DE60023822T2 - Gerät für die magnetische-resonanz-bildgebung, ausgestattet mit entstörenden verbindungsleitungen für elektrische einrichtungen - Google Patents
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Description
- Die Erfindung betrifft ein MRI-Gerät zum Erstellen eines Bildes eines zu untersuchenden Objekts in einem Messvolumen des Gerätes, welches Gerät Folgendes enthält:
einen Feldmagneten zum Erzeugen eines homogenen Feldes im Messvolumen des Gerätes,
eine HF-Sendeantenne zum Senden von HF-Strahlung einer bestimmten Wellenlänge zu dem zu untersuchenden Objekt und
eine aktive elektrische Verbindungsapparatur zum Aufrechterhalten einer Verbindung mit dem zu untersuchenden Objekt, wobei die Verbindungsapparatur mittels eines mit frequenzabhängigen Elementen versehenen Leiters mit einem Gebiet außerhalb des Messvolumens gekoppelt ist. Ein Gerät dieser Art ist aus DE-A-197 49 903 bekannt. - Ein Gerät, das eine passive elektrische Verbindungsapparatur nutzt, ist aus dem US-Patent Nr. 5.602.478 bekannt. Wie bei MRI-Anlagen üblich, wird das zu untersuchende Objekt entsprechend dem genannten Patent von einem Patienten gebildet; ein Teil des Körpers dieses Patienten soll abgebildet werden. Wie allgemein bekannt ist, verursacht das Erzeugen der elektromagnetischen Felder in der MRI-Apparatur ein unangenehmes Geräusch. Um ein derartiges Geräusch zu unterdrücken, ist das MRI-Gerät gemäß dem US-Patent mit elektrischer Verbindungsapparatur zum Aufrechterhalten einer Verbindung mit dem Patienten versehen, wobei die Verbindungsapparatur in dem bekannten Gerät von einem Kopfhörer gebildet wird, mit dem ein Gegengeräusch erzeugt wird. Der Kopfhörer ist mit einem Signalgenerator gekoppelt, der in dem Gebiet außerhalb des Messvolumens liegt. Diese Kopplung wird über einen elektrischen Leiter realisiert, der aus zwei Adern und einer leitenden Umhüllung besteht. Um eine unerwünschte Beeinflussung der Bildgebung mittels des MRI-Gerätes zu verhindern, ist der Leiter mit frequenzabhängigen Elementen in Form einer Filterschaltung versehen, die eine Anzahl Filter enthält, die auf eine Anzahl von Frequenzen der HF-Strahlung abgestimmt sind. Jedes dieser Filter ist als Reihenschaltung aus einer Induktivität und einem Kondensator gebildet und zwischen einem Massepunkt und einem Punkt des zugehörigen Leiters angeordnet, der in einem solchen Abstand vom Kopf hörer liegt, dass dieser Abstand einem Viertel der Wellenlänge der HF-Strahlung entspricht, auf die das betreffende Filter abgestimmt ist. Dies bedeutet, dass der störunterdrückende Effekt der genannten Filter nur für einige wenige zuvor festgelegte Frequenzen wirksam ist.
- Der in dem aus
US 5602478 bekannten Gerät verwendete Kopfhörer ist ein passives Element, d.h. der Kopfhörer empfängt keine elektrische Leistung von außerhalb des Messvolumens. Es besteht jedoch ein zunehmender Bedarf an elektrischer Verbindungsapparatur zum Aufrechterhalten einer Verbindung mit dem zu untersuchenden Patienten, die elektrische Stromversorgungsenergie empfangen kann, wie z.B. Sensoren zum Überwachen des körperlichen Zustandes des Patienten oder eine Fernsehkamera zum Beobachten des Patienten, und der zugehörigen Beleuchtung. - Das US-Patent Nr. 5.294.886 zeigt ein Tomographiegerät für Magnetresonanzbildgebung mit einer Sendeantenne zum Anregen von Kernspins in einem Untersuchungsobjekt und einer Empfangsantenne in Form einer lokalen Spule. Die Speiseleitung für die lokale Spule ist mit Entkopplungselementen versehen. Die Entkopplungselemente verhindern eine Kopplung des elektrischen Feldes der Sendeantenne mit der Speiseleitung für die lokale Spule.
