DE60021295T2 - Rahmenprofil fur Rahmenmontagesystem für Anzeigetafeln, um aufeinanderfolgende und sich wiederholende Bildserien darzustellen - Google Patents

Rahmenprofil fur Rahmenmontagesystem für Anzeigetafeln, um aufeinanderfolgende und sich wiederholende Bildserien darzustellen Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Rahmenprofil für einen Montagerahmen für ein Schild für eine aufeinanderfolgende, sich wiederholende Präsentation von Bilderserien gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Schilder für eine aufeinanderfolgende, sich wiederholende Präsentation von Bilderserien werden mit einem Montagerahmen an den Ort geliefert, an dem sie zusammengesetzt werden. Das Zusammensetzen des Rahmen an dem Ort oder der Stelle wird normalerweise so ausgeführt, daß zunächst Halteträger an einer Basis oder einem Unterbau, normalerweise einer Hauswand oder einem Ständer, befestigt werden, wonach der Montagerahmen des Schildes an dem Halteträger befestigt wird, so daß sie dem Montagerahmen den nötigen Halt und die nötige Stabilität geben.
  • Diese Vorrichtung und diese Art des Zusammensetzens haben mehrere Nachteile. Ein Nachteil ist, daß der Rahmen häufig sperrig ist, was während Ferntransporten ein Problem darstellt. Ein weiterer Nachteil ist, daß der Montagerahmen häufig maschinell bearbeitet werden muß, um sein Zusammensetzen zu ermöglichen, und diese maschinelle Bearbeitung kann fehlerhaft sein, weil Fachpersonal häufig am Ort des Zusammensetzens fehlt. Ein dritter Nachteil ist, daß die Halteträger aus wirtschaftlichen Gründen bei Fernlieferungen nicht zusammen mit den Schildern geliefert werden können. Dies bedeutet, daß die Halteträger nach Lieferung des Schildes vor Ort beschafft werden müssen, was häufig eine lästige zusätzliche Arbeit darstellt. Wenn die Halteträger beschafft sind, müssen sie gewöhnlich zur Anpassung an den Montagerahmen maschinell bearbeitet werden. Diese maschinelle Bearbeitung sowie die darauf folgende Montage des Montagerahmens an den Halteträger können wegen des erwähnten Mangels an Facharbeitskräften fehlerhaft sein.
  • Weitere Beispiele für Schilder für die aufeinanderfolgende, sich wiederholende Präsentation von Bilderserien sind in US-A-5,696,494 und AT-B-402 121 beschrieben.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines Rahmenprofils für den Montagerahmen, das diese Nachteile beseitigt. Dies wird erfin dungsgemäß dadurch erreicht, daß das Rahmenprofil in erster Linie mit den kennzeichnenden Merkmalen des nachfolgenden Anspruchs 1 versehen wird.
  • Da das Rahmenprofil diese kennzeichnenden Merkmale aufweist, werden mehrere wesentliche Vorteile erhalten, von denen die folgenden erwähnt werden sollten:
    • 1) da das Rahmenprofil aus zwei verschiedenen Profilelementen besteht, die verschiedene gewünschte Längen haben können, kann die Größe dieser Profilelemente geringer sein, und daher sind sie einfacher herzustellen, zu transportieren und zusammenzusetzen;
    • 2) die separaten Profilelemente sind an dem Ort, an dem das Schild montiert werden soll, einfacher zusammenzusetzen, insbesondere da die zweiten Profilelemente vollständig mit sämtlichen zugehörigen Antriebselementen geliefert werden können; die Konstruktion wird einfacher instandzuhalten und wiederherzustellen;
    • 3) da das Rahmenprofil aus zwei verschiedenen Profilelementen besteht, welche bei der Bildung einer freitragenden Konstruktion bei optimaler Verwendung des Materials für die Profilelemente zusammenwirken, wird trotz des Einsparens von Material die zum Aushalten der Belastungen, welche durch Gewicht und Wind auf die Konstruktion einwirken können, erforderliche Stabilität erhalten, was bedeutet, daß die zuvor erforderlichen zusätzlichen Halteträger entfallen können.
  • Die Erfindung wird unten weiter beschrieben unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, in denen
  • 1 eine Perspektivansicht eines Schildes für die aufeinanderfolgende, sich wiederholende Präsentation von Bilderserien mit einem erfindungsgemäßen Rahmenprofil ist;
  • 2 ein Schnitt durch eine erste Ausführungsform eines ersten Profilelementes ist, welches einen Teil des Rahmenprofils bildet;
  • 3 ein Schnitt III-III durch das untere Rahmenprofil aus 1 ist;
  • 4 ein Schnitt durch eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Rahmenprofils ist;
  • 5 ein Schnitt durch eine dritte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Rahmenprofils ist;
  • 6 ein Schnitt durch eine weitere Ausführungsform eines ersten Profilelementes ist, welches einen Teil des Rahmenprofils bildet, und
  • 7 ein Schnitt VII-VII durch eine Ausführungsform des oberen Rahmenprofils aus 1 ist.
  • Das in den Zeichnungen dargestellte Schild 1 für die aufeinanderfolgende, sich wiederholende Präsentation von Bilderserien umfaßt einen Montagerahmen mit einem unteren und einem oberen Rahmenprofil 2 bzw. 3. Eine Anzahl länglicher Anzeigeelemente 4 ist an den Rahmenprofilen 2, 3 vorgesehen, wobei diese länglichen Anzeigeelemente 4 einen dreieckigen Querschnitt aufweisen. Die länglichen Anzeigeelemente 4 sind drehbar in bezug auf die Rahmenprofile 2, 3 montiert, und eine Antriebsvorrichtung 5 mit Antriebselementen 6 ist vorgesehen, um die länglichen Anzeigeelemente 4 derart zu betreiben oder anzutreiben, daß sie sich für einen Wechsel der Bilder drehen.
  • Die Antriebsvorrichtung 5 und ihre Funktion beim Betrieb der länglichen Anzeigeelemente 4 sind vorbekannt z.B. aus US 5,161,421 oder EP 0 202 469 und werden daher hier nicht weiter beschrieben.
  • Das Schild 1 gemäß 1 umfaßt auch vertikale Rahmenprofile, jedoch sind diese auch gut bekannt und nicht im Detail beschrieben.
  • Das untere Rahmenprofil 2 umfaßt erste Profilelemente 7 zur Anordnung des Rahmenprofils an einem Ort oder Unterschicht P, an welcher das Schild 1 ausgelegt ist, angeordnet zu werden, und zweite Profilelemente 8, welche mit den Antriebselementen 6 der Antriebsvorrichtung 5 zur Verbindung mit den ersten Profilelementen 7 versehen sind.
  • Um die Herstellung, den Tramsport, das Zusammensetzen und die Montage des Rahmenprofils 2 zu erleichtern, sind ein oder mehr erste Profilelemente 7 in diesem enthalten so wie auch zwei oder mehr zweite Profilelemente 8, welche mit den ersten Profilelementen 7 verbunden sein können, wobei jedes der zweiten Profilelemente 8 Antriebselemente 6 der Antriebsvorrichtung 5 umfaßt und wobei jedes zweite Profilelement 8 mit den zugehörigen Antriebselementen 6 mit mindestens einem ersten Profilelement 7 separat verbindbar ist. Antriebselemente 6 in angrenzenden zweiten Profilelementen 8 sind nach Verbindung der zweiten Profilelemente 8 mit dem ersten Profilelement oder -elementen 7 zur Übertragung von Antriebsbewegungen zwischen den Antriebselementen 6 der verschiedenen zweiten Profilelemente 8 miteinander verbindbar. Die oben erwähnte Ausbildung des Rahmenprofils mit einer Mehrzahl kurzer Profilelement-Module ermöglicht eine Massenproduktion der Profilelemente und der sie bildenden Bestandteile unabhängig von der Endgröße des Schildes und dem Bestellungsumfang.
