DE60021300T2 - Geschlitzter Drainagekatheter mit Stylet - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf bioimplantierbare Vorrichtungen, insbesondere auf Systeme zum Einführen eines Katheters in den Ventrikel des Gehirns eines Patienten.
  • Stand der Technik
  • Katheter unterschiedlicher Arten werden verwendet, um Fluide aus unterschiedlichen Bereichen des Körpers eines Patienten abzuführen. Eine Anwendung derartiger Katheter ist für die Behandlung von Kopftraumata, bei denen sich Überschußfluide in dem Schädel des Patienten ansammeln. Eine andere Anwendung von Fluiddränagekathetern ist die Behandlung von Hydrocephalus, einem Zustand, bei dem sich Gehirn- Rückenmarks- Flüssigkeit (CSF- cerebrospinal fluid) in den Ventrikeln des Gehirns eines Patienten sammelt. In jedem Fall führt ein erhöhtes Fluidvolumen im Schädel zu einer Erhöhung des Drucks im Schädel. Wenn diese Zustände unbehandelt bleiben, können die sich aus der Fluidansammlung ergebenden Druckniveaus zu ernsthaften medizinischen Zuständen führen, einschließlich einer Kompression des Gehirngewebes, eine Beeinträchtigung des Blutflusses und Gewebe- Ischämie.
  • Um den Druck zu verringern, kann ein Dränagekatheter in den Schädel eingeführt werden, um eine Fluiddränage zu unterstützen. Ein bekanntes Verfahren zum Einführen des distalen Endes eines Katheters in einen Gehirn-Ventrikel wird in US-Patent 5,312,357 von Buijs et al. beschrieben. Erste und zweite Einschnitte werden in die Kopfhaut des Patienten gemacht und ein Bohrloch, welches an dem zweiten Einschnitt ausgerichtet ist, wird in den Schädel des Patienten gebildet. Eine gestreckte Nadel wird in eine Öffnung des Katheters eingeführt, welches mit einer Schlauchlänge verbunden ist, um die Katheter/Schlauch-Anordnung unter der Kopfhaut des Patienten von dem ersten Einschnitt zum zweiten Einschnitt zu unterführen. Die Nadel wird dann aus dem Katheter und von der Kopfhaut des Patienten über den ersten Einschnitt entnommen, um eine Manipulation des Katheters zu erlauben, so daß er mit dem Bohrloch ausgerichtet wird. Die Nadel wird dann wieder in den Katheter eingeführt, um sie in einen Gehirn-Ventrikel zu führen. Nachdem der Katheter bis zu einer gewünschten Tiefe eingeführt ist, wird die Nadel aus dem Katheter entnommen.
  • Während das von Buijs et al. beschriebene Verfahren Mittel zum Implantieren eines Katheters in einem Gehirn-Ventrikel bereitstellt, sind bestimmte begleitende Nachteile vorhanden. Insbesondere muß ein Chirurg die Nadel und den Katheter an zwei getrennten Zeitpunkten zusammenbauen. Hierzu muß jedes Mal, wenn die Nadel in den Katheter eingeführt werden muß, die Öffnung im Katheter lokalisiert werden. Zusätzlich kann die Nadel das umgebende Gehirngewebe beschädigen, wenn die Nadel entnommen wird, während sie im Schädel ist. Außerdem kann jede Verbiegung des Katheters, während die Nadel den Katheter verläßt, Gehirngewebe beschädigen.
  • Daher wäre es wünschenswert, ein System und ein Verfahren bereit zu stellen, die ein schnelles und sicheres Implantieren eines Katheters in einem Gehirn-Ventrikel eines Patienten erlauben.
  • In US 3,225,762 wird ein Kathetersystem der Art offenbart, wie sie im Oberbegriff des begleitenden Anspruchs 1 widergegeben ist. In US 4,950,232 wird ein ähnliches ventrikuläres Kathetersystem gezeigt, bei dem jedoch kein Schlitz sondern statt dessen ein Loch im Katheter vorgesehen ist.
  • Die Erfindung
  • Die Erfindung stellt ein System zum Implantieren eines Katheters in den Körper eines Patienten bereit. Obwohl die Erfindung hauptsächlich in Bezug auf das Implantieren eines Dränagekatheters in einem Ventrikel eines Patienten gezeigt und beschrieben wird, hat das System auch andere Anwendungen.
  • Erfindungsgemäß ist ein Kathetersystem gemäß dem unabhängigen Anspruch 1 vorgesehen.
