DE60034788T2 - Verfahren und schaltung zur zeitlichen anpassung der steuersignale in einem speicherbaustein - Google Patents

Verfahren und schaltung zur zeitlichen anpassung der steuersignale in einem speicherbaustein Download PDF

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    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11CSTATIC STORES
    • G11C8/00Arrangements for selecting an address in a digital store
    • G11C8/18Address timing or clocking circuits; Address control signal generation or management, e.g. for row address strobe [RAS] or column address strobe [CAS] signals
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
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    • G11C7/00Arrangements for writing information into, or reading information out from, a digital store
    • G11C7/22Read-write [R-W] timing or clocking circuits; Read-write [R-W] control signal generators or management 

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Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die Erfindung betrifft eine Steuersignal-Zeitgeberschaltung zur Verwendung in einer integrierten Schaltung, Halbleiterspeicherbauelemente, und insbesondere ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Lesen der Frequenz eines Taktsignals.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Halbleiterspeicher-Bauelemente finden Einsatz in einer Vielfalt von Anwendungen. Solche Speicherbauelemente empfangen Daten zur Speicherung im Rahmen dessen, was als Schreiboperation bezeichnet wird, und sie liefern gespeicherte Daten an extern von dem Speicher vorhandene Geräte im Rahmen dessen, was als Leseoperationen bezeichnet wird. Typischerweise wird auf die Speicherbauelemente über einen Bus oder ein Mehrfachbussystem mit Hilfe einer externen Einrichtung oder eines Bus-Masters zugegriffen, z.B. in Form eines Mikroprozessors, einer Speichersteuerung oder einer anwendungsspezifischen integrierten Schaltung (ASIC). Der Bus transferiert Adressen-, Daten- und Steuersignale zwischen dem Speicherbauelement und dem auf dieses zugreifenden Bus-Masters.
  • Zahlreiche der aktuellen Hochgeschwindigkeits-Speicherbauelemente, so z.B. statische Schreib-/Lesespeicher (SRAMs) können bei Geschwindigkeiten arbeiten, die höher sind als die Fähigkeit eines auf den SRAM zugreifenden Bus-Masters. Bei einem Lesevorgang beispielsweise kann der SRAM die Daten früher liefern, als der Bus-Master für den Empfang solcher Daten bereit ist. Dann kann es zu einem Wettstreit um den Bus kommen, bei dem aus dem SRAM gelesene Daten auf den Bus gegeben werden, während dort noch andere Daten vorhanden sind. Folglich sind zwei oder noch mehr Bauelemente dabei, während einer Konfliktzeitspanne relativ hohe Ströme zu liefern/abzuziehen, wodurch das Risiko von gegenseitigen Sperrungen, einer erhöhten System-Energieaufnahme, erhöhtem Energiequellen- und Masserauschen und möglichen fehlerhaften Datenwerten zunimmt.
  • Um solche Buskonfliktprobleme zu vermeiden, fügen Entwickler von Systemen mit Hochgeschwindigkeitsspeichern häufig Leerlaufzeiten zwischen aufeinander folgende Datentransfervorgänge ein, um dadurch die Systemgeschwindigkeit beträchtlich unter die optimalen Werte zu senken. Darüber hinaus passen Systementwickler häufig Geschwindigkeitsspezifikationen für in dem System enthaltene Bauelemente einander an. Hierdurch ist der Systementwickler möglicherweise nicht in der Lage, ein leicht verfügbares und billiges Speicherbauelement in einem System einzusetzen, dessen übrige Komponenten zu langsam sind, um mit der Geschwindigkeit des Speicherbauelements Schritt halten zu können.
  • Die EP-A-0 697 768 zeigt eine Steuersignal-Zeitgeberschaltung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Sie offenbart eine Schaltung zum Erzeugen eines Steuersignals aus einem Eingangs-Steuersignal, wobei die Dauer des Steuersignals von der Frequenz eines Taktsignals abhängt. Eine phasenverrastete Schleife erzeugt ein Phasensteuersignal, welches dazu dient, das Ausmaß der Verzögerung sowohl in einer ersten als auch in einer zweiten Verzögerungsschaltung zu steuern. Wenn die phasenverrastete Schleife sich in einem stabilen Zustand befindet, ist die Impulsbreite des Taktsignals proportional zu der Frequenz des Steuersignals.
  • Die US-A-5 179 438 zeigt eine Takt-Leseschaltung, die auf der Grundlage mehrerer Zeitverzögerungsschaltungen arbeitet.
  • OFFENBARUNG DER ERFINGUNG
  • Erfindungsgemäß enthält eine Steuersignal-Zeitgeberschaltung, die zur Verwendung in einer integrierten Schaltung ausgebildet ist, beispielsweise in einem Speicherbauelement, die Merkmale des Anspruchs 1. Die Schaltung empfängt ein Taktsignal und führt interne Operationen durch, darunter die Erzeugung eines Steuersignals. Eine Takt-Leseschaltung empfängt das Taktsignal und erzeugt ansprechend darauf ein Geschwindigkeitssignal mit einem der Frequenz des Taktsignals entsprechenden Wert. Eine Steuersignal-Verzögerungsschaltung empfängt das Taktsignal und das Geschwindigkeitssignal, um ansprechend darauf ein verzögertes Steuersignal mit einer Zeitverzögerung relativ zu dem Steuersignal entsprechend dem Geschwindigkeitssignalwert zu erzeugen.
  • Das Steuersignal kann eines aus einer großen Vielfalt von Steuersignalen sein, die intern in einem Speicherbauelement erzeugt werden und dessen interne Operationen steuern. Beispielsweise kann das Steuersignal ein Datenausgabe-Steuersignal sein, welches den zeitlichen Ablauf von Operationen der Datenausgabeschaltung steuert, die in dem Speicherbauelement enthalten ist. Als weiteres Beispiel kann das Steuersignal ein Adressenauswahl-Steuersignal sein, welches den zeitlichen Ablauf des Zugriffs zu einer adressierten Speicherstelle innerhalb des Speicherbauelements steuert.