  • Um das Zerlegen für die Wartung und Reparaturen zu erleichtern, ist jedes zweite Profilelement 8 mit den zugehörigen Antriebselementen 6 auf entsprechende Weise separat von dem ersten Profilelement oder -elementen 7 lösbar.
  • Die ersten Profilelemente 7, wenn mehr als eines verwendet wird, sowie die zweiten Profilelemente 8 werden jeweils miteinander ausgerichtet montiert, bis das Rahmenprofil 2 vollständig in seiner gesamten Länge ist. Jedes zweite Profilelement 8 ist auch mit zwei ersten Profilelementen 7 verbindbar, so daß die ersten Profilelemente 7 mittels der zweiten Profilelemente 8 miteinander verbunden werden können. Eine derartige Ausbildung ist z.B. geeignet, wenn die ersten Profilelemente 7 kurz und voneinander beabstandet angeordnet sind, wodurch diese Konstruktion auch die erforderliche Stabilität erlangt.
  • Die ersten Profilelemente 7 in einem Rahmenprofil 2 haben für Herstellungszwecke vorzugsweise die gleiche Länge und das gleiche Profil. Die zweiten Profilelemente 8 haben für Herstellungszwecke und um eine einfachere Konstruktion von Rahmenprofilen mit der am häufigsten verwendeten Anzahl länglicher Anzeigeelemente 4 zu ermöglichen, eine erste oder eine zweite Länge mit dem gleichen Profil. Das erste Profilelement oder- elemente 7 haben jedoch vorzugsweise eine wesentlich größere Länge als die zweiten Profilelemente 8. So kann jedes erste Profilelement 7 z.B. ungefähr 4 m lang sein und jedes zweite Profilelement 8 eine Länge von ungefähr 1 m haben. Die Länge des ersten Profilelementes 7 ist hiermit ein ganzzahliges Vielfaches der Länge jedes zweiten Profilelementes 8. Wenn zweite Profilelemente 8 mit der ersten sowie der zweiten Länge verwendet werden, muß die Länge des ersten Profilelementes 7 oder die Gesamtlänge der ersten Profilelemente 7 natürlich gleich der Summe aus der Gesamtlänge der zweiten Profilelemente 8 mit der ersten Länge und der Gesamtlänge der zweiten Profilelemente 8 mit der zweiten Länge sein.
  • Wie oben gesagt, sind die länglichen Anzeigeelemente 4 drehbar in dem unteren sowie dem oberen Rahmenprofil 2 bzw. 3 angeordnet. Bei der gezeigten Ausführungsform, bei der die zweiten Profilelemente 8 ausgelegt sind, um die Montage der Anzeigeelemente 4 an dem unteren Rahmenprofil 2 zu ermöglichen, sind die Anzeigeelemente an den zweiten Profilelementen 8 auf deren entgegengesetzter Seite wie die Antriebselemente 6 der Antriebsvorrichtung 5 angeordnet.
  • Zur Verbindung der ersten und zweiten Profilelemente 7 bzw. 8 in vorbestimmten Positionen relativ zueinander können die Profilelemente mit geeigneten Mitteln versehen sein, d.h. auf geeignete Weise ausgebildet sein und/oder Mittel einer zu dem Zweck geeigneten Art aufweisen. Vorzugsweise sind diese Mittel jedoch so beschaffen, daß die ersten und zweiten Profilelemente 7 bzw. 8 miteinander verbunden werden, ohne zuvor auf irgendeine Weise maschinell bearbeitet zu werden. Zusammensetzen und Zerlegen werden hierdurch erleichtert wie natürlich auch die Herstellung der Profilelemente 7, 8.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfassen diese Mittel mindestens einen ersten Kupplungsabschnitt 9 an dem ersten Profilelement 7 und mindestens einen ersten Kupplungsabschnitt 10 an dem zweiten Profilelement 8 zur Verbindung der Profilelemente miteinander. Um das Zusammensetzen und Zerlegen der zweiten Profilelemente 8 z.B. für die Wartung und Reparaturen zu vereinfachen, sind die ersten Kupplungsabschnitte 9, 10 vorzugsweise so ausgebildet, daß sie nur aufgrund ihrer Form diese Verbindung der Profilelemente miteinander ermöglichen.
  • Um zu erleichtern, daß das erste Profilelement 7 das zwei Profilelement 8 hält, und es des weiteren an dem ersten Profilelement 7 zu verriegeln, um eine freitragende Konstruktion zu erhalten, umfassen diese Mittel auch mindestens einen zweiten Kupplungsabschnitt 11 an dem ersten Profilelement 7 und mindestens einen zweiten Kupplungsabschnitt 12 an dem zweiten Profilelement 8 zur Verbindung der Profilelemente 7, 8 mit mindestens einem Halte- und Verriegelungselement 13. So erlauben die Halte- und Verriegelungselemente 13, welche zwischen den Profilelementen 7, 8 verlaufen, die Übertragung von auf das zweite Profilelement 8 einwirkenden Belastungen von diesem Profilelement auf das erste Profilelement 7 und sorgen dafür, daß das zweite Profilelement 8 an mindestens einer weiteren Stelle wirksam mit dem ersten Profilelement 7 verriegelt ist. Wie bei dem ersten Kupplungsabschnitt 9, 10 sind auch die zweiten Kupplungsabschnitte 11, 12 an dem Profilelementen 7, 8 zum leichteren Zusammensetzen und Zerlegen vorzugsweise so ausgebildet, daß sie lediglich aufgrund ihrer Form die Verbindung der Profilelemente mit den Halte- und Verriegelungselementen 13 ermöglichen.
  • Die Profilelemente 7, 8 sind, nachdem sie miteinander verbunden worden sind, relativ zueinander so angeordnet, daß das zweite Profilelement 8 über das erste Profilelement 7 z.B. horizontal wie in den Zeichnungen herausragt. Vorhandene Halte- und Verriegelungselemente 13 befinden sich dadurch im wesentlichen in einem Bereich, der auf mindestens zwei Seiten von dem zweiten Profilelement 8 und von einem Teil 15b, 21b, 22b des ersten Profilelements 7 begrenzt wird, welches vorzugsweise rechtwinklig zu, d.h. in den Zeichnungen im wesentlichen vertikal nach unten von dem zweiten Profilelement verläuft, sowie, bei der einfachsten Ausführungsform, von derartigen imaginären Linien (nicht dargestellt), welche vorzugsweise parallel zu dem zweiten Profilelement 8 bzw. zu dem Teil 15b, 21b, 22b des ersten Profilelements 7 sind, daß eine Vierseitenstruktur definiert wird. Die Antriebselemente 6 an jedem zweiten Profilelement 8 befinden sich hierdurch in demselben begrenzten Bereich wie die Halte- und Verriegelungselemente 13. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, die eine Reduzierung des Materials und leichteres Zusammensetzen bedeutet, werden die Halte- und Verriegelungselemente 13 durch Halteelemente 14 für die Antriebselemente 6 gebildet. Die Halteelemente 14 werden vorzugsweise auch als Kupplungselemente zur Verbindung von Antriebselementen 6 an benachbarten zweiten Profilelementen 8 verwendet. Die Halteelemente 14 können auch drehbar an einem der Kupplungsabschnitte 11, 12 hierfür angeordnet sein. Die Halteelemente 14 oder andere Halte- und Verriegelungselemente 13 sind natürlich vorzugsweise auch ausgebildet, um die formabhängige Verbindung mit den Profilelementen zu ermöglichen, können aber natürlich hiermit auch auf eine andere geeignete Weise verbunden sein, z.B. befestigt durch Ein- bzw. Aufschrauben der Profilelemente 7, 8 in die oder an den Kupplungsabschnitte(n) 11 bzw. 12.
