CH693997A5 - Lueftungssystem. - Google Patents

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CH693997A5
CH693997A5 CH02001/99A CH200199A CH693997A5 CH 693997 A5 CH693997 A5 CH 693997A5 CH 02001/99 A CH02001/99 A CH 02001/99A CH 200199 A CH200199 A CH 200199A CH 693997 A5 CH693997 A5 CH 693997A5
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Robert Schmidlin
Hansjuerg Leibundgut
Andreas Schlegel
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Avenco Ag
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F11/00Control or safety arrangements
    • F24F11/30Control or safety arrangements for purposes related to the operation of the system, e.g. for safety or monitoring
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F24F11/41Defrosting; Preventing freezing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Central Air Conditioning (AREA)

Description


  



   Die vorliegende Erfindung betrifft ein Lüftungssystem, eine Zuluftbox  sowie ein Verfahren zur Luftversorgung gemäss den Oberbegriffen der  Patentansprüche 1, 7 und 10. 



   Moderne Gebäude, insbesondere Wohn- und Bürobauten, werden heute  auf Grund gesetzlicher Bestimmungen und auf Grund physiologischer  Erkenntnisse mit hohen termischen und akustischen Dämmwerten gebaut.  In der Folge wird jedoch eine Fassadendichtheit und entsprechende  Luftqualität bewirkt, die neue Probleme aufwirft, wie Feuchtigkeitsschäden,  mangelnde Frischluftzufuhr, Akkumulation von Schadstoffen etc. 



   Im einfachsten Fall können diese Probleme durch manuelles Lüften,  z.B. Öffnen von Fenstern, gemildert werden. Lüftungs-Wärmeverluste  betragen aber oftmals 40-50% der Wärmebilanz von Wohnbauten, sodass  der Nutzen der thermischen Dämmung mindestens teilweise wieder verloren  geht. In vielen Fällen führt manuelles Lüften ausserdem zu akustischen  Beeinträchtigungen und ungewolltem Luftzug. Mittels einfacher Massnahmen  versuchte man Abhilfe zu schaffen, indem z.B. einfache Öffnungen  im Bereich von Fenstern, z.B. Lüftungsschlitze im Fensterrahmen,  angebracht wurden. Solche einfache Lösungen bringen aber ungenügende  Resultate, da Verschmutzungsgefahr, ungenügende Wärmedämmung, fehlende  Kontrolle bei Temperaturdifferenzen von Aussen- und Innenluft,    konstruktive Probleme usw., deren Einsatz nur sehr beschränkt zulassen.

    Einzelne Verbesserungslösungen, wie z.B. gemäss EP 942 143, können  diese Nachteile teilweise mindern, erfordern aber aktive Elemente  und komplizierte Spezialkonstruktionen und sind dann ungenügend,  wenn für mehrere grössere Räume je eine Luftzufuhr von 20 und mehr  Kubikmetern pro Stunde gewünscht werden. 



   Es sind zudem Kleingeräte, wie z.B. in EP 890 802 beschrieben, bekannt,  welche Zu- und Abluftöffnungen enthalten und im Fenster- oder Wandbereich  installiert werden können. Diese Kleingeräte dienen der Lüftung von  Einzelräumen und bewirken keine Gesamtlösung. Systembedingt ist der  Zuluftauslass sehr nahe neben der Abluftansaugung positioniert. Mit  dieser Anordnung ist eine gute Verdrängungs- oder Quell-Lüftung im  Raum nicht zu gewährleisten und es entstehen strömungstechnische  Kurzschlüsse, die den Nutzen solcher Geräte einschränken. 



   Aus dem Stand der Technik sind ausserdem verschiedene Lüftungssysteme  für die kontrollierte Wohnungslüftung bekannt, die eine Gesamtlösung  mit zentralen Lüftungsschächten bezwecken. Verbreitet sind Systeme  mit einer zentralen Abluftfassung, typischerweise in den Nasszellen  (Bad, Küche etc.), die Luft ansaugt. Die Zuluft kann bei solchen  Systemen passiv, d.h. auf Grund des durch die Entlüftungsanlage bewirkten  Unterdrucks, oder aktiv, z.B. mittels Ventilatoren, zugeführt werden.  Dies führt dazu, dass die Zuluft meist ungereinigt eintritt. Die  durch die Entlüftungsanlage abgesaugte Abluft wird in der Regel nicht  direkt ins Freie befördert, sondern vorab zu einem zentralen Luftaufbereitungsgerät    geführt. Dort wird der Abluft mittels eines Wärmetauschers Energie  entzogen und diese der frisch zuzuführenden Zuluft zugeführt.