  • Die Taktleseschaltung kann eine Mehrzahl von in Reihe geschalteten Zeitverzögerungsschaltungen enthalten, die jeweils imstande sind, eingangsseitig ein Signal zu empfangen und am Ausgang ein entsprechendes, zeitlich verzögertes Signal zu erzeugen. Das Taktsignal wird an dem Eingang einer ersten der Zeitverzögerungsschaltung empfangen. Die Taktleseschaltung kann außerdem mehrere Zwischenspeicherschaltungen enthalten, von denen jede mit einer der Zeitverzögerungsschaltungen gekoppelt ist und den Wert des betreffenden zeitlich verzögerten Signals zwischenspeichert. Der Geschwindigkeitssignalwert kann dann einer Kombination der Zwischenspeicherwerte entsprechen.
  • Die Steuersignal-Verzögerungsschaltung kann eine Mehrzahl von Zeitverzögerungsschaltungen enthalten, von denen jede ein Signal am Eingang empfangen und am Ausgang ein entsprechendes Zeitverzögerungssignal erzeugen kann, wobei das Steuersignal durch eine ausgewählte Anzahl dieser Schaltungen läuft. Die Steuersignal-Verzögerungsschaltung kann weiterhin eine Verzögerungsauswahlschaltung enthalten, die das Geschwindigkeitssignal empfängt und dementsprechend das Speichersteuersignal durch eine ausgewählte Anzahl von Zeitverzögerungsschaltungen leitet, wobei die ausgewählte Anzahl dem Wert des Geschwindigkeitssignals entspricht.
  • Durch Lesen der Taktfrequenz und durch entsprechendes Einstellen der zeitlichen Lage des Steuersignals innerhalb des Speicherbauelements kann die Geschwindigkeit des Speicherbauelements in vorteilhafter Weise so eingestellt wer den, dass sie zu den anderen Komponenten des Systems passt. Zu den Vorteilen, die durch Ausführungsformen der Erfindung erreicht werden, gehört, dass ein SRAM-Bauelement in einem System enthalten sein kann, dessen Betriebsgeschwindigkeiten normalerweise zu gering wären für die Hochgeschwindigkeits-Zugriffszeit des SRAM-Bauelements.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein teilweise funktionelles und teilweise logisches Schaltungsdiagramm einer Taktleseschaltung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
  • 2 ist ein logisches Schaltungsdiagramm einer Verzögerungs-Zwischenspeicherschaltung, die in der in 1 gezeigten Taktleseschaltung enthalten ist.
  • 3 ist ein funktionelles Blockdiagramm und zeigt ein Speicherbauelement mit einer justierbaren Steuersignal-Verzögerungsschaltung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
  • 4 ist ein teilweise funktionelles und teilweise logisches Schaltungsdiagramm der in 3 gezeigten Steuersignal-Verzögerungsschaltung.
  • 5 ist ein teilweise funktionelles und teilweise logisches Schaltungsdiagramm einer Verzögerungsstufenschaltung in der in 4 gezeigten Steuersignal-Verzögerungsschaltung.
  • 6 ist ein funktionelles Blockdiagramm eines Computersystems mit einem Speicherbauelement nach einer Ausführungsform der Erfindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Was folgt, ist eine Beschreibung eines Verfahrens und einer Vorrichtung zum Einstellen oder Justieren der zeitlichen Lage eines Steuersignals in einem Speicherbauelement. In dieser Beschreibung werden gewisse Einzelheiten angegeben, um ein gründliches Verständnis verschiedener Ausführungsformen der Erfindung zu erreichen. Dem Fachmann ist allerdings klar, dass die Erfindung auch ohne diese Details in die Praxis umgesetzt werden kann. An anderen Stellen werden bekannte Schaltungen, Schaltungskomponenten und Steuersignale sowie dazugehörige Zeitsteuerabläufe nicht im Einzelnen dargestellt oder beschrieben, um die Beschreibung verschiedener Ausführungsformen der Erfindung nicht zu überlasten.
  • 1 zeigt eine Taktleseschaltung 10 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung. Die Taktleseschaltung 10 empfängt ein Taktsignal SYSCLK, liest oder erfasst die Frequenz des Taktsignals und erzeugt ein Taktgeschwindigkeitssignal SLOW<0:1:>, dessen Wert der Frequenz des Taktsignals entspricht. Das Taktsignal SYSCLK kann ein Systemtaktsignal sein, beispielsweise ein Signal, welches zum Steuern von Datentransferoperationen zwischen einem Speicherbauelement und einem Prozessor, einer Systemsteuerung oder einem anderen Bus-Master dient.
  • Die Taktleseschaltung 10 empfängt das Taktsignal SYSCLK an einer Kippstufe oder einer Teiler-2-Schaltung 10, die ein Taktsignal CLK mit der halben Frequenz des Signals SYSCLK erzeugt. Anschließend wird das Taktsignal CLK durch mehrere in Reihe geschaltete Zeitverzögerungsschaltungen 14 geleitet, bei denen es sich um eine aus einer Vielzahl bekannter Schaltungen zum Verzögern von Signalübertragungen handeln kann. Die Zeitverzögerungsschaltungen 14 können untereinander identischen Aufbau haben und im Wesentlichen die gleiche Zeitverzögerung liefern. Alternativ können die Zeitverzögerungsschaltungen 14 variieren, und zwar sowohl hinsichtlich der speziellen Schaltungsimplementierung als auch der erzeugten Signal-Zeitverzögerung. Eine oder mehrere der Zeitverzögerungsschaltung 14 kann ein Reset-Eingang (nicht dargestellt) haben, um die Zustände des Ausgangssignals beispielsweise ansprechend auf eine Anstiegsflanke des Taktsignals CLK zurückzusetzen.