  • In 2 ist eine geeignete Ausführungsform des ersten Profilelements 7 gezeigt, welches vorzugsweise an einer Wand zu montieren ist. Dieses erste Profilelement 7 ist zu diesem Zweck als längliche Schiene 15 mit einem im wesentlichen vierseitigen Querschnitt ausgebildet. Bei der dargestellten Ausführungsform besteht die Schiene 15 aus einem Profil, welches gebogen und verstärkt wurde, um den im wesentlichen vierseitigen Querschnitt aufzuweisen. Einer der Kupplungsabschnitte 9 oder 11 ist an einer der Seiten 15a15d der Schiene 15 angeordnet und der andere Kupplungsabschnitt 11 oder 9 an einer Seite, welche im wesentlichen rechtwinklig zu der Seite mit dem erstgenannten Kupplungsabschnitt verläuft. Die Schiene 15 hat einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt, wobei einer der Kupplungsabschnitte 9 oder 11 sich an einer der kurzen Seiten 15a oder 15c des Rechtecks befindet und der andere Kupplungsabschnitt 11 oder 9 an einer der langen Seiten 15b oder 15d. Die Schiene 15 ist horizontal auf eine an sich bekannte Weise mit einer der langen Seiten 15d an einer Unterschicht, d.h. vorzugsweise einer Wand, angeordnet. Die Montage wird derart durchgeführt, daß der erste Kupplungsabschnitt 9 an dem ersten Profilelement 7, d.h. hier der Schiene 15, sich nach der Montage an der oberen kurzen Seite 15a der Schiene befindet, während sich der zweite Kupplungsabschnitt 11 des ersten Profilelements 7 nach der Montage an der von der Unterschicht abgewandten äußeren langen Seite 15b der Schiene befindet.
  • Der erste Kupplungsabschnitt 9 an der kurzen Seite 15a der Schiene 15 ist zur Erleichterung des Anfügens und Lösens eines oder mehr daran befindlicher zweiter Profilelemente 8 vorzugsweise derart ausgebildet, daß, wie oben erwähnt, keine maschinelle Bearbeitung erforderlich ist. Der erste Kupplungsabschnitt 9 kann dabei, wie aus 2 ersichtlich ist, die Form einer nach oben offenen Nut 16 aufweisen, welche an einer Seite, welche nach der Montage am nächsten bei der Unterschicht für diese Montage liegt, durch einen Hakenabschnitt 17 mit einem von der Unterschicht abgewandten Ende 18 begrenzt ist, und an der anderen Seite durch einen nach oben verlaufenden Vorsprung 19. Der erste Kupplungsabschnitt 9 befindet sich bei der dargestellten Ausführungsform an der kurzen Seite 15a der Schiene 15 nahe der langen Seite 15b mit dem zweiten Kupplungsabschnitt 11.
  • Der zweite Kupplungsabschnitt 11 an der langen Seite 15b der Schiene 15 ist ebenfalls als Nut 20 ausgebildet, welche nach der Montage der Schiene nach außen von der Unterschicht gewandt ist. Der zweite Kupplungsabschnitt 11 befindet sich an der langen Seite 15b der Schiene 15 vorzugsweise so weit wie möglich von dem ersten Kupplungsabschnitt 9 entfernt.
  • Bei der Ausführungsform gemäß 3, vorzugsweise ausgelegt für die Montage auf einer Unterschicht P in Form eines vorhandenen Stahlständers oder einer Nische in einem Gebäude, etc., ist das erste Profilelement 7 als längliches Winkelstück 21 mit zwei im Querschnitt im wesentlichen rechtwinkligen Schenkeln 21a und 21b und mit einem Kupplungsabschnitt 9 bzw. 11 an jedem Schenkel ausgebildet. Das Winkelstück 21 ist vorzugsweise so geformt, daß einer seiner Schenkel 21b im Querschnitt länger als der andere Schenkel 21a an dem Winkelstück ist.
  • Wie bei der Schiene 15 ist das Winkelstück 21 vorzugsweise horizontal auf der Unterschicht P montiert, z.B. außen um die Ecke eines Trägers, eines Ständers oder dergleichen herum, so daß einer der Schenkel 21a, der Kürzere im Querschnitt, horizontal verläuft und der andere, im Querschnitt längere Schenkel 21b, in vertikaler Richtung. Der erste Kupplungsabschnitt 9 an dem ersten Profilelement 7, d.h. dem Winkelstück 21, ist so, entsprechend der Ausführungsform als Schiene, an dem kürzeren, horizontalen Schenkel 21a vorgesehen oder ausgebildet, während der zweite Kupplungsabschnitt 11 an dem ersten Profilelement sich an dem längeren, vertikalen Schenkel 21b befindet.
  • Beide Kupplungsabschnitte 9, 11 an dem Winkelstück 21 sind im wesentlichen wie die Kupplungsabschnitte an der Schiene 15 ausgebildet, und ihre Lage ist ebenfalls fast identisch.
  • In 6 ist eine weitere Ausführungsform des ersten Profilelements 7 gezeigt. Das erste Profilelement 7 ist hier als länglicher Halteträger 22 mit einem endlosen, vorzugsweise vierseitigen Querschnitt ausgebildet. Einer der Kupplungsabschnitte 9 oder 11 befindet sich an einer der Trägerseiten 22a22d und der andere Kupplungsabschnitt 11 oder 9 an einer Seite, welche im wesentlichen rechtwinklig zu der Seite mit dem erstgenannten Kupplungsabschnitt verläuft. Der Träger 22 hat vorzugsweise einen rechteckigen Querschnitt, wobei sich einer der Kupplungsabschnitte 9 oder 11 an einer der kurzen Seiten 22a oder 22c des Rechtecks befindet und der andere Kupplungsabschnitt 11 oder 9 an einer der langen Seiten 22b oder 22d. Wie bei der Schiene 15 und dem Winkelstück 21 ist der Träger 22 vorzugsweise horizontal mit einer langen Seite 22d an einer Unterschicht, vorzugsweise einer Wand, angeordnet. Die Montage wird so durchgeführt, daß der erste Kupplungsabschnitt 9 an dem ersten Profilelement 7, hier dem Träger 22, an der nach der Montage oberen kurzen Seite 22a des Trägers ausgebildet oder vorgesehen ist, während der zweite Kupplungsabschnitt 11 an dem ersten Profilelement 7 an der äußeren langen Seite 22b des Trägers 22 vorgesehen oder gebildet ist, welche nach der Montage von der Unterschicht abgewandt ist.
  • Beide Kupplungsabschnitte 9, 11 an dem Träger 22 sind im wesentlichen wie die Kupplungsabschnitte an der Schiene 15 ausgebildet und angeordnet.
