DE60028769T2 - Anti-aliasierte begrenzung bei begrenzter modulation mit stufen-funktion - Google Patents

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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03GCONTROL OF AMPLIFICATION
    • H03G11/00Limiting amplitude; Limiting rate of change of amplitude ; Clipping in general
    • H03G11/008Limiting amplitude; Limiting rate of change of amplitude ; Clipping in general of digital or coded signals

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  • Analogue/Digital Conversion (AREA)

Description

  • HINTERGRUND
  • 1. Gebiet der Erfindung.
  • Die Erfindung bezieht sich auf die Begrenzung (Clipping) von Audiosignalen im digitalen Bereich.
  • 2. Stand der Technik.
  • Audiosignale werden häufig an einem positiven und einem negativen Grenzwert begrenzt, insbesondere auf dem Gebiet des Sendens (Broadcasting), um Übermodulation des Senders zu verhindern, die normalerweise durch eine Regierungsanordnung definiert ist. In den meisten Fällen werden die „Clippings" (d.h. das Signal, das über oder unter einem Grenzwert bleibt) bei der nachfolgenden Verarbeitung verwendet. Manchmal wird, auch wenn ein Teil der nachfolgenden Verarbeitung im digitalen Bereich stattfindet, die Begrenzung selbst im analogen Bereich durchgeführt. Einfache Begrenzung im digitalen Bereich (definiert als Festlegen jedes Samples, das den jeweiligen Grenzwert der Begrenzung übersteigt, auf den positiven oder negativen Grenzwert der Begrenzung) führt zusätzliche Störungen in Form von Aliasieren und Jitter ein, und so ist die Verwendung der Begrenzung im analogen Bereich bestehen geblieben.
  • Die Verwendung von „Clippings" für die Signalverarbeitung wird im US-Patent 5,737,434 mit dem Titel „Multi-Band Audio Compressor with Look-Ahead Clipper" [Mehrband-Audiokompressor mit Lookahead-Begrenzer] und in der US-Patentanmeldung Nr. 09,216,345 vom 18.12.1998 mit dem Titel „Oversampled Differential Clipper" [Überabgetasteter differentialer Begrenzer] beschrieben.
  • Wenn die nachfolgende Bearbeitung der „Clippings" nur aus linearen Operationen wie Addition und linearem Filtern besteht (was typischerweise zutrifft), sollte besonders beachtet werden, dass das Antialiasieren der „Clippings" dann die nachfolgende Bearbeitung, die die „Clippings" verwendet, komplett antialiasiert, weil die „Clippings" das gesamte nichtlineare Spektrum enthalten, das durch diese Bearbeitung dem nicht bearbeiteten Signal hinzugefügt wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Ein Verfahren zum Berechnen der antialiasierten „Clippings" eines bandbegrenzten Signals im digitalen Bereich wird beschrieben. Werte eines vorgegebenen Grenzwerts werden von jedem Sample des Signals subtrahiert, um ein Offset-Signal zu erzeugen. Das Offset-Signal wird mit einem Impuls bestehend aus der Summe eines ersten bandbegrenzten Schritts und eines zweiten bandbegrenzten Schritts multipliziert, wobei der zweite bandbegrenzte Schritt in entgegengesetzter Richtung zu dem ersten Schritt auftritt. Die sich ergebenden antialiasierten „Clippings" können verwendet werden, um ein antialiasiertes begrenztes Signal zu erzeugen, oder zum Antialiasieren von weiterer Signalverarbeitung, wie im US-Patent 5,737,434 mit dem Titel „Multi-Band Audio Compressor with Look-Ahead Clipper" [Mehrband-Audiokompressor mit Lookahead-Begrenzer] und in der US-Patentanmeldung Nr. 09/216,356 vom 18.12.98 mit dem Titel „Oversampled Differential Clipper" [Überabgetasteter differentialer Begrenzer] beschrieben ist, die auf den Assignee der vorliegenden Erfindung laufen. Um ein antialiasiertes begrenztes Signal zu erzeugen, werden beispielsweise die antialiasierten „Clippings" von dem nicht begrenzten Signal subtrahiert. Durch geeignetes zusätzliches Filtern der antialiasierten „Clippings" können sie auch verwendet werden, um einen antialiasierten Übersteuerungs (Overshoot) – Kompensator zu schaffen, wie er im US-Patent 4,460,871 mit dem Titel „Overshoot Protection Circuit" [Übersteuerungsschutz-Schaltung] beschrieben ist, oder um einen Störungsentfernungs-Begrenzer zu erzeugen, wie er im US-Patent 4,208,548 mit dem Titel „Smart Clipper" [„Geschickter" Begrenzer] beschrieben ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt die Schritte der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine Graphik, die einen Impuls, ein unbegrenztes analoges Signal und ein Fehlersignal zeigt, wobei das Fehlersignal die „Clippings" repräsentiert.
