DE60025312T2 - Vorrichtung zur Überwachung der Überbelastung der Kolbenschnecke einer Einspritzmaschine - Google Patents

Vorrichtung zur Überwachung der Überbelastung der Kolbenschnecke einer Einspritzmaschine Download PDF

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DE60025312T2
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Satoshi Minamitsuru-gun Yamanashi Takatsugi
Hiroshi Fujiyoshida-shi Yamanashi Watanabe
Wataru Minamitsuru-gun Yamanashi Shiraishi
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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/84Safety devices

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Spritzgussmaschine, und insbesondere eine Überlast-Erfassungsvorrichtung zum Erfassen einer auf eine Spritzschnecke ausgeübte Überlast, wenn die Schnecke bewegt wird und dabei Harz ungeschmolzen im Heizzylinder verbleibt.
  • Die 5 zeigt schematisch einen Schmelzzustand von Harz in einem Heizzylinder einer Spritzgussmaschine. In 5 ist eine Spritzschnecke 3 in einen Heizzylinder 1 eingeschoben, an dessen distalen Ende sich eine Düse 2 mit einer geeigneten Aussparung dazwischen befindet. Heizgeräte 5, wie zum Beispiel Bandheizungen, sind um den Heizzylinder 1 und auch um Düse 2 angeordnet. Harzgranulat 7 wird aus einem Trichter 6 in den Heizzylinder 1 eingetragen. Das Harzgranulat 7 wird durch Wärme aus dem Heizzylinder 1 und durch die beim Kneten durch die Drehung der Schnecke 3 entstehende Reibungswärme geschmolzen und im distalen Ende des Zylinders 1 angestaut. Das angestaute geschmolzene Harz wird in einen Hohlraum einer Form gespritzt, indem die Schnecke 3 in ihrer Achsenrichtung nach vorn bewegt wird.
  • In 5 ist das geschmolzene Harz 7a als Teil mit heller Schattierung in Zylinder 1 gezeigt, und das ungeschmolzene Harzgranulat 7b ist als Teil mit dunkler Schattierung im Zylinder 1 gezeigt.
  • Verbleibt das geschmolzene Harz 7a bei Beendigung des Betriebs der Spritzgussmaschine im Zylinder 1, nachdem bestimmte Spritzgussvorgänge fertig gestellt worden sind, wird das geschmolzene Harz 7a mit abnehmender Temperatur des Zylinders 1 verfestigt. Beim neuerlichen Beginn der Gussvorgänge wird eine Überlast auf die Schnecke 3 ausgeübt, wenn diese bewegt wird und dabei das feste Harz am distalen Ende des Zylinders ungeschmolzen bleibt.
  • Somit muss man bestimmen, ob sich die Schnecke 3 beim Neustart des Betriebs der Spritzgussmaschine für ihre Achsen- und Drehbewegungen normal antreiben lässt oder nicht. Diese Bestimmung erfolgt im Stand der Technik ausgehend von der Bestätigung, dass die Temperatur des Heizzylinders 1 einen bestimmten Wert erreicht. In dem Zustand, in dem das feste Harz 7a im Zylinder 1 verbleibt und damit die Spritzschnecke 3 am Zylinder 1 fixiert, entsteht an der Schnecke 3 eine Überbeanspruchung, welche die Schnecke 3 und ihren Schneckenkopf durch eine Achsen- oder Drehbewegung der Schnecke 3 womöglich erheblich beschädigen kann. Dieses Ereignis wird vermieden, indem die Schnecke 3 erst dann angetrieben wird, nachdem praktisch wie gewohnt bestätigt wurde, dass die Temperatur des Zylinders 1 den fest gelegten Wert erreicht hat. Auf diese Weise wird die Last an der Schnecke 3 indirekt auf der Basis der Temperatur des Zylinders 3 angenommen.
  • Erreicht die Temperatur des Zylinders 1 den festgelegten Wert nicht, wird das feste Harz 7a nicht vollständig geschmolzen, verbleibt im festen Zustand, oder das feste Harz 7a wird derart geschmolzen, dass es eine solch hohe Viskosität aufweist, dass es auf die Schnecke und den Schneckenkopf eine Überlast ausübt. Die Überlast übt eine hohe Ziehspannung, Pressspannung und Torsionsspannung auf die Schnecke und den Schneckenkopf aus, und sie kann bei der Schnecke und dem Schneckenkopf einen Ermüdungsdefekt verursachen.
  • Angesichts des Vorstehenden wurde ein Verfahren eingesetzt, bei dem der Antrieb der Schnecke erst nach dem Verlauf einer festgelegten Zeitspanne begonnen wird, nachdem der Zylinder die eingestellte Temperatur erreicht hat, so dass die Temperatur im Zylinder einen Zielwert erreicht hat. Zudem wird in dem japanischen Patent JP-A-4 059 325 ein Verfahren zur Bestimmung der Viskosität des Harzes im Zylinder vorgeschlagen, und zwar auf der Basis eines Vergleichs zwischen einer Positionsabweichung zwischen einem Positionsbefehl und einer tatsächlichen Position, wenn die Schnecke mit niedriger Geschwindigkeit und niedrigem Drehmoment in Rückwärtsrichtung für eine bestimmte Zeit betrieben wird, und einem festgelegten Wert. Bleibt das Harz ungeschmolzen im Zylinder, wenn die Schnecke mit niedriger Geschwindigkeit und niedrigem Drehmoment betrieben wird, kann sich der Motor nicht mit der eingegebenen Geschwindigkeit drehen, damit die Abweichung zwischen dem Positionsbefehl und der tatsächlichen Position minimiert wird. Somit wird die auf die Schnecke ausgeübte Last auf der Basis des Vergleichs zwischen der Positionsabweichung und dem festgelegten Wert bestimmt, und wenn die Positionsabweichung den festgelegten Wert nicht überschreitet wird bestimmt, dass das Harz bis zu einer angemessener Fluidität geschmolzen wurde.
