DE60221259T2 - Funkkommunikationssystem, endgerätestation und basisstation eines funkkommunikationssystems und sendeleistungsregelverfahren eines funkkommunikationssystems - Google Patents

Funkkommunikationssystem, endgerätestation und basisstation eines funkkommunikationssystems und sendeleistungsregelverfahren eines funkkommunikationssystems Download PDF

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Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Funkkommunikationssystem, das Diversity-Kombinieren einsetzt.
  • STAND DER TECHNIK
  • Ein mobiles Funkkommunikationssystem setzt oft ein „Lage-Diversity-System" ein, um die Qualität von empfangenen Signalen in einer Endgerätestation zu verbessern. Das Lage-Diversity-System wird verwirklicht, indem die gleichen Daten von einer Mehrzahl von Basisstationen zu einer Endgerätestation gesendet werden und indem Signale in der Endgerätestation empfangen werden, um die Signale zu kombinieren. Das Lage-Diversity-System benötigt eine „Sendeleistungssteuerung", um die Signalsendeleistung von den Basisstationen zu steuern, um die Abweichungen in den Intensitäten der empfangenen Signale, welche von den Basisstationen gesendet wurden, zu reduzieren und um die Demodulationsfähigkeit der Signale in der Endgerätestation zu verbessern.
  • 13 zeigt ein Blockdiagramm eines Funkkommunikationssystems, welches schematisch die Sendeleistungssteuerung in einem konventionellen Lage-Diversity-System illustriert, wie es beispielsweise in "Independent Fast Transmit Power Control for Each Cell Site in W-CDMA Forward Link Inter-cell Site Diversity" (Morimoto et al., The Institute of Electronics, Information and Communication Engineers, Technical Report of IEICE RCS2000-163, November, 2000) beschrieben ist. Das konventionelle Verfahren, die Sendeleistung zu steuern, wird weiter unten unter Bezug auf 13 erläutert.
  • Funksignale werden in dem gleichen Frequenzband basierend auf einem Code-Multiplex-System (engl. Code Division Multiple Access, CDMA) gemultiplext und von zwei Basisstationen BS_1 und BS_2 an einen Demodulationsprozessor 1 in einer Endgerätestation 99 gesendet. Mit jedem der Funksignale wird ein eigenständiger Entstreuungsprozess durchgeführt und dann werden die empfangenen Signale dem Diversity-Kombinieren unterworfen, um Empfangsdaten zu reproduzieren.
  • Auf der anderen Seite werden die gemultiplexten und von den Basisstationen BS_1 und BS_2 übertragenen Funksignale in eine Mehrzahl von Empfangsleistungs-Messeinheiten 3 eingegeben, welche den Basisstationen BS_1 und BS_2 entsprechen, mit denen die Endgerätestation 99 verbunden ist. Jede der Empfangsleistungs-Messeinheiten 3 berechnet eine Empfangsleistung für eine zugehörige Basisstation.
  • Die Empfangsleistungen für die Basisstationen BS_1 und BS_2 werden in eine Vorgabe-Leistungssteuereinheit 104 eingegeben. Die Vorgabe-Leistungssteuereinheit 104 speichert vorab Nennwerte der Sendeleistung in den Basisstationen BS_1 und BS_2 und vergleicht den Nennwert der Sendeleistung mit der Empfangsleistung für jede der Basisstationen BS_1 und BS_2, um jeden Übertragungspfadverlust der Empfangssignale von den Basisstationen BS_1 und BS_2 zu berechnen.
  • Die Vorgabe-Leistungssteuereinheit 104 bestimmt jeden Zielwert der Empfangsleistung für die Basisstationen BS_1 und BS_2 basierend auf den jeweiligen Übertragungspfadverlusten der Basisstationen BS_1 und BS_2. Die Vorgabeleistung wird so gesetzt, dass der Zielwert der Empfangsleistung von der Basisstation, welche eine kleine Menge an Übertragungsverlust aufweist, erhöht wird und dass der Zielwert von der Empfangsleistung von der Basisstation, welche eine große Menge von Übertragungsverlust aufweist, erniedrigt wird.
  • Eine Mehrzahl von Sendeleistungs-Steuerbefehlerzeugungseinheiten 105, welche zu den Basisstationen BS_1 und BS_2 gehören, vergleichen jede Empfangsleistung einer zugehörigen Basisstation mit einer Zielempfangsleistung der jeweiligen Basisstation. Als ein Ergebnis erzeugt die Sendeleistungs-Steuerbefehlerzeugungseinheit 105 einen Sendeleistungs-Steuerbefehl, welcher der Basisstation erlaubt, die Sendeleistung zu erhöhen, wenn die Empfangsleistung geringer als die Zielempfangsleistung ist. Andererseits erzeugt die Sendeleistungs-Steuerbefehlerzeungseinheit 105 den Sendeleistungs-Steuerbefehl nicht, wenn die Empfangsleistung die Zielleistung überschreitet.
  • Die jeweils für die Basisstationen BS_1 und BS_2 erzeugten Sendeleistungs-Steuerbefehle werden demoduliert und per Funk von der Endgerätestation 99 an die Basisstationen BS_1 und BS_2 übertragen. Jede Sendeleistungs-Steuerbefehl-Leseeinheit 6 einer Basisstation BS_1 und BS_2 extrahiert aus den Funksignalen, welche von der Endgerätestation 99 gesendet wurden, einen Sendeleistungs-Steuerbefehl, welcher auf jede der Basisstationen gerichtet ist.
  • Als ein Ergebnis verstärkt eine Sendeleistungs-Steuereinheit 7 die Sendeleistung des Funksignals für die Endgerätestation 99 um einen vorbestimmten Verstärkungsbetrag (beispielsweise +1 dB), welcher vorab gesetzt wurde, wenn der an die Basisstation gerichtete Sendeleistungs-Steuerbefehl extrahiert wird.
  • Andererseits schwächt die Sendeleistungs-Steuereinheit 7 die Sendeleistung des Funksignals für die Endgerätestation 99 um einen vorbestimmten Schwächungsbetrag (beispielsweise -1 dB), welcher vorab gesetzt wurde, wenn der an die Basisstation gerichtete Sendeleistungs-Steuerbefehl nicht innerhalb einer vorbestimmten, vorab gesetzten Periode extrahiert wird.
  • In dem konventionellen Funkkommunikationssystem setzt die Endgerätestation 99 jede Zielleistung von empfangenen Signalen unter Berücksichtigung von Übertragungspfadverlusten für die Basisstationen BS_1 und BS_2 und führt die Sendeleistungssteuerung eigenständig für die Basisstationen BS_1 und BS_2 durch, um eine gewünschte Empfangsleistung zu erhalten.
  • Jedoch erhält die Endgerätestation 99 Signale von den Basisstationen in einem Funkkommunikationssystem, das ein Versorgungsgebiet überdeckt, indem es eine große Zahl von Mikrozellen als Basisstationen verteilt, wobei jede einen Radius von beispielsweise 100 m oder weniger aufweist.
  • Die Sendeleistung der Basisstationen BS_1 und BS_2, von denen jede die Mikrozellen überdeckt, ist kleiner als die Sendeleistung einer Basisstation, welche weitreichende Zellen überdeckt (beispielsweise jede einen Radius von ungefähr mehreren km aufweisend). Demgemäß enthalten Funksignale, welche von der großen Zahl von Basisstationen gesendet wurden und von der Endgerätestation 99 empfangen wurden, die beträchtliche Zahl von Funksignalen, von denen jedes einen Wert geringer als die Empfangsleistung, bei welcher das Funksignal ausreichend demoduliert werden kann, aufweist.
  • Solch ein Empfangssignal mit geringer Leistung trägt nicht zur Verbesserung der Bildqualität im Lage-Diversity-Kombinieren bei und demgemäß kann das Signal nicht zum Demodulationsprozess in der Endgerätestation 99 verwendet werden. Darüberhinaus wirkt ein solches Signal als eine Störungskomponente während des Demodulationsprozesses eines Funksignals, welches eine große Empfangsleistung aufweist, was eine Verschlechterung der Demodulationsfähigkeit verursacht.
  • In einem solchen Fall führt das konventionelle Funkkommunikationssystem die Sendeleistungssteuerung so aus, dass die Sendeleistung einer Basisstation, welche das Empfangssignal mit geringer Leistung sendet, erhöht wird. In tatsächlichen Fällen weist die Sendeleistung der Mikrozellen-Basisstation jedoch eine Obergrenze auf und demgemäß kann die Endgerätestation 99 manchmal ein Signal mit unerwünschter Leistung empfangen.
  • Darüberhinaus, wenn das Funkkommunikationssystem fortfährt, die Sendeleistungssteuerung mit einer Mehrzahl von Empfangssignalen mit geringer Leistung durchzuführen, wobei jedes auf solch ein Ausmaß verringert worden ist, das eine ausreichende Demodulationsfähigkeit in der Endgerätestation 99 nicht erreicht werden kann, und die Sendeleistung der Basisstationen einheitlich verstärkt, dann bedingt dies, dass der Leistungsverbrauch des ganzen Systems zu erhöhen ist.
  • EP 0 936 751 A offenbart ein Sendeleistungssteuerungssystem für Basisstationen in einem zellulären Codemultiplex (CDMA)-System für mobile Funkkommunikation, welches eine Mehrzahl von Basisstationen, welche jeweils eindeutige Führungssignale ankündigen, und ein Mobilfunkendgerät umfasst, welches fähig ist, gleichzeitig die Verbindung mit einer Gruppe von Basisstationen mit nachgiebiger Abgabe zu errichten, welche aus einigen Basisstationen aus den Basisstationen in dem System besteht. Das Mobilfunkendgerät stellt eine Kommunikations-Empfangsqualität und eine primäre Basisstation unter den Basisstationen fest, bei der der Pegel des Führungssignals unter den Führungssignalen, welche von den jeweiligen Basisstationen in der Gruppe von Basisstationen mit nachgiebiger Abgabe empfangen wurden, maximal wird, gibt eine Basisstationsnummer der besagten primären Basisstation als ein Sendeleistungs-Steuerungssignal für die jeweilige der Basisstationen in besagter Gruppe von Basisstationen mit nachgiebiger Abgabe bekannt, wenn die Kommunikationsempfangsqualität geringer ist als eine gewünschte Qualität, und gibt eine andere Nummer als die Basisstationsnummer der Basisstation in der Gruppe von Basisstationen mit nachgiebiger Abgabe be kannt, wenn die Kommunikationsempfangsqualität die gewünschte Qualität überschreitet. Jede Basisstation in der Gruppe von Basisstationen mit nachgiebiger Abgabe empfängt das Sendeleistungs-Steuersignal und wird in der Sendeleistung beschränkt, wenn ein Inhalt dieses Sendeleistungs-Steuerungssignals eine Nummer, welche eine andere ist als die eigene Basisstationsnummer, identifiziert.
