DE60021393T2 - System zur luftversorgung - Google Patents

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DE60021393T2
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F3/00Air-conditioning systems in which conditioned primary air is supplied from one or more central stations to distributing units in the rooms or spaces where it may receive secondary treatment; Apparatus specially designed for such systems

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  • Sorption Type Refrigeration Machines (AREA)
  • Transition And Organic Metals Composition Catalysts For Addition Polymerization (AREA)
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  • Fluid-Driven Valves (AREA)
  • Nozzles (AREA)
  • Respiratory Apparatuses And Protective Means (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Lieferluftsystem, das im Oberbegriff des nachstehend aufgezeigten ersten Anspruchs definiert ist, für ein Zuführen von Luft in große Räume, wie beispielsweise Maschinenräume bei Papierfabriken, oder De-Ink-Anlagen.
  • Ein herkömmliches Lieferluftsystem hat typischerweise Einrichtungen für ein Liefern von Lieferluft von der offenen Luft zu dem Innenraum, zumindest ein Gebläse, eine Einrichtung für ein Reinigen und/oder für ein Regulieren einer erwünschten Temperatur der zu dem Innenraum gelieferten Luft und eine Luftverteilungsplatte oder dergleichen für ein gleichmäßiges Verteilen der Luft, die gereinigt und/oder auf eine erwünschte Temperatur reguliert worden ist, zu dem erwünschten Ort.
  • Die Anlage des Lieferluftsystems war zuvor im allgemeinen an dem Dach der Fabrik oder in einigen Fällen in dem Fundament angeordnet. Es kann sehr schwierig sein, ausreichend geeigneten Raum für die Anlage in einem Fundament zu finden. Im allgemeinen gibt es Raum auf dem Dach, jedoch ist es häufig unbequem, die Luftkanäle, die Wärmeübertragungsrohre und die elektrische Verkabelung an dem Dach von verschiedenen Orten zu montieren. Desweiteren kann das Anordnen der schweren Anlage an dem Dach eine zusätzliche Abstützung des Daches erforderlich machen. Jedoch kann das größte Problem wahrscheinlich jenes sein, das die Wartung der Anlage auf dem Dach unbequem ist; in Abhängigkeit von den Wetterbedingungen kann die Wartung mitunter gänzlich unmöglich sein.
  • Das Dokument Ventilation Product Catalogue, ABB Ventilation, 1995, 'EU2000-Luftbehandlingsaggregat' Flik P, Seiten 1 bis 4 offenbart verschiedenen Variationen für ein Lieferluftsystem für ein Liefern von Luft in einen Maschinenraum. Bei diesen Variationen sind sämtliche unterschiedliche Einheiten: Filter, Schalldämpfer, Kühleinrichtungen, Heizeinrichtungen, Lüfter, und dergleichen hauptsächlich in einer Reihe oder in zwei Reihenkonfigurationen angeordnet und das System steht auf seinen eigenen Stützfüßen.
  • Bislang hat das finnische Patent FI 97 166 vorgeschlagen, die Luftbehandlungsanlage an der Wand des Maschinenraumes innerhalb eines Gehäuseaufbaus einzubauen, der zwischen zwei vertikalen Säulen angeordnet ist. Dann wird eine Öffnung in der Wand in dem Bereich des oberen Teiles von dem Gehäuse gestaltet, und Außenluft wird zu dem Gehäuse durch die Öffnung geliefert. Öffnungsschlitze und ein Radiator, der die Lieferluft erwärmt, sind an der Wand bei der Höhe der Öffnung befestigt. Eine Vielzahl an Gebläsen ist in dem Luftraum von dem Gehäuse unterhalb der Öffnung angeordnet. Die Gebläse sind an einer horizontalen Ebene montiert, die an der Wand befestigt ist. Der Bodenteil von dem Gehäuse bildet eine Luftkammer, von der die behandelte Luft in den Maschinenraum zugeführt wird. In diesem Fall ist die Wand zwischen der Luftkammer und dem Maschinenraum durch eine perforierte Platte ausgebildet. Bei dieser Lösung sind die Wartungsobjekte, die Filter, die Luftgitter, die Gebläse ungefähr 4 bis 5 m oberhalb der Bodenhöhe des Maschinenraums montiert, was die Wartung der Anlage unbequem gestaltet. Es sind keine Lösungen in Hinblick auf die Geräuschprobleme vorgeschlagen worden, die durch die Gebläse verursacht werden, die frei in dem Gehäuse angeordnet sind.