  • 3 ist ein Diagramm, das verwendet wird, um das Einordnen des Grenzwerts zwischen Samples des analogen Signals zu zeigen.
  • 4 zeigt das Fehlersignal von 15 kHz begrenzt auf 4 dB ohne Antialiasieren.
  • 5 zeigt das Fehlersignal von 15 kHz begrenzt auf 4 dB, bei dem zwei Punkte für das Antialiasieren verwendet werden, wie von der vorliegenden Erfindung gelehrt wird.
  • 6 zeigt das Fehlersignal von 15 kHz begrenzt auf 4 dB, bei dem vier Punkte für das Antialiasieren verwendet werden, wie von der vorliegenden Erfindung gelehrt wird.
  • 7 zeigt die dominanten Aliasierungs-Bestandteile für die in den 4, 5 und 6 gezeigten Fälle in Abhängigkeit von der Frequenz.
  • 8 zeigt die dominanten Aliasierungs-Bestandteile für die in den 4, 5 und 6 gezeigten Fälle in Abhängigkeit von dem Grad der Begrenzung ausgedrückt in dB.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER VORLIEGENDEN ERFINDUNG
  • In der folgenden Beschreibung wird die Ableitung der „Clippings" (unten auch „Fehlersignal" genannt) als ein Verfahren modelliert, in dem eine Offset-Version des nicht begrenzten analogen Signals mit Stufenfunktionen, die einen Impuls definieren, multipliziert wird. Antialiasieren und Jitter-Reduzierung werden durch Bandbegrenzen der Stufenfunktionen erreicht. Dies geschieht zum Teil durch erneutes Abtasten der Stufenfunktionen, um sie an die Echtzeit des Übergangs zwischen Begrenzung und Nichtbegrenzung anzupassen. Dazu werden in der folgenden Beschreibung zahlreiche spezifische Einzelheiten genannt, beispielsweise bestimmte Frequenzen. Für den Fachmann ist es selbstverständlich, dass die vorliegende Erfindung auch ohne diese spezifischen Einzelheiten praktiziert werden kann. In anderen Fällen wurden bekannte Verfahren und Schaltungen nicht im Detail offenbart, um die vorliegende Erfindung nicht zu verschleiern.
  • In 1 werden Schritte der vorliegenden Erfindung gezeigt, wobei Einzelheiten jedes Schritts weiter unten beschrieben sind. In Schritt 10 wird ein Offset-Signal 29 (in 2 gezeigt) durch Subtrahieren des Werts eines vorgegebenen Begrenzungs-Grenzwerts von jedem der Samples eines bandbegrenzten analogen Signals 20 erhalten. In 2 ist das analoge Signal 20 gezeigt, das typischerweise ein bandbegrenztes abgetastetes, nicht begrenztes Signal (z.B. 0 – 15 kHz) ist. Bei einer Ausführungsform werden die ins Positive gehenden Abschnitte dieses Signals durch einen vorgegebenen Grenzwert von –1 versetzt, was durch die Linie 21 gezeigt ist. Die Samples des analogen Signals 20, die die Linie 22 übersteigen, repräsentieren das Offset-Signal. Ein Offset-Signal wird auch durch Versetzen (Offsetting) auf z.B. +1 für die negativen Abschnitte des analogen Signals erhalten, um einen negativen Offset zu bekommen. Diese Offsets repräsentieren den Grenzwert der Begrenzung und werden verwendet, um die Multiplikation mit dem Impuls 23 (in 2 gezeigt) zu ermöglichen, damit das Fehlersignal 26 erhalten wird, wie noch erläutert werden wird. Es gibt auch ins Negative gehende Fehlersignale, die nicht gezeigt sind.
