DE69936593T2 - Geschlitzte modus kode nutzung in einem zellularen kommunikationssystem - Google Patents
Geschlitzte modus kode nutzung in einem zellularen kommunikationssystem Download PDFInfo
- Publication number
- DE69936593T2 DE69936593T2 DE69936593T DE69936593T DE69936593T2 DE 69936593 T2 DE69936593 T2 DE 69936593T2 DE 69936593 T DE69936593 T DE 69936593T DE 69936593 T DE69936593 T DE 69936593T DE 69936593 T2 DE69936593 T2 DE 69936593T2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- code
- channelization
- scrambling
- channelization code
- base station
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04B—TRANSMISSION
- H04B7/00—Radio transmission systems, i.e. using radiation field
- H04B7/24—Radio transmission systems, i.e. using radiation field for communication between two or more posts
- H04B7/26—Radio transmission systems, i.e. using radiation field for communication between two or more posts at least one of which is mobile
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04J—MULTIPLEX COMMUNICATION
- H04J13/00—Code division multiplex systems
- H04J13/16—Code allocation
- H04J13/18—Allocation of orthogonal codes
- H04J13/20—Allocation of orthogonal codes having an orthogonal variable spreading factor [OVSF]
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04B—TRANSMISSION
- H04B7/00—Radio transmission systems, i.e. using radiation field
- H04B7/24—Radio transmission systems, i.e. using radiation field for communication between two or more posts
- H04B7/26—Radio transmission systems, i.e. using radiation field for communication between two or more posts at least one of which is mobile
- H04B7/2628—Radio transmission systems, i.e. using radiation field for communication between two or more posts at least one of which is mobile using code-division multiple access [CDMA] or spread spectrum multiple access [SSMA]
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04J—MULTIPLEX COMMUNICATION
- H04J13/00—Code division multiplex systems
- H04J13/0007—Code type
- H04J13/004—Orthogonal
- H04J13/0044—OVSF [orthogonal variable spreading factor]
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04J—MULTIPLEX COMMUNICATION
- H04J13/00—Code division multiplex systems
- H04J13/10—Code generation
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Mobile Radio Communication Systems (AREA)
- Radio Relay Systems (AREA)
Description
- HINTERGRUND DER ERFINDUNG
- Technisches Gebiet der Erfindung
- Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen das Gebiet der Mobilkommunikationsvorgänge und insbesondere ein Verfahren, das Kanalisierungscodebeschränkung während eines Geschlitztmodusbetriebs in einem zellularen Kommunikationssystem kompensiert.
- Beschreibung des Standes der Technik
- In existierenden Spreizspektrum- oder Codemultiplex-Systemen (CDMA-Systemen) werden normalerweise weiche Zwischen-Frequenzgesprächsweitergaben bzw. Handovers zum Aufrechterhalten von Kommunikationsvorgängen verwendet. Zum Durchführen solcher weichen Zwischen-Frequenz-Handover beginnt eine Mobilstation Kommunikationsvorgänge mit einer neuen Basisstation auf derselben CDMA-Frequenzzuordnung vor dem Beenden der Kommunikationsvorgänge mit der alten Basisstation. In den Zellularsystemen der nächsten Generation (einschließlich beispielsweise der Breitband-CDMA- oder WCDMA-Systeme) wird jedoch die Verwendung von Zwischen-Frequenz-Handover (Handover zwischen Frequenzen) wesentlich sein. Als solches werden Handover-Vorgänge zwischen Frequenzen im CDMA und allen anderen Typen von Zellularsystemen zum Unterstützen einer Anzahl von Funktionen benötigt. Beispielsweise werden Handover-Vorgänge zwischen Frequenzen zum Unterstützen von Hot-Spot-Szenarien (wo eine Zelle mehr Träger verwendet als die umgebenden Zellen), hierarchischen Zellenstrukturen (wo Makro-, Mikro- und Pico-Schichten unterschiedliche Frequenzen haben), Handover-Vorgänge zwischen unterschiedlichen Betreibern, und Handover-Vorgänge zu anderen Systemen (z.B. zu Globalsystem für Mobilkommunikationsvorgänge oder GSM, die sich in anderen Frequenzbändern befinden), verwendet. Die Art des Bereitstellens adäquater Unterstützung von Zwischen-Frequenz-Handover-Vorgängen ist das Bereitstellen effizienter Unterstützung der vorgenommenen Zwischen-Frequenz-Messungen. Als solches ist zum Unterstützen von Mobilstation-Zwischen-Frequenzmessungen in Spreizspektrum- oder CDMA-Systemen ein Abwärtsstreckenverbindungs- bzw. Downlink-Geschlitztbetriebsmodus spezifiziert worden.
