DE60035456T2 - System mit einstellbarer ADU-Taktphase - Google Patents

System mit einstellbarer ADU-Taktphase Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft die Taktung von Analog/Digital-Umwandlern (ADU) sowie spezieller das Einphasen des Taktsignals in einen Analog/Digital-Umwandler in einer integrierten Schaltung (IC, Integrated Circuit), welche eine Mehrzahl von verschiedenen Taktsignalen aufweist.
  • Digitalsignalprozessorschaltungen (DSP), die eine Mehrzahl von Analog/Digital-Umwandlern (ADU) aufweisen, werden immer üblicher. Häufig besitzen diese DSP eine Mehrzahl von Funktionselementen, wobei die jeweiligen Funktionselemente mit verschiedenen Frequenzen getaktet sind, wenngleich die ADU alle mit derselben Frequenz getaktet sein können. Die relativ geringe Entfernung der einzelnen ADU zu den verschiedenen Funktionselementen kann sich negativ auf die Leistung der ADU auswirken. Es ist bekannt, dass das Einkoppeln von Taktsignalen von den Funktionselementen oder Taktbussen in den ADU entweder über das Silikonsubstrat oder per Strahlung tendenziell die Leistung des ADU beeinträchtigt, insbesondere, wenn der ADU nahe an seiner maximalen Umwandlungsrate arbeitet.
  • Beispiele für Digitalsignalprozessorschaltungen (DSP), die eine Mehrzahl von Analog/Digital-Umwandlern (ADU) beinhalten, sind Multistandard-Schnittstellenschaltungen, die Signale verschiedener Formate für die Verarbeitung durch ein gemeinsames Schaltungselement aufbereiten. Ein spezifisches Beispiel hierfür ist eine Fernsehsignalschnittstelle, die Signale aus unterschiedlichen Quellen für die digitale Verarbeitung und die Anzeige aufbereitet. Diese Schnittstelle kann unter Umständen gleichzeitig NTSC-Signale von einem Rundfunkempfänger, analoge Komponenten-Fernsehsignale von einem Satelliten oder einer Set Top Box, ein digital übertragenes RSB(Restseitenband)-Signal von einem weiteren Empfänger etc. empfangen. Nominal werden alle diese Signale mit derselben Sampling-Rate von analog zu digital umgewandelt und an entsprechende Verarbeitungselemente angelegt, um an eine Anzeigeschaltung angelegt zu werden. Im Fall des digitalen RSB-Signals umfasst die Verarbeitung eine digitale Dekomprimierung.
  • In Abhängigkeit von dem Format der jeweiligen Signale werden verschiedene Arten der Signalverarbeitung des jeweiligen umgewandelten Signals durchgeführt. Die verschiedene Verarbeitungsfunktionen können mit unterschiedlichen Taktraten ausgeführt werden. Üblicherweise ist der ADU, der für die Umwandlung eines Signals in ein bestimmtes Format verwendet wird, in der Nähe des Verarbeitungselements angeordnet, an das die umgewandelten Signale angelegt werden. Je nach den von dem Verarbeitungselement verwendeten Taktfrequenzen und der relativen Entfernung des Verarbeitungselements zu dem ADU wird die Leistung des ADU mehr oder weniger beeinträchtigt.
  • Im Allgemeinen induzieren die verschiedenen Taktsignale elektrisches Rauschen im Umwandlungsprozess des ADU, was wiederum die Geschwindigkeit, Genauigkeit und Linearität der Umwandlung beeinträchtigt. Es ist wichtig, diese Auswirkungen des Taktsignals oder des digital induzierten Rauschens auf die Analog- oder die Analog/Digital-Schaltungen zu reduzieren.
  • In einer gemischten analogen und digitalen integrierten Schaltung ist es bekannt, vorbeugende Maßnahmen zu treffen, um die Auswirkungen von digitalen Interferenzen aufgrund der Takteinkopplung zu minimieren. Zu diesen Maßnahmen zählen das Herstellen von isolierenden Schutzringen (so genannten „Guard-Ringen") rund um die jeweiligen Verarbeitungselemente und das Bereitstellen separater Strombusse für die verschiedenen Verarbeitungselemente. Ein anderes Verfahren umfasst die Verwendung von unterschiedlichen Verarbeitungselementen, die derart angeordnet sein können, dass unerwünschte Gleichtaktsignale verringert werden.