-
DE 19749903 A1 zeigt ein MRI-Gerät gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1. Insbesondere ist die elektrische Verbindungsapparatur ein Monitor und die frequenzabhängigen Elemente sind parallele Resonanzschaltungen, die auf die Frequenz des MRI-Gerätes abgestimmt sind. - Das US-Patent Nr. 4.951.672 zeigt eine EKG-Überwachungseinrichtung in einem MRI-System. Entlang den Zuführdrähten sind Widerstände verteilt, um eine lineare Übertragungscharakteristik zu verschaffen, um die Umwandlung von HF-Energie in im Band liegende EKG-Energie zu verhindern.
- Der Erfindung liegt als Aufgabe zugrunde, ein MRI-Gerät der eingangs erwähnten Art zu verschaffen, in dem elektrische Verbindungsapparatur mit aktiven Elementen verwendet werden kann, ohne dass eine Störung des Bildes für einen großen Bereich von in dem Gerät verwendeten Funkfrequenzen auftritt. Hierzu ist das erfindungsgemäße MRI-Gerät dadurch gekennzeichnet, dass der Leiter, der die Verbindungsapparatur mit dem Gebiet außerhalb des Messvolumens koppelt, als niederfrequenter Leiter für die Abgabe von Signalen mit niedriger Frequenz, relativ zu der Frequenz der HF-Strahlung, zur und weg von der Verbindungsapparatur ausgeführt ist, wobei der genannte niederfrequente Leiter Segmente enthält, die voneinander getrennt sind und von denen jedes kürzer als 1/4 der Wellenlänge der genannten HF-Strahlung ist, und wobei die Trennung zwischen irgendwelchen zwei aufeinander folgenden Segmenten mit einem jeweiligen Induktivitätselement realisiert ist, das so in dem Leiter integriert ist, dass die Impedanz des Leiters mit zunehmender Frequenz kontinuierlich zunimmt.
- Das Treffen dieser Maßnahmen erlaubt die Verwendung von aktiver Verbindungsapparatur, die über eine leitfähige Verbindung gespeist wird, wobei durch die niederfrequenten Leiter keine störende Wirkung auftritt, solange die Segmente deutlich kürzer als die Wellenlänge der HF-Strahlung sind, die in dem MRI-Gerät verwendet wird.
- Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist jedes der voneinander getrennten Segmente kürzer als 1/20 der Wellenlänge der genannten HF-Strahlung. In der Praxis hat sich gezeigt, dass eine solche Wahl der Segmentlänge zu einer Auswirkung auf das MR-Bild führt, die für alle praktischen Zwecke vernachlässigbar klein ist.
- Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sind die Trennelemente durch Induktivitäten gebildet, die kein ferromagnetisches Material enthalten.
- Infolge dieser Maßnahme kann in den Induktivitätselementen eine Feldkonzentration keine nachteilige Wirkung auf die Homogenität und/oder die Stärke des von dem MRI-Gerät erzeugten homogenen Feldes ausüben.
- Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung sind die Induktivitäten dadurch gebildet, dass eine Eingangsader und eine Ausgangsader in dem niederfrequenten Leiter zu zweiadrig-gewickelten Spulen gewickelt worden sind.
- Infolge dieser Maßnahme werden die Eingangsader und die Ausgangsader in dem niederfrequenten Leiter außerhalb der Induktivitätselemente kein Feld erzeugen, das einen nachteiligen Einfluss auf die Homogenität und/oder die Stärke des von dem MRI-Gerät erzeugten homogenen Feldes haben könnte.
- Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung sind die Segmente durch miteinander verdrillte Adern gebildet.