  • Darüberhinaus beschreibt EP 1 067 707 A ein Verfahren, um eine gegenwärtige Sendeleistungsverteilung, welche von mindestens zwei Basisstationen verwendet wird, welche ein Signal an ein Mobilfunkendgerät gemäß dem Makro-Diversity-Prinzip übertragen, modifiziert wird, wobei die Methode darin besteht: Messen einer Größe, welche mit dem Signal-zu-Störungsverhältnis für den Teil des Signals, welcher durch jede Basisstation übertragen wird, verknüpft ist, durch das Mobilfunkendgerät; Verarbeiten einiger Werte durch Gewichtung und durch Summierung der gemessenen Größen, wobei eine Menge von Gewichtungskoeffizienten einer hypothetisch gesendeten Leistungsverteilung entspricht, für welche angenommen wird, dass sie durch die Basisstationen anstelle der gegenwärtig gesendeten Leistungsverteilung verwendet worden ist; Zuordnen eines Wertes einer Dienstgüte gemäß einer bekannten Funktion an jeden dieser Werte; und Ersetzen der gegenwärtigen Sendeleistungsverteilung durch eine der hypothetischen Sendeleistungsverteilungen, welche einen besseren Wert der Dienstgüte zur Verfügung stellt als die gegenwärtige Sendeleistungsverteilung.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, zu mindest die in der konventionellen Technologie bestehenden Probleme zu lösen. Diese Aufgabe wird durch die vorliegende Erfindung über den Gegenstand der angefügten Ansprüche gelöst.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung beinhaltet eine Endgerätestation zum Durchführen von Funkkommunikationen auf der Grundlage des Diversity-Kombinierens mit mehreren Basisstationen mehrere Messeinheiten für empfangene Leistung, von denen jede ein Funksignal empfängt, das durch eine entsprechende der Basisstationen gesendet wurde, und die Leistung des Funksignals misst; eine Kombinationssignal-Auswahleinheit, die auf der Grundlage der Leistung jedes der Funksignale eine vorbestimmte Anzahl von Funksignalen bestimmt, die bei dem Diversity-Kombinieren zu verwenden sind; eine Störsignalunterdrückungs-Steuereinheit, die einen Sendeleistungs-Unterdrückungsbefehl zur Anweisung einer Unterdrückung der Sendeleistung gemäß einer Differenz der Leistung eines ausgewählten Signals und eines Interferenzsignals erzeugt, wobei das ausgewählte Signal das Funksignal ist, das von der Auswahleinheit bestimmt ist als das minimale Leistungssignal aus den bei dem Diversity-Kombinieren zu verwendenden Signalen, und das Interferenz-Signal das Funksignal ist, das ein anderes als das kombinierte Signal ist; und eine Übertragungsverarbeitungseinheit, die eine Basisstation identifiziert, die das Interferenzsignal übertragen hat, den Sendeleistungs-Unterdrückungsbefehl moduliert und den modulierten Sendeleistungs-Unterdrückungsbefehl zu der Basisstation sendet, die das Interferenzsignal gesendet hat.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung beinhaltet eine Endgerätestation zum Durchführen von Funkkommunikationen auf der Grundlage eines Diversity- Kombinierens mit mehreren Basisstationen mehrere Messeinheiten für empfangene Leistung, von denen jede ein von einer entsprechenden der Basisstationen gesendetes Funksignal empfängt und ein Signalleistungs-/Interferenzleistungs-Verhältnis für eine spezifische bekannte Reihe, die in jedem der Funksignale enthalten ist, misst; eine Kombinationssignal-Auswahleinheit, die, auf der Grundlage des Signalleistungs-/Interferenzleistungs-Verhältnisses von jedem der Funksignale eine vorbestimmte Anzahl von Funksignalen, die bei dem Diversity-Kombinieren zu verwenden sind, bestimmt; und die Störsignalunterdrückungs-Steuereinheit, die einen Sendeleistungs-Unterdrückungsbefehl zum Anweisen einer Unterdrückung von Sendeleistung gemäß einer Differenz der Signalleistungs-/Interferenzleistungs-Verhältnisse eines ausgewählten Signals und eines Interferenzsignals erzeugt, wobei das ausgewählte Signal das Funksignal ist, das von der Auswahleinheit als das minimale Leistungssignal aus den bei dem Diversity-Kombinieren zu verwendenden Signalen bestimmt wird, und das Interferenzsignal das Funksignal, das ein anderes als das kombinierte Signal ist, ist; und eine Übertragungsverarbeitungseinheit, die eine Basisstation, die das Interferenzsignal gesendet hat, identifiziert, den Sendeleistungs-Unterdrückungsbefehl moduliert und den modulierten Sendeleistungs-Unterdrückungsbefehl zu der Basisstation, die das Interferenzsignal gesendet hat, sendet.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung beinhaltet ein Verfahren zum Steuern der in einem Funkkommunikationssystem zu verwendenen Sendeleistung, in welchem eine Endgerätestation Funkkommunikationen auf der Grundlage eines Diversity-Kombinierens mit mehreren Basisstationen durchführt, dass die Endgerätestation ein von einer entsprechenden der Basis stationen gesendetes Funksignal empfängt; dass die Endgerätestation die Leistung von jedem der empfangenen Funksignale misst; dass die Endgerätestation auf der Grundlage der Leistung von jedem der Funksignale eine vorbestimmte Anzahl von Funksignalen, die bei dem Diversity-Kombinieren zu verwenden sind, bestimmt; dass die Endgerätestation einen Sendeleistungs-Unterdrückungsbefehl zum Anweisen einer Unterdrückung der Sendeleistung gemäß einer Differenz zwischen den Leistungen eines ausgewählten Signals und eines Interferenzsignals erzeugt, wobei das ausgewählte Signal das Funksignal ist, das von der Auswahleinheit als das Signal mit minimaler Leistung aus den bei dem Diversity-Kombinieren zu verwendenden Signalen bestimmt wird, und das Interferenzsignal das Funksignal, das ein anderes als das kombinierte Signal ist, ist; und dass die Endgerätestation eine Basisstation, die das Interferenzsignal gesendet hat, identifiziert, den Sendeleistungs-Unterdrückungsbefehl moduliert und den modulierten Sendeleistungs-Unterdrückungsbefehl zu der Basisstation, die das Interferenzsignal gesendet hat, sendet; und dass jede der Basisstationen eine Steuerung derart durchführt, dass die Sendeleistung eines zu der Endgerätestation zu sendenden Funksignals um eine vorbestimmte Dämpfungsgröße unterdrückt wird, wenn ein Funksignal, das einen Sendeleistungs-Unterdrückungsbefehl enthält, von der Endgerätestation empfangen wird.
  • Die anderen Zwecke, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden speziell in der folgenden detaillierten Beschreibung der Erfindung dargelegt oder werden durch sie offensichtlich, wenn sie in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen gelesen wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt ein Blockdiagramm eines Funkkommunikationssystems gemäß einer ersten Ausgestaltungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 illustriert ein Beispiel eines Slot-Formats einer Abwärtsverbindung in der ersten Ausgestaltungsform;
  • 3 zeigt ein Blockdiagramm einer Empfangsleistungs-Überwachungssteuereinheit einer Endgerätestation in der ersten Ausgestaltungsform;
  • 4 illustriert, wie die Unterdrückung der Sendeleistung bei einer störenden Basisstation in der ersten Ausgestaltungsform zu steuern ist;
  • 5 illustriert ein Beispiel eines Slot-Formats einer Aufwärtsverbindung in der ersten Ausgestaltungsform;
  • 6 zeigt ein Blockdiagramm einer Sendeleistungs-Steuerungseinheit in der ersten Ausgestaltungsform;
  • 7 zeigt ein Blockdiagramm einer Wichtungskoeffizienten-Berechnungseinheit in der ersten Ausgestaltungsform;
  • 8 zeigt ein Blockdiagramm einer Wichtungskoeffizienten-Berechnungseinheit gemäß einer zweiten Ausgestaltungsform der vor liegenden Erfindung;
  • 9 illustriert, wie die Unterdrückung der Sendeleistung in einer Befehlsanalyseeinheit in der zweiten Ausgestaltungsform zu steuern ist;
  • 10 illustriert, wie die Unterdrückung der Sendeleistung bei einer störenden Basisstation gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zu steuern ist;
  • 11 zeigt ein Blockdiagramm einer Wichtungskoeffizienten-Berechnungseinheit bei der dritten Ausgestaltungsform;
  • 12 illustriert ein bauliches Beispiel eines Funkkommunikationssystems, welches ein Versorgungsgebiet mit einer Mehrzahl von Funkzellen, Abschnitten und Funkstrahlen überdeckt; und
  • 13 zeigt ein Blockdiagramm eines konventionellen Funkkommunikationssystems.
  • BESTE ART UND WEISE, UM DIE ERFINDUNG AUSZUFÜHREN
  • 1 zeigt ein Blockdiagramm eines Funkkommunikationssystems gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Wie in 1 gezeigt, beinhaltet das Funkkommunikationssystem eine Endgerätestation 100 und eine Mehrzahl von Basisstationen BS_1 bis BS_n, welche dieselben Daten an die Endgerätestation 100 senden. Die Endgerätestation 100 und die Basisstationen BS_1 bis BS_n setzen ein CDMA-System ein und jede der Stationen unterwirft Sendedaten einer Spreizungsmodulation, indem ein diskreter Spreizungscode verwendet wird, und sendet die Daten per Funk. Die Endgerätestation 100 empfängt eine Mehrzahl von Funksignalen, welche von den Basisstationen BS_1 bis BS_n gesendet wurden, und führt mit den empfangenen Signalen Lage-Diversity-Kombinieren durch, um die empfangenen Daten zu reproduzieren.
  • Die Endgerätestation 100 beinhaltet einen Demodulationsprozessor 1, welcher mit den Funksignalen von den Basisstationen BS_1 bis BS_n diskret einen Entspreizungsprozess durchführt, um demodulierte Signale zu erzeugen, und welcher Diversity-Kombinieren auf die demodulierten Signale ausübt, um Abwärtsverbindungs-Empfangsdaten zu reproduzieren. Die Endgerätestation 100 beinhaltet auch eine Allokations-Steuereinheit 2, welche eine Basisstation als Ziel für eine Sendeleistungs-Steuerung basierend auf Steuerungsinformationen von den Basisstationen BS_1 bis BS_n spezifiziert und eine Mehrzahl von Empfangsleistungs-Messeinheiten 3, welche den Basisstationen BS_1 bis BS_n entsprechen und welche jeweils empfangene Leistungen von Funksignalen von den Basisstationen messen. Die Endgerätestation 100 beinhaltet darüberhinaus eine Empfangsleistungs-Überwachungssteuereinheit 4, welche einen Sendeleistungs-Steuerbefehl für jede der Basisstationen BS_1 bis BS_n basierend auf den gemessenen Empfangsleistungen erzeugt und einen Sendedaten-Multiplexer 8, welcher die erzeugten, an die Basisstationen BS_1 bis BS_n gerichteten Sendeleistungs-Steuerbefehle auf Aufwärtsverbindungs-Sendedaten, welche von der Endgerätestation 100 an die Basisstationen zu senden sind, multiplext. Die Endgerätestation 100 beinhaltet darüberhinaus einen Modulationsprozessor 9, welcher die gemultiplexten Aufwärtsver bindungs-Sendedaten einer Spreizungsmodulation mit einem für die Endgerätestation 100 spezifischen Spreizungscode unterwirft und die modulierten Daten an die Basisstationen BS_1 bis BS_n überträgt.
  • Auf der anderen Seite beinhaltet jede der Basisstationen BS_1 bis BS_n eine Sendeleistungs-Steuerbefehl-Leseeinheit 6, die den Entspreizungsdemolationsprozess auf die Funksignale, welche von der Endgerätestation 100 gesendet wurden, anwendet und den an die Basisstation gerichteten Sendeleistungs-Steuerbefehl extrahiert. Jede der Basisstationen BS_1 bis BS_n beinhaltet auch eine Sendeleistungs-Steuereinheit 7, welche die Sendeleistung des Funksignals für die Endgerätestation 100 gemäß dem Sendeleistungs-Steuerbefehl steuert.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass 1 lediglich die Basisstationen BS_1 bis BS_n einer Mehrzahl von Basisstationen darstellt. In einem tatsächlichen Fall empfängt die Endgerätestation 100 jedoch auch Funksignale von anderen Basisstationen, welche nicht in 1 gezeigt sind, führt Lage-Diversity-Kombinieren mit den empfangenen Funksignalen durch, um Abwärtsverbindungs-Empfangsdaten zu reproduzieren. Die Basisstationen BS_1 bis BS_n haben untereinander dieselbe Konfiguration.
  • Der Betrieb des Funkkommunikationssystems gemäß der ersten Ausführungsform wird hiernach beschrieben.
  • Jede der Basisstationen BS_1 bis BS_n speichert dieselben Abwärtsverbindungs-Sendedaten, welche zur Endgerätestation 100 durch ein Kommunikationsnetzwerk (in 1 nicht gezeigt) zu übertragen sind.
  • Jede der Basisstationen BS_1 bis BS_n sendet Abwärtsverbindungsdaten an die Endgerätestation 100 gemäß einem Slotformat einer Abwärtsverbindung, wie es in 2 gezeigt ist. 2 illustriert das Slotformat der Abwärtsverbindung. Ein Slot beinhaltet einen gemeinsamen Führungskanal 11, welcher aus bekannten Führungsreihen, welche zur Herstellung einer Synchronisation zwischen der Endgerätestation 100 und jeder der Basisstationen BS_1 bis BS_n eingefügt wurden, besteht, einen Steuerkanal 12, welcher benutzt wird, um Steuersignale von den Basisstationen BS_1 bis BS_n an die Endgerätestation 100 zu senden, und eine Mehrzahl von einzelnen Datenkanälen 13, welche verwendet werden, um individuell Abwärtsverbindungsdaten an die Endgerätestation 100, welche mit den Basisstationen verbunden ist, zu senden.
  • Der gemeinsame Führungskanal 11 wird mit vorbestimmter Leistung von den Basisstationen BS_1 bis BS_n an die Endgerätestation 100 gesendet. Die Endgerätestation 100 misst eine Empfangsleistung des gemeinsamen Führungskanals 11 und vergleicht die gemessene Empfangsleistung mit der bekannten Empfangsleistung, um einen Übertragungspfadverlust zwischen der Endgerätestation 100 und jeder der Basisstationen BS_1 bis BS_n abzuschätzen.
  • Jede der Basisstationen BS_1 bis BS_n führt mit den einzelnen zu übertragenden Datenkanälen 13 ein Code-Multiplexen durch (wie es in 2 gezeigt ist, BS_1 beinhaltet #0 bis #p, BS_2 beinhaltet #0 bis #q), während eine gemeinsame Slot-Synchronisation gehalten wird. Die Endgerätestation 100 demoduliert ausgewählt Daten in einem bestimmten einzelnen Datenkanal (beispielsweise #0) unter den ausgewählten Datenkanälen 13, welche von den Basisstationen BS_1 bis BS_n gesendet wurden und führt Diversity-Kombinieren mit den demodulierten Daten durch, um Abwärtsverbindungs-Empfangsdaten zu reproduzieren.
  • Der Steuerkanal 12 wird verwendet, um die Endgerätestation 100 von den Basisstationen BS_1 bis BS_n über Information zur Allokation von einzelnen Datenkanälen, Information zur Spezifizierung einer dezentralen Basisstation, welche für Lage-Diversity verwendbar ist, und eine Übertragungsleistung des gemeinsamen Führungskanals für die Basisstationen BS_1 bis BS_n zu informieren.