  • Nunmehr ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Verbesserung gegenüber den vorstehend aufgezeigten Problemen aufzuzeigen.
  • Die Aufgabe ist es nunmehr, insbesondere ein Lieferluftsystem mit leicht zugänglichen Wartungsobjekten zu schaffen.
  • Eine Aufgabe ist es außerdem, ein Lieferluftsystem zu schaffen, bei dem die Gebläse mit Leichtigkeit mit Schalldämpfern versehen werden können und bei dem der Gehäuseaufbau in vorteilhafter Weise schalldicht gestaltet werden kann.
  • Um die vorstehend erwähnten Aufgaben zu lösen, ist das erfindungsgemäße System durch die nachstehend in dem kennzeichnenden Teil des ersten Anspruchs aufgezeigten Angaben gekennzeichnet.
  • Ein typisches Lieferluftsystem gemäß der vorliegenden Erfindung ist durch zwei separate Einheiten ausgebildet, die Lieferlufteinheit und die Luftbehandlungseinheit, die durch einen Luftkanal, in vorteilhafter Weise durch zumindest zwei Luftkanäle, miteinander verbunden sind.
  • Somit kann das Lieferluftsystem in vorteilhafter Weise durch Lieferlufteinheitsmodule, Luftbehandlungseinheitsmodule und Kanalmodule ausgebildet werden, die separat zu dem Einbauort transportiert werden können. An dem Einbauort können die Module übereinander so montiert werden, dass die Luftbehandlungseinheit zuerst an der Bodenhöhe oder an einer beliebigen anderen tragenden Fläche montiert wird, die das System trägt. Die Kanäle, die die Lieferlufteinheit und die Luftbehandlungseinheit miteinander verbinden, typischerweise zwei Kanäle, sind an der Luftbehandlungseinheit oder an ihren Seiten montiert. Die Kanäle können an der Bodenhöhe oder an einer geeigneten Lagerstützfläche befestigt sein. Dann wird die Lieferlufteinheit an den Kanälen montiert. Somit wirkt der Maschinenraumboden oder eine andere entsprechende Tragestützfläche als die Stützfläche für das gesamte System.
  • Das gesamte Lieferluftsystem ist in vorteilhafter Weise so dimensioniert, dass es zwischen zwei Säulen in dem Maschinenraum angeordnet werden kann. Das System ist typischerweise zwischen Säulen benachbart zu der Wand in dem Maschinenraum angeordnet, jedoch kann es bei Bedarf zwischen zwei freistehenden Säulen angeordnet werden.
  • Das Lieferluftsystem ist typischerweise in dem eigentlichen Maschinenraum bei der Maschinenhöhe oder in dem Fundament, das unterhalb des Maschinenraums angeordnet ist, angeordnet. Das Lieferluftsystem kann so angeordnet sein, dass es Luft von beiden Räumen in den Maschinenraum und/oder in das Fundament bläst.
  • Eine Einlassöffnung ist an der Lieferlufteinheit, die benachbart zu der Wand angeordnet ist, ausgebildet, um Außenluft zu dem Innenraum oder zu der Lieferlufteinheit zuzuführen. Ein Belüftungsschlitz, der die Luftströmung richtet, kann an der Einlassöffnung, in der eigentlichen Öffnung, vor der Öffnung, oder nach der Öffnung angeordnet sein. Zu der Lieferlufteinheit, die frei zwischen den Säulen angeordnet ist, wird die Luft mit einem Kanal von einem Ort, der am besten geeignet ist, durch die Wand oder das Dach geliefert.
  • In der Luftbehandlungseinheit sind Einrichtungen für ein Reinigen der Luft, die zu dem Innenraum geliefert wird, und /oder Einrichtungen für ein Regulieren der Temperatur auf eine erwünschte Höhe angeordnet. Häufig bringt dies mit sich, dass die Außenluft auf eine geeignete Höhe mit der Hilfe eines Erwärmungsradiators erwärmt wird. In einigen Fällen kann es erforderlich sein, dass die in die Lieferlufteinheit eintretende Luft durch einen Kühlradiator gekühlt wird.
