DE60027090T2 - Elektromagnetischer Schaltmechanismus mit manuell betätigter Rückstellvorrichtung - Google Patents

Elektromagnetischer Schaltmechanismus mit manuell betätigter Rückstellvorrichtung Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen elektromagnetischen Schaltmechanismus mit manueller Rückstellung, dessen Auslösung durch eine einem Zusatzkreis zugeordnete Steuerspannung gesteuert wird, die, indem sie unter eine vorbestimmte Schwelle sinkt, die automatische und kontinuierliche Entspannung des Schalters bewirkt, bis die ursprünglichen Spannungsbedingungen wiederhergestellt sind und der Mechanismus manuell rückgestellt wird.
  • Gegenwärtig sind verschiedene Schaltmechanismen auf dem Markt, die einen elektrischen Kreis schließen, wenn der Benutzer auf einen Druckknopf einwirkt, wobei diese Einwirkung nur validiert wird, wenn in dem Zusatzsteuerkreis eine Spannung besteht. Dieser Typ von Mechanismus ist für die Steuerung von Leistungskreisen bei elektrischen Sicherheitsmechanismen sehr zweckmäßig, bei denen der Benutzer nicht direkt auf den Leistungskreis sondern auf einen zusätzlichen Kontrollkreis einwirkt.
  • Um dieses Problem zu vermeiden, benutzt man Relais, die die Kontakte des Hauptkreises im Fall eines Abfallens der sie durchquerenden Spannung unter eine gewisse Schwelle öffnen; sehr häufig handelt es sich um eine auf dem Leistungsleiter angeordnete Last, die das Relais direkt steuert. Diese Relais werden manuell mit Hilfe eines Druckknopfs aktiviert, mit dessen Hilfe man direkt die für die Bewegung der Kontakte verantwortliche Steuerung betätigt, die die Selbsteinrückung dieses Relais bewirkt. Dieser Typ von Schaltung besitzt zwei Hauptnachteile: einerseits verbraucht er im Fall der Umschaltung von hohen Stromstärken viel Energie, da er über eine Spule den für den guten Betrieb der Kontakte erforderlichen Schub liefern muss, und andererseits ist er voluminös und wenig kompakt.
  • So kennt man insbesondere aus der Schrift FR 2 547 454 einen elektromagnetischen Schaltmechanismus mit manueller Rückstellung, umfassend:
    • – eine Basis, auf der mindestens ein feststehender Kontakt montiert ist,
    • – mindestens einen beweglichen Kontakt, der einer beweglichen Einrichtung zugeordnet ist und auf der Basis montiert ist, um zwischen einer Öffnungsstellung und einer Schließstellung beweglich zu sein,
    • – eine Einrichtung zum elastischen Zurückholen des beweglichen Kontakts in seine Öffnungsstellung,
    • – Spannmittel, um den beweglichen Kontakt in seine Schließstellung zu bringen und in dieser zu halten, wobei diese Spannmittel eine Spannstange, die mit einer Lippe zum Einhaken der dem beweglichen Kontakt zugeordneten beweglichen Einrichtung versehen ist, ein Mittel zum elastischen Zurückholen dieser Spannstange in eine Spannstellung, in der, wenn die Lippe der Spannstange mit der dem beweglichen Kontakt zugeordneten beweglichen Einrichtung in Eingriff ist, der bewegliche Kontakt an dem feststehenden Kontakt in seiner Schließstellung entgegen der elastischen Rückholkraft anliegt, die von dem ihr zugeordneten Rückholmittel ausgeübt wird, und Einrückmittel umfassen, die das Verhaken der Lippe der Spannstange mit der dem beweglichen Kontakt zugeordneten beweglichen Einrichtung gewährleistet, wenn die Spannstange in eine Einrückstellung entgegen der Rückholkraft gedrückt wird, die von dem ihr zugeordneten elastischen Rückholmittel ausgeübt wird,
    • – automatische Entspannungsmittel, um das Aushaken der dem beweglichen Kontakt zugeordneten beweglichen Einrichtung gegen über der Einhaklippe der Spannstange und damit die Rückkehr des beweglichen Kontakts in seine Öffnungsstellung unter der Einwirkung des ihm zugeordneten elastischen Rückholmittels zu bewirken, wobei diese Entspannungsmittel ein elektromagnetisches Betätigungsorgan bei Fehlen von Strom umfassen, das ein bewegliches Betätigungselement aufweist, das zwischen einer Entspannungsstellung, in der es durch ein zugeordnetes elastisches Rückholmittel zurückgeholt wird, wenn die Spannung an den Anschlüssen des elektromagnetischen Betätigungsorgans unter eine vorbestimmte Schwelle sinkt, um das Aushaken der beweglichen Einrichtung des beweglichen Kontakts gegenüber der Einhaklippe der Spannstange zu bewirken, und einer Spannstellung beweglich ist, in der es unter die Wirkung der Spannstange gesetzt ist, wenn sie über Einrückmittel in die Einrückstellung eingedrückt ist, und in der es entgegen den zugeordneten elastischen Rückholmitteln gehalten ist, wenn die Spannung des elektromagnetischen Betätigungsorgans höher als eine vorbestimmte Schwelle ist.