  • Es ist beispielsweise aus der Patentanmeldung EP-A-0 413 287 bekannt, eine integrierte Ein-Chip-Schaltungsvorrichtung bereitzustellen, die ein Digitalsignalprozessormittel beinhaltet, welches auf ein erstes Taktsignal reagiert, sowie einen Analog/Digital (A/D)-Umwandler zum Abtasten eines analogen Signals in Synchronisation mit einem zweiten Taktsignal, welches eine von der Phase des ersten Taktsignals verschiedene Phase aufweist. Die Phasendifferenz wird durch eine Verzögerungsschaltung bestimmt, die das erste Taktsignal um eine vorab festgelegte Verzögerungszeit verzögert, um das zweite Taktsignal zu erzeugen.
  • Es ist außerdem aus der US-amerikanischen Patentanmeldung mit der Nummer 4 633 226 bekannt, Analog/Digital-Umwandler bereitzustellen, welche eine Mehrzahl von Umwandlungskanälen sowie einen Taktsignalgenerator und Phasensteller, die mit dem Taktsignalgenerator gekoppelt sind, umfasst, um für jeden Umwandlungskanal Taktsignale einer ausgewählten Phase bereitzustellen.
  • Die japanische Patentanmeldung JP-B-2805776 beschreibt eine digitale Schaltungsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Die Leistung der jeweiligen ADU in Schaltungen, die eine Mehrzahl von Verarbeitungselementen sowie eine Mehrzahl von zugehörigen Taktsignalen mit unterschiedlichen Frequenzen aufweisen, wird verbessert, indem ADU-Taktsignale mit verschiedenen Phasen erzeugt werden und daraus eine optimale Taktphase ausgewählt wird, um sie an den ADU anzulegen.
  • Die Erfindung betrifft eine digitale Schaltungssvorrichtung gemäß Anspruch 1.
  • Einige bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den abhängigen Patentansprüchen beschrieben.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein Blockdiagramm einer Schnittstellenschaltung, die eine Mehrzahl von ADU enthält und die zur Beschreibung der Erfindung von Nutzen ist.
  • 2 ist ein Wellenformdiagramm, das beispielhafte Taktsignale veranschaulicht, die in der Schaltung von 1 zur Anwendung kommen können.
  • 3 ist ein Wellenformdiagramm, das in Teilen die zeitliche Abfolge von Interferenzen in einem Analog/Digital-Umwandler veranschaulicht.
  • 4 ist ein Wellenformdiagramm, das in Teilen das Taktinterferenzrauschen veranschaulicht, das eine Mehrzahl von Taktsignalen in Analog/Digital-Umwandlern unter Umständen verursachen kann.
  • 5 ist ein Wellenformdiagramm von repräsentativen Taktphasen, aus denen eine optimale Sampling-Taktphase ausgewählt werden kann.
  • Die 6 und 7 stellen alternative beispielhafte Schaltungen zum Erzeugen von Sampling-Taktphasen dar.
  • 8 ist ein Blockdiagramm eines Analog/Digital-Umwandlers, der eine Schaltung zum Erzeugen einer Sampling-Taktphase umfasst.
  • 1 ist eine integrierte Schnittstellenschaltung, die zum Definieren einer Umgebung der Erfindung von Nutzen ist, jedoch keinerlei einschränkenden Charakter hat. Die Erfindung kann in jeder beliebigen integrierten Schaltung (IC) oder sonstigen Schaltung mit hoher Packungsdichte realisiert werden, beispielsweise einem Mehrchip-IC-Paket oder einem Hybrid-IC-Paket, welche Analog/Digital-Umwandler beinhaltet und in der nicht vorhersagbares Interferenzrauschen die Leistung des Analog/Digital-Umwandlers beeinträchtigen kann. Weitere Beispiele können integrierte Mehrprozessorschaltungen für die Multimedia-Verarbeitung, integrierte Mehrkanalschaltungen und -systeme für die digitale Verarbeitung/Bearbeitung von Audiosignalen umfassen, um nur einige zu nennen.
  • 1 zeigt eine integrierte Schnittstellen- oder Link-Schaltung für ein Mehrplattform-Fernsehsystem. Diese integrierte Schaltung (IC) ist dafür ausgelegt, gleichzeitig eine Mehrzahl von Fernsehsignalen digital zu verarbeiten, die in unterschiedlichen Formaten empfangen werden. Die jeweiligen Prozessoren sind mit gestrichelten Linien umrandet. Die Schaltung, die mit der gestrichelten Linie 10 umrandet ist, ist dafür ausgelegt, digitale Direct Broadcast Satellitensignale zu verarbeiten. Diese Schaltung umfasst zwei Analog/Digital-Umwandler zum Verarbeiten von Quadratursignalen von einem Satellitenempfänger, einen digitalen Demodulator und eine Fehlerkorrekturschaltung. Diese Elemente erfordern unter Umständen unterschiedliche Taktsignale wie beispielsweise 18-MHz-, 54-Mhz- und 27-Mhz-Taktsignale.
