung einer Flächenlichtemission mit einer linear angeordneten Form ermöglicht wird. Insbesondere in dem Fall einer Lichtquelleneinheit von 6 ist es möglich, eine dichte Anordnung der Module 10 zu erreichen, wodurch eine Flächenlichtemission mit einer hohen Intensität ermöglicht wird.
  • 7A, 7B, 7C und 7D zeigen ein kleines Lichtquellenmodul 50 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Wo das oben beschriebene Modul 10, vorausgesetzt ein Modulkörper 11 besteht aus einem transparenten Material, eine reflektierende Fläche 12 hat, die auf der inneren Bodenfläche des Modulkörpers 11 ausgebildet ist, ist bei dem Modul 50 gemäß der fünften Ausführungsform ein Modulkörper 51 aus einem transparenten Harz ausgebildet und eine reflektierende Fläche 52 auf der äußeren Bodenfläche des Modulkörpers 51 ausgebildet, wobei ein reflektierendes Muster 52 integral auf der äußeren Bodenfläche in Gestalt einer mehrstufigen parabolischen Fläche ausgebildet ist. Kleine Linsen 59 sind in einer Anordnung auf der inneren Bodenfläche gegenüberliegend der LED 18 ausgebildet.
  • Durch integrales Ausbilden einer reflektierenden Fläche 53 auf der äußeren Bodenfläche des Modulkörpers 51 ermöglicht das Modul 50 die Anordnung von kleinen Linsen 59 auf der inneren Bodenfläche. Daher kann Licht, das die reflektierende Fläche 52 erreicht, oder Licht nach der Reflexion durch die kleinen Linsen 59 gebündelt oder gestreut werden, wodurch die Erzeugung eines Zustandes möglich ist, der der Flächenlichtemission näherkommt. Da sich das reflektierende Muster 53 auf der Außenfläche befindet, ist der Vorteil einer einfachen Herstellung gegeben.
  • Für den Fall des kleinen Lichtquellenmoduls 50 ist es durch geeignetes Anordnen der Positionierung der verschmälerten Enden 50A und der verbreiterten Enden 50B des Moduls 50 ebenfalls möglich, unterschiedliche Lichtquelleneinheiten, wie etwa jene herzustellen, die in 3A bis 6 gezeigt sind.

Claims (5)

  1. Kleines Lichtquellenmodul (10, 50), das umfasst: einen transparenten Modulkörper (11, 51); eine kleine Einpunkt-Lichtquelle (18), die an dem Modulkörper (11, 51) angebracht ist und einen vorgeschriebenen Lichtemissions-Winkelbereich hat; und eine konkav gekrümmte, reflektierende Fläche (2, 12, 52), die an dem Modulkörper (11, 51) vorhanden ist, wobei eine Lichtachse (4) der Lichtquelle in Bezug auf die reflektierende Fläche (2, 12, 52) geneigt ist, um so einen im Wesentlichen fächerförmigen projizierten Lichtbereich (5) der Lichtquelle auf der reflektierenden Fläche (2, 12, 52) zu erzeugen, eine äußere Kontur der reflektierenden Fläche (2, 12, 52) dem projizierten Lichtbereich (5) entsprechend im Wesentlichen fächerförmig ist, die im Wesentlichen fächerförmige reflektierende Fläche (2, 12, 52) des Modulkörpers (11, 51) ein reflektierendes Muster zum Reflektieren von von der kleinen Einpunkt-Lichtquelle (18) emittiertem Licht als paralleles Licht aufweist, und dadurch gekennzeichnet, dass die reflektierende Fläche (2, 12, 52) an einer Außenfläche des Modulkörpers (11, 51) angeordnet ist, und das reflektierende Muster integral an der Außenfläche des Modulkörpers (11, 51) als mehrstufige parabolische Fläche ausgebildet ist, und dass eine Anordnung kleiner Linsen (59) an einer Innenfläche des Modulkörpers (11, 51) gegenüber der kleinen Einpunkt-Lichtquelle (18) ausgebildet ist.
  2. Lichtquelleneinheit mit einer Vielzahl kleiner Lichtquellenmodule (10, 50) nach Anspruch 1, die umfasst: ein rundes Gehäuse; und eine Vielzahl kleiner Lichtquellenmodule, die integral in dem runden Gehäuse angebracht und radial in einer Ebene darin angeordnet sind, wobei ein verschmälerter Teil (10a, 50a) jedes der Module, an dem die kleine Einpunkt-Lichtquelle (18) angeordnet ist, einer Mitte des Gehäuses zugewandt ist und ein gegenüberliegender verschmälerter Teil (10b, 50b) der Module einem Außenumfang des Gehäuses zugewandt ist.
  3. Lichtquelleneinheit mit einer Vielzahl kleiner Lichtquellenmodule (10, 50) nach Anspruch 1, die umfasst: ein rundes Gehäuse; und eine Vielzahl kleiner Lichtquellenmodule, die integral in dem runden Gehäuse angebracht und radial in einer Ebene darin angeordnet sind, wobei ein verschmälerter Teil (10a, 50a) jedes der Module, an dem die kleine Einpunkt-Lichtquelle (18) angeordnet ist, einem Außenumfang des Gehäuses zugewandt ist und ein gegenüberliegender verschmälerter Teil (10b, 50b) der Module einer Mitte des Gehäuses zugewandt ist.
  4. Lichtquelleneinheit mit einer Vielzahl kleiner Lichtquellenmodule (10, 50) nach Anspruch 1, die umfasst: ein Gehäuse; und eine Vielzahl kleiner Lichtquellenmodule, die integral in dem Gehäuse angebracht sind, wobei die Vielzahl von Modulen linear angeordnet und so ausgerichtet sind, dass der verschmälerte Teil (10a, 50a) jedes der Modulkörper, der die kleine Einpunkt-Lichtquelle (18) aufweist, in die gleiche Richtung gewandt ist.
  5. Lichtquelleneinheit mit einer Vielzahl kleiner Lichtquellenmodule (10, 50) nach Anspruch 1, die umfasst: ein Gehäuse; und eine Vielzahl kleiner Lichtquellenmodule, die integral in dem Gehäuse angebracht sind, wobei die Vielzahl von Modulen linear angeordnet und so ausgerichtet sind, dass der verschmälerte Teil (10a, 50a) jedes der Modulkörper, der die kleine Einpunkt-Lichtquelle (18) aufweist, und der gegenüberliegende verschmälerte Teil (10b, 50b) desselben einander bezüglich der Richtung abwechseln.
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