   Entsprechend  ist auch eine zentrale Zuluftanlage erforderlich. Entsprechende Anlagen  weisen meist eine mangelnde Vorkonditionierung auf. 



   Eine solche Zuluftanlage ist z.B. aus DE 4 418 636 bekannt. Die einzelnen  Zuluftleitungen der verschiedenen Wohnräume sind mit einer gemeinsamen  Hauptleitung verbunden, welche mindestens eine Ansaugöffnung für  die Aussenluft aufweist. Die Luftverteilung im Gebäude erfolgt über  ein aufwändiges Kanal- und Regelklappen-System in die einzelnen Wohnräume.  Da der Raum für eine optimale Zuluftverteilung im Wohnungsbau sehr  begrenzt ist, werden häufig Kompromisse eingegangen. Oft werden die  Zuluftauslässe vom Korridor her erschlossen und befinden sich damit  in Türnähe. Die Türöffnungen ihrerseits sind aber in der Regel die  Luftauslässe, sodass auch hier strömungstechnische Kurzschlüsse entstehen.

    Auf Grund der Tatsache, dass eine raumspezifische Einstellung der  Lüftungsparameter bei solchen Systemen sehr aufwändig und teuer wäre,  wird darauf in aller Regel verzichtet, sodass der Bewohner allenfalls  die Zuluftmenge, nicht jedoch Temperatur oder andere Parameter, raumspezifisch  beeinflussen kann. 



   Aus DE 4 032 552 ist eine Belüftungsanordnung für Gebäude bekannt,  welche mittels aktiven Elementen, namentlich Ventilatoren, entweder  durch eine zentrale Frischluftzufuhr Frischluft in das Gebäudeinnere  fördert, sodass durch den entstehenden Überdruck erwärmte Abluft  aus dem Gebäudeinnern durch geplante Öffnungen herausgedrückt wird,  oder indem durch ein zentrales Abluftsystem im Gebäudeinnern ein  Unterdruck bewirkt    wird, sodass Frischluft durch geplante Lüftungsschlitze,  Spalten oder dergleichen in das Gebäude strömt und die verbrauchte  Luft ersetzt. Ziel jener Erfindung ist eine Lösung zur Alljahresbelüftung  zu schaffen, welche ein gesundes Raumklima schaffen soll.

   Diese Belüftungsanordnung  wälzt jedoch im Wesentlichen nur Luft um und besitzt dadurch den  Nachteil, dass vor allem zuströmende Kaltluft zu unerwünschten Zug-luft-erscheinungen  und einer Abkühlung von Bauteilen im Gebäude führt und die Wohnbehaglichkeit  durch entsprechende Temperaturdifferenzen und Luftzug negativ beeinträchtigt  ist. Unkontrollierte Durchmischung führt zu einer ungünstigen Luftschichtung  im Innern. Kalte Luft sammelt sich am Boden und verdrängt warme Luft  in höhere Regionen, was sich negativ auf den Verbrauch an Heizenergie  auswirkt. 



   Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Lüftungssystem, eine  Luftbox und ein Verfahren zu schaffen, welche eine Gesamtlösung mit  hohem physiologischem Komfort für Gebäude, insbesondere für Wohn-  und Bürobauten bietet, wobei aufwändige Kanalsysteme für die Zuluftanlage  vermieden und eine raumspezifische Steuerung der Lüftungsparameter  ermöglicht wird. Aktive Elemente sollen für die Zuluftanlage nicht  zwingend erforderlich sein, aber optional eingesetzt werden können.                                                            



   Diese Aufgabe wird durch die in den Patentansprüchen definierte Erfindung  gelöst. 



