DE60026831T2 - Stuhl mit sattelarmigem sitz - Google Patents

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Vagn Ekeroth
Magnus Lindfors
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Ekeroth & Lindfors Design Hb
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C9/00Stools for specified purposes
    • A47C9/02Office stools not provided for in main groups A47C1/00, A47C3/00 or A47C7/00; Workshop stools
    • A47C9/025Stools for standing or leaning against, e.g. in a semi-standing or half-seated position
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C7/00Parts, details, or accessories of chairs or stools
    • A47C7/02Seat parts
    • A47C7/029Seat parts of non-adjustable shape adapted to a user contour or ergonomic seating positions

Landscapes

  • Chairs Characterized By Structure (AREA)
  • Special Chairs (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Stuhl, der einen sattelartigen Sitz hat, der von einem mittig angeordneten Beinpfosten getragen wird, dessen freies Ende schwenkbar gegen die darunter liegende Stützfläche, z.B. den Boden, abgestützt ist.
  • Derartige "Ein-Bein-Stühle" können leicht umgestellt werden und ermöglichen einen relativ großen Arbeitsradius, was daran liegt, dass der Stuhl um das untere Ende des Beinpfostens, mit anderen Worten, in einer relativ großen senkrechten Entfernung zum Sitz, gekippt oder geschwenkt werden kann.
  • Beschreibung des Hintergrunds der Erfindung
  • Eine Sitzvorrichtung der Art, die in einen Spazierstock verwandelt werden kann, ist im Stand der Technik aus der GB-A-2,210,784 (Home & Leisure Supplies) bekannt. Der Sitz und das Bein dieser bekannten Vorrichtung können voneinander getrennt werden, und die Vorrichtung weist unter dem Sitz einen Halter auf, der es ermöglicht, dass das Bein in zwei senkrechten Richtungen angeordnet werden kann, von denen je eine für einen der genannten Zwecke dient. Der Sitz muss notwendigerweise sowohl dünn als auch leichtgewichtig sein, was bedeutet, dass die Konstruktion der Vorrichtung für den Benutzer nicht ergonomisch ist, wenn sie für Sitzzwecke eingesetzt wird. Wenn die Vorrichtung nicht in Verwendung ist, muss sie, zum Beispiel in einem Schirmständer oder einem Stockständer, in geeigneter Weise abgestützt werden. Mit anderen Worten, die Vorrichtung kann nicht in günstiger Weise an einem Arbeitsplatz eingesetzt werden, an dem der Benutzer gelegentlich dazu gezwungen ist, seinen Stuhl zu verlassen, um zum Beispiel eine Aufgabe im Stehen zu erfüllen.
  • Aus der FR-A-1,154,789 (Depouilly) ist ein Stuhl bekannt, der einen Sitz und ein nach vorne geneigtes Stuhlbein und zwei sich nach hinten erstreckende Stützbeine aufweist, die an einem Punkt oberhalb des mittleren Bereichs des Beins mit dem Stuhlbein zusammengefügt sind. Der Stuhl ist dazu gedacht, flach auf einer darunter liegenden Stützfläche oder Bodenoberfläche zu stehen, und kann nicht nach vorne gekippt werden. Die Höhe des Sitzes – der vergleichsweise flach ist – kann verstellt werden, doch weist der Sitz keine günstige Benutzerergonomie auf. Die hohe Position der Verbindung zwischen dem Beinpfosten und den Stützbeinen führt außerdem dazu, dass der Schwerpunkt des Stuhls relativ hoch zu liegen kommt, was bedeutet, dass eine beträchtliche Gefahr besteht, dass der Stuhl umkippt, wenn der Benutzer aufsteht.