  • In der Endgerätestation 100 detektiert der Demodulationsprozessor 1 eine bekannte Führungsreihe, welche in dem gemeinsamen Führungskanal 11 enthalten ist, synchronisiert die Endgerätestation 100 und jede der Basisstationen BS_1 bis BS_n, empfängt den Steuerkanal 12, um Steuerungsinformation, welche zum Durchführen von Lage-Diversity-Kombinieren benötigt wird, zu akquirieren und sendet die Steuerungsinformation an die Allokations-Steuereinheit 2 und die Empfangsleistungs-Überwachungssteuereinheit 4.
  • Die Allokations-Steuereinheit 2 spezifiziert bestimmte Basisstationen BS_1 bis BS_n, welche Abwärtsverbindungsdaten an die Endgerätestation 100 übertragen, basierend auf der Steuerungsinformation und allokiert entsprechende Empfangsleistungs-Messeinheiten 3 für die spezifizierten Basisstationen BS_1 bis BS_n. Die Empfangsleistungs-Messeinheiten 3 messen wiederholt die Empfangsleistung des gemeinsamen Führungskanals für die entsprechenden Basisstationen BS_1 bis BS_n in jedem Slot und informieren die Empfangsleistungs-Überwachungssteuereinheit 4 über die gemessenen Empfangsleistungen.
  • Die Empfangsleistungs-Überwachungssteuereinheit 4 führt eine Sendeleistungs-Steuerung für die Basisstationen BS_1 bis BS_n, wie sie nachstehend erklärt wird, jedes Mal, wenn die Empfangsleistung gemessen wird, durch.
  • 3 zeigt ein Blockdiagramm der Empfangsleistungs-Überwachungssteuereinheit 4. Die Empfangsleistungs-Überwachungssteuereinheit 4 beinhaltet eine Empfangsleistungs-Vergleichseinheit 15, welche Empfangsleistungen für die Basisstationen BS_1 bis BS_n sortiert und eine Kombinationssignal-Auswahleinheit 16, welche die vorbestimmte Anzahl von Basisstationen, welche tatsächlich zur Lage-Diversity durch die Endgerätestation 100 zu verwenden sind, auf Basis des Ergebnisses der Sortierung spezifiziert. Die Empfangsleistungs-Überwachungssteuereinheit 4 beinhaltet auch eine Störsignalunterdrückungs-Steuereinheit 17, welche die Unterdrückung der Sendeleistung jeder Basisstation, welche nicht durch die Kombinationssignal-Auswahleinheit 16 aus den Basisstationen BS_1 bis BS_n, welche an die Endgerätestation 100 zugewiesen wurden, ausgewählt worden ist, steuert.
  • Die Emfpangsleistungs-Vergleichseinheit 15 sortiert die berechneten Empfangsleistungen der Basisstationen BS_1 bis BS_n in absteigender Reihenfolge und informiert die Kombinationssignal-Auswahleinheit 16 über das Ergebnis der Sortierung. Der Sortierprozess der Empfangsleistungen wird jedes Mal durchgeführt, wenn die Empfangsleistungs-Messeinheit 3 die Empfangsleistung misst.
  • Die Kombinationssignal-Auswahleinheit wählt eine Ba sisstation dergestalt aus, dass ein von der Basisstation empfangenes Signal für Lage-Diversity basierend auf dem Ergebnis der Sortierung der Empfangsleistungen verwendet wird. Die Kombinationssignal-Auswahleinheit 16 speichert vorab die Anzahl K von Basisstationen (beispielsweise K = 3 Stationen), welche zur Lage-Diversity zu verwenden sind, und spezifiziert Basisstationen, welche von einer, welche die maximale Empfangsleistung aufweist, zu einer K-ten reicht, als „Leistungs-kombinierte Basisstationen", welche zum Lage-Diversity-Kombinieren verwendet werden.
  • Die Anzahl K von Basisstationen, welche zur Lage-Diversity verwendet werden, entspricht einem Wert, welcher vorab durch Experimente erhalten wurde, und welcher ausreichend genug ist, um eine gewünschte Demodulationsfähigkeit in dem Demodulationsprozess der Endgerätestation 100 zu erhalten.
  • Die Kombinationssignal-Auswahleinheit 16 erzeugt einen „Sendeleistungs-Aufrechterhaltungsbefehl" als einen Befehl zur Sendeleistungssteuerung für die spezifizierten K-Einheiten von leistungskombinierten Basisstationen, welcher aus Information (beispielsweise CS-ID spezifisch für jede Basisstation) zum Spezifizieren einer leistungskombinierten Basisstation und aus Information (beispielsweise „1111") zum Anordnen der Aufrechterhaltung der gegenwärtigen Sendeleistung besteht.
  • Auf der anderen Seite wird das Funksignal einer Basisstation, welche nicht als leistungskombinierte Basisstation ausgewählt worden ist, nicht zum Lage-Diversity-Kombinieren in der Endgerätestation 100 verwendet und wirkt lediglich als ein Störsignal.
  • Demgemäß informiert die Kombinationssignal-Auswahleinheit 16 eine Störsignalunterdrückungs-Steuereinheit 17 über die Information zur Spezifizierung einer Basisstation (hiernach „störende Basisstation"), welche nicht als die leistungskombinierte Basisstation ausgewählt worden ist.
  • Die Störsignalunterdrückungs-Steuereinheit 17 erzeugt einen Sendeleistungs-Steuerbefehl zur Steuerung der Unterdrückung jeder Sendeleistung der störenden Basisstationen.
  • 4 zeigt, wie die Unterdrückung der Sendeleistung durch die Störsignalunterdrückungs-Steuereinheit 17 zu steuern ist (hierbei beträgt die Gesamtzahl n von Basisstationen = 9). Zunächst vergleicht die Störsignalunterdrückungs-Steuereinheit 17 die Empfangsleistung von jeder der störenden Basisstationen #4 bis #9 mit der Empfangsleistung einer leistungskombinierten Basisstation #3 (hiernach „Basisstation mit minimaler kombinierter Leistung") als die K-te Basisstation von dem Ergebnis des Sortierens der Empfangsleistungen, und berechnet der Reihe nach eine Differenz zwischen den Empfangsleistungen (hiernach „empfangene Leistungsdifferenz").
  • Auf der anderen Seite speichert die Störsignalunterdrückungs-Steuereinheit 17 vorab Schwellwerte einer Störleistungsdifferenz, mit welchen die störenden Basisstationen in eine Mehrzahl von Klassen eingeteilt werden. Im Beispiel von 4 speichert die Störsignalunterdrückungs-Steuereinheit 17 Schwellwerte von drei empfangenen Leistungsdifferenzen, wie 3 dB, 6 dB und 9 dB. Die Störsignalunterdrückungs-Steuereinheit 17 klassifiziert die störenden Basisstationen #4 bis #9 in eine Mehrzahl von Klassen ge mäß der Schwellwerte.
  • In dem Beispiel, welches in 4 gezeigt ist, wird die störende Basisstation #4 als eine Klasse mit einer empfangenen Leistungsdifferenz von 0 bis 3 dB spezifiziert, die störenden Basisstationen #5 und #6 als eine Klasse mit der empfangenen Leistungsdifferenz von 3 bis 6 dB, die störenden Basisstationen #7 und #8 als eine Klasse mit der empfangenen Leistungsdifferenz von 6 bis 9 dB und die störenden Basisstationen #9 als eine Klasse mit der empfangenen Leistungsdifferenz größer als 9 dB.
  • Die Störsignalunterdrückungs-Steuereinheit 17 erzeugt Information, welche alle in Beziehung mit den empfangenen Leistungsdifferenzen stehenden Klassen (hiernach „Leistungsdifferenz-Klasseninformation") für jede störende Basisstation, welche zu jeder der spezifizierten Klassen gehört, anzeigt.
  • Um die Sendeleistung auch wenn ein Ausbreitungsfehler in einer Funkzone während des Übertragens der Leistungsdifferenz-Klasseninformation an die Basisstation auftritt so genau wie möglich zu steuern, verwendet die Störsignalunterdrückungs-Steuereinheit 17 eine Informationsreihe, welche gemeinsame Orthogonalität und Redundanz aufweist, wie einen Walsch-Code, als die Leistungsdifferenz-Klasseninformation.
  • Genauer wird als die Leistungsdifferenz-Klasseninformation eine Informationsreihe „0000" für die störende Basisstation, welche zu der Klasse von 0 bis 3 dB gehört, verwendet, und „0011" wird der Klasse von 3 bis 6 dB zugeordnet, „0101" zu der Klasse von 6 bis 9 dB bzw. „0110" zu der Klasse größer als 9 dB.
  • Die Störsignalunterdrückungs-Steuereinheit 17 erzeugt einen „Sendeleistungs-Unterdrückungsbefehl", welcher Information, beispielsweise BS-ID spezifisch für eine Basisstation, beinhaltet, um eine bestimmte störende Basisstation in jeder der störenden Basisstationen #4 bis #9 und die Leistungsdifferenz-Klasseninformation zu spezifizieren.
  • Wie oben erklärt, multiplext der Sendedatenmultiplexer 8 die Sendeleistungs-Steuerungsbefehle für die Basisstationen BS_1 bis BS_n auf die Aufwärtsverbindungs-Sendedaten, welche von der Endgerätestation 100 an die Basisstationen BS_1 bis BS_n gemäß dem Aufwärtsverbindungs-Slotformat, wie es in 5 gezeigt ist, zu übertragen sind, wenn ein "Sendeleistungs-Aufrechterhaltungsbefehl" oder ein „Sendeleistungs-Unterdrückungsbefehl" (hiernach werden beide vereinfacht als „Sendeleistungs-Steuerbefehl" bezeichnet) für all die leistungskombinierten Basisstationen und störenden Basisstationen erzeugt wird. Der Modulationsprozessor 9 unterwirft die Aufwärtsverbindungs-Sendedaten, welche auf die Slotdaten gemultiplext wurden, einem Spreizungsmodulationsprozess und sendet die modulierten Daten an die Basisstationen.
  • Jede der Basisstationen BS_1 bis BS_n empfängt ein Funksignal, welches von der Endgerätestation 100 gesendet wurde. Jede der Sendeleistungs-Steuerbefehl-Leseeinheiten 6 in den Basisstationen BS_1 bis BS_n führt den Entspreizungs-Demodulationsprozess mit dem Funksignal durch, liest eine Mehrzahl von Sendeleistungs-Steuerbefehlen, welche auf die Aufwärtsverbindungs-Sendedaten gemultiplext wurden, extrahiert lediglich den Sendeleistungs-Steuerbefehl, der an die Basisstation basierend auf dem in jedem der Sendeleistungs-Steuerbefehle enthaltenen CS-ID gerichtet wurde, und informiert die Sendeleistungs-Steuereinheit 7 über den entsprechenden Befehl.
  • Die Sendeleistungs-Steuereinheit 7 steuert die Sendeleistung des einzelnen Datenkanals 13, welcher der Endgerätestation 100 basierend auf dem Sendeleistungs-Steuerbefehl zugeordnet wurde.
  • 6 zeigt ein Blockdiagramm der Sendeleistungs-Steuereinheit 7. Die Sendeleistungs-Steuereinheit 7 beinhaltet eine Mehrzahl von Einzelner-Kanal-Datenerzeugern 20, welche Kanaldaten für die einzelnen Datenkanäle #1 bis #p erzeugen, welche von der Basisstation gesendet wurden, und einen Steuerkanal-Datenerzeuger 21, welcher Steuerinformation, welche über den Steuerkanal 12 zu übertragen ist, erzeugt. Die Sendeleistungs-Steuereinheit 7 beinhaltet auch eine Mehrzahl von Wichtungskoeffizient-Berechnungseinheiten 22, von denen jede einen Wichtungskoeffizient von jedem der entsprechenden einzelnen Datenkanäle #1 bis #p berechnet und die Sendeleistung steuert, und einen Multiplexer 23, der die einzelnen Kanaldaten #1 bis #p, welche jeweils eine vorbestimmte Wichtung aufweisen, auf die Daten für den Kontrollkanal 12 multiplext. Die Sendeleistungs-Steuereinheit 7 beinhaltet darüberhinaus einen Gemeinsamer-Führungs-Erzeuger 24, welcher eine bekannte Führungsreihe, welche in den gemeinsamen Führungskanal 11 einzugeben ist, erzeugt, und eine Slot-Verbindungseinheit 25, welche die von dem Multiplexer 23 ausgegebenen gemultiplexten Daten und die Führungsreihe empfängt, um Abwärtsverbindungs-Slotdaten, wie in 2 gezeigt, zu erzeugen.