   Die Erfindungsidee geht davon aus, dass strömungstechnische Kurzschlüsse  zwischen Zuluft- und Abluftöffnungen vermieden werden sollen und  dass jeder zu lüftende Raum   bereich eine Steuerung der Luftmenge  und -wärme, bei Bedarf auch weiterer Parameter, zulässt Dies wird  erreicht mittels vorzugsweise passiven Zuluftboxen, welche dezentral  im Gebäude angeordnet werden. Der Aufbau dieser Zuluftboxen in Kombination  mit deren erfindungsgemässen Zusammenwirken mit einem aktiven Abluftsystem  ermöglicht eine Gebäudelüftung mit hohem Wohnkomfort bei geringem  Energiebedarf. Im Unterschied zu herkömmlichen Lüftungssystemen werden  Zu- und Abluft-System gezielt entkoppelt, sodass eine grosser Spielraum  hinsichtlich der Lüftungsplanung und -architektur erreicht wird.

    Dennoch kann die Abluftwärme rekuperiert oder regeneriert werden,  indem die entsprechende Energie über Wärmepumpen oder entsprechende  System z.B. der Gebäudeheizung oder der Warmwasseraufbereitung zugeführt  wird. Im Vergleich zu herkömmlichen Systemen besteht ein massgeblicher  Vorteil darin, dass für jeden Raumbereich individuelle Einstellungen  vorgegeben werden können. Die gewünschte Erwärmung oder Kühlung der  Frischluft wird vorzugsweise über eine direkte oder indirekte Kopplung  mit einem hydraulischen Energieverteilungssystem, z.B. Bodenheizung,  des Gebäudes erreicht. Ein besonderer Vorteil der Erfindung besteht  auch darin, dass bestehende Bauten vergleichsweise einfach nachrüstbar  sind, ohne dass aufwändige bauliche Massnahmen erforderlich werden.  Platzverschwendende Lüftungsschächte sind weit gehend nicht erforderlich.

    Dies bildet insbesondere auch dann einen Vorteil, wenn nur einzelne,  entfernt voneinander liegende Raumbereiche eines Gebäudes durch das  Lüftungssystem konditioniert werden sollen. 



   Die in Räumen installierten Zuluftboxen bilden Bereiche für eine  konditionierte Luftzufuhr vom Gebäudeäussern ins Gebäudeinneren.  Ein Luftaustausch durch ungewollte Öffnungen    ist zu vermeiden.  Unkontrollierte Zugluft kann in Kombination mit der Anordnung der  Zuluftboxen vermieden werden und die Konditionierung der eintretenden  Luft gezielt gesteuert und überwacht werden. Im Unterschied zu den  heute üblichen Lüftungsvarianten wird die eintretende Luft somit  dezentral in einzelnen Räumen den Bedürfnissen angepasst. Durch in  die Zuluftbox integrierte Mittel wird die Luft von Pollen, Russ und  unangenehmen Geruchsstoffen befreit. Bei niederer Luftfeuchtigkeit  kann optional eine Be- oder Entfeuchtung erfolgen. Das Innere der  Zuluftbox ist vorteilhafterweise so ausgestaltet, dass es schalldämmend  wirkt. 



   Ein besonderer Vorteil der Erfindung liegt darin, dass die Zuluftboxen  aus bakteriologischer und hygienischer Hinsicht gegenüber einem zentralen  Zuluftkanalsystem Vorteile bietet. Gesundheitsbedenkliche Ablagerungen,  wie diese im Laufe der Zeit bei Kanalsystemen auftreten, können auf  Grund der erfindungsgemässen Konzeption der Luftboxen und des Lüftungssystems  weit gehend vermieden werden. Zudem können die Luftboxen auf Grund  ihrer Wartungsfreundlichkeit in einfacher Weise gereinigt bzw. gewartet  werden. 