  • Bei der Lösung gemäß der vorliegenden Erfindung ist die Lieferlufteinheit oberhalb der Luftbehandlungseinheit montiert, so dass ein Luftraum zwischen den Einheiten belassen bleibt, anders ausgedrückt ist eine sogenannte Luftkammer zwischen den Einheiten ausgebildet. Typischerweise grenzt der obere Teil der Luftkammer an der Lieferlufteinheit an, grenzt ihr Bodenteil an der Luftbehandlungseinheit an, grenzt ihre Rückseite an der Maschinenraumwand oder an einem anderen entsprechenden Rückaufbau an, und grenzen ihre Seiten an den Luftkanälen an. Desweiteren grenzt die Vorderseite der Luftkammer zumindest teilweise an einer Luftverteilungsplatte oder dergleichen an, die gegenüber Luft durchlässig ist, und durch die die behandelte Luft zu dem Maschinenraum geliefert wird. Die Luftströmung wird durch ein Gebläse oder durch Gebläse erzeugt, die in den Kanälen angeordnet sind, die die Lieferlufteinheit und die Luftbehandlungseinheit miteinander verbinden. Somit bilden die Kanalwände gleichzeitig eine schallisolierende Lage um das Gebläse herum. Das Gebläse kann in vorteilhafter Weise an dem oberen Teil des Kanals angeordnet sein, so dass dort Raum für einen Schalldämpfer in dem unteren Teil des Kanals belassen bleibt.
  • Die in den Kanälen montierten Gebläse können in vorteilhafter Weise axiale Gebläse sein. Jedoch kann die Luftströmung in dem System auch durch ein oder mehrere Zentrifugalgebläse erzeugt werden, die beispielsweise in der Lieferlufteinheit angeordnet sind und so angeordnet sind, dass sie Luft nach unten zu den Kanälen hin blasen.
  • Das Gebläse erzeugt eine Luftströmung von der Außenluft oder externen Luft durch das Lieferluftsystem und in den Maschinenraum. Dann strömt die Luft von der Öffnung, die in der Wand ausgebildet ist, durch die Lieferlufteinheit und zu dem oberen Teil der Kanäle hin, die mit dieser Einheit verbunden sind, und weiter nach unten über das Gebläse in dem Kanal zu dem unteren Teil des Kanals. Von dem unteren Teil des Kanals wendet sich die Luftströmung zu einer Seite zu dem Luftkasten in dem unteren Teil der Luftbehandlungseinheit hin. Von diesem Luftkasten strömt die Luft nach oben durch die Luftbehandlungseinheit und in die Luftkammer zwischen den verschiedenen Einheiten. Wenn die Luftströmung von dem Kanal in die Luftbehandlungseinheit gelangt, vollführt sie im allgemeinen eine Wendung von 180° von einer nach unten gerichteten Strömung zu einer nach oben gerichteten Strömung. In der Luftbehandlungseinheit strömt die Luft durch die gegenwärtig angewendete Behandlungsvorrichtung wie beispielsweise ein Filter und/oder ein Wärmeübertragungsradiator.
  • Die behandelte Luft, die zu der Luftkammer strömt, strömt durch die Luftkammer und aus dem Kasten zu dem Maschinenraum hinaus durch eine Wand zwischen dem Kasten und dem Maschinenraum, die mit ähnlichen Strömungskanälen versehen ist. Verschiedene Führungsplatten können in der Luft angeordnet sein, um die Luftströmung in einer erwünschten Weise innerhalb der Luftkammer beispielsweise auch zu dem Zwischenraum zwischen der Luftbehandlungseinheit und Verteilungsplatte hin zu richten.
  • Innerhalb der Luftkammer und oberhalb der Luftbehandlungseinheit kann eine Wartungsgallerie angeordnet sein, die typischerweise ein Gitterrost ist, das es aushält, dass auf ihm gelaufen wird. Von der Wartungsgallerie kann das Wartungspersonal die Gebläse über ein in dem Kanal gestaltetes Personenloch oder die Erwärmungsradiatoren über Öffnungen in der Wartungsgallerie warten.