  • Bei diesem Mechanismus umfassen die Einrückmittel eine der Basis zugeordnete schräge Rampe, die auf dem Weg der Spannstange angeordnet ist, um dieser Stange mechanisch eine Biegung zu verleihen, wenn sie manuell in die Einrückstellung gedrückt wird. Indem die Spannstange sich biegt, kommt sie mit ihrer Lippe mit der dem beweglichen Kontakt zugeordneten beweglichen Einrichtung in Eingriff und schiebt das bewegliche Element des elektromagnetischen Betätigungsorgans in die Spannstellung. Wenn die Spannstange losgelassen wird, um in die Spannstellung zurückzukehren, wird sie durch das bewegliche Element des elektromagnetischen Betätigungsorgans unter Spannung durchgebogen gehalten, so dass sie mit der dem beweglichen Kontakt zugeordneten beweglichen Einrichtung in Eingriff bleibt und auf diese Weise den beweglichen Kontakt an den feststehenden Kontakt andrückt. Diese Konfiguration wird beibehalten, solange das elektromagnetische Betätigungsorgan sich unter Spannung befindet. Sobald aber die Spannung an den Anschlüssen dieses Betätigungsorgans unter die vorbestimmte Schwelle sinkt, wird das bewegliche Element dieses Betätigungsorgans elastisch in seine Entspannungsstellung zurückgeholt, um die Aushakung der dem beweglichen Kontakt zugeordneten beweglichen Einrichtung gegenüber der Einhaklippe der Spannstange zu bewirken. Der bewegliche Kontakt entfernt sich nun von selbst unter der Wirkung der ihm zugeordneten elastischen Rückholmittel von dem feststehenden Kontakt.
  • Dieser Typ von Mechanismus ist theoretisch befriedigend. Er gestattet nämlich die Beseitigung der beiden oben genannten Hauptnachteile, die den Energieverbrauch und die Abmessungen betreffen. In praktischer Hinsicht ist jedoch die Ausführungsform der Einrückmittel mit einer flexiblen Spannstange, die mit einer schrägen Rampe zusammenwirkt, hinsichtlich ihrer Zuverlässigkeit nicht voll befriedigend. Es tritt nämlich bei Gebrauch ein Verschleiß der sich reibenden Oberflächen der Stange und der schrägen Rampe auf, der die Gefahr des Auftretens von Betriebsstörungen mit sich bringt. Ferner ist es erforderlich, Mittel zum Einstellen der schrägen Rampe vorzusehen, um die durchgebogene Einrückstellung der Spannstange einzustellen, und zwar sowohl bei der Herstellung des Mechanismus als auch bei einer späteren Wartungsmaßnahme, die dazu dient, eventuelle Abweichungen infolge des Verschleißes zu berücksichtigen. Daraus ergibt sich eine erhöhte Komplexität und damit eine Kostenerhöhung bei der Herstellung des Mechanismus.