  • Die Punkte, an denen das analoge Signal die Linie 22 kreuzt, sind höchstwahrscheinlich nicht genau mit Samples des analogen Signals 20 abgeglichen. Wie in Zusammenhang mit 3 beschrieben werden wird, wird die Platzierung dieser Kreuzung zwischen den Samples jedes Mal festgelegt, wenn das analoge Signal die Linie 22 und die äquivalente Linie für die negativen Abschnitte des Signals kreuzt. Dies ist durch Schritt 12 in 1 gezeigt.
  • Das Offset-Signal wird durch den Impuls 23 moduliert, indem diese beiden Signale multipliziert werden. Dieser Impuls besteht aus einer Addition eines Paars von Stufenfunktionen, der ins Positive gehenden Stufenfunktion 27 und der ins Negative gehenden Stufenfunktion 28. (Eigentlich geht die erste Stufenfunktion von 0 bis 1 und die zweite Stufenfunktion von 0 bis –1, so dass ihre Summe den Impuls 23 ergibt.) Diese Stufenfunktionen sind bandbegrenzt und definiert durch Integrieren des Impulsansprechens eines Filters mit begrenztem Impulsansprechverhalten (Finite Impulse Response; FIR), der Bandgrenzen aufweist, wie in Schritt 14 gezeigt.
  • Als nächstes werden, wie in Schritt 16 gezeigt, mathematische Ausdrücke, die in etwa den Stufenfunktionen entsprechen, entwickelt. Diese Ausdrücke ermöglichen in der Tat das erneute Abtasten der Stufenfunktionen, so dass die Stufenfunktionen zeitlich an die tatsächlichen Samples, die das analoge Signal repräsentieren, angeglichen werden können. Dies ist in Schritt 18 gezeigt.
  • Schließlich wird, wie in 1 in Schritt 19 gezeigt ist, das Offset-Signal mit dem eingestellten Impuls multipliziert, um ein Produkt zu ergeben, das in 2 gezeigte Fehlersignal 26.
  • Die vorliegende Erfindung stützt sich insoweit auf die Amplitudenmodulations-Theorie, als die Bandbreite des Produkts zweier bandbegrenzter Signale gleich der Summe ihrer Bandbreiten ist. Dies trifft zu, weil ein Signal um jede Fourier-Komponente des anderen Signals herum symmetrische positive und negative Seitenbänder erzeugt. Das nicht begrenzte analoge Signal wird durch Vergleich mit seiner Nyquist-Frequenz auf eine kleine Bandbreite begrenzt. (Bei einer Ausführungsform ist die Nyquist-Frequenz 256 kHz und die Bandbreite des analogen Signals ist 15 kHz). Daher gibt es, wenn der Impuls auf 256–30 kHz oder 226 kHz bandbegrenzt ist, theoretisch kein Aliasieren. Dieses Beispiel zeigt, dass es möglich ist, den Übergangsbereich des Filters in 14 von ca. 128 kHz (der Nyquist-Frequenz) auf 30 kHz zurück aliasieren zu lassen. Die folgende Multiplikation der bandbegrenzten Stufenfunktion mit dem nicht begrenzten Signal erzeugt ein unteres 15 kHz breites Seitenband, das sich von 15 kHz bis 30 kHz erstreckt. Somit dringt das Seitenband nicht in das 0 bis 15 kHz Basisband ein, und Aliasieren wird verhindert.
  • Der Impuls 23 der 2 kann als Überlagerung von zwei Stufenfunktionen angesehen werden, von denen eine von 0 bis +1 und die andere, spätere Funktion, von 0 bis –1 geht. Eine bandbegrenzte Stufenfunktion kann durch numerisches Integrieren des Impulsansprechens eines FIR-Filters mit einem Durchlassbereich von 0 bis 15 kHz und einem Sperrbereich von 226 bis 256 kHz erzeugt werden. Ein derartiges Filter kann mit dem standardmäßigen McClellan-Parks-Rabiner (MPR) Algorithmus und mit einem 7-Abgriff Impulsansprechen realisiert werden. Nach der numerischen Integration ist das entsprechende Stufenansprechen {0, –0,0171, –0,0344, 0,1078, 0,5, 0,8922, 1,0344, 1,0171, 1} (1)
  • Dieses Stufenansprechen eines phasenlinearen Filters ist um den Mittelwert von 0,5 herum antimetrisch.
