DE60031219T2 - Verschlusskappe für wiederholtes durchstechen - Google Patents

Verschlusskappe für wiederholtes durchstechen Download PDF

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D51/00Closures not otherwise provided for
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Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Stopfen und eine Verschlußkappe für eine Viole, beinhaltend den Stopfen, und insbesondere auf eine Kappe und einen Stopfen, welche ein mehrfaches Durchstechen erlauben.
  • Stand der Technik
  • Verschlußkappen, die elastische Stopfen zum Abdichten von schraubenkappenartigen Glasviolen beinhalten, sind allgemein bekannt. Eine Verschlußkappe gemäß dem Stand der Technik ist im U.S. Patent Nr. 4,230,231 von Burnett et al. geoffenbart, welches den Oberbegriff von Anspruch 1 wiedergibt. 8A und 8B illustrieren eine Kappe 110 gemäß dem Stand der Technik, die einen Stopfen 124 zum Abdichten einer Viole 116 inkorporiert. Der Stopfen 124 hat ein scheibenartiges Oberteil und ein unteres Teil, wobei das untere Teil durch drei gleichmäßig beabstandete Schlitze 126 in drei flexible Segmente 128 gleicher Länge unterteilt ist. Die Segmente 128 umgeben einen inneren bzw. internen Hohlraum 130, welcher länger als die Schlitze 126 ist. Der Stopfen 124 ist aus einem elastischen Material, wie Gummi, gefertigt bzw. hergestellt und ist an einem Kappenkörper gebunden, um eine einstückige bzw. integrale Kappe 110 auszubilden. Wenn die Kappe 110 auf die Viole 116 geschraubt ist, ist bzw. wird der flexible untere Abschnitt des Stopfens in die Öffnung der Viole eingesetzt, wodurch dieselbe abgedichtet wird. Der Kappenkörper hat eine Öffnung an der Oberseite, um einen zentralen Abschnitt des Stopfens freizulegen, was ein Stechen durch den Stopfen durch eine Nadel ermöglicht, um die flüssigen Inhalte der Viole zu entnehmen.
  • Derartige Kappen werden für ein luft- und flüssigkeitsdichtes Versiegeln bzw. Abdichten der Violen verwendet, während sie eine Entnahme der Violeninhalte durch ein Durchstechen mit einer Nadel erlauben, Vor einem Durchstechen werden die Violeninhalte typischerweise durch eine Schüttelbewegung der Viole vermischt. Ein Nachteil von einigen Verschlußkappen gemäß dem Stand der Technik ist, daß die Inhalte der Viole in dem hohlen Abschnitt des Stopfens nach der Schüttelbewegung zurückgehalten werden können. Somit tendieren, wenn der Stopfen mit einer Nadel mit einzigen Lumen durchstochen wird, die Violeninhalte, welche in dem Hohlraum des Stopfens zurückgehalten sind, dazu, durch das Stichloch um die Nadel ausgebracht zu werden bzw. auszutreten.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist ein Ziel bzw. Gegenstand der vorliegenden Erfindung, eine Verschlußkappe für eine Viole zur Verfügung zu stellen, welche eine große Anzahl von Durchstechtätigkeiten bzw. -vorgänge ohne eine Leckage der Violeninhalte erlaubt.
  • Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Verschlußkappe zur Verfügung zu stellen, welche die Violeninhalte daran hindert, während eines Durchstechens nach einer Vermischtätigkeit ausgesaugt zu werden. Die oben erwähnten Ziele sind durch den Stopfen gemäß Anspruch 1 realisiert.
  • Diese und andere Aspekte, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden durch ein Studieren der detaillierten Beschreibung im Zusammenhang mit den Zeichnungen und den beiliegenden Patentansprüchen besser verstanden werden.
