DE60022942T2 - Verfahren und Vorrichtung zur Detektierung der Anomalien einer Batterie-Parallelanschlussschaltung - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Detektierung der Anomalien einer Batterie-Parallelanschlussschaltung Download PDF

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Detektieren einer Anomalie in einer parallelen Batterie und insbesondere auf ein Verfahren zum Detektieren einer Anomalie in einer Batterieparallelschaltung.
  • In dieser Anmeldung wird eine Mehrzahl von Sekundärbatterien, die in Reihe geschaltet sind, als "Reihenschaltung" und eine Schaltung, bei der eine Mehrzahl von Reihenschaltungen parallel geschaltet ist, als "Batterieparallelschaltung" bezeichnet.
  • 2. BESCHREIBUNG DER VERWANDTEN TECHNIK
  • In einer Anwendung von Sekundärbatterien sind eine Mehrzahl von Sekundärbatterien in Reihe geschaltet (Reihenschaltung), so dass eine hohe Spannung bereitgestellt wird, und außerdem eine Mehrzahl von Reihenschaltungen parallel geschaltet, so dass eine hohe Kapazität bereitgestellt wird. Um ein Problem, z. B. einen inneren Kurzschluss, der in einer solchen Sekundärbatterieschaltung auftritt, zu erfassen, sind die folgenden zwei Verfahren vorgeschlagen worden.
  • Bei einem Verfahren wird die Spannung oder ein Stromwert in jeder Reihenschaltung überwacht, um Spannungen und Stromwerte zwischen den Reihenschaltungen zu vergleichen und einen Spannungsabfall oder einen Stromwertanstieg, der durch eine Anomalie verursacht wird, zu erfassen. Eine Reihenschaltung kann zwecks blockweiser vollständiger Überwachung in mehrere Blöcke unterteilt werden. Dieses Verfahren ist jedoch unpraktisch, da es eine komplizierte Vorrichtung benötigt, die eine hohe Fehlerwahrscheinlichkeit und eine Streuung von erfassten Werten mit sich bringen kann.
  • Das andere Verfahren zum Detektieren einer Anomalie verwendet einen Stromwertanstieg in einer Reihenschaltung, die eine Sekundärbatterie mit einem Problem, z. B. einem übermäßigen Aufladen oder einem übermäßigen Entladen, enthält. Genauer gesagt steigt die Temperatur einer Reihenschaltung an, wenn die Schaltung eine Sekundärbatterie mit einem solchen Problem enthält. Daher kann die Anomaliedetektion in einer Batterieparallelschaltung auf dem Absolutwert der in der Mehrzahl von Reihenschaltungen detektierten Temperaturwerte basierend gesteuert werden.
  • Jedoch entsteht das folgende Problem, wenn die Anomaliedetektion in einer Batterieparallelschaltung auf dem Absolutwert der in der Mehrzahl von Reihenschaltungen detektierten Temperaturwerte basierend gesteuert wird.
  • Die Temperaturwerte einer Mehrzahl von Reihenschaltungen sind durch die Umgebungstemperatur außerhalb der Batterieparallelschaltung leicht beeinflussbar. Falls die Umgebungstemperatur außerhalb der Batterieparallelschaltung hoch ist, werden die Temperaturwerte der Mehrzahl von Reihenschaltungen ebenfalls hoch.
  • Daher würden in dem Fall, in dem die Umgebungstemperatur außerhalb der Schaltung hoch ist, die erfassten Temperaturwerte der Reihenschaltungen auch dann ansteigen, wenn kein Problem des übermäßigen Aufladens oder übermäßigen Entladens der Sekundärbatterien der Batterieparallelschaltung besteht. Im Ergebnis besteht bei einem solchen Verfahren der Anomaliedetektion die Gefahr, dass es auch dann, wenn kein Problem in der Batterieparallelschaltung besteht, zu einer irrtümlichen Feststellung, dass eine Anomalie verursacht worden ist, führt.
