DE60035922T2 - Audiosystem mit digitaler Signalbehandlung , und Verfahren zur Steuerung des Systems - Google Patents

Audiosystem mit digitaler Signalbehandlung , und Verfahren zur Steuerung des Systems Download PDF

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DE60035922T2
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Masaki Hamamatsu-shi Katayama
Yasuhiro Hamamatsu-shi Fujimura
Tetsuya Hamamatsu-shi Matsuyama
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    • G11INFORMATION STORAGE
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • a) Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Audiosystem, ein Steuerungsverfahren dafür, und insbesondere auf ein Audiosystem, das in der Lage ist, einen Akustikeffekt oder einen Klang- bzw. Soundeffekt unter Verwendung einer grafischen Benutzerschnittstelle (GUI = graphical user Interface) und einem digitalen Signalprozessor (DSP = digital signal processor), einem Steuerungsverfahren für das Audiosystem und einem Aufnahmemedium auf dem ein Programm des Verfahrens aufgenommen wurde, zu ändern.
  • b) Beschreibung der verwandten Technik
  • 13 zeigt ein Blockdiagramm einer Skizze eines Verstärkersystems als Beispiel für ein allein stehendes Audiosystem vom Stand der Technik.
  • Ein externer Kompakt-Disk-(CD = compact disk)-Spieler liefert ein digitales Audiosignal oder ein analoges Audiosignal zu einem CD-Spieleranschluss T1. Ein externer Tuner gibt ein analoges Audiosignal in einem Tuner-Anschluss T2 ein. Andere Audiosignale werden in einen ersten Hilfsanschluss T3 und einen zweiten Hilfsanschluss T4 eingespeist. Eine Eingabeauswahlvorrichtung SL ist mit den Anschlüssen T1 bis T4 verbunden. Die Auswahlvorrichtung SL beinhaltet einen Digital-zu-Analog-(D/A)-Wandler und einen Analog-zu-Digital-(A/D)-Wandler, die nicht gezeigt sind. Ein analoges Audiosignal wird über die Auswahlvorrichtung SL an eine Audioverstärkersektion AM geliefert. Die Verstärkersektion AM führt digitale Signalverarbeitung (DSP = digital signal processing) für das empfangene Signal durch, verstärkt das resultierende Audiosignal und gibt das verstärkte Signal anschließend auf einen Lautsprecheranschluss Ts aus. Der Anschluss Ts ist mit einem Lautsprecher, der nicht gezeigt ist, verbunden. Eine zentrale Verarbeitungseinheit (CPU = central processing unit) 150 steuert den gesamten Betrieb des Ver stärkersystems AS. Ein Nur-Lese-Speicher (ROM = read only memory) 151 speichert verschiedene Programme für DSP, Daten für DSP, verschiedene Steuerprogramme und Steuerdaten. Ein Zufallszugriffsspeicher (RAM = random access memory) 152 dient als ein Arbeitsbereich, um temporär verschiedene Datenelemente zu speichern. Eine Anzeigesektion 153 zeigt verschiedene Informationselemente, wie z.B. eine Klangquelle, die ausgewählt wurde, und einen DSP-Modus an. Ein Operatorbedienfeld bzw. -Element 154 beinhaltet verschiedene Typen von Operationstasten.
  • Ein Bus 155 verbindet die Eingabeauswahlvorrichtung SL, die CPU 150, den ROM 151, den RAM 152, die Anzeige 153 und das Operatorbedienfeld 154 miteinander.
  • Der Betrieb des Verstärkersystems wird kurz beschrieben.
  • Erstens wird eine Situation beschrieben, in der DSP nicht durchgeführt wird. Wenn ein Benutzer einen Auswahlschalter, der nicht gezeigt ist, des Operatorbedienfelds 154 aktiviert, wird ein Betriebszustand des Bedienfelds 154 über den Bus 155 an die CPU 150 benachrichtigt. Die Eingabeauswahlvorrichtung SL verbindet unter der Steuerung der CPU 150 einen der Anschlüsse T1 bis T4 mit der Audioverstärkersektion AM.
  • Eine externe Anlage gibt ein analoges Audiosignal oder ein digitales Audiosignal über die Auswahlvorrichtung SL zur Verstärkersektion AM. Die Verstärkersektion AM verstärkt das Eingabesignal und gibt das verstärkte Signal anschließend an den Lautsprecheranschluss Ts aus. Der Lautsprecher, der mit dem Anschluss Ts verbunden ist, klingt.
  • Gleichzeitig zeigt die Anzeigesektion 153 Informationen über die ausgewählte Klangquelle (z.B. einen CD-Spieler) oder dergleichen an.
  • Als nächstes wird eine Situation beschrieben, in der DSP durchzuführen ist. Wenn ein Benutzer einen Auswahlschalter und einen DSP- Modusauswahlschalter des Bedienfelds 154, der nicht gezeigt ist, betätigt, wird ein Betriebszustand des Bedienfelds 154 über den Bus 155 an die CPU 150 mitgeteilt. Unter der Steuerung der CPU 150 speichert die Eingabeauswahlvorrichtung SL sequentiell ein digitales Signal, das erlangt wird durch Konvertieren eines analogen Audiosignals, das von den Anschlüssen T1 bis T4 eingegeben wurde, oder ein digitales Audiosignal davon, in einem RAM für DSP, nicht gezeigt, in der Audioverstärkersektion AM.