  • Gemäß einer Ausbildung der vorliegenden Erfindung ist ein Stopfen für eine Verschlußkappe, die für ein Abdichten einer Viole verwendet wird, aus einem elastischen Material gebildet und umfaßt einen scheibenförmigen oberen Abschnitt, um einen im wesentlichen zylindrisch geformten unteren Abschnitt, der sich koaxial von einer Bodenoberfläche des oberen Abschnitts erstreckt, um einen hohlen Innenraum zu definieren, wobei der untere Abschnitt wenigstens eine Längsnut bzw. -rille auf einer Innenoberfläche davon definiert, die den hohlen Innenraum umgibt.
  • Gemäß einer weiteren Ausbildung der vorliegenden Erfindung umfaßt eine Verschlußkappe für ein Abdichten einer Viole einen zylindrischen Kappenkörper, der eine Öffnung an einem Bodenende und Innengewinde zum Ergreifen der Außengewinde auf der Viole aufweist, und einen Stopfen, der aus einem elastischen Material gebildet ist, wobei der Stopfen einen scheibenförmigen oberen Abschnitt und einen im wesentlichen zylindrisch geformten unteren Abschnitt aufweist, der sich koaxial von einer Bodenoberfläche des oberen Abschnitts erstreckt, um einen hohlen Innenraum zu definieren, wobei der hohle Innenraum wenigstens eine längsverlaufende Nut bzw. Rille auf eine Innenoberfläche davon definiert, die den hohlen Innenraum umgibt, wobei der obere Abschnitt einen Durchmesser im wesentlichen der gleiche wie der Innendurchmesser des Kappenkörpers aufweist und der untere Abschnitt einen Außendurchmesser im wesentlichen der gleiche wie ein Innendurchmesser der Violenöffnung aufweist, wobei der Stopfen im wesentlichen im Inneren des zylindrischen Kappenkörpers angeordnet ist. Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung definiert der Kappenkörper eine Öffnung an einem oberen Ende, das durch einen Lippenabschnitt umgeben ist, um einen Abschnitt der oberen Oberfläche des oberen Abschnitts des Stopfens freizulegen bzw. freizugeben.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein distales Ende des unteren Abschnitts in eine Mehrzahl von Längssegmenten durch eine Mehrzahl von längsverlaufenden Raumschlitzen unterteilt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Stopfens gemäß einer Ausbildung der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine Draufsicht auf den Stopfen von 1;
  • 3 ist eine Bodenansicht des Stopfens von 1;
  • 4 ist eine Schnittansicht des Stopfens von 1 entlang der Linien A-A' in 2 und 3;
  • 5 ist eine Schnittansicht des Stopfens von 1 gemäß den Linien B-B' in 2 und 3;
  • 6 ist eine Schnittansicht einer Verschlußkappe, die den Stopfen von 1 beinhaltet, der verwendet wird, um eine Glasviole abzudichten;
  • 7 ist eine Explosionsdarstellung der Verschlußkappe und der Viole von 6;
  • 8A ist eine perspektivische Ansicht eines Stopfens gemäß dem Stand der Technik; und
  • 8B ist eine Schnittansicht einer Viole und einer Kappe gemäß dem Stand der Technik, die den Stopfen von 8A beinhaltet.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSBILDUNGEN
  • 15 illustrieren einen Stopfen 10 gemäß einer Ausbildung der vorliegenden Erfindung. Der Stopfen 10 hat einen scheibenförmigen oberen Abschnitt 12, der eine ebene bzw. flache Oberseitenfläche 12a aufweist, und einen im wesentlichen zylindrisch geformten unteren Abschnitt 14, der sich nach unten und koaxial von der Bodenfläche des oberen Abschnitts erstreckt. Der untere Abschnitt 14 hat einen Außendurchmesser kleiner als der Außendurchmesser des oberen Abschnitts 12. Der zylindrisch geformte untere Abschnitt 14 umgibt einen inneren Hohlraum 16, welcher an einem nahen oder oberen Ende durch eine glatte Ausnehmung bzw. Vertiefung 18 auf der Bodenfläche des oberen Abschnitts 12 festgelegt ist. Der untere Abschnitt 14 hat einen Halsabschnitt 20 an dem anschließenden Ende, welches einen kleineren Außendurchmesser als ein mittleres bzw. Mittelteil 21 aufweist. Der Halsabschnitt ist ein fakultatives Merkmal, welches nützlich ist, wenn es mit einer Kunststoffviole angewandt wird, welche eine Innenlippe enthält, welche in den Halsabschnitt eingesetzt würde, um den Stopfen an einem Zurückblasen zu hindern, was durch einen erhöhten Druck bewirkt wird, welcher auftritt, wenn der Stopfen in die Viole eingesetzt ist bzw. wird. Die Außenoberfläche 22 des distalen Endes des unteren Abschnitts 14 neigt bzw. verjüngt sich nach innen, vorzugsweise unter einem Winkel von etwa 5° in bezug auf eine Längsachse C des Stopfens. Dieses Merkmal stellt eine Erleichterung für ein Stopfeneinsetzen in die Viole dar. Der Stopfen 10 ist aus einem hoch elastischen Material, wie Gummi, durch ein geeignetes Verfahren, wie beispielsweise ein Gießen bzw. Formen, ausgebildet.