  • In diesem Zusammenhang ist es das Ziel der Erfindung, einen elektromagnetischen Schaltmechanismus mit manueller Rückstellung zu schaffen, dessen Einrückmittel eine strukturelle und funktionelle Mechanik besitzen, die zuverlässiger ist als diejenige, die in den bestehenden Mechanismen vorgesehen ist.
  • Zu diesem Zweck wird erfindungsgemäß ein elektromagnetischer Schaltmechanismus mit manueller Rückstellung vom oben genannten Typ vorgesehen, bei dem die Einrückmittel einen Schwinghebel oder Auslösehebel umfassen, der auf der dem beweglichen Kontakt zugeordneten beweglichen Einrichtung montiert ist, um zwischen einer Spannstellung und einer Entspannungsstellung zu verschwenken, und der besitzt:
    • – eine Schulter, die geeignet ist, mit einem Ende der Spannstange so zusammenzuwirken, dass diese, wenn sie manuell in die Einrückstellung eingedrückt ist, den Schwinghebel zwingt, sich in seine Spannstellung zu verschwenken,
    • – eine Lippe, die ausgebildet ist, um mit der Lippe der Spannstange in Eingriff zu kommen, wenn der Schwinghebel in Spannstellung ist,
    • – einen Hebelarm, der mit dem beweglichen Element des elektromagnetischen Betätigungsorgans so gekoppelt ist, dass sich die Spannstellung und die Entspannungsstellung des beweglichen Elements und des Schwinghebels entsprechen.
  • Andererseits stellt auch die Flexibilität der Spannstange ein Problem dar: die Stange muss flexibel genug sein, um beim Eindrücken keinen zu großen Widerstand zu bieten, der einen frühzeitigen Verschleiß der schrägen Rampe oder ihrer eigenen Kontaktfläche mit dieser Rampe verursachen könnte, aber muss mechanisch ausreichend fest sein, um nicht insbesondere infolge einer durch diese wiederholten Verbiegungen verursachten Ermüdung vorzeitig zu brechen.
  • Dank dieser erfindungsgemäßen Anordnung ist kein Teil (mit Ausnahme der elastischen Rückholmittel) der Biegung oder sogar irgendeiner Verfor mung ausgesetzt, so dass keine Gefahr eines Bruchs durch Ermüdung zu befürchten ist. Außerdem sind die Reibungen auf diejenigen beschränkt, die zwischen der Spannstange und der Schulter des Schwinghebels auftreten. Diese Reibungen sind in ihrem Ausmaß sehr begrenzt und haben keinen funktionellen Charakter, da bei dem Spannvorgang des Mechanismus nur die geeignete Verschwenkung des Schwinghebels zählt. Ferner wird selbst im Fall des Verschleißes der Kontaktflächen der Schulter des Schwinghebels und der Spannstange die richtige Spannung des Mechanismus durch ein mehr oder weniger starkes Eindrücken der Spannstange erreicht, die auf jeden Fall den Schwinghebel in seiner Spannstellung in Anschlag bringt. Der eventuelle Verschleiß der Spannstange und/oder der Schulter des Schwinghebels wird auf diese Weise automatisch durch den Hub der Spannstange ausgeglichen, der nicht begrenzt ist. Da außerdem die Spannstange nicht zu einer Verformung gebracht wird, kann sie aus einem Werkstoff hergestellt sein, der ausreichend fest und starr ist, um den Belastungen, denen sie bei dem Spannvorgang ausgesetzt ist, in angemessener Weise und dauerhaft standzuhalten.
  • Außerdem gestattet die Tatsache, dass der Schwinghebel bei der Einrückung mit der Spannstange durch Verschwenken in Eingriff kommt, eine sicherere Aushakung der Lippe aus der entsprechenden Lippe der Spannstange. Umgekehrt wird aus Gründen der Symmetrie die automatische Entspannung des Mechanismus durch Verschwenken des Schwinghebels in umgekehrter Richtung mit einer hohen Betriebssicherheit erhalten, da die Lippe des Schwinghebels in ihrer Entspannungsstellung der Lippe der Spannstange keinen Eingriff bietet.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines besonderen Ausführungsbeispiels der Erfindung.
