DE60032116T2 - Rundfunkempfänger - Google Patents

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DE60032116T2
DE60032116T2 DE60032116T DE60032116T DE60032116T2 DE 60032116 T2 DE60032116 T2 DE 60032116T2 DE 60032116 T DE60032116 T DE 60032116T DE 60032116 T DE60032116 T DE 60032116T DE 60032116 T2 DE60032116 T2 DE 60032116T2
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Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Funkempfänger (oder ein Empfangsteil eines Senders/Empfängers), eine integrierte Schaltung, welche jene Elemente des Empfängers ausgestaltet, die integrierbar sind, und ein Verfahren zum Betreiben eines Funkempfängers, um den Stromverbrauch zu verringern.
  • STAND DER TECHNIK
  • US-Patentschrift Nr. 4,910,752 offenbart einen digitalen Funkempfänger mit kleiner Leistung, in welchem ein empfangenes analoges Signal zu einem analogen ZF-Signal in der Frequenz abwärts gewandelt wird. Das ZF-Signal wird zum Verarbeiten in einem digitalen Signalprozessor (DSP) digitalisiert. Zur Verringerung des Stromverbrauchs wird die Digitalisierung über in Serie geschaltete Breitbandstufen, wie beispielsweise ein in Serie geschalteter programmierbarer Dämpfungsregler, eine Abtast- und Halteschaltung und ein Analog-Digital-Wandler (ADC), bei Vollstrom so schnell wie möglich durchgeführt, um die Intermodulationsleistungsfähigkeit des Empfängers zu verbessern. Diese Breitbandstufen werden danach abgeschaltet oder bei Niedrigstrom bis zu dem nächsten Abtastintervall betrieben. Der Pegel des ZF-Signals wird durch den Dämpfungsregler gesteuert, um eine Begrenzung durch den ADC zu vermeiden. Die Abtastrate ist ausgewählt, um den Stromverbrauch durch den DSP zu senken, indem digitale Abtastwerte von dem ADC mit einem bekannten Maximum vergleichen werden und ein Steuersignal erzeugt wird. Der Pegel und die Abtastrate werden gleichzeitig verändert, um ein Minimum für die Empfindlichkeit des Empfängers einzustellen.
  • Bei aktuellen mobilen Funkempfängern, wie denjenigen, die zum Betreiben gemäß zellularer Telefonstandards verwendet werden, beispielsweise GSM, wird Kanalwahl normalerweise unter Verwendung von analogen Filtern durchgeführt, aber digitale Implementierung wird zunehmend angestrebt, um Kosten zu senken und Flexibilität zu verbessern. Im Prinzip kann ein relativ breiter Anteil des Spektrums, welches das gewünschte Signal enthält, durch analoge Filter gewählt werden, und die endgültige Kanaldetektierung wird dann unter Verwendung von DSP-Techniken durchgeführt. Der ADC- Wandler muss allerdings bei einer ausreichend hohen Abtastrate arbeiten, um das Verarbeiten der Gesamtheit des Bandes von Interesse zu ermöglichen, und der Dynamikbereich muss für den ungünstigsten Betriebsfall ausreichend sein. Dies passiert, wenn das gewünschte Signal schwach ist, aber die Nachbarkanalstörer stark sind. Der Stromverbrauch des ADC ist ein großes Problem bei diesem Lösungsansatz und kann untragbar sein. Es ist vorgeschlagen worden, dass der Stromverbrauch unter Verwendung von Sigma-Delta-Wandlern gesenkt werden kann, wobei Nachbarkanäle teilweise unter Verwendung von Dezimationsfiltern unterdrückt werden können.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, den Stromverbrauch eines Funkempfängers, insbesondere eines batteriebetriebenen Empfängers, noch weiter zu senken.