  • 7 zeigt ein Blockdiagramm der Wichtungskoeffizient-Berechnungseinheit 22. Die Wichtungskoeffizient-Berechnungseinheit 22 beinhaltet eine Befehls analysevorrichtung 31, welche die Informationsreihe, welche in den Sendeleistungs-Steuerbefehl eingegeben wurde, extrahiert, und eine Dämpfungsgröße von jedem Wichtungskoeffizient für die einzelnen Datenkanäle 13 ausgibt, und eine Antilogarithmus-Umwandlungseinheit 33, welche die Dämpfungsgröße des Wichtungskoeffizienten, welche als ein Logarithmus berechnet wurde, in einen Antilogarithmus umwandelt. Die Wichtungskoeffizient-Berechnungseinheit 22 beinhaltet auch eine Durchschnittswert-Bildungseinheit 35, welche sequentiell gleitende Mittelwerte der Dämpfungsgröße ausgibt, und eine Wichtungskoeffizient-Anfangswertspeichereinheit 39, welche einen voreingestellten Standardwert des Wichtungskoeffizienten für einen entsprechenden einzelnen Datenkanal 13 abspeichert.
  • Der von der Sendeleistungs-Steuerbefehl-Leseeinheit 6 übermittelte Sendeleistungs-Steuerbefehl wird in die Befehlsanalysevorrichtung 31 der Wichtungskoeffizient-Berechnungseinheit 22 eingegeben. Die Befehlsanalysevorrichtung 31 extrahiert eine bestimmte Informationsreihe (beispielsweise „1111"), welche einen „Sendeleistungs-Aufrechterhaltungsbefehl" anzeigt, oder Leistungsdifferenz-Klasseninformation „0000", „0011", "0101" oder „0110", welche einen „Sendeleistungsunterdrückungsbefehl" anzeigt, von dem Sendeleistungs-Steuerbefehl.
  • Da bei einer Verbindung ein Sendefehler auf den von der Endgerätestation 100 empfangenen Sendeleistungs-Steuerbefehl addiert wird, ist es möglich, dass der Sendeleistungs-Steuerbefehl mit keiner der Informationsreihen übereinstimmt („1111", „0000", „0011", „0101" und „0110"). Demgemäß berechnet die Befehlsanalysevorrichtung 31 einen Korrelationswert zwischen einer von dem Sendeleistungs-Steuerbefehl extrahier ten Informationsreihe, welche eine Wahrscheinlichkeit aufweist, dass sie den Sendefehler beinhaltet, und jeder der gewünschten Informationsreihen („1111", „0000", „0011", „0101" und „0110"). Die Befehlsanalysevorrichtung 31 bestimmt dann diejenige Informationsreihe, welche die höchste Korrelation zwischen den beiden aufweist als eine in den Sendeleistungs-Steuerbefehl eingefügte Informationsreihe.
  • Als ein Ergebnis bestimmt, wenn der extrahierte Sendeleistungs-Steuerbefehl als „Sendeleistungs-Unterdrückungsbefehl" (die Basisstation ist die störende Basisstation) bestimmt wird, die Befehlsanalysevorrichtung 31 die Dämpfungsgröße des Wichtungskoeffizienten für den einzelnen Datenkanal 13 gemäß der Leistungsdifferenz-Klasseninformation, welche in dem „Sendeleistungs-Unterdrückungsbefehl" inbegriffen ist.
  • Wie beispielsweise in 4 gezeigt, wird, wenn die Leistungsdifferenz-Klasseninformation „0000" ist (empfangene Leistungsdifferenz: 0 bis 3 dB), dann eine Dämpfungsgröße der Sendeleistung auf -1 dB gesetzt, wenn sie „0011” ist (empfangene Leistungsdifferenz: 3 bis 6 dB), wird dann die Dämpfungsgröße auf -3 dB gesetzt, wenn sie "0101" ist (empfangene Leistungsdifferenz: 6 bis 9 dB), wird dann die Dämpfungsgröße auf -5 dB gesetzt, und wenn sie „0110" ist (empfangene Leistungsdifferenz 9 dB oder mehr), wird dann die Dämpfungsgröße auf -7 dB gesetzt. Auf diese Art und Weise wird jede Dämpfungsgröße des Wichtungskoeffizienten für die einzelnen Datenkanäle 13 gemäß der Leistungsdifferenz-Klasseninformation, welche in dem „Sendeleistungs-Unterdrückungsbefehl" eingeschlossen ist, bestimmt.
  • Wie oben erklärt, wird die Dämpfungsgröße des Wichtungskoeffizienten für die Sendeleistung klein gesetzt, wenn die empfangene Leistungsdifferenz klein ist (Dämpfungsgröße in der Klasse von empfangenen Leistungsdifferenzen von 0 bis 3 dB: -1 dB), und die Dämpfungsgröße des Wichtungskoeffizienten für die Sendeleistung wird größer gesetzt, wenn die empfangene Leistungsdifferenz größer ist (Dämpfungsgröße in der Klasse der empfangenen Leistungsdifferenz von 9 dB oder mehr: -7 dB). Bei einem demgemäßen Einstellen wird die Sendeleistung der störenden Basisstation, welche eine kleine empfangene Leistungsdifferenz aufweist, langsam unterdrückt, aber die Sendeleistung der störenden Basisstation, welche eine größere empfangene Leistungsdifferenz aufweist, wird schnell unterdrückt.
  • Auf der anderen Seite setzt, wenn der extrahierte Sendeleistungs-Steuerbefehl als „Sendeleistungs-Aufrechterhaltungsbefehl" bestimmt wird (die Basisstation ist eine leistungskombinierte Basisstation), die Befehlanalysevorrichtung 31 die Dämpfungsgröße des Wichtungskoeffizienten für den einzelnen Datenkanal 13 auf 0 dB.
  • Die Antilogarithmus-Umwandlungseinheit wandelt jede Dämpfungsgröße (0 dB, -1 dB, -3 dB und -5 dB) des Wichtungskoeffizienten, welche als Logarithmus berechnet wurde, in einen Antilogarithmus um. Die in den Antilogarithmus umgewandelte Dämpfungsgröße des Wichtungskoeffizienten wird in die Durchschnittswert-Bildungseinheit 35 eingegeben und der gleitende Mittelwertprozess wird auf die Dämpfungsgröße über eine vorbestimmte Zeitperiode zum Mitteln angewandt. Im Beispiel von 7 beinhaltet die Durchschnittswert-Bildungseinheit 35 ein M-Stufenschieberegister 36, einen Addierer 37, welcher eine Summe von den in den Stufen des Schieberegisters 36 gespeicherten Dämpfungsgrößen berechnet, und einen Teiler 38, welcher die Ausgabe des Addierers 37 durch die Anzahl von Stufen M des Schieberegisters teilt. Die Durchschnittswert-Bildungseinheit 35 führt mit der Dämpfungsgröße des Wichtungskoeffizienten einen gleitenden Mittelwertbildungsprozess über eine M-Slotzeitperiode durch, um eine abrupte Änderung in dem Wichtungskoeffizienten zu unterdrücken.
  • Der vorab in der Wichtungskoeffizient-Anfangswertspeichereinheit 39 abgespeicherte Nennwert des Wichtungskoeffizienten für die Sendeleistung des einzelnen Datenkanals wird mit der gemittelten Dämpfungsgröße des Wichtungskoeffizienten multipliziert und ein Wichtungskoeffizient für den einzelnen Datenkanal 13 wird berechnet.
  • Die Wichtungskoeffizient-Berechnungseinheiten 22 berechnen getrennt jeden Wichtungskoeffizient für die zugehörigen einzelnen Datenkanäle #0 bis #p.
  • Die in den Einzelner-Kanal-Datenerzeugern 20 für die einzelnen Datenkanäle #0 bis #p erzeugten Kanaldaten werden mit jedem zugehörigen Wichtungskoeffizient multipliziert, um in den Multiplexer 23 eingegeben zu werden. In dem einzelnen Datenkanal 13, welchem von der Endgerätestation 100 ein „Sendeleistungs-Unterdrückungsbefehl" gesendet wurde, wird der Wichtungskoeffizient erniedrigt, und die Sendeleistung von der Basisstation wird unterdrückt. Auf der anderen Seite wird, in dem einzelnen Datenkanal 13, welchem ein „Sendeleistungs-Aufrechterhaltungsbefehl" von der Endgerätestation 100 gesendet wurde, der Wichtungskoeffizient auf dem Nennwert gehalten, und demgemäß die Sendeleistung von der Basisstation nicht unterdrückt.
  • Der Multiplexer 23 empfängt alle Sendedaten für die gewichteten einzelnen Datenkanäle #0 bis #p und von dem Steuerkanal-Datenerzeuger 21 ausgegebene Steuerinformation und führt mit ihnen ein Codemultiplexing durch, bevor sie ausgegeben werden. Darüberhinaus gibt die Slotverbindungseinheit 25 den gemeinsamen Führungskanal 11 in die gemultiplexten Daten ein, um sequentiell Abwärtsverbindungs-Slotdaten zu erzeugen, führt mit den Slotdaten einen Spreizungs-Modulationsprozess durch und sendet die modulierten Slotdaten an die Endgerätestation 100.
  • Wie oben erklärt, wählt in dem Funkkommunikationssystem gemäß der ersten Ausgestaltungsform die Endgerätestation 100 eine leistungskombinierte Basisstation basierend auf jeder Empfangsleistung der Basisstationen BS_1 bis BS_n aus, welche zur Lage-Diversity verwendet wird. Die Endgerätestation 100 führt auch die Sendeleistungssteuerung mit einer anderen störenden Basisstation, welche nicht als die leistungskombinierte Basisstation ausgewählt worden ist, durch, so dass die Sendeleistung eines Funksignals von der störenden Basisstation an die Endgerätestation 100 unterdrückt wird. Demgemäß wird der Störungseinfluss durch das von der störenden Basisstation gesendete Funksignal verringert, um eine Verbesserung in der Demodulationsfähigkeit der Endgerätestation zu erlauben.
  • Indem eine effektive Verwendung von Funkressourcen des gesamten Funkkommunikationssystems erreicht wird, ist es möglich, die Kapazität für das Einschließen von Endgerätestationen in das gesamte Funkkommunika tionssystem zu erhöhen und einen geringeren Leistungsbedarf des gesamten Funkkommunikationssystems zu erreichen.
  • Darüberhinaus setzt diejenige störende Basisstation, welche eine kleine Empfangsleistungsdifferenz aufweist, die Dämpfungsgröße der Sendeleistung klein, und diejenige störende Basisstation, welche eine größere Empfangsleistungsdifferenz aufweist, setzt die Dämpfungsgröße der Sendeleistung größer. Durch ein demgemäßes Setzen ist es möglich, eine Hochgeschwindigkeitsunterdrückung eines Störsignals von derjenigen störenden Basisstation, welche die große Empfangsleistungsdifferenz aufweist, zu steuern. Darüberhinaus ist es, sogar wenn die leistungskombinierte Basisstation als ein Ziel für die Lage-Diversity während einer Bewegung der Endgerätestation 100 geschaltet wird, möglich, die Verschlechterung der Kommunikationsqualität aufgrund des Umschaltens zwischen den Basisstationen zu reduzieren.
  • Als die von der Endgerätestation 100 an die Basisstationen BS_1 bis BS_n gesendeten Sendeleistungs-Steuerbefehle wird die Informationsreihe, welche eine vorbestimmte Redundanz aufweist, eingesetzt. Demgemäß ist es möglich, den Einfluss eines auf einer Verbindung auftretenden Sendefehlers zu reduzieren und die Sendeleistung genau zu steuern.
  • In dem Funkkommunikationssystem gemäß der ersten Ausführungsform messen die Messeinheiten 3 für empfangene Leistung in der Endgerätestation 100 die empfangenen Leistungen der Basisstationen BS_1 bis BS_n und die Empfangsleistungs-Überwachungssteuereinheit 4 steuert die Sendeleistung gemäß den empfangenen Leistungen. Jedoch wird die Sendeleistungssteuerung nicht nur basierend auf den empfangenen Leistungen durchgeführt.
  • Beispielsweise berechnet jede der Messeinheiten 3 für empfangene Leistung eine gemittelte Leistung, welche durch Addieren des Quadrats eines Symbolsignals in einer Führungsreihe, welche in dem gemeinsamen Führungskanal 11 eingeschlossen ist, und durch Dividieren der Summe durch die Anzahl von Symbolen in der Führungsreihe erhalten wird, und berechnet auch eine erhaltene Störleistung als eine Spreizung der empfangenen Leistung für jedes Symbol in der Führungsreihe. Die Messeinheit 3 für empfangene Leistung gibt sequentiell ein Signalleistungs-/Interferenzleistungs-Verhältnis (SIR) als ein Verhältnis zwischen der Bemittelten Leistung und der Störleistung für die Basisstationen BS_1 bis BS_n aus. Die Empfangsleistungs-Überwachungseinheit 4 kann eine leistungskombinierte Basisstation auf dieselbe Art und Weise wie oben erläutert basierend auf jedem Signalleistungs-/Interferenzleistungs-Verhältnis der Basisstationen BS_1 bis BS_n auswählen und die Unterdrückung der Sendeleistung für die störende Basisstation steuern.
  • Die Messeinheit 3 für empfangene Leistung misst eine Empfangsleistung von jedem Abwärtsverbindungs-Slot, aber dies ist nicht auf diese Struktur eingeschränkt. Dementsprechend kann die Messeinheit für empfangene Leistung 3 jeden Mittelwert der empfangenen Leistungen und der Signalleistungs-/Interferenzleistungs-Verhältnisse für die vorab gesetzten Slots berechnen und die Empfangsleistungs-Überwachungssteuereinheit 4 kann einen Sendeleistungs-Steuerbefehl basierend auf den Mittelwerten erzeugen.