  • Es wird auf die beiliegende Zeichnung Bezug genommen, in der zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Mechanismus,
  • 2 einen Längsschnitt desselben Mechanismus,
  • 3 eine Draufsicht desselben Mechanismus.
  • Wie die Figuren zeigen, besitzt ein erfindungsgemäßer elektromagnetischer Schaltmechanismus mit manueller Rückstellung zwei Paare von Kontakten 4, 11, die einen elektrischen Kreis, in dem der Schaltmechanismus montiert ist, schließen oder öffnen. In jedem dieser Paare von Kontakten unterscheidet man einen feststehenden Kontakt 4, der mit einer mit dem Rahmen der Einheit des Schaltmechanismus verbundenen Basis 2 fest verbunden ist und einen beweglichen Kontakt 11, der von einem winkelförmigen Halter 20 getragen ist, von dem ein Schenkel seinerseits an einem der Enden einer elastischen Lamelle 3 aus Stahlblech fest montiert ist, deren anderes Ende an der Basis 2 befestigt ist.
  • Jeder der beiden beweglichen Kontakte 11 ist auf diese Weise zwischen einer Schließstellung, in der er mit dem ihm zugeordneten feststehenden Kontakt 4 in Kontakt ist, und einer Öffnungsstellung beweglich, in der er von diesem feststehenden Kontakt entfernt ist und in die er unter der Wirkung der Eigenelastizität des entsprechenden Arms 3 elastisch zurückgeholt wird.
  • Der andere Schenkel des Tragwinkels 20 ist mit dem entsprechenden Schenkel des anderen Tragwinkels 20, der dem anderen beweglichen Kontakt 11 zugeordnet ist, über ein Querelement 15 verbunden. Dieses Querelement 15, das sich auf diese Weise zwischen den beiden Tragwinkeln der beweglichen Kontakte 11 erstreckt, bildet einen Drehzapfen, der eine Schwenkachse darstellt, wie dies im Nachstehenden ausführlicher erläutert wird.
  • Die Einheit, die von den beiden den beiden beweglichen Kontakten 11 zugeordneten Winkeln 20 und dem Querelement 15 gebildet wird, das diese beiden Winkel miteinander verbindet, bildet auf diese Weise eine den beweglichen Kontakten 11 zugeordnete bewegliche Einrichtung 28.
  • Es sind Spannmittel vorgesehen, um die beweglichen Kontakte 11 entgegen der von den elastisch flexiblen Armen 3 ausgeübten elastischen Rückholkraft in ihre Schließstellung zu bringen und in dieser zu halten.
  • Diese Spannmittel umfassen eine Spannstange 8, die auf der Basis 2 gemäß einer Achse verschiebbar montiert ist, die zu der von dem Querelement 15 definierten Achse im Wesentlichen senkrecht ist. Diese Spannstange 8 besitzt ein dem Querelement 15 benachbartes oberes Ende, das mit einer Einhaklippe 17 versehen ist, die dafür geeignet ist, die den beweglichen Kontakten 11 zugeordnete bewegliche Einrichtung 20 zu verhaken. Ein elastisches Rückholmittel 14 holt die Spannstange 8 in eine Spannstellung zurück, in der, wenn die Lippe 17 dieser Stange mit der den beweglichen Kontakten 11 zugeordneten beweglichen Einrichtung 28 in Eingriff ist, die beweglichen Kontakte 11 entgegen der von den Armen 3 ausgeübten elastischen Rückholkraft in ihrer Schließstellung an die feststehenden Kontakte 4 angedrückt sind. Genauer gesagt, das elastische Rückholmittel der Spannstange 8 besteht im vorliegenden Fall aus einer Schraubenfeder 14, die die Spannstange 8 umgibt und die sich einerseits an der Rückseite der Basis 2 auf der den feststehenden Kontakten 4 entgegengesetzten Seite und andererseits an einem manuellen Drücker 5 abstützt, der am unteren Ende der Spannstange 8 angebracht ist. Die Rückseite der Basis 2 ist außerdem mit einer Buchse 29 versehen, die die Feder 14 abdeckt und in der der manuelle Drücker 8 ohne Spiel oder mit einem geringen Spiel eingedrückt werden kann.