- Infolge dieser Maßnahme werden die Eingangs- und die Ausgangsader in dem niederfequenten Leiter wiederum kein Feld erzeugen, das auf die Homogenität und/oder die Stärke des von dem MRI-Gerät erzeugten homogenen Feldes hätte.
- Die Erfindung soll ausführlich im Folgenden anhand der Zeichnung beschrieben werden, wobei einander entsprechende Elemente mit einander entsprechenden Bezugszeichen bezeichnet werden. Es zeigen:
-
1 eine schematische Darstellung der allgemeinen Konstruktion eines Magnetresonanzbildgebungsgerätes, in dem die Erfindung verwendet werden kann; -
2 eine ausführlichere Darstellung des Messvolumens des Magnetresonanzbildgebungsgerätes von1 ; -
3 eine schematische Darstellung eines niederfrequenten Leiters gemäß der Erfindung zum Abgeben elektrischer niederfrequenter Signale, wie z.B. Stromversorgungsenergie an Verbindungsapparatur in dem Messvolumen, wobei der niederfrequente Leiter mit Induktivitätselementen versehen ist. - Das in
1 gezeigte Magnetresonanzbildgebungsgerät enthält ein erstes Magnetsystem1 zum Erzeugen eines homogenen Dauermagnetfeldes B, ein zweites Magnetsystem3 zum Erzeugen von magnetischen Gradientenfeldern, eine Speisequelle5 für das erste Magnetsystem1 und eine Speisequelle7 für das zweite Magnetsystem3 . Eine HF-Spule9 dient dazu, ein magnetisches HF-Wechselfeld zu erzeugen; hierzu ist sie mit einer HF-Sendeeinrichtung verbunden, die eine HF-Quelle11 enthält. Die HF-Spule9 kann auch zur Detektion von Spinresonanzsignalen verwendet werden, die von dem HF-Sendefeld in einem zu untersuchenden Objekt generiert werden (nicht abgebildet); hierzu ist die HF-Spule mit einer HF-Empfangseinrichtung verbunden, die einen Signalverstärker13 enthält. Der Ausgang des Signalverstärkers13 ist mit einer Detektorschaltung15 verbunden, die mit einer zentralen Steuerungseinrichtung17 verbunden ist. Die zentrale Steuerungseinrichtung17 steuert auch einen Modulator19 für die HF-Quelle11 , die Speisequelle7 und einen Monitor21 zur Wiedergabe. Ein HF-Oszillator23 steuert den Modulator19 sowie den Detektor15 , der die Messsignale verarbeitet. Die vorwärts und rückwärts verlaufenden HF-Signalverkehrsströme sind durch eine Trennschaltung14 voneinander getrennt. Eine Kühleinrichtung25 mit Kühlkanälen27 dient dazu, die Magnetspulen des ersten Magnetsystems1 zu kühlen. Die in den Magnetsystemen1 und3 angeordnete HF-Spule9 umschließt ein Messvolumen29 , das groß genug ist, um einen zu untersuchenden Patienten oder einen Teil eines zu untersuchenden Patienten, beispielsweise den Kopf und den Hals, in einem Gerät zum Erstellen medizinischer Bilder zu umschließen. So können ein Dauermagnetfeld B, Gradientenfelder, die Objektschichten selektieren und ein räumlich homogenes HF-Wechselfeld in dem Messvolumen29 erzeugt werden. Die HF-Spule9 ist imstande, die Funktionen einer Sendespule und einer Messspule zu kombinieren. Es ist auch möglich, für diese zwei Funktionen unterschiedliche Spulen zu verwenden; beispielsweise dienen Oberflächenspulen dann als Messspulen. Die von den Spulen1 , der Spule9 und dem zwei ten Magnetsystem (Gradientenspulen)3 gebildete Gesamtheit wird von einem das HF-Feld abschirmenden Faraday-Käfig31 umschlossen. - Von der Speisequelle