  • 6 ist eine Schnittansicht, die eine Viole 24 illustriert, die durch eine Verschlußkappe 26 abgedichtet ist, die den Stopfen 10 inkorporiert. 7 ist eine Explosionsdarstellung, die die Viole 24, den Stopfen 10 und eine Kappe 30 der Kappe zeigt. Die Viole 24 ist beispielsweise eine schraubenkappenartige Glasviole, die in der Technik gut bekannt ist, und hat eine gleichmäßig dimensionierte Öffnung in einem Halsabschnitt, der Außengewinde 28 aufweist. Die Verschlußkappe 26 hat einen rohrförmigen Körper 30, der ein offenes Ende an dem Boden aufweist. Der Körper 30 ist vorzugsweise aus einem Harzkunststoff- bzw. -plastikmaterial ausgebildet. Innengewinde 32 sind auf dem Kappenkörper 30 vorgesehen, um die Außengewinde 28 der Viole 24 zu ergreifen, wenn die Kappe auf die Viole geschraubt ist bzw. wird. Die Kappe ist bzw. wird auf der Viole durch eine Verdrehbewegung gesichert. Das obere Ende des Kappenkörpers 30 hat eine runde Öffnung 34, die durch einen ringförmigen Lippenabschnitt 36 umgeben ist. Der Durchmesser des oberen Abschnitts 12 des Stopfens 10 ist größer als der Durchmesser der Violenöffnung, und der Außendurchmesser des Mittelteils 21 des unteren Abschnitts des Stopfens ist geringfügig größer in einem nicht gebogenen Zustand als der Durchmesser der Violenöffnung. Als ein Ergebnis wird, wenn die Verschlußkappe 26 auf die Viole 24 geschraubt wird, der obere Abschnitt 12 zwischen dem Lippenabschnitt 36 und dem Rand der Viole zurückgehalten, wobei der untere Abschnitt 14 in die Violenöffnung eingesetzt ist.
  • Der Stopfen 10 ist im Inneren des Kappenkörpers 30 angeordnet und mit diesem verbunden, um eine integrale Verschlußkappe 26 auszubilden. Der Stopfen kann entweder län ger oder kürzer als oder im wesentlichen dieselbe Länge wie der Kappenkörper aufweisen. Vorzugsweise ist der Stopfen 10 mit der Kappe 24 durch einen Kleber 44 an einer Grenzfläche zwischen der Unterseite des Lippenabschnitts 36 der Kappe und dem Außenumfang des oberen Abschnitts 12a des Stopfens verbunden. Die Art des verwendeten Klebers kann beispielsweise Prism® 401 Kleber von Loctite Corporation sein, (1001 Trout Brook Crossing, Rocky Hill, Connecticut 06067). Jedoch können andere Oberflächenkleber, die Fachleuten bekannt sind, verwendet werden. Vorzugsweise ist eine Rille bzw. Nut, wie eine ringförmige Nut 38, die einen Durchmesser größer als den Durchmesser der oberen Öffnung 34 des Kappenkörpers 30 aufweist, an der oberen Oberfläche 12a des Stopfens 10 vorgesehen, wobei die Nut an der Grenzfläche zwischen dem Lippenabschnitt 36 und dem Stopfen angeordnet ist, um jeden überflüssigen Kleber aufzunehmen, welcher angewandt bzw. aufgebracht wird, um den Stopfen an den Kappenkörper zu binden. Die integrale Verschlußkappe 26, die den Stopfen 10 aufnimmt bzw. inkorporiert, kann wiederholt aufgeschraubt werden auf die und von der Viole 24 entfernt werden.