  • Darüberhinaus kann die Messeinheit 3 für empfangene Leistung einen Tiefpassfilter, welcher eine vorab durch Experimente bestimmte Abschneidefrequenz aufweist, beinhalten, und mit der Empfangsleistung oder dem Signalleistungs-/Interferenzleistungs-Verhältnis eine Filterung durchführen, um basierend auf dem Ausgangswert des Filters einen Sendeleistungs-Steuerbefehl zu erzeugen.
  • In einer solchen Konfiguration ist der Einfluss einer momentanen Fluktuation in der empfangenen Leistung aufgrund von Fading reduziert. Demgemäß ist es möglich, eine Sendeleistungssteuerung zu realisieren, welche zur hochpräzisen Kompensation des Einflusses von Ausbreitungspfadverlusten zwischen der Endgerätestation und jeder der Basisstationen BS_1 bis BS_n fähig ist.
  • Der Sendedatenmultiplexer 8 der Endgerätestation 100 multiplext die Sendeleistungs-Steuerbefehle für die Basisstationen BS_1 bis BS_n auf die Aufwärtsverbindugns-Sendedaten in jedem Aufwärtsverbindungsslot gemäß des Aufwärtsverbindungs-Slotformats, wie in 5 gezeigt. Jedoch ist das Aufwärtsverbindungs-Slotformat nicht auf eine solche Struktur eingeschränkt und die folgende Struktur kann eingesetzt werden. Das heißt, Sendeleistungs-Steuerbefehle für die vorbestimmte Anzahl von Basisstationen werden sequentiell in jeden Aufwärtsverbindungs-Slot auf eine solche Art und Weise eingefügt, dass der Sendeleistungs-Steuerbefehl für die Basisstation BS_1 in einen ersten Aufwärtsverbindungs-Slot eingefügt wird und dass der Sendeleistungs-Steuerbefehl für die Basisstation BS_2 in einen zweiten Aufwärtsverbindungs-Slot eingefügt wird. Die Sendeleistungs-Steuerbefehle für die gesamten Basisstationen BS_1 bis BS_n können gesendet wer den, indem die Mehrzahl von Aufwärtsverbindungs-Slots verwendet wird.
  • In der ersten Ausführungsform steuert die Sendeleistungs-Steuereinheit 7 in der störenden Basisstation lediglich die Unterdrückung der Sendeleistung für die einzelnen Datenkanäle 13. Jedoch erniedrigt die Sendeleistungs-Steuereinheit 7 in der zweiten Ausführungsform die Dämpfungsgröße der Sendeleistung, welche unterdrückt worden ist, für jeden einzelnen Datenkanal 13, gemäß einer Anweisung von der Endgerätestation 100 (d.h. die unterdrückte Sendeleistung wird erhöht).
  • Das Funkkommunikationssystem gemäß der zweiten Ausgestaltungsform unterscheidet sich von demjenigen der ersten Ausgestaltungsform lediglich in der Konfiguration der Wichtungskoeffizient-Berechnungseinheiten 22 in den Basisstationen BS_1 bis BS_n und die restlichen Komponenten weisen die gleiche Konfiguration auf, wie diejenigen der ersten Ausgestaltungsform. Demgemäß wird lediglich die Konfiguration und Arbeitsweise der Wichtungskoeffizient-Berechnungseinheit 22 nachstehend beschrieben.
  • Der von der Endgerätestation 100 gesendete Sendeleistungs-Steuerungsbefehl wird von jeder Sendeleistungs-Steuerbefehl-Leseeinheit 6 in den Basisstationen BS_1 bis BS_n extrahiert und der extrahierte Befehl wird an die Sendeleistungs-Steuereinheit 7 übermittelt.
  • Der Sendeleistungs-Steuerbefehl hat wie in der ersten Ausführungsform einen „Sendeleistungs-Aufrechterhaltungsbefehl" zum Instruieren der leistungskombinierten Basisstation dahingehend, die Sendeleistung auf rechtzuerhalten, und einen „Sendeleistungs-Unterdrückungsbefehl", welcher die Leistungsdifferenz-Klasseninformation (Klasse von 0 bis 3 dB: „0000", Klasse von 3 bis 6 dB: „0011", Klasse von 6 bis 9 dB: „0101" und Klasse > 9 dB: „0110") beinhaltet, welche die Klassen der Störleistungsdifferenz anzeigt, zu welcher die störenden Basisstationen gehören. Jede der Sendeleistungs-Steuereinheiten 7 in den Basisstationen BS_1 bis BS_n liest eine Informationsreihe von dem „Sendeleistungs-Unterdrückungsbefehl" aus, um eine empfangene Leistungsdifferenz des einzelnen Datenkanals 13 in der Endgerätestation 100 zu bestimmen.
  • 8 zeigt ein Blockdiagramm der Wichtungskoeffizient-Berechnungseinheit 22, der Sendeleistungs-Steuereinheit 7 in der zweiten Ausführungsform. Die Wichtungskoeffizient-Berechnungseinheit 32 beinhaltet eine Befehlsanalysevorrichtung 31, welche eine Informationsreihe für die Sendeleistungssteuerung, welche in den Sendeleistungs-Steuerbefehl eingefügt wurde, herauszieht und ein Dämpfungsbefehlssignal für einen Wichtungskoeffizienten für den einzelnen Datenkanal 13 ausgibt, und eine Dämpfungsgrößen-Bestimmungsvorrichtung 32, welche eine Dämpfungsgröße des Wichtungskoeffizienten für den einzelnen Datenkanal 13 gemäß des Dämpfungsbefehlssignals bestimmt.
  • Wenn sie den Sendeleistungs-Steuerbefehl von der Endgerätestation 100 empfängt, extrahiert die Befehlsanalysevorrichtung 31 eine bestimmte Informationsreihe („1111") von dem „Sendeleistungs-Aufrechterhaltungsbefehl", um die Aufrechterhaltung der Sendeleistung anzuordnen, und extrahiert eine Differenzklasseninformation (jede aus „0000", „0011", „0101" und „0110") für den einzelnen Datenkanal 13 aus dem „Sen deleistungs-Unterdrückungsbefehl".
  • Die Befehlsanalysevorrichtung 31 bestimmt einen Änderungsbetrag des Wichtungskoeffizienten für den einzelnen Datenkanal 13 gemäß der extrahierten Informationsreihe und gibt den Änderungsbetrag als ein Dämpfungsbefehlssignal aus. Das Verfahren um den Änderungsbetrag des Wichtungskoeffizienten in der Befehlsanalysevorrichtung 31 zu berechnen wird unter Bezugnahme auf 9 erläutert. 9 illustriert, wie die Unterdrückung der Sendeleistung in der Befehlsanalysevorrichtung 31 zu steuern ist.
  • Die Befehlsanalysevorrichtung 31 speichert vorab Schwellwerte für empfangene Leistungsdifferenzen (hiernach „leistungsunterdrückte Schwellwerte") um zu bestimmen, ob die Sendeleistung für die Endgerätestation 100 zu unterdrücken ist. Als die leistungsunterdrückten Schwellwerte für die Basisstationen BS_1 bis BS_n werden vorab geeignete Werte durch Experimente erhalten, um die gewünschte Demodulationsfähigkeit der Endgerätestation 100 zu erhalten. Der Fall, in dem 3 dB als der leistungsunterdrückte Schwellwert gesetzt wird, wird nachstehend erläutert.
  • Die Befehlsanalysevorrichtung 31 vergleicht eine empfangene Leistungsdifferenz entsprechend der Leistungsdifferenz-Klasseninformation mit dem leistungsunterdrückten Schwellwert. Beispielsweise beträgt in der störenden Basisstation #4 die extrahierte Informationsreihe „0000" und die Befehlsanalysevorrichtung 31 vergleicht die Empfangsleistungsdifferenz (0 bis 3 dB), welche über die Informationsreihe „0000" spezifiziert ist, mit dem leistungsunterdrückten Schwellwert (3 dB).
  • In diesem Fall entspricht die Empfangsleistungsdifferenz dem leistungsunterdrückten Schwellwert oder ist geringer und demgemäß bestimmt die Befehlsanalysevorrichtung 31, dass die störende Basisstation #4 eine Wahrscheinlichkeit hat, als eine leistungskombinierte Basisstation während der Bewegung der Endgerätestation ausgewählt zu werden. Die Befehlsanalysevorrichtung 31 gibt eine positive Änderungsgröße „+δ1 dB" als das Dämpfungsbefehlssignal aus, welche den Wichtungskoeffizienten für den einzelnen Datenkanal 13 nahe an den Nennwert setzt.
  • In den störenden Basisstationen #5 bis #9 werden die Informationsreihen „0011", „0101" und „0110" in die Befehlsanalysevorrichtung 31 gemäß jeder Klasse von den Störleistungsdifferenzen eingegeben. In diesem Falle bestimmt, da jede der empfangenen Leistungsdifferenzen (3 dB usw.) den leistungsunterdrückten Schwellwert überschreitet, die Befehlsanalysevorrichtung, dass die störenden Basisstationen #5 bis #9 eine geringe Wahrscheinlichkeit aufweisen, als die leistungskombinierten Basisstationen ausgewählt zu werden, und gibt einen negativen Änderungsbetrag „-δ2 dB" des Wichtungskoeffizienten als ein Dämpfungsbefehlssignal aus, um die Sendeleistung für den einzelnen Datenkanal 13 zu unterdrücken.
  • Jede Größenordnung der Änderungsbeträge „+δ1 dB" und „-δ2 dB" von dem als das Dämpfungsbefehlssignal auszugebenden Wichtungskoeffizienten hängt von der spezifischen Empfindlichkeit auf eine Anforderung zur Steuerung der Sendeleistung für die störenden Basisstationen #4 bis #9 ab und wird vorab durch Experimente bestimmt.
  • Auf der anderen Seite beträgt in den leistungskombi vierten Basisstationen #1 bis #3 die in die Befehlsanalysevorrichtung 31 zum Anweisen der Aufrechterhaltung der Sendeleistung eingegebene Informationsreihe „1111". In diesem Fall gibt die Befehlsanalysevorrichtung 31 den Änderungsbetrag „0 dB" des Wichtungskoeffizienten als das Dämpfungsbefehlssignal aus, um die Sendeleistung des einzelnen Datenkanals 13 aufrechtzuerhalten.
  • Die Dämpfungsgrößen-Bestimmungsvorrichtung 32 integriert die Dämpfungsbefehlssignale, um eine Dämpfungsgröße des Wichtungskoeffizienten für den einzelnen Datenkanal 13 zu bestimmen. Die Dämpfungsgrößen-Bestimmungsvorrichtung 32 speichert vorab einen erlaubten Einstellbereich (-R bis 0 dB) der Dämpfungsgröße und der integrierte Wert, welcher über den erlaubten Einstellbereich hinausreicht, wird gerundet, so dass er in den erlaubten Einstellbereich (-R bis 0 dB) fällt.
  • Die Antilogarithmus-Umwandlungseinheit 33 wandelt die als einen Logarithmus berechnete Dämpfungsgröße des Wichtungskoeffizienten (-R bis 0 dB) in einen Antilogarithmus um. Der vorab in der Wichtungskoeffizient-Anfangswertspeichereinheit 39 gespeicherte Nennwert des Wichtungskoeffizienten für die Sendeleistung des einzelnen Datenkanals wird mit der Dämpfungsgröße des Wichtungskoeffizienten, welche in den Antilogarithmus umgewandelt worden ist, multipliziert und der Wichtungskoeffizient für den einzelnen Datenkanal 13 wird berechnet.
  • Wie vorstehend erläutert, addiert die störende Basisstation #4, welche eine empfangene Leistungsdifferenz, welche dem leistungsunterdrückten Schwellwert oder weniger entspricht, aufweist, den positiven Än derungsbetrag „+δ1 dB" zu der Dämpfungsgröße der Sendeleistung, so dass der Wichtungskoeffizient der Sendeleistung sich dem vorher gesetzten Nennwert annähert. Demgemäß wird in der störenden Basisstation #4, welche eine Wahrscheinlichkeit aufweist, für den Lage-Diversitykombinieren-Prozess in der Endgerätestation 100 verwendet zu werden, die Sendeleistung der störenden Basisstation #4 erhöht, sogar wenn die Unterdrückung schon durchgeführt worden ist, um eine Reduzierung in der Verschlechterung der Kommunikationsqualität, welche auftritt, wenn leistungskombinierte Basisstationen geschaltet werden, zu ermöglichen.
  • Auf der anderen Seite wird in den störenden Basisstationen #5 bis #9, von denen jede eine empfangene Leistungsdifferenz aufweist, welche größer als der leistungsunterdrückte Schwellwert ist, der negative Änderungsbetrag „-δ2 dB" zu der Dämpfungsgröße der Sendeleistung addiert, um die Sendeleistung zu unterdrücken. Demgemäß ist es möglich, schnell die Sendeleistung von jeder störenden Basisstation, welche eine geringe Wahrscheinlichkeit aufweist, als die leistungskombinierte Basisstation ausgewählt zu werden, zu unterdrücken, und die Demodulationsfähigkeit der Endgerätestation 100 zu verbessern.