  • Obwohl es so scheinen mag, dass das einfache Ersetzen der Impuls-Wellenform durch das Stufenansprechen in Gleichung (1) die Begrenzung angemessen antialiasiert, gibt es eine weitere Quelle unerwünschten Spektrums. Wenn die Flanken des Impulses mit den Nullwert-Samples auf beiden Seiten eines Nicht-Null-Teils des Fehlersignals abgeglichen werden, hängt die Impulsbreite von der Zeitbeziehung zwischen dem Sample-Takt und dem Material, das begrenzt wird, ab. Für eine Sinuswelle ändert sich die Impulsbreite wahrscheinlich mit jedem Zyklus. Dies ist eine Form von Jitter, die Frequenzmodulation des Fehlersignals erzeugt, was zu einer Hinzufügung von unerwünschten Seitenbändern führt. Dies ist streng genommen nicht „Aliasieren", hat jedoch einen ähnlichen unerwünschten Effekt. Daher muss, um spektrale Reinheit zu gewährleisten, mehr getan werden, als nur eine Bandbegrenzung der Impulswelle vorzunehmen.
  • Um Jitter zu eliminieren, ist es notwendig, die Mitte des Stufenansprechens mit dem echten Grenzwert der Begrenzung abzugleichen, was normalerweise, wie erwähnt, zwischen Samples erfolgt. Die Technik der linearen Interpolation kann verwendet werden, obwohl andere, aufwendigerere Verfahren der Interpolation (wie die Lagrange-Interpolation) alternativ verwendet werden könnten, um die Genauigkeit zu verbessern.
  • Im Fall der linearen Interpolation sei angenommen, dass das unbegrenzte Signal ein Paar von Samples, a und b, aufweist, wie in 3 gezeigt ist, entsprechend einem Paar von Samples, das den Grenzwert umfasst oder einklammert, die durch eine Gerade verbunden sind. Der Anstieg der Geraden ist (b – a)/1, und die Gleichung, die die Gerade in rechtwinkligen Koordinaten beschreibt, ist y = (b – a)x + a. Weiter sei angenommen, dass der Grenzwert der Begrenzung ±1 ist, abhängig davon, ob p positiv oder negativ ist. Bei einer Auflösung nach x ist, wenn y am Grenzwert der Begrenzung ist, das Ergebnis
  • Figure 00060001
  • Leider erfordert dies eine Dividier-Operation, was bei den meisten digitalen Signalprozessoren aufwendig ist. Es ist jedoch die einzige Operation in dem Algorithmus, die keine Vergleichs-, Addier- oder Multiplizier-Funktion ist. Das Setzen des Grenzwerts ist in 3 an einer Linie 30 zusammen mit dem Wert 31 nach der Begrenzung gezeigt.
  • Das Problem ist, ein Verfahren abzuleiten, um die Mitte des Stufenansprechens exakt am Punkt x abzugleichen. Um dies zu erreichen, wird ein polynomer Ausdruck in das Stufenansprechen in Gleichung (1) eingebracht. Da das Stufenansprechen antimetrisch ist, sind alle polynomen Koeffizienten geradzahliger Ordnung gleich Null. Das folgende Polynom, erhalten durch eine Methode der kleinsten Quadrate, ergibt eine gute Interpolation von –3 bis +3: 0,5 + 0,44958667z – 0,06180222z3 + 0,0045369444z5 – 0,0001213889z7 (3)
  • Rechnerisch wird dies am effizientesten realisiert als 0,5 + (+0,4495867 + (–0,06180222 + (0,00453694440,0001213889zs)zs)zs) (4)wobei zs = z2.
  • Das Polynom ist nicht sehr „wohlerzogen" –4 = x < –3 und 3 < x ≤ 4. Daher wird in diesen Bereichen eine lineare Interpolation verwendet.
  • Sobald der interpolierte Wert von x in Gleichung (2) bekannt ist, ist es einfach, die nötigen Werte von z zu berechnen, um sie in die Gleichung (3) einzusetzen. Wenn beispielsweise x = 0,7 ist, dann treten die vier Samples positiver Zeit bei z = 0,3, 1,3, 2,3 und 3,3 auf, und die vier Samples negativer Zeit bei z = –0,7, –1,7, –2,7 und –3,7. Die allgemeine Formel für die Samples positiver Zeit ist z = n + (1 – x), n = 0, 1, 2, 3, und die allgemeine Formel für die Samples negativer Zeit ist z = –(n + x), n = 0, –1, –2, –3.