  • Die Öffnung 34 in dem Kappenkörper 30 erlaubt ein Durchstechen des Stopfens 10 durch eine Nadel, wenn der Verschlußkörper 26 auf die Viole 24 geschraubt ist bzw. wird. Das elastische Material, das verwendet wird, um den Stopfen 10 auszubilden, stellt ein Wiederabdichten des Durchstechlochs zur Verfügung, wodurch ein mehrfaches Durchstechen ohne Leckage der Inhalte der Viole ermöglicht wird. In einer bevorzugten Ausbildung ist das verwendete elastische Material ein Gummiprodukt, das durch The Plasticoid Company (249W. High Street, Elkton, Maryland 21921) unter dem Namen "345 Red" hergestellt ist. Der Gummi wird unter Ver wendung des normalen Härtungsverfahrens gehärtet, hat eine Härte von 40 + 5 Shore a (wobei Einheiten einer Messung "Shore a" sind), ein spezifisches Gewicht von 1,20 g/cm3, eine Zugfestigkeit von 2800 psi, einen Modul von 350% von 450 psi, und eine Dehnung von 350%. Wie dieses durch Fachleute erkannt wird, kann ein anderes geeignetes Material auch für ein Ausbilden des Stopfens verwendet werden, wie ein Gummiprodukt, das von The Plasticoid Company unter dem Handelsnamen "Material 115-1 Pure Gum" hergestellt wird. Der primäre Unterschied zwischen Material 115-1 und 345 Red ist die Härte des Materials. Material 115-1 hat eine größere Elastizität und ist für zahlreiche Durchstechungen mit einer scharfen Nadel nützlich bzw. verwendbar. Wenn die Nadel eine Nadel mit abgestumpfter Nase bzw. Spitze ist, werden mehrere Durchstechungen, d.h., mehr als 30 Durchstechungen dazu tendieren, den Stopfen in die Viole zu drücken. Zusätzlich zu dem verwendeten geeigneten Material beeinflußt auch das geometrische Design des Stopfens, insbesondere die Dicke des Durchstechbereichs, die Durchstecheigenschaft der Verschlußkappe 26. Der Durchstechbereich des Stopfens bezieht sich auf den Bereich, der zu der Öffnung 34 des Kappenkörpers freigelegt ist, welcher im wesentlichen dem ausgenommenen bzw. vertieften Bereich 18 an der Bodenoberfläche des oberen Abschnitts 12 entspricht. Es wurde gefunden, daß, wenn eine üblich verfügbare Viole von etwa 13 Millimeter (Außendurchmesser) × ungefähr 62 Millimeter in der Länge verwendet wird, die Durchsteckdicke vorzugsweise 1,75 bis 2,25 mm (0,070 bis 0,090 Zoll) beträgt. Die Stopfen gemäß dem Stand der Technik für 13 mm × 62 mm Violen haben eine Dicke von etwa 3,3 bis 3,8 mm (0,130 bis 0,150 Zoll). Es wurde jedoch gefunden, daß, wenn 345 Red verwendet wird, eine Dicke von weniger als 1,7 mm (0,065 Zoll) eine Tendenz aufweist, die Inhalte der Viole lecken zu lassen, da der Stopfen bei einem Wiederversiegeln versagt, und wenn eine Dicke von mehr als 2,25 mm (0,090 Zoll) verwendet wird, erfordert dies einen größeren Druck, um den Stopfen zu durchstechen, was die Nadellebensdauer beeinflußt. In einem Experiment erlaubte eine Verschlußkappe gemäß einer bevorzugten Ausbildung, die eine Durchstechdicke von 2 mm (0,080 Zoll) aufwies und das oben beschriebene Gummimaterial verwendete, ein Maximum von etwa 228 Durchstechungen ohne irgendein Lecken der Violeninhalte.
