-
TECHNISCHES
GEBIET
-
Diese
Erfindung betrifft eine Verbesserung des in der internationalen
Patentanmeldung PCT/AU98/00787 offenbarten manipulationsindikativen
Abschnitts, die am 18. September 1998 unter Beanspruchung der Priorität der australischen
provisorischen Patentanmeldung PP0273, angemeldet am 7. November
1997, angemeldet wurde.
-
Die
Offenbarung der nachveröffentlichten
internationalen Patentanmeldung PCT/AU98/00878 (WO99/24267) wird
in Bezug genommen zum vollständigen
Verständnis
der vorliegenden Erfindung.
-
STAND DER
TECHNIK
-
Die
internationale Patentanmeldung PCT/AU98/00787 offenbart einen manipulationsindikativen
Abschnitt für
eine geschützte
Speicherung von Informationen. Vertrauliche Informationen können auf
den Abschnitt mit einem Nichtaufschlagdrucker (z.B. Laserdrucker
oder Tintenstrahldrucker) aufgedruckt werden, und der Abschnitt
erfordert keine weitere Verarbeitung (z.B. Falten oder Beschichten
etc.) nach der Bedruckung, um die auf den Abschnitt aufgedruckte
vertrauliche Information sicher zu machen. Als solche stellt sie
einen signifikanten Fortschritt gegenüber dem bislang bekannten Stand der
Technik auf dem Gebiet von sicheren Abschnitten dar.
-
Eine
Anzahl der in der PCT/AU98/00787 offenbarten bevorzugten Ausgestaltungen
verlangt eine mehrlagige Konstruktion, die ein transparentes Blättchen und
einen darunter liegenden Träger
erfordert, welcher ein Unkenntlichkeitsmuster trägt, das durch das transparente
Blättchen
sichtbar ist, so dass auf das transparent Blättchen gedruckte Information
nicht gelesen oder sichergestellt werden kann, bis das transparente
Blättchen
und das darunter liegende Unkenntlichkeitsmuster physikalisch voneinander
getrennt sind.
-
In
einigen Ausgestaltungen ist eine unvollständige Stanzung (die trennbare
Bindungen lässt)
in entweder dem Träger
oder dem transparenten Blättchen
vorgesehen, und ein Teil des Trägers
oder ein Teil des Blättchens
ist entfernbar von dem Rest des Trägers bzw. des Blättchens,
um dadurch die vertrauliche Information auf dem transparenten Blättchen sichtbar
zu machen.
-
Diese
Ausgestaltungen verlassen sich auf trennbare Verbindungen in dem
Träger
bzw. dem Blättchen,
um Manipulation anzuzeigen. Ein Bedenken bei diesen Ausgestaltungen
besteht in der Tatsache, dass die Detektion von Manipulation sich
darauf verlässt,
dass der Benutzer die Tatsache beachtet, dass die trennbaren Verbindungen
zerstört
sind. Weitere Bedenken bestehen darin, dass das gesamte Blättchen von
dem Träger
weg angehoben werden könnte,
ohne die trennbaren Verbindungen zu zerstören, und dass danach das gesamte
Blättchen
wieder sorgfältig
auf den Träger
aufgebracht werden könnte, ohne
dadurch irgendeinen Beweis von Manipulation zu hinterlassen.
-
OFFENBARUNG
DER ERFINDUNG
-
Gemäß einem
ersten Aspekt liegt die Erfindung in einem manipulationsindikativen
Abschnitt mit einem transparenten oberen Blättchen, das zur Aufnahme von
vertraulicher Information auf seiner oberen Oberfläche geeignet
ist, und einem unteren Blättchen,
wobei das transparente obere Blättchen
eine strukturierte untere Oberfläche
aufweist, und das untere Blättchen
eine komplementäre
strukturierte obere Oberfläche
aufweist, so dass das obere Blättchen transparent
erscheint, wenn die zwei Blättchen
verbunden sind, und so, dass das obere Blättchen an Transparenz verliert,
wenn es von dem unteren Blättchen
getrennt wird und die komplementären
strukturierten Oberflächen
bloßgelegt
werden.