  • Das oben beschriebene Verfahren ersetzt vier Samples oberhalb und vier Samples unterhalb des Übergangs zwischen Begrenzung und Nichtbegrenzung. Dies bedeutet, dass es für höhere Frequenzen manchmal eine beträchtliche Überlappung zwischen den mit den verschiedenen Null-Kreuzungen des Fehlersignals assoziierten addierten Samples gibt. (Es ist wichtig, den Algorithmus so zu kodieren, dass Überlappungen addiert werden, anstatt zu veranlassen, dass ein späteres Stufenansprechen ein früheres kürzt). Es wurden Rechenexperimente durchgeführt, bei denen die Zeit für das Verfahren mit einem Faktor von Zwei komprimiert wurde. Mit anderen Worten, ersetze zwei Samples oberhalb und zwei Samples unterhalb der Null-Kreuzung und ersetze z in Gleichung (3) durch 2z. Dies halbiert die Anstiegszeit der Stufenfunktion. Eine Simulation ergab, dass diese Operation keinen Verlust von Antialiasieren herbeiführte und es sogar ein wenig für höhere Sinuswellen-Frequenzen verbesserte. Da sie die notwendige Berechnung und die Notwendigkeit, Überlappungen Rechnung zu tragen, reduziert, wird sie anstelle des oben genannten Algorithmus für einen modifizierten Algorithmus verwendet.
  • Das Ersetzen von z durch 2z in Gleichung (3) führt zu einem neuen Polynom. 0,5 + 0,899172z – 0,4944176z3 + 0,14518208z5 – 0,015537664z7. (5)
  • Dies gilt für –1,5 ≤ z ≤ 1,5. Außerhalb dieses Bereichs wird lineare Interpolation verwendet.
  • Es sollte beachtet werden, dass für jeden Halbzyklus der Begrenzung die Schritte zum Bestimmen der zeitlichen Einordnung des Grenzwerts zwischen den Samples und zum Berechnen der Werte der Stufenfunktionen, die diese Einordnung verwenden, tatsächlich zweimal durchgeführt werden. Genauer gesagt, einmal für die vorauseilende Flanke des Fehlersignals und einmal für die nacheilende Flanke. Die beiden Stufenfunktionen sind unterschiedlich: Die Stufenfunktion an der vorauseilenden Flanke geht von 0 bis +1, und die Stufenfunktion an der nacheilenden Flanke von 0 bis –1 (dies wird abgeleitet durch Multiplizieren jedes Samples in der 0- bis +1-Stufenfunktion mit –1).
  • Nach dem Addieren der beiden Stufenfunktionen wird eine Impulsfunktion erhalten, die von 0 bis zu einem positiven Maximalwert und dann zurück zu 0 geht. Wenn die Breite des Fehlersignals klein ist, kann der resultierende Impuls, obwohl er stets symmetrisch ist, nie einen Wert von +1 in seiner Mitte erreichen. Dies entspricht dem, was eintritt, wenn ein enger Impuls vor einer Analog-Digital-Umwandlung durch ein Antialiasier-Filter geschickt wird.
  • Obwohl die vorstehende Erörterung eine Berechnung vorsieht, wird bei einer anderen Ausführungsform eine Nachschlagetabelle (Look-up Table) verwendet, die die Stufenfunktion repräsentiert. Bei einer Ausführungsform weist diese Tabelle 64 Elemente auf und stellt 16 Eimer (Bins) zwischen jedem Sample bereit. Die Tabelle wird aus der numerischen Integration des Impulsansprechens (Abgreifwerte) eines symmetrischen FIR-Tiefpassfilters der Länge 129 abgeleitet, berechnet unter der Annahme einer 8192 kHz-Abtastfrequenz. Um die 64 Elemente in der Tabelle zu erhalten, tritt die Integration durch Addieren von zwei FIR-Abgriffen pro Tabellenelement mit dem Integranden ein, wobei der in dem Eimer #1 gespeicherte Wert die Summe der ersten beiden Abgriffe des erzeugenden FIR-Filters ist.