7 aus verläuft eine Speiseleitung50-1 zur Durchführungseinrichtung30 ; darüber hinaus verläuft von der Speisequelle5 aus eine Speiseleitung50-2 zur Durchführungseinrichtung30 . Die zentrale Steuerungseinrichtung17 und die in dem MRI-Gerät innerhalb des Faraday-Käfigs31 zu steuernden verschiedenen Teile (nicht abgebildet) sind mittels Verbindungszuführleitungen32 miteinander verbunden, die mit solchen zu steuernden Teilen über die Durchführungseinrichtung30 verbunden sind. Weiterhin ist zwischen der Trennschaltung14 und der Durchführungseinrichtung eine HF-Verbindungsleitung34 angeordnet. Innerhalb des Faraday-Käfigs setzt sich die Speiseleitung50-1 als Verbindungszuführung46-1 fort und die Speiseleitung50-2 setzt sich als Verbindungszuführung46-2 fort. Das Bündel an Verbindungszuführleitungen32 setzt sich als Bündel von Verbindungsleitungen56 innerhalb des Faraday-Käfigs fort. -
2 ist eine detailliertere Darstellung des Messvolumens des in1 gezeigten MRI-Gerätes. Der Deutlichkeit halber zeigt diese Figur nur zwei Spulen des ersten Magnetsystems1 zum Erzeugen eines homogenen Dauermagnetfeldes B. Auf einem Patiententisch60 ist ein Patient58 innerhalb des Messvolumens29 so angeordnet, dass Schichtbilder des Kopfes und des Halses erstellt werden können. Innerhalb oder in der direkten Nachbarschaft des Messvolumens29 ist eine elektrische Verbindungsapparatur zum Aufrechterhalten einer Verbindung mit dem zu untersuchenden Patienten angeordnet, wobei diese Apparatur in diesem Fall eine Fernsehkamera62 und eine Lampe64 ist, um das Gesichtsfeld der Kamera zu beleuchten. Es sei jedoch bemerkt, dass innerhalb oder nahe dem Messvolumen andere elektrische Verbindungsapparatur angeordnet sein kann, beispielsweise Sensoren zum Messen des Blutdrucks, des Herzschlages oder der Gehirnaktivität des Patienten oder zum Ausführen einer Zweiwegkommunikation mit dem Patienten. - Die Fernsehkamera
62 und die Lampe64 empfangen aus dem Stromversorgungsgerät7 über einen jeweiligen Zuführleiter66 ,68 Stromversorgungsenergie. Die zwei Speiseleiter66 und68 verlaufen durch das homogene Magnetfeld B und durch das von den Spulen9 erzeugte HF-Feld. Gemäß der Erfindung sind Maßnahmen getroffen worden, um zu verhindern, dass das von den Spulen9 und/oder dem homogenen Magnetfeld B erzeugte HF-Feld gestört wird, sodass die Qualität der mit dem MRI-Gerät zu erstellenden Schichtbilder nachteilig beeinflusst würde. Die Speiseleiter, in denen diese Schritte eingebaut sind, sollen im Folgenden anhand von3 detailliert beschrieben werden. -
3 zeigt einen Speiseleiter, beispielsweise den Speiseleiter66 zum Versorgen der Fernsehkamera mit elektrischer Energie zur Stromversorgung. Dieser Speiseleiter66 enthält Segmente72-1 ,72-2 , ...,72-i , ..., die voneinander getrennt sind und von denen jedes kürzer als ein Viertel der Wellenlänge der genannten HF-Strahlung ist, vorzugsweise kürzer als 1/20 der genannten Wellenlänge. Die Trennung zwischen den Segmenten wird mittels Induktivitätselementen74-1 ,74-2 , ...,74-i , ... realisiert. Bekanntlich sind Induktivitätselemente frequenzabhängige Trennelemente, die für Gleichstrom einen Leiter bilden und für HF-Wechselstrom einen Isolator. Die für das von den Spulen9 erzeugte HF-Feld verwendete Frequenz liegt in der Größenordnung einiger zehn Megaherz und beträgt typischerweise beispielsweise 64 MHz. Diese Frequenz entspricht einer Wellenlänge von ungefähr 469 cm, sodass die Segmente72-i eine Länge von ungefähr 469/20 ≈ 23 cm haben. Die genannten Segmente sind in Form zweier Adern aufgebaut, die umeinander verdrillt sind, mit dem Ergebnis, dass der durch diese Ader fließende Speisestrom kein merkliches Magnetfeld außerhalb des Speiseleiters erzeugt. -