  • Ein zweiter Verarbeitungsblock, der von der gestrichelten Line 20 umrandet ist, empfängt und verarbeitet High Definition-Digitalsignale, wie sie etwa gemäß dem Grand Alliance-Protokoll übertragen werden. Diese Schaltung beinhaltet mindestens einen Analog/Digital-Umwandler, einen digitalen Demodulator, eine(n) Gleichrichter/Phasensynchronisationsschleife und eine Fehlerkorrekturschaltung. Diese Elemente erfordern unter Umständen unterschiedliche Taktsignale wie beispielsweise 108-MHz-, 54-Mhz- und 18-Mhz-Taktsignale.
  • Drittens umfasst die integrierte Schaltung (IC) einen NTSC-Signalprozessor, der mit der gestrichelten Linie 30 umrandet ist. Diese Schaltung enthält mindestens zwei Analog/Digital-Umwandler, eine Filterschaltung und digitale Farbdecoder. Diese Elemente erfordern unter Umständen unterschiedliche Taktsignale wie beispielsweise 18-MHz-, 36-Mhz- und 27-Mhz-Taktsignale.
  • Nominal werden die jeweiligen Taktsignale von einer gemeinsamen Takterzeugungsschaltung bereitgestellt, welche eine phasensynchronisierte Schleife (PLL, Phase-Locked Loop) umfasst, um ein Master-Taktsignal zu erzeugen, sowie einen Generator, der auf das Master-Taktsignal reagiert, um eine Mehrzahl von Taktsignalen mit unterschiedlichen Frequenzen bereitzustellen. In der beispielhaften integrierten Schaltung (IC) liegt der Master-Takt bei 108 MHz und liegen die übrigen Taktsignale bei 18, 27, 36 und 54 MHz. 2 veranschaulicht beispielhaft das zeitliche Verhältnis dieser Taktsignale zueinander. Diese speziellen Taktsignale sind zueinander phasensynchronisiert und sämtlich nichts anderes als Vielfache von 9 MHz. Es ist einzusehen, dass eine Mehrzahl von Taktsignalen, die von den hier dargestellten erheblich abweichen, in ähnlichen oder anderen integrierten Schaltungen (IC) verwendet werden können und dass die Erfindung für diese gleichermaßen anwendbar ist.
  • In jeder der Schaltungen sind die jeweiligen Analog/Digital-Umwandler nominal benachbart zu ihrer zugehörigen Verarbeitungsschaltung angeordnet und somit anfällig für Taktsignalinterferenzen von den zugehörigen Schaltungen. Zusätzlich sind die jeweiligen Analog/Digital-Umwandler anfällig für Taktsignalinterferenzen, die über das Substrat der integrierten Schaltung und Stromversorgungsverbindungen eingekoppelt werden. Jeder der Analog/Digital-Umwandler ist bedingt durch seine relative Lage in der integrierten Schaltung mit Wahrscheinlichkeit anfällig für variierende Taktinterferenzen, und derartige Interferenzen sind nicht vorhersagbar.
  • Ein Verständnis davon, wie die vorliegende Erfindung dieses Problem löst, vermittelt 3. In 3 sind eine obere, eine mittlere und eine untere Wellenform zu sehen. Die obere Wellenform soll ein Taktsignal in der näheren Umgebung eines Analog/Digital-Umwandlers darstellen, welcher Samples mit derselben Frequenz verarbeitet, wie sie das Taktsignal aufweist. Die mittlere Wellenform soll die Interferenzrauschleistung anzeigen, die von dem durch die obere Wellenform dargestellten Taktsignal bei dem Analog/Digital-Umwandler ankommt. Die hier dargstellte Interferenzrauschleistung ist lediglich ein Beispiel zur Veranschaulichung und kann andere Formen und Amplituden aufweisen.