  • Gemäß einem ersten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung wird ein Empfänger bereitgestellt, der Mittel zur Frequenzabwärtswandlung eines eingegebenen analogen Signals zu einem analogen Zwischenfrequenz-(ZF)-Signal, digitale Filtermittel zur Kanalwahl, die mindestens einen Analog-Digital-Wandler (ADC) zum Digitalisieren des analogen ZF-Signals einschließen, und Mittel zum Ableiten eines Ausgangssignals von dem digitalisierten ZF-Signal umfasst, wobei der mindestens eine ADC einen Überabtastquantisierer umfasst, der eine Vielzahl von dynamisch wählbaren Quantisierungsstufen aufweist, und die digitalen Filtermittel zur Kanalwahl des Weiteren mindestens eine Messstufe zum Messen eines maßgeblichen Merkmals des analogen ZF-Signals umfassen, und ein Steuergerät, das mit der mindestens einen Messstufe zum Anpassen der Anzahl von Quantisierungsstufen als Reaktion auf die Messung des maßgeblichen Merkmals gekoppelt ist, um eine gewünschte Auflösung des Überabtastquantisierers bei dem minimalen durchschnittlichen Stromverbrauch des mindestens einen ADC zu erzielen.
  • Bei einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann die Zwischenfrequenz eine Null-ZF oder eine niedrige ZF sein, was sozusagen der halben Kanalbandbreite entspricht.
  • Gemäß einem zweiten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Betreiben eines Empfängers bereitgestellt, wobei das Verfahren Frequenzabwärtswandlung eines empfangenen analogen Eingangssignals umfasst, um ein analoges Zwischenfrequenz-(ZF)-Signal zu erzeugen, Digitalisieren des analogen ZF-Signals und Ableiten eines Empfängerausgangs, wobei das Digitalisieren des analogen ZF-Signals in mindestens einem Analog-Digital-Wandler (ADC) erfolgt, der eine Vielzahl von wählbaren Quantisierungsstufen aufweist; wobei das Verfahren des Weiteren die Schritte zum Messen eines maßgeblichen Merkmals des analogen ZF-Signals und zum Anpassen der Anzahl von Quantisierungsstufen als Reaktion auf die Messung des maßgeblichen Merkmals umfasst, um eine gewünschte Auflösung des Überabtastquantisierers bei dem minimalen durchschnittlichen Stromverbrauch des mindestens einen ADC zu erzielen.
  • Gemäß einem dritten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung wird eine integrierte Schaltung zur Verwendung in einem Empfänger bereitgestellt, die Mittel zur Frequenzabwärtswandlung eines eingegebenen analogen Signals zu einem analogen Zwischenfrequenz-(ZF)-Signal, digitale Filtermittel zur Kanalwahl, die mindestens einen Analog-Digital-Wandler (ADC) zum Digitalisieren des analogen ZF-Signals einschließen, und Mittel zum Ableiten eines Ausgangssignals von dem digitalisierten ZF-Signal aufweist, wobei der mindestens eine ADC einen Überabtastquantisierer umfasst, der eine Vielzahl von dynamisch wählbaren Quantisierungsstufen aufweist, und die digitalen Filtermittel zur Kanalwahl des Weiteren mindestens eine Messstufe zum Messen eines maßgeblichen Merkmals des analogen ZF-Signals umfassen, und ein Steuergerät, das mit der mindestens einen Messstufe zum Anpassen der Anzahl von Quantisierungsstufen als Reaktion auf die Messung des maßgeblichen Merkmals gekoppelt ist, um eine gewünschte Auflösung des Überabtastquantisierers bei dem minimalen durchschnittlichen Stromverbrauch des mindestens einen ADC zu erzielen.