  • Die vertikale Wand zwischen der Luftkammer und dem Maschinenraum, wobei diese Wand die eigentliche Luftverteilungsplatte des Systems ausbildet, kann in vorteilhafter Weise aus einer oder aus mehreren perforierten Platten oder aus perforierten Plattenabschnitten, die aneinander befestigt sind, gestaltet sein, wobei die perforierten Platten so eingerichtet sind, dass sie wie eine 'Schiebetür' oder eine 'normale Tür' vor der Luftkammer beweglich sind. Wenn die Luftverteilungsplatten, die durch perforierte Platten ausgebildet sind, an ihrem Ort vor der Luftkammer sich befinden, kann die Luft aus der Luftkammer in den Maschinenraum hauptsächlich lediglich durch die Öffnungen in der Platte strömen. Während der Wartung können die Luftverteilungsplatten von ihrer Position vor der Luftkammer weggezogen werden, so dass eine die Wartung durchführende Person die Vorrichtungen in dem System warten kann.
  • Bei der erfindungsgemäßen Lösung kann die Lieferlufteinheit aus einem horizontalen Kastenaufbau ausgebildet sein, bei dem die Wände zu dem Maschinenbau hin so ausgekleidet sein können, dass sie Schall isolieren. In entsprechender Weise können die Vorrichtungen in der Luftbehandlungseinheit in einem horizontalen Kastenaufbau angeordnet sein, bei dem die Wände, die an den Luftverteilungskasten oder anderen Teilen angrenzen, so ausgekleidet sind, dass sie Schall isolieren.
  • Die vorliegende Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen detaillierter beschrieben.
  • 1 zeigt in schematischer Weise das Lieferluftsystem gemäß der vorliegenden Erfindung von der Vorderseite unter Betrachtung zu der Wand des Maschinenraums hin in einem Zustand während der Wartung.
  • 2 zeigt das System von 1 in einem Querschnitt einer Linie AA.
  • Die 1 und 2 zeigen das Lieferluftsystem 10 gemäß der vorliegenden Erfindung in dem Maschinenraum einer Papierfabrik. Das Lieferluftsystem ist durch die folgenden separaten Module ausgebildet: eine Lieferlufteinheit 12, eine Luftbehandlungseinheit 14, vertikale Kanäle 16, 16', und die Luftverteilungsplatten 18, 18'. Zwischen diesen Bauteilen 12, 14, 16, 16', 18, 18' ist eine Luftkammer 20 ausgebildet, wenn die Luftverteilungsplatten bei der normalen Position sind, die durch gestrichelte Linien 19, 19' gezeigt ist. Das Lieferluftsystem ist zwischen zwei Säulen 24, 24' der Wand 22 des Maschinenraums angeordnet. Der Boden 26 von dem Maschinenraum bildet den Stützrahmen für die Bauteile 12, 14, 16, 16', 18, 18'.
  • In der Wand 22 des Maschinenraums bei einer Höhe von ungefähr 3 bis 8 m, typischerweise bei einer Höhe von ungefähr 4 m, oberhalb des Maschinenraumbodens ist eine Öffnung 28 (siehe 2) ausgebildet, von der Luft in der durch den Pfeil gezeigten Art und Weise von der Außenseite 30 in den Innenraum 32 von der Lieferlufteinheit strömt.
  • Vor der Öffnung 28 ist ein Luftgitter 34 außerhalb der Wand montiert, wobei das Luftgitter verhindert, dass beispielsweise Regenwasser in die Innenräume durch die Öffnung eindringt. Wenn es erwünscht ist, ist es möglich, derartige Vorrichtungen mit dem Luftgitter zu kombinieren, die dazu in der Lage sind, die Lieferluft vorzuwärmen. Wenn es erwünscht ist, kann die Öffnung an der Außenseite durch eine Haube bedeckt sein, die als eine Abschirmung vor dem Regen wirkt und/oder Geräusch isoliert, insofern dies erforderlich ist.