  • In einer Ausführungsform umfaßt ein Kathetersystem einen Katheter zum Abführen von Fluiden aus einem Ventrikel eines Patienten mit dem Katheter verbundenen chirurgischen Röhren. Der gestreckte Katheter hat proximale und distale Enden mit einem ersten Lumen, welches in dem Katheter gebildet ist, um einen starren Stift lösbar zu halten. Der Katheter umfaßt ein zweites Lumen für das zur Verfügung stellen eines Fluiddränagepfades. Vor der Benutzung ist der Stift im ersten Lumen im Katheter aufgenommen. Ein longitudinaler Schlitz wird entlang einer vorbestimmten Länge des Katheters gebildet, wobei der Schlitz sich von einer äußeren Oberfläche des Katheters in das erste Lumen erstreckt. Der Stift kann aus dem ersten Lumen entnommen werden, indem der Katheter so gebogen wird, daß ein Abschnitt des Stiftes aus dem Schlitz ragt. Der freigelegte Abschnitt des Stiftes kann vom Chirurgen gefaßt werden, um den Stift aus dem Katheter zu entnehmen, nachdem dieser im Ventrikel angeordnet ist.
  • In einem beispielhaften Verfahren zum Implementieren eines Gehirn-ventrikulären Katheters werden zunächst erste und zweite Einschnitte in die Kopfhaut eines Patienten gebildet und ein Bohrloch, welches im wesentlichen mit dem zweiten Einschnitt zusammen fällt, wird in dem Schädel des Patienten gebildet. Die Starrheit des Stifts erlaubt das Unterführen des Katheters unter die Kopfhaut vom ersten Einschnitt zum zweiten Einschnitt. Der Katheter und die chirurgischen Rohrmittel werden dann so manipuliert, daß der Katheter im Wesentlichem senkrecht zum Schädel ist. Das distale Ende des Katheters wird in den Schädel des Patienten bis zu einer gewünschten Tiefe und Position eingeführt. Der Katheter wird in Position gehalten, während ein proximaler Abschnitt des Katheters gebogen wird, was dazu führt, daß ein Teil des starren Stiftes den Katheter über den Schlitz verläßt. Ein Chirurg entnimmt dann den Stift aus dem Katheter und befestigt den Katheter und das Rohrmittel in Position.
  • Beschreibung von bevorzugten Ausführungsbeispielen
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf Figuren einer Zeichnung näher erläutert. Hierbei zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht auf ein erfindungsgemäßes Kathetersystem;
  • 2 eine Querschnittsansicht auf das Kathetersystem aus 1 entlang 2-2;
  • 3 eine Seitenansicht eines Stiftes, welches ein Teil des Kathetersystems aus 1 bildet;
  • 4 ein bildliches Diagramm des Stiftes aus 3 beim Entnehmen aus dem Kathetersystem aus 1;
  • 5 ein bildliches Diagramm des Kathetersystems aus 1 während des Einführens unter die Kopfhaut eines Patienten;
  • 6 ein bildliches Diagramm des Kathetersystems aus 1 während des Einführens in ein Bohrloch im Schädel des Patienten;
  • 7 ein bildliches Diagramm des Kathetersystems aus 1 mit dem Stift aus 3 beim Entnehmen.
  • Die Figuren dienen zur Illustration des hier offenbarten Konzepts, um das Verständnis für die Erfindung zu fördern. Die Figuren sind nicht maßstabsgetreu und der Bereich der Erfindung wird nicht durch die hier gezeigten und beschriebenen bestimmten Ausführungsformen eingeschränkt.
  • 1 bis 3 zeigen ein erfindungsgemäßes Kathetersystem 100. Das System 100 umfaßt einen Katheter 102 mit einem distalen Ende 104, welches angepaßt ist, um in einem Ventrikel in einem Gehirn eines Patienten implantiert zu werden, und einem proximalen Ende 106, welches angepaßt ist, um mit einer Länge chirurgischer Rohrmittel 108 verbunden zu werden. Alternativ weist der Katheter eine Länge auf, welche optimiert ist, um ein Fluid direkt aus dem proximalen Ende 106 des Katheters abzuführen. Das distale Ende 104 des Katheters umfaßt eine Reihe von Öffnungen 110, womit ein Pfad für das Fluid, beispielsweise CSF, zur Verfügung gestellt wird, damit es zur Dränage aus dem Schädel in den Katheter fließt. Ein longitudinaler Schlitz 112 ist im Katheter 102 gebildet, um ein Entnehmen eines starren Stifts 114 aus dem Katheter zu ermöglichen. Das Kathetersystem 110 erlaubt einem Chirurgen, den Katheter schnell unter der Kopfhaut des Patienten zu unterführen und das distale Ende 104 des Katheters sicher in ein Gehirn-Ventilcel einzuführen. Zusätzlich kann der starre Stift 114 nach dem Manipulieren des distalen Endes 104 des Katheters zu einer gewünschten Position vom Katheter entnommen werden, während das Risiko von Gewebeschäden während des Prozesses der Stiftentnahme minimiert wird.