   Unter Bezugnahme auf die folgenden Figuren soll die Erfindung anhand  von Ausführungsbeispielen näher beschrieben werden. Es zeigen:      Fig. 1 ein Gebäude mit mehreren Raumbereichen und einem erfindungsgemässen  Lüftungssystem     Fig. 2 eine schematische Darstellung einer Luftbox  gemäss der Erfindung in perspektivischer Ansicht       Fig. 3 eine  erfindungsgemässe Luftbox im Querschnitt     Fig. 4 ein Diagramm  über das erfindungsgemässe Verfahren  



   Fig. 1 zeigt eine räumliche Schnittdarstellung durch ein Gebäude  11. Zu erkennen sind vier Räume 14.1-14.4, die hier über Türöffnungen  13.1-13.4 miteinander verbunden sind. Die Türöffnungen bilden für  die betroffenen Räume je die zugehörige Abluftöffnung. In zwei dieser  Räume 14.1, 14.2 sind hier je eine Zuluftbox 1.1 und 1.2 im Bereich  der Fassade angebracht. Vorzugsweise werden die Zuluftboxen 1.1,  1.2 vollständig im Baukörper integriert, d.h. dass grundsätzlich  keine Teile frei in das Rauminnere vorstehen. Eine Mehrzahl von Fensteröffnungen  sind mit Fenstern (nicht näher dargestellt) dichtend verschlossen.  In einem der Räume 14.4, vorzugsweise einer Nasszelle (Bad, WC),  befindet sich ein Abluftauslass 19, der das Innere des Raumes 14.4  mit einem zentralen Abluftkanal 20 verbindet.

   Der Abluftkanal 20  ist Teil einer zentralen, aktiven Abluftanlage, die hier nicht näher  dargestellt ist, welche die Abluft durch den Abluftkanal 20 über  den Abluftauslass 19 ansaugt und in Richtung des Pfeiles A abführt.  Im Gebäudeinnern entsteht entsprechend ein kontrollierter Unterdruck,  der sich gezielt auf die Räume 14.1-14.4 auswirkt, sodass sich ein  Druckgradient und entsprechend eine gewünschte Luftströmung aufbaut.  Die Luftströmung in Richtung des Abluftauslasses 19 ist schematisch  durch Pfeile 35 verdeutlicht. Die Pfeile 35 führen von den Zuluftboxen  1.1, 1.2 zum Abluftauslass 19. Auf Grund der erfindungsgemässen Entkoppelung  der Zu- und Abluftöffnung können die Luftboxen 1 so platziert werden,  dass eine gezielte Luftströmung und dadurch ein Lüftungsgesamtsystem  bewirkt wird.

   Die passiven Zuluftboxen 1.1, 1.2, welche dezentral  im Bereich der Aussenfassade am Gebäude 11 an   geordnet sind, ermöglichen  eine raumgerechte und individuelle Konditionierung der angesogenen  Zuluft. Im vorliegenden Beispiel sind die Luftboxen 1.1, 1.2 in die  Aussenfassade integriert. Die Erfindung ermöglicht es jedoch ohne  weiteres, einzelne dieser Luftboxen in den Boden oder auch in die  Decke einzulegen und nur eine mit diesen verbundene Zuluftöffnung  ins Freie zu führen. 



   Der Aufbau der Luftboxen 1.1, 1.2 in Kombination mit deren erfindungsgemässen  Zusammenwirken mit einem aktiven Abluftsystem ermöglicht eine Gebäudelüftung  mit hohem Wohnkomfort bei geringem Konstruktions- und trotzdem niederen  Energiebedarf. Im Unterschied zu herkömmlichen Lüftungssystemen besteht  ein grosser Spielraum hinsichtlich der Anordnung der Zuluftboxen  1.1, 1.2, da keine zusätzliche Schachtsysteme und andere raumintensive  Installationen erforderlich sind. Die Zuluftboxen 1.1, 1.2 sind mit  einem hydraulischen Energieverteilungssystem, vorzugsweise einer  herkömmlichen Bodenheizung 18, verbunden. Dies ermöglicht es, dass  die einströmende Luft vorgewärmt oder gekühlt und konditioniert in  den gewünschten Raumbereich eingebracht wird und dort die alte Raumluft  ersetzt.