  • Die vorliegende Erfindung basiert auf dem Prinzip, dass der durchschnittliche Stromverbrauch des ADC gesenkt werden kann, indem die Auflösung des ADC dynamisch angepasst wird, sodass sie nicht größer als erforderlich ist, um die maßgebliche Interferenz zu bearbeiten und um das gewünschte Signal nach dem Verarbeiten wiederherzustellen. Typischerweise haben Nachbarkanäle eine ähnliche Amplitude wie das gewünschte Signal. In solch einem Fall kann die erforderliche Auflösung klein sein, beispielsweise 8 Bits. Im ungünstigsten Fall kann ein viel größerer Dynamikbereich erforderlich sein, beispielsweise 14 Bits, was zu einem Anstieg des Stromverbrauchs führt.
  • Der ADC kann einen Sigma-Delta ADC umfassen.
  • US-Patentschrift Nr. 5,550,544 offenbart einen Delta-Sigma ADC erster Ordnung, in welchem ein Eingangssignal mit jedem von einer Vielzahl von voreingestellten (n-1) Referenzpegeln verglichen wird, und zu einem von n digitalen Ausgangssignalen quantisiert wird. Wenn infolgedessen die Amplitude eines Eingangsignals klein ist, ist die Amplitude eines Differenzsignals zwischen dem Eingangssignal, das in den Quantisierer eingegeben wird und einem Ausgangssignal davon, das ist das Quantisierungsrauschen, klein.
  • Bei dem Empfänger gemäß der vorliegenden Erfindung, der in der Lage ist, die Anzahl von Quantisierungsstufen im Verhältnis zu dem Dynamikbereich eines Eingangssignals zu steuern, müssen weniger Vergleiche bei Signalen kleinerer Amplitude durchgeführt werden, wodurch verglichen mit der Lösung, die in US-Patentschrift Nr. 5,550,544 gelehrt wird, Strom eingespart wird.
  • Bei einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind Mittel zum Schätzen der gewünschten Merkmale, wie beispielsweise Dynamikbereich, bereitgestellt. Diese Mittel können Filter vor oder innerhalb des ADC-Aufbaus umfassen, um die Energien in den erwünschten und unerwünschten Bändern direkt zu messen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorliegende Erfindung wird nun anhand eines Beispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, wobei:
  • 1 ein allgemeines schematisches Blockdiagramm eines Quadraturempfängers ist, der bei einer niedrigen ZF funktioniert,
  • 2 ein Diagramm eines Null-ZF Beispiels mit Frequenz (f) versus Amplitude ist, das den Betriebsbereich des ADC darstellt,
  • 3 ein schematisches Blockdiagramm eines kreuzgekoppelten, zeitkontinuierlichen Tiefpass Sigma-Delta ADC vierter Ordnung ist, und
  • 4 schematisch den Quantisierer illustriert, der dynamisch wählbare Quantisierungsstufen aufweist.
  • In den Zeichnungen sind dieselben Bezugszeichen verwendet worden, um entsprechende Merkmale zu kennzeichnen.
  • BETRIEBSARTEN ZUR AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
  • Zur Vereinfachung der Beschreibung wird die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf das GSM (Globales System für Mobilkommunikation) des digitalen zellularen Telefonstandards beschrieben.