  • Es sei auf JP 07 312831 A , JP 09 238430 A , US-A-5496654 und Greg Smith: "Micro Power Protection for Rechargable Lithium Ion Batteries", IEEE 1996 Custom Integrated Circuits Conference, 1996, Seiten 131–134, verwiesen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • In einem ersten Aspekt schafft die Erfindung ein Verfahren zum Detektieren einer Anomalie in einer Batterieparallelschaltung, das die folgenden Schritte umfasst:
    Detektieren einer ersten Temperatur wenigstens einer einer ersten Mehrzahl von Batterien, die in einer in der Batterieparallelschaltung enthaltenen ersten Schaltung in Reihe geschaltet sind, durch Verwenden eines ersten Temperaturdetektierabschnitts, der mit der wenigstens einen der ersten Mehrzahl von Batterien verbunden ist;
    gekennzeichnet durch:
    Detektieren einer zweiten Temperatur wenigstens einer einer zweiten Mehrzahl von Batterien, die in einer in der Batterieparallelschaltung enthaltenen zweiten Schaltung in Reihe geschaltet sind, durch Verwenden eines zweiten Temperaturdetektierabschnitts, der mit der wenigstens einen der zweiten Mehrzahl von Batterien verbunden ist; und
    Feststellen einer Anomalie in der Batterieparallelschaltung durch Verwenden eines Anomaliefeststellabschnitts, der mit dem ersten und mit dem zweiten Temperaturdetektierabschnitt gekoppelt ist, anhand einer Temperaturdifferenz zwischen der durch den ersten Temperaturdetektierabschnitt detektierten ersten Temperatur und der durch den zweiten Temperaturdetektierabschnitt detektierten zweiten Temperatur.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung kann der Schritt des Feststellens einer Anomalie ferner den Schritt umfassen, bei dem festgestellt wird, dass die Batterieparallelschaltung eine Anomalie aufweist, wenn die Temperaturdifferenz einen bestimmten Wert übersteigt.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann der Schritt des Feststellens einer Anomalie in dem Fall, in dem die Temperaturdifferenz den bestimmten Wert übersteigt, ferner den Schritt umfassen, bei dem festgestellt wird, dass in der ersten Schaltung eine anomale Batterie vorhanden ist, falls die erste Temperatur höher als die zweite Temperatur ist, oder dass in der zweiten Schaltung eine anomale Batterie vorhanden ist, falls die zweite Temperatur höher als die erste Temperatur ist.
  • In einer nochmals weiteren Ausführungsform der Erfindung kann eine weitere der ersten Mehrzahl von Batterien mit einem dritten Temperaturdetektierabschnitt verbunden sein, eine weitere der zweiten Mehrzahl von Batterien mit einem vierten Temperaturdetektierabschnitt verbunden sein und der dritte Temperaturdetektierabschnitt und der vierte Temperaturdetektierabschnitt mit dem Anomaliebestimmungsabschnitt verbunden sein, um in der Batterieparallelschaltung eine Anomalie festzustellen, wobei das Verfahren ferner die folgenden Schritte umfasst: Detektieren einer dritten Temperatur einer weiteren der ersten Mehrzahl von Batterien durch den dritten Temperaturdetektierabschnitt; Detektieren einer vierten Temperatur einer weiteren der zweiten Mehrzahl von Batterien durch den vierten Temperaturdetektierabschnitt; und Feststellen einer Anomalie in der Batterieparallelschaltung durch den Anomaliefeststellabschnitt anhand einer Temperaturdif ferenz zwischen der durch den dritten Temperaturdetektierabschnitt detektierten dritten Temperatur und der durch den vierten Temperaturdetektierabschnitt erfassten vierten Temperatur.