  • Die untere Wellenform stellt die optimale Sampling-Phase für das Abtasten des an den Analog/Digital-Umwandler angelegten Sampling-Taktsignals dar. In dem hier gezeigten Beispiel wird angenommen, dass das Sampling des Analog/Digital-Umwandlers an dem positiven Übergang des Sampling-Taktes, d.h. der unteren Wellenform, beginnt und fortdauert bis zu dem negativen Übergang. Vorzugsweise wird die Sampling-Phase derart gewählt, dass während des gesamten Intervalls kein Taktinterferenzrauschen auftritt. Die gezeigte optimale Sampling-Phase wurde willkürlich ausgewählt und dient lediglich Beispielzwecken, jedoch ist für den Fachmann auf dem Gebiet der Entwicklung von Analog/Digital-Umwandlern offensichtlich, dass das Sampling erfolgen sollte, nachdem eventuelles Interferenzrauschen abgeklungen ist. Verschiedene Typen von Analog/Digital-Umwandlern werden unterschiedlich reagieren im Hinblick auf die Sampling-Taktphase und das Auftreten von Taktinterferenzrauschen. Es gibt jedoch für jeden Analog/Digital-Umwandlertyp eine optimale Taktphase.
  • Wenn ein gegebenes System einen einzelnen störenden Takt aufweist, kann unter Umständen die optimale Sampling-Phase eines einzelnen Analog/Digital-Umwandlers präzise vorhergesagt und erzeugt werden. Betrachten wir dagegen jedoch den Fall, dass ein Analog/Digital-Umwandler in einer integrierten Schaltung mit einer Mehrzahl zugehöriger digitaler Schaltungen, welche von einer Mehrzahl von Taktsignalen gesteuert werden, angeordnet ist. Beispielhafte Takt-Wellenformen und mögliches beispielhaftes Taktinterferenzrauschen eines derartigen Systems sind in den Wellenformen der 4 dargestellt. Die mit „RAUSCHEN" bezeichnete Wellenform zeigt das potenzielle Interferenzrauschen, das durch die positiven Übergänge aller in 4 gezeigten Taktsignale erzeugt wird. Es ist einzusehen, dass in einer integrierten Schaltung das Interferenzrauschen an einer beliebigen Position für die verschiedenen Quellen unterschiedlich ist, abhängig von dem Taktsignal-Einkopplungsmechanismus und der relativen Lage der Quellen bezogen auf den jeweiligen Analog/Digital-Umwandler. In 4 veranschaulicht die Wellenform unmittelbar unterhalb der Rauschen-Wellenform eine mögliche Wellenform eines optimalen Sampling-Takts, deren Phase bezogen auf die übrigen Taktsignale unbestimmt ist.
  • Im Allgemeinen ist es nicht möglich, die Größenordnung oder die Leistung des Taktinterferenzrauschens vorherzusagen, das sich störend auf die Leistung eines Analog/Digital-Umwandlers auswirkt. Die Erfinder haben jedoch festgestellt, dass trotz dieser Nichtvorhersagbarkeit des Interferenzrauschens ein optimales Sampling-Intervall existiert, in dem der Analog/Digital-Umwandler betrieben werden sollte. Dieses Intervall kann nach dem Prinzip von Versuch und Irrtum herausgefunden werden oder es kann automatisch ermittelt werden. Im automatischen Kalibirierungs-Modus wird/werden ein oder mehrere vorab definierte(r) Eingangswert(e) an den Analog/Digital-Umwandler angelegt und wird für jeden Eingangswert eine Mehrzahl von Sampling-Taktphasen, beispielsweise die in 5 dargestellten Taktphasen, verwendet, um den Umwandler zu betreiben. Ausgangs-Samples des Umwandlers werden auf Fehler überprüft. Diejenige Taktphase, die die wenigsten Ausgangsfehler hervorruft, wird als das Taktsignal mit der optimalen Sampling-Phase ausgewählt.
  • Schaltungen zum Erzeugen einer Mehrzahl von Taktphasen für die Anwendung als Sampling-Taktsignal an einen Analog/Digital-Umwandler sind in 6 und 7 dargestellt. 6 zeigt eine Schaltung zum Erzeugen verschiedener Sampling-Taktphasen, die in gleich bleibenden Abständen folgen und mit einem Master-Takt synchron sind. In dieser Schaltung wird ein Sampling-Takt an den Eingang einer Anschlussleitung mit Zeitverzug (Tapped Delay Line) bzw. eines Schieberegisters 40 angelegt, die/das eine Kaskade von D-Flipflops (oder Flipflops eines anderen Typs, z.B. RS) umfassen kann. Das Schieberegister 40 wird durch ein Master-Taktsignal getaktet, dessen Frequenz höher ist als die Sampling-Taktfrequenz. Der Sampling-Takt erscheint an den einzelnen Anschlüssen (Taps) sukzessive verzögert um Intervalle, die durch die Frequenz fc des Master-Takts FC definiert sind, d.h. um Schritte der Größe 1/fc.