  • Die Taktleseschaltung 10 enthält weiterhin eine Mehrzahl von Verzögerungs-Zwischenspeicherschaltungen 16, jeweils mit einer der Zeitverzögerungsschaltungen 14 gekoppelt. Jede der Verzögerungs-Zwischenspeicherschaltungen 16 empfängt das von der zugehörigen Zeitverzögerungsschaltung 14 empfangene, verzögerte Taktsignal und lässt dieses Signal an den Eingang der nächsten Zeitverzögerungsschaltung durch. Jede der Verzögerungs-Zwischenspeicherschaltungen 16 empfängt außerdem das unverzögerte Taktsignal CLK und dessen Komplement CLK, die als Speicher-Steuersignale zum Zwischenspeichern des Werts des verzögerten Taktsignals dienen, welches von den jeweiligen Zeitverzögerungsschaltungen 14 ausgegeben wird. Der zwischengespeicherte Wert des verzögerten Taktsignals wird an einen Speicher-Ausgang der Verzögerungs-Zwischenspeicherschaltung 14 als Teil eines vier Leitungen umfassenden Verzögerungssignals DELAY<0:3> ausgegeben. Wunschweise können die Verzögerungs-Zwischenspeicherschaltungen 14 jeweils Direkteingänge Latch, Reset und/oder Disable sowie dazugehörige interne Schaltungen (nicht gezeigt) enthalten, um auf direktem Weg Signalwerte zwischenzuspeichern, Signalwerte zurückzusetzen und/oder die Verzögerungs-Zwischenspeicherschaltungen unabhängig vom Zustand des Taktsignals CLK zu deaktivieren.
  • Das verzögerte Taktsignal bereitet sich durch eine Reihe von Zeitverzögerungsschaltungen 14 und zugehörigen Verzögerungs-Zwischenspeicherschaltungen 16 aus, wobei die Zeitverzögerung zunehmend größer wird, wie sich durch die Anzahl von Zeitverzögerungsschaltungen ergibt, durch die sich das Signal ausbreitet. Das unverzögerte Taktsignal CLK und dessen Komplement CLK halten den Zustand des verzögerten Taktsignals in jeder der Verzögerungs-Zwischenspeicherschaltungen 16 und geben damit an, wie weit das verzögerte Taktsignal durch die Reihe von Zeitverzögerungsschaltungen 14 gelaufen ist. Ausgehend von den betrachteten Frequenzen des Taktsignals ist SYSCLK und der Signalausbreitungsverzögerung, die durch die erste der Zeitverzögerungsschaltungen 14 bewirkt wird, erreicht ein hoher Zustand des verzögerten Taktsignals zumindest ein Erstes der Verzögerungs-Zwischenspeicherschaltungen 16 vor der Zwischenspeicherung. Das Verzögerungssignal DELAY<0:3> weist dann vier mögliche Werte auf (1000, 1100, 1110 oder 1111), abhängig davon, wie weit sich das verzögerte Taktsignal durch die Zeitverzögerungsschaltung 14 ausgebreitet hat. Das Verzögerungssignal DELAY<0:3> wird in herkömmlicher Weise umgewandelt in ein zwei Bits aufweisendes Taktgeschwindigkeitssignal SLOW<0:1>, beispielsweise unter Verwendung einer speziellen Umwandlungs-Logikschaltung 18, die in 1 gezeigt ist.
  • Wie weiter unten näher erläutert wird, besitzt jede der Verzögerungs-Zwischenspeicherschaltungen 16 einen Verzögerungssignal-Ausgang, der ansprechend auf eine Anstiegsflanke des Taktsignals CLK in einen logisch niedrigen Zustand (oder null) gebracht wird. Das Taktsignal breitet sich durch die Reihe von Zeitverzögerungsschaltungen 14 und Verzögerungs-Zwischenspeicherschaltungen 16 aus, wobei jede Verzögerungs-Zwischenspeicherschaltung dann das Ausgangssignal der zugehörigen Zeitverzögerungsschaltung 14 bei einer Abfallflanke des Taktsignals CLK speichert. Jedes der Komponentensignale des Verzögerungssignals DELAY<0:3> ist abhängig davon, ob der verzögerte hohe Zustand des Taktsignals CLK die entsprechende Verzögerungs-Zwischenspeicherschaltung 16 bei der Abfallflanke des Taktsignals CLK an der Verzögerungs-Zwischenspeicherschaltung erreicht hat, hoch oder niedrig. Weil das Taktsignal CLK die halbe Frequenz des Taktsignals SYSCLK hat, sieht der Fachmann, dass das von jeder der Verzögerungs-Zwischenspeicherschaltungen 16 zwischengespeicherte Signal angibt, ob ein erster SYSCLK-Impuls den entsprechenden Verzögerungs-Zwischenspeicher beim Auftreten des nächsten SYSCLK-Impulses erreicht hat. Durch Speichern, wie weit der erste Systemtaktimpuls sich durch die Zeitverzögerungsschaltungen 14 ausgebreitet hat, wird eine funktionelle Messung einer Systemtaktfrequenz erreicht, wobei das erzeugte Geschwindigkeitssignal SLOW<0:1> einen binären Wert besitzt, der dieser Frequenz in umgekehrter Weise entspricht. Das Geschwindigkeitssignal SLOW<0:1> kann dann, wie weiter unten näher ausgeführt wird, angewendet werden, um die zeitliche Lage einer Vielfalt von Steuersignalen zu justieren, die beim Datenzugriff und/oder bei Transferoperationen verwendet wird. Während in 1 vier Zeitverzögerungsschaltungen 14 und vier dazugehörige Verzögerungs-Zwischenspeicherschaltungen 16 zeigt, sieht der Fachmann, dass in vorteilhafter Weise auch eine größere Anzahl möglich ist. In einer derzeit bevorzugten Ausführungsform sind acht Verzögerungs-Zwischenspeicherschaltungen vorhanden, zusammen mit zugehörigen Zeitverzögerungsschaltungen. Das entsprechend produzierte Geschwindigkeitssignal SLOW ist dann ein drei Bits umfassendes Signal. Durch die Verwendung einer größeren Anzahl von Verzögerungs-Zwischenspeicherschaltungen und Zeitverzögerungsschaltungen lässt sich die funktionelle Messung der Taktsignalfrequenz mit größerer Empfindlichkeit vornehmen als mit dem speziell in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel.