- In den ARIE-, ETSI- und TIA-Spezifikationen für CDMA-Systemen wird eine Kombination aus Kanalisierungscodes und Verwürfelungscodes zum Trennen unterschiedlicher physikalischer Kanäle verwendet. Die zu sendenden Daten werden zuerst unter Verwendung des Kanalisierungscodes gespreizt und dann unter Verwendung eines Verwürfelungscodes verwürfelt. Typischerweise wird eine Basisstation nur einen Verwürfelungscode für alle physikalischen Kanäle verwenden, aber zusätzliche Verwürfelungscodes können zum Erhöhen der Anzahl verfügbarer Codes verwendet werden (z.B. zum Vermeiden des Knappwerdens von Codes beim Einführen von adaptiven Antennen zum Erhöhen der Kapazität). Ein Verfahren zum Erzeugen von mehreren Codesätzen unter Verwendung von mehreren Verwürfelungscodes ist in der schwedischen Anmeldung Nr. PCT
SE 98/01541 -
1 ist ein Diagramm des Kanalisierungscodebaums (Kanalisierungscodes werden am besten durch eine Baumstruktur beschrieben). Der Baum zeigt oben links in der1 das Baumaufbauprinzip für Kanalisierungscodes. Wie gezeigt, sind Codes auf demselben Level in dem Baum (z.B. 1, 1 und 1, -1) orthogonal zueinander und haben denselben Spreizfaktor. Wenn ein physikalischer Kanal mit einem Code in dem Baum gespreizt wird und ein anderer physikalischer Kanal mit einem anderen Code gespreizt wird, der nicht auf einem dem ersten Code zugrundeliegenden Zweig liegt, oder auf einem Pfad von dem ersten Code zur Wurzel des Baums, werden die gespreizten physikalischen Kanäle orthogonal sein. Jeder physikalische Kanal ist einem Spreizcode des Baums zugeordnet mit Spreiz- Faktoren, die mit den jeweiligen Datenraten übereinstimmen. Nachfolgend auf den Kanalisierungsprozess wird ein Verwürfelungscode auf die gespreizten Daten angewendet. - Um nicht spürbare (nahtlose) Zwischen-Frequenz-Handovervorgänge zu unterstützen, muss es möglich sein, Zwischen-Frequenz-Messungen auf anderen Frequenzen vorzunehmen ohne den normalen Datenfluss zu stören. Da die Benutzerausrüstung das Abwärtsstreckenverbindungs- bzw. Downlink-Signal kontinuierlich empfängt, gibt es keine Zeit zum Ausführen der Messungen auf anderen Frequenzen unter Verwendung eines gewöhnlichen Empfängers. Ein zweiter Empfänger kann verwendet werden zum Durchführen von Messungen auf anderen Frequenzen. Jedoch, um Einzelempfänger-Endgeräte in die Lage zu versetzen, Zwischen-Frequenzmessungen durchzuführen, ist ein Downlink-Geschlitztmodus für CDMA-Systemen sowohl in den technischen ARIE als auch ETSI-Spezifikationen spezifiziert worden.
- Wenn eine Basisstation in einem Downlink-Geschlitztmodus betrieben wird, verringert die Basisstation die Verarbeitungsausnutzung der Verbindung entweder durch Erhöhen der Kanalcodierrate oder durch Reduzieren des Reizfaktors um Zwei. Ein 10 ms-Datenrahmen kann dann in weniger als 10 ms gesendet werden, wie durch das Downlink-Geschlitztmodus-Sendediagramm dargestellt, das in
2 gezeigt ist (mit einer Lösung eines reduzierten Spreizfaktors gezeigt). Als solches wird das Senden mit höherer Leistung als normal durchgeführt, um die verringerte Verarbeitungsleistung zu kompensieren. Diesen Ansatz verwendend, wird eine Ruheperiode von bis zu 5 ms erzeugt während der keine Daten durch die Benutzerausrüstung zu empfangen sind. Diese Ruheperiode kann verwendet werden zum Abstimmen des Empfängers auf andere Frequenzen und Signalstärkemessungen können auf jenen Frequenzen durchgeführt werden. - Das gemeinsam zugeordnete
US-Patent Nr. 5,553,014 offenbart die Verwendung eines Geschlitztmodusbetriebs durch Änderung eines Spreizfaktors. Das gemeinsam zugewieseneUS-Patent Nr. 5,833,899 offenbart die Verwendung einer erhöhten Kanalcodierrate. Schließlich offenbart das gemeinsam zugeordneteUS-Patent Nr. 5,896,368 einen Geschlitztmodusbetrieb unter Verwendung von Mehrcode-Sendevorgängen. Es gibt ein signifikantes Problem mit den existierenden Geschlitztmodusansätzen. Im Allgemeinen werden die existierenden Lösungen mit erhöhter Kanalcodierrate immer eine Rückfalllösung unter Verwendung eines geringeren Spreizfaktors benötigen, weil die Rate nicht über eine gewisse Grenze erhöht werden kann, wenn die Qualitätsverschlechterung einsetzt. Wenn beispielsweise 1/2-Ratencodierung verwendet wird, dann wird ein weiteres Erhöhen dieser Rate während eines Geschlitztmodusbetriebs schwierig werden. Folglich kann geschlossen werden, dass ein Modus, in dem ein niedrigerer Spreizfaktor verwendet wird, benötigt werden wird für einen Geschlitztmodusbetrieb. Als solches ist dieses Erfordernis für die Standardisierung in den technischen ETSI-Spezifikationen identifiziert worden. - Wenn der Spreizfaktor während der geschlitzten Rahmen geändert wird, könnte dies zu Problemen mit Kanalisierungscodeknappheit führen. In der Abwärtsstreckenverbindung bzw. dem Downlink teilen alle Benutzer denselben Satz von Kanalisierungscodes. Es gibt beispielsweise 128 verfügbare Codes der Länge 128, was bedeutet, dass 128 Kanäle gleichzeitig mit einem Spreizfaktor von 128 belastbar sind. Als solches wird dies, wenn ein Kanal einen Spreizfaktor von 64 erfordert, zwei mögliche Codes der Länge 128 entfernen, weil jene Codes nicht länger orthogonal zu dem Code der Länge 64 sein werden. Wenn der niedrigstmögliche Spreizfaktor um einen Faktor von Zwei bedingt durch Geschlitztmodusübertragungsvorgänge reduziert wird, bedeutet dies, dass die Anzahl der verfügbaren Codes, die unterschiedlichen Kanälen zugewiesen werden können, halbiert wird. Folglich kann, da die Code-Ressourcen bereits von Beginn an beschränkt sind, das Ergebnis der Zuordnung kürzerer Codes zur Verwendung in einem Geschlitztmodusbetrieb ein Code-beschränktes System sein. Mit anderen Worten, das im Geschlitztmodus betriebene System könnte seine Downlink-Kapazität auf eine Anzahl verfügbarer Downlink-Kanalisierungscodes beschränkt haben und nicht durch Interferenz. Jedoch, wie oben detailliert beschrieben, löst die vorliegende Erfindung die oben beschriebenen Probleme.