   Durch die Anordnung der Zuluftboxen 1.1, 1.2 und Nutzung  des hydraulischen Energieverteilungssystems wird eine gleichmässige,  physiologisch optimale Konditionierung der Räume erreicht 



   Durch die gezielte Anordnung der Abluftöffnungen 13.1-13.4, entfernt  von den Zuluftöffnungen, wird erreicht, dass in Richtung des Abluftauslasses  19 eine kontrollierte Metaströmung bewirkt wird, die einen langsamen,  kontinuierlichen und physiologisch optimalen    Luftaustausch in  den gewünschten Raumbereichen erzeugt. Störende (Zug-)Luftströmungen  sowie eingeschränkte Regelbarkeit, wie sie aus dem Stand der Technik,  insbesondere bei aktiver (Zwangs-)Belüftung bekannt sind, können  weit gehend vermieden werden. Ein weiterer Vorteil der Erfindung  zeigt sich darin, dass die Zuluftboxen 1.1, 1.2 auf Grund der Vermeidung  von Zuluftkanälen fast beliebig angeordnet werden können und dadurch  der Luftaustausch optimiert werden kann, was über die Anordnung der  Abluftöffnungen, insbesondere des Abluftauslasses 19, zudem unterstützt  werden kann. 



   Fig. 2 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform einer Zuluftbox 1 für  den Einbau in die Aussenfassade in einer Schnittdarstellung. Zu erkennen  ist ein Gehäuse 26, das im Innern einen mäanderförmigen Luftführungskanal  2 aufweist. Die Zuluft tritt auf Grund der in Richtung des Gebäudeinneren,  auf Grund des aktiven Abluftsystems, bewirkten Druckgradients durch  eine Lufteintrittsöffnung 24 in die Zuluftbox 1 ein und verlässt  diese durch eine Luftaustrittsöffnung 25, nach einem mäanderförmigen,  hier durch Pfeile angedeuteten Durchlauf. Ein Wärmetauscherelement  5 ist im Inneren der Luftbox 1 so angeordnet, dass der Luftführungskanal  in einen ersten Mäander 8.1 und einen zweiten Mäander 8.2 aufgeteilt  wird. Dadurch wird ein äusserst kompakter Aufbau der Zuluftbox 1  gewährleistet und eine optimierte Schall- und Wärmedämmung erreicht.

    Das Wärmetauscherelement 5 ist über Anschlussleitungen 7 mit dem  hydraulischen Energieverteilungssystem verbunden. Die temperaturmässige  Konditionierung der Zuluft wird über ein vorzugsweise in die Zuluftbox  integriertes Regelelement (hier nicht näher dargestellt), z.B. ein  herkömmliches Thermostatventil, beeinflusst. 



     In besonderen Ausführungsformen kann ein Einfrieren des Wärmetauschers  durch eine indirekte Koppelung mit dem hydraulischen Energieverteilungssystem  vermieden werden. Die Erfindung umfasst auch Lösungen, bei denen  das hydraulische Energieverteilungssystem mindestens bereichsweise  als elektrische Heizung ausgestaltet ist 



   Fig. 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Zuluftbox 1 im  Querschnitt. Das Gehäuse 26 ist als Metallgehäuse ausgebildet und  besitzt einen im Wesentlichen rechteckigen Querschnitt. Die Innenseite  des Gehäuses ist mit einem Isolationsmaterial 27 ausgekleidet, welches  die Wärme und Schallisolierung der Luftbox optimiert. Ein Zuluftkanal  9 verbindet eine Lufteintrittsöffnung der Luftbox mit der Aussenseite  des Gebäudes und ermöglicht die Frischluftzufuhr. Ähnlich wie bei  dem Ausführungsbeispielgemäss Fig. 2 ist ein mäanderförmiger Luftführungskanal  2 in der Luftbox 1 vorgesehen. Die Frischluft wird dabei von unten  nach oben durch einen ersten Mäander 8.1 über einen Luftfilter 22  zu einem Wärmetauscherelement 5 geführt und über einen zweiten Mäander  8.2 in das Gebäudeinnere 12 geleitet.

   Es ist gut erkennbar, dass  insbesondere der zweite Mäander 8.2 einen direkten Schalldruckverlauf  zum Luftaustritt gegen das Gebäudeinnere verhindert. Die Anordnung  des Wärmetauschers 5 zwischen den beiden Mäanderbereichen 8.1, 8.2  bewirkt ausserdem eine günstigen Wärmeverlauf innerhalb der Luftbox,  mit entsprechend gutem Wärmeaustausch. Bei Anordnung der Luftbox  im Boden oder in der Decke kann ein anderer Verlauf des Luftführungskanals  wünschbar sein. 