  • Die Lieferlufteinheit 12 ist durch einen kastenartigen Aufbau ausgebildet, der einen zum Teil geneigten Teil 36, der das Dach und die vordere Wand ausbildet, einen Boden 38 und Seiten 40, 40' hat. Bei dem in den Zeichnungen gezeigten Fall hat die Einheit keine Rückenwand, da die Einheit fest an der Wand 22 montiert wird. Wenn die Lieferlufteinheit freistehend an dem Boden angeordnet wird, und die Lieferluft zu der Einheit beispielsweise über ihr Dach eingerichtet wird, dann muss eine Rückenwand bei der Lieferlufteinheit auch angeordnet werden.
  • Die Wände der Lieferlufteinheit, die dem Maschinenraum zugewandt sind, sind aus einem schallisolierenden Material 42 hergestellt, wie beispielsweise eine isolierende Platte. Desweiteren können die Wände mit einem schallisolierenden Material ausgekleidet sein.
  • Öffnungen 44, 44' sind an dem unteren Teil der Lieferlufteinheit ausgebildet, an dem vertikale Kanäle 16, 16' mit dicken Mänteln mit den Öffnungen verbunden sind. Axialgebläse 48, 48', die durch gestrichelte Linien gezeigt sind, sind in den oberen Teilen der vertikalen Kanäle angeordnet. An dem Ort der Gebläse sind Wartungspersonenlöcher 50, 50' in den vertikalen Kanälen gestaltet. Unterhalb der Gebläse 48, 48' sind in den Kanälen 16, 16' Schalldämpfer 52, 52' angeordnet, die durch gestrichelte Linien gezeigt sind. Die vertikalen Kanäle sind an dem Boden 26 gestützt.
  • Die Luftbehandlungseinheit 14 ist zwischen den unteren Teilen der vertikalen Kanäle angeordnet. Die Öffnungen 54, und 54' sind an den unteren Teile der Kanäle gebildet, wobei die Öffnungen mit dem Luftkasten 56 in dem unteren Teil der Luftbehandlungseinheit in Verbindung stehen. Oberhalb des Luftkastens 56 ist in der Einheit 14 ein Filter 58 angeordnet, wobei der Filter Filterkassettten 62 aufweist, die in Schubläden 60 angeordnet sind. Die Schubläden können von der Einheit in den Maschinenraum herausgezogen werden, wie dies durch gestrichelte Linien in 2 dargestellt ist, um die Filter zu reinigen oder zu ersetzen. Der obere Teil von dem Luftkasten 56 ist zumindest teilweise offen, so dass Luft von dem Luftkasten zu dem Filter 58, der oberhalb von diesem angeordnet ist, strömen kann.
  • In dem typischen System gemäß der vorliegenden Erfindung, das in den 1 und 2 dargestellt ist, ist desweiteren oberhalb von dem Filter 58 ein Erwärmungsradiator 64, der als solcher bekannt ist, montiert, um die Lieferluft zu erwärmen. In dem Erwärmungsradiator sind Erwärmungselemente 66 montiert, die an ihnen vorbei strömende Luft erwärmen. In einer als solche bekannten Art und Weise kann ein Erwärmungsmedium wie beispielsweise heißes Wasser oder Dampf durch die Erwärmungselemente gerichtet werden, was in den Zeichnungen nicht detaillierter dargestellt ist.
  • Der Erwärmungsradiator kann hauptsächlich in einer horizontalen Ebene angeordnet sein, oder, wenn dies erwünscht ist, so geneigt sein, dass beispielsweise der Rand von dem Radiator, der am nächsten zu der Wand sich befindet, bei einer höheren Höhe als der Rand des Radiators ist, der am nächsten zu dem Luftverteilungsplatten sich befindet. Der Radiator kann bei einem Winkel von mehr als 45°, sogar 60°, in Bezug auf die horizontale Ebene sich befinden, wobei in diesem Fall er erheblich größer als ein horizontaler Radiator sein kann. Durch ein Erhöhen der Größe des Radiators kann die Strömungsgeschwindigkeit durch den Radiator in entsprechender Weise verringert werden, und eine effektivere Wärmeübertragung kann erzielt werden.
  • Die behandelte Luft, die durch den Luftkasten 56, den Filter 58, und den Erwärmungsradiator 64 geströmt ist, wird in die Luftkammer 20 zwischen den Einheiten 12 und 14 verteilt. Von der Luftkammer strömt die Luft gleichmäßig in den Maschinenraum durch die Öffnungen 68 in den Verteilungsplatten 18, 18', wenn die Öffnungen bei ihrer geschlossenen Position sind, die durch die gestrichelten Linien 19, 19' (in 1) dargestellt sind. Die Zeichnungen zeigen lediglich einige wenige der Öffnungen 68.