  • Unter Bezugnahme auf 1 umfasst der Empfänger (oder das Empfangsteil) eine Antenne 10, die mit einem rauscharmen RF-Verstärker 14 über ein Bandpassfilter 12 gekoppelt ist, welches Signale in dem GSM-Band von 925 bis 960 MHz auswählt. Das Signal von dem Verstärker 14 wird an einem Knotenpunkt 16 geteilt und ersten Eingängen 18, 19 von Gegentaktmischstufen 20, 21 zugeführt. Quadraturabhängige lokale Oszillatorsignale, die einen Frequenzversatz von 100 kHz (oder die Hälfte eines Kanals) von der Mittelfrequenz des empfangenen Signals aufweisen, werden durch einen Signalgenerator 22 zweiten Eingängen 24, 25 der Mischstufen 20, 21 zugeführt. Jeweils reale und imaginäre niedrige ZF-Ausgänge 26, 27 der Mischstufen 20, 21 werden kreuzgekoppelten, zeitkontinuierlichen Tiefpass Sigma-Delta-Wandlern 32, 33 über Bandpassfilter 28, 29 und Interferenzmessstufen 30, 31 zugeführt. Wenn gewünscht wird, ein Maß automatischer Verstärkungssteuerung einzusetzen, kann dies an Ausgänge der Filter 28, 29 angelegt werden. Die Eingangssignale in die Sigma-Delta-Wandler 32, 33 sind jeweils phasengleiche (I) und Quadratur-(Q)-ZF-Signale bei 100 kHz. Jeder Wandler 32, 33 umfasst bei der vorliegenden Ausführungsform Tiefpassfilter LP1 und LP2, deren Ausgänge an einen Überabtastquantisierer Q1, Q2 angelegt werden. Ein Ausgang des jeweiligen Quantisierers Q1, Q2 wird durch jeweilige Digital-Analog-Wandler (DAC) DAC1, DAC2 zu einem analogen Signal zurückgewandelt und wird in Signalmischern SC1, SC2 jeweils von den Eingangssignalen abgezogen.
  • Die beschriebene Anordnung stellt ein Rauschformungsmerkmal bereit, welches das Quantisierungsrauschen bei der interessierenden Kanalfrequenz reduziert. Die Quantisierer Q1, Q2 haben eine variable Auflösung, die aufgrund von Messungen der maßgeblichen Signalmerkmale, beispielsweise Interferenz, durch die Stufen 30, 31 voreingestellt werden kann. Ausgänge von den Stufen 30, 31 werden an ein Steuergerät 36 angelegt, welches die Auflösung der Quantisierer Q1, Q2 steuert.
  • Ausgänge 34, 35 von den Wandlern 32, 33 werden an die ersten Dezimationsstufen 38, 39 angelegt, welche Anti-Aliasing Bandpassfilterung und bei der vorliegenden Ausführungsform eine Reduzierung der Abtastrate um einen Faktor 6 bereitstellen. Die Ausgänge von den ersten Dezimationsstufen 38, 39 liegen bei 2,17 MHz.
  • Die Signale von den ersten Dezimationsstufen 38, 39 werden in Derotationsstufen 40, 41 derotiert. Zweite Dezimierungsstufen 42, 43 werden jeweils mit den Derotationsstufen 40, 41 gekoppelt und reduzieren bei dieser Ausführungsform die Abtastrate um einen Faktor von 8, um Signale bei 270,83 kHz, der Bitrate von GSM, bereitzustellen. Ausgänge von den zweiten Dezimierungsstufen 42, 43 werden einer Entzerrer-/Demodulatorstufe 44 zugeführt, welche einen Ausgang 46 bereitstellt.
  • Der Betrieb des in 1 gezeigten Empfängers kann folgendermaßen zusammengefasst werden: das von der Antenne 10 eingehende RF-Signal wird in den Gegentaktmischstufen 20, 21 zu phasengleichen (I)- und Quadratur-(Q)-Komponenten bei einer niedrigen ZF umgewandelt, die typischerweise mit der Hälfte der Kanalbandbreite oder Hälfte des Kanalabstands gleichwertig ist. Diese I- und Q-Signale werden unter Verwendung eines Paares von Tiefpass Sigma-Delta-Wandlern 32, 33 digitalisiert, welche kreuzgekoppelt worden sind, um das Minimum der Rauschformung von null zu der verwendeten niedrigen ZF zu verschieben. Der Bitstromausgang von den Sigma-Delta-Wandlern 32, 33 wird anschließend dezimiert und derotiert, um einen digitalisierten Null-ZF Mehrbitausgang bereitzustellen, wobei der Hauptteil der Nachbarkanalfilterung in dem Dezimationsvorgang erledigt worden ist. Der Mehrbitausgang wird anschließend passend für die Anwendung demoduliert.