  • Verallgemeinernd ist, wenn Vier-Sample-Antialiasieren verwendet wird und die gewünschte Länge der Tabelle nt ist, die Länge des erzeugenden FIR-Filters (2 nt + 1), und es muss für eine Abtastfrequenz von (0,5 nt fs) ausgestaltet werden, wobei fs die Abtastfrequenz des unbearbeiteten Audios ist (fs = 256 kHz in unserem Beispiel.)
  • Zunächst wird wiederum die Einordnung des Grenzwerts zwischen den Samples des analogen Signals, die den Grenzwert umfassen, durch Interpolation bestimmt, wie oben erläutert. Dann wird die Nachschlagetabelle so abgeglichen, dass ihr mittiger Eimer auf dem berechneten Grenzwert „x" in 3 zentriert wird. Sodann wird festgelegt, welche vier Eimer mit den vier Samples, die den Grenzwert überspannen, in einer Linie liegen. Die Werte werden aus der Nachschlagetabelle in diese Eimer gelesen, und wir multiplizieren die vier Samples mit diesen Werten. In unserem Beispiel sind die vier Eimer jeweils 16 Eimer voneinander entfernt. Die Nachschlagetabelle repräsentiert daher in der Tat ein erneutes Abtasten und nachfolgendes Unterabtasten der in der Tabelle gespeicherten überabgetasteten Stufenfunk tion. Wenn man beispielsweise Samples in der Tabelle wählt, die 16 Samples voneinander entfernt sind, repräsentiert dies ein Unterabtasten des ursprünglichen erzeugenden FIR-Filters mit L = 129 um 32x. Dies führt zu einem Aliasieren des Frequenzansprechens des erzeugenden Filters. In dem oben genannten Beispiel erstreckt sich das Sperrband des erzeugenden Filters von 226 kHz bis 4096 kHz. Nach 32x Unterabtasten faltet sich das Sperrband des Filter 32 mal um sich selbst. Wenn dies passiert, aliasiert die Flanke des Sperrbands auf 30 kHz, weil die Abtastfrequenz 256 kHz ist, und 226 kHz aliasiert in einem 256 kHz Abtastfrequenz-System auf 30 kHz. Das Sperrband enthält daher Modulations-Seitenbänder im 15–30 kHz Frequenzbereich, wobei der Bereich von 0 bis 15 kHz geschützt wird, was erwünscht ist.
  • Es sollte auch beachtet werden, dass das oben genannte Verfahren auf einen überabgetasteten Begrenzer angewendet werden kann. In diesem Fall ist ein Aliasieren, das oberhalb des 15 kHz Bandpasses auftritt, akzeptabel, weil die gesamte Energie schließlich während des Downsampelns – z.B. von 256 kHz zurück auf 32 kHz – entfernt wird. Diese Technik des überabgetasteten Begrenzers ist in der US-Patentanmeldung Nr. 09,216,345 vom 18.12.98 mit dem Titel „Oversampled Differential Clipper" [Überabgetasteter differentialer Begrenzer] erörtert.
  • Sehr annäherungsweise ist die Technik, die die Vier-Sample-Interpolation (zwei Samples oberhalb und zwei unterhalb der Null-Kreuzung) verwendet, doppelt so effektiv (auf einer dB-Skala) wie eine Technik mit Zwei-Sample-Interpolation. Die 4, 5 und 6 zeigen jeweils Spektrogramme für eine 15 kHz Sinuswelle begrenzt auf 4 dB für Nicht-Antialiasieren, Zwei-Sample-Antialiasieren, das die bevorzugte Technik verwendet, und Vier-Sample-Antialiasieren, das die bevorzugte Technik verwendet. Nur das störende Spektrum unter 15 kHz ist von Interesse, weil das gesamte andere Spektrum im Laufe des Downsampelns von 256 kHz auf die 32 kHz Abtastgeschwindigkeit entfernt wird.
  • Bei der Fortführung unseres Beispiels, bei dem die höchste System-Abtastfrequenz 32 kHz ist (nach dem Downsampeln von 256 kHz), tritt das „Ringing" in dem Fehlersignal in dem Zeitbereich nach dem Systemrekonstruierungsfilter auf. Dies ist das bekannte Gibbs-Phänomen, das den Ergebnissen des Abtastens eines Signals bei 32 kHz entspricht, das ursprünglich im analogen Bereich begrenzt wurde, unter der Annahme, dass ein korrektes Antialiasier-Filter vor dem Abtaster verwendet wurde. Dies deshalb, weil das begrenzte analoge Signal Frequenzen über 16 kHz enthält und das Antialiasier-Filter einige davon entfernt, wodurch aufgrund von spektraler Beschneidung eine Übersteuerung hervorgerufen wird. Die in typischen Sendungsbearbeitungs-Systemen (broadcasting processing systems) verwendete Übersteuerungs-Kompensierung befasst sich damit.