  • Indem wiederum auf 15 bezug genommen wird, ist der untere Abschnitt 14 des Stopfens 10 in eine Mehrzahl von in Längsrichtung verlaufenden bzw. Längssegmenten durch eine Mehrzahl von Längsabstands- bzw. -raumschlitzen 40 unterteilt. Die Schlitze sind vorzugsweise gleichmäßig beabstandet. Zwei Längssegmente mit zwei diagonal entgegengesetzten bzw. gegenüberliegenden Schlitzen sind in der dargestellten bzw. illustrierten Ausbildung von 1 gezeigt, wobei jedoch eine unterschiedliche Anzahl von Segmenten auch angewandt werden kann, unter der Voraussetzung, daß der Stopfen sicher in der Viole verbleibt. Die Tiefe der Raumschlitze (durch den Raumschlitz 40 in der Ansicht von 1 gezeigt) in einer Längsrichtung ist derart, daß sie nicht in den Halsabschnitt 20 einschneiden. Die Schlitze stellen einen Vorteil eines Verzögerns einer Blasenbildung an dem distalen Ende 12 des Stopfens zur Verfügung. Dieser Vorteil wird nicht durch Nuten bzw. Rillen gegeben.
  • Zusätzlich ist eine Mehrzahl von longitudinalen bzw. in Längsrichtung verlaufenden, vorzugsweise gleichmäßig beabstandeten Nuten bzw. Rillen 42 an der Innenoberfläche des unteren Abschnitts 14 vorgesehen bzw. zur Verfügung ge stellt. Vier Rillen sind in der illustrierten Ausbildung von 15 gezeigt, wobei zwei davon 42a an denselben Winkelpositionen wie die Schlitze 40 angeordnet sind und sich nach oben von den Enden der Schlitze erstrecken, und zwei davon 42b an der Innenoberfläche der zwei Längssegmente 14a in gleichmäßigen Abständen von den Schlitzen angeordnet sind und sich nach oben von dem Bodenrand des unteren Abschnitts 14 erstrecken. Die Mehrzahl von Längsnuten 42 erstreckt sich auf derselben Höhe nahe der Oberseite 18 des Hohlraums 16. Die Rillen 42 haben vorzugsweise einen glatten, wie beispielsweise einen runden Querschnitt, wenn in der Längsrichtung gesehen, wobei sie jedoch auch einen rechtwinkeligen bzw. rechteckigen Querschnitt aufweisen können. Die Funktion der Längsnuten 42 ist, die Oberflächenspannung zwischen den flüssigen Violeninhalten und der Innenoberfläche des Stopfens zu brechen, was es dem Inhalt ermöglicht, die in den Hohlraum 16 im Inneren des Stopfens während einer Mischtätigkeit fließen, zurück in die Viole zu rinnen. Dies verhindert, daß die Violeninhalte im Inneren des Hohlraums vor einem Durchstechen zurückgehalten werden, wodurch sie am Aussaugen gehindert werden, wenn der Stopfen mit einer Nadel mit einem einzigen Lumen durchstochen wird. Es wurde gefunden, daß, wenn eine üblicherweise verfügbare Viole von etwa 13 mm × etwa 62 mm verwendet wird, die Nuten bzw. Rillen eine Breite von etwa 1,5 + 0,25 mm, (0,06 + 0,010 Zoll) und einen Radius von etwa 0,75 + 0,25 mm, (0,03 + 0,010 Zoll) aufweisen werden.