  • Die Luftverteilungsplatten 18, 18' können wie eine Schiebetür beweglich sein, wie dies in 1 gezeigt ist. Während der Wartung werden die Luftverteilungsplatten von ihrer Position vor der Luftkammer weggezogen, so dass das Wartungspersonal auf eine Wartungsgallerie 70 oder dergleichen, die oberhalb der Luftbehandlungseinheit angeordnet ist, hinauf schreiten kann, von der es möglich ist, sowohl das Gebläse in dem Kanal 16, 16' als auch den Erwärmungsradiator 64 unterhalb der Gallerie 70 zu warten. Die Wartungsgallerie befindet sich typischerweise ungefähr 1 bis 1,5 m oberhalb der Bodenhöhe. Bei diesem System ist es möglich, Stufen an einem geeigneten Ort (dieser ist nicht gezeigt) anzuordnen, von dem es leicht ist, auf die Wartungsgallerie zu schreiten. Wenn keine Filter unterhalb des Erwärmungsradiators vorhanden sind, ist es möglich, Waschwasser von der Wartungsgallerie durch den Erwärmungsradiator zu sprühen, um diesen zu reinigen. Dann kann eine Rinne an dem Boden des Luftkastens 56 in der Luftbehandlungseinheit angeordnet werden, um das Waschwasser wegzuleiten.
  • Wie dies aus 2 ersichtlich ist, können die Luftverteilungsplatten 18, die Gleittüren ähnlich sind, so angeordnet sein, dass ein Zwischenraum 72 von beispielsweise 10 bis 25 cm zwischen der Luftbehandlungseinheit 14 und der Platte 18 belassen bleibt. Dann kann die behandelte Lieferluft aus der Luftkammer 20 ebenfalls in diesen Zwischenraum 72 und durch die Öffnungen 68' in der Luftverteilungsplatte an dem Zwischenraum in den Maschinenraum, anders ausgedrückt bei einer relativen niedrigen Höhe in den Maschinenraum, gerichtet werden. Die Luftströmung in den Zwischenraum 68' kann mit der Hilfe einer gekrümmten Platte 74 verstärkt werden, die in die Luftströmung hinein bei einem kurzen Abstand von der Luftbehandlungseinheit angeordnet ist. Wie dies aus 2 ersichtlich ist, sind die Wände der Luftbehandlungseinheit aus einem schalldichten Material 42' gestaltet.
  • Die vorliegende Erfindung ist vorstehend unter Bezugnahme auf hauptsächlich ein Ausführungsbeispiel beschrieben. Doch soll die vorliegende Erfindung weit innerhalb des Umfangs angewendet werden, der in den nachstehend aufgeführten Ansprüchen definiert ist.
  • Somit ist es, wenn dies erforderlich ist, möglich, auch in dem Luftlieferkasten unterschiedliche Luftbehandlungsvorrichtungen wie beispielsweise Vorerwärmungsradiatoren, Luftgitter und/oder schallisolierende Elemente anzuordnen. Andererseits ist es in der eigentlichen Luftbehandlungseinheit nicht bei allen Ausführungsbeispielen erforderlich, sowohl die Luft zu reinigen als auch die Lufttemperatur einzustellen, sondern es ist möglich, lediglich einen dieser Vorgänge auszuführen.
  • Von der Lieferlufteinheit kann die Luft zu der Luftbehandlungseinheit beispielsweise durch lediglich einen vertikalen Kanal gerichtet werden, der beispielsweise in der Mitte des Systems angeordnet sein kann. Dann kann es erforderlich sein, für das Stützen der Lieferlufteinheit durch eine andere Einrichtung als lediglich durch den vertikalen Kanal Sorge zu tragen. Natürlich können auch mehr als 2 vertikale Kanäle benachbart zueinander vorhanden sein. Ein Schalldämpfer kann in den vertikalen Kanälen an beiden Seiten des Gebläses angeordnet sein, wenn dies erwünscht ist.