  • 2 zeigt als Beispiel, dass das Rauschformungsmerkmal 48 symmetrisch um einen interessierenden Null-ZF Kanal 49 angeordnet ist. Das Grundrauschen NF ist durch die unterbrochene horizontale Linie gekennzeichnet. Die relativ hohe Amplitude des Rauschformungsmerkmals 48 soll die Wandler 32, 33 in die Lage versetzen, Nachbarkanalstörer großer Amplitude bearbeiten zu können, die aber in der Praxis nicht vorhanden sein können. Wenn die Wandler 32, 33 auf der Grundlage betrieben werden, dass sie immer einen hohen Dynamikbereich bereitstellen, wird der Stromverbrauch der Wandler 32, 33 hoch sein.
  • Wie dargestellt können die Nachbarkanalstörer IF1 und IF2 einen Bereich von Amplituden aufweisen, welche nicht bei dem Maximum liegen. Dementsprechend kann durch dynamisches Anpassen des Rauschformungsmerkmals gemäß dem erwünschten Signal oder der Amplitude von Nachbarkanalstörern (wenn größer), wie beispielsweise in den Strichpunktlinien gezeigt, Strom gespart werden.
  • In 1 können die Messstufen 30, 31 konfiguriert sein, um die Amplitude des erwünschten Kanals und die Amplitude der Nachbarkanalstörer zu messen und die Ergebnisse dem Steuergerät 36 zuzuführen, welches die Auflösung der Quantisierer durch Ändern der Anzahl von Quantisierungsstufen und/oder der Überabtastrate verändert.
  • 3 stellt einen kreuzgekoppelten, zeitkontinuierlichen Tiefpass Sigma-Delta-Wandler vierter Ordnung noch ausführlicher dar, der zur Verwendung in dem in 1 gezeigten Empfänger geeignet ist. Der dargestellte Wandler ist in der Internationalen Patentanmeldung Nr. WO 00/22735 A beschrieben und beansprucht, welche Priorität der britischen Patentanmeldung Nr. 9821839.9, eingereicht am 8. Oktober 1998, beansprucht.
  • Unter Bezugnahme auf 3 werden jeweils quadraturabhängige analoge niedrige ZF-Signale I und Q an Eingangsanschlüsse 50, 51 angelegt. Jeder Eingangsanschluss 50, 51 ist mit einem zeitkontinuierlichen Sigma-Delta-Wandler 52, 54 vierter Ordnung gekoppelt. Jeder Wandler 52, 54 umfasst ein Anti-Aliasing zeitkontinuierliches analoges Schleifenfilter, das aus vier in Serie geschalteten Transduktor-Kondensator-Integratoren 56, 58, 60, 62, und 57, 59, 61, 63 besteht. Die Integratoren zwei bis vier von jedem Modulator sind durch Richtungsphasenschieber 64, 66, 68 kreuzgekoppelt. Jede Stufe ist so eingestellt, dass sie bei einer jeweiligen Frequenz in dem ZF-Band mitschwingt; wobei die Frequenz gemäß dem Verhältnis gm/C bestimmt wird. Der Wert von C ist durch die Rauscherfordernisse festgelegt und der Leitwert gm ist festgelegt, um die gewünschte Mittelfrequenz für diesen Wert von C zu ergeben. Kreuzkopplung dieser Stufen hat die Wirkung, eine negative Suszeptanz an jedem Kondensatorplatz einzuführen, deren Wert durch die erforderliche Frequenzverschiebung und den charakteristischen Scheinleitwert des Richtungsphasenschiebers bestimmt wird. Die ersten Stufen 56, 57 werden nicht kreuzgekoppelt, wodurch die Einführung einer Gleichstromverschiebung an den Ausgängen dieser Stufe vermieden wird. Ausgänge von jeder der vier Stufen 56, 58, 60, 62 und 57, 59, 61, 63 werden in jeweiligen Summierungsstufen 70, 72 kombiniert. Ausgänge der Stufen werden an jeweilige Quantisierer Q1 und Q2 angelegt, in welchen die analogen Signale durch n·Fs überabgetastet werden, wobei Fs die Symbolrate ist, um digitale Signale bereitzustellen, welche die gewünschte Auflösung jeweils an den Ausgängen 36, 37 bereitstellen. Indem ein hohes Überabtastverhältnis gewählt wird, das heißt, je größer die Anzahl von Abtastwerten ist, aus denen der Durchschnitt ermittelt werden kann, umso besser wird die tatsächliche Auflösung des ADC sein.