3 zeigt ein Induktivitätselement mehr im Detail. Solche Induktivitätselemente74-i sind als Spulen ausgeführt, die um einen Spulenkörper76 gewickelt sind, der nicht mit dem HF-Feld und dem homogenen Feld B in Wechselwirkung tritt, sodass dieser Körper die genannten Felder nicht stören kann. Ein geeignetes Material für einen solchen Spulenkörper ist beispielsweise Polycarbonat. Die zwei Adern78 und80 des Speiseleiters sind auf den Körper76 in solcher Weise gewickelt, dass die von dem Strom in diesen Adern erzeugten Magnetfelder einander in hohem Maße kompensieren, sodass diese Spulen kein merkliches Feld erzeugen. Dieser Effekt wird erhalten, indem die beiden Adern direkt benachbart zueinander auf dem Spulenkörper in solcher Weise angeordnet werden, dass die Ströme in den beiden Adern einander entgegengesetzt verlaufen. Dies wird als zweiadrige Wicklung bezeichnet. Ein weiterer Effekt der zweiadrigen Wicklung ist, dass das HF-Feld in dem Speiseleiter keine Ströme erzeugen kann, weil die Induktivität eine hohe Impedanz für solche Ströme aufweist (die sich im Gleichtaktbetrieb anbieten würden, d.h. solche Ströme hätten in den beiden Adern78 und80 gleiche Richtung). Infolge der genannten Wahl der Länge der Segmente, getrennt durch Induktivitäten mit einer hohen Impedanz für die genannte HF-Frequenz, können solche Segmente aus dem HF-Feld keine Energie aufnehmen, sodass sie dieses Feld nicht merklich stören können.
Claims (9)
- MRI-Gerät zum Erstellen eines Bildes eines zu untersuchenden Objekts (
58 ) in einem Messvolumen (29 ) des Gerätes, welches Gerät Folgendes enthält: einen Feldmagneten (1 ) zum Erzeugen eines homogenen Feldes (B) im Messvolumen des Gerätes, eine HF-Sendeantenne (9 ) zum Senden von HF-Strahlung einer bestimmten Wellenlänge zu dem zu untersuchenden Objekt und eine aktive elektrische Verbindungsapparatur (62 ,64 ) zum Aufrechterhalten einer Verbindung mit dem zu untersuchenden Objekt, wobei die Verbindungsapparatur mittels eines mit frequenzabhängigen Elementen versehenen Leiters (66 ,68 ) mit einem Gebiet außerhalb des Messvolumens gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Verbindungsapparatur eine Fernsehkamera (62 ) umfasst, der Leiter (66 ,68 ), der die Verbindungsapparatur (62 ,64 ) mit dem Gebiet außerhalb des Messvolumens (29 ) koppelt, als niederfrequenter Leiter für die Abgabe von Signalen mit niedriger Frequenz, relativ zu der Frequenz der HF-Strahlung, zur und weg von der Verbindungsapparatur ausgeführt ist, wobei der genannte niederfrequente Leiter getrennte Segmente (72-i ) enthält, die voneinander getrennt sind und von denen jedes kürzer als 1/4 der Wellenlänge der genannten HF-Strahlung ist, die Trennung zwischen irgendwelchen zwei aufeinander folgenden Segmenten mit einem jeweiligen Induktivitätselement (74-i ) realisiert ist, das so in dem Leiter integriert ist, dass die Impedanz des Leiters mit zunehmender Frequenz kontinuierlich zunimmt. - MRI-Gerät nach Anspruch 1, wobei die elektrische Verbindungsapparatur weiterhin eine Lampe (