  • Das Lieferluftsystem ist typischerweise zwischen zwei Säulen, die der Wand des Maschinenraums am nächsten sind, montiert, jedoch kann, wenn dies erwünscht ist, dieses zwischen zwei Säulen in der Mitte des Maschinenraums oder frei in dem Maschinenraum montiert sein. Das Lieferluftsystem ist an allen Seiten umschlossen und eine Luftverteilungsplatte, die geöffnet werden kann, ist zumindest an einer Seite angeordnet, wenn dies erwünscht ist, an zwei entgegengesetzten Seiten angeordnet. Im zuletzt genannten Fall kann Luft in zwei verschiedenen Richtungen von dem Lieferluftsystem geblasen werden, das freistehend in der Mitte des Maschinenraums montiert ist.
  • Anstelle der externen Luft oder Außenluft oder zusätzlich zu dieser kann Luft von dem Maschinenraum zu dem Lieferluftsystem geliefert werden. Wenn es erforderlich ist, kann die Luft bei dem System gereinigt/gefiltert, gekühlt, befeuchtet, getrocknet werden.
  • Vorstehend ist erwähnt worden, dass auch andere Gebläse außer Axialgebläse angewendet werden können. Die Hauptsache dabei ist, dass die Luft in einer gesteuerten Weise von der Lieferlufteinheit zu der Luftbehandlungseinheit befördert werden kann.
  • Die Lösung gemäß der vorliegenden Erfindung ist kostengünstig und kann in einer einfachen Weise verwirklicht werden. Die Wartung von dem System ist einfach, da die zu wartenden Objekte entweder bei einer niedrigen Höhe angeordnet sind, oder sie mit Leichtigkeit von der Maschinenhöhe aus zu greifbar sind. Somit können die Vorrichtungen ausreichend häufig gewartet werden, was ihre Lebensdauer erhöht. Die vorliegende Erfindung ermöglicht desweiteren ein Vorsehen einer effizienten Schallisolation.

Claims (16)

  1. Lieferluftsystem für ein Liefern von Luft in einen Maschinenraum, wobei das Lieferluftsystem folgendes aufweist: eine Einrichtung für ein Liefern von Lieferluft von der Außenluft zu dem Innenraum, zumindest ein Gebläse, eine Einrichtung für ein Behandeln der Luft, die zu dem Innenraum geliefert worden ist, wie beispielsweise für ein Reinigen und/oder Regulieren ihrer Temperatur auf die erwünschte Höhe, eine Luftverteilungsplatte für ein Verteilen der behandelten Luft in den Maschinenraum, eine Lieferlufteinheit (12), mit der die Einrichtungen verbunden sind, um die Lieferluft von der Außenluft zu dem Innenraum zu richten, und eine Luftbehandlungseinheit (14), in der die Einrichtungen (58, 64) angeordnet sind, für ein Behandeln der Luft, die in den Innenraum geliefert worden ist, in einer erwünschten Weise, wobei die erwähnte Einheit (14) so eingerichtet ist, dass sie durch den Maschinenraumboden (26) oder eine entsprechende tragende Stütze gestützt ist, und wobei die erwähnte Einheit (14) außerdem so eingerichtet ist, dass sie behandelte Luft wie beispielsweise gereinigte Luft und/oder Luft, die auf eine erwünschte Temperatur reguliert worden ist, in die Luftkammer liefert, dadurch gekennzeichnet, dass das Lieferluftsystem zwei separate Einheiten (12, 14) aufweist, die miteinander durch zumindest einen Kanal (16, 16') verbunden sind, und die Einheiten übereinander so montiert sind, dass die Lieferlufteinheit (12) auf der Luftbehandlungseinheit angeordnet ist, so dass eine Luftkammer (20) für behandelte Luft zwischen den Einheiten und zumindest einem Kanal (16, 16') ausgebildet ist, wobei zumindest ein Teil von der Luftkammer desweiteren an der Luftverteilungsplatte (18, 18') angrenzt, und dass zumindest ein Gebläse in dem Kanal (16, 16') angeordnet ist, der die Lieferlufteinheit (12) und die Luftbehandlungseinheit (14) miteinander verbindet.
  2. System gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lieferlufteinheit (12) und die Luftbehandlungseinheit (14) durch zumindest zwei Kanäle (16, 16') miteinander verbunden sind, die mit einem Gebläse (48, 48') ausgestattet sind.