  • Die Ausgänge der Quantisierer Q1 und Q2 werden außerdem zurückgekoppelt, in den DACs, DAC1, DAC2 zu analogen Signalen umgewandelt und in Summierungsstufen SC1, SC2 mit Signalen an den jeweiligen Eingangsanschlüssen 50, 51 kombiniert. Die Rückkopplungsschleifen stellen sicher, dass in dem interessierenden Frequenzband der Durchschnittswert des Quantisierungsrauschens, das durch die Quantisierer Q1, Q2 erzeugt wird, so klein wie möglich ist, um den Vorgang der Durchschnittsermittlung lohnend zu gestalten.
  • Die Bitströme an den Ausgängen 74, 75 der Sigma-Delta-Wandler werden an die ersten Dezimationsstufen 38, 39 (1) angelegt, welche die Abtastrate reduzieren, die sehr hohen Rauschpegel reduzieren, welche durch die Sigma-Delta-Wandler außerhalb der erwünschten Signalbandbreite erzeugt werden und den Hauptteil der Kanalselektivität des Empfängers bereitstellen. Das dezimierte Signal wird anschließend derotiert und noch weiter dezimiert, um die Bitrate auf diejenige, die für ein GSM-Signal erforderlich ist, zu reduzieren.
  • 4 ist ein Diagramm von einem der Quantisierer Q1 oder Q2. Um in der Lage zu sein, die Auflösung des Quantisierers abhängig von der Größe des erwünschten Signals oder der Störer zu verändern, weist der Quantisierer eine Vielzahl von voreingestellten Stufen auf, welche durch das Steuergerät 36 ausgewählt werden können. Wenn eine 1-Bit Auflösung erforderlich ist, weist der Quantisierer eine einzelne Stufe auf, die mit „0" bezeichnet ist. Weitere lineare beabstandete Stufen, die mit 0,25; 0,50; 0,75; 1,0 und –0,25; –0,50; –0,75 und –1,0 bezeichnet sind, können ausgewählt werden, um eine verbesserte Auflösung zu ergeben.
  • Ein Verfahren, um die Auflösung zu verändern, besteht darin, entsprechende sich ergänzende Stufen paarweise anzuordnen, wie beispielsweise 0,25 und – 0,25, und dynamisch immer mehr Paare in dem Maß auszuwählen, wie der Bedarf an erhöhter Auflösung steigt und umgekehrt. In 4 wird die Auswahl von jedem der Paare durch einen jeweiligen Schalter B1 bis E1 in Verbindung mit dem Betrieb eines Mehrpunktschalters 80 gesteuert. Beispielsweise für eine 2-Bit Auflösung wird Schalter B1 geschlossen, sodass, wenn der Schalter 80 an seinem Punkt B ist, es drei Quantisierungsstufen 0; 0,25 und –0,25 gibt. Bei der nächst höheren Auflösung sind die Schalter B1 und C1 geschlossen und der Schalter 80 ist an Punkt C und so weiter, bis für die höchste Auflösung alle Schalter B1 bis E1 geschlossen sind. In der Praxis ist der Quantisierer durch eine Vielzahl von Toren und Vergleichschaltungen implementiert. Wenn eine niedrige Auflösung erforderlich ist, werden infolgedessen viele Tore und Vergleichschaltungen stromlos gemacht, wodurch Strom eingespart wird.