  • 5 stellt noch eine weitere Ausführungsform des ersten Profilelements 7 dar, welche hauptsächlich wie die Schiene 15 geformt ist, obwohl sie auch im wesentlichen wie das Winkelstück 21 oder der Träger 22 mit ihren ersten und zweiten Kupplungsabschnitten 9, 11 ausgebildet sein kann. Hier umfaßt das erste Profilelement 7 ferner einen Eingriffsabschnitt 48, welcher im wesentlichen rechtwinklig von der mit dem zweiten Kupplungsabschnitt 11 versehenen Seite, d.h. der langen Seite 15b, hervorragt und welcher eine Eingriffsfläche 48a aufweist, durch die das erste Profilelement 7 auf einer Unterschicht P für das Rahmenprofil 2 angeordnet werden kann. Diese Ausführungsform ist besonders nützlich, wenn das Rahmenprofil 2 zur Auflage auf einer horizontalen Oberfläche montiert werden soll, sie kann jedoch natürlich, wie die anderen Ausführungsformen, auch bei vielen anderen Anwendungen verwendet werden. Der Eingriffsabschnitt 48 ragt von der Seite 15b hervor, wobei der Kupplungsabschnitt 11 von der Seite mit dem ersten Kupplungsabschnitt 9, d.h. der kurzen Seite 15a, beabstandet ist, vorzugsweise an der gegenüberliegenden kurzen Seite 15c der Schiene 15 und besonders bevorzugt mit dieser ausgerichtet ist, so daß eine glatte, ebene Oberfläche 15c, 48a zum Eingriff an der Unterschicht P erhalten wird. Nach dem Zusammensetzen mit einem zweiten Profilelement 8 verlaufen dieses Profilelement und dieser Eingriffsabschnitt 48 im wesentlichen parallel zueinander. Des weiteren kann der Eingriffsabschnitt 48 mit einem dritten Kupplungsabschnitt (nicht dargestellt) versehen sein oder so ausgebildet sein, daß er ihn umfaßt, wobei dieser dritte Kupplungsabschnitt von jeder beliebigen Art oder Form sein kann, um, vorzugsweise in Abhängigkeit von der Form dieses Kupplungsabschnittes, das erste Profilelement 7 mit den Halte- und Verriegelungselementen 13 zu verbinden, um es dem ersten Profilelement noch weiter zu erleichtern, zusammen mit diesen Halteund Verriegelungselementen das zweite Profilelement 8 zu halten und es mit dem ersten Profilelement zu verriegeln. Alternativ kann einfach, wie in 5, die der Eingriffsfläche 48a gegenüberliegende Fläche 48b einen Halt für die Halte- und Verriegelungselemente 13 schaffen, welche dann entsprechend ausgebildet sind, um auf der Fläche 48b aufzuliegen.
  • Erneut bezugnehmend auf 3 sowie 4 und 5, so ist aus diesen Figuren ersichtlich, daß das zweite Profilelement 8 im wesentlichen als längliche Platte 23 mit, in Querrichtung der Platte, einem Kupplungsabschnitt 10 bzw. 12 an jedem oder angrenzend an jedes ihrer Enden 23a, 23b ausgebildet ist. Die Platte 23 verläuft bei den dargestellten Ausführungsformen auch in Längsrichtung nach ihrer Verbindung mit dem ersten Profilelement 7 im wesentlichen horizontal.
  • Der erste Kupplungsabschnitt 10 an dem zweiten Profilelement 8 ist somit bei der Ausführungsform in 3 nach der Verbindung mit dem ersten Profilelement 7 an dem Ende 23a der Platte 23 vorgesehen, welches sich am nächsten bei der Unterschicht P befindet, auf der das erste Profilelement angeordnet ist. Dieser erste Kupplungsabschnitt 10 ist hier derart ausgebildet, daß der äußerste Abschnitt 23aa des Endes 23a der Platte 23 in die Nut 16 hineinragt und bis zu dem Hakenabschnitt 17 zum Eingriff unterhalb des Endes 18 dieses Abschnitts 17 ragt. Der Kupplungsabschnitt 10 enthält auch eine nach unten gerichtete Aussparung 24, welche über den Vorsprung 19 paßt und auf diesem während der Verbindung der Profilelemente 7, 8 miteinander einrastet, nachdem der Abschnitt 23aa des Endes 23a der Platte 23 in die Nut 16 bis zu dem Hakenabschnitt eingesetzt wurde.
  • Der zweite Kupplungsabschnitt 12 für das Halte- und Verriegelungselement (nicht dargestellt) an dem zweiten Profilelement 8 umfaßt bei der Ausführungsform in 3 eine nach oben offene Nut 25, welche alternativ nach unten geöffnet oder an der Unterseite der Platte 23 angeordnet sein kann, wie die zu dem zweiten Profilelement gehörigen Antriebselemente 6.
  • Bei der Ausführungsform in 4 wird der zweite Kupplungsabschnitt 12 des zweiten Profilelements 8 durch einen Teil oder Teile des Abschnitts 23c der Platte 23 definiert, welcher zwischen den Enden 23a, 23b dieser Platte in deren Querrichtung angeordnet ist. Die Halteelemente 14, welche als Halte- und Verriegelungselemente für die Antriebselemente 6 an dem zweiten Profilelement 8 dienen, sind von unten an dem Abschnitt 23c befestigt. Die Halteelemente 14 sind in 4 unbeweglich in dem Kupplungsabschnitt 11 hierfür befestigt oder liegen lediglich an diesem Kupplungsabschnitt an. Die Halteelemente 14 können somit an dem Kupplungsabschnitt 11 an dem ersten Profilelement 7 nicht nur durch geeignete formabhängige Anpassung dieser Teile/Abschnitte aneinander befestigt sein, sondern auch z.B. wie in 4 mittels eines Gewindebolzens 44, welcher in dem Kupplungsabschnitt 11 vorgesehen ist und von diesem durch ein Loch 45 unten in jedem Halteelement und aus diesem Halteelement mit seinem freien Ende ragt, auf das eine Mutter 46 geschraubt wird. Die Halteelemente 14 können auch in das erste Profilelement 7 an anderen Punkten eingreifen (siehe bei 26, 4, und bei 48b, 5) und von ihm Halt bekommen, um ihrerseits das zweite Profilelement 8 zu halten.
  • Erfindungsgemäß kann das erste Profilelement 7 und/oder das zweite Profilelement 8 mindestens einen weiteren Kupplungsabschnitt 27 bzw. 28 aufweisen, um mit ihm ein Abdeckelement 29 zu verbinden, so daß dieses Abdeckelement an einer Stelle angeordnet sein kann, an der es einen Raum für die zu dem zweiten Profilelement 8 gehörigen Antriebselemente 6 und die Halteelemente 14 hierfür zwischen den Profilelementen 7, 8 und dem Abdeckelement 29 definiert. Diese zusätzlichen Kupplungsabschnitte 27, 28 können, wie die ersten, zweiten und dritten Kupplungsabschnitte an den Profilelementen, auf beliebige für die Anwendung geeignete Weise ausgebil det sein. Eine bevorzugte Ausführungsform, welche den erforderlichen Schutz für die Antriebselemente 6 und dennoch, wenn nötig, leichten Zugang zu ihnen bietet, ist in 3 und 4 sowie in 5 gezeigt und bedeutet, daß das erste oder zweite Profilelement 7 oder 8 mindestens einen weiteren Kupplungsabschnitt 27 oder 28 zur drehbaren Verbindung eines Abdeckelements 29 hiermit aufweist, welches zum Drehen geeignet ausgebildet ist. So kann das Abdeckelement 29 zum Eingriff in oder zur Befestigung an dem Profilelement 8 oder 7 gebracht werden, mit dem es nicht drehbar verbunden ist, und dadurch eine Position einnehmen, in der es einen Raum für die Antriebselemente 6 zwischen den Profilelementen 7, 8 und dem Abdeckelement (dargestellt mit durchgehenden Linien in 3) definiert, und aus dieser Position in eine Position gedreht werden, welche die Antriebselemente 6 (dargestellt mit gestrichelten Linien in 3) freilegt.
