DE2748782A1 - Verfahren zur ueberwachung einer pulscodemodulierten datenuebertragung - Google Patents

Verfahren zur ueberwachung einer pulscodemodulierten datenuebertragung

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DE2748782A1
DE2748782A1 DE19772748782 DE2748782A DE2748782A1 DE 2748782 A1 DE2748782 A1 DE 2748782A1 DE 19772748782 DE19772748782 DE 19772748782 DE 2748782 A DE2748782 A DE 2748782A DE 2748782 A1 DE2748782 A1 DE 2748782A1
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flip
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Gerhard Funk
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Patelhold Patenverwertungs and Elektro-Holding AG
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Patelhold Patenverwertungs and Elektro-Holding AG
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    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L1/00Arrangements for detecting or preventing errors in the information received
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    • H04L25/40Transmitting circuits; Receiving circuits
    • H04L25/49Transmitting circuits; Receiving circuits using code conversion at the transmitter; using predistortion; using insertion of idle bits for obtaining a desired frequency spectrum; using three or more amplitude levels ; Baseband coding techniques specific to data transmission systems
    • H04L25/493Transmitting circuits; Receiving circuits using code conversion at the transmitter; using predistortion; using insertion of idle bits for obtaining a desired frequency spectrum; using three or more amplitude levels ; Baseband coding techniques specific to data transmission systems by transition coding, i.e. the time-position or direction of a transition being encoded before transmission

