DE10139812A1 - Beleuchtungseinrichtung - Google Patents

Beleuchtungseinrichtung

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Hubert Zwick
Bernd Mueller
Klaus Nachtigall
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Hella KGaA Huek and Co
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Abstract

Eine insbesondere als Innenleuchte ausgebildete Beleuchtungseinrichtung (1) für Fahrzeuge weist wenigstens zwei Licht mit unterschiedlicher Spektralverteilung emittierenden Leuchtmittel (2a, 2b) und einen Reflektor zum Bündeln des Lichts dieser Leuchtmittel (2a, 2b) auf. Der Reflektor hat wenigstens zwei, unterschiedlichen Leuchtmitteln zugeordnete Reflektorteile (4a, 4b), die derart angeordnet und ausgebildet sind, daß sie das Licht dieser Leuchtmittel (2a, 2b) in dieselbe Abstrahlrichtung (Pf1) lenken. Die Reflektorteile (4a, 4b) sind in Abstrahlrichtung (Pf1) hintereinander angeordnet. Das in Abstrahlrichtung (Pf1) vordere Reflektorteil (4a) oder die in Abstrahlrichtung (Pf1) vorderen Reflektorteile (4a) weisen Durchtrittsöffnungen (6) für den Durchtritt zumindest eines Teils wenigstens eines von zumindest einem hinter diesem Reflektorteil (4a) oder diesen Reflektorteilen (4a) befindlichen Reflektorteil (4b) abgestrahlten Lichtbündels auf.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Beleuchtungseinrichtung für Fahrzeuge, insbesondere Innenleuchte, mit wenigstens zwei Licht mit unterschiedlicher Spektralverteilung emittierenden Leuchtmitteln, und mit einem Reflektor zum Bündeln des Lichts dieser Leuchtmittel.
  • Aus EP 0 416 253 B1 kennt man bereits eine Beleuchtungseinrichtung der eingangs genannten Art, die einen Reflektor aufweist, der sich in einer Fläche erstreckt, die durch Rotation eines Parabel- oder Ellipsenabschnitts um eine Rotationsachse gebildet ist. Dem Reflektor sind zur Erzeugung von weißem Licht mehrere rote, grüne und blaue Leuchtdioden zugeordnet, die über den Umfang des Reflektors verteilt angeordnet sind, und zwar jeweils im Brennpunkt bzw. auf der Brennlinie des Reflektors. Die Beleuchtungseinrichtung hat den Nachteil, daß zum Erzeugen des weißen Lichts eine Vielzahl von am Umfang des Reflektors versetzt zueinander angeordneten Leuchtdioden benötigt wird, weshalb die Beleuchtungseinrichtung entsprechend aufwendig und teuer ist. Außerdem werden die von den unterschiedlichen Lichtbündel abgestrahlten Lichtbündel nur relativ schlecht miteinander vermischt, wodurch Farbinhomogenitäten des von der Beleuchtungseinrichtung abgestrahlten Lichts auftreten können. Ungünstig ist außerdem, daß der Reflektor und somit die gesamte Beleuchtungseinrichtung vergleichsweise große Abmessungen aufweist.
  • Es besteht deshalb die Aufgabe, eine Beleuchtungseinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die Licht mit einer gewünschten Lichtfarbe abstrahlt, aber dennoch einfach und kostengünstig aufgebaut ist.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß der Reflektor wenigstens zwei, unterschiedlichen Leuchtmitteln zugeordnete Reflektorteile aufweist, die derart angeordnet und ausgebildet sind, daß sie das Licht dieser Leuchtmittel in dieselbe Abstrahlrichtung lenken, daß diese Reflektorteile in Abstrahlrichtung hintereinander angeordnet sind und daß das in Abstrahlrichtung vordere Reflektorteil oder die in Abstrahlrichtung vorderen Reflektorteile Durchtrittsöffnungen für den Durchtritt zumindest eines Teils wenigstens eines von zumindest einem hinter diesem Reflektorteil oder diesen Reflektorteilen befindlichen Reflektorteil abgestrahlten Lichtbündels aufweist.