  3. System gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest zwei Kanäle (16, 16'), die die Einheiten (12, 14) miteinander verbinden, zwischen der Lieferlufteinheit (12) und der Luftbehandlungseinheit (14) so angeordnet sind, dass die Luftkammer zwischen den Kanälen ausgebildet ist, und eine Luftverteilungsplatte (18, 18') vor der Luftkammer (20) angeordnet ist, um die behandelte Luft von diesem Raum in dem Maschinenraum zu richten.
  4. System gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Lieferluftverbindungen (54, 54') an dem unteren Teil der Luftbehandlungseinheit (14) angeordnet sind, und Luftabgabeverbindungen an dem oberen Teil der Einheit angeordnet sind.
  5. System gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftströmung durch die Luftbehandlungseinheit (14) so eingerichtet ist, dass sie von unten und nach oben stattfindet.
  6. System gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Teil des Kanals, der die Einheiten (12, 14) miteinander verbindet, mit dem unteren Teil der Lieferlufteinheit (12) verbunden ist, und der untere Teil von dem Kanal mit dem unteren Teil der Luftbehandlungseinheit (14) verbunden ist.
  7. System gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet dass, die Luftbehandlungseinheit folgendes aufweist: einen Filter (62) für ein Abtrennen von Staub aus der Lieferluft und einen Wärmetauschradiator (66), der nach dem Filter (62) unter Betrachtung in der Strömungsrichtung angeordnet ist, um die gefilterte Luft zu erwärmen oder zu kühlen.
  8. System gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Filter (62) einen oder mehrere Filterkassetten aufweist, die aus der Luftbehandlungseinheit (14) in den Maschinenraum zum Zwecke der Wartung oder des Austausches herausgezogen werden können.
  9. System gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Wartungsgallerie (70) in der Luftkammer (20) zwischen der Lieferlufteinheit (12) und der Luftbehandlungseinheit (14) angeordnet ist.
  10. System gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftverteilungsplatte (18, 18') durch zumindest ein, vorzugsweise zwei, hauptsächlich vertikale plattenartige Elemente ausgebildet ist, die so eingerichtet sind, dass sie vor der Luftkammer beweglich sind, die zwischen der Lieferlufteinheit (12) und der Luftbehandlungseinheit (14) ausgebildet ist.
  11. System gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Gebläse (48, 48') von dem Luftsystem ein vertikales axiales Gebläse ist und dass das Gebläse in einem schallisolierenden Kanal angeordnet ist, der die Einheiten (12, 14) miteinander verbindet.
  12. System gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lieferlufteinheit (12) durch einen horizontalen Kastenaufbau ausgebildet ist, der Wände hat, die dem Maschinenraum zugewandt sind, wobei sie so ausgekleidet sind, dass sie Schall isolieren.
  13. System gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftbehandlungseinheit (14) durch einen horizontalen kastenartigen Aufbau ausgebildet ist, der einen Luftverteilungskasten (56) hat, der in seinem unteren Teil ausgebildet ist, um die Lieferluft von dem unteren Teil des Kanals, der die Einheiten miteinander verbindet, zu der Luftbehandlungseinheit (14) zu richten, und dass der Luftverteilungskasten (56) mit einem schalldichten Material (42') isoliert ist.
  14. System gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lieferlufteinheit (12), die Luftbehandlungseinheit (14) und die Kanäle (16, 16') zwischen ihnen separate Module sind, die in Verbindung mit dem Einbau übereinander angeordnet werden können, um einen selbst stützenden Aufbau auszubilden.
  15. System gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schalldämpfer (52, 52') in dem Kanal an der Eingangsseite und/oder der Ausgangsseite von dem Gebläse (48, 48') angeordnet ist.
  16. System gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Raum zwischen der Luftbehandlungseinheit (14) und der Lieferlufteinheit (12) einen Wartungsraum ausbildet, von dem aus das Lieferluftsystem (10) gewartet werden kann.
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FI991150 1999-05-20
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DE60021393D1 DE60021393D1 (de) 2005-08-25
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DE60021393T Expired - Lifetime DE60021393T2 (de) 1999-05-20 2000-05-19 System zur luftversorgung

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