  • Der Fachmann erkennt, dass die oben beschriebene Taktleseschaltung 10 im Wesentlichen die Impulsbreite oder Periode des Taktsignals SYSCLK mit verschiedenen Zeitintervallen vergleicht. Wenn z.B. die Impulsbreite größer ist als die Zeitverzögerung, die durch die erste der Zeitverzögerungsschaltungen 14 be wirkt wird, so speichert die Erste der Verzögerungs-Zwischenspeicherschaltungen 16 einen logisch hoen Zustand für das Verzögerungssignal. Wenn die Impulsbreite größer ist als die Zeitverzögerung, die von der ersten und der zweiten Zeitverzögerungsschaltung 14 hervorgerufen wird, so speichern die erste und die zweite Verzögerungs-Zwischenspeicherschaltung 16 jeweils ein Verzögerungssignal mit logisch hohem Zustand, etc.
  • 2 zeigt eine von zahlreichen möglichen Implementierungen für eine der Verzögerungs-Zwischenspeicherschaltungen 16 aus 1. Die dargestellt Verzögerungs-Zwischenspeicherschaltung 16 enthält ein Durchlassgatter 22 und ein Rücksetzgatter 24. Wenn das Taktsignal CLK einen logisch niedrigen Zustand hat (und folglich CLK einen logisch hohen Zustand besitzt), trennt das Durchlassgatter 22 den Ausgang vom Eingang, und das Rücksetzgatter 24 zieht den Ausgang der Verzögerungs-Zwischenspeicherschaltung 16 auf einen logisch niedrigen Zustand, beispielsweise Massepotential. Wenn das Taktsignal CLK einen logisch hohen Zustand hat (und folglich CLK einen logisch niedrigen Zustand besitzt), lässt das Durchlassgatter 22 ein Signal vom Eingang zum Ausgang der Verzögerungs-Zwischenspeicherschaltung 16, welche außerdem einen Master-Slave-Zwischenspeicher 26 besitzt, der auf die Rückflanke des Taktsignals CLK anspricht, um den Zustand des Ausgangssignals als Signal DELAY zwischenzuspeichern.
  • Der Zwischenspeicher 26 wird gebildet durch zwei Negatoren und Durchlassgatter in herkömmlichem Aufbau. Der erste und der zweite Negator 28 und 29 und das erste Durchlassgatter 30 bilden einen Master-Zwischenspeicher 31. Ein dritter und ein vierter Negator 32, 33 und ein zweites Gatter 34 bilden einen Salve-Zwischenspeicher 35. Ein drittes Durchlassgatter 36 liegt zwischen dem Master-Zwischenspeicher 31 und dem Slave-Zwischenspeicher 35, um den Slave-Zwischenspeicher und den Master-Zwischenspeicher zu verbinden oder voneinander zu trennen. Ein viertes Gatter 38 liegt an dem Eingang des Master-Zwischenspeichers 31, um das Ausgangssignal der Verzögerungs-Zwischenspeicherschaltung 16 selektiv an dem Master-Zwischenspeicher durchzulassen. Wenn das Taktsignal CLK einen logisch hohen Zustand hat, werden das zweite Gatter 34 und das vierte Gatter 38 eingeschaltet, während das erste Gatter 30 und das dritte Gatter 36 ausgeschaltet werden. Hierdurch wird der Slave-Zwischenspeicher 35 von dem Master-Zwischenspeicher 31 getrennt, und es wird die Rückkopplungsschleife des Slave-Zwischenspeichers geschlossen, wodurch der vorhergehende Zu stand gespeichert wird. Die Rückkopplungsschleife des Master-Zwischenspeichers 31 ist offen, und das Ausgangssignal des Master-Zwischenspeichers folgt einfach dem Komplement des Ausgangssignals der Verzögerungs-Zwischenspeicherschaltung 16. Wenn das Taktsignal CLK in einen logisch niedrigen Zustand übergeht, so wechseln die Ein- oder Aus-Zustände der Gatter 30, 34, 36 und 38. Der Master-Zwischenspeicher 31 wird dann von dem von der Verzögerungs-Zwischenspeicherschaltung 16 erzeugten Ausgangssignal getrennt, und die Master-Zwischenspeicher-Rückkopplungsschleife wird geschlossen und speichert damit das Komplement des Ausgangssignals der Verzögerungs-Zwischenspeicherschaltung unmittelbar vor der Rückflanke des Taktsignals CLK. Dieser gespeicherte Signalzustand wird von dem Gatter 36 zu dem Slave-Zwischenspeicher 35 weitergereicht. Die Rückkopplungsschleife des Slave-Zwischenspeichers 35 ist offen, sein Ausgang folgt also dem Komplement des von dem Master-Zwischenspeicher 31 gespeicherten Signals. Beim Übergang des Taktsignals CLK von einem logisch hohen in einen logisch niedrigen Zustand nimmt also der logische Zustand des Signals DELAY einen Wert an, den das Ausgangssignal der Verzögerungs-Zwischenspeicherschaltung 16 unmittelbar vor dem vorhergehenden Übergang des Taktsignals innehat.