  • Die Spannmittel umfassen schließlich Einrückmittel, die die Verhakung der Lippe 17 der Spannstange 8 mit der den beweglichen Kontakten 11 zugeordneten beweglichen Einrichtung 28 gewährleisten, wenn die Spannstange 8 mit Hilfe des ihr zugeordneten manuellen Drückers 5 entgegen der von der Feder 14 ausgeübten Rückholkraft in eine Einrückstellung geschoben wird.
  • Diese Einrückmittel umfassen einen Schwinghebel oder Auslösehebel 12, der auf dem Drehzapfen montiert ist, der von dem Querelement 15 der den beweglichen Kontakten 11 zugeordneten beweglichen Einrichtung 28 gebildet ist, um sich zwischen einer Spannstellung und einer Entspannungsstellung zu verschwenken.
  • Dieser Schwinghebel 12 besitzt eine Schulter 22, die dafür geeignet ist, mit dem Ende 23 der Spannstange 8 so zusammenzuwirken, dass diese, wenn sie manuell in die Einrückstellung eingedrückt wird, den Schwinghebel 12 zwingt, sich in seine Spannstellung zu verschwenken.
  • Der Schwinghebel 12 besitzt ferner eine Lippe 16, die dafür ausgebildet ist, mit der Lippe 17 der Spannstange 8 in Eingriff zu kommen, wenn der Schwinghebel in Spannstellung ist. Auf diese Weise wirkt der Schwinghebel 12 mit seiner Lippe 16 bei der Verhakung der den beweglichen Kontakten 11 zugeordneten beweglichen Einrichtung 28 mit der Spannstange 8 ein.
  • Schließlich ist der Schwinghebel 12 mit zwei parallelen und voneinander entfernten Armen versehen, die eine Gabel bilden, die eine Hebelarmfunktion hat, wie dies im Nachstehenden besser erläutert wird.
  • Der Schaltmechanismus besitzt ferner automatische Entspannungsmittel, die dafür geeignet sind, das Aushaken der den beweglichen Kontakten 11 zugeordneten beweglichen Einrichtung 28 gegenüber der Einhaklippe 17 der Spannstange 8 und damit die Rückkehr der beweglichen Kontakte 11 unter der elastischen Wirkung der Arme 3 in ihre Öffnungsstellung zu bewirken. Diese Entspannungsmittel umfassen ein Betätigungsmittel 21 bei Fehlen von Strom. Dieses an sich bekannte Betätigungsorgan wird nicht in allen seinen Einzelheiten beschrieben. Es genügt hier anzugeben, dass dieses Betätigungsorgan ein Gehäuse oder Behältnis 1 umfasst, das ein Solenoid 35 mit der Achse A enthält, das eine Wicklung 6 besitzt, die von einem ferromagnetischen Anker 7 umgeben ist, der mit einem feststehenden ferromagnetischen Kern 13 verbunden ist, der sich teilweise im Inneren der Wicklung 6 in der Achse A erstreckt. Ein beweglicher ferromagnetischer Kern erstreckt sich teilweise in dem Luftspalt 36 des Solenoids 35 in der Achse A in der Verlängerung des feststehenden Kerns 13 und kann im Inneren dieses Solenoids gemäß der Achse A gleiten, und zwar zwischen einerseits einer Entspannungsstellung, in der er in der dem feststehenden Kern entgegengesetzten Richtung durch ein zugeordnetes elastisches Rückholmittel 10 zurückgeholt ist, wenn die Spannung an den Anschlüssen des Solenoids 35 unter eine vorbestimmte Schwelle sinkt, und andererseits einer dem feststehenden Kern 13 angenäherten Spannstellung, in der er entgegen dem ihm zugeordneten elastischen Rückholmittel 10 unter der Wirkung des von dem Solenoid 35 erzeugten Magnetfeld gehalten wird, wenn es unter eine Spannung gesetzt wird, die höher als diese vorbestimmte Schwelle ist.