  • Bei dem Verfahren zum Starten des Schneckenbetriebs, wird die Last auf die Schnecke im Verlauf der bestimmten Zeit, nachdem die Temperatur des Zylinders den eingestellten Wert erreicht hat, indirekt angenommen, und es gibt keine Gewähr, dass keine Überlast auf die Schnecke ausgeübt wird. Somit sind die tatsächliche Temperatur und die Fluidität des Harzes nicht sicher, weil diese Faktoren durch die Umgebungstemperatur und die Feuchtigkeit usw. beeinflusst werden. Zudem kann es dazu kommen, dass aufgrund eines Defekts des Temperatursensors für den Zylinder keine genaue Temperatur erfasst wird, so dass sich die Schnecke mit einem hochviskosen Harz dreht.
  • Bei dem Verfahren zur Bestimmung der Last an der Schnecke durch rückwärtiges Bewegen der Schnecke kann die Last auf die Schnecke durch das in den Furchen des Schneckenkopfes verbleibende Harz, welches dick ist und somit lange zum Schmelzen benötigt, nicht erfasst werden.
  • Die 6 und 7 zeigen schematisch das distale Ende des Zylinders 1. Die 7 ist eine Schnittansicht längs der Linie VII-VII in 6. Das geschmolzene Harz 7a wird im distalen Ende des Zylinders 1 zwischen den Furchen des Schneckenkopfes und der Düse 2 angestaut. Das in diesem Bereich verfestigte Harz benötigt eine lange Zeit zum neuerlichen Schmelzen, und es übt einen großen Einfluss auf die Last aus, die auf die Schnecke ausgeübt wird, wenn die Schnecke zur Dreh- oder Achsenbewegung angetrieben wird. Sind die Schnecke und der Schneckenkopf ganz am Zylinder fixiert, wird die Schnecke 3 durch rückwärtiges Antreiben der Schnecke nicht bewegt, so dass man eine Überlast erfasst. In dem Zustand, in dem das Harz bis zu einem bestimmten Grad geschmolzen ist, damit es eine niedrige Viskosität aufweist, bewegt sich die Schnecke durch den Rückwärtsantrieb jedoch rückwärts, so dass bestimmt wird, dass das Harz angemessen geschmolzen ist. Wird die Schnecke so angetrieben, dass sie sich vorwärts bewegt und sie das Harz aus Düse 2 spritzt, steigt der Widerstand des Harzes, das durch eine Spritzöffnung an einem distalen Ende davon und einen Verbindungsabschnitt des Zylinders 1 und die Düse 2 fließt, wenn das Harz eine hohe Viskosität aufweist und eine große Last auf die Schnecke und den Schneckenkopf ausübt. Somit besteht ein großer Unterschied zwischen den Lasten, die auf die Schnecke ausgeübt werden, wenn die Schnecke vorwärts und rückwärts angetrieben wird. Bei dem Verfahren zur Erfassung der Fluidität des Harzes durch Antreiben der Schnecke nach hinten, ist die Überlast, die auf die Schnecke ausgeübt wird, wenn diese vorwärts angetrieben wird, größer als die Last, die auf die Schnecke ausgeübt wird, wenn die Schnecke vorwärts angetrieben wird.
  • Eine Überlast-Erfassungsvorrichtung für eine Schnecke einer Spritzgussvorrichtung gemäß den Präambeln der beigefügten Ansprüche 1 und 5, ist aus EP-A-0674984 und EP-A-0388693 bekannt.
  • Eine Vorrichtung zur Erfassung einer Überlast an einer Schnecke einer Spritzgussmaschine gemäß einem Aspekt der Erfindung, wie er in dem beigefügten Anspruch 1 aufgeführt ist, umfasst einen Servomotor zum axialen Bewegen oder Drehen der Schnecke, einen Regler zum Antreiben des Servomotors und einen Timer zum Messen des Zeitverlaufs vom Start des Antriebs des Servomotors. Der Regler kann den Servomotor axial antreiben, damit die Schnecke in Spritzrichtung axial bewegt wird oder gedreht wird. Verstreicht eine Bezugszeit, bevor eine Bewegung um ein festgelegtes Maß beendet ist, wird bestimmt, dass das im Heizzylinder verbleibende Harz eine niedrige Fluidität aufweist, so dass eine Überlast auf die Schnecke ausgeübt wird, und es wird Alarm gegeben. Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung, wie er in dem beigefügten Anspruch 5 aufgeführt ist, treibt der Regler den Servomotor an und gibt Alarm, wenn das von einem Detektor erfasste Ausmaß der Bewegung nicht das Bezugsmaß übersteigt. Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen offenbart.
  • Der Regler kann den Servomotor mehrmals zur Achsenbewegung der Schnecke in Spritzrichtung und in Gegenrichtung antreiben, und zwar abwechselnd für bestimmte Male, oder er kann den Servomotor mehrmals zum Drehen der Schnecke für bestimmte Male antreiben.
  • Der Regler kann einen Servoregler zum Durchführen einer Positions-Geschwindigkeits-Prozesssteuerung aufweisen, der eine Positionsabweichung für den Servomotor verwendet, und der Alarm gibt, wenn die Positionsabweichung einen Bezugswert überschreitet, bevor die Achsenbewegung um das festgelegte Maß beendet ist.
  • Anhand der als Beispiel beigefügten Zeichnungen lässt sich die Erfindung besser verstehen und man kann zeigen, wie sie umgesetzt werden kann. Es zeigt:
  • 1 ein Blockdiagramm einer elektrisch betriebenen Spritzgussmaschine und eines erfindungsgemäßen Reglers dafür;
  • 2 ein Ablaufplan der Ablaufsteuerung zum Erfassen einer Überlast an der in 1 gezeigten Spritzschnecke;
  • 3 eine Fortsetzung des Ablaufplans von 2;
  • 4 ein Blockdiagramm einer Servoregelung eines Motors der in 1 gezeigten Spritzgussmaschine;
  • 5, eine Schemazeichnung, den Zustand des Harzes in einem Heizzylinder der Spritzgussmaschine;
  • 6, eine vergrößerte Ansicht des Schneckenkopfes und der Düse der Spritzgussmaschine, wie der Schneckenkopf an dem Zylinder und der Düse klebt; und
  • 7 eine Schnittansicht längs einer Linie VII-VII in 6.