  • 3 zeigt eine von zahlreichen möglichen Anwendungen unter Verwendung des Geschwindigkeitssignals SLOW<0:1>, welches von der in 1 gezeigten Taktleseschaltung 10 erzeugt wird. 10 zeigt ein Speicherbauelement 40 mit einem Speicherzellenarray 42, welches mit mehreren internen Taktsignalen arbeitet, die von einer Speichersteuerschaltung 44 erzeugt werden. Ein außerhalb des Speicherbauelements 40 befindliches Bauelement legt mehrere Befehlssignale an die Speichersteuerschaltung 44, darunter bekannte Signale wie beispielsweise ein Schreibfreigabesignal (WE), ein Ausgabe-Freigabesignal (OE), ein Chip-Freigabesignal (CE). Die Speichersteuerschaltung 44 empfängt außerdem das Systemtaktsignal SYSCLK. Der Fachmann sieht, dass jedes der dargestellten Steuersignale selbst für eine Mehrzahl zugehöriger Steuersignale steht, und dass zusätzliche bekannte Steuersignale abhängig vom speziellen Typ des Speicherbauelements 40 vorhanden sein können (abhängig davon, ob es sich um einen SRAM, einen synchronen DRAM etc. handelt).
  • Eine Adresse ADDR wird über einen Adressenbus 46 an das Speicherbauelement 40 gelegt. Die Adresse ADDR kann eine einfache angelegte Adresse sein, so z.B. im Fall eines SRAM, oder kann eine Zeitmultiplex-Adresse sein, so z.B. im Fall eines DRAM. Ansprechend auf ein oder mehrere Steuersignale, die von der Speichersteuerschaltung 44 geliefert werden, decodiert die Adressenschaltung 48 die Adresse ADDR, wählt entsprechende Stellen innerhalb des Speicherzellenarrays 42 aus und leitet den Zugriff zu diesen Speicherstellen ein. Wie der Fachmann weiß, enthält die dargestellte Adressenschaltung 48 eine Vielzahl funktioneller Komponenten, die speziell von dem Typ des Speicherbauelements abhängen. Beispielsweise kann die Adressenschaltung 48 einen Adressen-Burst-Zähler und eine Multiplexschaltung zusammen mit einer Aktivierungs- und Adressenauswahlschaltung enthalten, die für den speziellen Typ des Speicherbauelements geeignet sind. Ansprechend auf ein oder mehrere Steuersignale seitens der Speichersteuerschaltung 44 schreibt die Schreibschaltung 50 Daten in adressierte Speicherzellen innerhalb des Speicherzellenarrays 42. Der Fachmann weiß, dass die dargestellte Schreibschaltung 50 eine Vielzahl funktioneller Komponenten speziell für den Typ des Speicherbauelements enthält. Beispielsweise kann die Schreibschaltung 50 eine Byte-Freigabeschaltung und eine Schreib-Treiberschaltung enthalten. Ansprechend auf ein oder mehrere Steuersignale seitens der Speichersteuerschaltung 44 sucht eine Leseschaltung 42 Daten aus den Adressstellen innerhalb des Speicherzellenarrays 42. Der Fachmann sieht, dass die dargestellte Schaltung 52 eine Vielfalt funktioneller Schaltungskomponenten enthält, die für den speziellen Speicherbauelement-Typ geeignet sind. Beispielsweise kann die Leseschaltung 52 eine Leseverstärkerschaltung und eine E/A-Gatterschaltung enthalten.
  • Ansprechend auf ein oder mehrere Steuersignale aus der Speichersteuerschaltung 44 werden die Dateneingabe- und Datenausgabeschaltungen 54 und 56 selektiv mit dem Datenbus 58 verbunden, um Eingangs- und Ausgangsdaten D und Q in das Speicherbauelement 40 einzugeben bzw. aus ihm auszugeben. Die Dateneingabeschaltung 54 empfängt davon den Datenbus 58 und liefert sie an die Schreibschaltung 50 zwecks Speicherung in einer adressierten Stelle des Speicherzellenarrays 42. Die Datenausgabeschaltung 56 empfängt Daten, die von der Leseschaltung 52 geholt wurden, und sie liefert diese Daten über den Datenbus 58 an externe Geräte. Der Fachmann erkennt, dass die dargestellten Daten Eingabe- und Ausgabeschaltungen 54 und 56 eine Vielfalt von funktionellen Schaltungskomponenten enthalten können, so z.B. eine Puffer- und Registerschaltung.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung ist in dem Speicherbauelement 40 eine einstellbare Steuersignal-Verzögerungsschaltung 60 vorhanden, die nach 3 die Speichersteuerschaltung 44 mit der Datenausgabeschaltung 66 koppelt. Die Steuersignal-Verzögerungsschaltung 60 empfängt das Geschwindigkeitssignal SLOW<0:1> und justiert die zeitliche Verzögerung des Steuersignals entsprechend dem speziellen Wert des Geschwindigkeitssignals. Um ein Beispiel zu geben: Die zeitliche Lage des Datentransfers von der Leseschaltung 52 zu der Datenausgabeschaltung 56 lässt sich steuern durch Einstellen der zeitlichen Lage des intern erzeugten Taktsignals, welches die Lesedaten in die Ausgabeschaltung taktet. Ein weiteres Beispiel: Die Steuersignal-Verzögerungsschaltung 60 kann selektiv die zeitliche Lage des intern erzeugten Ausgabe-Freigabesignals einstellen, welches an die Datenausgabeschaltung 56 gelegt wird, um selektiv die zeitliche Lage der Verbindung niedriger Impedanz zu dem Datenbus 58 zu steuern. Natürlich sieht der Fachmann, dass die Steuersignal-Verzögerungsschaltung 60 dazu benutzt werden kann, die zeitliche Lage einer großen Vielfalt von Steuersignalen innerhalb des Speicherbauelements 40 einzustellen, nicht nur solcher Signale, die in Verbindung mit der dargestellten Datenausgabeschaltung 56 stehen.