  • Die Reflektorteile sind also in Abstrahlrichtung hintereinander angeordnet, wodurch sich eine kompakt aufgebaute Reflektorreihenschaltung ergibt, die entsprechend kompakte Abmessungen der Beleuchtungseinrichtung ermöglicht. Die in dem vorderen Reflektorteil oder den vorderen Reflektorteilen vorgesehenen Durchtrittsöffnungen ermöglichen eine gute und gleichmäßige Durchmischung der von den Reflektorteilen abgestrahlten Lichtbündel, sogar dann, wenn die Beleuchtungseinrichtung zur Erzeugung der gewünschten Lichtfarbe nur zwei Leuchtmittel aufweist. Die Beleuchtungseinrichtung ist daher einfach und kostengünstig herstellbar.
  • Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung weist die Beleuchtungseinrichtung zwei Reflektorteile auf, wobei dem einen Reflektorteil eine weiße und dem anderen Reflektorteil eine rote Leuchtdiode als Leuchtmittel zugeordnet ist. Dadurch kann die für die "weiße" Leuchtdiode typische hohe Farbtemperatur reduziert werden beziehungsweise die ins bläuliche tendierende Lichtfarbe der "weißen" Leuchtdiode kann in einen warmen Farbton kompensiert werden, der insbesondere bei einer als Fahrzeuginnenleuchte ausgebildeten Beleuchtungseinrichtung von den Benutzern der Beleuchtungseinrichtung als angenehm empfunden wird. Aufgrund des in dem Licht der Beleuchtungseinrichtung enthaltenen Rotanteils eignet sich diese vor allem zur Beleuchtung eines Schminkspiegels, wobei eine gute Farbwiedergabe erreicht wird.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Reflektorteile jeweils eine Reflexionsfläche aufweisen, die auf der Mantelfläche eines Rotationsparaboloids angeordnet sind oder aus Teilflächen zusammengesetzt sind, die an eine solche Mantelfläche vorzugsweise tangential angenähert sind, und daß das dem entsprechenden Reflektorteil jeweils zugeordnete Leuchtmittel mit seiner Abstrahlstelle im Brennpunkt dieses Rotationsparaboloids angeordnet ist. Die Beleuchtungseinrichtung ermöglicht dann eine besonders gleichmäßige Mischung der von den den einzelnen Reflektoren zugeordneten Leuchtmitteln abgestrahlten Lichtbündel, so daß sich eine gleichmäßige und einheitliche Farbe des von der Beleuchtungseinrichtung abgestrahlten Lichts ergibt. Die Achsen der den Reflektorteilen zugeordneten Paraboloiden sind vorzugsweise identisch.
  • Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß im Strahlengang der von den Reflektorteilen abgestrahlten Lichtbündel in Abstrahlrichtung vor dem vordersten Reflektorteil eine optische Streuelemente aufweisende Lichtscheibe und/oder ein optische Streuelemente aufweisender Umlenkspiegel angeordnet ist. Die auf die optischen Streuelemente auftreffenden Lichtbündel werden dann jeweils in mehrere unterschiedliche Richtungen gestreut, wodurch die Lichtbündel der einzelnen Leuchtmittel noch besser miteinander vermischt werden. Somit ergibt sich eine besonders gleichmäßige und einheitliche Lichtfarbe. Die optischen Streuelemente können konkav und/oder konvex gekrümmte optische Flächen aufweisen.
  • Eine gleichmäßige Mischung der von den einzelnen Reflektoren zugeordneten Leuchtmitteln abgestrahlten Lichtbündel kann dadurch erreicht werden, daß die orthogonalen Projektionen der Durchtrittsöffnungen wenigstens eines vorderen Reflektorteiles auf eine rechtwinklig zur Abstrahlrichtung des Reflektorteiles angeordnete Projektionsebene in gleichmäßigen Abständen zueinander angeordnet sind, vorzugsweise in Reihen und Spalten.