  • In einem weiteren Aspekt der Erfindung ist eine Anomaliedetektiervorrichtung für eine Batterieparallelschaltung mit der Batterieparallelschaltung verbunden, wobei die Batterieparallelschaltung umfasst: eine erste Schaltung, die eine Mehrzahl erster in Reihe geschalteter Batterien enthält; und eine zweite Schaltung, die eine Mehrzahl zweiter in Reihe geschalteter Batterien enthält; wobei die Anomaliedetektiervorrichtung umfasst: einen ersten Temperaturdetektierabschnitt, der mit wenigstens einer Batterie der ersten Schaltung verbunden ist; gekennzeichnet durch: einen zweiten Temperaturdetektierabschnitt, der mit wenigstens einer Batterie der zweiten Schaltung verbunden ist; und einen Anomaliefeststellabschnitt, der mit dem ersten Temperaturdetektierabschnitt und mit dem zweiten Temperaturdetektierabschnitt verbunden ist, wobei der Anomaliefeststellabschnitt eine Anomalie der Batterieparallelschaltung anhand der Temperaturdifferenz zwischen der durch den ersten Temperaturdetektierabschnitt detektierten ersten Temperatur und der durch den zweiten Temperaturdetektierabschnitt detektierten zweiten Temperatur feststellt.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung kann der Anomaliefeststellabschnitt feststellen, dass die Batterieparallelschaltung anomal ist, wenn die Temperaturdifferenz einen bestimmten Wert übersteig.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann der Anomaliefeststellabschnitt in dem Fall, in dem die Temperaturdifferenz den bestimmten Wert übersteigt, feststellen, dass eine anomale Batterie in der ersten Schaltung vorhanden ist, falls die erste Temperatur höher als die zweite Temperatur ist, oder dass eine anomale Batterie in der zweiten Schaltung vorhanden ist, falls die zweite Temperatur höher als die erste Temperatur ist.
  • In einer nochmals weiteren Ausführungsform der Erfindung kann wenigstens eine der ersten Mehrzahl von Batterien oder der zweiten Mehrzahl von Batterien eine Nickel-Metallhydrid-Batterie enthalten.
  • In einer nochmals weiteren Ausführungsform der Erfindung kann die Anomaliedetektiervorrichtung ferner einen dritten Temperaturdetektierabschnitt, der mit einer weiteren Batterie der ersten Schaltung verbunden ist, und einen vierten Temperaturdetektierabschnitt, der mit einer weiteren Batterie der zweiten Schaltung der Batterieparallelschaltung verbunden ist, umfassen.
  • Somit ermöglicht die hier beschriebene Erfindung den Vorteil, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Detektieren einer Anomalie, z. B. eines übermäßigen Aufladens und eines übermäßigen Entladens bei Sekundärbatterien in einer Batterieparallelschaltung, mit Gewissheit und ohne Beeinflussung durch die Umgebungstemperatur außerhalb der Batterieparallelschaltung bereitzustellen.
  • Diese und weitere Vorteile der vorliegenden Erfindung werden Fachleuten beim Lesen und Verstehen der folgenden genauen Beschreibung mit Bezug auf die begleitende Zeichnung deutlich.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • 1 ist ein Diagramm, das eine Konfiguration aus einer Batterieparallelschaltung und einer Anomaliedetektiervorrichtung, die für die Batterieparallelschaltung gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet wird, zeigt.
  • 2 ist ein Ablaufplan, der ein Verfahren zum Detektieren einer Anomalie in der Batterieparallelschaltung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 3 ist ein Diagramm, das die Konfiguration aus einer Batterieparallelschaltung und einer weiteren Anomaliedetektiervorrichtung für die Batterieparallelschaltung gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet wird, zeigt.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • 1 zeigt eine Konfiguration aus einer Batterieparallelschaltung 1 und einer Anomaliedetektiervorrichtung 2 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die Batterieparallelschaltung 1 umfasst eine erste Reihenschaltung 3, eine zweite Reihenschaltung 4 und einen Widerstand 7. Die erste Reihenschaltung 3 und die zweite Reihenschaltung 4 sind parallel geschaltet.