  • Im vorliegenden Fall hat der bewegliche ferromagnetische Kern 9 die Form eines Stabs, von dem ein Teil in den Luftspalt 36 des Solenoids 35 eingeführt ist und dessen restlicher Teil aus dem Gehäuse 1 heraussteht und zwei Schultern 25, 26 besitzt, die miteinander eine Nut 27 begrenzen, in die die beiden einen Hebelarm bildenden Arme 24 des Schwinghebels 12 eingesetzt sind. Das elastische Rückholmittel dieses Betätigungsstabs 9 besteht aus einer Schraubenfeder 10, die diesen Stab umgibt und sich einerseits an dem Gehäuse 1 des elektrischen Betätigungsorgans 21 und andererseits an der entsprechenden Schulter 25 des Stabs 9 abstützt.
  • Außerdem ist die Achse A des Betätigungsstabs 9 im Wesentlichen senkrecht zur Spannstange 8 sowie zu dem die Schwenkachse des Schwinghebels 12 bildenden Drehzapfen 15. Diese Anordnung gestattet es, einen Platzbedarf zu erreichen, der so klein wie möglich ist.
  • Die Gabel 24 des Schwinghebels 12 ist auf diese Weise mit dem beweglichen Stab 9 so gekoppelt, dass die Spann- und Entspannungsstellungen dieses beweglichen Stabs 9 und des Schwinghebels 12 sich entsprechen.
  • Auf diese Weise wird die Spannstange 8 bei dem Spannen manuell entgegen der Rückholkraft der Feder 14 eingedrückt, die mit ihrem Ende 23 mit der Schulter 22 des Schwinghebels 15 in Kontakt kommt, um den Schwinghebel 15, indem sie ihren Weg auf ihre Einrückstellung zu weiterführt, zu zwingen, sich auf seine Spannstellung zu zu verschwenken. Indem er sich in seine Spannstellung verschwenkt, nimmt der Schwinghebel 12 dank seiner Gabel 24 den Betätigungsstab 9 entgegen der elastischen Rückholkraft der Feder 10 in seine Spannstellung mit.
  • Parallel hierzu kommt die Lippe 16 des Schwinghebels 12 in einer Schwenkbewegung mit der Lippe 17 der Spannstange 8 in Eingriff.
  • Die Spannstange 8 kann nun losgelassen werden. Es sind nun zwei Fälle von Konfigurationen vorsehbar.
  • Wenn die Spannung an den Anschlüssen des Solenoids 35 des elektromagnetischen Betätigungsorgans 21 höher als eine vorbestimmte Spannungsschwelle ist, wird der Betätigungsarm 9 durch das von diesem Solenoid erzeugte Magnetfeld entgegen der von der Feder 10 ausgeübten elastischen Rückholkraft in seiner Spannstellung gehalten. Die Stange 8, die auf diese Weise mit dem Schwinghebel 12 und damit mit der den beweglichen Kontakten 11 zugeordneten beweglichen Einrichtung 28 in Eingriff gehalten wird, nimmt die bewegliche Einrichtung 28 und die beweglichen Kontakte 11 unter der Wirkung der elastischen Rückholkraft, die von der ihr zugeordneten Feder 14 ausgeübt wird, in die Verschlussstellung mit. Hier sei bemerkt, dass die von der Feder 14 ausgeübte Rückholkraft zu diesem Zweck größer als die von den elastischen Armen 3 ausgeübte Kraft sein muss.