  • Bei einer anderen vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die orthogonalen Projektionen der Durchtrittsöffnungen wenigstens eines vorderen Reflektorteiles auf eine rechtwinklig zur Abstrahlrichtung dieses Reflektorteiles angeordnete Projektionsebene in unregelmäßigen Abständen zueinander angeordnet sind, und daß die Lage der Projektionen vorzugsweise entsprechend einer Zufallsfunktion von einem gleichmäßig über das Reflektorteil verteilten, regelmäßigen Muster abweicht. Dadurch können Moire- Muster auf einer mit der Beleuchtungseinrichtung beleuchteten Zielfläche vermieden werden.
  • Durch Verändern des Verhältnisses zwischen dem Flächeninhalt der Projektionsfläche der orthogonalen Projektion der Durchtrittsöffnungen eines vorderen Reflektorteils auf eine rechtwinklig zur Abstrahlrichtung dieses Reflektorteils angeordnete Projektionsebene und dem Flächeninhalt der Projektionsfläche der orthogonalen Projektion der Reflexionsfläche dieses Reflektorteils auf die Projektionsebene kann das Mischungsverhältnis zwischen den miteinander vermischten Lichtanteilen der unterschiedlichen Leuchtmittel bei der Konstruktion der Beleuchtungseinrichtung eingestellt werden. Dabei hat es sich bei einer Beleuchtungseinrichtung, die als Leuchtmittel wenigstens eine rote Leuchtdiode und mindestens eine weiße Leuchtdiode aufweist, als zweckmäßig erwiesen, wenn in einer orthogonalen Projektion eines vorderen Reflektorteiles auf eine rechtwinklig zur Abstrahlrichtung dieses Reflektorteils angeordneten Projektionsebene der Flächeninhalt der Projektionsfläche der Reflexionsfläche des Reflektorteils von dem Flächeninhalt der Projektionsfläche der Durchtrittsöffnungen des Reflektorteils abweicht. Dadurch ist es möglich, dem Licht der "weißen" Leuchtdiode zur Farbverbesserung nur eine geringe Menge roten Lichts hinzuzufügen.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist wengistens ein Leuchtmittel in einen zwischen zwei Reflektorteilen gebildeten Zwischenraum angeordnet. Die Beleuchtungseinrichtung ermöglicht dann noch kompaktere Abmessungen. Die einzelnen Leuchtmittel sind vorzugsweise auf einer gemeinsamen Leiterplatte angeordnet.
  • Bei einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung ist den Reflektorteilen ein Lichtleiter mit wenigstens einer Lichteintrittsfläche und mindestens einer Lichtaustrittsfläche zugeordnet, wobei die Lichteintrittsfläche vor dem in Abstrahlrichtung vordersten Reflektorteil angeordnet und den Reflektorteilen zugewandt ist. Die Reflektorteile und die Leuchtmittel können dann von der Lichtaustrittsfläche entfernt angeordnet sein. Dadurch ist es beispielsweise möglich, die bei einer zur ambienten Beleuchtung eines Türspiegels einer Fahrzeugtüre vorgesehenen Innenleuchte die Lichtaustrittsfläche an der Vorderseite der Türinnenverkleidung der Fahrzeugtüre und die Reflektorteile mit den Leuchtmitteln an der Rückseite der Türinnenverkleidung anzuordnen.
  • Vorteilhaft ist, wenn zwischen der Lichteintrittsfläche und dem in Abstrahlrichtung vordersten Reflektorteil eine Sammellinse angeordnet ist. Der Lichtleiter kann dann einen kleineren Querschnitt aufweisen als die Reflektorteile und dennoch kann das von den Reflektorteilen abgestrahlte Licht an der Lichteintrittsfläche nahezu vollständig in den Lichtleiter eingekoppelt werden. Dabei wird das Licht als konvergentes Lichtbündel in den Lichtleiter eingekoppelt. Auf dem Weg von der Lichteintrittsfläche zur Lichtaustrittsfläche des Lichtleiters wird das Lichtbündel vorzugsweise mehrfach an den Wandungen des Lichtleiters unter Einhaltung der Totalreflexionsbedingung reflektiert, wobei sich die von den einzelnen Leuchtmitteln abgestrahlten Lichtanteile des Lichtbündels zusätzlich miteinander vermischen.