  • Die Dämpfungsgrößen-Bestimmungsvorrichtung 32 weist eine Konfiguration auf, um die Dämpfungsbefehlssignale zu integrieren, um eine Dämpfungsgröße des Wichtungskoeffizienten zu bestimmen. Demgemäß ist es möglich, den durch momentane Fluktuationen aufgrund von Rauschen oder Fading in der empfangenen Leistung verursachten Einfluss zu unterdrücken und die Sendeleistung, welche jede empfangene. Leistungsdifferenz für die Basisstationen BS_1 bis BS_n widerspiegelt, genau zu steuern.
  • In dem Funkkommunikationssystem der ersten Ausgestaltungsform klassifiziert die Empfangsleistungs-Überwachungssteuereinheit 4 jeweils die störenden Basisstationen in eine Mehrzahl von Klassen basierend auf jeder empfangenen Leistung, erzeugt einen vorbestimmten „Sendeleistungs-Unterdrückungsbefehl" für jede Klasse und steuert die Sendeleistung. In der dritten Ausgestaltungsform speichert die Empfangsleistungs-Überwachungssteuereinheit 4 jedoch in der Endgerätestation 100 vorab einen Schwellwert der empfangenen Leistungsdifferenz, um die Basisstation anzuweisen, die Sendeleistung zu unterdrücken, und die Sendeleistungssteuerung für die störende Basisstation kann einfach basierend auf dem Schwellwert durchgeführt werden.
  • Das Funkkommunikationssystem der dritten Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform lediglich in dem Verfahren des Erzeugens des Sendeleistungs-Steuerbefehls in der Empfangsleistungs-Überwachungssteuereinheit 4 der Endgerätestation 100 und in dem des Steuerns der Sendeleistung von den einzelnen Datenkanälen 13 in jedem der Sendeleistungs-Steuereinheiten 7 der Basisstationen BS_1 bis BS_n. Die restlichen Verfahren in der Steuerungsmethode sind dieselben wie diejenigen der ersten Ausführungsform. Demgemäß werden nachfolgend lediglich die Empfangsleistungs-Überwachungssteuereinheit 4 und die Methode der Steuerung der Sendeleistung in der Sendeleistungs-Steuereinheit 7 beschrieben.
  • 10 illustriert, wie das Unterdrücken der Sendeleistung in der Empfangsleistungs-Überwachungssteuereinheit 4 und der Sendeleistungs-Steuereinheit 7 ge mäß der dritten Ausführungsform zu steuern sind. Das Verfahren des Erzeugens eines Sendeleistungs-Steuerbefehls in der Empfangsleistungs-Überwachungssteuereinheit 4 wird hiernach unter Bezugnahme auf 10 erläutert.
  • Wenn jede der Empfangsleistungs-Messeinheiten 3 eine empfangene Leistung von den Basisstationen BS_1 bis BS_n misst, sortiert die Empfangsleistungs-Überwachungssteuereinheit 4 Basisstationen #1 bis #3 von K Stationen (wenn K = 3) als leistungskombinierte Basisstationen in absteigender Reihenfolge der empfangenen Leistungen und spezifiziert alle anderen Basisstationen als die leistungskombinierten Basisstationen als störende Basisstationen #4 bis #9 auf dieselbe Art und Weise wie in der ersten Ausgestaltungsform.
  • Die Empfangsleistungs-Überwachungssteuereinheit 4 speichert vorab einen Schwellwert λd (hiernach „dämpfungsbefohlener Schwellwert") der empfangenen Leistungsdifferenz zwischen der empfangenen Leistung der Basisstation mit minimaler kombinierter Leistung #3 und der empfangenen Leistung von jeder störenden Basisstation, um eine leistungsunterdrückte Basisstation zu spezifizieren. In dem Beispiel von 10 wird der dämpfungsbefohlene Schwellwert λd = 6 dB vorab gesetzt und die Empfangsleistungs-Überwachungssteuereinheit 4 spezifiziert die störenden Basisstationen #7 bis #9, von denen jede eine empfangene Leistungsdifferenz, welche dem dämpfungsbefohlenen Schwellwert λd oder mehr entspricht, aufweist, jede als eine störende Basisstation, welche angewiesen wird, die Sendeleistung zu unterdrücken (hiernach „leistungsunterdrückte Basisstation").
  • Die Empfangsleistungs-Überwachungssteuereinheit 4 er zeugt jeden Sendeleistungs-Steuerbefehl für die Basisstationen BS_1 bis BS_n in jedem Slot, in welchem jeder Wert der empfangenen Leistungen von den Basisstationen BS_1 bis BS_n gemessen wird.
  • Zunächst erzeugt die Empfangsleistungs-Überwachungssteuereinheit 4 einen „Sendeleistungs-Aufrechterhaltungsbefehl", welcher aus Information (beispielsweise BS-ID spezifisch für jede Basisstation) zur Spezifikation jeder der leistungskombinierten Basisstationen #1 bis #3 und der störenden Basisstationen #4 bis #6, welche andere als die leistungsunterdrückte Basisstation sind, und einer bestimmten Informationsreihe (beispielsweise „00") zum Anweisen der Aufrechterhaltung der Sendeleistung besteht.
  • Andererseits erzeugt die Empfangsleistungs-Überwachungssteuereinheit 4 einen „Sendeleistungs-Unterdrückungsbefehl" bestehend aus spezieller Information für die leistungsunterdrückten Basisstationen #7 bis #9 und einer bestimmten Informationsreihe (beispielsweise „11"), um sie anzuweisen, die Sendeleistung zu unterdrücken.
  • Die Information zur Sendeleistungssteuerung repräsentiert lediglich entweder ihre Unterdrückung oder ihre Aufrechterhaltung und demgemäß kann die Information mit 1-Bit-Daten („0” oder „1") unterrichtet werden. In der dritten Ausführungsform werden jedoch Informationsreihen („11” und „00"), welche eine Redundanz aufweisen, als die Information für die Sendeleistungssteuerung verwendet.
  • Jeder Sendeleistungs-Steuerbefehl, welcher für die Basisstationen BS_1 bis BS_n erzeugt wurde, wird auf Aufwärtsverbindungs-Sendedaten über den Sendedaten- Multiplexer auf dieselbe Art und Weise wie in der ersten Ausführungsform gemultiplext und die gemultiplexten Daten werden zu den Basisstationen BS_1 bis BS_n gesendet.
  • Jede der Sendeleistungs-Steuerbefehl-Leseeinheiten 6 in den Basisstationen BS_1 bis BS_n liest einen an eine relevante Basisstation gerichteten Sendeleistungssteuerbefehl von dem Aufwärtsverbindungs-Funksignal, welches von der Endgerätestation 100 gesendet wurde, und gibt den gelesenen Befehl in die Sendeleistungs-Steuereinheit 7 ein. Jede der Wichtungskoeffizient-Berechnungseinheiten 22 der Sendeleistungs-Steuereinheit 7 bestimmt einen Wichtungskoeffizient von Kanaldaten für einen entsprechenden einzelnen Datenkanal 13 gemäß dem Sendeleistungs-Steuerbefehl.
  • 11 ist ein Blockdiagramm der Wichtungskoeffizient-Berechnungseinheit 22. Die Wichtungskoeffizient-Berechnungseinheit 22 umfasst eine Umwandlungseinheit 41, welche eine Informationsreihe zur Aufrechterhaltung und Unterdrückung der Sendeleistung aus dem Sendeleistungs-Steuerbefehl für jede der einzelnen Datenkanäle 13 extrahiert, um eine Seriell-zu-Parallel-Umwandlung mit der extrahierten Informationsreihe durchzuführen. Die Wichtungskoeffizient-Berechnungseinheit 22 beinhaltet auch eine Arithmetikeinheit 42, welche die der Seriell-zu-Parallel-Umwandlung unterworfene Informationsreihe empfängt und sequentiell ODER-Operationen zwischen der Informationsreihe durchführt, um ein Dämpfungsbefehlssignal, welches eine Dämpfung der Sendeleistung anzeigt, auszugeben. Die Wichtungskoeffizient-Berechnungseinheit 22 beinhaltet weiter ein L-Stufenschieberegister 43, welches das Dämpfungsbefehlssignal hält und einen Addierer 44, welcher das Dämpfungsbefehlssignal für L in der Vergangenheit in dem Schieberegister 43 gehaltene Slots addiert und eine Dämpfungsgröße (-L bis 0 dB) des Wichtungskoeffizienten für den einzelnen Datenkanal berechnet.
  • Die Seriell-Parallel-Umwandlungseinheit 41 extrahiert jede Informationsreihe zur Sendeleistungssteuerung, welche in den Sendeleistungs-Steuerbefehlen enthalten ist. Die Informationsreihe beinhaltet entweder die Informationsreihe „00", welche einen „Sendeleistungs-Aufrechterhaltungsbefehl" anzeigt, oder die Informationsreihe „11", welche einen „Sendeleistungs-Unterdrückungsbefehl" anzeigt, beinhaltet jedoch manchmal zusätzlich zu den Informationsreihen eine ungültige Informationsreihe, wie beispielsweise „01" und „10", aufgrund des Einflusses von Sendefehlern, welche auf der Verbindung auftreten.
  • Die Seriell-Parallel-Umwandlungseinheit 41 separiert ein erstes Bit von einem zweiten Bit der Informationsreihe, um die separierten Bits in parallele Daten umzuwandeln, und die ODER-Arithmetikeinheit 42 führt ODER-Operationen zwischen dem ersten Bit und dem zweiten Bit durch. Als ein Ergebnis wird die in dem tatsächlich empfangenen Sendeleistungs-Steuerbefehl enthaltene Informationsreihe („00", „01", „10", „11") in Information umgewandelt (hiernach „Dämpfungsbefehlssignal"), welche aus „1" zur Anweisung der Unterdrückung der Sendeleistung und „0" zur Anweisung der Aufrechterhaltung der Sendeleistung besteht. Genauer gesagt werden die eine 2-Bit-Länge mit Redundanz „00", „01", „10" und „11" aufweisenden Informationsreihen für die Sendeleistung in Dämpfungsbefehlssignale „0", „1", „1" bzw. „1" umgewandelt.
  • Die von der ODER-Arithmetikeinheit 42 ausgegebenen Dämpfungsbefehlssignale werden sequentiell in das L-Stufenschieberegister 43 eingegeben. Der Addierer 44 berechnet eine Gesamtsumme der Dämpfungsbefehlssignale, welche in dem Schieberegister 43 gespeichert sind, jedes Mal, wenn ein neues Dämpfungsbefehlssignal in das Schieberegister eingegeben wird und gibt die Gesamtsumme als eine Dämpfungsgröße (-L bis 0 dB) des Wichtungskoeffizienten für den einzelnen Datenkanal aus. Die Dämpfungsgröße (-L bis 0 dB) des Wichtungskoeffizienten wird als ein Logarithmus berechnet, aber diese Größe wird durch die Antilogarithmus-Umwandlungseinheit 33 in einen Antilogarithmus umgewandelt. Andererseits setzt die Wichtungskoeffizient-Anfangswertspeichereinheit 39 vorab einen Nennwert des Wichtungskoeffizienten und in einem Anfangszustand, in welchem die Sendeleistungssteuerung durch die Endgerätestation 100 nicht durchgeführt wird, wird der Nennwert als ein Wichtungskoeffizient für den einzelnen Datenkanal 13 ausgegeben.
  • Wenn die in den Antilogarithmus umgewandelte Dämpfungsgröße des Wichtungskoeffizienten von der Antilogarithmus-Umwandlungseinheit 33 ausgegeben wird, wird die Dämpfungsgröße mit dem Nennwert des Wichtungskoeffizienten für die Sendeleistung multipliziert und der Wichtungskoeffizient für den einzelnen Datenkanal 13 wird berechnet.
  • Als ein Ergebnis wird der „Sendeleistungs-Unterdrückungsbefehl" für einen einzelnen Datenkanal von der Endgerätestation 100 gesendet und die Sendeleistung für den einzelnen Datenkanal von der Basisstation wird unterdrückt.
  • In dem Beispiel von 10 wird für die leistungs unterdrückten Basisstationen #7 bis #9, denen der „Sendeleistungs-Unterdrückungsbefehl" gesendet wird, die empfangene Leistung in der Endgerätestation 100 unterdrückt. Andererseits wird für die Basisstationen #1 bis #6, denen der „Sendeleistungs-Aufrechterhaltungsbefehl" gesendet wird, die empfangene Leistung in der Endgerätestation 100 beibehalten.