  • Die CPU 150 operiert als ein Digitalsignalprozessor. Im Speziellen liest die CPU 150 vom ROM 151 ein Programm entsprechend des ausgewählten DSP-Modus („HALL"-, „JAZZ"-, „ROCK"- oder „DISCO"-Modus) und führt DSP für das digitale Audiosignal, das in dem DSP-RAM gespeichert ist, durch. Die Verstärkersektion AM verstärkt das analoge Audiosignal resultierend von dem DSP und gibt das verstärkte Signal anschließend auf den Lautsprecheranschluss Ts aus. Der Lautsprecher, der mit dem Anschluss Ts verbunden ist, produziert einen Klang.
  • Die Anzeigesektion 153 zeigt Informationen über die ausgewählte Klangquelle (z.B. ein CD-Spieler), den ausgewählten DSP-Modus (z.B. „JAZZ") und dergleichen, an.
  • Um einen Akustikeffekt entsprechend jedem DSP-Modus zu erlangen, wird ein Parameterwert für jeden DSP-Modus für den DSP-Parameter vom Hersteller oder Produzent des Systems bestimmt.
  • Ebenso war ein Verstärkersystem mit einer Funktion für den Benutzer bekannt, um verschiedene DSP-Parameter, die darin gespeichert werden sollen, einzustellen.
  • Der Benutzer muss jedoch technisches Wissen haben, um die DSP-Parameter in dem bekannten Verstärkersystem zu steuern. Das heißt, ein Benutzer, der sich nicht mit Akustik auskennt, kann mit seinen Sinnen nicht er kennen oder wahrnehmen, welche Art von Effekt durch Steuern eines der DSP-Parameter erreicht wird.
  • EP-A-0 571 638 offenbart eine Akustikanlage, die in der Lage ist, Videosignale zu verarbeiten und offenbart ein Verfahren zum Anzeigen des Betriebs davon. Ein Eingabeüberwechselschalter ist vorgesehen, um Audiosignale von einer Tuner-Einheit und externen Geräten, die mit den Eingabeanschlüssen verbunden sind, umzuschalten. Die Signale von dem Eingabeübergangsschalter werden in eine DSP-Einheit eingespeist, und zwar zum Verarbeiten der Klangfelder, und die verarbeiteten Signale werden von einem Ausgabeanschluss über einen Stummschalte-Schalter herausgenommen. Ein Eingabeüberwechselschalter ist vorgesehen, um Videosignale von Geräten zu schalten, die mit Eingabeanschlüssen verbunden sind, und Signale von dem Eingabeüberwechselschalter werden in einen grafischen Controller (GDC = graphic controller) eingespeist, der Videosignale bildet, die auf dem Bildschirm angezeigt werden sollen. Die Signale, die von dem GDC gebildet wurden, und die originalen Signale werden von einem Schalter ausgewählt, und über den Ausgabeanschluss ausgegeben. Der GDC bildet ein Bild, das das Operationsbedienfeld simuliert. Wenn ein Tastenschalter betätigt wird, wird der Anzeigeinhalt bei einer Position geändert, die einer Taste entspricht, die in dem Bild betätigt wurde, das das Operationsbedienfeld simuliert. Dieses Dokument offenbart jedoch nicht, dass die Klangquelle variabel angezeigt wird, unter Veränderung seiner Größe, abhängig von dem Wert des Distanzcharakteristikparameters.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Audiosystem vorzusehen, in dem der Benutzer visuell den Effekt von jedem Parameterwert der DSP auf dem Akustikeffekt erkennen kann und leicht den Parameterwert ändern kann, und ein Steuerungsverfahren davon vorzusehen.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Audiosystem wie dargelegt in Anspruch 1, vorgesehen. Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Audiosystemsteuerungsverfahren, wie dargelegt in Anspruch 7, vorgesehen.
  • Wie oben beschrieben, ist ein Audiosystem vorgesehen, in dem der Benutzer visuell den Effekt der DSP-Parameterwerte auf den Akustikeffekt erkennen kann, und leicht die Parameterwerte ändern kann, und es ist ein Steuerungsverfahren davon vorgesehen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Ziele und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden ausgehend von der Betrachtung der folgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den anhängenden Zeichnungen deutlicher werden, in denen:
  • 1 ein Blockdiagramm ist, das die Zusammenstellung eines Ausführungsbeispiels eines Audiosystems gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 eine Vorderansicht eines Vorderbedienfelds bzw. -Elements des Ausführungsbeispiels des Audiosystems ist;
  • 3 eine Vorderansicht ist, die ein rückseitiges Bedienfeld bzw.- Element des Ausführungsbeispiels des Audiosystems zeigt;
  • 4a, 4a', 4a'', 4b, 4b', 4b'', 4c, 4c' und 4c'' Diagramme sind, die Beispiele von Bildern zeigen, die auf einem Personalcomputer (PC) in dem Ausführungsbeispiel des Audiosystems angezeigt werden;
  • 5 bis 11 Diagramme sind, die Beispiele von Bildern zeigen, die auf einem PC des Ausführungsbeispiels des Audiosystems entsprechend von DSP-Parameterwerten angezeigt werden;
  • 12 ein Flussdiagramm ist, das ein Beispiel des allgemeinen Betriebs des Ausführungsbeispiels des Audiosystems zeigt; und
  • 13 ein Blockdiagramm ist, das die Struktur eines Audiosystems vom Stand der Technik zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGS-BEISPIELE
  • 1 zeigt ein allgemeines Blockdiagramm eines Ausführungsbeispiels eines Audiosystems gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Das Audiosystem 1 beinhaltet einen Empfänger 2 und einen Personalcomputer bzw. PC 14. Der Empfänger 2 beinhaltet eine Tuner-Sektion, die nicht gezeigt ist. Der Personalcomputer 14 ist über eine USB-Schnittstelle 12 mit dem Empfänger 2 verbunden, um den Empfänger 2 zu steuern. Falls gewünscht, kann der Benutzer das Audiosystem 1 durch Verbinden eines Minidisk-(MD)-Spielers 15 an einen ersten Hilfsanschluss 23, der später beschrieben wird, und/oder mit einem Kassettendeck 16 an den zweiten Hilfsanschluss 24, der später beschrieben wird, erweitern.