  • In 1 sind Heizgeräte 5, wie Bandheizungen, und Temperatursensoren (nicht gezeigt), wie Thermoelemente, um einen Spritzzylinder 1 und eine Düse 2 bereitgestellt, welche am distalen Ende von Zylinder 1 befestigt ist. Die Heizgeräte 5 und die dazugehörigen Temperatursensoren werden zum jeweiligen Regeln der entsprechenden Abschnitte des Spritzzylinders 1 und der Düse 2 bereitgestellt. Ein chenden Abschnitte des Spritzzylinders 1 und der Düse 2 bereitgestellt. Ein Temperaturregler 17 regelt die Temperaturen der jeweiligen Abschnitte des Spritzzylinders 1 und der Düse 2, indem er die Heizgeräte 5 auf der Basis der PID-Regelung regelt.
  • Stationäre und bewegliche Formen 16 sind an der stationären Aufspannplatte 15 bzw. der beweglichen Aufspannplatte 14 befestigt. Die bewegliche Aufspannplatte 14 wird von einem Schließ-Servomotor M3 über einen Antriebskraftwandler 13, der einen Mechanismus aus Kugelgewindespindel, Mutter und Hebel umfasst, so angetrieben, dass sie sich an Führungssäulen (nicht gezeigt) entlang bewegt. Die Schnecke 3 wird von einem Servomotor M1 für eine Achsenbewegung der Schnecke über einen Antriebskraftwandler 10, der einen Mechanismus aus Kugelgewindespindel/Mutter und Nocken und Verzahnungen umfasst, so angetrieben, dass sie sich in Achsenrichtung bewegt. Die Schnecke 3 wird von einem Servomotor M2 für eine Schneckendrehung über einen Getriebetransmissionsmechanismus 11, 12 zum Kneten und Dosieren von Harz, unabhängig von den Achsenbewegungen angedreht. Die Positionssensoren P1, P2 und P3, wie Impuls-Codierer, befinden sich an den Servomotoren M1, M2 bzw. M3. Die Position und Geschwindigkeit in Achsenrichtung und die Position und Geschwindigkeit in Drehrichtung der Schnecke 3 und die Position und die Geschwindigkeit der beweglichen Aufspannplatte 14 (und der beweglichen Form) werden bestimmt aus den Positionen und Geschwindigkeiten in Drehrichtung der Servomotoren M1–M3, die von den Positionssensoren P1–P3 erfasst werden.
  • Ein Regler 20 zum Regeln der Spritzgussmaschine hat eine CPU (central processing unit, zentrale Rechnereinheit) 35 als Mikroprozesor für CNC (computerized numerical control, numerische Steuerung mit Rechner), eine CPU 28 als Mikroprozessor für PC (programmable controller, programmierbares Steuergerät), eine CPU 29 als Mikroprozessor für die Servoregelung und eine CPU 27 als Mikroprozessor für den Druckmonitor, einschließlich der Abfragung des Drucks in einem Druckhalteverfahren und des Gegendrucks der Schnecke 3. Die Mikroprozessoren tauschen über einen Bus 32 durch geeignete Auswahl eines gemeinsamen Eingangs bzw. Ausgangs Information untereinander aus.
  • Die PC-CPU 28 ist an einen ROM 23 angeschlossen, der ein Abfolgeprogramm zum Regeln der Bewegungsabfolge der Spritzgussmaschine speichert, sowie an einen RAM 24 zum vorübergehenden Speichern der Computerdaten. Die CNC-CPU 35 ist an einen ROM 37 angeschlossen, der ein automatisches Betriebsprogramm speichert, sowie an einen RAM 38 zum vorübergehenden Speichern von Computerdaten.
  • Die Servo-CPU 29 ist an einen ROM 30 angeschlossen, der ein Regelprogramm speichert, das der Servoregelung dient, und einen RAM 31 zum vorübergehenden Speichern von Daten. Die Druckmonitor-CPU 27 ist an einen ROM 21 angeschlossen, der ein Regelprogramm zum Abfragen von Drücken speichert, und an die RAM 22 zum vorübergehenden Speichern von Daten.
  • Die Servo-CPU 29 ist zudem an einen Servoverstärker 25 zum Antreiben der Servomotoren M1, M2 und M3 für eine Achsenbewegung der Schnecke, eine Drehung der Schnecke bzw. zum Schließen der Form angeschlossen. Die Ausgänge der Detektoren für Position und Geschwindigkeit P1, P2 und P3, die mit den jeweiligen Servomotoren M1, M2 und M3 einher gehen, werden in die Servo-CPU 29 zurück geführt, so dass Positions- und Geschwindigkeits-Prozesssteuerungen durchgeführt werden. Zudem werden Antriebsströme, die vom Servoverstärker 25 zu den jeweiligen Servomotoren ausgegeben werden, zurück zur Senvo-CPU 29 geführt, so dass Strom-Prozesssteuerungen durchgeführt werden. Die Druckmonitor-CPU 27 empfängt Signale von einem Druckdetektor 18, wie einer Messdose, die sich an einem proximalen Abschnitt der Schnecke 3 befindet, über einen A/D-Wandler 26, so dass der Druck in einem Druckhalteverfahren und der Gegendruck von Schnecke 3 abgefragt werden.
  • Ein nichtflüchtiger Speicher 34 dient dem Speichern der Gussdaten, einschließlich der Gussbedingungen (Druckhaltebedingung, Dosierbedingung und der eingestellten Temperatur der Düse 2, des Heizzylinders 3 usw.), verschiedener eingestellter Werte, Parameter, Makrovariablen, usw.