  • Als Option und/oder zusätzlich kann die Überabtastrate des Quantisierers Q1 und Q2 unterschiedlich sein. Wenn die Auflösung und/oder Überabtastung der Quantisierer Q1, Q2 verändert wird, müssen gleichzeitige Veränderungen möglicherweise an anderen Teilen vorgenommen werden, beispielsweise Filtern, die in dem in 1 gezeigten Empfänger verwendet werden oder den Sigma-Delta-Wandlern, die in 3 gezeigt sind.
  • Falls gewünscht, kann der in 1 gezeigte Empfänger angepasst werden, um die quadraturabhängigen Stufen bei Null-ZF zu betreiben, indem die lokale Oszillator frequenz verändert wird, um mit der fiktiven Trägerfrequenz der Signale an den ersten Eingängen 18, 19 der Gegentaktmischstufen 20, 21 gleichwertig zu sein.
  • Bei einer nicht dargestellten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung können die Interferenzmessstufen 30, 31 (1) innerhalb des Sigma-Delta-Wandlers angeordnet sein.
  • Für die Fachleute werden durch die Lektüre der vorliegenden Offenbarung weitere Modifizierungen offensichtlich werden. Derartige Modifizierungen können weitere Merkmale einschließen, welche schon in der Gestaltung, Herstellung und Verwendung von Funkempfängern und deren Bauteilen bekannt sind und die anstatt von oder zusätzlich zu hier schon beschriebenen Merkmalen verwendet werden können.
  • INDUSTRIELLE ANWENDBARKEIT
  • Funkempfänger, insbesondere zur Verwendung in zellularen Telefongeräten und integrierte Schaltungen dafür.

Claims (8)

  1. Empfänger, Mittel (20, 21, 22) umfassend, um ein eingegebenes analoges Signal zu einem analogen Zwischenfrequenz ZF-Signal in der Frequenz abwärts zu wandeln, digitale Filtermittel zur Kanalwahl, mindestens einen Analog-Digital-Wandler ADC (32, 33) zum Digitalisieren des analogen ZF-Signals, und Mittel (44) zum Ableiten eines Ausgangssignals von dem digitalisierten ZF-Signal einschließend, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine ADC (32, 33) einen Überabtastquantisierer (Q1, Q2) mit einer Vielzahl von dynamisch wählbaren Quantisierungsstufen umfasst, und die digitalen Filtermittel zur Kanalwahl des Weiteren mindestens eine Messstufe (30, 31) zum Messen eines maßgeblichen Merkmals des analogen ZF-Signals und ein Steuergerät (36) umfassen, das mit der mindestens einen Messstufe zum Anpassen der Anzahl von Quantisierungsstufen als Reaktion auf die Messung des maßgeblichen Merkmals gekoppelt ist.
  2. Empfänger, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine ADC (32, 33) des Weiteren einen Signalmischer (SC1, SC2) mit ersten und zweiten Eingängen und einem Ausgang umfasst, und ein Ausgang der mindestens einen Messstufe mit dem ersten Eingang gekoppelt ist, und analoge Filtermittel (LP1, LP2) mit dem Ausgang des Signalmischers (SC1, SC2) gekoppelt sind, und der Überabtastquantisierer (Q1, Q2) mit einem Ausgang der analogen Filtermittel gekoppelt ist, und der Überabtastquantisierer einen Ausgang aufweist, welcher mit digitalen Filtermitteln (38 bis 46) zum Bereitstellen des Ausgangsignals gekoppelt ist, und der mindestens eine ADC (32, 33) des Weiteren einen Digital-Analog-Wandler (DAC1, DAC2) umfasst, welcher einen Eingang aufweist, der mit einem weiteren Ausgang des Überabtastquantisierers gekoppelt ist und einen Ausgang, der mit dem zweiten Eingang des Signalmischers (SC1, SC2) gekoppelt ist.