- RESÜMEE DER ERFINDUNG
- In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung wird das in Spreizspektrum- oder CDMA-Zellularsystemen vorgefundene Downlink-Kanalisierungscode-Begrenzungsproblem durch Verwendung von Codes von einem unterschiedlichen nicht orthogonalen Code-Satz gelöst beim Betreiben im Geschlitztmodus. Die Sätze nicht orthogonaler Codes können durch Verwenden desselben Kanalisierungscodebaums konstruiert werden durch Anwenden eines unterschiedlichen Verwürfelungscodes.
- Ein wichtiger technischer Vorteil für die vorliegende Erfindung ist, dass Kanalisierungscodebeschränkungen kompensiert werden während des Betriebs im Geschlitztmodus.
- Ein anderer wichtiger technischer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, dass der Spreizfaktor für Geschlitztmodus-Betriebsabläufe in einem Spreizspektrum- oder CDMA-Zellularkommunikationssystem halbiert werden kann ohne die Anzahl der verfügbaren Kanalisierungscodes zu reduzieren.
- Noch ein weiterer wichtiger technischer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, dass nicht spürbare Inter-Frequenzmessungen für alle Dienste in einem Zellularkommunikationssystem vorgenommen werden können, unabhängig von der Kanalcodierrate etc..
- Noch ein anderer wichtiger technischer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, dass sie eine komplexe Neu- Zuordnung von Code-Ressourcen in einem Geschlitztmodusbetrieb unnötig macht.
- Noch ein weiterer wichtiger technischer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, dass das Verhalten des Geschlitztmodusbetriebs deterministisch ist, so dass die Netz- und Benutzerausrüstung nur übereinstimmen müssen in Bezug darauf, dass geschlitzte Übertragung ausgeführt wird und nicht darauf, wie sie ausgeführt wird.
- KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
- Ein vollständigeres Verständnis des Verfahrens und der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung können erhalten werden unter Bezugnahme auf die folgende detaillierte Beschreibung, wenn in Verbindung den beiliegenden Zeichnungen betrachtet, in denen zeigt:
-
1 ein Diagramm eines Kanalisierungscodebaums für ein Spreizspektrum- oder CDMA-Zellularkommunikationssystem; -
2 ein Diagramm einer Downlink-Geschlitztmodus-Übertragungsrahmenstruktur mit einer reduzierten Spreizfaktorlösung; -
3 ein Ablaufdiagramm eines Verfahrens, das verwendet werden kann zum Erzeugen von Verwürfelungscodes für einen Geschlitztbetriebsmodus in Übereinstimmung mit einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und -
4 ein Diagramm einer beispielhaften Schieberegisteranordnung, die verwendet werden kann zum Erzeugen von Verwürfelungscodes für Normal- und Geschlitztübertragungsvorgänge in Übereinstimmung mit der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. - DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
- Die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung und ihre Vorteile werden am besten unter Bezugnahme auf
1 bis4 der Zeichnungen verstanden, wobei ähnliche Bezugszeichen für ähnliche und entsprechende Teile der verschiedenen Zeichnungen verwendet worden sind. - Im Wesentlichen wird in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung das Downlink-Kanalisierungscode-Begrenzungsproblem, das bei Spreizspektrum- oder CDMA-Zellularsystemen erfahren wird, durch Verwenden von Codes von einem unterschiedlichen, nicht-orthogonalen Code-Satz gelöst beim Betreiben im Geschlitztmodus. Der nicht orthogonale Code-Satz kann unter Verwendung desselben Kanalisierungscodebaums konstruiert werden, aber durch Anwenden eines abweichenden Verwürfelungscodes.