  • Die erste Reihenschaltung 3 umfasst eine erste Mehrzahl von Batterien A1, A2, A3,..., An, die in Reihe geschaltet sind. Die zweite Reihenschaltung 4 umfasst eine zweite Mehrzahl von Batterien B1, B2, B3,..., Bn, die in Reihe geschaltet sind.
  • Die Anomaliedetektiervorrichtung 2 umfasst einen Temperaturdetektierabschnitt 5A, der mit der Batterie A1 der ersten Mehrzahl von Batterien verbunden ist, einen Temperaturdetektierabschnitt 5B, der mit der Batterie B1 der zweiten Mehrzahl von Batterien verbunden ist, und einen Anomaliefeststellabschnitt oder Anomaliebestimmungsabschnitt 6, der mit dem Temperaturdetektierabschnitt 5A und dem Temperaturdetektierabschnitt 5B verbunden ist.
  • Nun werden die Schutzmaßnahmen für die Batterieparallelschaltung 1 erläutert.
  • Wenn die erste Mehrzahl von Batterien A1, A2, A3,..., An und die zweite Mehrzahl von Batterien B1, B2, B3,..., Bn in Reihe geschaltet sind und diese Reihenschaltungen (die erste Reihenschaltung 3 und die zweite Reihenschaltung 4) parallel geschaltet sind, sind, falls sich die Eigenschaften dieser Batterien nicht verändern, sowohl die elektromotorischen Kräfte als auch die Widerstandswerte in der ersten Reihenschaltung 3 und der zweiten Reihenschaltung 4 gleich. Daher wird dann, wenn die erste Mehrzahl von Batterien A1, A2, A3,..., An und die zweite Mehrzahl von Batterien B1, B2, B3,..., Bn aufgeladen und entladen werden, der Wert eines Stroms I1, der in der ersten Reihenschaltung 3 fließt, und der Wert eines Stroms I2, der in der zweiten Reihenschaltung 4 fließt, gleich.
  • Auch dann, wenn eine Differenz zwischen dem Aufladepegel der ersten Reihenschaltung 3 und dem Aufladepegel der zweiten Reihenschaltung 4 besteht, würde der Strom in der ersten Reihenschaltung 3 und der zweiten Reihenschaltung 4 so fließen, dass die Spannung der ersten Reihenschaltung 3 und die Spannung der zweiten Reihenschaltung 4 gleich werden. Daher konvergieren der Aufladepegel der ersten Reihenschaltung 3 und der Aufladepegel der zweiten Reihenschaltung 4 nach wiederholtem Aufladen und Entladen zu einem relativ gleichen Pegel.
  • Wie oben beschrieben worden ist, konvergiert der Aufladepegel der Batterieparallelschaltung 1 insgesamt zu einem konstanten Pegel, weshalb in der Batterieparallelschaltung 1 grundsätzlich weder ein teilweise übermäßiges Aufladen noch ein teilweise übermäßiges Entladen eintritt.
  • Falls eine der Batterien unter der ersten Mehrzahl von Batterien A1, A2, A3,..., An oder der zweiten Mehrzahl von Batterien B1, B2, B3,..., Bn, die in Reihe geschaltet sind, intern kurzgeschlossen wird, fällt die Spannung der Reihenschaltung, die die intern kurzgeschlossene Batterie enthält, um den Pegel einer Batterie unter die Spannung einer Reihenschaltung, die nur normale Batterien ohne Kurzschluss enthält. Falls beispielsweise die erste Reihenschaltung 3 eine intern kurzgeschlossene Batterie enthält, fällt die Spannung der ersten Reihenschaltung 3 um einen Batteriepegel im Vergleich zur Spannung der zweiten Reihenschaltung 4 ab. Falls andererseits die zweite Reihenschaltung 4 eine intern kurzgeschlossene Batterie enthält, fällt die Spannung der zweiten Reihenschaltung 4 um einen Batteriepegel im Vergleich zur Spannung der ersten Reihenschaltung 3 ab. In beiden Fällen wird zwischen der ersten Reihenschaltung 3 und der zweiten Reihenschaltung 4 eine Spannungsdifferenz erzeugt.