-
Gemäß einem
zweiten Aspekt liegt die Erfindung in einem Verfahren der Anzeige
einer Trennung eines ersten transparenten Blättchens und eines zweiten Blättchens,
wobei das erste transparente Blättchen
zur Aufnahme von vertraulicher Information geeignet ist und wobei
das zweite Blättchen
eine Verbindung eines Unkenntlichkeitsmuster aufweist, das ein Lesen
der vertraulichen Information verhindert, wobei das Verfahren die
Bildung von komplementären
strukturierten Oberflächen
an der Verbindungsstelle des ersten und zweiten Blättchens
ein schließt,
wobei eine Trennung der Blättchen
die komplementären
strukturierten Oberflächen
bloßlegt
und die optischen Eigenschaften von zumindest dem ersten transparenten
Blättchen
verändert.
-
KURZBESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
-
1 ist
eine Querschnittansicht eines ersten manipulationsindikativen Abschnitts;
-
2 ist
eine Querschnittsansicht eines zweiten manipulationsindikativen
Abschnitts;
-
3 ist
eine Querschnittsansicht eines dritten manipulationsindikativen
Abschnitts;
-
4 ist
eine Querschnittsansicht eines vierten manipulationsindikativen
Abschnitts; und
-
5 ist
eine Darstellung des Aussehens mehrerer manipulierter Abschnitte
und eines nicht manipulierten Abschnitts.
-
BESTE AUSFÜHRUNGSFORM
-
Unter
Bezugnahme zunächst
auf 1 ist dort eine Ausgestaltung gezeigt, in der
oberes transparentes Blättchen 10A (z.B.
aus Polyester) auf seiner unteren Oberfläche mit einer transparenten
Beschichtung 12A (z.B. aus Wasserbasierten Acrylpolymeren
mit einer Mischung von Füllmitteln)
beschichtet ist. Die transparente Beschichtung 12A ist
mit dem oberen transparenten Blättchen 10A verbunden und
erzeugt ein mattes oder strukturiertes Erscheinungsbild auf der
unteren Oberfläche
der transparenten Beschichtung 12A, wie schematisch durch
die Wellenlinien gezeigt ist.
-
Das
untere Blättchen 14A (z.B.
aus Acryl oder Polyurethan) ist (in der bevorzugten Herstellungsform)
in flüssiger
Form direkt auf die strukturierte untere Oberfläche der Beschichtung 12A gegossen
und härtet
dort aus. Entsprechend ist die obere Oberfläche des unteren Blättchens 14A von
komplementärer
Ausgestaltung zu der matten oder strukturierten unteren Oberfläche der
Beschichtung 12A. Nach dem Aushärten sind die Beschichtung 12A und das
untere Blättchen 14A mechanisch
miteinander verbunden aufgrund des unmittelbaren Kontakts zwischen
ihren komplementär
strukturierten Oberflächen.
-
Während die
strukturierte untere Oberfläche der
Beschichtung 12A eine Brechungscharakteristik haben würde, die
darin resultieren würde,
dass die Verbindung aus unterem transparenten Blättchen 10A und der
transparenten Beschichtung 12A trüb oder durchscheinend erscheint,
resultiert die Tatsache, dass die obere Oberfläche des unteren Blättchens 14A eine
perfekt komplementäre
Struktur aufweist zusammen mit dem unmittelbaren Kontakt der unteren
Oberfläche
der Beschichtung 12A und der oberen Oberfläche des
unteren Blättchens 14A darin,
dass die Verbindung aus oberem Blättchen 10A und der
Beschichtung 12A eher transparent als durchscheinend erscheinen.