64 ) zum Beleuchten eines Gesichtsfeldes der Fernsehkamera (62 ) umfasst. - MRI-Gerät zum Erstellen eines Bildes eines zu untersuchenden Objekts (
58 ) in einem Messvolumen (29 ) des Gerätes, welches Gerät Folgendes enthält: einen Feldmagneten (1 ) zum Erzeugen eines homogenen Feldes (B) im Messvolumen des Gerätes, eine HF-Sendeantenne (9 ) zum Senden von HF-Strahlung einer bestimmten Wellenlänge zu dem zu untersuchenden Objekt und eine aktive elektrische Verbindungsapparatur (62 ,64 ) zum Aufrechterhalten einer Verbindung mit dem zu untersuchenden Objekt, wobei die Verbindungsapparatur mittels eines mit frequenzabhängigen Elementen versehenen Leiters (66 ,68 ) mit einem Gebiet außerhalb des Messvolumens gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Verbindungsapparatur einen Sensor zum Messen des Blutdruckes umfasst, der Leiter (66 ,68 ), der die Verbindungsapparatur (62 ,64 ) mit dem Gebiet außerhalb des Messvolumens (29 ) koppelt, als niederfrequenter Leiter für die Abgabe von Signalen mit niedriger Frequenz, relativ zu der Frequenz der HF-Strahlung, zur und weg von der Verbindungsapparatur ausgeführt ist, wobei der genannte niederfrequente Leiter getrennte Segmente (72-i ) enthält, die voneinander getrennt sind und von denen jedes kürzer als 1/4 der Wellenlänge der genannten HF-Strahlung ist, die Trennung zwischen irgendwelchen zwei aufeinander folgenden Segmenten mit einem jeweiligen Induktivitätselement (74-i ) realisiert ist, das so in dem Leiter integriert ist, dass die Impedanz des Leiters mit zunehmender Frequenz kontinuierlich zunimmt. - MRI-Gerät zum Erstellen eines Bildes eines zu untersuchenden Objekts (
58 ) in einem Messvolumen (29 ) des Gerätes, welches Gerät Folgendes enthält: einen Feldmagneten (1 ) zum Erzeugen eines homogenen Feldes (B) im Messvolumen des Gerätes, eine HF-Sendeantenne (9 ) zum Senden von HF-Strahlung einer bestimmten Wellenlänge zu dem zu untersuchenden Objekt und eine aktive elektrische Verbindungsapparatur (62 ,64 ) zum Aufrechterhalten einer Verbindung mit dem zu untersuchenden Objekt, wobei die Verbindungsapparatur mittels eines mit frequenzabhängigen Elementen versehenen Leiters (66 ,68 ) mit einem Gebiet außerhalb des Messvolumens gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Verbindungsapparatur einen Sensor zum Messen des Herzschlages umfasst, der Leiter (66 ,68 ), der die Verbindungsapparatur (62 ,64 ) mit dem Gebiet außerhalb des Messvolumens (29 ) koppelt, als niederfrequenter Leiter für die Abgabe von Signalen mit niedriger Frequenz, relativ zu der Frequenz der HF-Strahlung, zur und weg von der Verbindungsapparatur ausgeführt ist, wobei der genannte niederfrequente Leiter getrennte Segmente (72-i ) enthält, die voneinander getrennt sind und von denen jedes kürzer als 1/4 der Wellenlänge der genannten HF-Strahlung ist, die Trennung zwischen irgendwelchen zwei aufeinander folgenden Segmenten mit einem jeweiligen Induktivitätselement (74-i ) realisiert ist, das so in dem Leiter integriert ist, dass die Impedanz des Leiters mit zunehmender Frequenz kontinuierlich zunimmt. - MRI-Gerät zum Erstellen eines Bildes eines zu untersuchenden Objekts (