- Speziell ist
3 ein Ablaufdiagramm, das ein Verfahren zeigt, welches verwendet werden kann zum Erzeugen von Verwürfelungscodes für einen Geschlitztmodusbetrieb in Übereinstimmung mit einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Bei Schritt102 werden die Verwürfelungscodes gekennzeichnet, die innerhalb einer Zelle Ci, I = 1, ..., N verwendet werden, wobei N die maximale Zahl von Verwürfelungscodes ist, die innerhalb der Zelle verwendet werden. Bei Schritt104 werden zwei andere Verwürfelungscodes Ci, 1 und Ci, 2 dem jeweiligen verwendeten Verwürfelungscode Ci zugeordnet. Bei Schritt106 werden alle einem gewissen Verwürfelungscode Cj zugeordneten physikalischen Kanäle Kanalisierungscodes zugewiesen, die während der Normalübertragung (d.h. nicht geschlitzt) zu verwenden sind, aber noch sicherstellen, dass der zugewiesene Code zu orthogonalen Kanälen führt (d.h., Normalzuweisungen). - Bei Schritt
108 ist während einer geschlitzten Übertragung der zu verwendende Kanalisierungscode oberhalb des für die Normalübertragung verwendeten Codes. Mit anderen Worten, der Kanalisierungscode, der um einen Level näher bei der Wurzel des Codebaums ist, wird verwendet. Bei Schritt110 bestimmt das Netz, ob der während einer Normalübertragung verwendete Kanalisierungscode auf einem niedrigeren Zweig des Codebaums liegt (d.h., dem niedrigeren rechten Zweig wenn betrachtet vom Gesichtspunkt des während der geschlitzten Übertragung verwendeten Kanalisierungscodes). Ist dies der Fall, dann sollte bei Schritt112 der Verwürfelungscode Cj, 1 für das Verwürfeln verwendet werden. Andererseits, wenn bei Schritt114 der während einer Normalübertragung verwendete Kanalisierungscode auf einem oberen Zweig des Codebaums liegt (d.h., dem oberen rechten Zweig wenn betrachtet vom Gesichtspunkt des während des geschlitzten Übertragung verwendeten Kanalisierungscodes) sollte bei Schritt116 der Verwürfelungscode Cj, 2 zum Verwürfeln verwendet werden. - Beispielsweise wird zum Erläutern der vorliegenden Erfindung wieder Bezug genommen auf den in
1 gezeigten beispielhaften Codebaum. Wie dargestellt, würde der mit dem Code c4, 3 gespreizte und durch den Code C1 während einer Normalübertragung verwürfelte physikalische Kanal während einer geschlitzten Übertragung durch den Code c2, 2 gespreizt und durch den Code c1, 2 verwürfelt. In ähnlicher Weise würde der während einer Normalübertragung mit dem Code c4, 4 gespreizte und mit dem Code C1 verwürfelte physikalische Kanal während einer geschlitzten Übertragung mit dem Code C2, 2 gespreizt und mit dem Code C1, 1 verwürfelt. - Als solches können die für geschlitzte Übertragung zu verwendenden Verwürfelungscodes (Cj, 1 und Cj, 2) leicht von dem Normalübertragungs-Verwürfelungscode Cj hergeleitet werden. Beispielsweise werden in einem existierenden CDMA-System die unterschiedlichen Verwürfelungscodes durch Laden von Schieberegistern erzeugt, die die Verwürfelungscodes mit unterschiedlichen Inhalten erzeugen.
- Die typischerweise in den existierenden Systemen verwendeten Verwürfelungscodes werden beispielsweise von Gold-Codes aufgebaut, die sicherstellen, dass die Ausgangsfolgen von dem Schieberegister für unterschiedliche Startwerte unterschiedlich sind. Annehmend, dass der Normalmodus-Übertragungs-Verwürfelungscode Cj unter Verwendung eines gewissen Startwertes erzeugt wird, dann können die für die geschlitzten Übertragungsvorgänge zu verwendenden Verwürfelungscodes Cj, 1 und Cj, 2 durch Laden des Schieberegisters mit einem geringfügig modifizierten Wert erzeugt werden. Wenn beispielsweise zwei Bits in dem Startwert für den Normalmodusübertragungs-Verwürfelungscode Cj "00" sind, können die zugeordneten Geschlitztmodus-Verwürfelungscodes Cj, 1 und Cj, 2 erzeugt werden durch Ändern jener beiden Bits in dem Verwürfelungscode-Schieberegister auf "01" bzw. "11". Als eine Alternative zum Laden des Schieberegisters mit einem geringfügig modifizierten Wert, um den für geschlitzte Übertragung zu verwendenden Verwürfelungscode zu erzeugen, könnte der Verwürfelungscode wie für eine Normalübertragung verwendet werden aber mit einer unterschiedlichen Codephase.
- In Bezug auf die erste Alternative ist
4 ein Diagramm einer beispielhaften Schieberegisteranordnung, die verwendet werden kann zum Erzeugen von Verwürfelungscodes (z.B. Cj, Cj, 1, Cj, 2) für Normal- und Geschlitztübertragungsvorgänge in Übereinstimmung mit der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Bezug nehmend auf die beispielhafte Verwürfelungscodeerzeugungs-Schieberegisteranordnung200 , die in4 gezeigt ist, werden eine oder mehrere Schiebe-Registerkomponenten202 ,204 mit XOR- bzw. EXKLUSIV-ODER-Gattern206 ,208 und210 verbunden zum Erzeugen von Verwürfelungscodes zur Verwendung in Normalmodus- oder Geschlitztmodus-Übertragungsvorgänge. Beispielsweise können die Verwürfelungscodes erzeugt werden durch Laden der Startwerte in die Schieberegister-Komponenten (202 ,204 ) und dann durch Takten des Schieberegisters. Als ein Beispiel sei n15 ... n2n1n0 eine Repräsentation einer beliebigen Binärzahl. - Diese Zahl kann sich typischerweise auf eine Verwürfelungs-Codezahl beziehen zur Benutzung für eine Normalübertragung (z.B., j). Zum Erzeugen eines Verwürfelungscodes für einen Normalübertragungsmodus, Cj,: Lade in ein Schieberegister (z.B. 202) x17x16x15 ... x2x1x0 = 00n15 ... n2n1n0, und lade in das andere Schieberegister (z.B. 204) y17y16y15 ... y2y1y0 = 111 ... 111 (alles Einsen). Zum Erzeugen eines Verwürfelungscodes für Geschlitztmodusübertragung, Cj, 1: Lade in ein Schieberegister (z.B. 202) x17x16x15 ... x2x1x0 = 01n15 ... n2n1n0 und Laden in das andere Schieberegister (z.B. 204) y17y16y15 ... y2y1y0 = 111 ... 111 (alles Einsen). Zum Erzeugen eines zweiten Verwürfelungscodes für die Geschlitztübertragung, Cj, 2: Lade in ein Schieberegister (z.B. 202) x17x16x15 ... x2x1x0 = 11n15 ... n2n1n0 und Laden in das andere Schieberegister (z.B. 204) y17y16y15 ... y2y1y0 = 111 ... 111 (alles Einsen).