  • Eine manuelle Dateneingabevorrichtung 36 mit einer CRT oder LCD hat numerische Tasten zum Eingeben numerischer Daten und Funktionstasten zur Auswahl von Funktionsmenus und zum Eingeben verschiedener Daten bezüglich graphischer Bilder auf der CRT oder LCD.
  • Mit der vorstehenden Konfiguration regelt die PC-CPU 28 eine Bewegungsabfolge der Spritzgussmaschine, die CNC-CPU 35 verteilt Bewegungsbefehle für den Servomotor für jede Achse auf der Basis des in der ROM 37 gespeicherten Regelprogramms, und die Servo-CPU 29 führt eine digitale Servoregelung durch, einschließlich der Regelungen von Positionsschleife, Geschwindigkeitsschleife und Stromschleife auf der Basis der verteilten Bewegungsbefehle für jede Achse und Positions-Geschwindigkeits-Prozesssteuerungs-Signale, die von dem Positions-Geschwindigkeits-Detektor erfasst werden.
  • Die PC-CPU 28 stellt die Zieltemperatur für die jeweiligen Abschnitte des Spritzzylinders 1 und der Düse 2 durch den Eingangs-Ausgangskreis 33 ein, und zwar für die jeweiligen Abschnitte, die in dem nichtflüchtigen Speicher 34 gespeichert sind. Der Temperaturregler 17 führt eine Temperaturregelung der jeweiligen Abschnitte des Spritzzylinders 1 und der Düse 2 durch, die von den nicht gezeigten Temperatursensoren zurückgeleitet wird, indem er eine PID-Prozesssteuerung durchführt. Die entsprechenden Temperaturen der jeweiligen Teile des Heizzylinders 1 und der Düse 2 werden von der PC-CPU 28 über den Eingangs-Ausgangs-Kreis 33 gelesen.
  • Die 4, ein Blockdiagramm, zeigt eine Servoregelung, die durch die Servo-CPU 29 in einem Beispiel für den Servomotor M1 zum axialen Bewegen der Schnecke durchgeführt werden soll. Die gleiche Regelung wird für die anderen Servomotoren M2 und M3 durchgeführt.
  • Eine Positionsabweichung wird erhalten, indem die von dem Positions-Geschwindigkeits-Detektor P1 zurückgeführte Position von dem Bewegungsbefehl subtrahiert wird, der von der CNC-CPU 35 verteilt wird, und die Positionsabweichung wird mit einem Positionsgewinn multipliziert, so dass ein Geschwindigkeitsbefehl in Positionsregelabschnitt 41 erhalten wird. Eine Geschwindigkeitsabweichung wird erhalten, indem die von Positions-Geschwindigkeits-Detektor P1 zurückgeführte tatsächlichen Geschwindigkeit von dem Geschwindigkeitsbefehl subtrahiert wird, der von Positionsregelungsabschnitt 41 ausgegeben wird, und die Geschwindigkeitsabweichung wird mit einem Geschwindigkeitsgewinn multipliziert, so dass man einen Drehmomentbefehl erhält. Ein Maximalwert des Drehmomentbefehls, der von Geschwindigkeitsregelungsabschnitt 42 ausgegeben wird, wird durch einen Drehmomentbegrenzer 43 auf einen Drehmoment-Grenzwert eingeschränkt. Ist somit der Drehmomentbefehl, der von Geschwindigkeitsregelungsabschnitt 42 ausgegeben wird, größer als der Drehmoment-Grenzwert, wird der Drehmomentgrenzwert vom Drehmomentbegrenzer 43 ausgegeben, und der Drehmomentbefehl, der nicht größer als der Drehmoment-Grenzwert ist, wird von dem Drehmomentbegrenzer 43 zu einem Stromregelungsabschnitt 44 ausgegeben.
  • Der Stromregelungsabschnitt 44 führt eine Stromregelung auf der Basis des Drehmomentbefehls, der vom Drehmomentbegrenzer 43 ausgegeben wird, und der Strom-Rückkopplungssignale aus einem Stromdetektor 45 durch, so dass man einen Spannungsbefehl für den Servoverstärker 25 zum Antreiben eines Servomotors M1 auf der Basis der PWM-Regelung erhält.
  • Die vorhergehende Servoregelung wird von der Servo-CPU 29 auf der Basis der Software-Regelung durchgeführt. Die Einzelheiten der Software-Regelung sind im Stand der Technik bekannt und wird daher weggelassen.
  • Der durch eine gepunktete Linie angegebene Drehmomentbefehl dient einer weiteren Regelung des Servomotors zum Erfassen einer Überlast an der Schnecke, wie später beschrieben.
  • Die Ablaufsteuerung der Erfassung einer Überlast an der Schnecke, die von der PC-CPU 28 in 1 durchgeführt werden soll, wird anhand des Ablaufplans von 2 und 3 beschrieben. Zum Spülen des im Zylinder 1 verbleibenden Harzes muss man den Schmelzzustand des in dem Heizzylinder 1 verbleibenden Harzes vor dem Schneckenkopf 4 bestimmen und man muss wissen, ob die Schnecke normal betrieben werden kann oder nicht. Daher wird die Ablaufsteuerung der Erfassung einer Überlast an der Schnecke unmittelbar vor der Ablaufsteuerung der automatischen Spülung in ein Ablaufprogramm eingebettet, so dass die Ablaufsteuerung der Überlasterfassung jedes Mal dann ausgeführt wird, wenn die Ablaufsteuerung der Automatikspülung durchgeführt wird.
  • Wird ein Automatik-Spülbefehl aus dem MDI 36 eingegeben, beginnt die PC-CPU 28 mit der in dem Ablaufplan von 2 und 3 gezeigten Ablaufsteuerung. Zuerst wird ein Drehmomentgrenzwert, festgelegt zur Bestimmung einer Überlast an der Schnecke durch deren Achsenbewegung, als Drehmomentgrenzwert des in 43 gezeigten Drehmomentbegrenzers 43 eingestellt (Schritt S1). Ein Zähler CNT zum Zählen der Anzahl der Achsenbewegungen der Schnecke wird auf "0" gelöscht (Schritt S2), und ein Flag F, der eine Antriebsrichtung der Schnecke anzeigt, wird auf "0" eingestellt (Schritt S3).