  • Bei der Ausführungsform in 3 besteht der zusätzliche Kupplungsabschnitt 27 des ersten Profilelements 7, wie aus der Figur ersichtlich ist, aus einem Element 30, welches einen im wesentlichen kugelförmigen Querschnitt aufweist und um welches herum ein an dieses angepaßtes gebogenes Ende 31a des Abdeckelements 29 vorgesehen ist, wobei dieses Element die Form eines gehäuseartigen Elements 31 mit einem gebogenen Querschnitt aufweist. Das zweite Profilelement 8 hat in 3 lediglich einen Eingriffsabschnitt 32, der mit dem gegenüberliegenden Ende 31b des gehäuseartigen Elements 31 mit Vorspannung derart in Eingriff ist, daß das Abdeckelement 29 zum Schutz der Antriebselemente 6 geschlossen gehalten wird. Diese Vorspannung zu der erwähnten Eingriffsposition (durchgehende Linien, 3) sowie zu der Freilegeposition (gestrichelte Linien, 3) wird mittels eines Federmittels 33 erhalten, welches in gedehntem Zustand in dem Raum für die Antriebselemente 6 angeordnet ist, wobei es zwischen einer Nut 34 an dem Kupplungsabschnitt 27 (kugelförmiges Element 30) des ersten Profilelements 7 (Winkelstück 21) und einer Befestigung 35 für das Federmittel 33 an der Innenseite des Abdeckelements 29 (gehäuseartiges Element 31) verläuft. Aus der Eingriffsposition kann das Federmittel 33, durch eine geeignete Ausbildung desselben, während der Öffnung des Abdeckelements 29 für den Zugang zu dem Raum mit den Antriebselementen 6 über eine Wechselposition hinaus gebracht werden und stattdessen eine Position einnehmen, welche das Abdeckelement 29 zu der Freilegeposition vorspannt oder drängt, wobei die Federkraft des Federmittels 33 auch verwendet werden kann, um einer Bedienperson freie Hand für die Wartung, Reparatur oder den Austausch von Antriebselementen 6 in dem Raum innerhalb des Abdeckelements zu geben.
  • Bei der alternativen Ausführungsform in 4 besteht das Abdeckelement 29 aus einem Winkelstück 36 mit zwei rechtwinkligen, im wesentlichen gleich langen Schenkeln 36a und 36b und einer Verstärkung 36c in der Ecke zwischen den Schenkeln. Ein nahezu quadratischer Raum für die Antriebselemente 6 in dem zweiten Profilelement 8 wird so zwischen den ersten und zweiten Profilelementen 7, 8 (Winkelstück 21 bzw. die Platte 23) und dem Abdeckelement 29 (Winkelstück 36) definiert. Der vertikale Schenkel 36a des Winkelstücks 36 weist an einem freien Ende nach dem Zusammensetzen ein nach innen gerichtetes kugelförmiges Element 37 auf, welches in einer hieran angepaßten, nach außen gerichteten Nut 38 in dem Ende 23b der Platte 23 aufgenommen ist. So definiert die Nut 38 den zusätzlichen Kupplungsabschnitt 28 des zweiten Profilelements 8 für das Abdeckelement 29 (Winkelstück 36). Der horizontale Schenkel 36b des Winkelstücks 36 weist an seinem Ende einen Vorsprung 39 auf, welcher, wenn sich das Winkelstück in geschlossener Stellung befindet und so den Raum für die Antriebselemente 6 definiert und diese Antriebselemente schützt, sich in eine Nut 40 an der Unterseite des Abschnitts einpaßt oder in diese einrastet, der eine Seite der Nut 20 (der zweite Kupplungsabschnitt 11) an dem ersten Profilelement 7 definiert. Somit kann die Nut 40 als zusätzlicher Kupplungsabschnitt 27 des ersten Profilelements 7 für das Abdeckelement 29 betrachtet werden. Das Kugelgelenk 37, 38 ermöglicht eine Drehbewegung des Winkelstücks 36 zwischen der geschlossenen Stellung und der Freilegestellung für den Zugang zu den Antriebselementen 6.
  • Bei der weiteren alternativen Ausführungsform in 5 besteht das Abdeckelement 29 lediglich aus einer länglichen Platte 49, welche an einem ihrer Enden 49a in der Querrichtung dieser Platte gesehen einen Hakenabschnitt 50 und einen Vorsprung 51 aufweist, welche zwischen einander eine Nut 52 zum Eingriff definieren, welche vorzugsweise eine Drehbewegung der Platte 49 durch Aufnahme eines größeren Vorsprungs 53 an dem zweiten Profilelement 8 ermöglicht, wobei dieser größere Vorsprung den zusätzlichen Kupplungsabschnitt 28 an dem zweiten Profilelement für das Abdeckelement 29 definiert. An dem gegenüberliegenden Ende 49b der Platte 49 weist diese Platte einen weiteren Hakenabschnitt 54 auf, welcher sich, wenn sich das Abdeckelement 29 in geschlossener Stellung befindet, auf einen Vorsprung 55 an dem freien Ende des Eingriffsabschnitts 48 des ersten Profilelements 7 einpaßt oder auf diesem einrastet. Im Gegensatz zu den oben in Verbindung mit 3 und 4 beschriebenen Abdeckelementen ist das Abdeckelement in 5 auch für eine Verbindung mit mindestens einem Halte- und Verriegelungselement 13 wie oben beschrieben ausgebildet. Bei der Ausführungsform in 5 ist das Abdeckelement 29 zu diesem Zweck mit einem Flansch 56 mit einem Hakenende 56a versehen, welches in einen entsprechend ausgebildeten Teil jedes Halte- und Verriegelungselements 13 eingreift.
  • Als Alternative zu den oben beschriebenen Ausführungsformen mit Kupplungsabschnitten 11, 12 an den Profilelementen 7, 8 für separate Halte- und Verriegelungselemente 13 können die ersten Profilelemente 7 und/oder zweiten Profilelemente 8 erfindungsgemäß unmittelbar mit Halte- und Verriegelungselementen 41 ausgebildet sein, um, wie bei den Halte- und Verriegelungselementen 13, sicherzustellen, daß die ersten Profilelemente die zweiten Profilelemente halten und mit den ersten Profilelementen verriegeln können. Eine derartige Ausführungsform ist in 7 dargestellt.
  • Das Rahmenprofil in 7 entspricht dem oberen Rahmenprofil 3 in 1, und somit fehlt ihm eine Antriebsvorrichtung, aber es kann natürlich auch als unteres Rahmenprofil mit Antriebsvorrichtung verwendet werden wie z.B. die Ausführungsformen in 3 und 4 oder alternativ, wie diese, zur Montage oben an dem Montagerahmen einer Antriebsvorrichtung zum Betrieb der länglichen Anzeigeelemente bei einem Schild für die aufeinanderfolgende, sich wiederholende Präsentation von Bilderserien verwendet werden.
  • Das Halte- und Verriegelungselement 41 bei der alternativen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Rahmenprofils ist vorzugsweise von mindestens einem Schenkel an dem ersten Profilelement 7 oder an dem zweiten Profilelement 8, wie in 7, oder an dem ersten sowie dem zweiten Profilelement definiert, wobei der oder die Schenkel derart gewinkelt ist bzw. sind, daß das zweite Profilelement allein oder die Profilelemente zusammen im Querschnitt vorzugsweise einen vierseitigen Raum für die Antriebselemente definieren, was zumindest in dem letztgenannten Fall erleichtert wird, wenn die Profilelemente, wie die oben beschriebenen Profilelemente, zumindest mit Teilen von ihnen in einem Winkel in bezug zueinander verlaufen. Bei der Ausführungsform in 7 ist es somit, wie oben gezeigt, das zweite Profilelement 8, welches mit einem Schenkel 42 im Winkel ausgebildet ist. Das freie Ende 42a des Schenkels 42 im Winkel wird eingesetzt und eingehakt (Hakenabschnitt 43) oder eingeschraubt (Schraube 47) oder auf beliebige andere Weise in der Nut 20 bei der dargestellten Ausführungsform in einem Kupplungsabschnitt, welcher dem zweiten Kupplungsabschnitt 11 an dem ersten Profilelement 7 entspricht, vorgesehen.