-
In
dieser besonderen Ausgestaltung ist das untere Blättchen 14A auch
transparent und weist ein auf seine untere Oberfläche gedrucktes
Unkenntlichkeitsmuster 15A auf. In anderen Ausgestaltungen könnte das
Unkenntlichkeitsmuster innerhalb des unteren Blättchens verkörpert sein
oder das Unkenntlichkeitsmuster könnte durchaus die komplementär strukturierte
obere Oberfläche
des unteren Blättchens
enthalten.
-
Das
Unkenntlichkeitsmuster 15A ist von oben durch das obere
Blättchen 10A,
die Beschichtung 12A und das untere Blättchen 14A sichtbar,
die alle transparent sind, woran erinnert werden soll. Das Unkenntlichkeitsmuster 15A kann
aus einer Masse von übereinander
gedruckten alphanumerischen Zeichen bestehen, wie es aus dem Stand
der Technik bekannt ist, oder könnte
einfach ein schwarzer Hintergrund sein.
-
Man
wird verstehen, dass das Vorhandensein irgendeiner vertraulichen
Information 11A, die auf die obere Oberfläche des
unteren Blättchens beispielsweise
mittels eines Laserdruckers oder eines Tintenstrahldruckers aufgedruckt
ist, nicht nachvollzogen werden kann aufgrund der Tatsache, dass die
aufgedruckte ver trauliche Information 11A unkenntlich gemacht
oder maskiert ist durch das darunter liegende Unkenntlichkeitsmuster 15A.
-
Jegliche
physikalische Trennung der Verbindung aus oberem Blättchen und
der Beschichtung 12A von dem unteren Blättchen 14A resultiert
in einer Änderung
der Verbindung aus oberem Blättchen 10A und
Beschichtung 12A. Eine ähnliche Änderung erscheint
bei den optischen Eigenschaften des unteren Blättchens 14A.
-
Speziell
nimmt die Kombination aus oberem Blättchen 10A und Beschichtung 12A ein
trübes
oder durchscheinendes Erscheinungsbild an aufgrund des Freilegens
des matten oder strukturierten Finish der nun freiliegenden unteren
Oberfläche
der Beschichtung 12A, die die optischen Eigenschaften der
Verbindung aus oberem Blättchen 10A und
Beschichtung 12A ändert.
Das untere Blättchen 14A nimmt
in gleicher Weise ein durchscheinendes oder trübes Erscheinungsbild an, welches
das darunter liegende Verschlüsselungsmuster 15A weniger
sichtbar macht als vor der Trennung. Dieses durchscheinende Erscheinungsbild
nach der Trennung ist natürlich
einfach eine Funktion der Brechung der freiliegenden strukturierten
Oberflächen.
Zusammenfassend verursacht somit Trennung eine Änderung von transparent in
durchscheinend, die ganz offensichtlich für den Betrachter ist.
-
Es
wird verstanden, dass die Veränderung des
Erscheinungsbildes von transparent in durchscheinend nach physikalischer
Trennung irreversibel ist. Ferner können die Beschichtung 12A und
unteres Blättchen 14A nicht
wieder zusammengefügt
werden, da die Natur der Verbindung zwischen der Verbindung aus
oberem Blättchen 10A und
Beschichtung 12A und dem unteren Blättchen 14A mechanisch
war (d.h. das unmittelbare und komplementäre Ineinandergreifen der entsprechend
strukturierten Oberflächen).
-
Es
wird nun Bezug genommen auf die zweite in 2 gezeigte
Ausführungsform.
Diese Ausführungsform
ist darin ähnlich
zu der ersten Ausführungsform,
dass sie ein oberes transparentes Blättchen 10B, eine transparente
Beschichtung 12B und ein unteres transparentes Blättchen 14B enthält. Die Beschichtung 12B weist
wieder eine strukturierte Oberfläche
auf, auf die das untere Blättchen 14B in flüssiger Form
derart aufgegossen ist, dass die obere Oberfläche des unteren Blättchens 14B ein
zu der unteren strukturierten Oberfläche der Beschichtung 12B komplementär strukturiertes
Finish annimmt.