  • Anschließend wird bestimmt, ob Flag F auf "0" steht oder nicht (Schritt S4). Steht Flag F auf "0", wird der CNC-UPU 35 ein Befehl zum Bewegen der Schnecke nach vorn um ein eingestelltes Ausmaß bei einer eingestellten niedrigen Geschwindigkeit und zum Positionieren der Schnecke an eine von dem eingestellten Ausmaß bestimmte Zielposition erteilt (Schritt S5). Ist Flag F nicht "0", wird der CNC-UPU 35 ein Befehl zum Bewegen der Schnecke nach hinten um das eingestellte Ausmaß bei der eingestellten niedrigen Geschwindigkeit und zum Positionieren der Schnecke an eine von dem eingestellten Ausmaß bestimmte Zielposition erteilt (Schritt S6). Im Wesentlichen zeitgleich zur Befehlserteilung an die CNC-UPU 35, wird ein Timer T1 gestartet (Schritt S7). Da Flag F in Schritt S3 zu Beginn auf "0" gestellt wurde, wird die Schnecke zu Beginn bei der Ablaufsteuerung der Überlasterfassung nach vorn angetrieben.
  • Die CNC-CPU 35 verteilt Bewegungsbefehle an die Servo-CPU 29, damit der Servomotor M1 die Schnecke um das eingestellte Ausmaß mit der eingestellten Geschwindigkeit in die angegebene Richtung bewegt. Die Servo-CPU 29 führt die Servo regelung wie in 4 gezeigt auf der Basis der verteilten Befehle aus. Speziell wird ein Geschwindigkeitsbefehl erhalten durch die Positions-Prozesssteuerung auf der Basis einer Positionsabweichung zwischen dem verteilten Bewegungsbefehl und einem Positions-Rückkopplungssignal, und ein Drehmomentbefehl wird erhalten durch die Geschwindigkeits-Prozesssteuerung auf der Basis einer Geschwindigkeitsabweichung zwischen dem Geschwindigkeitsbefehl und einem Geschwindigkeits-Rückkopplungssignal. Ist der erhaltene Drehmomentbefehl nicht größer als der in Schritt S1 eingestellte Drehmomentgrenzwert, wird dieser Drehmomentbefehl zudem als solcher in die Stromschleife ausgegeben. Ist jedoch der erhaltene Drehmomentbefehl größer als der Drehmomentgrenzwert, ist dieser Drehmomentbefehl auf den Drehmomentgrenzwert eingeschränkt, und der Drehmomentgrenzwert wird an die Stromschleife ausgegeben. Die Strom-Prozesssteuerung wird auf der Basis des Drehmomentbefehls durchgeführt, damit der Servomotor M1 zur Achsenbewegung der Schnecke angetrieben wird.
  • Während des vorstehend beschriebenen Antriebs des Servomotors M1 bestimmt die PC-CPU 28, ob der Timer T1 eine Bezugszeitspanne misst oder nicht (Schritt S8), ob die Positionsabweichung, erhalten durch die Positions-Prozesssteuerung durch die Servo-CPU 29, einen eingestellten Bezugswert übersteigt oder nicht (Schritt S9), und ob ein Signal, das anzeigt, dass die Schnecke die Zielposition erreicht hat, von der Servo-CPU 29 ausgegeben wird oder nicht (Schritt S10). Dieses Signal wird ausgegeben, wenn sämtliche Bewegungsbefehle für das eingestellte Bewegungsmaß von der CNC-CPU 35 ausgegeben werden und die Positionsabweichung innerhalb des festgelegten Bereichs (In-Position-Bereich) ist, so dass bestätigt wird, dass die Position der Schnecke die Zielposition erreicht hat.
  • Ist das im Heizzylinder 1 verbleibende Harz angemessen geschmolzen, und somit die Last auf die Schecke in ihrer Achsenrichtung klein, erreicht die Schnecke die Zielposition innerhalb des Bezugszeitraums, ohne dass die Positionsabweichung den Bezugswert überschreitet. In einem solchen Fall wird der Timer T1 auf "0" zurückgestellt (Schritt S12), der Zähler CNT wird schrittweise um "1" erhöht (Schritt S13), und es wird bestimmt, ob der Zähler CNT eine festgelegte Zahl erreicht hat oder nicht (Schritt S14). Wenn der Zähler die festgelegte Zahl nicht erreicht hat, wird Flag F zurückgestellt (Schritt S15), d.h. Flag F wird auf "1" eingestellt, wenn der Stromwert "0" ist, und auf "0" eingestellt, wenn der Stromwert "1" ist, und das Verfahren kehrt zurück zu Schritt S4, so dass die Ablaufsteuerung von Schritt S4 bis S14 wiederholt ausgeführt wird.
  • Die Schnecke 3 wird von dem Servomotor M1 angetrieben, wobei sein maximales Ausgangs-Drehmoment auf den Drehmomentgrenzwert eingeschränkt ist, und daher kann die Schnecke die eingestellte Zielposition im Bezugszeitraum nicht erreichen (Schritt S8), wenn das Harz in dem Heizzylinder 1 nicht angemessen geschmolzen ist und eine hohe Viskosität aufweist, oder die Positionsabweichung übersteigt den Bezugswert, weil die Schnecke aufgrund des eingeschränkten Ausgangsdrehmomentes des Servomotors M1 nicht die eingestellte Geschwindigkeit erreichen kann (Schritt S9). In einem solchen Fall gibt die PC-CPU 28 Alarm und beendet den Betrieb der Spritzgussmaschine (Schritt S11).
