DE600266C - Schleudertrommel mit einem aeusseren Ringraum, welcher mit Ausflussoeffnungen am weitesten Umfang und Verbindungsoeffnungen zum Schlammraum der Trommel versehen ist - Google Patents

Schleudertrommel mit einem aeusseren Ringraum, welcher mit Ausflussoeffnungen am weitesten Umfang und Verbindungsoeffnungen zum Schlammraum der Trommel versehen ist

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DE600266C
DE600266C DEB148640D DEB0148640D DE600266C DE 600266 C DE600266 C DE 600266C DE B148640 D DEB148640 D DE B148640D DE B0148640 D DEB0148640 D DE B0148640D DE 600266 C DE600266 C DE 600266C
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DEB148640D
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B1/00Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles
    • B04B1/10Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles with discharging outlets in the plane of the maximum diameter of the bowl
    • B04B1/12Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles with discharging outlets in the plane of the maximum diameter of the bowl with continuous discharge

Landscapes

  • Centrifugal Separators (AREA)

Description

Schleudertrommeln zum Entfernen von festen Stoffen aus Flüssigkeiten sind häufig am Umfange mit einem Ringraum oder mehreren Kammern versehen, die zur Abführung des Schlammes Öffnungen nach außen haben und andererseits durch Öffnungen in der eigentlichen Trommelwand mit dem Schlammraum im Trommelinneren in Verbindung stehen. Dem Ringraum oder den Kammern wird eine Spül- oder Hilfsflüssigkeit zugeführt, um das Abführen der ausgeschleuderten festen Stoffe zu erleichtern und das Austreten der schwammigen Schleuderflüssigkeit zu verhindern oder zu erschweren.
Bei solchen Trommeln besteht die Gefahr, daß ζ. B. bei zu großen Öffnungen eine mehr oder weniger große Menge der schweren und oft wertvollen ausgeschleuderten Flüssigkeiten mit den festen Stoffen zusammen abfließt.
Macht man aber die Öffnungen zu klein, so verstopfen sie sich durch die ausgeschleuderten festen Stoffe, und die Maschine muß angehalten und die Trommel gereinigt werden.
Die Erfindung stellt sich nun die Aufgabe, diese Nachteile durch die Regelung der Zuführung der SpülfLüssigkeitsmenge in die Ringkammer zu beseitigen, wobei an sich bekannte Regelvorrichtungen mittels Schwimmeranordnungen verwendet werden.
Die Erfindung besteht in einem mit einer unteren Ausflußöffnung versehenen Sammelbehälter, in den alle Flüssigkeit, die aus den Ausflußöffnungen des Ringraumes herauskommt oder nur ein Teil derselben aufgesammelt wird, der mittels eines Schwimmers durch die Höhe des Flüssigkeitsspiegels in ihm oder durch sein Gewicht oder durch das spezifische Gewicht der Flüssigkeit die Menge der zugeführten Spülflüssigkeit einregelt. Weitere Einzelheiten der Erfindung gehen aus den Ansprüchen hervor.
Die Zeichnungen zeigen in
Abb. ι eine für die Zwecke der Erfindung · geeignete Schleudertrommel und in
Abb. 2 bis 5 verschiedene Ausführungsbeispiele der Regelvorrichtungen.
Gemäß Abb. χ tritt durch das Mittenrohr 1 die Schleuderflüssigkeit in den Verteiler 2 ein und wird von dort aus durch die Öffnungen 3 in die Zwischenräume zwischen den kegeligen Einsatztellern 4 geleitet, wo die Trennung erfolgt. Die leichtere Flüssigkeit bewegt sich gegen die Trommelmitte und tritt durch die Öffnungen 5 aus, während die schwerere die Trommel durch den Kanal 6 und die Öffnungen 7 verläßt. Die ausgeschleuderten festen Stoffe sammeln sich im Raum 8 und gleiten an dessen Wänden 9 entlang durch die Öffnungen 10 zusammen mit einer gewissen Menge der schwereren
Flüssigkeit hinaus. Vor den Öffnungen io liegt nun ein Raum ii, zu dem man durch das feste Rohr 12 und die in der Trommel befindlichen Kanäle 13 eine Spülüüssigkeit einleitet. Der Raum 11 ist mit Öffnungen 14 versehen, durch die die Spülflüssigkeit zusammen mit den festen Stoffen aus der Schleudertrommel ausströmt. Ist die Flüssigkeitszufuhr durch das Rohr 12 zuzüglich der Menge der aus der öffnung 10 austretenden festen Stoffe mit der Ausströmung durch die Öffnungen 14 gleich groß, so entsteht in den Öffnungen 10 kein Flüssigkeitsstrom, d. h. das Ausströmen der schwereren Flüssigkeit auf diesem Wege wird verhindert. Nur die schwereren, festen Stoffe gehen durch die öffnungen 10, den Raum 11 und die Öffnungen 14. Sollte man aus irgendeinem Grunde zu verhindern wünschen, daß Spülflüssigkeit durch die Öffnungen 10 in den Raum 8 einströmt und sich mit der schwereren Flüssigkeit mischt, so führt man eine geringere Menge Flüssigkeit durch das Rohr 12 zu, so daß etwas schwere Schleuderflüssigkeit durch die Öffnungen 10 zum Raum 11 strömt. Umgekehrt, wenn man einen Verlust an schwererer Schleuderflüssigkeit unbedingt vermeiden muß, führt man vorteilhaft eine größere Flüssigkeitsmenge durch das Rohr 12. Wird indessen die Umdrehungszahl der Schleudertrommel verändert oder ändert sich die Größe der Ausströmungsöffnungen 14, beispielsweise durch Abnutzung, so verändert sich auch die Ausströmung durch die Öffnungen 14.
Erfindungsgemäß soll nun die Zufuhr von Spülflüssigkeit selbsttätig der Ausströmung
durch die öffnungen 14 angepaßt werden, und zwar dadurch, daß die ganze Flüssigkeit, die