  • Ähnlich wie bei der Ausführungsform in 5 kann ein Schenkel im Winkel (nicht dargestellt) an dem ersten Profilelement 7 eine Eingriffsfläche definieren, durch welche das erste Profilelement auf einer Unterschicht, vorzugsweise auf dieser aufliegend, für das Rahmenprofil angeordnet werden kann.
  • Da die Antriebselemente, welche zur Wartung und für Reparaturen zugänglich sein sollten, bei der Ausführungsform in 7 fehlen, fehlen auch Abdeckelemente als solche; deren Funktion kann jedoch von den Halte- und Verriegelungselementen 41 übernommen werden, wenn Antriebselemente vorhanden sind. Um der Einfachheit willen sollten diese dann auf die Seite geschwenkt werden können, d.h. der Schenkel 42 oder die Schenkel oder Teile davon sollten drehbar an dem jeweiligen Profilelement 7 und/oder 8 ausgebildet sein, um nach Drehen aus einer Halte- und Verriegelungsstellung Zugang zu den Antriebselementen 6 in dem Raum hierfür zu schaffen.
  • Natürlich können die Halte- und Verriegelungselemente 41, wie die Halteund Verriegelungselemente 13, auf viele andere Weisen als in 7 ausgebildet sein und dennoch die beabsichtigte Funktion für die Halte- und Verriegelungselemente erhalten.
  • Das obere Rahmenprofil 3 für den Montagerahmen für das Schild 1 kann natürlich, im Gegensatz zu 1, auch Profilelemente mit dem gleichen Profil wie die Profilelemente des unteren Rahmenprofils 2 umfassen.
  • Die Verbindung der Profilelemente 7, 8 miteinander und mit den Halte- und Verriegelungselementen 13 bzw. 41 wird erleichtert, wenn die Kupplungsabschnitte 9, 10 bzw. 11, 12 hierfür im wesentlichen entlang der gesamten Länge der Profilelemente verlaufen. Sogar die Kupplungsabschnitte 27, 28 für ggf. vorhandene Abdeckelemente 29 können im wesentlichen entlang der gesamten Länge der Profilelemente 7, 8 verlaufen.
  • Die obige Beschreibung des erfindungsgemäßen Rahmenprofils betraf nahezu ausschließlich Ausführungsformen, bei denen das Rahmenprofil als unteres Rahmenprofil für den Montagerahmen für das Schild 1 für die aufeinanderfolgende, sich wiederholende Präsentation von Bilderserien angeordnet ist. Es trifft natürlich zu, daß, worauf auch in gewissem Maße oben hingewiesen wurde, sämtliche oben beschriebenen Rahmenprofil-Ausführungsformen, mit sowie ohne Antriebsvorrichtung, als oberes Rahmenprofil für den Montagerahmen für das Schild verwendet werden können, nachdem das Rahmenprofil um 180° in einer vertikalen Ebene gedreht wurde, aber auch als seitliches Rahmenprofil, nachdem dieses um 90° in einer vertikalen Ebene gedreht wurde.
  • Fachleuten ist klar, daß die vorliegende Erfindung über das aus der obigen Beschreibung Ersichtliche hinaus innerhalb des Bereichs der nachfolgenden Ansprüche variieren kann, ohne die Idee und den Geist der Erfindung zu verlassen. So können die Anzahl, Form, Größe und Anordnung der Profilelemente, der Kupplungsabschnitte an diesen, der Halte- und Verriegelungselemente, der Abdeckelemente, etc. je nach Erfordernissen und Wünschen variieren. Auf ähnliche Weise können Antriebswellen für die Übertragung von Antriebskraft Bestandteil der Antriebselemente 6 sein, aber an Stelle derartiger Antriebswellen kann Antriebskraft mit anderen Mitteln, z.B. Zahnriemen, übertragen werden. Abgesehen von den Kupplungsabschnitten oder anderen Mitteln zur Verbindung der Profilelemente miteinander und mit den Halte- und Verriegelungselementen bzw. Abdeckelementen sind die Profilelemente vorzugsweise zuvor auch mit Mitteln, z.B. Löchern, versehen, um die Montage des Rahmenprofils 2, 3 auf der vorgesehenen Unterschicht P zu erleichtern oder zu ermöglichen und um Antriebselemente 6 bzw. längliche Anzeigeelemente 4, etc. an dem Rahmenprofil zu montieren.

Claims (45)

  1. Rahmenprofil für einen Montagerahmen für ein Schild (1) für eine aufeinanderfolgende, sich wiederholende Präsentation von Bilderserien, wobei das Schild drehbar montierte längliche Anzeigeelemente (4) umfaßt und wobei das Rahmenprofil (2) ein erstes Profilelement (7) zur Anordnung des Rahmenprofils (2) an einer Unterschicht (P) und ein zweites Profilelement (8) zur Anordnung der länglichen Anzeigeelemente (4) an dem Rahmenprofil (2) umfaßt und wobei Antriebselemente (6) einer Antriebsvorrichtung (5) zum Betrieb der länglichen Anzeigeelemente (4) in dem Rahmenprofil (2) angeordnet sind, so daß sie sich für einen Wechsel der Bilder drehen, wobei das Rahmenprofil (2) aus einem ersten Profilelement (7) oder mehreren ersten Profilelementen (7) und zwei oder mehr zweiten Profilelementen (8) besteht, die mit den ersten Profilelementen (7) verbunden werden können; jedes zweite Profilelement (8) Antriebselemente (6) der Antriebsvorrichtung (5) enthält, die an den zweiten Profilelementen (8) an deren gegenüberliegender Seite wie die länglichen Anzeigeelemente (4) angeordnet sind; jedes zweite Profilelement (8) mit den zugehörigen Antriebselementen (6) mit mindestens einem ersten Profilelement (7) separat verbindbar ist, und wobei Antriebselemente (6) in angrenzenden zweiten Profilelementen (8), nach deren Verbindung mit dem ersten Profilelement oder den ersten Profilelementen (7), miteinander zur Übertragung von Antriebsbewegungen zwischen den Antriebselementen (6) der verschiedenen zweiten Profilelemente (8) verbindbar sind.
  2. Rahmenprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes zweite Profilelement (8) mit zugehörigen Antriebselementen (6) separat von dem ersten Profilelement oder -elementen (7) lösbar ist.
  3. Rahmenprofil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes zweite Profilelement (8) mit zwei ersten Profilelementen (7) verbindbar ist, so daß die ersten Profilelemente (7) miteinander durch die zweiten Profilelemente (8) verbunden werden können.
  4. Rahmenprofil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß alle ersten Profilelemente (7), die ein Teil hiervon sind, die gleiche Länge und das gleiche Profil aufweisen.
  5. Rahmenprofil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß alle zweiten Profilelemente (8), die ein Teil hiervon sind, eine erste oder eine zweite Länge mit dem gleichen Profil aufweisen.
  6. Rahmenprofil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Profilelement oder die ersten Profilelemente (7) eine wesentlich größere Länge als die zweiten Profilelemente (8) aufweisen.
  7. Rahmenprofil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des ersten Profilelements oder der ersten Profilelemente (7) ein ganzzahliges Vielfaches der Länge der zweiten Profilelemente (8) ist.