-
Wiederum
sind oberes Blättchen 10B,
Beschichtung 12B und unteres Blättchen 14B alle transparent.
In dieser Ausführungsform
ist das Unkenntlichkeitsmuster 15B jedoch auf die obere
Oberfläche des
Papierträgers 18B aufgedruckt.
Das untere Blättchen 14B ist
an den Träger
mittels eines transparenten Klebers 16B geklebt, und eine
Stanzung 20B ist von der Unterseite des Abschnitts derart
vorgesehen, dass ein Teil des Papierträgers 18B zusammen
mit einem Teil des unteren transparenten Blättchens 14B vom Rest
des Abschnitts entfernbar ist.
-
In
Benutzung wird eine vertrauliche Information 11B auf die
obere Oberfläche
des oberen Blättchens 10B beispielsweise
mittels eines Laserdruckers oder eines Tintenstrahldruckers gedruckt.
Die obere Oberfläche
des oberen Blättchens 10B kann ein
leicht mattes Finish haben, um eine Verbindung von aufgebrachtem
Druckertoner auf das obere Blättchen 10B zu
verbessern und auch um akute Reflektionen von Licht zu verhindern,
welches ansonsten ein Lesen der vertraulichen Information erleichtern könnte. Es
wird verstanden, dass die vertrauliche Information 11B in
diesem Stadium aufgrund des darunter liegenden Unkenntlichkeitsmusters,
welches auf den Papierträger 18B gedruckt
ist und welches durch das obere Blättchen 10B, die Beschichtung 12B,
das untere Blättchen 14B und
den Kleber 16B, die alle transparent sind, klar sichtbar
ist, nicht gelesen werden kann.
-
Es
sei angemerkt, dass die Schaffung eines leicht matten Finish auf
die obere Oberfläche
des oberen Blättchens 10B zum
Zwecke der Verbesserung der Anbindung von Toner auf das obere Blättchen 10B die
Gesamttransparenz der Blättchenstruktur
nicht beeinträchtigen
darf, da dies die Funktionalität
des darunter liegenden Unkenntlichkeitsmusters 15B beeinträchtigen
würde.
-
Zugang
zu der vertraulichen Information 11B wird durch manuelles
Entfernen des Teils des Papierträgers 18B und
des unteren Blättchens 14B innerhalb
der Stanzung 20B erreicht. Trennung macht die vertrauliche
Information 11B sichtbar und zerstört auch die mechanische Verbindung
zwischen Beschichtung 12B und Blättchen 14B und setzt
auch die entsprechend komplementär
strukturierten Finishs der Beschichtung 12B und des unteren
Blättchens 14B frei,
wodurch beide durchscheinend oder milchig weiß in ihrem Erscheinungsbild
gemacht werden.
-
Für den Fall,
dass ein Versuch gemacht wird, das obere Blättchen 10B und die
Beschichtung 12B von der Vorderseite des Abschnitts anzuheben,
um illegalen Zugang zu der vertraulichen Information 11B zu
erhalten, dann werden wieder die strukturierten Oberflächen der
Freigabebeschichtung 12B und des unteren Blättchens 14B freigesetzt,
was eine Veränderung
des Erscheinungsbilds verursacht, die Manipulation anzeigt. Wieder
kann vorteilhafterweise die Verbindung aus oberem Blättchen 10B und
Beschichtung 12B nicht wieder angebracht werden, da sie
nicht wieder auf dem unteren Blättchen 14B klebt, wenn
die unmittelbare mechanische Verbindung zwischen der Beschichtung 12B und
dem unteren Blättchen 14B zerstört worden
ist.
-
Es
wird nun auf die 3 und 4 Bezug genommen.