- Zusätzlich kann als eine Alternativ statt des Erzeugens anderer Verwürfelungscodes, die für Geschlitztübertragungs-Vorgänge zu verwenden sind, ein Code, der beispielsweise eine Kombination von Codes umfasst wie ein Kanalisierungscode plus einem Verwürfelungscode plus einem anderen Code (z.B. einer Bent-Sequenz) für Geschlitztübertragungsvorgänge verwendet werden. Darüber hinaus ist die vorliegende Erfindung nicht nur auf die Downlink-Übertragungsvorgänge beschränkt und dasselbe oben beschriebene Konzept des Erzeugens von Verwürfelungscodes für Geschlitztmode-Übertragungsvorgänge kann ebenfalls auf die Aufwärtsstreckenverbindung bzw. den Uplink angewendet werden.
- Obwohl eine bevorzugte Ausführungsform des Verfahrens und der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt worden sind und in der vorangehenden detaillierten Beschreibung beschrieben worden sind, wird verstanden werden, dass die Erfindung nicht auf die offenbarte Ausführungsform beschränkt ist, sondern imstande ist, vielfache Um-Anordnungen, Modifikationen und Ersetzungen zu erfahren ohne vom Schutzbereich der Erfindung, wie er in den beiliegenden Ansprüchen definiert ist, abzuweichen.
Claims (27)
- Verfahren zum Zuweisen von Kanalisierungscodes und Verwürfelungscodes in einem Spreizspektrum-Zellular-Kommunikationssystem, gekennzeichnet durch die Schritte: Erzeugen eines ersten Verwürfelungscodes und eines ersten Kanalisierungscodes zur Verwendung in einem Normal-Übertragungsmodus, wobei der erste Kanalisierungscode zu einem ersten Level in einem Kanalisierungscodebaum gehört; Erzeugen eines zweiten Verwürfelungscodes und eines zweiten Kanalisierungscodes zur Verwendung in einem Schlitz-Übertragungsmodus, wobei der zweite Kanalisierungscode zu einem zweiten Level in dem Kanalisierungscodebaum gehört, der näher an der Codebaumwurzel ist als der erste Level.
- Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Verwürfelungscode als ein Code Cj dargestellt wird und zwei zugeordnete Codes Cj, 1 Cj, 2 hat, wobei einer der beiden zugeordneten Codes basierend auf der Position des ersten Kanalisierungscodes in Bezug auf den zweiten Kanalisierungscode in dem Kanalisierungscodebaum als als zweiter Verwürfelungscodes zu verwenden bestimmt wird.
- Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Kanalisierungscode um einen Level näher an einer Wurzel eines Kanalisierungscodebaums ist als der erste Kanalisierungscode.
- Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Verwürfelungscode und der erste Kanalisierungscode, der zweite Verwürfelungscode und der zweite Kanalisierungscode zum Verwürfeln und Kanalisierung in einem physikalischen Kanal erzeugt werden.
- Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Spreizspektrumsystem ein CDMA-System umfasst.
- Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeder von dem Code Cj, 1 und dem Code Cj, 2 erzeugt wird durch Modifizieren eines Startwertes, der für den Normal-Übertragungsmodus verwendet wird, in mindestens einem von einem Verwürfelungscodegenerator-Schieberegister (
202 ,204 ) oder mehreren Verwürfelungscodegenerator-Schieberegistern (202 ,204 ). - Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeder von dem Code Cj, 1 und dem Code Cj, 2 mit einer unterschiedlichen Codephase erzeugt werden als der Verwürfelungscode.
- Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitz-Übertragungsmodus für eine Zwischen-Frequenz-Handover-Messung verwendet wird.
- Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Kanalisierungscode den ersten Kanalisierungscode und einen Modifikationscode umfasst.
- Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Verwürfelungscode den ersten Verwürfelungscode und einen Modifikationscode umfasst.
- Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Modifikationscode eine Bent-Sequenz umfasst.
- Verfahren nach Anspruch 2, ferner gekennzeichnet durch die Schritte: wenn der erste Kanalisierungscode sich auf einem unteren Zweig eines Kanalisierungscodebaums befindet, Auswählen von Code Cj, 1 zum Verwürfeln während einer Schlitzmodusübertragung; und wenn der ersten Kanalisierungscode sich auf einem oberen Zweig des Kanalisierungscodebaums befindet, Auswählen von Code Cj, 2 zum Verwürfeln während der Schlitzmodusübertragung.
- Verfahren nach Anspruch 1, wobei der erste Kanalisierungscode und der zweite Kanalisierungscode nicht-orthogonal sind.
- Eine Basisstation für ein Spreizspektrum-Zellular-Kommunikationssystem, wobei die Basisstation gekennzeichnet ist durch: eine Einrichtung zum Erzeugen ersten Verwürfelungscodes und eines ersten Kanalisierungscodes zur Verwendung in einem Normal-Übertragungsmodus, wobei der erste Kanalisierungscode zu einem ersten Level in einem Kanalisierungscodebaum gehört; eine Einrichtung zum Erzeugen eines zweiten Verwürfelungscodes und einer zweiten Kanalisierungscodes zur Verwendung in einer Schlitzmodusübertragung, und wobei der zweite Kanalisierungscode zu einem zweiten Level in dem Kanalisierungscodebaum gehört, der näher an der Wurzel des Codebaums ist als der erste Level.
- Basisstation nach Anspruch 14, wobei der Verwürfelungscode als ein Code Cj representiert wird und zwei zugeordnete Codes Cj, 1, Cj, 2 hat, und wobei die Basisstation angeordnet ist zum Auswählen eines der beiden zugeordneten Codes zur Verwendung als zweiten Verwürfelungscode basierend auf der Position des ersten Kanalisierungscodes in Bezug auf den zweiten Kanalisierungscode in dem Kanalisierungscodebaum.