  • Um diese Spannungsdifferenz zu kompensieren, fließt ein Strom von der Reihenschaltung, die nur normale Batterien ohne Kurzschluss enthält, zu der Reihenschaltung, die die intern kurzgeschlossene Batterie enthält. Falls beispielsweise die erste Reihenschaltung 3 eine intern kurzgeschlossene Batterie enthält, fließt ein Strom von der zweiten Reihenschaltung 4 zur ersten Reihenschaltung 3. Falls andererseits die zweite Reihenschaltung 4 eine intern kurzgeschlossene Batterie enthält, fließt ein Strom von der ersten Reihenschaltung 3 zur zweiten Reihenschaltung 4.
  • Daher wechseln die normalen Batterien ohne einen Kurzschluss in der Reihenschaltung, die die intern kurzgeschlossene Batterie enthält, in einen stark aufgeladenen Zustand. Ein wiederholtes Aufladen und Entladen fördert diesen stark aufgeladenen Zustand.
  • Im Ergebnis können in der Reihenschaltung, die die intern kurzgeschlossene Batterie enthält, die normalen Batterien beim Aufladen übermäßig aufgeladen werden. Dies kann die Verschlechterung der Batterien beschleunigen, wobei bei einem bestimmten Typ von Batterien ein anomales Überheizen der Batterie sogar eine Brandgefahr darstellt.
  • Die vorliegende Ausführungsform stellt Schutzmaßnahmen für den Fall, in dem eine solche Batterieanomalie verursacht wird, bereit.
  • Wie oben beschrieben worden ist, werden dann, wenn eine Batterieanomalie (eine kurzgeschlossene Batterie) in einer Batterieparallelschaltung 1 auftritt, die normalen Batterien in der Reihenschaltung, die die kurzgeschlossene Batterie enthält, übermäßig aufgeladen.
  • In einem übermäßig aufgeladenen Zustand steigt die Batterietemperatur im Allgemeinen an, da der Wirksamkeitsgrad des Aufladens abnimmt und folglich nicht geladene Energie in Wärme umgewandelt wird. Daher erreichen die normalen Batterien in der Reihenschaltung, die die kurzgeschlossene Batterie enthält, in einem stark aufgeladenen Zustand einen übermäßig aufgeladenen Zustand schneller als die normalen Batterien in der Schaltung ohne kurzgeschlossene Batterie.
  • Dies bedeutet, dass durch Überwachen der Batterietemperaturen der ersten Reihenschaltung 3 und der zweiten Reihenschaltung 4 die Temperaturdifferenz, die durch den Temperaturanstieg infolge des übermäßigen Aufladens erzeugt wird, detektierbar ist, womit auch das Vorhandensein einer anomalen Batterie detektierbar ist.
  • 2 ist ein Ablaufplan, der die Schritte eines Anomaliedetektierverfahrens für die Batterieparallelschaltung 1 zeigt. Das Anomaliedetektierverfahren wird mit Bezug auf die 1 und 2 erläutert.
  • Der Temperaturdetektierabschnitt 5A erfasst eine Temperatur TA1 der Sekundärbatterie A1 (S201). Der Temperaturdetektierabschnitt 5B erfasst eine Temperatur TB1 der zweiten Sekundärbatterie B1 (S202).
  • Anhand der Temperatur TA1 und der Temperatur TB1 berechnet ein Anomaliefeststellabschnitt 6 eine Temperaturdifferenz Td zwischen der Temperatur TA1 und der Temperatur TB1 (S203).
  • Der Anomaliefeststellabschnitt 6 ermittelt, ob die Temperaturdifferenz Td höher als ein gegebener Wert DEF ist (S204). Wenn festgestellt wird, dass die Temperaturdifferenz höher als der gegebene Wert DEF ist, ermittelt der Anomaliefeststellabschnitt 6, ob die Temperatur TA1 höher als die Temperatur TB1 ist oder nicht (S205).