  • 4 zeigt eine mögliche Ausführungsform der Steuersignal-Verzögerungsschaltung 60. Ein Signaleingang der Steuersignal-Verzögerungsschaltung 60 wird nach dem Durchgang durch ein Gatter 51 und durch eine ausgewählte Anzahl mehrerer Zeitverzögerungsstufen 62 ausgegeben, wobei die ausgewählte Anzahl abhängt vom Wert des Geschwindigkeitssignals SLOW<0:1>. Eine logische Schaltung 64 tastet den Signalzustand der verschiedenen Komponenten des Geschwindigkeitssignals SLOW<0:1> ab und legt entsprechende Steuer- und Komplementärsignale DELAYn und DELAYn und die Zeitverzögerungsstufen 62, die außerdem jeweils das Verzögerungssteuersignal empfangen, welches an die unmittelbar vorausgehende Zeitverzögerungsstufe gelegt wird, und zwar bei dem Eingang „Verzögerung n minus 1" DELAYnm1. Abhängig von den Zuständen dieser Signale tut, wie im Folgenden detailliert beschrieben wird, jede der Zeitverzögerungsstufen eines der folgenden Dinge: Sie lässt das Eingangssignal direkt zu einem Ausgang OUT durch, um anschließende Zeitverzögerungsstufen zu umgehen; oder sie verzögert das Eingangssignal und gibt es an den verzögerten Ausgang DELAYOUT aus zur Weiterreichnung an den Eingang IN der nächsten Zeitverzögerungsstufe 62. Abhängig davon, ob der Dezimalwert des Geschwindig keitssignals SLOW<0:1> den Wert 0, 1, 2 oder 3 hat, wird das Eingangssignal der Steuersignal-Verzögerungsschaltung 60 entsprechend von dem Gatter 61 und der ersten Verzögerungsstufe 62 überhaupt nicht verzögert, wird von der ersten Verzögerungsstufe verzögert, wird von der ersten und der zweiten Verzögerungsstufe verzögert, oder wird von der ersten, der zweiten und der dritten Zeitverzögerungsstufe verzögert.
  • Wie hier in Verbindung mit 1 diskutiert wurde, erkennt der Fachmann, dass die Frequenz des Taktsignals SYSCLK funktionell mit höherer Genauigkeit gemessen werden kann und die zeitliche Lage der Steuersignale entsprechend justiert werden kann. Wie oben diskutiert wurde, enthält die derzeit bevorzugte Ausführungsform Schaltungen, die ein drei Bits umfassendes Geschwindigkeitssignal SLOW liefern. Dementsprechend würde die Steuersignal-Verzögerungsschaltung 60 dann sieben Verzögerungsstufen anstatt der in 4 gezeigten drei Verzögerungsstufen 62 enthalten.
  • 5 zeigt eine mögliche Implementierung der Zeitverzögerungsstufe 62. Das Verzögerungs-Steuersignal und das dazu komplementäre Signal DELAYn werden an das Eingangsgatter 70 bzw. das Verzögerungs-Ausgangsgatter 72 gelegt. Zwischen dem Eingangsgatter 70 und dem Verzögerungs-Ausgangsgatter 72 befindet sich eine Zeitverzögerungsschaltung 74, bei der es sich um eine aus einer Vielfalt bekannter Schaltungen zum Verzögern der Signalübertragung handeln kann. Wenn der logische Zustand von DELAYn hoch ist (und entsprechend das komplementäre Signal DELAYn niedrig ist), werden die Gatter 70 und 72 freigegeben, und das Eingangssignal der Zeitverzögerungsstufe 62 wird durch die Zeitverzögerungsschaltung 74 geleitet und als verzögertes Ausgangssignal DELAY-OUT bereitgestellt.
  • Wenn der logische Zustand von DELAYn niedrig ist (und das entsprechende komplementäre Signal DELAYn hoch ist), werden Gatter 70 und 72 gesperrt. Die Logikschaltung aus einem NAND-Gatter 78 und einem Negator 80 gibt das Ausgangsgatter 76 frei oder sperrt es. Wenn der logische Zustand von DELAYn niedrig ist und der logische Zustand von DELAYnm1 hoch ist, wird das Ausgangsgatter 76 freigegeben und leitet das Eingangssignal der Zeitverzögerungsstufe 62 direkt ohne zeitliche Verzögerung zu einem Ausgang. Wenn der logische Zustand von DELAYn niedrig und der logische Zustand von DELAYnm1 niedrig ist, ist das Gatter 76 gesperrt. Zusammengefasst: (i) Wenn DELAYn hoch ist, wird das Eingangssignal an der Zeitverzögerungsstufe 62 durch die Zeitverzögerungsschaltung 74 geleitet und als zeitlich verzögertes Ausgangssignal DELAVOUT geliefert; (ii) wenn DELAYn niedrig und DELAYnm1 hoch ist, wird das Eingangssignal der Zeitverzögerungsstufe (ohne Verzögerung) zum Ausgang OUT geleitet; wenn DELAYn niedrig und DELAYnm1 niedrig ist, gibt es keinen Signalweg durch die Zeitverzögerungsstufe, und es erfolgt eine Umgehung, wie es in Verwendung mit 4 erläutert wurde.