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Description

307/77
Me/dh
PATELHOLD Patentverwertungs- u. Elektro-Holding AG, Glarus
Verfahren zur Ueberwachung einer pulscodemodulierten Datenübertragung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Ueberwachung der Empfangsschritte einer pulscodemodulierten Datenübertragung bezüglich eines vorgebbaren Schrittverzerrungs-Toleranzbereiches.
Es sind Verfahren bekannt, die diese Aufgabe durch mehrfache Abtastung der Empfangsschritte mit anschliessender Mehrheitsentscheidung für einen der möglichen Schrittzustände "0", "1" sowie einem Entscheidungsbereich für die Schrittfehlererkennung "Auslöschung" lösen. Weiterhin
sind Verfahren bekannt, die eine zeitlich integrierende
Schritt-Auswertung mit anschliessender Mehrheitsentscheidung für den Schritt zustand benützen.
beide bekannten Verfahren erfordern einen erhöhten technischen Aufwand und haben den Nachteil, dass Schrittwechsel
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Iw^-IiK. U, Oiaru? 307/77
mit Intervallen, die gemessen an der Sollschrittdauer kurz sind, nicht für die Signalqualitäts-Ueberwachung herangezogen werden können.
Diese Machteile bestehen besonders in jenen Uebertragungssystemen, die die Auflage haben, auch bei stark gestörtem [!übertragungsweg eine möglichst kleine Datenausgabe-Fehlerwahrscheinlichkeit zu gewährleisten.
Bekanntlich hängt in diesem Pail die Wirksamkeit des Schutzes vor- nicht erkennbar' falschen Nachrichten-Auswertungen stark von den Eigenschaften der Signal-Qualitätskontrolle ab.
D- r Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der beKuunten Verfahren zu vermeiden. Dies wird dadurch erreicht, dass bei dem eingangs erwähnten Verfahren der Verzerrungsbereich der Empfangsschritte der pulscodemodulierten Nach- rieht in zwei aneinander anschliessende Bereiche unterteilt wird, dass in dem ersten Zeitbereich, der sich um den SoIlzeitpunkt der erwarteten Schrittflanke des Empfangstelegramms erstreckt, überwacht wird, ob maximal eine Schrittflanke eintrifft, dass beim Eintreffen von mehr als einer Planke ein Fehlercrkennungs-Merkmal gesetzt wird und dass das gleiche I/ehlererkennurigs-Merkmal gesetzt wird, wenn im ergänzenden zweiten Zeilbereich auch nur eine Schrittflanke eintrifft.
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rat.elhv.-IJ, Glarr.r 307/77
Die Bemessung der relativen Anteile der beiden Zeitbereiche, deren Summe der Sollschrittlänge gleicht, ist in Stufen wählbar und kann den Anforderungen bezüglich Uebertragungszuverlässigkeit, -effizienz und der Qualität des Uebertragungsweges angepasst werden.
Die Erfindung sei jetzt anhand der Figuren 1 und 2 beispielsweise näher erläutert. Die durch Störungen verzerrt eintreffenden Telegrammschritte T (Pig. 1, 3. Zeile) werden mit dem im Empfänger gewonnenen Sollschritt-Raster S verglichen (Fig. 1, 1. Zeile). Das Sollschritt-Raster wird im Empfänger aus der ankommenden Nachricht durch eine bekannte Synchronisierschaltung SYNC (Fig. 2), z.B. durch Schwungrad-Synchronisation mit Phasenkorrektur für den örtlich erzeugten Takt C, aufbereitet.
Die Synchronisierschaltung SYNC, die den örtlich erzeugten schnellen Takt C unter Berücksichtigung der Phasen der ankommenden Schrittflanken teilt, steuert mit dem Uebernahmetakt U (2. Zeile, Fig. 1) die Uebernahme des Empfangstelegramms T in das Serie/Parallel-Register SPR. Die Synchronisierschaltung SYNC enthält mehrere Anzapfungen, durch die über die Verzerrungsbereichs-Wahlschalter VBS ein Zeitbereich A um die Sollzeitpunkte der Schrittflanken ausgewählt wird. Anfang und Ende des gewählten Zeitbereichs A wird durch die Signale a und a~ bestimmt, die das Flipflop FFl steuern. Der Zeitbereich A erstreckt sich zweckmässigerweise
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(aber nicht notwendig) symmetrisch um die Sollzeitpunkte der Schrittflanken. Die Verzerrungs-Toleranzbereiche A und A sind in Fig. 1 in Zeile 4 und 5 dargestellt.
Trifft im Zeitbereich, der durch den Zustand Ä des Flipflops PPI gegeben ist, mindestens eine aus der Flankendetektor-Schaltung FF1J, FF5 mit dem angeschlossenen Antivalenz-Gatter Gl gewonnene Schrittflanke ein, wie dies in Fig. 1 in den Schritten n+1 und n+2 angenommen wird, so wird Stufe FF3 gesetzt, die die Fehlererkennung "E" kennzeichnet (letzte Zeile, Fig. 1).
Trifft im Zeitbereich A mindestens eine Flanke ein, so wird zunächst eine Hilfsstufe FF2 in den Zustand H gesetzt (s. drittletzte Zeile, Fig. 1). Trifft in diesem Zeitbereich
wie öle ε in Fic.l in Schritt n+*J ange·
mindestens eine zweite Flanke ein,'so wird über das Gatter r.ommen v;irc:,
G2 ebenfalls die Fehlererkennung E (FF3) gesetzt. FF2 wird
während des Zeitbereichs Ä zurückgestellt.
Das Telegrammende-Signal "TE",das der Synchronisierschaltung "SYNC" entnommen wird, setzt die Stufe B "Parallele Nachrichtenausgabe bereit" und, falls während des seriellen Empfangs ein Fehler erkannt worden ist (Signal "E"), zusätzlich das Fehlermerkmal F und stellt E zurück. P ist der Fehlersetzpuls (vorletzte Zeile, Fig.l).
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r-ateiholj, Slarus If>7/77
>*-< I'll
In einer praktischen schaltungstechnischen Ausführung ist der Zeitbereich A durch die Wahlschalter VBS auf die Werte ^ t/T = ± 10 %, t 20 % und i 40 % einstellbar, wobei /^t - A den Verzerrungstoleranzbereich und T die Soll-, Schrittdauer bezeichnen.
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Claims (5)