  • Wenn ermittelt wird, dass die Temperatur TA1 der Sekundärbatterie A1 höher als die Temperatur TB1 der Sekundärbatterie B1 ist, stellt der Anomaliefeststellabschnitt 6 fest, dass eine anormale Batterie in der ersten Reihenschaltung 3, die die Sekundärbatterie A1 enthält, vorhanden ist (S206). Wenn die Temperatur TA1 der Sekundärbatterie A1 nicht höher als die Temperatur TB1 der Sekundärbatterie B1 ist, stellt der Anomaliefeststellabschnitt 6 fest, dass eine anormale Batterie in der zweiten Reihenschaltung 4, die die Sekundärbatterie B1 enthält, vorhanden ist (S207).
  • Wenn ermittelt wird, dass die Temperaturdifferenz Td nicht höher als der gegebene Wert DEF ist, stellt der Anomaliefeststellabschnitt 6 fest, dass die Batterieparallelschaltung 1 in einem normalen Zustand ist (S208).
  • Der Anomaliedetektierprozess endet, wenn festgestellt wird, dass entweder eine anomale Batterie in der ersten Reihenschaltung 3, die die Sekundärbatterie A1 enthält, vorhanden ist (S206) oder eine anomale Batterie in der zweiten Reihenschaltung 4, die die Sekundärbatterie B1 enthält, vorhanden ist (S207) oder die Batterieparallelschaltung 1 in einem normalen Zustand ist (S208).
  • In der vorliegenden Ausführungsform umfasst die Anomaliedetektiervorrichtung 2 nur einen Temperaturdetektierabschnitt 5A für die erste Reihenschaltung 3 und nur einen Temperaturdetektierabschnitt 5B für die zweite Reihenschaltung 4, jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf eine solche Struktur begrenzt.
  • Wie in 3 gezeigt ist, kann eine Anomaliedetektiervorrichtung 2A zwei Temperaturdetektierabschnitte 5A und 5C, die mit der ersten Reihenschaltung 3 verbunden sind, und zwei Temperaturdetektierabschnitte 5B und 5D, die mit der zweiten Reihenschaltung 4 verbunden sind, umfassen. Der Anomaliefeststellabschnitt 6 berechnet die Temperaturdifferenz zwischen der Temperatur TA1 der Sekundärbatterie A1 und der Temperatur TB1 der Sekundärbatterie B1 und berechnet eine Temperaturdifferenz Tdn zwischen einer Temperatur TAn der Sekundärbatterie An und einer Temperatur TBn der Sekundärbatterie Bn. Wenn ermittelt wird, dass entweder die Temperaturdifferenz Td1 oder die Temperaturdifferenz Tdn höher als der gegebene Wert DEF ist, stellt der Anomaliefeststellabschnitt 6 fest, dass eine anomale Batterie in der Batterieparallelschaltung 1 vorhanden ist. Bei der Struktur mit zwei Temperaturdetektierabschnitten 5A und 5C für die erste Reihenschaltung 3 und zwei Temperaturdetektierabschnitten 5B und 5D für die zweite Reihen schaltung 4 ist die Zuverlässigkeit der Anomaliedetektion verbessert. Außerdem können für jede Schaltung mehr als zwei Temperaturdetektierabschnitte vorgesehen sein.
  • Wenn der Anomaliefeststellabschnitt 6 feststellt, dass eine anomale Batterie in der ersten Reihenschaltung 3 oder der zweiten Reihenschaltung 4 vorhanden ist, kann die Verwendung von Batterien in der Batterieparallelschaltung 1 verhindert werden, so dass die Temperaturdifferenz Td auf dem gegebenen Wert DEF oder darunter bleibt. Falls die Verwendung von Batterien in der Batterieparallelschaltung 1 verhindert wird, so das die Temperaturdifferenz Td auf dem gegebenen Wert DEF oder darunter bleibt, können die Batterien, die in der Batterieparallelschaltung 1 enthalten sind, auch dann, wenn in der Batterieparallelschaltung 1 eine Anomalie auftritt, bis zu dem oberen Grenzwert verwendet werden.