  8. Rahmenprofil nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Profilelemente (8) sowohl in der ersten als auch in der zweiten Länge vorhanden sind und daß das erste Profilelement (7) eine Länge aufweist, die gleich der Summe der Gesamtlänge der die erste Länge aufweisenden zweiten Profilelemente (8) und der Gesamtlänge der die zweite Länge aufweisenden zweiten Profilelemente (8) ist.
  9. Rahmenprofil nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Profilelemente (8) sowohl in der ersten als auch in der zweiten Länge vorhanden sind und daß die ersten Profilelemente (7) eine Gesamtlänge aufweisen, die gleich ist der Summe der Gesamtlänge der die erste Länge aufweisenden zweiten Profilelemente (8) und der Gesamtlänge der die zweite Länge aufweisenden zweiten Profilelemente (8).
  10. Rahmenprofil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Profilelemente (7) und die zweiten Profilele mente (8) Mittel (912) zur Verbindung der Profilelemente (7, 8) in vorbestimmten Positionen relativ zueinander aufweisen.
  11. Rahmenprofil nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (912) so ausgebildet sind, daß die ersten Profilelemente (7) und die zweiten Profilelemente (8) miteinander ohne deren maschinelle Bearbeitung verbunden werden können.
  12. Rahmenprofil nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel mindestens einen ersten Kupplungsabschnitt (9) an dem ersten Profilelement (7) und mindestens einen ersten Kupplungsabschnitt (10) an dem zweiten Profilelement (8) zur Verbindung der Profilelemente (7, 8) miteinander aufweist, vorzugsweise abhängig von der Form der ersten Kupplungsabschnitte (9, 10).
  13. Rahmenprofil nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel des weiteren mindestens einen zweiten Kupplungsabschnitt (11) an dem ersten Profilelement (7) und mindestens einen zweiten Kupplungsabschnitt (12) an dem zweiten Profilelement (8) zur Verbindung der Profilelemente (7, 8) mit mindestens einem Halte- und Verriegelungselement (13), vorzugsweise in Abhängigkeit von der Form der zweiten Kupplungsabschnitte (11, 12) aufweist, so daß das erste Profilelement mittels des Halteund Verriegelungselements oder der Halte- und Verriegelungselemente (13) das zweite Profilelement (8) halten und an dem ersten Profilelement (7) befestigen kann.
  14. Rahmenprofil nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilelemente (7, 8) nach Verbindung miteinander derart relativ zueinander angeordnet sind, daß das zweite Profilelement (8) von dem ersten Profilelement (7) hervorragt, so daß das Halte- und Verriegelungselement bzw. die Halte- und Verriegelungselemente (13) sich im wesentlichen innerhalb eines Bereiches befindet/befinden, der an mindestens zwei Seiten durch das zweite Profilelement (8) und einen Teil (15b, 21b, 22b) des ersten Profilelements (7), das sich vorzugsweise senkrecht von dem zweiten Profilelement erstreckt, begrenzt ist.
  15. Rahmenprofil nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebselemente (6) in dem zweiten Profilelement (8) sich innerhalb desselben begrenzten Bereichs wie das Halte- und Verriegelungselement oder die Halte- und Verriegelungselemente (13) befinden und daß das Halteund Verriegelungselement oder die Halte- und Verriegelungselemente vorzugsweise aus Halteelementen (14) für die Antriebselemente (6) bestehen.
  16. Rahmenprofil nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente (14) Kupplungselemente zur Verbindung von Antriebselementen (6) in angrenzenden zweiten Profilelementen (8) bilden.
  17. Rahmenprofil nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente (14) drehbar in einem der Kupplungsabschnitte (11, 12) hierfür angeordnet sind.
  18. Rahmenprofil nach einem der Ansprüche 13–17, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Profilelement (7) als eine längliche Schiene (15) mit einem im wesentlichen Vierseitenquerschnitt und mit einem der Kupplungsabschnitte (9 oder 11) an einer der Seiten und dem anderen Kupplungsabschnitt (11 oder 9) an einer Seite, die sich im wesentlichen senkrecht zu der Seite mit dem einen Kupplungsabschnitt (9 oder 11) erstreckt, ausgebildet ist.
  19. Rahmenprofil nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (15) einen im wesentlichen rechtwinkligen Querschnitt mit einem der Kupplungsabschnitte (9 oder 11) an einer der kurzen Seiten (15a oder 15c) des Rechtecks und dem anderen Kupplungsabschnitt (11 oder 9) an einer der langen Seiten (15b oder 15d) aufweist.
  20. Rahmenprofil nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (15) horizontal mit einer der langen Seiten (15d) an einer Unterschicht (P), vorzugsweise einer Wand, angeordnet ist, und daß der erste Kupplungsabschnitt (9) an dem ersten Profilelement (7) an der oberen kurzen Seite (15a) der Schiene (15) nach der Anordnung gebildet oder vorgesehen ist, während der zweite Kupplungsabschnitt (11) an dem ersten Profilelement (7) nach der Anordnung an der äußeren langen Seite (15b) der Schiene (15), die von der Unterschicht (P) abgewandt ist, gebildet oder angeordnet ist.
  21. Rahmenprofil nach einem der Ansprüche 13–17, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Profilelement (7) als ein längliches Winkelstück (21) mit zwei im Querschnitt im wesentlichen senkrechten Schenkeln (21a, 21b) und mit einem Kupplungsabschnitt (9 bzw. 11) an jedem Schenkel (21a bzw. 21b) ausgebildet ist.
  22. Rahmenprofil nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Schenkel (21b) an dem Winkelstück (21) im Querschnitt länger ist als der andere Schenkel (21a) an dem Winkelstück (21).
  23. Rahmenprofil nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß das Winkelstück (21) horizontal an einer Unterschicht (P), beispielsweise außen um eine Ecke an einem Träger eines Standes oder ähnlichem, herum angeordnet ist, so daß der Schenkel (21a), der kürzer im Querschnitt ist, sich horizontal erstreckt und daß der im Querschnitt längere Schenkel (21b) sich in vertikaler Richtung erstreckt, und daß der erste Kupplungsabschnitt (9) an dem ersten Profilelement (7) an dem kürzeren, horizontalen Schenkel (21a) gebildet oder angeordnet ist, während der zweite Kupplungsabschnitt (11) an dem ersten Profilelement (7) an dem längeren, vertikalen Schenkel (21b) gebildet oder vorgesehen ist.
  24. Rahmenprofil nach einem der Ansprüche 13–17, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Profilelement (7) als ein länglicher Träger (22) ausgebildet ist, der einen endlosen, vorzugsweise Vierseitenquerschnitt mit einem der Kupplungsabschnitte (9 oder 11) an einer der Seiten und dem anderen Kupplungsabschnitt (11 oder 9) an einer Seite, die sich im wesentlichen senkrecht zu der Seite mit dem einen Kupplungsabschnitt (9 oder 11) erstreckt, aufweist.
  25. Rahmenprofil nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (22) vorzugsweise einen rechteckigen Querschnitt mit einem der Kupplungsabschnitte (9 oder 11) an einer der kurzen Seiten (22a oder 22c) des Rechtecks und dem anderen Kupplungsabschnitt (11 oder 9) an einer der langen Seiten (22b oder 22d) aufweist.