Darin sind Ausführungsformen
gezeigt, in denen die Beschichtung 12 direkt aufgespendet worden
ist und in denen die untere Oberfläche des oberen Blättchens 10 stattdessen
direkt strukturiert worden ist. Dies kann beispielsweise durch chemisches Ätzen oder
mechanische Abtragung oder einfach durch Auswahl beispielsweise
eines geeigneten Polyesterfilms mit mattem Finish.
-
Bezug
nehmend auf 3 ist das untere Blättchen 14C direkt
auf das obere Blättchen 10C gegossen
mit dem Resultat einer optisch klaren Zwei-Blättchen-Konstruktion. Wieder gibt physikalische
Trennung der Blättchen 10C und 14C die
entsprechend komplementär
strukturierten Oberflächen frei
und resultiert darin, dass die beiden oberen und unteren Blättchen 10C und 14C ein
durchscheinendes Erscheinungsbild annehmen, das leicht von ihrem
vorherigen transparenten Charakter unterscheidbar ist. Ferner können die
oberen und unteren Blättchen 10C und 14C nicht
wieder zusammengefügt
werden, nachdem die mechanische Verbindung zerstört worden ist. In dieser Ausführungsform
ist das Unkenntlichkeitsmuster 15C auf die untere Oberfläche des
unteren Blättchens 14C gedruckt.
-
4 zeigt
die Ausführungsform
von 3, in der die Zwei-Blättchen-Konstruktion mittels eines transparenten
Klebers 16D auf einen Papierträger 18D geklebt ist.
In dieser Ausführungsform
ist das Unkenntlichkeitsmuster 15D auf die obere Oberfläche des
Papierträgers 18D gedruckt.
Eine Stanzung 20D auf der Rückseite erleichtert ein Entfernen
eines Teils des Trägers 18D und
des unteren Blättchens 14D.
Wieder resultiert eine physikalische Trennung von oberem Blättchen 10D und
unterem Blättchen 14D in
einem irreversiblen sichtbaren Indikator von Manipulation. Ferner
kann die unmittelbare mechanische Verbindung zwischen dem oberen
und unteren Blättchen 10D und 14D nicht
wiederhergestellt werden.
-
Bezug
nehmend auf 5 sind dort mehrere Beispiele
von Manipulationsanzeige in Bezug auf die in den 2 und 4 gezeigten
Ausführungsformen
dargestellt. Die Stanzung auf der Rückseite des Abschnitts ist
als grundsätzlich
ovalförmig
gezeigt.
-
In
dem oberen rechten Beispiel wurden das ovalförmige Stanzungsteil des Trägers und
unteren Blättchens
entfernt von der Rückseite
und dann wieder aufgebracht, was ein Anzeichen von Trennung innerhalb
der ovalförmigen
Stanzung hinterlässt.
-
In
den unteren zwei Beispielen wurde ein Versuch gemacht, Teile des
unteren Blättchens
anzuheben, welches als Resultat gerissen ist. In bevorzugten Ausführungsformen
ist das obere Blättchen 10 absichtlich
geschlitzt, vorzugsweise in einem kreuzweisen Muster, so dass das
obere Blättchen zerreißt, wenn
ein Versuch gemacht wird, das obere Blättchen beispielsweise mittels
eines Klebebandes oder dergleichen anzuheben.
-
Zusammenfassend
offenbarte die internationale Patentanmeldung PCT/AU98/00787 einen
manipulationsindikativen Abschnitt für eine geschützte Speicherung
von vertraulicher Information, bei dem die vertrauliche Information
nur gelesen werden konnte, wenn das die vertrauliche Information
tragende Blättchen
und das darunter liegende Unkenntlichkeitsmuster physikalisch getrennt
wurden. Die vorliegende Anmeldung offenbart einen verbesserten manipulationsindikativen
Abschnitt, bei dem jegliche physikalische Trennung des die vertrauliche
Information tragenden Blättchens
und des darunter liegenden Unkenntlichkeitsmusters irreversibel
angezeigt.
-
Man
wird verstehen, dass die vorstehenden Beispiele repräsentativ
für die
Erfindung sind.