  • Die 7 und 8 zeigen die relative Leistung der Zwei-Sample und der Vier-Sample Antialiasier-Algorithmen im Vergleich zu Nicht-Antialiasieren. 7 zeigt Aliasieren in Abhängigkeit von der Frequenz mit einer konstanten Begrenzungstiefe von 4 dB. Die Abtastgeschwindigkeit wird mit 256 kHz angenommen.
  • 8 zeigt Antialiasieren in Abhängigkeit von der Begrenzungstiefe für 14.900 kHz unter Bezug auf eine 256 kHz Abtastgeschwindigkeit. In den 7 und 8 ist es interessant zu bemerken, dass die Leistung der Algorithmen extrem nicht-monoton ist. Aufgrund der Nicht-Linearität der Bearbeitung ist dies nicht besonders überraschend. Insbesondere sind bei 6.400 Hz die Null-Kreuzungen des Fehlersignals exakt mit den Samples abgeglichen, da es bei dieser Frequenz und Begrenzungstiefe überhaupt kein Aliasieren gibt.
  • Das oben beschriebene Verfahren kann unter Verwendung von digitalen Signalverarbeitungs (Digital Signal Processing)-Schaltungen realisiert werden. Für einen Block von 16 Samples bei 512 kHz Abtastgeschwindigkeit werden zum Beispiel häufig zwei Operationen (entsprechend zwei Null-Kreuzungen) benötigt, während drei Operationen bei ca. 0,02% der Blöcke benötigt werden. Der Algorithmus kann daher sicher kodiert werden, indem zwei Operationen pro Block genügend digitale Signalverarbeitungs-Ressourcen zugeteilt werden, da das Scheitern des Antialiasierens von 0,02% der Null-Kreuzungen keine wesentliche Auswirkung auf die Leistung hat.
  • Die Vier-Sample-Technik ist gegenwärtig gegenüber der Zwei-Sample-Technik bevorzugt, weil die Simulation zeigt, dass sie über eine breite Verschiedenheit von Begrenzungstiefen und -frequenzen annähernd doppelt so effektiv ist. Bei einer 256 kHz Abtastgeschwindigkeit ist die Vier-Punkt-Technik annähernd so effektiv wie eine Abtastgeschwindigkeit von 5 bis 10 MHz ohne Antialiasieren.
  • Des Weiteren ist „Antialiasieren" keine streng genaue Beschreibung des Effekts jedes Algorithmus. Sie reduzieren auch den Effekt von abtastinduziertem Jitter, da in einem Sample-Daten-Begrenzer der echte Grenzwert der Begrenzung sich konstant in Bezug auf die Samples verändert.
  • Somit wurde ein Verfahren zum Berechnen von antialiasierten „Clippings" im digitalen Bereich offenbart.

Claims (12)

  1. Verfahren zum Berechnen der „Clippings" eines bandbegrenzten analogen Signals im digitalen Bereich, das umfasst: Subtrahieren von Werten eines vorgegebenen Grenzwerts von jedem Sample des analogen Signals, um ein Offset-Signal bereitzustellen; und Multiplizieren des Offset-Signals mit einem Impuls mit einer bandbegrenzten ersten Stufe und einer bandbegrenzten zweiten Stufe, die entgegengesetzt zu der ersten Stufe auftritt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, das den Schritt des zeitlichen Anpassens des Offset-Signals und des Impulses umfasst.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei positive und negative vorgegebene Grenzwerte verwendet werden, um ein positives und ein negatives Offset-Signal bereitzustellen, die mit einem Impuls multipliziert werden.