  • 5 veranschaulicht eine Mehrzahl von möglichen Sampling-Taktausgangsphasen, die aus dem System von 6 abgeleitet sind. Anzahl und Schrittgrößen der Sampling- Taktphase sind eine Frage der Entscheidung bei der Entwicklung.
  • Die Ausgangs-Taps des Schieberegisters 40 werden an Eingänge eines N+1-zu-1-Multiplexers 42 angelegt. Der Multiplexer 42 koppelt als Reaktion auf Steuersignale, die an seinen Steuereingang C angelegt werden, das Signal von einem der Taps in seinen Ausgang ein. Das Steuersignal kann von einem Benutzer erzeugt sein oder durch einen automatischen Kalibrierungsalgorithmus erzeugt sein wie weiter oben bereits angegeben.
  • 7 ist ein Blockdiagramm einer alternativen Schaltung zum Erzeugen von sukzessive verzögerten Sampling-Taktphasen. Diese Schaltung umfasst die analoge Tapped Delay Line 50 aus kaskadenförmig hintereinander geschalteten analogen Verzögerungsschaltungen wie Verstärkern (können aber auch Umrichterschaltungen sein). In diesem Fall kann die durch die jeweiligen Verstärker bewirkte Verzögerung relativ kurz sein (in der Größenordnung von Nanosekunden) und der systemeigenen Verzögerung des Verstärkers entsprechen. Auf diese Weise können Sampling-Taktphasen mit einer relativ feinen Einstellung erzeugt werden. Natürlich können bei entsprechender Wahl der Schaltungselemente die jeweiligen Verzögerungen auch mit im Verhältnis längeren Intervallen erzeugt werden. Die Taps der Verzögerungsleitung sind an die Eingänge eines M+1-zu-1-Multiplexers 52 gekoppelt. Der Multiplexer 52 koppelt als Reaktion auf Steuersignale, die an seinen Steuereingang C angelegt werden, das Signal von einem der Taps in seinen Ausgang ein. Das Steuersignal kann von einem Benutzer erzeugt sein oder durch einen automatischen Kalibrierungsalgorithmus erzeugt sein wie weiter oben bereits angegeben.
  • In einer weiteren Ausführungsform kann der Eingang der analogen Phasenschieberschaltung (50, 52) in den Ausgang der digitalen Phasenschieberschaltung (40, 42) und das von dem analogen Multiplexer 52 abgenommene Sampling-Ausgangstaktsignal eingekoppelt werden. Eine grobe Einstellung der Phase wird in der digitalen Phasenschieberschaltung (40, 42) durchgeführt, die Phasenfeineinstellung kann in der analogen Phasenschieberschaltung (50, 52) erfolgen.
  • Es gibt zahlreiche alternative Schaltungen zum Einstellen der Taktphase, die Verzögerungsleitungen und Multiplexer oder Zähler und Logikschaltungen oder programmierte Matrix-Logikschaltungen etc. verwenden. Die Auswahl des speziellen Typs ist vorwiegend abhängig von dem Verfahren zur Herstellung der integrierten Schaltung und den Vorlieben des Entwicklers.
  • 8 zeigt ein ADU-System, das einen Analog/Digital-Umwandler 80 umfasst, dessen Sampling-Taktphase von einem Phasenschieber 85 erzeugt wird, der beispielsweise wie die Schaltung in 6 oder 7 konfiguriert sein kann. Der Phasenschieber 85 reagiert auf ein 18-MHz-Logiktaktsignal und erzeugt aus diesem den Sampling-Takt. Der digitale Ausgang von dem Analog/Digital-Umwandler 80 wird direkt in einen ersten Eingang eines Multiplexers 82 sowie über ein D-Flipflop in einen zweiten Eingang des Multiplexers eingekoppelt. Der Ausgang des Multiplexers wird an ein weiteres D-Flipflop 83 angelegt zwecks Synchronisation auf den Logiktakt. Das Flipflop 83 ist mit dem 18-MHz- Taktsignal getaktet und das Flipflop 81 ist mit dem Komplement des 18-MHz-Taktsignals getaktet. Der Multiplexer wird statisch durch ein Steuersignal delay_ADC_Output gesteuert, das auf einem I20-Bus bereitgestellt werden kann.