  • Wenn der Zähler CNT die festgelegte Anzahl ohne einen Alarm erreicht (Schritt S14), nachdem die Schnecke abwechselnd nach vorn (Schritt S5) und nach hinten bewegt wurde (Schritt S6), wird der Zähler auf "0" gelöscht (Schritt S16), und das Verfahren läuft weiter zu Schritt S17.
  • Die festgelegte Zahl von Vorwärts- und Rückwärtsbewegung kann auf "1" eingestellt werden. In diesem Fall verläuft das Verfahren weiter von Schritt S14 bis zu Schritt S16, wenn nur eine Vorwärtsbewegung der Schnecke 3 ohne Alarm beendet wird. In diesem Fall kann zudem die Ablaufsteuerung der Schritte S2 bis S4, S6 und S13 bis S16 weggelassen werden, d.h. das Verfahren läuft von Schritt S1 direkt zu Schritt S5 und von Schritt S12 direkt zu Schritt S17.
  • Wird die Schnecke 3 ohne einen Alarm um die festgelegte Zahl vor und zurück bewegt, erfolgt die Ablaufsteuerung von Schritt 17 und der anschließenden Schritte, damit eine Überlast an der Schnecke 3 durch die Drehung der Schnecke 3 erfasst wird. Die Erfassung der Überlast durch Drehung der Schnecke 3 ist im Wesentlichen die gleiche Ablaufsteuerung wie die Erfassung der Überlast durch die Achsenbewegung der Schnecke, unterscheidet sich aber von dieser dadurch, dass der zu betreibende Motor der Servomotor M2 zur Drehung der Schnecke anstelle des Servomotors M1 für die Achsenbewegung der Schnecke ist, und dadurch dass der Antrieb der Schnecke in einer Richtung durchgeführt wird.
  • Ein Drehmomentgrenzwert zum Einschränken des Ausgangs des Servomotors M2 für die Schneckendrehung wird auf dem Drehmomentbegrenzer eingestellt (Schritt S17), und der Zähler CNT wird auf "0" eingestellt (Schritt S18). Dem Servomotor M2 wird ein Befehl zum Drehen der Schnecke 3 in einer festgelegten Richtung durch ein eingestelltes Bewegungsausmaß bei einer eingestellten Geschwindigkeit und zum Positionieren der Schnecke an einer von dem eingestellten Bewegungsausmaß bestimmten Zielstelle erteilt, und im Wesentlichen zeitgleich wird der Timer gestartet (Schritt S20). Wenn die Schnecke die Zielposition erreicht, ohne dass die Positions abweichung einen Bezugswert überschreitet bevor der Timer einen Bezugszeitraum misst, wird der Timer T1 auf "0" zurückgestellt, und der Zähler CNT wird schrittweise um "1" erhöht. Wenn der Zähler die festgelegte Zahl nicht erreicht, kehrt die Ablaufsteuerung zu Schritt S19 zurück.
  • Wenn der Timer den Bezugszeitraum misst, bevor die Schnecke 3 die Zielposition erreicht hat (Schritt S21), oder wenn die Positionsabweichung den Bezugswert überschreitet (Schritt S22) wird Alarm gegeben, der über den ungeschmolzenen Zustand des Harzes informiert (Schritt S24).
  • Erreicht der Wert des Zählers CNT die festgelegte Anzahl ohne jeglichen Alarm, werden die Drehmomentgrenzen für den Servomotor M1 und den Servomotor M2 zurück gestellt, und das Verfahren läuft mit dem automatischen Spülverfahren weiter.
  • Bei der vorstehenden Ausführungsform wird zuerst bestimmt, ob eine Überlast auf die Schnecke ausgeübt wird oder nicht, wenn die Schnecke axial bewegt wird, und dann wird bestimmt, ob eine Überlast auf die Schnecke ausgeübt wird oder nicht, wenn die Schnecke gedreht wird. Somit wird bestimmt, dass das Harz, das in dem Heizzylinder verbleibt, gut geschmolzen ist und eine angemessene Fluidität zum sicheren Antreiben der Schnecke 3 hat, und das Verfahren läuft weiter bis zum automatischen Spülprozess ausgehend von der Bestätigung, dass keine Überlast auf die Schnecke ausgeübt wird, wenn die Schnecke axial bewegt und auch gedreht wird.
  • Die Fluidität des restlichen Harzes kann jedoch allein auf der Basis der Ablaufsteuerung der Überlast durch die Achsenbewegung der Schnecke 3 bestimmt werden. Alternativ wird die Fluidität des restlichen Harzes lediglich durch die Ablaufsteuerung der Bestimmung der Überlast durch Drehung der Schnecke 3 durch die Ablaufsteuerung der Schritte S17 bis S29 bestätigt.
  • Bei der vorstehenden Ausführungsform wird die Überlast zudem auf der Basis des Vergleichs zwischen der Positionsabweichung und dem Bezugswert bei den Schritten S9 und S22 erfasst. Anstelle des Vergleichs zwischen der Positionsabweichung und dem Bezugswert dient der vom Drucksensor 18 erfasste Druck und ein Bezugswert.
  • Zudem werden der Servomotor M1 für die Achsenbewegung der Schnecke und der Servomotor M2 für die Drehung der Schnecke mit eingeschränkten Ausgangs-Drehmomenten betrieben, und die Überlast wird erfasst. Wie in 4 mit einer gepunkteten Linie angezeigt kann alternativ ein eingestellter Drehmomentbefehl direkt in die Stromschleife eingegeben werden, damit der Servomotor M1 so gesteuert wird, dass das eingestellte Drehmoment erzeugt wird, ohne dass die Positions- und Ge schwindigkeitsregelungen durchgeführt werden. Man bestimmt, ob die Schnecke innerhalb des Bezugszeitraums um das eingestellte Bewegungsausmaß bewegt wird oder nicht. Wird die Schnecke innerhalb des Bezugszeitraums nicht um das eingestellte Bewegungsausmaß bewegt, wird ein Alarm erteilt, der anzeigt, dass im Zylinder ungeschmolzenes Rest-Harz ist.