  • In einer beispielhaften Ausführungsform umfaßt der Katheter 100 mehrere Lumen, um eine Fluiddränage zu erlauben, um den Stift aufzunehmen und um einen Signalpfad zur Verfügung zu stellen. Ein erstes Lumen 116 weist eine Größe auf, um den Stift 114 aufzunehmen. Der im Katheter 102 gebildete longitudinale Schlitz 112 erstreckt sich von einer äußeren Oberfläche in das erste Lumen 116, um wie nachfolgend beschrieben ein Entnehmen des Stifts aus dem Katheter 102 zu erlauben.
  • Ein zweites Lumen 118, welches in Fluidaustausch mit den Dränageöffnungen 110 steht, erstreckt sich vom distalen Ende 104 des Katheters zu den chirurgischen Rohrmitteln 108. Das zweite Lumen 118 bietet einen Pfad, so daß beispielsweise CSF den Schädel verlassen und durch den Katheter und die chirurgischen Rohrmittel 108 zur endgültigen Entladung und externen Sammlung und/oder Absorption im Peritoneum fließen können. In einer Ausführungsform ist ein Ventil unter der Kopfhaut im Austausch mit den chirurgischen Rohrmitteln implantiert, um den Druck im Schädel zu regulieren.
  • Ein drittes Lumen 120 im Katheter bietet einen Durchgang für eine Leitung oder einen Leiter, beispielsweise um eine Ausbreitung eines Signals von einer Sonde zu entfernten Überwachungseinrichtungen zu erlauben. Beispielhafte Sonden umfassen Druck- und Temperatursensoren, welche elektrische Signale erzeugen, welche Zustände im Sensorbereich anzeigen.
  • Im Allgemeinen wird bevorzugt, daß der Schlitz in einem Lumen gebildet wird, welches keinen Fluiddränagepfad bietet, da es sonst möglich ist, daß das Fluid aus dem Schlitz austritt. Daher sollte der Katheter mindestens ein Lumen zum Aufnehmen des Stift und mindestens ein Lumen zum Vorsehen einer Fluiddränage umfassen. Von dem Bereich der Erfindung sind jedoch auch Ein-Lumen-Katheter umfaßt, welche sowohl einen starren Stift aufnehmen als auch Fluiddränage vorsehen.
  • Wie in 4 gezeigt, erlaubt der longitudinale Schlitz 112 im ersten Lumen 116 es einem Chirurgen, den Stift 114 beim wahlweisen Biegen des Katheters 112 zu entnehmen. Insbesondere verläßt ein proximaler Abschnitt 112 des Stifts 114 den ersten Lumen 116, indem die Position eines distalen Bereichs 121 des Katheters 102 gehalten wird und dieser an einem Punkt entlang des Schlitzes 112 deformiert wird. Hierbei sollte sich der Schlitz 112 sich über eine proximale Spitze 119 des Stiftes 114 erstrecken, wenn der Stift im Katheter 102 aufgenommen ist. Der freigelegte Abschnitt 122 des Stiftes 114 ist vom Chirurgen leicht faßbar, um dessen Entnahme aus dem Katheter zu erlauben.
  • In einer beispielhaften Ausführungsform umfaßt die proximale Spitze 119 des Stiftes eine Geometrie und/oder eine Oberflächenbeschaffenheit, um die Fähigkeit des Chirurgen zu verbessern, den Stift sicher zu greifen. In einer Ausführungsform ist die proximale Spitze 119 des Stiftes gerändelt.
  • Die Gesamtdimensionen der Systemkomponenten können variieren. Der Katheter 102 weist eine beispielhafte Länge im Bereich von etwa 20 cm bis etwa 50 cm auf. Die Länge des Schlitzes 112 kann im Bereich von etwa 2 cm bis etwa 15 cm liegen. Der Durchmesser des Stiftes kann in einem Bereich von etwa 0,5 mm bis etwa 1,5 mm liegen.
  • 5 bis 7 zeigen ein beispielhaftes Verfahren zur Benutzung des Kathetersystems aus den 1 bis 3 zur Behandlung akuter Kopftrauma. Die Erfindung ist jedoch auch anwendbar zur Behandlung von Hydrosephalus. Anfangs werden an vorbestimmten Orten erste und zweite Einschnitte 150, 152 in einer Kopfhaut 154 eines Patienten gebildet und ein Bohrloch (nicht dargestellt) wird im Schädel proximal zum zweiten Einschnitt gebildet. Der Katheter 102 mit dem aufgenommenen starren Stift 114 (2 bis 4) wird unter der Kopfhaut vom ersten Einschnitt 105 zum zweiten Einschnitt 152 unterführt (5). Der Stift 114 gibt dem Katheter 102 eine Starrheit, welche die Fähigkeit des Chirurgen verbessert, den Katheter unter der Kopfhaut zu bewegen.