- Basisstation nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Kanalisierungscode um einen Level näher bei einer Wurzel eines Kanalisierungscodebaums ist als der erste Kanalisierungscode.
- Basisstation nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Verwürfelungscode, der erste Kanalisierungscode, der zweite Verwürfelungscode und der zweite Kanalisierungscode zum Verwürfeln und Kanalisieren in einem physikalischen Kanal erzeugt werden.
- Basisstation nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Spreizspektrumsystem ein CDMA-System umfasst.
- Basisstation nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass jeder von dem Code Cj, 1 und dem Code Cj, 2 erzeugt werden durch Modifizieren eines Startwertes, der für den Normal-Übertragungsmodus verwendet wird in mindestens einem von einem Verwürfelungscodegenerator-Schieberegister (
202 ,204 ) oder mehreren Verwürfelungscodegenerator-Schieberegistern (202 ,204 ). - Basisstation nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass jeder von dem Code Cj, 1 und dem Code Cj, 2 mit einer unterschiedlichen Codephase erzeugt werden als der erste Verwürfelungscode.
- Basisstation nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitz-Übertragungsmodus für eine Zwischen-Frequenz-Handover-Messung verwendet wird.
- Basisstation nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Kanalisierungscode den ersten Kanalisierungscode und einen Modifizierungscode umfasst.
- Basisstation nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Verwürfelungscode den ersten Verwürfelungscode und einen Modifizierungscode umfasst.
- Basisstation nach Anspruch 22 oder 23, dadurch gekennzeichnet, dass der Modifizierungscode eine Bent-Sequenz umfasst.
- Basisstation nach Anspruch 15, ferner gekennzeichnet durch: eine Einrichtung zum Bestimmen, ob der erste Kanalisierungscode sich auf einem unteren Zweig eines Kanalisierungscodebaums befindet, und wenn dies der Fall ist, Auswählen des Codes Cj, 1, zum Verwürfeln während einer Schlitzmodusübertragung; und eine Einrichtung zum Bestimmen, ob der erste Kanalisierungscode sich auf einem oberen Zweig des Kanalisierungscodebaums befindet, und wenn dies der Fall ist, Auswählen des Codes Cj, 2 für das Verwürfeln während der Schlitzmodusübertragung.
- Basisstation nach Anspruch 14, wobei der erste Kanalisierungscode und der zweite Kanalisierungscode nicht orthogonal sind.
- Spreizspektrum-Zellular-Kommunikationssystem, die Basisstation des Anspruchs 14 oder irgendeines der von Anspruch 14 abhängigen Ansprüche umfassend.
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US09/185,395 US6339646B1 (en) | 1998-11-03 | 1998-11-03 | Slotted mode code usage in a cellular communications system |
US185395 | 1998-11-03 | ||
PCT/SE1999/001956 WO2000027052A1 (en) | 1998-11-03 | 1999-10-29 | Slotted mode code usage in a cellular communications system |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE69936593D1 DE69936593D1 (de) | 2007-08-30 |
DE69936593T2 true DE69936593T2 (de) | 2008-04-10 |
Family
ID=22680803
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE69936593T Expired - Lifetime DE69936593T2 (de) | 1998-11-03 | 1999-10-29 | Geschlitzte modus kode nutzung in einem zellularen kommunikationssystem |
Country Status (17)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US6339646B1 (de) |
EP (1) | EP1125379B1 (de) |
JP (1) | JP4463987B2 (de) |
KR (1) | KR100567585B1 (de) |
CN (1) | CN1332915A (de) |
AR (1) | AR025812A1 (de) |
AT (1) | ATE367686T1 (de) |
AU (1) | AU760778B2 (de) |
BR (1) | BR9914993B1 (de) |
CA (1) | CA2348768C (de) |
DE (1) | DE69936593T2 (de) |
ES (1) | ES2288044T3 (de) |
MX (1) | MXPA01004393A (de) |
MY (1) | MY122346A (de) |
TW (1) | TW465206B (de) |
WO (1) | WO2000027052A1 (de) |
ZA (1) | ZA200103331B (de) |
Families Citing this family (27)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN1179593C (zh) * | 1998-04-23 | 2004-12-08 | 三菱电机株式会社 | 移动无线通信***、发射机和接收机以及移动无线通信方法 |
EP0957604B1 (de) * | 1998-05-15 | 2005-11-30 | Sony Deutschland Gmbh | Sender und Übertragungsverfahren, die die Flexibilität der Zuordnung von Koden erhöhen |
EP1012902B1 (de) * | 1998-07-20 | 2004-11-24 | Samsung Electronics Co., Ltd. | Vorrichtung zur erzeugung von quasi orthogonaler kodemaske in einem mobilen kommunikationssystem |
FR2784525B1 (fr) * | 1998-10-12 | 2006-07-28 | Cit Alcatel | Procede d'allocation de codes orthogonaux dans un systeme de radiocommunications mobiles du type a acces multiple par repartition de codes utilisant des codes de longueur variable |