   Der Luftfilter 22 kann einen Grob- und einen Feinfilter mit Pollen-  und Aktivkohlefilter    enthalten, wobei diese Filter in einem Filterelement  integriert werden können. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist  der Luftfilter 22 unmittelbar vor dem Wärmetauscherelement 5 angeordnet  Bei anderen Ausführungsbeispielen kann der Luftfilter anders ausgebildet  und angeordnet sein. Die Zuluftbox weist im Bereich des Luftaustritts  gegen das Gebäudeinnere eine Abdeckung auf, vorzugsweise ein Lochgitter  36 oder Lamellen. Im Bereich der zweiten Mäander 8.2, hier nach dem  Wärmetauscher, ist ein Frostschutzelement 6 angeordnet, welches eine  Sperrklappe 37 oder analoge Elemente betätigt.

   Die Steuerkurve des  Frostschutzelementes ist so ausgelegt, dass das Schliesselement,  hier eine Sperrklappe 37, bei Unterschreiten einer kritischen Temperatur,  bspw. 5 Grad Celsius, über ein Vorspannfederelement 38 geschlossen  wird und den Luftführungskanal 2 dadurch unterbricht. Dadurch wird  gewährleistet, dass das Wärmetauscherelement 5 nicht permanent luftumströmt  und dadurch abgekühlt wird, sodass die Gefahr des Einfrierens verhindert  wird. Eine Anordnung des Schliesselements 4 an einer anderen Stelle  des Luftführungskanals 2 ist möglich. Das Frostschutz-element 6 ist  erfindungsgemäss ein selbsttätiges, stromnetzunabhängiges Element,  das vorzugsweise über ein temperaturabhängiges Hydraulikelement betätigt  wird, welches hier die erforderliche Linearbewegung bewirkt.

   Das  Frostschutzelement gewährleistet ausserdem, dass das Schliesselement  4 in verschiedene Öffnungs- und Schliessstellungen gebracht wird,  sodass die Zuluft gleichzeitig gedrosselt wird und dadurch zu grosse  Temperaturgradienten vermieden werden können, welche das Innenraumklima  negativ beeinflussen könnten. Vorzugsweise wird im Bereich des Zuluftkanals  9 ein Sturmsicherungs-element 21 angeordnet. Dieses kann ebenfalls  als Schliesselement ausgestaltet sein, das bei hohem Winddruck oder  bei grossem Druckgradient    druckabhängig die Zuluftmenge drosselt.  Das Sturmsicherungselement 21 kann beispielsweise als gefedert gelagertes  Sperrelement innerhalb, vor oder nach dem Zuluftkanal 9 ausgebildet  sein. 



   Der Aufbau der Luftbox ist erfindungsgemäss ebenfalls so gestaltet,  dass durch die Luftaustrittsöffnung (Lochgitteröffnung) eine einfache  Wartung und Betätigung der Regeleinheiten für das Frostschutz-element  6 möglich sind. Die gleichzeitig bewirkte grosse Fläche des Filters  führt zu hohen Standzeiten und entsprechend geringem Wartungsaufwand.  Die hier beschriebene und in der Fig. 2 und 3 gezeigte Geometrie  der Luftbox 1 und des Luftführungskanals 2 sind besonders vorteilhaft,  da eine frontseitige Wartung aller Elemente möglich ist, bei optimierter  Dämmwirkung und unter Berücksichtigung eines möglichst geringen Druckabfalls  zwischen Lufteintritt und -austritt der Luftbox. 



   In besonderen Ausführungsformen der Zuluftbox kann eine aktive Luftförderung  vorgesehen werden. Diese ist in die Zuluftbox integrierbar oder kann  als modulares Element dieser vor oder unmittelbar nachgeschaltet  werden. Soweit die Zuluftbox für eine Kühlung der Luft eingesetzt  werden soll, kann im unteren Bereich der Zuluftbox ein Auffangbehälter  für Kondenswasser vorgesehen sein. Die Zuluftboxen ermöglichen so  auch einen modularen Aufbau, welcher es erlaubt, bei gewünschten  grösseren Zuluftmengen zwei oder mehr Zuluftboxen unmittelbar nebeneinander  anzuordnen. 