  • In dem Funkkommunikationssystem der dritten Ausführungsform speichert die Endgerätestation 100 vorab einen dämpfungsbefohlenen Schwellwert zum Anweisen der Unterdrückung der Sendeleistung, spezifiziert eine störende Basisstation, welche eine empfangene Leistungsdifferenz, welche größer als der dämpfungsbefohlene Schwellwert ist, aufweist, als eine leistungsunterdrückte Basisstation und sendet einen „Sendeleistungs-Unterdrückungsbefehl" zum Steuern der Unterdrückung der Sendeleistung an die leistungsunterdrückte Basisstation. Die leistungsunterdrückte Basisstation steuert, um die Sendeleistung des einzelnen Datenkanals 13 für die Endgerätestation 100 zu unterdrücken. Demgemäß ist es möglich, schnell die Sendeleistung von störenden Basisstationen zu reduzieren, welche eine geringere Wahrscheinlichkeit haben, zum Lage-Diversitykombinieren in der Endgerätestation 100 verwendet zu werden. Es ist darüberhinaus möglich, den Leistungsbedarf des gesamten Funkkommunikationssystems zu reduzieren und die Störleistung, welche in dem System erzeugt wird, zu reduzieren.
  • Zusätzlich zu den leistungskombinierten Basisstationen, welche zum Lage-Diversitykombinieren in der Endgerätestation 100 verwendet werden, wird der "Sendeleistungs-Aufrechterhaltungsbefehl" an eine störende Basisstation gesendet, welche eine empfangene Leistungsdifferenz aufweist, welche geringer ist als der dämpfungsbefohlene Schwellwert λd, um die Sendeleistung der störenden Basisstation aufrechtzuerhalten. Demgemäß ist es, sogar wenn die leistungskombinierten Basisstationen für Lage-Diversity während der Bewegung der Endgerätestation 100 geschaltet werden, möglich, die Abnahme der Empfangsqualität in der Endgerätestation zu minimieren.
  • In der dritten Ausführungsform wandelt jede der Wichtungskoeffizient-Berechnungseinheiten 22 der Basisstationen BS_1 bis BS_n die Informationsreihe für die Sendeleistungssteuerung, welche durch die Seriell-Parallel-Umwandlungseinheit 41 in Paralleldaten umgewandelt worden ist, in jedes Dämpfungsbefehlssignal, welches eine 1-Bit-Länge in der ODER-Arithmetikeinheit aufweist, um. Jedoch kann eine UND-Arithmetikeinheit als ein Umwandler von der Informationsreihe in das Dämpfungsbefehlssignal anstelle der ODER-Arithmetikeinheit 42 verwendet werden.
  • In diesem Fall werden die Informationsreihen, welche jede eine Redundanz für die Sendeleistungssteuerung „00", „01", „10" und „11" aufweisen, in Dämpfungsbefehlssignale „0", „0", „0" bzw. „1" umgewandelt. Demgemäß wird die Informationsreihe, wenn ein Übertragungsfehler in der Informationsreihe auftritt („01", „10") in ein Dämpfungsbefehlssignal „0" umgewandelt, welches eine Aufrechterhaltung der Sendeleistung anzeigt. Demgemäß ist es möglich, eine ungeeignete Unterdrückung der Sendeleistung des einzelnen Datenkanals 13 basierend auf dem Sendefehler zu vermeiden.
  • Die Empfangsleistungs-Messeinheit 3 und die Empfangsleistungs-Überwachungssteuereinheit 4 in der Endgerätestation 100 erzeugen Sendeleistungs-Steuerbefehle basierend auf den jeweiligen Werten der empfangenen Leistungen von den Basisstationen BS_1 bis BS_n, aber die Konfiguration ist nicht darauf eingeschränkt. Anstelle der empfangenen Leistungen für die Basisstationen BS_1 bis BS_n kann ein Signalleistungs-/Interferenzleistungs-Verhältnis (SIR, engl. Signal Power-to-Interference Power Ratio) verwendet werden, um eine leistungskombinierte Basisstation und eine leistungsunterdrückte Basisstation zu spezifizieren und die Sendeleistungs-Steuerbefehle für die Basisstationen BS_1 bis BS_n zu erzeugen.
  • Darüberhinaus misst die Endgerätestation 100 in der dritten Ausführungsform eine empfangene Leistung von jedem Abwärtsverbindungsslot, erzeugt einen Sendeleistungs-Steuerbefehl und sendet den Befehl. Jede der Basisstationen BS_1 bis BS_n berechnet einen Gewichtungskoeffizienten für jeden der einzelnen Datenkanäle 13 und steuert die Sendeleistung von jedem Aufwärtsverbindungsslot, aber das Verfahren ist nicht darauf eingeschränkt. Beispielsweise kann das Verfahren wie folgt eingesetzt werden. Das heißt, die Endgerätestation 100 kann eine empfangene Leistung messen und einen Sendeleistungs-Steuerbefehl einmal in der vorbestimmten Anzahl von Slots erzeugen, und jede der Basisstationen BS_1 bis BS_n kann die Sendeleistung des einzelnen Datenkanals in den vorbestimmten Aufwärtsverbindungs-Slotintervallen steuern.
  • Wie vorstehend beschrieben, wurde in der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung der Fall, in welchem die Endgerätestation 100 jede empfangene Leistung für die Basisstationen BS_1 bis BS_n misst und die Sendeleistung für jede der Basisstationen BS_1 bis BS_n steuert, beschrieben.
  • Im Unterschied dazu wird, wie in 12 gezeigt, das folgende Funkkommunikationssystem betrachtet. Das heißt, die Basisstation BS_1 ist eine ungerichtete Funkzelle, die Basisstation BS_2 bedeckt eine Mehrzahl von Funkstrahlen #B1 bis #B4, und die Basisstation BS_3 bedeckt eine Mehrzahl von Sektoren #S1 bis #S3 und die Endgerätestation 100 empfängt Funksignale von den Basisstationen BS_1 bis BS_3, um Lage-Diversitykombinieren mit den Funksignalen durchzuführen. Jedoch kann ebenso solch ein Funkkommunikationssystem die Sendeleistungssteuerung in der Endgerätestation 100 auf dieselbe Art und Weise wie in der ersten Ausführungsform bis zur dritten Ausführungsform einsetzen. Das heißt, die Endgerätestation 100 kann jede empfangene Leistung für die Funkzelle, die Sektoren #S1 bis #S3 und die Funkstrahlen #B1 bis #B4 messen, und führt die Sendeleistungssteuerung in jeder der Funkzellen, der Sektoren und der Funkstrahlen durch. In diesem Fall ist es möglich, den gleichen Effekt wie im Falle, wo die Sendeleistungssteuerung in jeder der Basisstationen durchgeführt wird, zu erhalten.
  • Wie vorstehend beschrieben, ist es gemäß der vorliegenden Erfindung möglich, die empfangene Leistung des Störsignals, welches nicht zum Diversitykombinieren verwendet wird, zu reduzieren und die Demodulationsfähigkeit der Endgerätestation zu erhöhen.
  • Darüberhinaus ist es möglich, die Unterdrückung von Sendeleistung gemäß der empfangenen Leistungsdifferenz des Störsignals zu steuern, die empfangene Leistung des Störsignals zu reduzieren und die Demodulationsfähigkeit der Endgerätestation zu erhöhen.
  • Darüberhinaus ist es möglich, die Verschlechterung der Demodulationsfähigkeit aufgrund des Umschaltens eines kombinierten Signals während einer Bewegung der Endgerätestation zu reduzieren. Weiterhin wird, wenn die empfangene Leistungsdifferenz der Leistungsdifferenzklasse groß ist, die Dämpfungsgröße der Sendeleistung groß gesetzt. Demgemäß ist es möglich, den Einfluss eines Störsignals, welches eine geringe Wahrscheinlichkeit hat, für Diversitykombinieren verwendet zu werden, zu reduzieren und die Demodulationsfähigkeit der Endgerätestation zu erhöhen.
  • Darüberhinaus ist es möglich, den Einfluss von momentanen Fluktuationen aufgrund von Fading in den Pegeln empfangener Signale von der Endgerätestation zu reduzieren und eine Sendeleistungssteuerung, welche fähig ist, präzise den Einfluss eines Ausbreitungspfadverlustes zwischen der Endgerätestation und jeder Basisstation zu kompensieren, zu realisieren.
  • Darüberhinaus ist es möglich, die Verschlechterung der Demodulationsfähigkeit aufgrund des Schaltens des kombinierten Signals während einer Bewegung der Endgerätestation zu reduzieren, den Einfluss eines Störsignals, welches eine geringe Wahrscheinlichkeit hat, für Diversitykombinieren verwendet zu werden, zu reduzieren und die Demodulationsfähigkeit der Endgerätestation zu erhöhen.
  • Darüberhinaus ist es möglich, die Informationsgröße der Sendeleistungs-Unterdrückungsbefehle zu unterdrücken, den Einfluss eines Störsignals, welches eine geringe Wahrscheinlichkeit hat, für das Diversitykombinieren verwendet zu werden, über einfache Sendeleistungssteuerung zu reduzieren und die Demodulationsfähigkeit der Endgerätestation zu verbessern.
  • Darüberhinaus ist es möglich, die Sendeleistung genau zu steuern, auch wenn ein Sendefehler in dem Sende leistungs-Unterdrückungsbefehl auf einer Verbindung auftritt.
  • Auch wenn die Erfindung unter Bezugnahme auf eine spezifische Ausführungsform für eine vollständige und klare Offenbarung beschrieben worden ist, sind die anhängenden Ansprüche nicht entsprechend eingeschränkt, sondern so auszulegen, dass sie alle Modifikationen und alternativen Konstruktionen, welche für den Fachmann als in die grundlegende Lehre fallend erscheinen, umfassen.
  • GEWERBLICHE ANWENDBARKEIT
  • Wie obenstehend beschrieben, ist das Funkkommunikationssystem gemäß der vorliegenden Erfindung nützlich für eine Endgerätestation und eine Basisstation, welche das CDMA-System einsetzen, um Kommunikationen durchzuführen. Insbesondere ist das Funkkommunikationssystem für ein mobiles Kommunikationssystem geeignet, welches ein „Lage-Diversitysystem" für die Verbesserung der Empfangssignalqualität in der Endgerätestation verwendet. In dem Lage-Diversitysystem werden dieselben Daten von einer Mehrzahl von Basisstationen an ein und dieselbe Endgerätestation gesendet und die Endgerätestation empfängt Signale von den Basisstationen und kombiniert die empfangenen Signale.

Claims (17)

  1. Endgerätestation (100) zum Durchführen von Funkkommunikationen auf der Grundlage des Diversitykombinierens mit mehreren Basisstationen (BS_1 bis BS_n), welche aufweist: mehrere Messeinheiten (3) für empfangene Leistung, von denen jede ein Funksignal empfängt, das durch eine entsprechende der Basisstationen (BS_1 bis BS_n) gesendet wurde, und die Leistung des Funksignals misst; eine Kombinationssignal-Auswahleinheit (16), die auf der Grundlage der Leistung jedes der Funksignale eine vorbestimmte Anzahl von Funksignalen bestimmt, die bei dem Diversitykombinieren zu verwenden sind; eine Interferenzsignalunterdrückungs-Steuereinheit (17), die einen Sendeleistungs-Unterdrückungsbefehl zur Anweisung einer Unterdrückung der Sendeleistung gemäß einer Differenz der Leistungen eines ausgewählten Signals und eines Interferenzsignals erzeugt; und eine Übertragungsverarbeitungseinheit (8, 9), die eine Basisstation (BS_1 bis BS_n) identifiziert, die das Interferenzsignal übertragen hat, den Sendeleistungs-Unterdrückungsbefehl moduliert und den modulierten Sendeleistungs-Unterdrückungsbefehl zu der Basisstation (BS_1 bis BS_n) sendet, die das Interferenzsignal gesendet hat; dadurch gekennzeichnet, dass das ausgewählte #Signal das Funksignal ist, das von der Auswahl einheit (16) bestimmt ist als das minimale Leistungssignal aus den bei dem Diversitykombinieren zu verwendenden Signalen, und das Interferenzsignal das Funksignal ist, das ein anderes als das kombinierte Signal ist.
  2. Endgerätestation nach Anspruch 1, bei der die Interferenzsignalunterdrückungs-Steuereinheit (17) vorher mehrere Schwellenwerte speichert, die Differenz in mehrere Klassen auf der Grundlage eines Vergleichs der Differenz und der Schwellenwerte klassifiziert und den Sendeleistungs-Unterdrückungsbefehl, der eine spezifische Informationsreihe zum Identifizieren der Klasse der Differenz enthält, erzeugt.
  3. Endgerätestation nach Anspruch 1, bei der die Interferenzsignalunterdrückungs-Steuereinheit (17) vorher einen Schwellenwert speichert und den Übertragungsleistungs-Unterdrückungsbefehl erzeugt, wenn die Differenz größer als der oder gleich dem Schwellenwert ist.
  4. Endgerätestation nach Anspruch 1, bei der die Interferenzsignalunterdrückungs-Steuereinheit (17) den Sendeleistungs-Unterdrückungsbefehl gemäß jeder von einer Differenz der Leistungen von jedem von mehreren ausgewählten Signalen und jedem von mehreren Interferenzsignalen erzeugt, wobei die ausgewählten Signale die Funksignale sind, die von der Auswahleinheit als bei dem Diversitykombinieren zu verwenden bestimmt sind, und die Interferenzsignale das Funksignal, das ein anderes als die ausgewählten Signale ist, sind, und die Übertragungsverarbeitungseinheit (8, 9) Basisstationen (BS_1 bis BS_n) identifiziert, die ein entsprechendes der Interferenzsignale gesendet haben, den Sendeleistungs-Unterdrückungsbefehl moduliert und den modulierten Sendeleistungs-Unterdrückungsbefehl zu den Basisstationen (BS_1 bis BS_n) sendet, die die Interferenzsignale gesendet haben.