  • Wenn dagegen die Spannung an den Anschlüssen des Solenoids 35 des elektromagnetischen Betätigungsorgans 21 unter die vorbestimmte Spannungsschwelle sinkt, ist das Loslassen der Spannstange 8 von der Rückkehr des Betätigungsstabs 9 auf seine Entspannungsstellung zu unter der Wirkung der elastischen Rückholkraft der Feder 10 begleitet. Indem er auf diese Weise in seine Entspannungsstellung zurückkehrt, drückt der Betätigungsstab 9 die Gabel 24 des Schwinghebels 12 zurück und zwingt diesen in seine Entspannungsstellung zurückzukehren, in der die Verhakung der Lippe 16 des Schwinghebels 12 und der Lippe 17 der Spannstange 8 unterbrochen ist. Die Spannstange 8 kann also die bewegliche Einrichtung 28 und die beweglichen Kontakte 11 nicht in die Verschlussstellung mitnehmen und diese bleiben also in Öffnungsstellung, in der sie durch die von den Armen 3 ausgeübte elastische Rückholkraft gehalten werden.
  • Schließlich muss eine dritte Situation berücksichtigt werden, wenn der Schaltmechanismus sich nach manueller Rückstellung in gespannter Konfiguration befindet, wobei die beweglichen Kontakte 11 in Schließstellung und die Lippe 16 des Schwinghebels 12 mit der Lippe 17 der Spannstange 8 in Eingriff ist und in der die Spannung an den Anschlüssen des Solenoids 35 des elektromagnetischen Betätigungsorgans 21 unter die vorbestimmte Schwelle sinkt. In diesem Fall wird der Betätigungsstab 9 über die Feder 10 in seine Entspannungsstellung zurückgeholt und nimmt den Schwinghebel 12 in die entsprechende Stellung mit. In dieser Entspannungsstellung verlässt die Lippe 16 des Schwinghebels 12 ihren Eingriff mit der Lippe 17 der Spannstange 8 und gibt dadurch die bewegliche Einrichtung 28 und die beweglichen Kontakte 11 frei, die von selbst unter der Wirkung der von den Armen 3 ausgeübten elastischen Rückholkraft in ihre Öffnungsstellung zurückkehren.

Claims (7)

  1. Elektromagnetischer Schaltmechanismus mit manueller Rückstellung, umfassend: – eine Basis (2), auf der mindestens ein feststehender Kontakt (4) montiert ist, – mindestens einen beweglicher Kontakt (11), der einer beweglichen Einrichtung (28) zugeordnet ist und auf der Basis (2) montiert ist, um zwischen einer Öffnungsstellung und einer Schließstellung beweglich zu sein, – eine Einrichtung (3) zum elastischen Zurückholen des beweglichen Kontakts in seine Öffnungsstellung, – Spannmittel, um den beweglichen Kontakt (11) in seine Schließstellung zu bringen und in dieser zu halten, wobei diese Spannmittel eine Spannstange (8), die mit einer Lippe (17) zum Einhaken der dem beweglichen Kontakt (11) zugeordneten beweglichen Einrichtung (28) versehen ist, ein Mittel (14) zum elastischen Zurückholen dieser Spannstange in eine Spannstellung, in der, wenn die Lippe (17) der Spannstange (8) mit der dem beweglichen Kontakt (11) zugeordneten beweglichen Einrichtung (28) in Eingriff ist, der bewegliche Kontakt (11) an dem feststehenden Kontakt (4) in seiner Schließstellung entgegen der elastischen Rückholkraft anliegt, die von dem ihr zugeordneten Rückholmittel (3) ausgeübt wird, und Einrückmittel umfassen, die das Verhaken der Lippe (17) der Spannstange (8) mit der dem beweglichen Kontakt (11) zugeordneten beweglichen Einrichtung (28) gewährleistet, wenn die Spannstange (8) in eine Einrückstellung entgegen der Rückholkraft gedrückt wird, die von dem ihr zugeordneten elastischen Rückholmittel (14) ausgeübt wird, – automatische Entspannungsmittel, um das Aushaken der dem beweglichen Kontakt (11) zugeordneten beweglichen Einrichtung (28) gegenüber der Einhaklippe (17) der Spannstange (8) und damit die Rückkehr des beweglichen Kontakts (11) in seine Öffnungsstellung