  • In diesem Fall werden die Ablaufsteuerungen der Schritte S1 und S17 weggelassen, und ein eingestellter Befehl für das Drehmoment zum Bewegen der Schnecke nach vorn wird in Schritt S5 ausgegeben, und ein eingestellter Befehl für das Drehmoment zum Bewegen der Schnecke nach hinten wird in Schritt S6 ausgegeben. Die Ablaufsteuerung der Schritte S8 bis S10 kann zudem durch die Ablaufsteuerung der Ablesung der Drehbewegungsmaße des Servomotors M1 für die Achsenbewegung und des Servomotors M2 für die Drehbewegung der Schnecke ersetzt werden, wenn der Timer T1 den eingestellten Bezugszeitraum gemessen hat und den Befehl für das Drehmoment stoppt. Ist das abgelesene Ausmaß der Drehbewegung größer als der eingestellte Bezugswert, wird Alarm gegeben. Ist das abgelesene Ausmaß der Drehbewegung nicht größer als der eingestellte Bezugswert, wird die Ablaufsteuerung der Schritte S12 bis S15 oder die Ablaufsteuerung der Schritte S25 bis S27 durchgeführt, und man kehrt zurück zu Schritt S4 oder Schritt S19.
  • Zeitgleich mit der Erteilung des Drehmomentbefehls an die Stromschleife wird darüber hinaus der Timer T gestartet, und zur Bestimmung der Fluidität des Harzes wird die Zeit, die verstreicht, bis das Ausmaß der Drehung des Servomotors M1 und/oder des Servomotors M2 das eingestellte Bezugsmaß erreicht hat, mit einer Bezugszeit verglichen. Ist die verstrichene Zeit länger als die Bezugszeit wird Alarm gegeben.
  • Erfindungsgemäß wird die Schnecke zu Beginn nach vorne in die Richtung angetrieben, in die das Harz aus dem Zylinder gespritzt wird, indem der Servomotor zur axialen Bewegung der Schnecke angetrieben wird, und es wird bestimmt, ob eine Überlast an der Schnecke aufgrund des im Zylinder verbleibenden ungeschmolzenen Harzes erfasst wird oder nicht. Der Schneckenkopf 4 übt Druck auf das Harz aus, das zwischen der Düse 2 und dem distalen Ende des Zylinders 1 verbleibt, und das aus der Spritzöffnung am distalen Ende der Düse 2 gespritzt werden soll. Ist die Viskosität des Harzes hoch, steigt der Widerstand des Harzes zwischen der Schnecke 3 und dem Zylinder 1, und des Harzes in der Spritzöffnung und der Düse 2, so dass die Schnecke 3 stark belastet wird. Im Gegensatz dazu bewegt sich der Schneckenkopf 4 beim Rückwärtsantrieb der Schnecke 3 im Zylinder 1 rückwärts und dehnt das Harz zwischen dem Schneckenkopf 4 und der Düse 2, so dass das Harz einen niedrigeren Widerstand erhält. In diesem Fall kann trotz des im Zylinder verbleibenden Harzes keine Überlast erfasst werden. Gemäß dem herkömmlichen Verfahren zur Erfassung der Überlast durch axiales Rückwärtsbewegen der Schnecke kann die auf die Schnecke ausgeübte Überlast nicht erfasst werden, wenn die Schnecke vorwärts bewegt wird. Da die Schnecke erfindungsgemäß zu Beginn in Spritzrichtung nach vorn bewegt wird, wird eine Überlast sicher erfasst, wenn das ungeschmolzene Harz weiterhin eine hohe Viskosität im Zylinder hat.
  • Die erfindungsgemäße Überlast-Erfassungsvorrichtung erfasst direkt eine Überlast an der Schnecke, indem der Motor zur Bewegung der Schnecke angetrieben wird, statt indirekt auf der Basis der Temperatur des Heizzylinders, so dass eine durch ungeschmolzenes Rest-Harz verursachte Überlast genau und sicher erfasst wird.

Claims (13)

  1. Überlast-Erfassungsvorrichtung zum Erfassen einer Überlast an einer Spritzschnecke (3) einer Spritzgussmaschine, umfassend: einen Servomotor (M), der die Spritzschnecke (3) betreibt; und einen Regler, der den Betrieb des Servomotors (M) auf festgelegte Weise startet und der Alarm gibt, wenn eine Überlast an der Spritzschnecke (3) erfasst wird; dadurch gekennzeichnet, dass der Regler derart angepasst ist, dass er eine vom Servomotor (M) erzeugte Überlast an der Spritzschnecke (3) unter der Antriebsregelung des Reglers erfasst, so dass die Überlast durch den Alarm signalisiert wird, der während der Bewegung der Spritzschnecke (3) oder des Servomotors (M) in einem festgelegten Maße resultiert, wenn die von einem Timer (T1) gemessene verstrichene Zeitspanne für die zeitliche Steuerung der Dauer der Bewegung in dem festgelegten Maße größer wird als eine Bezugszeitspanne, bevor die Bewegung im festgelegten Maße beendet ist.
  2. Überlast-Erfassungsvorrichtung nach Anspruch 1 zum Erfassen einer Überlast an einer Spritzschnecke (3) einer Spritzgussmaschine, wobei: ein Begrenzer (43) bereitgestellt wird, der die Antriebskraft des Servomotors (M) begrenzt; der Regler derart angepasst ist, dass er den Betrieb des Servomotors (M) zum Bewegen der Spritzschnecke (3) um das festgelegte Maß bei einer festgelegten Geschwindigkeit startet; der Timer (T1) so angepasst ist, dass er die verstrichene Zeitspanne vom Beginn des Betriebs des Servomotors (M) bis zur Beendigung der Bewegung um das festgelegte Maß misst; und der Regler derart angepasst ist, dass er Alarm gibt, wenn die vom Timer (T1) gemessene verstrichene Zeitspanne größer ist als die Bezugszeitspanne.