  • Eine Skizze der Konstruktion des Empfängers 2 wird mit Bezug auf die 1 beschrieben.
  • Ein digitales Audiosignal von einer Soundkarte bzw. Klangkarte des Personalcomputers 14 wird in einen digitalen Audiosignalanschluss 21 eingegeben. Ein analoges Audiosignal von einer Soundkarte des Computers 14 wird in einen analogen Audiosignalanschluss 22 eingespeist. Ein digitales oder analoges Audiosignal von einem externen Digital-Audio-(Wiedergabe)-Gerät, wie z.B. ein MD-Spieler wird an den ersten Hilfsanschluss 23 geliefert. Ein analoges Audiosignal von einem externen Digital-Audio(Aufnahme)-wiedergebenden Gerät, wie z.B. das Kassettendeck 16, wird an den zweiten Hilfsanschluss 24 geliefert. Das Signal, das die Anschlüsse 21 bis 24 verbindet, wird mit einer Eingabeauswahlvorrichtung 3 verbunden. Ein Audiosignal über USB, d.h. PC-U, wird über eine USB-Schnittstelle 12, die später beschrieben wird, in die Auswahlvorrichtung 3 eingegeben. Die Auswahlvorrichtung 3 beinhaltet einen D/A-Wandler und einen A/D-Wandler. Ein Audioverstärker 4 führt Digitalsignalverarbeitung an dem analogen Audiosignal, das über die Auswahlvorrichtung 3 empfangen wurde, durch, verstärkt das Audio signal und gibt das verstärkte Signal an einen Lautsprecheranschluss 5 aus. Der Anschluss 5 ist mit einem Lautsprecher verbunden. Ein Digitalsignalprozessor (DSP) 18 in dem Audioverstärker 4 führt Digitalsignalverarbeitung (DSP) durch. Ein RAM 49 in dem DSP 18 funktioniert als ein Arbeitsbereich in dem Audioverstärker 4, um temporär verschiedene Datenelemente zu speichern. Ein Operatorbedienfeld bzw. -Element 6 beinhaltet verschiedene Operationstasten. Eine CPU 7 überwacht die gesamte Operation des Empfängers 2. Eine Anzeige 8 zeigt verschiedene Informationselemente an, z.B. eine Klangwelle, die ausgewählt wurde, und einen DSP-Modus. Ein ROM 9 speichert verschiedene Programme für DSP, Daten für DSP, verschiedene Steuerprogramme und Steuerdaten. Ein RAM 10 dient als Arbeitsbereich, um temporär verschiedene Daten zu speichern. Die USB-Schnittstelle 12 kommuniziert Signale über einen USB-Anschluss 13 mit dem Personalcomputer 14. Im Speziellen transferiert die USB-Schnittstelle 12 ein Steuersignal, das von dem Computer 14 empfangen wurde, an einen Bus 11 und ein Steuersignal, das von dem Bus 11 empfangen wurde, zum Computer 14. Beim Empfangen eines Audiosignals (PC-U) von dem Computer 14, sendet die USB-Schnittstelle 12 das Signal zur Eingabeauswahlvorrichtung 3.
  • Der Bus 11 verbindet die Eingabeauswahlvorrichtung 3, den Audioverstärker 4, das Operationsbedienfeld 6, die CPU 7, die Anzeige 8, den ROM 9, den RAM 10 und die USB-Schnittstelle 12 miteinander.
  • Der ROM 9 speichert ein Programm für den Personalcomputer 14, um den Empfänger 2 zu steuern.
  • Die DPS-Parameterwerte, die von dem Benutzer eingestellt wurden, können frei in einem Bereich in dem RAM 10 registriert werden. Die Parameterwerte, die registriert wurden, werden für eine Periode von einem Speicher-Backupsystem, das Batterien beinhaltet, gespeichert.
  • Der Personalcomputer 14 steuert die DSP-Modusänderung in dem Empfänger 2. Weiterhin ändert der Computer 14 jeden Wert der verschiede nen Typen von Parametern für jeden DSP-Modus und jeden Parameterwert in dem Arbeitsbereich des RAM 10.
  • Der Personalcomputer 14 zeigt Bilddaten entsprechend einem Wert, der von irgendeinem DSP-Parameter eingegeben wurde, an. Der Benutzer kann visuell einen Akustikeffekt entsprechend jeden DSP-Modus erkennen.