   Fig. 4 zeigt eine Übersicht über das erfindungsgemässe Verfahren.  Die dem Gebäude   inneren zuzuführende Frischluft wird über eine  oder mehrere Zuluftöffnungen in der Aussenfassade eines Gebäudes  in das Gebäudeinnere geführt Dies wird durch mindestens einen zentralen  Abluftauslass erreicht, der mittels aktiven Elementen, z.B. Ventilatoren,  im Gebäudeinnenraum einen Unterdruck herbeiführt. Vorzugsweise werden  bei der Frischluftzufuhr Mittel verwendet, welche die Frischluftzufuhr  bei Störungen, insbesondere mangelnder Konditionierung der Luft (z.B.  Ausfall des Wärmetauschers), unterbrechen. Die zugeführte Frischluft  wird unmittelbar im Bereich der Zuluftöffnung konditioniert, d.h.  insbesondere vorgewärmt oder gekühlt. Dies erfolgt erfindungsgemäss  über ein hydraulisches Energieverteilungssystem, vorzugsweise über  eine Bodenheizung.

   Die Erfindung ermöglicht es, mittels geringem  Aufwand eine Erwärmung der Luft sowie eine Kühlung der Luft zu erreichen,  ohne dass das Zuluftsystem an das elektrische Stromnetz angeschlossen  werden muss. Im Bereich der Frischluftzufuhr ist eine Reinigung der  Frischluft mittels Filtern sowie eine Steuerungsmöglichkeit für die  Luftmenge und -temperatur vorgesehen. Bei besonderen Ausführungsvarianten  können auch weitere Steuerparameter oder eine Regelung vorgesehen  werden. Die temperaturmässige Konditionierung kann vorzugsweise mittels  eines Regelventils, vorzugsweise einem Thermostatventil, des hydraulischen  Energieverteilungssystems oder auch über ein Frost-schutz-element  mit einstellbaren Temperaturbereichen vorgesehen werden.

   Das Frostschutzelement  verhindert bei Störungen im Bereich des hydraulischen Energieverteilungssystems  ein Einfrieren von Teilen der Luftbox. Das erwähnte Thermostatventil  wird ebenfalls im Innern der Luftbox 1 angeordnet und kann durch  Öffnen der Abdeckung 36 einfach betätigt werden. Eine Nachreinigung  (Feinfilter) der konditionierten Frischluft kann zudem vorgesehen  sein. Die Frischluft wird anschliessend in    den entsprechenden  Raumbereich eingebracht. Der Luftaustausch wird optimiert durch die  Anordnung von Zuluftbox und Abluft-öffnung, welche erfindungsgemäss  voneinander entfernt sind, sodass eine optimaler Luftaustausch bzw.  -ersatz und eine Gesamtströmung im Gebäudeinneren bewirkt werden.  Strömungstechnische Kurzschlüsse oder übermässige Luftströmungen  können dadurch vermieden werden.

   Die Abluft wird über mindestens  einen zentralen Abluftkanal abgesaugt und über einen Abluftauslass  aus dem Gebäude gefördert. Falls gewünscht kann für die Abluft über  einen Wärmetauscher eine energiemässige Regenerierung oder Rekuperierung  vorgenommen werden.

Claims (13)