58 ) in einem Messvolumen (29 ) des Gerätes, welches Gerät Folgendes enthält: einen Feldmagneten (1 ) zum Erzeugen eines homogenen Feldes (B) im Messvolumen des Gerätes, eine HF-Sendeantenne (9 ) zum Senden von HF-Strahlung einer bestimmten Wellenlänge zu dem zu untersuchenden Objekt und eine aktive elektrische Verbindungsapparatur (62 ,64 ) zum Aufrechterhalten einer Verbindung mit dem zu untersuchenden Objekt, wobei die Verbindungsapparatur mittels eines mit frequenzabhängigen Elementen versehenen Leiters (66 ,68 ) mit einem Gebiet außerhalb des Messvolumens gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Verbindungsapparatur einen Sensor zum Messen des Gehirnaktivität umfasst, der Leiter (66 ,68 ), der die Verbindungsapparatur (62 ,64 ) mit dem Gebiet außerhalb des Messvolumens (29 ) koppelt, als niederfrequenter Leiter für die Abgabe von Signalen mit niedriger Frequenz, relativ zu der Frequenz der HF-Strahlung, zur und weg von der Verbindungsapparatur ausgeführt ist, wobei der genannte niederfrequente Leiter getrennte Segmente (72-i ) enthält, die voneinander getrennt sind und von denen jedes kürzer als 1/4 der Wellenlänge der genannten HF-Strahlung ist, die Trennung zwischen irgendwelchen zwei aufeinander folgenden Segmenten mit einem jeweiligen Induktivitätselement (74-i ) realisiert ist, das so in dem Leiter integriert ist, dass die Impedanz des Leiters mit zunehmender Frequenz kontinuierlich zunimmt. - MRI-Gerät zum Erstellen eines Bildes eines zu untersuchenden Objekts (
58 ) in einem Messvolumen (29 ) des Gerätes, welches Gerät Folgendes enthält: einen Feldmagneten (1 ) zum Erzeugen eines homogenen Feldes (B) im Messvolumen des Gerätes, eine HF-Sendeantenne (9 ) zum Senden von HF-Strahlung einer bestimmten Wellenlänge zu dem zu untersuchenden Objekt und eine aktive elektrische Verbindungsapparatur (62 ,64 )) zum Aufrechterhalten einer Verbindung mit dem zu untersuchenden Objekt, wobei die Verbindungsapparatur mittels eines mit frequenzabhängigen Elementen versehenen Leiters (66 ,68 ) mit einem Gebiet außerhalb des Messvolumens gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Verbindungsapparatur zum Ausführen einer Zweiwegkommunikation ausgebildet ist, der Leiter (66 ,68 ), der die Verbindungsapparatur (62 ,64 ) mit dem Gebiet außerhalb des Messvolumens (29 ) koppelt, als niederfrequenter Leiter für die Abgabe von Signalen mit niedriger Frequenz, relativ zu der Frequenz der HF-Strahlung, zur und weg von der Verbindungsapparatur ausgeführt ist, wobei der genannte niederfrequente Leiter getrennte Segmente (72-i ) enthält, die voneinander getrennt sind und von denen jedes kürzer als 1/4 der Wellenlänge der genannten HF-Strahlung ist, die Trennung zwischen irgendwelchen zwei aufeinander folgenden Segmenten mit einem jeweiligen Induktivitätselement (74-i ) realisiert ist, das so in dem Leiter in tegriert ist, dass die Impedanz des Leiters mit zunehmender Frequenz kontinuierlich zunimmt. - MRI-Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem jedes der getrennten Segmente kürzer als 1/20 der Wellenlänge der genannten HF-Strahlung ist.
- MRI-Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Induktivitätselemente dadurch gebildet sind, dass eine Eingangsader und eine Ausgangsader (
78 ,80 ) in dem Leiter zu zweiadrig-gewickelten Spulen gewickelt worden sind. - MRI-Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Segmente durch miteinander verdrillte Adern gebildet sind.
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