  4. Verfahren zum Berechnen der „Clippings" eines bandbegrenzten analogen Signals im digitalen Bereich, das die folgenden Schritte umfasst: Bereitstellen eines Paars bandbegrenzter Stufenfunktionen, wobei die eine positiv und die andere negativ ist; Addieren der beiden Stufenfunktionen zu einer Impulsfunktion; Subtrahieren des Werts eines vorgegebenen „Clipping"-Grenzwerts von jedem der Samples des analogen Signals, um ein Offset-Signal zu erzeugen; und Multiplizieren des Offset-Signals mit der Impulsfunktion.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, wobei die Impulsfunktion eine Dauer hat, die annähernd gleich der Zeit ist, die das analoge Signal den vorgegebenen Grenzwert überschreitet.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, wobei die Stufenfunktion durch numerisches Integrieren des Impulsansprechens eines überabgetasteten (oversampled) Filters mit begrenztem Impulsansprechverhalten mit einem Oversample-Verhältnis von r bereitgestellt wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, wobei das Filter einen Bandpass aufweist, der annähernd gleich der Bandbreite des analogen Signals (fp) ist, und einen Sperrbereich, der bei ca. fs – 2·fp beginnt (wobei fs die Abtastfrequenz des Offset-Signals ist) und bei der Nyquist-Frequenz des überabgetasteten Filters mit begrenztem Impulsansprechverhalten, 0,5·r·fs, endet.
  8. Verfahren nach Anspruch 4, das den Schritt des zeitlichen Abgleichens der Samples des analogen Signals und der Impulsfunktion für den Schritt des Multiplizierens umfasst.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, wobei der Schritt des Abgleichens umfasst: Erstellen eines Ausdrucks für jede der Stufenfunktionen; und Bestimmen der zeitlichen Einordnung des Grenzwerts zwischen Samples des analogen Signals, die den Grenzwert begrenzen, durch Interpolation zwischen den Samples sowohl für die positive als auch für die negative Stufenfunktion.
  10. Verfahren nach Anspruch 8, wobei der Schritt des Abgleichens umfasst: Speichern von Werten, die die Stufenfunktionen repräsentieren; Bestimmen der Einordnung des Grenzwerts zwischen Samples des analogen Signals, die den Grenzwert begrenzen, durch Interpolation zwischen den Samples, die den Grenzwert begrenzen.
  11. Verfahren zum Berechnen der „Clippings" eines bandbegrenzten analogen Signals im digitalen Bereich, das die folgenden Schritte umfasst: Bereitstellen eines Paars bandbegrenzter Stufenfunktionen, wobei die eine positiv und die andere negativ ist; Erstellen eines Ausdrucks für jede der Funktionen; Addieren der beiden Stufenfunktionen zu einer Impulsfunktion; Subtrahieren des Werts eines vorgegebenen „Clipping"-Grenzwerts von jedem der Samples des analogen Signals, um ein Offset-Signal zu erzeugen; Bestimmen der zeitlichen Einordnung des Grenzwerts zwischen den Samples des analogen Signals, die den Grenzwert begrenzen, durch Interpolation zwischen den Samples sowohl für die positive als auch für die negative Stufenfunktion; und Multiplizieren des Offset-Signals mit der Impulsfunktion.
  12. Verfahren zum Berechnen der „Clippings" eines bandbegrenzten analogen Signals im digitalen Bereich, das die folgenden Schritte umfasst: Bereitstellen eines Paars bandbegrenzter Stufenfunktionen, wobei die eine positiv und die andere negativ ist; Speichern von Werten, die die Stufenfunktionen repräsentieren; Addieren der beiden Stufenfunktionen zu einer Impulsfunktion; Subtrahieren des Werts eines vorgegebenen „Clipping"-Grenzwerts von jedem der Samples des analogen Signals, um ein Offset-Signal zu erzeugen; Bestimmen der Einordnung des Grenzwerts zwischen Samples des analogen Signals, die den Grenzwert begrenzen, durch Interpolation zwischen den Samples, die den Grenzwert begrenzen; und Multiplizieren des Offset-Signals mit der Impulsfunktion.
DE60028769T 1999-04-16 2000-04-14 Anti-aliasierte begrenzung bei begrenzter modulation mit stufen-funktion Expired - Fee Related DE60028769T2 (de)

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US12980099P 1999-04-16 1999-04-16
US129800P 1999-04-16
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US543852 2000-04-05
PCT/US2000/010369 WO2000063792A1 (en) 1999-04-16 2000-04-14 Anti-aliased clipping by band-limited modulation with step functions

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