  • 6 ist ein funktionelles Blockdiagramm eines Computersystems 90, welches ein erfindungsgemäß aufgebautes Speicherbauelement 100 enthält. Beispielsweise kann das Speicherbauelement 100 eine Konfiguration ähnlich wie das Speicherbauelement 40 und die oben in Verbindung mit 3 beschriebenen Äquivalente haben. Das Computersystem 90 enthält eine Computerschaltung 92 zum Ausführen von Funktionen wie der Ausführung von Software, um gewünschte Berechnungen und Aufgaben zu übernehmen. Die Computerschaltung 92 enthält mindestens einen (nicht gezeigten) Prozessor und ein Speicherbauelement 100, wie dargestellt. Eine Dateneingabeeinrichtung 94 ist mit der Computerschaltung 92 gekoppelt, so dass eine Bedienungsperson manuell Daten eingeben kann. Beispiele für Dateneingabegeräte 94 enthalten eine Tastatur und eine Zeigereinrichtung. Die Datenausgabeeinrichtung 96 ist mit der Computerschaltung 92 gekoppelt, um die von der Computerschaltung erzeugten Daten an eine Bedienungsperson auszugeben. Beispiele für Datenausgabegeräte 96 sind ein Drucker und eine Videoanzeigeeinheit. Eine Datenspeichereinrichtung 98 ist mit der Computerschaltung 92 gekoppelt, um Daten in einen externen Speicher zu speichern und/oder Daten aus dem Speicher zu holen. Beispiele für Speichervorrichtungen 98 und zugehörige Speichermedien umfassen Laufwerke, die Festplatten und Floppy-Disks enthalten, außerdem Magnetbandrecorder sowie CD-Lesespeicher-Laufwerke (CD-ROMs).
  • Obwohl spezielle Ausführungsbeispiele der Erfindung zum Zweck der Veranschaulichung dargestellt wurden, ist ersichtlich, dass verschiedene Abwandlungen möglich sind, ohne vom Schutzumfang und Grundgedanken der Erfindung abzuweichen. Um nur ein Beispiel zu nennen: Eine Reihe alternativer Schaltungsimplementierungen kann von funktionell die oben speziell beschriebenen Verzögerungs-Zwischenspeicherschaltungen 16 und Zeitverzögerungsstufen 62 erset zen. Tatsächlich versteht der Fachmann, dass eine Reihe geeigneter Schaltungen angepasst und kombiniert werden kann zur Implementierung selektiver Justierung der zeitlichen Lage von Steuersignalen in einem Speicherbauelement oder einer anderen integrierten Schaltung. Folglich ist die Erfindung nicht auf die offenbarten Ausführungsformen beschränkt, stattdessen bestimmt sich der Schutzumfang der Erfindung durch die beigefügten Ansprüche.

Claims (13)

  1. Steuersignal-Zeitgeberschaltung, ausgebildet zur Verwendung in einer integrierten Schaltung, die dazu dient, ein Taktsignal zu empfangen und interne Operationen einschließlich der Erzeugung eines Steuersignals (IN) auszuführen, wobei die Steuersignal-Zeitgeberschaltung aufweist: eine Taktleseschaltung (14, 16, 18), betreibbar zum Empfangen des Taktsignals (CLK) und ansprechend darauf zum Erzeugen eines Geschwindigkeitssignals (SLOW <0:1>) entsprechend der Frequenz des Taktsignals, und eine Steuersignal-Verzögerungsschaltung (60), betreibbar zum Empfangen des Steuersignals (IN) und des Geschwindigkeitssignals (SLOW <0:1>), wobei die Steuersignal-Verzögerungsschaltung darauf ansprechend ein verzögertes Steuersignal (OUT) erzeugt, welches gegenüber dem Steuersignal um einen Zeitverzögerungswert zeitlich verzögert ist, welcher dem Geschwindigkeits-signalwert (SLOW <0:1>) entspricht, wobei die Taktleseschaltung aufweist: eine Mehrzahl von in Reihe geschalteten Zeitverzögerungsschaltungen (14), jeweils betreibbar zum Empfangen eines Signals an ihrem Eingang und zum Erzeugen eines entsprechenden, zeitlich verzögerten Signals an ihrem Ausgang, wobei das Taktsignal (CLK) am Eingang einer ersten der Zeitverzögerungsschaltungen empfangen wird und sequenziell durch die mehreren in Reihe geschalteten Zeitverzögerungsschaltungen gekoppelt wird; dadurch gekennzeichnet, dass das Geschwindigkeitssignal (SLOW <0:1>) eine Mehrzahl von Bits umfasst, und dass eine Mehrzahl von Zwischenspeicherschaltungen (16) vorgesehen ist, jeweils mit einer zugehörigen der Zeitverzögerungsschaltungen gekoppelt und betreibbar zum Zwischenspeichern eines Werts (DELAY <0:3>) des zugehörigen zeitlich verzögerten Signals, wobei die mehreren Zwischenspeicherschaltungen die betreffenden Werte der zeitlich verzögerten Signale ansprechend auf eine Flanke des Taktsignals (CLK) zwischenspeichern, so dass die Anzahl von Zeitverzögerungsschaltungen (14), durch die das Taktsignal (CLK) sequentiell gekoppelt wurde, dann, wenn die Werte der jeweiligen zeitlich verzögerten Signale von den Zwischen speicherschaltungen zwischengespeichert sind, der Frequenz des Taktsignals (CLK) entspricht, die Werte (DELAY <0:3>) der zeitlich verzögerten Signale, die von den Zwischenspeicherschaltungen zwischengespeichert wurden, als der Geschwindigkeitssignalwert (SLOW <0:1>) ausgegeben werden.
  2. Schaltung nach Anspruch 1, bei der das Taktsignal in die erste der Zeitverzögerungsschaltungen ansprechend auf eine erste Flanke des Taktsignals (CLK) eingegeben wird, wobei jede der Zwischenspeicherschaltungen den betreffenden zeitlich verzögerten Signalwert ansprechend auf eine zweite Flanke des Taktsignals (CLK) zwischenspeichert, wobei die zweite Flanke sich von der ersten Flanke unterscheidet.