  • Aus der US-A-4,183,579 (Gonzales y. Rojas) geht eine Stuhl hervor, der einen Beinpfosten und einen sattelartigen Sitz aufweist. Der Beinpfosten ist jedoch mit der darunter liegenden Bodenoberfläche nicht in Kontakt. Stattdessen ist der untere Teil des Stuhls mit drei faltbaren Stützfüßen ausgerüstet und hat auch zusätzliche Stützbeine, die weiter oben am Beinpfosten befestigt sind, wodurch der Stuhl fünf Kontaktpunkte mit dem Boden hat. Die Stützfüße sind mit Saugnäpfen versehen, um den Stuhl an Ort und Stelle zu halten, und der untere Teil des Beinpfostens ist über eine starke Feder mit dem oberen Teil verbunden, die es ermöglicht, den Stuhl in jede gewünschte Position zu kippen. Der Sitz dieser bekannten Stuhlanordnung gibt dem Benutzer jedoch keine ergonomische Sitzposition, und der Stuhl hat eine unnötig komplizierte Konstruktion und ist daher teuer in der Herstellung, und er ist schwer zu bewegen, wenn die Saugnäpfe fest auf der Fläche des Bodens befestigt sind.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Stuhl der oben beschriebenen Art vorzusehen, der die genannten Nachteile sowie auch Nachteile anderer bekannter Stühle überwindet und der dem Benutzer eine größere Bewegungsfreiheit und eine günstige ergonomische Sitzposition bietet, und der sich automatisch in eine Ruheposition bewegt, in der der Benutzer seine Füße entlasten kann.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Diese und andere Aufgaben der Erfindung werden durch einen erfindungsgemäßen Stuhl der eingangs genannten Art gelöst, der die kennzeichnenden Eigenschaften hat, die im kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 angeführt sind.
  • Da der Sitz eine Form hat, die der eines Reitsattels ähnlich ist, der einen oberen Teil und sich nach unten erstreckende Seitenteile aufweist, die eine sanfte bzw. übergangslose konkave Krümmung haben, wird dem Benutzer aus ergonomischer Sicht eine höchst vorteilhafte Sitzposition geboten, wobei die Möglichkeit besteht, dass der Benutzer den Sitz entlasten kann, indem er seine eigenen Beine zu diesem Zweck einsetzt, wenn der Stuhl nach vorne gekippt ist. Die sich nach unten erstreckenden Seitenteile des Stuhls ermöglichen es, dass vom Benutzer in einer sitzenden Position ausgeführte Bewegungen gut kontrolliert erfolgen.
  • Aufgrund der tiefen Position der Verbindung der Stützbeine mit dem Beinpfosten, liegt der Schwerpunkt des Stuhls weit unten am Stuhl, was bedeutet, dass der Stuhl automatisch in seine leicht nach hinten geneigte Ruheposition zurückkehrt, wenn der Benutzer den Stuhl verlässt, zum Beispiel um eine Aufgabe im Stehen durchzuführen.
  • Der höhenverstellbare obere Teil des Beinpfostens trägt weiter zur ergonomischen Konstruktion des Stuhls und zur beträchtlichen Bewegungsfreiheit des Benutzers in einer sitzenden Position bei, während er seine eigenen Beine dazu verwendet, den Stuhl in unterschiedliche Haltungen zu bringen, zum Beispiel eine nach vorne geneigte Haltung bezüglich der Bodenoberfläche, wobei der Benutzer dabei durchgehend in einer korrekten Position sitzt, bei der kein Gewicht auf den Beinen des Benutzers lastet. Diese kennzeichnenden Merkmale des erfindungsgemäßen Stuhls werden dadurch erzielt, dass der obere Teil des Beinpfostens federnd und teleskopartig mittels einer Gasfeder gelagert wird, die im unteren Teil des genannten Beinpfostens eingesetzt ist.
  • In der Praxis liegt die Achse des Beinpfostens in der Ruheposition des Stuhls vorzugsweise in einer senkrechten Symmetrieebene durch den mittleren Teil des Sitzes. Dies ermöglicht die automatische Rückkehr des Stuhls in seinen Ruhezustand und stellt eine größere Stabilität in diesem Zustand des Stuhls sicher.
  • Der Beinpfosten ist dann günstigerweise mit einer Hülse oder einer entsprechenden Vorrichtung versehen, die aus Gummi oder aus einem ähnlichen die Reibung erhöhenden Werkstoff hergestellt ist, das so wirkt, dass ein guter Halt auf der Bodenoberfläche hergestellt wird. Dies verringert die Gefahr, dass der Stuhl über die Bodenoberfläche rutscht, wenn der Stuhl in der Benutzung in unterschiedlichen Winkeln relativ zum Boden gekippt wird.
  • Die hintere Seite des Sitzes weist günstigerweise eine Vorrichtung zum Verstellen der Höhe des Sitzes auf. Der Sitz hat dann in geeigneter Weise zwei derartige Höhenverstellungen, nämlich eine auf jeder Seite des Sitzes, so dass der Benutzer die Höhe des Sitzes entweder mit seiner rechten oder mit seiner linken Hand verstellen kann.