GB9823605D0 (en) * | 1998-10-29 | 1998-12-23 | Koninkl Philips Electronics Nv | Radio communication system |
FI107866B (fi) * | 1999-02-19 | 2001-10-15 | Nokia Networks Oy | Koodin allokointi pehmeän solunvaihdon yhteydessä CDMA-järjestelmässä |
ATE557487T1 (de) * | 1999-07-07 | 2012-05-15 | Samsung Electronics Co Ltd | Vorrichtung und verfahren zur erzeugung von verwürfelungskodes in einem umts mobil- nachrichtenübertragungssystem |
US7123579B1 (en) * | 1999-08-04 | 2006-10-17 | Lg Electronics Inc. | Method of transmitting non-orthogonal physical channels in the communications system |
KR100429545B1 (ko) * | 1999-08-17 | 2004-04-28 | 삼성전자주식회사 | 이동통신 시스템의 스크램블링 부호의 식별자 통신방법 |
KR100434262B1 (ko) * | 1999-08-17 | 2004-06-04 | 엘지전자 주식회사 | 순방향 다중 스크램블링 코드 발생 방법 |
US6868075B1 (en) * | 1999-09-28 | 2005-03-15 | Telefonaktiebolaget Lm Ericsson (Publ) | Method and apparatus for compressed mode communications over a radio interface |
US6741577B1 (en) * | 1999-11-29 | 2004-05-25 | Koninklijke Philips Electronics N.V. | Inter-frequency handover in wireless CDMA systems |
EP1117268A1 (de) * | 2000-01-14 | 2001-07-18 | Telefonaktiebolaget L M Ericsson (Publ) | Teilnehmerstation,Netzsteuerungsmittel und Verfahren zur Durchführung von Interfrequenzmessungen in einem Mobilen Kommunikationssystem |
DE60107051T2 (de) | 2000-02-04 | 2005-12-01 | Interdigital Technology Corp., Wilmington | Unterstützung von abwärtsstreckenmehrbenutzerdetektion |
JP2001333082A (ja) * | 2000-03-16 | 2001-11-30 | Sharp Corp | 無線バスシステム、無線通信装置及び登録通信方法 |
EP1227601A1 (de) * | 2001-01-25 | 2002-07-31 | TELEFONAKTIEBOLAGET L M ERICSSON (publ) | Ablaufsteuerung für Abwärtsverbindung mit parallelen Baumstrukturienden Koden |
FR2820933B1 (fr) * | 2001-02-09 | 2003-05-30 | Sagem | Procede et outil de test pour reseau de radio-telephonie cellulaire a multiplexage par code de repartition |
US6982946B2 (en) * | 2001-04-05 | 2006-01-03 | Telefonaktiebolaget Lm Ericsson (Publ) | Partly orthogonal multiple code trees |
TWI246832B (en) * | 2002-07-18 | 2006-01-01 | Interdigital Tech Corp | Orthogonal variable spreading factor (OVSF) code assignment |
US7826613B2 (en) * | 2002-08-19 | 2010-11-02 | Qualcomm Incorporated | Stream cipher cryptographic system and method |
US20040091055A1 (en) * | 2002-10-30 | 2004-05-13 | Williams Thomas Holtzman | Digital transmission system using non-orthogonal matrices |
CN1925377B (zh) * | 2005-08-29 | 2011-11-30 | 中兴通讯股份有限公司 | 一种wcdma下行多扰码生成的装置和方法 |
CN101159480B (zh) * | 2007-11-12 | 2011-04-20 | 中兴通讯股份有限公司 | 一种通讯***中码树自适应恢复的方法和装置 |
ES2519766T3 (es) | 2007-12-20 | 2014-11-07 | Optis Wireless Technology, Llc | Señalización de canal de control usando un campo de señalización común para el formato de trnasporte y la versión de redundancia |
KR20120095609A (ko) * | 2011-02-21 | 2012-08-29 | 삼성전자주식회사 | 반도체 메모리 시스템 및 이의 프로그램 방법 |
AU2013235811B2 (en) | 2012-03-19 | 2016-12-01 | Telefonaktiebolaget L M Ericsson (Publ) | Method to provide feedback to an UE about SIR offset and transmission rank by using a new channel (E-ROCH) |
CN104436384B (zh) * | 2013-09-13 | 2018-01-02 | 台达电子工业股份有限公司 | 微雾化装置及其给药室模块 |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0167179A1 (de) | 1982-08-31 | 1986-01-08 | Daikin Kogyo Co., Ltd. | Alpha-substituierte alpha-Fluor-alpha-cyanessigsäuren und deren Derivate |
TW306102B (de) * | 1993-06-14 | 1997-05-21 | Ericsson Telefon Ab L M | |
MY112371A (en) | 1993-07-20 | 2001-05-31 | Qualcomm Inc | System and method for orthogonal spread spectrum sequence generation in variable data rate systems |
US5566164A (en) * | 1994-12-19 | 1996-10-15 | Stanford Telecommunications, Inc. | Practical means for digital generation and combination of a multiplicity of CDMA/FDMA signals |
JP3409628B2 (ja) * | 1996-06-19 | 2003-05-26 | 株式会社エヌ・ティ・ティ・ドコモ | Cdma通信方法およびグループ拡散変調器 |
US6061023A (en) * | 1997-11-03 | 2000-05-09 | Motorola, Inc. | Method and apparatus for producing wide null antenna patterns |
US6009091A (en) * | 1998-03-13 | 1999-12-28 | Motorola, Inc. | Method and apparatus for mobile station location within a communication system |
US6163524A (en) * | 1998-10-19 | 2000-12-19 | Telefonaktiebolaget Lm Ericsson (Publ) | Code allocation in CDMA |
-
1998
- 1998-11-03 US US09/185,395 patent/US6339646B1/en not_active Expired - Lifetime
-
1999
- 1999-10-26 AR ARP990105404A patent/AR025812A1/es active IP Right Grant
- 1999-10-26 TW TW088118474A patent/TW465206B/zh not_active IP Right Cessation
- 1999-10-29 CN CN99815330A patent/CN1332915A/zh active Pending