durch die öffnungen 14 ausströmt, oder nur ein Teil derselben, in einem mit Ablauföffnungen versehenen Behälter gesammelt und die Zufuhr durch das Rohr 12 mittels an sich bekannter Regelanordnungen von der Flüssigkeitsmenge oder dem Flüssigkeitsgewicht im Behälter oder von dem spezifischen Gewicht der Flüssigkeit in demselben abhängig gemacht wird.
Ausführungsformen der Erfindung werden in den weiteren Abbildungen gezeigt. Die durch die Öffnungen 14 ausströmende Flüssigkeit wird gesammelt und durch eine Rohrleitung 15 zu einem mit einer Ablauföffnung 16 versehenen Auffangbehälter 17 geleitet. Dieser ist mit einem Schwimmer 18 versehen, dessen Bewegungen gemäß Abb. 2 mittels der Stange 19 zu einem im Zulaufrohr 20 angebrachten Hahn 21 überführt werden. Einer gewissen Ausströmung durch das Rohr 15 entspricht eine gewisse Lage des Flüssigkeitsspiegels im Behälter 17 und damit eine gewisse Stellung des Hahnes 21. Durch geeignete Abmessungen des Hahnes kann man erreichen, daß das Verhältnis zwischen der Flüssigkeitsmenge je Zeiteinheit durch das Rohr 15 und das Rohr 20 gleichmäßig gehalten wird.
Hierbei wird vorausgesetzt, daß der Druck in der Zulauf leitung 20 vor dem Hahn 21 gleichmäßig ist. Sollte dies nicht der Fall sein und sollte es mit Schwierigkeiten verbunden sein, ein Verminderungsventil vor dem Hahn einzubauen, so kann man die Zufuhr, wie in Abb. 3 gezeigt, regeln.. Der oben beschriebene Auffangbehälter 17 ist an einem um den Zapfen 22 beweglichen, zweiarmigen Hebel 23 aufgehängt, an dessen anderem Ende ein ebenso mit Ausströmungsöffnung versehener Zufuhrbehälter 24 aufgehängt ist. Die Zusatzflüssigkeit wird dem Behälter 24 durch das Rohr 25 zugeführt und geht durch das Rohr 20 zur Schleudertrommel ab. Im Rohr 25 ist ein Hahn 26 eingesetzt, der von dem Gelenk 27 und dem Hebel 23 beeinflußt wird. Wird z. B. die Ausströmungsmenge durch die Öffnungen 14 in der Wand der Schleudertrommel aus irgendeinem Grunde größer, so steigt die Flüssigkeit im Behälter 17, der dabei schwerer wird und sinkt, wobei er den Hahn 26 durch den Hebel 23 und das Gelenk 27 beeinflußt. Der Hahn 26 ist so gebaut, daß er dabei den Zufluß zum Behälter 24 vergrößert, bis Gleichgewicht eintritt. Die Flüssigkeitsmengen in den beiden Behältern folgen demnach einander, und dadurch wird der Zufluß von Spülflüssigkeit zur Schleudertrommel geregelt. Mittels des Hahnes 28 kann der Zusammenhang zwischen Zufluß und Ausströmen geregelt werden.
In der Abb. 4 wird noch eine weitere Anordnung gezeigt. Die Flüssigkeit von den Ausströmungsöffnungen 14 in der Trommel strömt wie bisher in den Auffangbehälter 17 aus, dessen Flüssigkeitsspiegel mit der zufließenden Flüssigkeitsmenge geändert wird. Der Schwimmer 18, der im Behälter sitzt, hebt bzw. senkt den beweglichen Teil 29 der Zulaufleitung 25 für die Spülflüssigkeit. Die Flüssigkeit strömt von dem Rohr 29 in einen Zufuhrbehälter 24, und ein in diesem angeordneter Schwimmer 30 regelt die Zufuhr aus dem Rohr 29 in solcher Weise, daß der -Spiegel im Behälter den Bewegungen des Rohres 29 und damit den Spiegeländerungen im Behälter 17 folgt. Das Ausströmen durch die öffnung 28 wird also von der Ausströmung durch die öffnungen 14 in der Schleudertrommel abhängig. Vom Zufuhrbehälter 24 wird die Spülflüssigkeit durch die Rohrleitung 20 zur Schleudertrommel geleitet. Der Zusammenhang zwischen der Menge der der Trommel zugeführten Spülflüssigkeit und der Menge der durch die öffnungen 14 ausströmenden Flüssigkeit kann beispielsweise mittels eines in der Ablauföffnung 28 vorgesehenen Hahnes geregelt werden. Es ist natürlich nicht notwendig, daß das bewegliche Rohr 29, wie die Abb. 4 zeigt, mittels eines Schlauches mit
dem festen Teil 25 der Zulaufleitung verbunden ist. Die Abb. 5 zeigt eine Anordnung, mit der derselbe Zweck ohne Anwendung eines Schlauches erreicht werden kann. Der bewegliche Teil der Zulaufleitung besteht in diesem Falle aus einem Rohr 31, das innerhalb des Zulaufrohres 25 verschiebbar angeordnet und mittels des Armes 32 und der Stange 33 mit dem im Behälter angeordneten Schwimmer 18 verbunden ist. Wenn erforderlich, kann natürlich eine Dichtung zwischen den Rohren 31 und 25 angeordnet werden.
Bei allen Anordnungen, die im vorhergehenden beschrieben wurden, wirkt die Regelanordnung durch Veränderung der Flüssigkeitsmenge in dem Behälter, in dem die Flüssigkeit gesammelt wurde, wenn sie aus der Schleudertrommel ausströmt. Man kann sich aber auch der Veränderungen des spezifischen Gewichtes der Flüssigkeit im Behälter bedienen, um die erforderliche Regulierungsbewegung zu erzielen. Wenn die schwerere Flüssigkeit ein anderes spezifisches Gewicht hat als die Spülflüssigkeit, so wird das spezifische Gewicht der Flüssigkeit im Behälter verändert, wenn eine gewisse Menge der schwereren Flüssigkeit durch das Loch 10 in den Raum n ausströmt und sich mit der Spülflüssigkeit mischt. Diese Veränderung des spezifischen Gewichtes der Flüssigkeit im Behalter kann man ausnutzen, um beispielsweise mittels eines in die Flüssigkeit hineingesenkten Schwimmers die Regelanordnung in Bewegung zu setzen.
Die oben beschriebene Schleudertrommel ist für die Abtrennung fester Stoffe aus einer Flüssigkeitsmischung vorgesehen; die Regelanordnung gemäß der in Rede stehenden Erfindung kann aber auch bei Schleudertrommeln angewandt werden, die für die Abtrennung fester Stoffe aus einer homogenen Flüssigkeit benutzt werden.