  • Die hintere Seite des Sitzes hat in günstiger Weise auch einen Handgriff, mit dem der Stuhl getragen werden kann, wobei der Handgriff im Fall der zuvor genannten Ausführungsform zwischen den beiden Höhenverstellungen angebracht ist.
  • Ein Lösen einer der beiden Verstellungen, während der Benutzer gleichzeitig seine Beine streckt, führt dann dazu, dass sich der Sitz automatisch in eine neue gefederte Position auf einem höheren Niveau bewegt.
  • Eine Betätigung einer der beiden Verstellungen in einer anderen Richtung, während auf den Sitz ein Druck ausgeübt wird, führt dann umgekehrt dazu, dass der Sitz eine tiefere gefederte Position einnimmt.
  • Es folgt eine Beschreibung der Erfindung anhand einer beispielhaften Ausführungsform und auch unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Stuhls und zeigt den Stuhl in einer ungefähr senkrechten Benutzungsposition.
  • 2 ist eine perspektivische Seitenansicht des Stuhls nach 1 und zeigt den Stuhl in einer leicht nach hinten geneigten Ruheposition.
  • 3 ist eine perspektivische Hinteransicht des sattelartigen Stuhlsitzes und zeigt zugehörige Vorrichtungen zum Verstellen der Höhe des Stuhls.
  • 4 veranschaulicht den Sitz von unten und zeigt die zugehörigen den Stuhl tragenden Höhenverstellungen, wobei der Stuhl vom Beinpfosten des Stuhls entfernt gezeigt ist.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Die 1 und 2 veranschaulichen einen erfindungsgemäßen Stuhl 1, der einen sattelartigen Sitz 2 aufweist. 1 zeigt den Stuhl in einer ungefähr senkrechten Benutzungsposition, während 2 den Stuhl in einer etwas nach hinten geneigten Ruheposition zeigt, in der zwei beigeordnete Stützfüße 4a mit einer darunter liegenden Bodenoberfläche in Kontakt sind.
  • Die Stützfüße 4a sind am freien Ende der beiden Stützbeine 4 befestigt, die im Bereich des unteren Teils des Stuhls an seinem mittleren Beinpfosten 3 befestigt sind.
  • Der Sitz 2 hat eine Reitsattelform, die einen oberen Teil 2a mit einer nach außen konkaven Krümmung und sich nach unten erstreckende Seitenteile 2b mit einer nach außen konkaven Krümmung aufweist.
  • Der Beinpfosten 3 besteht aus zwei Hauptstücken, nämlich einem unteren Teil 3a, der die Stützfüße 4a trägt, und dem teleskopischen oberen Teil 3b, der den Sitz 2 trägt.
  • Auch wenn das hier nicht gezeigt ist, ist im unteren Teil 3a des Beinpfostens eine Gasfeder untergebracht, welche den oberen Teil 3b des den Sitz 2 tragenden Beinpfostens federnd abstützt. Unter dem eigentlichen Sitz 2 ist an dessen hinterer Seite ein rechtes und ein linkes Luftfederbetätigungsglied 5, die von der rechten bzw. der linken Hand des Benutzers betätigt werden können. Die Luftfeder ist so konstruiert, dass nicht zwischen den Teilen 3b und 3a des Beinpfostens, sondern lediglich um die Kontaktpunkte des Stuhls mit der Bodenoberfläche eine Verdrehung möglich ist. Folglich sind dann die Beinstützen 4 bezüglich der Sitzrichtung immer nach hinten ausgerichtet.
  • Eine Stuhltragevorrichtung 6 ist zwischen den beiden Betätigungsgliedern 5 vorgesehen.
  • Eine Gummihülse 3c ist auf den unteren Teil 3a des Beinpfostens aufgesetzt und ist mit der Bodenoberfläche in Kontakt, um so den Stuhl daran zu hindern, relativ zur dieser Oberfläche verrutscht zu werden.
  • 1 zeigt den Stuhl in einer annähernd senkrechten Benutzungsposition, von der er je nach den zu dieser Zeit vom Benutzer auszuführenden Aufgaben in unterschiedliche Richtungen geschwenkt werden kann, wobei diese Bewegung des Stuhls in alle Richtungen durch die Haftwirkung der Füße auf der darunter liegenden Bodenoberfläche ermöglicht wird.