Claims (10)

  1. Stopfen (10) für eine Verschlußkappe, die für das Abdichten einer Phiole (24) verwendet ist, wobei der Stopfen aus einem elastischen Material gebildet ist und einen scheibenförmigen oberen Abschnitt (12) und einen im wesentlich zylindrisch geformten unteren Abschnitt (14) umfaßt, der sich koaxial von einer Bodenoberfläche des oberen Abschnitts erstreckt, um einen hohlen Innenraum (16) zu definieren, wobei ein distales Ende des unteren Abschnitts in eine Mehrzahl von Längssegmenten durch eine Mehrzahl von längsverlaufenden Abstandsschlitzen (40) unterteilt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Abschnitt wenigstens eine längsverlaufende Nut bzw. Rille (42b) auf einer Innenoberfläche davon definiert, die den hohlen Innenraum umgibt.
  2. Stopfen (10) nach Anspruch 1, wobei das distale Ende des unteren Abschnitts (14) in zwei längsverlaufende Segmente durch zwei längsverlaufende Abstandsschlitze (40) unterteilt ist; und wobei der untere Abschnitt vier längsverlaufende Nuten bzw. Rillen (42) definiert; wobei die erste und zweite Nut an denselben Winkelpositionen, wie die Abstandsschlitze, angeordnet sind und sich nach oben von einem Ende der Abstandsschlitze erstrecken, und die dritte und vierte Nut an den zwei längsverlaufenden Segmenten an gleichen Abständen von den Abstandsschlitzen angeordnet sind und sich von einem Rand der längsverlaufenden Segmente nach oben bis zur selben Höhe wie die erste und zweite Nut erstrecken.
  3. Stopfen (10) nach Anspruch 1, wobei das elastische Material Gummi ist, und wobei der Stopfen ein einziges Glied ist, das durch ein Formen des elastischen Materials gebildet ist.
  4. Stopfen (10) nach Anspruch 1, wobei ein zentraler Abschnitt des oberen Abschnitts (12) etwa 1,75 bis 2,25 mm (0,070 bis 0,090 Zoll) dick ist.
  5. Verschlußkappe (26) zum Abdichten einer Phiole (24), wobei die Phiole eine Öffnung und Außengewinde (28) auf einem Hals um die Öffnung aufweist, wobei die Kappe umfaßt: einen zylindrischen Kappenkörper (30), der eine Öffnung an einem Bodenende und ein Innengewinde (32) aufweist, um die Außengewinde (28) an der Phiole (24) zu ergreifen; einen Stopfen nach Anspruch 1.
  6. Verschlußkappe (26) nach Anspruch 5, wobei der obere Abschnitt (12) des Stopfens einen Durchmesser im wesentlichen gleich dem Innendurchmesser des Kappenkörpers aufweist, und wobei der untere Abschnitt (14) des Stopfens einen Außendurchmesser im wesentlichen gleich wie ein Innendurchmesser der Phiolenöffnung aufweist.
  7. Verschlußkappe (26) nach Anspruch 5, wobei der Kappenkörper (30) eine Öffnung an einem oberen Ende definiert, die durch einen Lippenabschnitt (36) umgeben ist, um einen Abschnitt der oberen Oberfläche des oberen Abschnitts (12) des Stopfens (20) freizulegen.
  8. Verschlußkappe (26) nach Anspruch 5, wobei das distale Ende des unteren Abschnitts in zwei Längssegmente durch zwei Längsabstandsschlitze (40) unterteilt ist und wobei der untere Abschnitt vier längsverlaufende Nuten (42) definiert; wobei die erste und zweite Nut an denselben Winkelpositionen, wie die Abstandsschlitze, angeordnet sind und sich nach oben von einem Ende der Abstandsschlitze erstrecken, und die dritte und vierte Nut an den zwei längsverlaufenden Segmenten in gleichen Abständen von den Abstandsschlitzen angeordnet sind und sich von einem Rand der längsverlaufenden Segmente nach oben zur selben Höhe wie die erste und zweite Nut erstrecken.
  9. Verschlußkappe (26) nach Anspruch 5, wobei das elastische Material Gummi ist, und wobei der Stopfen ein einziges Glied ist, das durch ein Formen des elastischen Materials gebildet ist.
  10. Verschlußkappe (26) nach Anspruch 5, wobei ein zentraler Abschnitt des oberen Abschnitts etwa 1,75 bis 2,25 mm (0,070 bis 0,090 Zoll) dick ist.
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