  • Ein Programm und grafische Daten, um einen GUI-Bildschirm zu konstruieren, was später beschrieben wird, werden zum Personalcomputer 14 über ein Aufnahmemedium, wie z.B. eine CD-ROM geliefert.
  • Nun bezugnehmend auf die Anzeigebeispiele, die in den 4a bis 4c'' gezeigt sind, werden im Detail Bilddaten beschrieben, und zwar entsprechend einem Wert, der für jeden DSP-Parameter wie oben eingegeben wurde.
  • Es wird ein Fall beschrieben, in dem der DSP-Parameter „Initial Delay" bzw. „anfängliche Verzögerung" ist. Der „Initial Delay"-Parameter zeigt an, wenn ein Klang produziert wird, ein Intervall von Zeit zwischen einer ersten Spitze an Klangdruck, der bei einem Klangempfangspunkt beobachtet wurde, und einer zweiten Spitze davon. Das Einstellen eines längeren Intervalls zwischen den ersten und zweiten Spitzen zeigt an, dass der Klangproduzierer weiter von dem Klangempfangspunkt entfernt ist. Das Einstellen eines kürzeren Intervalls zwischen den ersten und zweiten Spitzen bedeutet, dass der Klangproduzierer bzw. die Klangquelle näher an dem Klangempfangspunkt ist.
  • Wenn ein Standardwert auf „Initial Delay"-Parameter gesetzt wird, wird ein Bild bzw. eine Darstellung der Klangquelle (z.B. ein Piano oder dergleichen) in einer Standardgröße, wie in 4a' gezeigt, angezeigt. Wenn ein Wert größer als der Standardwert im „Initial Delay"-Parameter eingestellt wird, wird die Darstellung der Klangquelle in einer kleineren Größe als die Standardgröße, wie in 4a gezeigt, angezeigt. Wenn ein Wert kleiner als der Standardwert für „Initial Delay"-Parameter eingestellt wird, wird die Darstellung der Klangquelle in einer Größe größer als die Standardgröße, wie in 4a'' gezeigt, angezeigt.
  • Die Darstellung bzw. das Bild der Klangquelle ändert sich in der Größe durch Verändern des „"Initial Delay"-Parameters, wie oben gezeigt. Der Benutzer kann folglich den Effekt der Änderung des Parameterwerts visuell erkennen.
  • Als nächstes wird ein Fall beschrieben, in dem der DSP-Parameter „Effect Trim" bzw. „Effekt-Einstellung" ist. Der „Effect Trim"-Parameter ist ein Parameter, um einen Gesamtakustikpegel oder Klangeffekt anzupassen. Das Einstellen des „Effect Trim"-Parameters auf einen kleineren Wert vermindert den Gesamtpegel bzw. Level des Akustikeffekts. Das Einstellen des „Effect Trim"-Parameters auf einen größeren Wert erhöht den Gesamtevel an Akustikeffekt.
  • Wenn ein Standardwert im „Effect Trim"-Parameter eingestellt wird, wird eine Schattierung eines Objekts (z.B. eine Wand oder eine Decke eines Raums) um eine Darstellung bzw. Bild herum in einer Standard(de-)gradierung oder Dicke/Dünnhaftigkeit, wie in 4b' gezeigt, angezeigt. Wenn ein Wert kleiner als der Standardwert für „Effect Trim"-Parameter eingestellt wird, wird die Farbe dünner bzw. leichter, d.h. wird in einer niedrigeren Gradierung angezeigt. Wenn ein Wert größer als der Standardwert für „Effect Trim"-Parameter eingestellt wird, wird die Farbe dicker bzw. kräftiger und wird in höherer Gradierung angezeigt.
  • Wie oben angemerkt, ändert sich die Schattierung des Objekts um die Darstellung der Klangquelle in der Gradierung durch Verändern des „Effect Trim"-Parameterwerts. Der Benutzer kann deswegen visuell den Effekt des Änderns des „Effect Trim"-Parameterwerts wahrnehmen.
  • Als nächstes wird ein Fall beschrieben, in dem der DSP-Parameter „Room Size" bzw. „Raumgröße" ist. Der „Room Size"-Parameter ist ein Parameter, um die Größe des Hörraums einzustellen. Das Einstellen des „Room Size"-Parameters auf einen kleineren Wert minimiert den Raum des Hörraums. Das Einstellen des „Room Size"-Parameters auf einen größeren Wert vergrößert die Raumgröße.
  • Wenn ein Standardwert für den „Room Size"-Parameter eingestellt wird, wird der Raum (z.B. ein Raum) der Darstellung bzw. Bildes in einer Standardgröße, wie in 4c' gezeigt, angezeigt. Wenn ein kleinerer Wert als der Standardwert für den „Room Size"-Parameter eingestellt wird, wird der Raum kleiner als der Standardraum, wie in 4c'' gezeigt, angezeigt. Wenn ein Wert größer als der Standardwert für den „Room Size"-Parameter eingestellt wird, wird der Raum größer als der Standardraum, wie in 4c gezeigt, angezeigt.
  • Wie oben angemerkt, ändert sich der angezeigte Raum, der als Bild angezeigt wird, in der Größe durch Verändern des „Room Size"-Parameterwerts. Deswegen kann der Benutzer den Effekt des Änderns des „Room Size"-Parameterwerts visuell erkennen.
  • 2 zeigt eine Vorderansicht eines vorderen Bedienfelds-Elements des Empfängers 2.