  3. Überlast-Erfassungsvorrichtung für eine Spritzgussmaschine nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Regler einen Servo-Regler zur Durchführung einer Positions-Geschwindigkeits-Prozesssteuerung aufweist, die eine Positionsabweichung für den Servomotor (M) verwendet, und die Alarm gibt, wenn die Positi onsabweichung einen eingestellten Bezugswert überschreitet, bevor die Bewegung um das festgelegte Maß beendet ist.
  4. Überlast-Erfassungsvorrichtung nach Anspruch 1 zum Erfassen einer Überlast an einer Spritzschnecke (3) einer Spritzgussmaschine, wobei: der Regler derart angepasst ist, dass er den Betrieb des Servomotors (M) mit einem festgelegten Drehmoment startet und er den Betrieb des Servomotors (M) beendet, wenn die Bewegung des Motors (M) oder der vom Motor (M) betriebenen Spritzschnecke (3) das festgelegte Maß erreicht; der Timer (T1) so angepasst ist, dass er die verstrichene Zeitspanne vom Beginn bis zum Anhalten des Betriebs des Servomotors (M) misst; und der Regler derart angepasst ist, dass er Alarm gibt, wenn die vom Timer (T1) gemessene verstrichene Zeitpanne größer ist als die Bezugszeitspanne.
  5. Überlast-Erfassungsvorrichtung nach Anspruch 1 zum Erfassen einer Überlast an einer Spritzschnecke (3) einer Spritzgussmaschine, umfassend: einen Servomotor (M), der die Spritzschnecke (3) betreibt; und einen Regler, der den Betrieb des Servomotors (M) auf festgelegte Weise startet und der Alarm gibt, wenn eine Überlast an der Spritzschnecke (3) erfasst wird; dadurch gekennzeichnet, dass der Regler derart angepasst ist, dass er eine vom Servomotor (M) erzeugte Überlast an der Spritzschnecke (3) unter der Antriebsregelung des Reglers erfasst, so dass die Überlast durch den Alarm signalisiert wird, welcher resultiert, wenn das vom Detektor (P) gemessene Ausmaß der Bewegung der Spritzschnecke (3) oder des Servomotors (M) ein Bezugsausmaß in einer festgelegten Zeitspanne nicht übersteigt.
  6. Überlast-Erfassungsvorrichtung nach Anspruch 5 zum Erfassen einer Überlast an einer Spritzschnecke (3) einer Spritzgussmaschine, wobei: ein Begrenzer (43) bereitgestellt wird, der die Antriebskraft des Servomotors (M) begrenzt; der Regler derart angepasst ist, dass er den Servomotor (M) mit einer festgelegten Geschwindigkeit für eine festgelegte Zeitspanne betreibt, damit die Spritzschnecke (3) bewegt wird; der Detektor (P) derart angepasst ist, dass er das Ausmaß der Bewegung des Servomotors (M) oder der von dem Servomotor (M) betriebenen Spritzschnecke (3) für den festgelegten Zeitraum erfasst; und der Regler derart angepasst ist, dass er Alarm gibt, wenn das vom Detektor (P) erfasste Ausmaß der Bewegung das Bezugsausmaß nicht überschreitet.
  7. Überlast-Erfassungsvorrichtung nach Anspruch 5 zum Erfassen einer Überlast an einer Spritzschnecke (3) einer Spritzgussmaschine, wobei: der Regler derart angepasst ist, dass er den Servomotor (M) mit einem festgelegten Drehmoment für einen festgelegten Zeitraum betreibt, damit die Spritzschnecke betrieben wird (3); der Detektor (P) derart angepasst ist, dass er das Ausmaß der Bewegung des Servomotors (M) oder der Spritzschnecke (3) für die festgelegte Zeitspanne erfasst; und der Regler derart angepasst ist, dass er Alarm gibt, wenn das Ausmaß der Bewegung das Bezugsausmaß nicht überschreitet.
  8. Überlast-Erfassungsvorrichtung nach Anspruch 5, zum Erfassen einer Überlast an einer Spritzschnecke (3) einer Spritzgussmaschine, wobei: der Regler derart angepasst ist, dass er den Servomotor (M) zum Bewegen der Spritzschnecke (3) um ein festgelegtes Maß bei einer festgelegten Geschwindigkeit betreibt, wobei der Regler einen Servo-Regler aufweist, der eine Positions-Geschwindigkeits-Prozesssteuerung durchführt, wobei eine Positionsabweichung des Servomotors (M) verwendet wird; ein Drehmoment-Begrenzer (43) bereitgestellt wird, der einen Drehmoment-Befehl begrenzt, welcher von dem Servo-Regler ausgegeben wird; und der Regler derart angepasst ist, dass er Alarm gibt, wenn die Positionsabweichung einen Bezugswert überschreitet, bevor die Bewegung der Spritzschnecke (3) um das festgelegte Maß beendet ist.
  9. Überlast-Erfassungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Servomotor (M) derart angepasst ist, dass er die Spritzschnecke (3) axial in Spritzrichtung betreibt.
  10. Überlast-Erfassungsvorrichtung für eine Spritzgussmaschine nach Anspruch 9, wobei der Regler derart angepasst ist, dass er den Servomotor (M) wiederholt betreibt, damit die Spritzschnecke (3) abwechselnd axial in Spritzrichtung und in die umgekehrte Richtung für eine festgelegte Anzahl von Malen bewegt wird.
  11. Überlast-Erfassungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei der Servomotor (M) derart angepasst ist, dass er die Spritzschnecke (3) dreht.
  12. Überlast-Erfassungsvorrichtung für eine Spritzgussmaschine nach Anspruch 11, wobei der Regler derart angepasst ist, dass er den Servomotor (M) wiederholt antreibt, damit sich die Spritzschnecke (3) für eine festgelegte Anzahl von Malen dreht.
  13. Überlast-Erfassungsvorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, wobei das Bezugsmaß für die Drehbewegung der Spritzschnecke größer als Null ist.
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