  • Der nach oben konkave obere Teil 2a des Sitzes 2 und seine sich nach unten erstreckenden äußeren konkaven Seitenteile 2b bieten eine bequeme und ergonomische, gesunde Sitzhaltung für den Benutzer. Der Benutzer hat auch eine gute Kontrolle über den Stuhl und kann mit Hilfe seiner eigenen Beine und Füße, die mit dem Boden in Kontakt sind, den Stuhl in seinen unterschiedlichen Bewegung führen, während er in einer sitzenden Position ist.
  • Wenn der Benutzer auf dem Stuhl sitzt, dann ist es natürlich, dass er so sitzt, dass seine Beine relativ weit gespreizt sind, um so eine natürliche und stabile Sitzposition zu erzielen.
  • Wenn der Benutzer den Stuhl verlässt, zum Beispiel um im Stehen eine Aufgabe zu erfüllen, dann kehrt der Stuhl automatisch in die in 2 gezeigte Ruheposition zurück, bei der die Stützfüße 4a in Kontakt mit dem Boden sind. Der Stuhl wird dann in dieser Ruheposition stabil gehalten und kippt auch dann nicht, wenn der Benutzer den Stuhl verlässt, während der Beinpfosten im Verhältnis zur Senkrechten in einer nicht unerheblichen Neigungslage nach vorne ist, was daran liegt, dass die Stützbeine 4 an einem niedrigen Punkt mit dem Beinpfosten 3 verbunden sind, wodurch der Stuhl einen niedrigen Schwerpunkt bekommt.
  • In der in 2 gezeigten Ruheposition des Stuhls liegt die Achse des Beinpfostens in einer senkrechten Symmetrieebene, die durch den mittleren Teil 2a des Sitzes 2 geht.
  • Ein besonderer Vorteil, den der erfindungsgemäße Stuhl bietet, liegt darin, dass er es dem Benutzer ermöglicht, sich mit großer Bewegungsfreiheit in einer aktiven Position zu bewegen, und es ebenfalls erlaubt, dass der Benutzer in der Ruheposition des Stuhls seine Füße entlastet, wobei der Stuhl diese Position automatisch einnimmt, wenn sich der Benutzer nach hinten lehnt.

Claims (5)

  1. Stuhl mit einem mittleren Beinpfosten (3), der schwenkend gegen eine darunterliegende Stützfläche an einem Ende des Pfostens gestützt wird, und einem durch den Beinpfosten getragenen sattelartigen Sitz (2), wobei a) der untere Teil des Beinpfostens (3) nach hinten vorstehende Beinstützen (4) aufweist, deren freie Enden an der Rückseite des Stuhls positionierte Stützfüße (4a) bilden, b) die Beinstützen (4) so bezüglich des Beinpfostens (3) ausgerichtet sind, dass sie nicht mit der darunterliegenden Stützfläche in Kontakt stehen, wenn der Beinpfosten in einer vertikalen Position oder einer nach vorne geneigten Position ist, c) der Beinpfosten (3) einen unteren Teil (3a), der die Stützfüße (4b) trägt, einen oberen Teil (3b), der teleskopartig im unteren Teil (3a) montiert ist und den Sitz (2) trägt, und eine Gasfeder, mit der die Sitzhöhe verstellt werden kann, aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass d) der Sitz (2) eine einem Pferdesattel ähnliche Form hat und einen oberen Teil (2a), der eine konkave äußere Krümmung hat, und sich nach unten erstreckende Seitenabschnitte (2b), die eine äußere konkave Krümmung haben, aufweist, und e) der Beinpfosten (3) und die Stützfüße (4b) so wirken, dass sie den Stuhl in einer Ruheposition halten, in der der Beinpfosten leicht nach hinten geneigt ist.
  2. Stuhl nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Betätigungsglied (5) zur Betätigung der Sitzhöhenverstellung, das an der Rückseite des Sitzes (2) angebracht ist.
  3. Sitz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Stuhl auf jeder Seite des hinteren Teils des Sitzes (2) ein Betätigungsglied (5) hat.
  4. Stuhl nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Gasfeder so wirkt, dass sie den Sitz (2) als Reaktion auf eine Betätigung des Betätigungsglieds (5) automatisch in eine höhere Position bewegt.
  5. Stuhl nach einem der Ansprüche 1–4, gekennzeichnet durch eine Stuhltragevorrichtung, die sich unter dem hinteren Mittelteil des Sitzes befindet.
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