  • Das vordere Bedienfeld des Empfängers 2 beinhaltet eine Vielzahl von Schaltern, die teilweise das Operationsbedienfeld 6 ausmachen.
  • Auswahlvorrichtungsschalter 6a1 bis 6a4 wählen eine Klangquelle aus. Ein DSP-Schalter 6b zeigt an, ob oder ob der DSP nicht betrieben wird. Ein Voreinstellungsschalter 6c, der exklusiv auf an eingestellt werden kann, mit Bezug auf den DSP-Schalter 6b, zeigt an, ob Voreinstellungs-Stationsauswahl gewünscht wird oder nicht, um zu funktionieren, wenn die Tuner-Sektion in Benutzung ist. Wenn der DSP-Schalter 6b an ist, funktionie ren ein paar von Aufwärts-/Abwärts-Schaltern 6d und 6e als ein DSP-Modusauswahlschalter. Wenn Voreinstellungsschalter 6c an ist, funktionieren die Schalter 6d und 6e als ein Stationsauswahlschalter. Eine Lautstärkeregelung 6f passt die Menge an Klangvolumen an. Ein Leistungsschalter 6g schaltet den Strom ein bzw. aus.
  • Das vordere Bedienfeld des Empfängers 2 beinhaltet einen Kopfhörereingang 5p, um sich mit einem Kopfhörer zu verbinden.
  • Das vordere Bedienfeld des Empfängers 2 beinhaltet weiterhin Anzeigesektionen, die jede einen Teil der Anzeige 8 umfassen.
  • Die multifunktionale Anzeigesektion 8d, die eine Punktmatrix-Sendeflüssigkristallanzeige (LCD = liquid crystal display) mit einem Hintergrundlicht oder einer fluoriszierenden Luminiszenz (FL = fluorescent luminescence)-Anzeigeelement beinhaltet, zeigt verschiedene Informationen an. Wenn die Klangquelle, die momentan ausgewählt ist, eine Soundkarte des Personalcomputers 14 ist, der mit dem System über Digitalaudioanschluss 21 oder Analogaudioanschluss 22 verbunden ist, schaltet sich eine erste Anzeige 8i1 an. Wenn die momentane Klangquelle ein externes audio-(Aufnahme)-Wiedergabegerät ist, das mit dem System über den ersten Hilfsanschluss 23 verbunden ist, schaltet sich eine zweite Anzeige 8i2 ein. Wenn die momentane Klangquelle ein externes audio-(Aufnahme)-Wiedergabegerät ist, das mit dem System über den zweiten Hilfsanschluss 24 verbunden ist, schaltet sich eine dritte Anzeige 8i3 ein. Wenn die aktuelle Klangquelle ein interner Tuner ist, schaltet sich eine vierte Anzeige 8i4 ein. Wenn der Empfänger 2 eingeschaltet ist, schaltet sich eine Leistungsanzeige 8p ein.
  • 3 zeigt eine Vorderansicht eines rückseitigen Bedienfeldes des Empfängers 2. Angeordnet auf dem rückseitigen Bedienfeld sind Lautsprecheranschluss 5, Digitalaudioanschluss 21, Analogaudioanschluss 22 und erster und zweiter Hilfsanschluss 23 und 24, wie oben beschrieben. Der erste Hilfsanschluss 23 beinhaltet einen Digitalaudiohilfsanschluss 231 , um ein Digi talaudiosignal von einem externen digitalen (Aufnahme-)-Wiedergabegerät zu empfangen und einen Analogaudiohilfsanschluss 232 , um analoges Audiosignal von einem externen digitalen (Aufnahme-)-Wiedergabegerät zu empfangen. Das rückseitige Bedienfeld beinhaltet weiterhin einen USB-Anschluss 13, Antennenanschlüsse (einen FM-Antennenanschluss, einen AM-Antennenanschluss und einen Masseanschluss), einen Analogaudioausgabeanschluss und einen Subwooferausgabeanschluss.
  • Nun bezugnehmend auf die 5 bis 11, die ein spezifisches Beispiel der Operation für den Personacomputer 14 beschreiben, um DSP-Parameterwerte zu ändern.
  • 5 zeigt ein Beispiel eines DSP-Einstellungsbildes, das angezeigt wird, wenn die DSP-Parameter auf Standardwerte eingestellt sind.
  • Das DSP-Einstellungsbild beinhaltet einen DSP-Parameterbereich bzw. -Bedienelementanzeige 51, um Namen der DSP-Parameter anzuzeigen, einen Parameteroperatorbereich bzw. -Bedienelementanzeige 52, um DSP-Parameterwerte in drei Stufen einzustellen, und ein Darstellungsbild bzw. Bildanzeige 50, das sich gemäß den Parametereinstellungswerten ändert.
  • 6 zeigt eine DSP-Einstellungsdarstellung, die angezeigt wird, wenn der „Initial Display"-Parameter auf einen Wert kleiner als der Standardwert eingestellt wird.
  • Das Darstellungsbild 60 in 6 unterscheidet sich in Größe der Klangquelle, d.h. ein Piano, von dem Darstellungsbild 50, das mit dem Standardparameterwert (5) angezeigt wird.
  • Im Speziellen ist das Piano 60a in dem Darstellungsbild 60 größer als das Piano 50a in dem Darstellungsbild 50.