unter der Einwirkung des ihm zugeordneten elastischen Rückholmittels (3) zu bewirken, wobei diese Entspannungsmittel ein elektromagnetisches Betätigungsorgan bei Fehlen von Strom (21) umfassen, das ein bewegliches Betätigungselement (9) aufweist, das zwischen einer Entspannungsstellung, in der es durch ein zugeordnetes elastisches Rückholmittel (10) zurückgeholt wird, wenn die Spannung an den Anschlüssen des elektromagnetischen Betätigungsorgans (21) unter eine vorbestimmte Schwelle sinkt, um das Aushaken der beweglichen Einrichtung (28) des beweglichen Kontakts (11) gegenüber der Einhaklippe (17) der Spannstange (8) zu bewirken, und einer Spannstellung beweglich ist, in der es unter die Wirkung der Spannstange (8) gesetzt ist, wenn sie über Einrückmittel in die Einrückstellung eingedrückt ist, und in der es entgegen den zugeordneten elastischen Rückholmitteln (10) gehalten ist, wenn die Spannung des elektromagnetischen Betätigungsorgans (21) höher als eine vorbestimmte Schwelle ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrückmittel einen Schwinghebel oder Auslösehebel (12) umfassen, der auf der dem beweglichen Kontakt (11) zugeordneten beweglichen Einrichtung (28) montiert ist, um zwischen einer Spannstellung und einer Entspannungsstellung zu verschwenken, und der besitzt: – eine Schulter (22), die geeignet ist, mit einem Ende (23) der Spannstange (8) so zusammenzuwirken, dass diese, wenn sie manuell in die Einrückstellung eingedrückt ist, den Schwinghebel (12) zwingt, sich in seine Spannstellung zu verschwenken, – eine Lippe (16), die ausgebildet ist, um mit der Lippe (17) der Spannstange (8) in Eingriff zu kommen, wenn der Schwinghebel (12) in Spannstellung ist, – einen Hebelarm (24), der mit dem beweglichen Element (9) des elektromagnetischen Betätigungsorgans (21) so gekoppelt ist, dass sich die Spannstellung und die Entspannungsstellung des beweglichen Elements (9) und des Schwinghebels (12) entsprechen.
  2. Mechanismus nach Anspruch 1, bei dem das Betätigungselement (9) des elektromagnetischen Betätigungsorgans (21) aus einer Stange (9) aus ferromagnetischem Material besteht, die einen Kern bildet, der teilweise in den Luftspalt (36) eines Solenoids (35) eingeführt ist, der zu dem elektromagnetischen Betätigungsorgan gehört.
  3. Mechanismus nach Anspruch 2, bei dem die Betätigungsstange (9) zwei Schultern (25, 26) aufweist, die zwischen sich eine Nut (27) begrenzen, in die die beiden Arme (24) einer Gabel eingeführt sind, die auf dem Schwinghebel (12) gebildet ist und den genannten Hebelarm bildet.
  4. Mechanismus nach Anspruch 3, bei dem das Mittel zur elastischen Zurückholung der Betätigungsstange (9) aus einer diese Stange umgebenden Schraubenfeder (10) besteht, die sich einerseits an einem feststehenden Teil (1) des elektromagnetischen Betätigungsorgans (21) und andererseits an der entsprechenden Schulter (25) dieser Stange abstützt.
  5. Mechanismus nach einem der Ansprüche 3 und 4, bei dem die Betätigungsstange (9) gemäß einer zur Spannstange (8) im Wesentlichen senkrechten Achse angeordnet ist.
  6. Mechanismus nach Anspruch 5, bei dem die Schwenkachse (15) des Schwinghebels (12) im Wesentlichen senkrecht zur Stange (9) und zur Spannstange (8) ist.
  7. Mechanismus nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Mittel zum elastischen Zurückholen der Spannstange (8) aus einer Schraubenfeder (14) besteht, die diese Spannstange (8) umgibt und die sich einerseits an der die feststehenden Kontakte (4) tragenden Basis (2) und andererseits an einem der Spannstange (8) zugeordneten manuellen Drücker (5) abstützt.
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