- 1999-10-29 AU AU14323/00A patent/AU760778B2/en not_active Expired
- 1999-10-29 AT AT99971600T patent/ATE367686T1/de not_active IP Right Cessation
- 1999-10-29 KR KR1020017005499A patent/KR100567585B1/ko active IP Right Grant
- 1999-10-29 MX MXPA01004393A patent/MXPA01004393A/es active IP Right Grant
- 1999-10-29 EP EP99971600A patent/EP1125379B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1999-10-29 DE DE69936593T patent/DE69936593T2/de not_active Expired - Lifetime
- 1999-10-29 BR BRPI9914993-1A patent/BR9914993B1/pt active IP Right Grant
- 1999-10-29 CA CA002348768A patent/CA2348768C/en not_active Expired - Lifetime
- 1999-10-29 JP JP2000580320A patent/JP4463987B2/ja not_active Expired - Lifetime
- 1999-10-29 WO PCT/SE1999/001956 patent/WO2000027052A1/en active IP Right Grant
- 1999-10-29 ES ES99971600T patent/ES2288044T3/es not_active Expired - Lifetime
- 1999-11-02 MY MYPI99004745A patent/MY122346A/en unknown
-
2001
- 2001-04-24 ZA ZA200103331A patent/ZA200103331B/en unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BR9914993A (pt) | 2001-07-24 |
US6339646B1 (en) | 2002-01-15 |
TW465206B (en) | 2001-11-21 |
MY122346A (en) | 2006-04-29 |
EP1125379A1 (de) | 2001-08-22 |
EP1125379B1 (de) | 2007-07-18 |
ES2288044T3 (es) | 2007-12-16 |
CA2348768C (en) | 2008-05-27 |
KR20010080376A (ko) | 2001-08-22 |
ATE367686T1 (de) | 2007-08-15 |
MXPA01004393A (es) | 2002-04-24 |
CN1332915A (zh) | 2002-01-23 |
BR9914993B1 (pt) | 2014-12-09 |
DE69936593D1 (de) | 2007-08-30 |
KR100567585B1 (ko) | 2006-04-04 |
WO2000027052A1 (en) | 2000-05-11 |
AU760778B2 (en) | 2003-05-22 |
ZA200103331B (en) | 2001-11-12 |
JP2002529960A (ja) | 2002-09-10 |
JP4463987B2 (ja) | 2010-05-19 |
AU1432300A (en) | 2000-05-22 |
AR025812A1 (es) | 2002-12-18 |
CA2348768A1 (en) | 2000-05-11 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69936593T2 (de) | Geschlitzte modus kode nutzung in einem zellularen kommunikationssystem | |
DE69836887T2 (de) | Dynamische und optimisierte CDMA Breitbandmodulation | |
DE4292564C2 (de) | Verfahren zum Aufbau einer Funkverbindung sowie Basisstation und Teilnehmereinheit hierzu | |
DE60036315T2 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Erzeugung von Verwürfelungskodes in einem UMTS Mobil-Nachrichtenübertragungssystem | |
DE69928067T2 (de) | Sanftes Weiterreichen zwischen CDMA Systemen der zweiten und dritten Generation | |
DE69737667T2 (de) | Teilnehmergerät für CDMA DrahtlosKommunikationssystem | |
DE69727412T2 (de) | Spreizspektrumnachrichtenübertragungsempfänger | |
DE60119794T2 (de) | Kodeleistungsmessung für dynamische Kanalzuwendung | |
DE69434353T2 (de) | Mehrträger-Frequenzsprungkommunikationssystem | |
DE69533788T2 (de) | Sanftes überreichungsschema für zellulares mobiles funkkommunikationssystem | |
DE69835882T2 (de) | Detektion der datenrate für cdma übertragungssysteme mit variabler datenrate | |
DE60016919T2 (de) | Leistungssteuerung während des sanften weiterreichens zwischen basisstationen verschiedener generationen | |
DE69737974T2 (de) | Zusätzliche hochratige Übertragungskanäle für CDMA Kommunikationssystem | |
DE60300713T2 (de) | Gemeinsame Zeichengabe für mehrfache Benutzereinrichtungen | |
DE69834603T2 (de) | Rahmenstruktur für ein CDMA-Kommunikationssystem mit mehreren Bit-Raten | |
DE60118688T2 (de) | Mehrträger CDMA mobile Kommunikationsanordnung mit kurzem und langem Kode | |
DE69916355T2 (de) | Verfahren und Sender zur Datenübertragung | |
DE60132074T2 (de) | Vorwärtsverbindungszuweisung in einem drahtlosen kommunikationssytem | |
DE69937283T2 (de) | Weiterreichungsverfahren in einem mobilkommunikationssystem mit sende-diversity | |
DE69933631T2 (de) | Verfahren zur Steuerung eines Übertragungssystem und System zur Anwendung des Verfahrens | |
DE69735518T2 (de) | Kommunikationsverfahren, Sendevorrichtung und Empfangsvorrichtung zur gleichzeitigen Verwendung von zwei Kommunikationsbetriebsmitteln durch variable Zuteilung | |
DE69937156T2 (de) | Verfahren und vorrichtung zur zuweisung von walsh-kodes | |
DE69920325T2 (de) | Sendeanordung und basisstationsanordung mit derartigen sendeanordnungen | |
DE69938421T2 (de) | Gerät und verfahren zur generierung eines komplexen quaternären quasi-orthogonalen kodes und zur spreizung eines übertragungssignals mit einem quasi-orthogonalen kode in einem cdma-kommunikationssystem | |
DE19811066A1 (de) | Apparat zur Unterstützung einer Vielfalt von Übertragungsraten in Spread-Spektrum-CDMA-Systemen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8364 | No opposition during term of opposition |