  • Infolgedessen kann der Benutzer visuell erkennen, dass der erlangte Effekt, wenn der Wert des „Initial Delay"-Parameters kleiner als der Standardwert ist, im Wesentlichen der gleiche ist als der Effekt, der erreicht wird, wenn die Distanz zwischen dem Hörer und dem Piano als die Klangquelle reduziert wird.
  • 7 zeigt eine DSP-Einstellungsbildanzeige, die angezeigt wird, wenn der „Initial Display"-Parameter auf einen Wert größer als der Standardwert eingestellt wird. In 7 ist das Piano 70a in dem Darstellungsbild 70 kleiner in Größe als das Piano 50a in dem Darstellungsbild 50.
  • Deswegen kann der Benutzer den Effekt des Parameters visuell erkennen.
  • Wenn der Wert vom „Initial Delay"-Parameter größer als der Standardwert ist, ist der Effekt, der erlangt wird, fast der gleiche wie der erreichte Effekt, wenn die Distanz zwischen dem Hörer und dem Piano vergrößert wird.
  • 8 zeigt eine DSP-Einstellungsbildanzeige, die anzeigt, wenn der „Effect Trim"-Parameter auf einen Wert kleiner als der Standardwert eingestellt wird.
  • Das Darstellungsbild 80 in 8 und das Darstellungsbild 50, das mit dem Standardparameterwert (5) angezeigt wird, unterscheidet sich voneinander in der Gradierung oder Dicke/Dünnhaftigkeit der Schattierung der Wände des Raums.
  • Konkret ist die Schattierung der Wände 80b in dem Darstellungsbild 80 dünner als die Wände 50a in dem Darstellungsbild 50.
  • Demnach kann der Benutzer visuell erkennen, dass, wenn der Wert, der auf dem „Effect Trim"-Parameter eingestellt wird, kleiner als der Stan dardwert ist, ein Gesamtlevel an Akustikeffekt oder Soundeffekt vermindert wird.
  • 9 zeigt eine DSP-Einstellungsbildanzeige, die angezeigt wird, wenn der „Effect Trim"-Parameter auf einen Wert größer als der Standardwert eingestellt wird. In 9 ist die Schattierung der Wände 90b des Raums in dem Darstellungsbild 90 dicker als die der Wände 50a in dem Darstellungsbild 50.
  • Deswegen kann der Benutzer visuell erkennen, dass, wenn der Wert, der für den „Effect Trim"-Parameter eingestellt wird, größer als der Standardwert ist, der Gesamtlevel an Akustikeffekt oder Soundeffekt erhöht wird.
  • 10 zeigt eine DSP-Einstellungsbildanzeige, die angezeigt wird, wenn der „Room Size"-Parameter auf einen Wert eingestellt wird, der kleiner als der Standardwert ist.
  • Das Darstellungsbild 100 in 10 unterscheidet sich in Raumgröße von dem Raum von dem Darstellungsbild 50, das mit dem Standardparameterwert (5) angezeigt wird.
  • Im Speziellen ist der Raum 100c des Raums in dem Darstellungsbild 100 kleiner als der Raum 50c des Raums in dem Darstellungsbild 50.
  • Demzufolge kann der Benutzer visuell den Effekt erkennen, der erlangt wird, wenn der Wert, der für den „Room Size"-Parameter eingestellt wird, kleiner als der Standardwert ist. Der Effekt, der erreicht wird ist sozusagen im Wesentlichen der gleiche Effekt, der erlangt wird, wenn der Raum des Hörerraums kleiner wird.
  • 11 zeigt eine DSP-Einstellungsbildanzeige, die angezeigt wird, wenn der „Room Size"-Parameter auf einen Wert eingestellt wird, der größer als der Standardwert ist. In 11 ist der Raum 100c des Raums in dem Darstellungsbild 110 größer als der Raum 50c des Raums in dem Darstellungsbild 50.
  • Als Resultat kann der Benutzer visuell erkennen, dass der Effekt, der erlangt wird, wenn der Wert für den „Room Size"-Parameter eingestellt wird, größer als der Standardwert ist, nahezu der gleiche Effekt erreicht wird, wenn der Raum des Hörerraums größer wird.
  • Nun bezugnehmend auf 12, wo ein Beispiel der allgemeinen Operation des Personalcomputers 14, um die DSP-Parameters einzustellen, beschrieben wird. In dieser Beschreibung wird, falls notwendig, auf die DSP-Einstellungsdarstellungen, die in den 5 und 6 gezeigt sind, Bezug genommen.
  • Zuerst wird der Personalcomputer 14 eingeschaltet, um seine Operation zu starten und anschließend startet der Computer 14 die Anwendungssoftware, um DSP-Parameter (Schritt S1) einzustellen.
  • Die Software zeigt z.B. die DSP-Einstellungsbildanzeige auf der Anzeige bzw. Monitor des Computers 14 (Schritt S2) an.
  • Der Benutzer wählt in der Anzeige einen Wert eines DSP-Parameters, der geändert werden soll (Schritt S3) aus.
  • Ansprechend auf die Auswahl des Parameterwerts ändert die Software das Darstellungsbild, das auf der DSP-Einstellungsanzeige (Schritt S4) angezeigt wird.
  • Im Speziellen, wenn der Benutzer z.B. auswählt, „-„ auf einen Wert kleiner als den Standardwert einzustellen, und zwar von dem Parameteroperatoren entsprechend dem „Initial Delay"-Parameter, der in 5 gezeigt ist, dann ändert die Software das Darstellungsbild 50 in dem Darstellungsbild 60 der 6.