  1. 27A8782
    Patentancprüche
    (l.,Verfahren zur Ueberwachung der Empfangssehritte einer pulncodemodulierteri Datenübertragung bezüglich eines vorgebbaren Schrittverzerrungs-Toleranzbereiches,dadurch gekennzeichnet, dass der Verzerrungsbereich der Empfangsc schritte der pulscodemodulierten Nachricht in zv/ei aneinander anschliessende Dereiche (A, A) unterteilt wird, dass in dem ersten Zeitbereich (A), der sich um den oollzc'itpunkt der erwarteten Schrittflanke des Empfangstelegramms (T) erstreckt, überwacht wird, ob maximal j eine Schrittflanke eintrifft, dass beim Eintreffen von mehr als einer Flanke ein Fehlererkennungc-Merkmal (E) gesetzt v/ird und dass das gleiche Fehlererkennungs-Merkmal (E) gesetzt wird, wenn im ergänzenden zweiten Zeitbereich (Ä) auch nur eine Schrittflanke eintrifft.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Zeitbereich (A) sich symmetrisch um die Sollzeitflanken erstreckt.
  3. 3. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Ansprüchen
    1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass im Empfänger eine 2:0 Synchronisierschaltung (SYNC) vorgesehen ist, die das Soll-Schrittraster aus der ankommenden Nachricht aufbereitet, dass die Synchronisierschaltung (SYNC) einen
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    crt L ich erzeugten schnellen Takt (C) unter Berücksichtigung der Phasen der ankommenden Schrittflanken der verr.LTrt eintreffenden Tclegrammschritte (T) teilt, dass mit dom durch diese Teilung gewonnenen Uebernahmetakt (U) die Uebernahme des Empfangetelegramms (T) in ein Serie-Paral lolregister (SPFi) gesteuert wird, dass die Synchronisierschaltung (SYNC) ferner über 2 Verzerrungsboreich-Wahlschalter (VES) den ersten Zeitbereich (A) um die Sollzeitpunkte der Schrittflanken auswählt, dass Αηχο -'ang 1Jnd Ende des gewählten Zeitbereichs durch die von (.ie μ Wahlschaltern (VBC) gelieferten Signale (a.. , a„) bestimmt werden, die ein erstes Flipflop (FFl) steuern, u^ss bei Eintreffen mindestens einer aus einer Flankend-tektor-Schältung (FF4, FF5, G]) gewonnenen Schritt- ^ 5 i'lanke im zweiten Zeitbereich (A), der durch den entsprechenden Zustand (Ä) des ersten Flipflops (FFl) gegeben ist, ein weiteres Flipflop (FF3) gesetzt wird, welches die Fehlererkennung (E) kennzeichnet, dass bei Eintreffen mindestens einer Schrittflanke im ersten Zeitbereich (A) zunächst durch die Flankendetektor-Schaltung (FFiJ, pp5j Gl) ein Hilfs-Flipflop (FF2) gesetzt wird (H), dass bei Eintreffen mindestens einer weiteren Schrittflanke in demselben Zeitbereich (A) ebenfalls die Fehlererkennungs-Stufe (FF3, E) über ein Gatter (G2) gesetzt wird, dass das Hilfs-Flipflop (FF2) während des zweiten Zeitbereichs (Ä) durch das erste Flipflop (PPI)
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    Glaruc
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    zurückgestellt wird und dass ein der Synchronisierschaltung (SYNC) entnommenes Telegrammende-Signal (TE) eine Stufe (B) "Parallele Nachrichtenauegabe bereit" setzt und zusätzlich, falls während des seriellen Empfangs ein Z> Fehler (E) erkannt worden ist eine Fehler-Merkmal-Stufe (F) setzt und das weitere Flipflop (FF3) zurückstellt.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Flankendetektor-Schaltung (PFiI, FF5, Gl) aus einem ersten weiteren Flipflop (FF1I), einem zweiten v/eiteren
    l'j Flipflop (FF5) und einem Antivalenz-Gatter (Gl) besteht, dass das erste weitere Flipflop (FF1I) an einem statischen Eingang die ankommenden Telegrammschritte (T) und an einem dynamischen Eingang den örtlich erzeugten Takt (C) empfängt, dass ein statischer Eingang des zweiten weiteren " Flipflops (FF5) mit dem Ausgang des ersten weiteren Flipflop (FF1I) verbunden ist, während ein dynamischer Eingang des zweiten weiteren Flipflops (PP5) ebenfalls den örtlich erzeugten Takt (C) empfängt, dass die Ausgänge der beiden weiteren Flipflops (FF1I, FF5) einem Antivalenzgatter (Gl) zugeführt sind und dass der Ausgang des Antivalenzgatters (Gl) mit je einem dynamischen Eingang des Hilfs-Plipflops (FF2) und der Fehlererkennungs-Stufe (FF3, E) verbunden ist.
  5. 5. Einrichtung nach Ansprüchen 3 und.1·, dadurch gekennzeichnet,
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    i, Olamc 307/77
    ilaüü die Synchronicierschaltung (CYNC) mehrere Anzapfungen enthält, durch die über die Verzerrungs-Bereichs-Wahlschalter (VRC) der erste Zeitbereich (A) um die Sollzeitpunkte der Schrittflanken ausgewählt wird.
    PATELHOLD
    Patentverwertungs- & Elektro-Holding AG
    909812/0601
DE19772748782 1977-09-13 1977-10-31 Verfahren zur ueberwachung einer pulscodemodulierten datenuebertragung Ceased DE2748782A1 (de)

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