1. Lüftungssystem für ein Gebäude, insbesondere für Büro- und Wohnbauten, mit einer Entlüftungsanlage zur Bewirkung eines bereichsweisen Unterdruckes im Gebäudeinnern und mindestens einer vom Abluftauslass entfernten Zuluftöffnung, dadurch gekennzeichnet, dass je belüftbarem Raumbereich eine Zuluftöffnung in der Aussenfassade angeordnet ist und jeder Zuluftöffnung eine Zuluftbox (1) zugeordnet ist, die mindestens ein Wärmetauscherelement (5) enthält, welches mittels einer Anschlussleitung (7) an ein hydraulisches Energieverteilungssystem (18) des Gebäudes (11) angeschlossen ist.
2. Lüftungssystem gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Luftführungskanal (2) der Zuluftbox (1) ein mittels eines über ein Frostschutz-element (6) in variable Öffnungs- und Schliessstellungen bringbares Schliesselement (4) enthält.
3.
Lüftungssystem gemäss Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Schliesselement (4) als Sperrklappe ausgebildet ist, die mittels eines stromfreien Frostschutzelements (6) betätigbar ist
4. Lüftungssystem gemäss einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Entlüftungsanlage mindestens einen zentralen Abluftauslass (19) aufweist und je belüftbarem Raumbereich mindestens eine Abluftöffnung (13) im Abstand von der Zuluftöffnung angeordnet ist.
5. Lüftungssystem gemäss einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftführungskanal (2) ein Sturmsicherungselement (21) und ein Filterelement (22) aufweist.
6.
Lüftungssystem gemäss einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuluftbox (1) einen im Querschnitt mäanderförmigen Luftführungskanal (2) aufweist, wobei ein erster und zweiter Mäander (8.1, 8.2) durch ein Wärmetauscherelement (5) begrenzt werden und das Schliesselement (4) im zweiten Mäander (8.2) angeordnet ist.
7.
Zuluftbox für ein Lüftungssystem gemäss Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein äusseres Gehäuse (26) mit einem in diesem verlaufenden Luftführungskanal (2) mit einer Lufteintrittsöffnung für einen Zuluftkanal (9) an seinem einen Ende und einer Luftaustrittsöffnung an seinem anderen Ende, ein im Luftführungskanal (2) angeordnetes Wärmetauscherelement (5), das mindestens eine Anschlussleitung (7) für den Anschluss an ein hydraulisches Energieverteilungssystem aufweist, sowie ein im Luftführungskanal (2) angeordnetes Luftfilterelement (22).
8. Zuluftbox nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftführungskanal (2) ein mittels eines Frostschutzelements (6) selbsttätiges Schliesselement (4) mit Öffnungs- und Schliessstellungen enthält.
9.
Zuluftbox nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuluftbox (1) einen im Querschnitt mäanderförmigen Luftführungskanal (2) aufweist, wobei ein erster und zweiter Mäander (8.1, 8.2) durch das Wärmetauscherelement (5) begrenzt werden und das Schliesselement (4) im zweiten Mäander (8.2) angeordnet ist.
10.
Verfahren zur Luftversorgung eines Gebäudeinnenraums, geeignet mit einem Lüftungssystem gemäss Anspruch 1 durchgeführt zu werden, mit mindestens einem zentralen Abluftauslass (19), einer oder mehreren Zuluftöffnungen in der Aussenfassade eines Gebäudes (11), einem dem Abluftauslass zugeordneten Ventilator zur Bewirkung eines Unterdrucks im Gebäudeinnern, dadurch gekennzeichnet, dass die über die Zuluftöffnungen mindestens einem Raumbereich im Gebäudeinneren zugeführte Frischluft mindestens zeitweise mittels einem mit einem hydraulischen Energieverteilungssystem (18) des Gebäudes (11) verbundenen Wärmetauscherelement (5) erwärmt oder gekühlt wird, die vorgewärmte Frischluft in Bodennähe mindestens eines der zu belüftenden Raumbereiches in diesen eintritt,
der mindestens eine zu belüftende Raumbereich über eine von der Zuluftöffnung entfernte Abluftöffnung entlüftet wird und die Abluft über mindestens ein zentrales Lüftungskanalsystem (2) mindestens einem gemeinsamen Abluftauslass (19) zugeführt wird.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Wärmezufuhr über das Wärmetauscherelement (5) für mindestens einen Raumbereich (15) steuerbar ist.
12. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Abluft vor ihrem Austritt durch den zentralen Abluftauslass (19) mittels eines Wärmetauschers (5) abgekühlt wird und die abgeführte Wärme mittels eines Wärmerückgewinnungssystems rekuperiert oder regeneriert wird.
13.
Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass bei Ausfall der Wärmezuführung eines Wärmetauschers (5) ein Schliesselement die Frischluftzufuhr durch die diesem zugeordnete Zuluftöffnung unterbricht
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EP2180269A1 (de) 2008-10-27 2010-04-28 Wildeboer, Werner Hybride Raumlüftungsvorrichtung
DE102019105934A1 (de) * 2019-03-08 2020-09-10 Thomas Kämpf Schalldämmanordnung

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EP2180269A1 (de) 2008-10-27 2010-04-28 Wildeboer, Werner Hybride Raumlüftungsvorrichtung
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