  • Das Flipflop 81 und der Multiplexer 82 bilden eine Taktübertragungsschaltung. Diese Schaltung kann notwendig sein aufgrund der Verwendung eines relativ großen phasenverschobenen Sampling-Signals. Wenn die ausgewählte Sampling-Phase derart beschaffen ist, dass sich der Ausgang des Analog/Digital-Umwandlers in zeitlicher Nachbarschaft zu der ansteigenden Flanke des 18-MHz-Logiktakts ändert, schaltet das Steuersignal delay_ADC_Output den Multiplexer so, dass er seinen Ausgang über das Flipflop 81 in den Analog/Digital-Umwandler einkoppelt. Hierdurch wird eine Marge von einem halben Zeitzyklus zwischen dem Ausgang des Analog/Digital-Umwandlers und der 18-MHz-Logik geschaffen. Alternativ wird, wenn die ausgewählte Sampling-Phase derart beschaffen ist, dass sich der Ausgang des Analog/Digital-Umwandlers in zeitlicher Nachbarschaft zu der abfallenden Flanke des 18-MHz-Logiktakts ändert, der Multiplexer durch das Steuersignal delay_ADC_Output dafür konditioniert, seinen Ausgang direkt in den Analog/Digital-Umwandler einzukoppeln, da keine wesentliche zeitliche Fehlsynchronisation vorliegt.
  • Das Steuersignal delay_ADC_output für den Multiplexer wird parallel mit der Auswahl der Sampling-Taktphase eingerichtet und bleibt verhältnismäßig statisch, solange sich nicht die Auswahl der Sampling-Phase dynamisch ändert. Im letzteren Fall muss auch das Steuersignal delay_ADC_Output dynamisch geändert werden.

Claims (5)

  1. Digitale Schaltungsvorrichtung, umfassend einen Analog/Digital-Umwandler (80), Verarbeitungsschaltungen (10; 20; 30), die auf Taktsignale reagieren, und eine weitere Vorrichtung zum Ableiten eines Sampling-Taktsignals zum Betreiben des Analog/Digital-Umwandlers, wobei diese weitere Vorrichtung Folgendes umfasst: eine Taktsignalquelle eine Phasensteuerungsschaltung (85), die mit der Taktsignalquelle gekoppelt ist: – um eine Mehrzahl von Sampling-Taktsignalen bereitzustellen, die jeweils eine andere Phase aufweisen, und – um in einem automatischen Kalibrierungs-Modus mindestens einen vordefinierten Eingangswert auf den Analog/Digital-Umwandler anzuwenden, zusammen mit der Mehrzahl von Sampling-Taktsignalen mit jeweils anderer Phase, und – um eines dieser Mehrzahl von Sampling-Taktsignalen auszuwählen, welches die wenigsten Ausgangsfehler für den Analog/Digital-Umwandler hervorruft, um den Analog/Digital-Umwandler zu betreiben; und Mittel zum Aufschalten dieses Sampling-Taktsignals mit der ausgewählten Phase auf den Analog/Digital-Umwandler (80), wobei die digitale Schaltungsvorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, dass sie ferner Folgendes umfasst: ein Verzögerungsregister (81), das mit dem Analog/Digital-Umwandler gekoppelt ist, um digitale Samples von dem Analog/Digital-Umwandler zu empfangen; und einen Auswahlschalter (82) zum Auswählen von digitalen Samples von dem Analog/Digital-Umwandler bzw. verzögerter Samples von dem Verzögerungsregister, das mit diesem Analog/Digital-Umwandler gekoppelt ist.
  2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Phasensteuerungsschaltung Folgendes umfasst: eine Verzögerungsleitung mit seriellem Eingang und parallelem Ausgang, die mit der Taktsignalquelle verbunden ist und eine Mehrzahl von Ausgängen aufweist, wobei jeder Ausgang ein Sampling-Taktsignal mit einer anderen zeitlichen Phase bereitstellt; und einen Multiplexer, der jeweilige parallele Eingänge besitzt, die mit den parallelen Ausgängen der Verzögerungsleitung verbunden sind, wobei ein Ausgang mit dem Analog/Digital-Umwandler und einem Steuerungsanschluss verbunden ist.
  3. Vorrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Multiplexer-Steuerungseingang mit einem I2C-Bus gekoppelt ist, um Steuersignale von einer Steuereinheit zu empfangen.
  4. Vorrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verzögerungsleitung ein getaktetes Schieberegister ist.
  5. Vorrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verzögerungsleitung eine analoge Verzögerungsleitung ist.
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