  3. Empfänger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Messstufe mindestens ein Filter (30, 31) zum Messen von Merkmalen eines gewünschten Kanalsignals und mindestens Nachbarkanalsignalen umfasst, die dem erwünschten Kanalsignal in dem analogen ZF-Signal benachbart sind.
  4. Empfänger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine ADC (32, 33) ein Sigma-Delta-Wandler ADC ist, und die mindestens eine Messstufe (30, 31) innerhalb des Sigma-Delta-Wandlers ADC angeordnet ist.
  5. Verfahren zum Betreiben eines Empfängers, wobei das Verfahren Frequenzabwärtswandeln eines empfangenen analogen Eingangssignals umfasst, um ein analoges Zwischenfrequenz ZF-Signal zu erzeugen, Digitalisieren des analogen ZF-Signals und Ableiten eines Empfängerausgangs, gekennzeichnet durch Digitalisieren des analogen ZF-Signals in dem mindestens einen Analog-Digital-Wandler (ADC) (32, 33), der eine Vielzahl von dynamisch auswählbaren Quantisierungsstufen aufweist, und Messen eines maßgeblichen Merkmals des analogen ZF-Signals, und Anpassen der Anzahl von Quantisierungsstufen als Reaktion auf die Messung des maßgeblichen Merkmals.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine ADC (32, 33) einen Überabtastquantisierer (Q1, Q2) einschließt und die Rate der Abtastung unterschiedlich ist, um zu einer gewünschten Auflösung zu passen.
  7. Integrierte Schaltung zur Verwendung in einem Empfänger, Mittel (20, 21, 22) umfassend, um ein eingegebenes analoges Signal zu einem analogen Zwischenfrequenz ZF-Signal in der Frequenz abwärts zu wandeln, digitale Filtermittel zur Kanalwahl, die mindestens einen Analog-Digital-Wandler ADC (32, 33) zum Digitalisieren des analogen ZF-Signals einschließen, und Mittel (44) zum Ableiten eines Ausgangssignals von dem digitalisierten ZF-Signal, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine ADC (32, 33) einen Überabtastquantisierer (Q1, Q2) mit einer Vielzahl von dynamisch wählbaren Quantisierungsstufen umfasst, und die digitalen Filtermittel zur Kanalwahl des Weiteren mindestens eine Messstufe (30, 31) zum Messen eines maßgeblichen Merkmals des analogen ZF-Signals und ein Steuergerät (36) umfassen, das mit der mindestens einen Messstufe zum Anpassen der Anzahl von Quantisierungsstufen als Reaktion auf die Messung des maßgeblichen Merkmals gekoppelt ist.
  8. Integrierte Schaltung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine ADC (32, 33) ein Sigma-Delta-Wandler ADC ist, und dass die mindestens eine Messstufe (30, 31) innerhalb des Sigma-Delta-Wandlers ADC angeordnet ist.
DE60032116T 1999-03-16 2000-02-18 Rundfunkempfänger Expired - Lifetime DE60032116T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GBGB9905997.4A GB9905997D0 (en) 1999-03-16 1999-03-16 Radio receiver
GB9905997 1999-03-16
PCT/EP2000/001342 WO2000055977A1 (en) 1999-03-16 2000-02-18 Radio receiver

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60032116D1 DE60032116D1 (de) 2007-01-11
DE60032116T2 true DE60032116T2 (de) 2007-10-25

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ID=10849694

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60032116T Expired - Lifetime DE60032116T2 (de) 1999-03-16 2000-02-18 Rundfunkempfänger

Country Status (8)

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US (1) US6515609B1 (de)
EP (1) EP1153483B1 (de)
JP (1) JP2002539708A (de)
KR (1) KR100706700B1 (de)
CN (1) CN1201495C (de)
DE (1) DE60032116T2 (de)
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