  • Wie oben beschrieben worden ist, wird gemäß der vorliegenden Erfindung das Vorhandensein von anomalen Batterien anhand der Temperaturdifferenz Td zwischen der Batterietemperatur TA1 der ersten Reihenschaltung 3 und der Batterietemperatur TB1 der zweiten Reihenschaltung 4 erfasst. Somit sind Anomalien, z. B. das übermäßige Aufladen und das übermäßige Entladen, bei den Sekundärbatterien in der Batterieparallelschaltung 1 mit Gewissheit und ohne Beeinflussung durch die Umgebungstemperatur außerhalb der Batterieparallelschaltung 1 erfassbar.
  • Das Anomaliedetektierverfahren für eine Batterieparallelschaltung gemäß der vorliegenden Erfindung ist besonders wirksam, wenn es in einer Batterieparallelschaltung integriert ist, die eine hermetisch gekapselte Nickel-Metallhydrid-Batterie enthält, bei der die Temperatur beim übermäßigen Aufladen wesentlich ansteigt.
  • Wie oben beschrieben worden ist, sind gemäß der vorliegenden Erfindung Anomalien, z. B. das übermäßige Aufladen und das übermäßige Entladen, bei Sekundärbatterien in einer Batterieparallelschaltung 1 mit Gewissheit und ohne Beeinflussung durch die Umgebungstemperatur außerhalb der Batterieparallelschaltung 1 erfassbar.

Claims (9)

  1. Verfahren zum Detektieren einer Anomalie in einer Batterieparallelschaltung, das die folgenden Schritte umfasst: Detektieren einer ersten Temperatur wenigstens einer einer ersten Mehrzahl von Batterien, die in einer in der Batterieparallelschaltung enthaltenen ersten Schaltung in Reihe geschaltet sind, durch Verwenden eines ersten Temperaturdetektierabschnitts, der mit der wenigstens einen der ersten Mehrzahl von Batterien verbunden ist; gekennzeichnet durch: Detektieren einer zweiten Temperatur wenigstens einer einer zweiten Mehrzahl von Batterien, die in einer in der Batterieparallelschaltung enthaltenen zweiten Schaltung in Reihe geschaltet sind, durch Verwenden eines zweiten Temperaturdetektierabschnitts, der mit der wenigstens einen der zweiten Mehrzahl von Batterien verbunden ist; und Feststellen einer Anomalie in der Batterieparallelschaltung durch Verwenden eines Anomaliefeststellabschnitts, der mit dem ersten und mit dem zweiten Temperaturdetektierabschnitt gekoppelt ist, anhand einer Temperaturdifferenz zwischen der durch den ersten Temperaturdetektierabschnitt detektierten ersten Temperatur und der durch den zweiten Temperaturdetektierabschnitt detektierten zweiten Temperatur.
  2. Verfahren zum Detektieren einer Anomalie in einer Batterieparallelschaltung nach Anspruch 1, bei dem der Schritt des Feststellens einer Anomalie ferner den Schritt umfasst, bei dem festgestellt wird, dass die Batterieparallelschaltung eine Anomalie aufweist, wenn die Temperaturdifferenz einen bestimmten Wert übersteigt.
  3. Verfahren zum Detektieren einer Anomalie in einer Batterieparallelschaltung nach Anspruch 2, bei dem der Schritt des Feststellens einer Anomalie in dem Fall, in dem die Temperaturdifferenz den bestimmten Wert übersteigt, ferner den Schritt umfasst, bei dem festgestellt wird, dass in der ersten Schaltung eine anomale Batterie vorhanden ist, falls die erste Temperatur höher als die zweite Temperatur ist, oder dass in der zweiten Schaltung eine anomale Batterie vorhanden ist, falls die zweite Temperatur höher als die erste Temperatur ist.