  • Nachfolgend sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
  • Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Innenleuchte, die zwei hintereinander angeordnete Reflektorteile aufweist, die Leuchtmitteln mit unterschiedlicher Lichtfarbe zugeordnet sind,
  • Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine Innenleuchte ähnlich Fig. 1, wobei jedoch anstelle der Lichtscheibe ein Umlenkspiegel vorgesehen ist,
  • Fig. 3 und 4 Aufsichten auf teildurchlässige, Licht-Durchtritts- Öffnungen aufweisende Reflektorteile und
  • Fig. 5 eine graphische Darstellung des Strahlengangs eines zwei hintereinander angeordnete Reflektorteile aufweisenden Reflektors einer Beleuchtungseinrichtung.
  • Eine im ganzen mit 1 bezeichnete, zur Beleuchtung eines Fahrzeug- Innenraums vorgesehene Beleuchtungseinrichtung weist zwei als Leuchtdiode ausgebildete Leuchtmittel 2a, 2b auf, die Licht mit unterschiedlicher Spektralverteilung emittieren. Das Leuchtmittel 2a ist als "weiße" Leuchtdiode ausgebildet, die Licht abstrahlt, dessen Spektralverteilung - abgesehen von einem fehlenden Rotanteil - etwa derjenigen von weißem Licht entspricht. Das Leuchtmittel 2b ist als rote Leuchtdiode ausgebildet, die in einem Spektralbereich abstrahlt, der etwa dem fehlenden Rotanteil der "weißen" Leuchtdiode entspricht.
  • Zum Bündeln des von den Leuchtmitteln 2a, 2b ausgesandten Lichts in ein Lichtbündel mit etwa parallel zueinander verlaufenden Lichtstrahlen 3a, 3b (Fig. 5) weist die Beleuchtungseinrichtung einen Reflektor mit zwei Reflektorteilen 4a, 4b auf. Das Reflektorteil 4a ist mit seiner Reflexionsfläche 5a im Abstrahlbereich des von dem ersten Leuchtmittel 2a abgestrahlten Lichtbündel und das Reflektorteil 4b ist mit seiner Reflexionsfläche 5b im Abstrahlbereich des von dem zweiten Leuchtmittel 2b abgestrahlten Lichtbündels angeordnet. Die Reflektorteile 4a, 4b können beispielsweise ein Trägerteil aus Kunststoff und eine auf dieses aufgedampfte Reflexionsschicht aufweisen.
  • Die Reflektorteile 4a, 4b sind in Abstrahlrichtung derart hintereinander angeordnet, daß das Reflektorteil 4b mit seiner Reflexionsfläche 5b der Rückseite des Reflektorteils 4a zugewandt ist. Das in Abstrahlrichtung vordere Reflektorteil 4a weist Durchtrittsöffnungen 6 für den Durchtritt zumindest eines Teils des von dem hinteren Reflektorteil 4b abgestrahlten Lichtbündels auf. Die Durchtrittsöffnungen 6 des teildurchlässigen Reflektorteils 4a können, wie bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und 2, als Wandungsdurchbrüche ausgebildet sein. Es sind aber auch andere Ausführungsformen denkbar, bei denen das Reflektorteil 4a beispielsweise ein glasklares Trägerteil aufweisen kann, das an seiner Vorderseite nur bereichsweise mit einer Reflexionsschicht beschichtet ist, so daß die unbeschichteten Bereiche des Trägerteils optische Fenster für das von dem hinteren Reflektorteil 4b abgestrahlte Lichtbündel bilden. Die Reflektorflächen 5a, 5b der Reflektorteile 4a, 4b sind jeweils auf der Mantelfläche eines Rotationsparaboloids angeordnet, wobei die den einzelnen Reflexionsflächen 5a, 5b jeweils zugeordneten Rotationsparaboloide dieselbe Rotationsachse aufweisen. Mit ihren Brennpunkten 7a, 7b sind die Rotationsparaboloide auf dieser Rotationsachse derart versetzt zueinander angeordnet, daß die Reflektorteile 4a, 4b durch einen dazwischen befindlichen Zwischenraum 8 voneinander beabstandet sind. Die Leuchtmittel 2a, 2b sind jeweils mit ihrer Abstrahlstelle im Brennpunkt 7a, 7b des ihnen zugeordneten Rotationsparaboloids angeordet. Wie in Fig. 1 und 2 anhand einiger beispielhaft durch strichlinierte Linien dargestellter Lichtstrahlen erkennbar ist, wird das von dem Leuchtmittel 2a, 2b emittierte, auf die Reflexionsflächen 5a, 5b auftreffende Licht an den Reflexionsflächen 5a, 5b in dieselbe, durch den Pfeil Pf1 markierte Abstrahlrichtung gelenkt.