  3. Schaltung nach Anspruch 1, bei der die Steuersignal-Verzögerungsschaltung (60) aufweist: eine Mehrzahl von Zeitverzögerungsschaltungen (62), jeweils betreibbar zum Empfangen eines Signals an ihrem Eingang und zum Erzeugen eines entsprechenden, zeitlich verzögerten Signals an ihrem Ausgang; und eine Verzögerungsauswahlschaltung (64), betreibbar zum Empfangen des Geschwindigkeitssignals und zum Leiten des Steuersignals durch eine ausgewählte Anzahl der Zeitverzögerungsschaltungen, wobei die ausgewählte Anzahl dem Wert des Geschwindigkeitssignals entspricht.
  4. Speicherbauelement, betreibbar zum Transferieren von Daten von einem bezüglich des Speicherbauelements externen Gerät und umgekehrt, wobei das Speicherbauelement ein Taktsignal empfängt, welches die zeitliche Lage der Datentransferoperationen steuert, und das Speicherbauelement aufweist: ein Speicherarray (42), betreibbar zum Speichern von Daten; eine Dateneingangsschaltung (54), betreibbar zum Empfangen von Daten von dem externen Gerät; eine Datenausgangsschaltung (56), betreibbar zum Liefern von Daten an das externe Gerät; eine Array-Zugriffsschaltung (50, 52), die mit dem Speicherarray und mit dem Dateneingangs- und -ausgangsschaltungen gekoppelt ist, wobei die Array-Zugriffsschaltung betreibbar ist, um Daten von der Dateneingangsschaltung zu dem Speicherarray zwecks dortiger Speicherung zu transferieren, und die Ar ray-Zugriffsschaltung weiterhin betreibbar ist zum Transferieren von in dem Speicherarray gespeicherten Daten zu der Datenausgangsschaltung; eine Speichersteuerschaltung (44), betreibbar zum Erzeugen einer Mehrzahl von Steuersignalen, von denen jedes an eine der Array-Zugriffsschaltungen, Dateneingangsschaltungen und Datenausgangsschaltungen anlegbar ist, um deren Betrieb zu steuern; und eine Steuersignal-Zeitgeberschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Steuersignal-Verzögerungsschaltung (60) zwischen der Speichersteuerschaltung (44) und eine von den Array-Zugriffsschaltungen (50, 52), der Dateneingangsschaltung (54) und der Datenausgangsschaltung (56) gekoppelt ist, die Steuersignal-Verzögerungsschaltung betreibbar ist zum Empfangen des Geschwindigkeitssignals (SLOW <0:1>) und – ansprechend darauf – zum Verzögern eines der Steuersignale, die an eine der Array-Zugriffsschaltungen, der Dateneingangsschaltung und der Datenausgangsschaltung gelegt wird.
  5. Speicherbauelement nach Anspruch 4, bei dem die Array-Zugriffsschaltung aufweist: eine Adressenschaltung, betreibbar zum Empfangen einer Adresse, um ansprechend darauf einen Zugriff zu einer entsprechenden Stelle innerhalb des Speicherarrays einzuleiten; eine Schreibschaltung zum Transferieren der Daten von der Dateneingangsschaltung zu der Zugriffsstelle innerhalb des Speicherarrays; und eine Leseschaltung zum Transferieren der in der Zugriffsstelle gespeicherten Daten innerhalb des Speicherarrays zu der Datenausgangsschaltung.
  6. Speicherbauelement nach Anspruch 4, bei dem eine von den Speicherarray-Dateneingangs- und Datenausgangsschaltungen die Datenausgangsschaltung ist, wobei das eine von den Steuersignalen ein Datenausgabe-Steuersignal ist.
  7. Speicherbauelement nach Anspruch 6, bei dem das Datenausgabe-Steuersignal ein Datentaktsignal zum Takten von in dem Speicherarray gespeicherten Daten in die Datenausgabeschaltung ist.
  8. Speicherbauelement nach Anspruch 6, bei dem das Datenausgabe-Steuersignal ein Ausgabe-Freigabesignal ist, und das die Datenausgangsschaltung ansprechend darauf eine Verbindung niedriger Impedanz zu dem externen Gerät schafft.
  9. Computersystem, umfassend: ein Dateneingabegerät; ein Datenausgabegerät; und eine Computerschaltung, die mit den Dateneingabe- und Datenausgabegeräten gekoppelt ist und ein Speicherbauelement nach einem der Ansprüche 4 bis 8 enthält.
  10. Computersystem nach Anspruch 9, weiterhin umfassend ein Datenspeicherbauelement, welches mit der Computerschaltung gekoppelt ist.
  11. Verfahren zum Lesen der Frequenz eines Taktsignals, umfassend folgende Schritte: Vergleichen der Periodendauer des Taktsignals (CLK) mit einer Mehrzahl von Zeitintervallen (14); für jedes der Zeitintervalle (14), welches die Periodendauer des Taktsignals überschreitet, Erstellen eines aus einer Mehrzahl von Intervall-Kennzeichnungssignalen (DELAY <0:3>); und Erzeugen eines Taktgeschwindigkeitssignals (SLOW <0:1>) mit einem Wert entsprechend der Kombination der Intervallkennzeichnungssignale.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, bei dem der Schritt des Vergleichens der Periodendauer des Taktsignals mit einer Mehrzahl von Zeitintervallen folgende Schritte beinhaltet: Durchleiten des Taktsignals durch eine Reihe von Zeitverzögerungsschaltungen; und Bestimmen der Anzahl von Zeitverzögerungsschaltungen, durch die das Taktsignal innerhalb eines gegebenen Zeitintervalls gelaufen ist.
  13. Verfahren nach Anspruch 11, bei dem der Schritt des Erzeugens des Taktgeschwindigkeitssignals den Schritt des Erzeugens eines Mehrfachbitsignals beinhaltet, von dem jedes Bit einen Wert hat, der einem der Intervallkennzeichnungssignalwerte entspricht.
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