  5. Endgerätestation (100) zum Durchführen von Funkkommunikationen auf der Grundlage eines Diversitykombinierens mit mehreren Basisstationen (BS_1 bis BS_n), welche aufweist: mehrere Messeinheiten (3) für empfangene Leistung, von denen jede ein von einer entsprechenden der Basisstationen (BS_1 bis BS_n) gesendetes Funksignal empfängt und ein Signalleistungs-/Interferenzleistungs-Verhältnis für eine spezifische bekannte Reihe, die in jedem der Funksignale enthalten ist, misst; eine Kombinationssignal-Auswahleinheit (16), die eine vorbestimmte Anzahl von Funksignalen, die bei dem Diversitykombinieren zu verwenden sind, bestimmt; und eine Interferenzsignalunterdrückungs-Steuereinheit (17), die einen Sendeleistungs-Unterdrückungsbefehl zum Anweisen einer Unterdrückung von Sendeleistung erzeugt; und eine Übertragungsverarbeitungseinheit (8, 9), die eine Basisstation (BS_1 bis BS_n), die das Interferenzsignal gesendet hat, identifiziert, den Sendeleistungs-Unterdrückungsbefehl moduliert und den modulierten Sendeleistungs-Unterdrückungsbefehl zu der Basisstation (BS_1 bis BS_n), das das Interferenzsignal gesendet hat, sendet; dadurch gekennzeichnet, dass die vorbestimmte Anzahl von Funksignalen, die bei dem Diversitykombinieren zu verwenden sind, bestimmt wird auf der Grundlage des Signalleistungs-/Interferenzleistungs-Verhältnisses von jedem der Funksignale, und dass der Sendeleistungs-Unterdrückungsbefehl erzeugt wird gemäß einer Differenz der Signalleistungs-/Interferenzleistungs-Verhältnisse eines ausgewählten Signals und eines Interferenzsignals, wobei das ausgewählte Signal das Funksignal ist, das von der Auswahleinheit als das minimale Leistungssignal aus den bei dem Diversitykombinieren zu verwendenden Signalen bestimmt ist, und das Interferenzsignal das Funksignal, das ein anderes als das kombinierte Signal ist, ist.
  6. Verwendung einer Endgerätestation gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4 in einem Funkkommunikationssystem, das weiterhin mehrere Basisstationen (BS_1 bis BS_n) aufweist, wobei jede der Basisstationen (BS_1 bis BS_n) eine Sendeleistungs-Steuereinheit (7) enthält, die eine Steuerung derart durchführt, dass Sendeleistung eines zu der Endgerätestation (100) zu sendenden Funksignals um eine vorbestimmte Dämpfungsgröße unterdrückt wird, wenn ein Funksignal, das einen Sendeleistungs-Unterdrückungsbefehl enthält, von der Endgerätestation (100) empfangen wird.
  7. Verwendung nach Anspruch 6, bei der der Sendeleistungs-Unterdrückungsbefehl eine Unterdrückung der Sendeleistung gemäß einer Differenz der Leistungen der Basisstation mit minimaler kombinierter Leistung und der störenden Basisstationen anweist und eine spezifische Informationsreihe zum Identifizieren einer Klasse einer Differenz der Leistungen eines ausgewählten Signals, das als das Signal mit minima ler Leistung aus den bei dem Diversitykombinieren zu verwendenden Signal bestimmt ist, und eines Interferenzsignals enthält, und die Sendeleistungs-Steuereinheit (7) der Basisstationen (BS_1 bis BS_n) die Dämpfungsgröße für die Sendeleistung der zu der Endgerätestation (100) zu sendenden Funkleistung auf der Grundlage der Klasse bestimmt.
  8. Verwendung nach Anspruch 7, bei der die Sendeleistungs-Steuereinheit (7) enthält: eine Speichereinheit, die vorher einen Schwellenwert speichert; eine Befehlsanalysevorrichtung (31), die ein Dämpfungsbefehlssignal ausgibt, das die Herabsetzung der Dämpfungsgröße anweist, wenn die Klasse einer Differenz entspricht, die kleiner als der Schwellenwert ist, und das eine Erhöhung der Dämpfungsgröße anweist, wenn die Klasse einer Differenz entspricht, die größer als der Schwellenwert ist, und eine Dämpfungsgrößen-Bestimmungsvorrichtung (32), die die Dämpfungsgröße für die Sendeleistung des zu der Endgerätestation (100) zu sendenden Funksignals berechnet auf der Grundlage eines Ergebnisses der Integration der Dämpfungsbefehlssignale über eine vorbestimmte Zeitperiode.
  9. Verwendung nach Anspruch 6, bei der der Sendeleistungs-Unterdrückungsbefehl eine Unterdrückung der Sendeleistung gemäß einer Differenz der Leistungen der Basisstation mit minimaler kombinierter Leistung und der störenden Basisstationen anweist, und bei der die Sendeleistungs-Steuereinheit (7) weiterhin eine Durchschnittswert-Bildungseinheit (35) enthält, die aufeinander folgend die auf der Grundlage des Sendeleistungs-Unterdrückungsbefehls berechneten Dämpfungsgrößen empfängt und einen Bewegungsdurchschnitt der Dämpfungsgrößen über eine vorbestimmte Zeitperiode berechnet, wobei die Sendeleistungs-Steuereinheit (7) eine Steuerung derart durchführt, dass die Sendeleistung des zu der Endgerätestation (100) zu sendenden Funksignals auf der Grundlage des Bewegungsdurchschnitts der Dämpfungsgrößen unterdrückt wird.
  10. Verwendung nach Anspruch 9, bei der die Sendeleistungs-Steuereinheit (7) weiterhin ein Tiefpassfilter mit einer vorbestimmten Frequenzcharakteristik enthält, das aufeinander folgend die auf der Grundlage des Sendeleistungs-Unterdrückungsbefehls berechneten Dämpfungsgrößen empfängt und eine Filterung der Dämpfungsgrößen durchführt, wobei die Sendeleistungs-Steuereinheit (7) eine Steuerung derart durchführt, dass die Sendeleistung des zu der Endgerätestation (100) zu sendenden Funksignals auf der Grundlage von als ein Ergebnis der Filterung erhaltenen Dämpfungsgrößen unterdrückt wird.
  11. Verwendung nach Anspruch 6, bei der die Interferenzsignalunterdrückungs-Steuereinheit (17) in der Endgerätestation (100) eine spezifische Informationsreihe mit Redundanz als den Sendeleistungs-Unterdrückungsbefehl erzeugt und die Sendeleistungs-Steuereinheit (7) in jeder der Basisstationen (BS_1 bis BS_n) vorher die spezifische Informationsreihe speichert, die eine Wahrscheinlichkeit, von der Endgerätestation (100) gesendet zu werden, hat, und einen Kor relationswert zwischen einer Informationsreihe, die tatsächlich von der Endgerätestation (100) gesendet wird, und der Informationsreihe, die vorher gespeichert wurde, berechnet, um eine Informationsreihe mit einer maximalen Wahrscheinlichkeit als den Sendeleistungs-Unterdrückungsbefehl auf der Grundlage des Korrelationswertes zu spezifizieren.
  12. Verwendung nach Anspruch 6, bei der der Sendeleistungs-Unterdrückungsbefehl eine Unterdrückung der Sendeleistung gemäß einer Differenz der Leistungen der Basisstation mit minimaler kombinierter Leistung und der störenden Basisstationen anweist, und die Sendeleistungs-Steuereinheit (7) der Basisstationen (BS_1 bis BS_n) eine Befehlsspeichereinheit enthält, die während einer vorbestimmten Zeitperiode empfangene Sendeleistungs-Unterdrückungsbefehle speichert; und eine Dämpfungsgrößen-Bestimmungsvorrichtung (32), die die Anzahl der in der Befehlsspeichereinheit gespeicherten Sendeleistungs-Unterdrückungsbefehle zählt und die Dämpfungsgröße der Sendeleistung des zu der Endgerätestation (100) zu sendenden Funksignals auf der Grundlage des Zählwertes berechnet.
  13. Verwendung einer Endgerätestation nach Anspruch 5 in einem Funkkommunikationssystem, das weiterhin mehrere Basisstationen (BS_1 bis BS_n) aufweist, wobei jede der Basisstationen eine Sendeleistungs-Steuereinheit (7) enthält, die eine Steuerung derart durchführt, dass die Sendeleistung eines zu der Endgerätestation (100) zu sendenden Funksignals mit einer vorbestimmten Dämpfungsgröße unterdrückt wird, wenn ein Funksignal, das einen Sendeleistungs-Unterdrückungsbefehl enthält, von der Endgerätestation (100) empfangen wird.
  14. Verfahren zum Steuern der in einem Funkkommunikationssystem zu verwendenden Sendeleistung, in welchem eine Endgerätestation (100) Funkkommunikationen auf der Grundlage eines Diversitykombinierens mit mehreren Basisstationen (BS_1 bis BS_n) durchführt, welches aufweist: die Endgerätestation empfängt ein von einer entsprechenden der Basisstationen gesendetes Funksignal; die Endgerätestation misst die Leistung von jedem der empfangenen Funksignale; die Endgerätestation bestimmt auf der Grundlage der Leistung von jedem der Funksignale eine vorbestimmte Anzahl von Funksignalen, die bei dem Diversitykombinieren zu verwenden sind; die Endgerätestation erzeugt einen Sendeleistungs-Unterdrückungsbefehl zum Anweisen einer Unterdrückung der Sendeleistung gemäß einer Differenz zwischen den Leistungen eines ausgewählten Signals und eines Interferenzsignals; und die Endgerätestation identifiziert eine Basisstation, die das Interferenzsignal gesendet hat, moduliert den Sendeleistungs-Unterdrückungsbefehl und sendet den modulierten Sendeleistungs-Unterdrückungsbefehl zu der Basisstation, die das Interferenzsignal gesendet hat; und jede der Basisstationen führt eine Steuerung derart durch, dass die Sendeleistung eines zu der Endgerätestation zu sendenden Funksignals um eine vorbestimmte Dämpfungsgröße unterdrückt wird, wenn ein Funksignal, das einen Sende leistungs-Unterdrückungsbefehl enthält, von der Endgerätestation empfangen wird; dadurch gekennzeichnet, dass das ausgewählte Signal das Funksignal ist, das von der Auswahleinheit (16) als das Signal mit minimaler Leistung aus den bei dem Diversitykombinieren zu verwendenden Signalen bestimmt ist, und das Interferenzsignal das Funksignal, das ein anderes als das kombinierte Signal ist, ist.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, bei dem das Erzeugen das vorhergehende Speichern mehrerer Schwellenwerte, das Klassifizieren der Differenz in mehrere Klassen auf der Grundlage eines Vergleichs der Differenz und der Schwellenwerte und das Erzeugen des Sendeleistungs-Unterdrückungsbefehls, der eine spezifische Informationsreihe zum Identifizieren der Klasse der Differenz enthält, enthält, und das Steuern das Bestimmen der Dämpfungsgröße der Sendeleistung der zu der Endgerätestation zu sendenden Funkleistung auf der Grundlage der Klasse enthält.
  16. Verfahren nach Anspruch 15, bei dem das Steuern enthält: Ausgeben eines Dämpfungsbefehlssignals, das die Herabsetzung der Dämpfungsgröße anweist, wenn die Klasse einer Differenz entspricht, die kleiner als ein vorbestimmter Schwellenwert ist, und das die Erhöhung der Dämpfungsgröße anweist, wenn die Klasse einer Differenz entspricht, die größer als der Schwellenwert ist; und Berechnen der Dämpfungsgröße der Sendeleistung des zu der Endgerätestation zu sendenden Funksignals auf der Grundlage eines Ergebnisses der Integration der Dämpfungsbefehlssignale über eine vorbestimmte Zeitperiode.
  17. Übertragungsleistungs-Steuerverfahren nach Anspruch 14, bei dem das Erzeugen das Erzeugen des Sendeleistungs-Unterdrückungsbefehls enthält, wenn die Differenz größer als ein oder gleich einem vorbestimmten Schwellenwert ist, und das Steuern enthält: Speichern von Sendeleistungs-Unterdrückungsbefehlen, die während einer vorbestimmten Zeitperiode empfangen wurden; Zählen der Anzahl der gespeicherten Sendeleistungs-Unterdrückungsbefehle; und Berechnen der Dämpfungsgröße der Sendeleistung des zu der Endgerätestation zu sendenden Funksignals auf der Grundlage des Zählwerts.
DE2002621259 2001-08-28 2002-08-12 Funkkommunikationssystem, endgerätestation und basisstation eines funkkommunikationssystems und sendeleistungsregelverfahren eines funkkommunikationssystems Expired - Lifetime DE60221259T2 (de)

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JP2001257157A JP2003069493A (ja) 2001-08-28 2001-08-28 無線通信システム、無線通信システムの端末局及び基地局、並びにその送信電力制御方法
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