  • Der Benutzer kann deswegen visuell erkennen, dass der Effekt, der erlangt wird, wenn der Wert für den „Initial Delay"-Parameter eingestellt wird, kleiner als der Standardwert ist, fast der gleiche Effekt ist, der erreicht wird, wenn der Hörer sich näher zu dem Piano als die Klangquelle befindet.
  • Wenn Parameterwerte wie oben geändert werden, wird der Wert jedes Parameters nach der Änderung über USB-Anschluss 13 zum Empfänger 2 des Audiosystems 1 (Schritt S5) transferiert.
  • Der Empfänger 2 speichert die Werte der Parameter nach der Änderung in einem Arbeitsbereich des RAM 10. Die akustische Verarbeitung wird danach gemäß den Werten des DSP-Parameter, die geändert wurden, ausgeführt.
  • In dem obigen Ausführungsbeispiel, wenn der Benutzer einen gewünschten Einstellungswert von den Parameteroperatoren bzw. Bedienelementen der DSP-Parameter, die auf dem DSP-Einstellungsbild angezeigt werden, auswählt, wird ein Bild assoziiert mit jedem Parametertyp gemäß dem ausgewählten Einstellungswert geändert. Deswegen kann der Benutzer visuell eine akustische Charakteristik wahrnehmen, die durch die Änderung des Parameterwerts beeinflusst ist. Dies bedeutet, dass auch ein Benutzer, der sich nicht mit technischem Wissen über DSP-Parameter auskennt, sich leicht an dem akustischen Effekt erfreuen kann.
  • Die DSP-Einstellungsanzeige des Ausführungsbeispiels zeigt drei Typen von Parametern, d.h. „Effect Trim", „Room Size" und „Initial Display" ("Initial Delay") an. Die Parameter, die in der DSP-Einstellungsanzeige geändert werden sollen, sind jedoch nicht auf die drei Typen von Parametern begrenzt. So können andere DSP-Parameter ebenso auf die gleiche Weise behandelt werden.
  • In der DSP-Einstellungsanzeige des Ausführungsbeispiels sind drei Stufen für das Einstellen der Werte für jeden Parameter vorbereitet. Die Anzahl der Einstellungsstufen ist jedoch nicht auf drei begrenzt. Das heißt, mehr als drei Stufen können angewandt werden und die Werte können kontinuierlich eingestellt werden, z.B. durch einen Schiebebalken.
  • Wenn der Wert des „Effect Trim"-Parameters in der DSP-Einstellungsanzeige des Ausführungsbeispiels geändert wird, wird die Gradierung oder Dicke/Dünnhaftigkeit der Schattierung der Wände und/oder der Decke des Raums in dem Darstellungsbild geändert, so dass der Betrachter den Effekt der Änderung in dem Wert „Effect Trim"-Parameter wahrnimmt. Für die Gradierung der Schattierung, können Muster aufgemalt an den Wänden und/oder der Decke des Raums in dem Darstellungsbild für den Betrachter geändert werden, um den Effekt der Änderung in dem Wert des „Effect Trim"-Parameters darzustellen.
  • Während die vorliegende Erfindung mit Bezug auf die bestimmten illustrativen Ausführungsbeispiele beschrieben wurde, soll es nicht auf diese Ausführungsbeispiele beschränkt werden, sondern nur auf die angehängten Ansprüche. Es sei angemerkt, dass der Fachmann die Ausführungsbeispiele ohne das Verlassen vom Schutzumfang der vorliegenden Erfindung, wie in den angehängten Ansprüchen definiert, ändern oder modifizieren kann.

Claims (11)

  1. Ein Audiosystem, das Folgendes aufweist: eine Bildanzeige (50) zum Anzeigen von Bilddaten, wobei die Bilddaten im Voraus gemäß einer Vielzahl von Parametern eingestellt werden, wobei die Parameter entsprechende Werte haben und Akustikcharakteristiken bestimmen, und wobei die Bilddaten geändert und angezeigt werden, entsprechend den Werten der Parameter; und eine Bedienelementanzeige (51, 52) zum Anzeigen, für jeden der Parameter, eines Parameter-Bedienelements, wobei eines von denen adaptiert ist, um einen Wert eines Parameters anzuzeigen, der einen Distanzcharakteristik-Parameter reflektiert, um eine Akustikcharakteristik zu bestimmen, die von einer Distanz zwischen einem Hörer und einer Klangquelle erlangt wird, wobei die Parameter dazu in der Lage sind, über die Bedienelementanzeige (51, 52) eingestellt zu werden, und wobei das System konfiguriert ist, um zu bewirken, dass die Bildanzeige (50) variabel Bilddaten anzeigt, so dass eine Größe einer Darstellung der Klangquelle, die auf der Bildanzeige (50) angezeigt wird, sich in der Größe ändert, und zwar abhängig von dem Wert des Parameters, der den Distanzcharakteristik-Parameter reflektiert, der über die Bedienelementanzeige (51, 52) eingestellt wird.
  2. Audiosystem gemäß Anspruch 1, wobei das System konfiguriert ist, um Bilddaten entsprechend dem Wert des Parameters angezeigt von dem Parameter-Bedienelement auszulesen und, um zu bewirken, dass die Bildanzeige (50) ein Bild gemäß den Bilddaten anzeigt.