  • Die Leuchtmittel 2a, 2b sind auf einer gemeinsamen Leiterplatte 9 angeordnet, die mit ihrer Erstreckungsebene parallel zu der Rotationsachse der Rotationsparaboloide verläuft. Auf dieser Leiterplatte 9 kann gegebenenfalls auch eine Ansteuerschaltung für die Leuchtmittel 2a, 2b untergebracht sein.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist in Abstrahlrichtung vor dem vorderen Reflektorteil 4a im Strahlengang der von den Reflektorteilen 4a, 4b abgestrahlten Lichtbündel eine Lichtscheibe 10 angeordnet, die optische Streuelemente 11 aufweist. Diese sind jeweils als Linsenelemente mit einer konkaven Lichteinkoppelfläche ausgebildet. Anhand der beiden in Fig. 1 beispielshaft eingezeichneten, von den unterschiedlichen Leuchtmitteln 2a, 2b abgestrahlten Lichtbündeln ist erkennbar, daß diese beim Durchtritt durch die Lichtscheibe 10 gestreut werden und sich dabei miteinander vermischen.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist in Abstrahlrichtung vor dem vorderen Reflektorteil 4a im Strahlengang der von dem Reflektorteilen 4a, 4b abgestrahlten Lichtbündel ein Umlenkspiegel 12 angeordnet, der optische Streuelemente 13 aufweist, die durch konkave Teilflächen der Reflexionsfläche gebildet sind. Anhand der beiden in Fig. 2 beispielhaft eingezeichneten, von den unterschiedlichen Leuchtmitteln 2a, 2b abgestrahlten Lichtbündeln ist erkennbar, daß diese beim Auftreffen auf den Umlenkspiegel 12 gestreut werden und sich dabei miteinander vermischen. Der Umlenkspiegel 12 ist mit seiner Erstreckungsebene schräg zur Abstrahlrichtung Pf1 der Reflektorteile 4a, 4b angeordnet, etwa unter einem Winkel von 25° bis 65°.
  • In Fig. 1 und 2 ist noch erkennbar, daß das Reflektorteil 4b, die Lichtscheibe 10 und der Umlenkspiegel 12 jeweils einen Wandungsbereich eines Leuchtengehäuses der Beleuchtungseinrichtung 1 bilden.
  • Wie in Fig. 3 und 4 erkennbar ist, sind die Durchtrittsöffnungen 6 des Reflektorteils 4a derart angeordnet, daß ihre orthogonalen Projektionen auf eine rechtwinklig zur Abstrahlrichtung Pf1 des Reflektorteils 4a verlaufende, der Zeichenebene in Fig. 3 und 4 entsprechende Projektionsebene in gleichmäßigen Abständen zueinander angeordnet sind. Deutlich ist erkennbar, daß die Durchtrittsöffnungen 6 in der Aufsicht auf die Reflexionsfläche 5a des Reflektorteiles 4a matrixförmig in mehreren Reihen und Spalten angeordnet sind.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 sind die Durchtrittsöffnungen 6 kreisrund und bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 rechteckig ausgebildet. Selbstverständlich können die Durchtrittsöffnungen 6 aber auch eine andere Form aufweisen. Dabei ist es sogar möglich, daß die einzelnen Durchtrittsöffnungen 6 des vorderen Reflektorteils 4a unterschiedliche Formen und/oder Abmessungen haben.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist in der orthogonalen Projektion des vorderen Reflektorteils 4a auf die rechtwinklig zur Abstrahlrichtung dieses Reflektorteils 4a angeordnete Projektionsebene der Flächeninhalt der Projektionsfläche der Reflexionsfläche 5a des Reflektorteils 4a größer als der Flächeninhalt der Projektionsfläche der Durchtrittsöffnungen 6dieses Reflektorteils 4a. Dabei ist das vordere Reflektorteil 4a einem als "weiße" Leuchtdiode ausgebildeten Leuchtmittel 2a und das hintere Reflektorteil 4b einem als rote Leuchtdiode ausgebildeten Leuchtmittel 2b zugeordnet. Dem Licht der "weißen" Leuchtdiode wird somit nur eine geringe Menge rotes Licht hinzugefügt.