  26. Rahmenprofil nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (22) horizontal mit einer langen Seite (22d) an einer Unterschicht (P), vorzugsweise einer Wand, angeordnet ist, und daß der erste Kupplungsabschnitt (9) an dem ersten Profilelement (7) nach der Anordnung an der oberen kurzen Seite (22a) des Trägers (22) gebildet oder vorgesehen ist, während der zweite Kupplungsabschnitt (11) an dem ersten Profilelement (7) an der äußeren langen Seite (22b) des Trägers (22) gebildet oder angeordnet ist, der nach der Anordnung von der Unterschicht (P) abgewandt ist.
  27. Rahmenprofil nach einem der Ansprüche 18–26, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Profilelement (7) des weiteren einen Eingriffsabschnitt (48) aufweist, der im wesentlichen senkrecht von der Seite (15b) oder dem Schenkel, der mit dem zweiten Kupplungsabschnitt (11) vorgesehen ist, hervorragt und der eine Eingriffsfläche (48a) aufweist, durch die das erste Profilelement (7) an einer Unterschicht (P) für das Rahmenprofil (2) angeordnet werden kann.
  28. Rahmenprofil nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingriffsabschnitt (48) von der Seite (15b) oder dem Schenkel mit dem zweiten Kupplungsabschnitt (11) in einer Entfernung von der Seite (15a) mit dem ersten Kupplungsabschnitt (9) hervorragt.
  29. Rahmenprofil nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Zusammenbau mit einem zweiten Profilelement (8) der Eingriffsabschnitt (48) von der Seite (15b) oder dem Schenkel mit dem zweiten Kupplungsabschnitt (11) im wesentlichen parallel zu dem zweiten Profilelement (8) hervorragt.
  30. Rahmenprofil nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingriffsabschnitt (48) einen dritten Kupplungsabschnitt für eine Verbindung, vorzugsweise in Abhängigkeit von der Form des Kupplungsabschnitts, des ersten Profilelements (7) mit dem Halte- und Verriegelungselement oder den Halte- und Verriegelungselementen (13) aufweist, um weiter zu erleichtern, daß das erste Profilelement mit dem Halte- und Verriegelungselement oder den Halte- und Verriegelungselementen das zweite Profilelemente (8) hält und an dem ersten Profilelement befestigt.
  31. Rahmenprofil nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingriffsabschnitt (48) einen Halt für das Halte- und Verriegelungselement oder die Halte- und Verriegelungselemente (13) bietet, um weiter zu erleichtern, daß das erste Profilelement (7) mit dem Halte- und Verriegelungselement oder den Halte- und Verriegelungselementen das zweite Profilelement (8) hält und an dem ersten Profilelement befestigt.
  32. Rahmenprofil nach einem der Ansprüche 12–31, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Profilelement (8) im wesentlichen als eine längliche Platte (23) mit einem Kupplungsabschnitt (10 bzw. 12) an oder angrenzend an jedem ihrer Enden (23a, 23b) in der quer verlaufenden Richtung der Platte ausgebildet ist.
  33. Rahmenprofil nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (23) sich im wesentlichen horizontal in deren Längsrichtung nach Verbindung der Platte (23) mit dem ersten Profilelement (7) erstreckt.
  34. Rahmenprofil nach einem der Ansprüche 12–33, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und/oder zweite Profilelement (7 und/oder 8) mindestens einen weiteren Kupplungsabschnitt (27 bzw. 28) aufweist/aufweisen, zur Verbindung mit einem Abdeckelement (29), so daß das Abdeckelement in einer Position angeordnet ist, in der es einen Raum für die Antriebselemente (6) zwischen den Profilelementen (7, 8) und dem Abdeckelement (29) definiert.
  35. Rahmenprofil nach einem der Ansprüche 12–34, dadurch gekennzeichnet, daß das erste oder das zweite Profilelement (7 oder 8) mindestens einen weiteren Kupplungsabschnitt (27 oder 28) zur drehbaren Verbindung hiermit eines Abdeckelements (29) aufweist, das hierdurch in Eingriff mit dem zweiten oder dem ersten Profilelement (8 oder 7) gebracht oder an dem zweiten oder dem ersten Profilelement (8 oder 7) befestigt werden kann und somit eine Position einnimmt, in der es einen Raum für die Antriebselemente (6) zwischen den Profilelementen (7, 8) und dem Abdeckelement (29) definiert und von dieser Position zu einer Position gedreht werden kann, wodurch die Antriebselemente (6) freigelegt sind.
  36. Rahmenprofil nach Anspruch 34 oder 35, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckelement (29) zu dessen Verbindung mit mindestens einem Halteund Verriegelungselement (13) ausgebildet ist, durch das das erste Profilelement (7) das zweite Profilelement (8) halten kann und an dem ersten Profilelement (7) befestigt.
  37. Rahmenprofil nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel des weiteren mindestens ein Halte- und Verriegelungselement (41) aufweist, das an dem ersten Profilelement (7) und/oder an dem zweiten Profilelement (8) ausgebildet ist, so daß das erste Profilelement (7) mittels des Halte- und Verriegelungselements oder der Halte- und Verriegelungselemente (41) das zweite Profilelement (8) halten kann und an dem ersten Profilelement (7) befestigt.
  38. Rahmenprofil nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet, daß das Halte- und Verriegelungselement oder die Halte- und Verriegelungselemente (41) durch mindestens einen Schenkel (42) an dem ersten Profilelement (7) oder an dem zweiten Profilelement (8) oder sowohl an dem ersten als auch an dem zweiten Profilelement (7 und 8) definiert ist/sind, wobei der Schenkel (42) oder die Schenkel derart gewinkelt sind, daß das zweite Profilelement (8) allein oder die Profilelemente (7, 8) zusammen einen Raum für die Antriebselemente (6) definieren, der vorzugsweise einen Vierseitenquerschnitt aufweist.
  39. Rahmenprofil nach Anspruch 38, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schenkel, der gewinkelt ist, an dem ersten Profilelement (7) eine Eingriffsfläche definiert, durch die das erste Profilelement (7) an eine Unterschicht für das Rahmenprofil angeordnet werden kann.
  40. Rahmenprofil nach Anspruch 38 oder 39, dadurch gekennzeichnet, daß der Schenkel (42) oder die Schenkel oder Teile hiervon drehbar an dem entsprechenden Profilelement (7 bzw. 8) für den Zugang zu den Antriebselementen (6) in dem Raum nach Drehen aus einer Halte- und Verriegelungsposition ausgebildet ist/sind.
  41. Rahmenprofil nach einem der Ansprüche 12–40, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsabschnitte (912, 27, 28) der Profilelemente (7, 8) sich im wesentlichen entlang der gesamten Länge der Profilelemente (7, 8) erstrecken.
  42. Rahmenprofil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es als ein unteres Rahmenprofil (2) für den Montagerahmen für das Schild (1) zur fortlaufenden, sich wiederholenden Präsentation von Bilderserien vorgesehen ist.
  43. Rahmenprofil nach Anspruch 42, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein oberes Rahmenprofil (3) für den Montagerahmen für das Schild (1) zur fortlaufenden, sich wiederholenden Präsentation von Bilderserien Profilelemente mit dem gleichen Profil wie die Profilelemente (7, 8) in dem unteren Rahmenprofil umfaßt.
  44. Rahmenprofil nach einem der Ansprüche 1–19, 21, 22, 24, 25, 27–32 und 34–41, dadurch gekennzeichnet, daß es als ein seitliches Rahmenprofil für den Montagerahmen für das Schild (1) für die fortlaufende, sich wiederholende Präsentation von Bilderserien vorgesehen ist.
  45. Rahmenprofil nach einem der Ansprüche 1–41, dadurch gekennzeichnet, daß es als ein oberes Rahmenprofil für den Montagerahmen für das Schild (1) für die fortlaufende, sich wiederholende Präsentation von Bilderserien vorgesehen ist.
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