  4. Verfahren zum Detektieren einer Anomalie in einer Batterieparallelschaltung nach Anspruch 1, bei dem: eine weitere der ersten Mehrzahl von Batterien mit einem dritten Temperaturdetektierabschnitt verbunden ist, eine weitere der zweiten Mehrzahl von Batterien mit einem vierten Temperaturdetektierabschnitt verbunden ist und der dritte Temperaturdetektierabschnitt und der vierte Temperaturdetektierabschnitt mit dem Anomaliebestimmungsabschnitt verbunden sind, um in der Batterieparallelschaltung eine Anomalie festzustellen, wobei das Verfahren ferner die folgenden Schritte umfasst: Detektieren einer dritten Temperatur einer weiteren der ersten Mehrzahl von Batterien durch den dritten Temperaturdetektierabschnitt; Detektieren einer vierten Temperatur einer weiteren der zweiten Mehrzahl von Batterien durch den vierten Temperaturdetektierabschnitt; und Feststellen einer Anomalie in der Batterieparallelschaltung durch den Anomaliefeststellabschnitt anhand einer Temperaturdifferenz zwischen der durch den dritten Temperaturdetektierabschnitt detektierten dritten Temperatur und der durch den vierten Temperaturdetektierabschnitt erfassten vierten Temperatur.
  5. Anomaliedetektiervorrichtung für eine Batterieparallelschaltung, wobei die Batterieparallelschaltung umfasst: eine erste Schaltung, die eine Mehrzahl erster in Reihe geschalteter Batterien enthält; und eine zweite Schaltung, die eine Mehrzahl zweiter in Reihe geschalteter Batterien enthält; wobei die Anomaliedetektiervorrichtung umfasst: einen ersten Temperaturdetektierabschnitt, der mit wenigstens einer Batterie der ersten Schaltung verbunden ist; gekennzeichnet durch: einen zweiten Temperaturdetektierabschnitt, der mit wenigstens einer Batterie der zweiten Schaltung verbunden ist; und einen Anomaliefeststellabschnitt, der mit dem ersten Temperaturdetektierabschnitt und mit dem zweiten Temperaturdetektierabschnitt verbunden ist, wobei der Anomaliefeststellabschnitt eine Anomalie der Batterieparallelschaltung anhand der Temperaturdifferenz zwischen der durch den ersten Temperaturdetektierabschnitt detektierten ersten Temperatur und der durch den zweiten Temperaturdetektierabschnitt detektierten zweiten Temperatur feststellt.
  6. Anomaliedetektiervorrichtung nach Anspruch 5, bei der der Anomaliefeststellabschnitt feststellt, dass die Batterieparallelschaltung anomal ist, wenn die Temperaturdifferenz einen bestimmten Wert übersteigt.
  7. Anomaliedetektiervorrichtung nach Anspruch 6, bei der der Anomaliefeststellabschnitt in dem Fall, in dem die Temperaturdifferenz den bestimmten Wert übersteigt, feststellt, dass eine anomale Batterie in der ersten Schaltung vorhanden ist, falls die erste Temperatur höher als die zweite Temperatur ist, oder dass eine anomale Batterie in der zweiten Schaltung vorhanden ist, falls die zweite Temperatur höher als die erste Temperatur ist.
  8. Anomaliedetektiervorrichtung nach Anspruch 5, bei der wenigstens eine der ersten Mehrzahl von Batterien oder der zweiten Mehrzahl von Batterien eine Nickel-Metallhydrid-Batterie enthält.
  9. Anomaliedetektiervorrichtung nach Anspruch 5, die ferner einen dritten Temperaturdetektierabschnitt, der mit einer weiteren Batterie der ersten Schaltung verbunden ist, und einen vierten Temperaturdetektierabschnitt, der mit einer weiteren Batterie der zweiten Schaltung der Batterieparallelschaltung verbunden ist, umfasst.
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