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 ist in der orthogonalen Projektion des vorderen Reflektorteiles 4a auf die rechtwinklig zur Abstrahlrichtung dieses Reflektorteils 4a angeordnete Projektionsebene der Flächeninhalt der Projektionsfläche der Reflexionsfläche 5a des Reflektorteils 4a kleiner als der Flächeninhalt der Projektionsfläche der Durchtrittsöffnungen 6 des Reflektorteils 4a. Dies wird dadurch erreicht, daß die Reflexionsfläche 5a des Reflektorteils 4a etwa gitterförmig ausgebildet ist. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 ist das vordere Reflektorteil 4a einem als rote Leuchtdiode ausgebildeten Leuchtmittel 2a und das hintere Reflektorteil 4b einem als "weiße" Leuchtdiode ausgebildeten Leuchtmittel 2b zugeordnet. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel wird also dem Licht der "weißen" Leuchtdiode nur eine geringe Menge rotes Licht zur Farbverbesserung hinzugefügt.
  • In Fig. 1 und 2 ist noch erkennbar, daß das Leuchtmittel 2b in dem zwischen den Reflektorteilen 4a, 4b gebildeten Zwischenraum 8 angeordnet ist, wodurch sich ein kompakter Aufbau der Beleuchtungseinrichtung 1 ergibt.
  • Erwähnt werden soll noch, daß anstelle der roten Leuchtdiode auch eine Elektroluminiszenzfolie als Leuchtmittel 2a, 2b vorgesehen sein kann.
  • Die insbesondere als Innenleuchte ausgebildete Beleuchtungseinrichtung 1 für Fahrzeuge weist wenigstens zwei Licht mit unterschiedlicher Spektralverteilung emittierenden Leuchtmittel 2a, 2b und einen Reflektor zum Bündeln des Lichts dieser Leuchtmittel 2a, 2b auf. Der Reflektor hat wenigstens zwei, unterschiedlichen Leuchtmitteln zugeordnete Reflektorteile 4a, 4b, die derart angeordnet und ausgebildet sind, daß sie das Licht dieser Leuchtmittel 2a, 2b in dieselbe Abstrahlrichtung Pf1 lenken. Die Reflektorteile 4a, 4b sind in Abstrahlrichtung Pf1 hintereinander angeordnet. Das in Abstrahlrichtung Pf1 vordere Reflektorteil 4a oder die in Abstrahlrichtung Pf1 vorderen Reflektorteile 4a weisen Durchtrittsöffnungen 6 für den Durchtritt zumindest eines Teils wenigstens eines von zumindest einem hinter diesem Reflektorteil 4a oder diesen Reflektorteilen 4a befindlichen Reflektorteil 4b abgestrahlten Lichtbündels auf.

Claims (10)

1. Beleuchtungseinrichtung (1) für Fahrzeuge, insbesondere Innenleuchte, mit wenigstens zwei Licht mit unterschiedlicher Spektralverteilung emittierenden Leuchtmitteln (2a, 2b), und mit einem Reflektor zum Bündeln des Lichts dieser Leuchtmittel (2a, 2b), dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor wenigstens zwei, unterschiedlichen Leuchtmitteln zugeordnete Reflektorteile (4a, 4b) aufweist, die derart angeordnet und ausgebildet sind, daß sie das Licht dieser Leuchtmittel (2a, 2b) in dieselbe Abstrahlrichtung (Pf1) lenken, daß diese Reflektorteile (4a, 4b) in Abstrahlrichtung (Pf1) hintereinander angeordnet sind und daß das in Abstrahlrichtung (Pf1) vordere Reflektorteil (4a) oder die in Abstrahlrichtung (Pf1) vorderen Reflektorteile (4a) Durchtrittsöffnungen (6) für den Durchtritt zumindest eines Teils wenigstens eines von zumindest einem hinter diesem Reflektorteil (4a) oder diesen Reflektorteilen (4a) befindlichen Reflektorteil (4b) abgestrahlten Lichtbündels aufweist.
2. Beleuchtungseinrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei Reflektorteile (4a, 4b) aufweist und daß dem einen Reflektorteil (4a, 4b) eine weiße und dem anderen Reflektorteil (4b, 4a) eine rote Leuchtdiode als Leuchtmittel (2a, 2b) zugeordnet ist.
3. Beleuchtungseinrichtung (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Reflektorteile (4a, 4b) jeweils eine (5a, 5b) Reflexionsfläche aufweisen, die auf der Mantelfläche eines Rotationsparaboloids angeordnet sind oder aus Teilflächen zusammengesetzt sind, die an eine solche Mantelfläche vorzugsweise tangential angenähert sind, und daß das dem entsprechenden Reflektorteil (4a, 4b) jeweils zugeordnete Leuchtmittel (2a, 2b) mit seiner Abstrahlstelle im Brennpunkt (7a, 7b) dieses Rotationsparaboloids angeordnet ist.
4. Beleuchtungseinrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Strahlengang der von den Reflektorteilen (4a, 4b) abgestrahlten Lichtbündel in Abstrahlrichtung (Pf1) vor dem vordersten Reflektorteil (4a) eine optische Streuelemente (11) aufweisende Lichtscheibe (10) und/oder ein optische Streuelemente (13) aufweisender Umlenkspiegel (12) angeordnet ist.
5. Beleuchtungseinrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die orthogonalen Projektionen der Durchtrittsöffnungen (6) wenigstens eines vorderen Reflektorteiles (4a) auf eine rechtwinklig zur Abstrahlrichtung (Pf1) des Reflektorteiles (4a) angeordnete Projektionsebene in gleichmäßigen Abständen zueinander angeordnet sind, vorzugsweise in Reihen und Spalten.
6. Beleuchtungseinrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die orthogonalen Projektionen der Durchtrittsöffnungen (6) wenigstens eines vorderen Reflektorteiles (4a) auf eine rechtwinklig zur Abstrahlrichtung (Pf1) dieses Reflektorteiles (4a) angeordnete Projektionsebene in unregelmäßigen Abständen zueinander angeordnet sind, und daß die Lage der Projektionen vorzugsweise entsprechend einer Zufallsfunktion von einem gleichmäßig über das Reflektorteil (4a) verteilten, regelmäßigen Muster abweicht.
7. Beleuchtungseinrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in einer orthogonalen Projektion eines vorderen Reflektorteiles (4a) auf eine rechtwinklig zur Abstrahlrichtung (Pf1) dieses Reflektorteiles (4a) angeordneten Projektionsebene der Flächeninhalt der Projektionsfläche der Reflexionsfläche (5a) des Reflektorteiles (4a) von dem Flächeninhalt der Projektionsfläche der Durchtrittsöffnungen (6) des Reflektorteiles (4a) abweicht.
8. Beleuchtungseinrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Leuchtmittel (2a, 2b) in einem zwischen zwei Reflektorteilen gebildeten Zwischenraum (8) angeordnet ist.
9. Beleuchtungseinrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß den Reflektorteilen (4a, 4b) ein Lichtleiter mit wenigstens einer Lichteintrittsfläche und mindestens einer Lichtaustrittsfläche zugeordnet ist, und daß die Lichteintrittsfläche vor dem in Abstrahlrichtung (Pf1) vordersten Reflektorteil (4a) angeordnet und den Reflektorteilen (4a, 4b) zugewandt ist.
10. Beleuchtungseinrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Lichteintrittsfläche und dem in Abstrahlrichtung (Pf1) vordersten Reflektorteil (4a) eine Sammellinse angeordnet ist.
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