  3. Audiosystem gemäß Anspruch 1, wobei: die Parameter-Bedienelementer weiterhin einen Wert eines Raumgrößencharakteristik-Parameters kennzeichnen, um eine Akustikcharakteristik zu bestimmen, die von einer Größe eines Hörraums erlangt wird; und das System konfiguriert ist, um zu bewirken, dass die Bildanzeige (50) weiterhin Bilddaten anzeigt, in denen die Größe des Raums geändert wird, und zwar entsprechend dem Wert kennzeichnend für den Raumgrößencharakteristik-Parameter.
  4. Audiosystem gemäß Anspruch 1, wobei: ein weiterer der Parameter-Bedienelemente weiterhin einen Wert eines Klangeffektcharakteristik-Parameters anzeigt, um eine Akustikcharakteristik zu bestimmen, die von einem Level bzw. Pegel des Klangeffekts, der zugeordnet werden soll, erlangt wird; und das System konfiguriert ist, um zu bewirken, dass die Bildanzeige (50) weiterhin Bilddaten von den Wänden des Hörraums anzeigt, in dem der Level des Effekts, der dem Klang zugeordnet ist, als eine Schattierung auf den Wänden dargestellt wird, und zwar entsprechend dem Wert, der für den Klangeffektcharakteristik-Parameter gekennzeichnet ist bzw. angezeigt wird.
  5. Audiosystem gemäß Anspruch 4, wobei die Bildanzeige (50) angepasst ist, um eine Schattierung entsprechend jedem Wert des Klangeffektcharakteristik-Parameters zu speichern und die Schattierung der Wände des Hörraums auf eine Schattierung einzustellen, und zwar entsprechend dem Wert, der für den Klangeffektcharakteristik-Parameter gekennzeichnet ist.
  6. Audiosystem gemäß Anspruch 1, das ein Informationsverarbeitungsterminal bzw. -datengerät (7, 4) beinhaltet, das eine Anzeige (8) beinhaltet.
  7. Ein Audiosystemsteuerungsverfahren, das die folgenden Schritte aufweist: einen Bildanzeigeschritt zum Anzeigen, auf einer Bildanzeige (50), von Bilddaten, die im Voraus gemäß einer Vielzahl von Parametern eingestellt wurden, wobei die Parameter entsprechende Werte haben und Akustikcharakteristiken bestimmen, und wobei die Bilddaten geändert und angezeigt werden, und zwar entsprechend den Werten der Parameter; und einen Bedienelementanzeigeschritt zum Anzeigen auf einer Bedienelementanzeige (51, 52), für jeden der Parameter eines Parameter- Bedienelements, um einen Wert eines Parameters zu kennzeichnen, der einen Distanzcharakteristik-Parameter reflektiert, um eine Akustikcharakteristik zu bestimmen, die von einer Distanz zwischen einem Hörer und einer Klangquelle erlangt wird, wobei die Parameter dazu in der Lage sind, über die Bedienfeldanzeige (51, 52) eingestellt zu werden, und wobei die Bildanzeige (50) variabel Bilddaten anzeigt, so dass eine Größe einer Darstellung der Klangquelle, die auf der Bildanzeige (50) angezeigt wird, sich in der Größe ändert, und zwar abhängig von dem Wert des Parameters, der den Distanzcharakteristik-Parameter reflektiert, der über die Bedienelementanzeige (51, 52) eingestellt wird.
  8. Audiosystemsteuerungsverfahren gemäß Anspruch 7, wobei der Bildanzeigeschritt das Auslesen von Bilddaten entsprechend dem Wert des Parameters, der von dem Parameter-Bedienelement gekennzeichnet ist, und das Anzeigen eines Bildes gemäß den Bilddaten beinhaltet.
  9. Audiosystemsteuerungsverfahren gemäß Anspruch 7, wobei: die Parameter-Bedienelemente, die in dem Bedienelementanzeigeschritt angezeigt werden, einen Wert eines Raumgrößencharakteristik-Parameters kennzeichnet, um eine Akustikcharakteristik zu bestimmen, die von einer Größe eines Hörraums erlangt wird; und der Bildanzeigeschritt weiterhin Bilddaten anzeigt, in denen die Größe des Raums geändert wird, und zwar entsprechend dem Wert des Raumgrößencharakteristik-Parameters.
  10. Audiosystemsteuerungsverfahren gemäß Anspruch 7, wobei: die Parameterbedienfelder, die im Bedienelementanzeigeschritt angezeigt werden, weiterhin einen Wert eines Klangeffektcharakteristik-Parameters kennzeichnet, um eine Akustikcharakteristik von einem Größenlevel des Klangeffekts zu bestimmen, der zugeordnet werden soll; und der Bildanzeigeschritt weiterhin Bilddaten von den Wänden des Hörraums anzeigt, in dem der Level des Effekts, der dem Klang zugeordnet ist, als eine Schattierung auf den Wänden dargestellt wird, und zwar entsprechend dem Wert des Klangeffektcharakteristik-Parameters.
  11. Audiosystemsteuerungsverfahren gemäß Anspruch 10, wobei der Bildanzeigeschritt die Schattierung der Bilddaten der Wände des Hörraums auf eine Schattierung einstellt, und zwar entsprechend dem Wert, der für den Klangeffektcharakteristik-Parameter gekennzeichnet ist.
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