  • Der Katheter 102 wird zusammen mit einer gewünschten Menge an chirurgischen Rohrmitteln 108 aus dem zweiten Einschnitt 152 gezogen, um ein im wesentlichen aufrechtes Positionieren des Katheters in Bezug auf den Schädel des Patienten zu erlauben (6). Das distale Ende 104 des Katheters wird mit dem Bohrloch im Schädel ausgerichtet, um ein Einführen des Katheters in den Gehirn-Ventrikel zu erlauben.
  • Der Katheter 102, welcher aufgrund des Stiftes 114 noch starr ist, wird bis zu einer gewünschten Tiefe in das Gehirn des Patienten eingeführt. In einer Ausführungsform wird das distale Ende des Katheters so positioniert, daß eine Dränage von Fluiden aus dem Gehirn-Ventrikel gefördert wird. Nachdem der Katheter 102 zu einer gewünschten Position manipuliert wird, wird ein Abschnitt des Katheters benachbart zum Schädel dazu verwendet, den Katheter im Ventrikel in Position zu halten. Ein proximaler Abschnitt des Katheters wird gebogen, so daß ein proximaler Abschnitt 122 des Stifts aus dem Schlitz 112 des Katheters ragt (7). Der Chirurg faßt dann die strukturierte, freigelegte proximale Spitze 119 des Stifts 114 und entnimmt diesen aus dem Katheter.
  • Nachdem der Stift 114 aus dem Katheter entnommen wurde kann jeder lose Abschnitt der chirurgischen Rohrmittel 108 entfernt werden und die Katheter/Rohrmittel-Anordnung kann in Position befestigt werden, beispielsweise mittels herkömmlicher chirurgischer Naht-Verfahren.
  • Die in der vorstehenden Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln, als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen von Bedeutung sein.

Claims (14)

  1. Kathetersystem (100) mit einem gestreckten Katheter (102) mit einem distalen Ende (104) und einem proximalen Ende (106), wobei der Katheter ein erstes Lumen (116) und einen entlang einer vorbestimmten Länge des Katheters gebildeten longitudinalen Schlitz (112) aufweist, welcher sich von einer äußeren Oberfläche des Katheters in das erste Lumen erstreckt und einem im ersten Lumen lösbar aufgenommenen starren Stift (114), dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (114) vor der Benutzung im ersten Lumen (116) vollständig umschlossen ist.
  2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Katheter (102) ein ventrikulärer Katheter ist.
  3. System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (114) ein Unterführen des Katheters (102) unter die Kopfhaut eines Patienten (154) erleichtert.
  4. System nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (114) angepaßt ist, um in den Katheter (102) aufgenommen zu sein, bis der Katheter in den Ventrikel eines Patienten implantiert wird.
  5. System nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Katheter (102) ein zweites Lumen (118) in Fluidverbindung mit am distalen Ende (104) des Katheters angeordneten Ablaßöffnungen (110) aufweist.
  6. System nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Katheter (102) ein drittes Lumen (120) zum Bereitstellen eines Signalpfades für Signale aufweist, welche von einer Sonde am distalen Ende (104) des Katheters erzeugt werden.
  7. System nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (114) eine Länge zwischen 20 und 50 cm aufweist.
  8. System nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (114) ein proximales Ende und ein distales Ende aufweist, wobei das proximale Ende (119) strukturiert ist, um einen sicheren Griff am Stift zu unterstützen.
  9. System nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich ein proximales Ende des Schlitzes (112) über ein proximales Ende (119) des Stiftes (114) hinaus erstreckt.
  10. System nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch ein Operationsrohrmittel (108), welche zum Koppeln mit einem Ventil angepaßt sind.
  11. System nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (112) an einem im Allgemeinen distalen Bereich des Katheters (102) angeordnet ist.
  12. System nach einem der vorangehenden Ansprüche, einschließlich der Merkmale der Ansprüche 2, 5, 6 und 10, zum Ablassen von CSF von einem Patienten, dadurch gekennzeichnet, daß – die Öffnungen (110) zum Ablassen des CSF dienen; – das proximale Ende (106) des Katheters mit den Operationsrohrmitteln (108) gekoppelt ist; – das erste Lumen (116) in einer vorbestimmten Länge des Katheters (102) gebildet ist; – das zweite Lumen (118) in Fluidverbindung mit dem proximalen Ende (106) des Katheters steht, um dem CSF zu ermöglichen, vom Patienten abzufließen; und – das dritte Lumen (120) einen Durchgang für einen Leiter bildet, welcher angepaßt ist, um die Signale von der Sonde zu übertragen.
  13. System nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (112) mindestens 2 cm und vorzugsweise zwischen 2 und 15 cm lang ist.
  14. System nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (114) aus ersten Lumen (116) mittels Biegen des Katheters (102), vorzugsweise entlang des Schlitzes (112), entnehmbar ist.
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