Claims (3)

Patentansprüche: #
1. Schleudertrommel mit einem äußeren Ringraum, welcher mit Ausflußöffnungen am weitesten Umfang und Verbindungsöffnungen zum Schlammraum der Trommel versehen ist, gekennzeichnet durch einen mit einer unteren Auslaßöffnung (16) versehenen Sammelbehälter, in dem alle Flüssigkeit, die aus den Ausflußöffnungen (14) des Ringraumes herauskommt, oder nur ein Teil derselben aufgesammelt wird, wobei der Sammelbehälter mittels eines Schwimmers (18) durch die Höhe des Flüssigkeitsspiegels in ihm oder durch sein Gewicht oder durch das spezifische Gewicht der Flüssigkeit die Menge der zugeführten Spülflüssigkeit einregelt.
2. Regeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sammelbehälter (17) an einem Ende eines zweiarmigen Hebels (23) aufgehängt ist, an dessen anderem Ende ein ebenfalls mit einer Auslaßöffnung versehener Zufuhrbehälter (24) für die dem Ringraume (11) zuzuführende Spülflüssigkeit aufgehängt ist, dessen Zufluß durch ein von dem zweiarmigen Hebel bewegtes Drosselventil geregelt wird (Abb. 4).
3. Regeleinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen mit einer Auslaßöffnung (28) und einem Schwimmer (30) versehenen Zufuhrbehälter (24), für die dem Ringraum (11) zuzuführende Spülflüssigkeit und durch eine dicht über dem Schwimmer (30) mündende Zulaufleitung (25), deren Mündung (29) senkrecht beweglich angeordnet und mit einem auf der Spülflüssigkeit im Auffangbehälter (17) befindlichen Schwimmer (18) verbunden ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEB148640D 1930-03-05 1931-03-01 Schleudertrommel mit einem aeusseren Ringraum, welcher mit Ausflussoeffnungen am weitesten Umfang und Verbindungsoeffnungen zum Schlammraum der Trommel versehen ist Expired DE600266C (de)

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