DE60020632T2 - Empfangsgerät eines Spreizspektrumnachrichtenübertragungssystems - Google Patents

Empfangsgerät eines Spreizspektrumnachrichtenübertragungssystems Download PDF

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betriff eine Empfangsvorrichtung für ein Spreizspektrum-Kommunikationssystem, das in einem CDMA-System verwendet wird.
  • Beschreibung des verwandten Standes der Technik
  • Aus der EP-A1-0 878 931 ist eine Empfangsvorrichtung für ein Spreizspektrum-CDMA bekannt. Diese Vorrichtung weist die der Anzahl der Anwender entsprechende Anzahl an Demodulatoren auf.
  • Eine Empfangsvorrichtung für ein Spreizspektrum-Kommunikationssystem wird in einem CDMA-System eingesetzt, das überwiegend in einem Mobilkommunikationssystem verwendet wird. 7 ist ein Blockdiagramm, das eine herkömmliche Empfangsvorrichtung für ein Spreizspektrum-Kommunikationssystem zeigt. Die Empfangsvorrichtung für das in 7 gezeigte Spreizspektrum-Kommunikationssystem weist einen Synchronismust-Herstellungs-Schaltkreis 101, einen Datenpuffer 102, einen Korrelator 103 zum Entspreizen von Empfangsdaten unter Verwendung eines Übertragungs-Spreizcodes basierend auf einem Synchronisationssignal, und einen Pilotinterpolations-Erfassungsschaltkreis 104 zum Erfassen eines Korrelator-Ausgangssignals auf.
  • Die herkömmliche Empfangsvorrichtung für das vorstehend genannte Spreizspektrum-Kommunikationssystem weist jedoch nur eine Art von Pilotinterpolations-Erfassungsschaltkreis auf.
  • Aufgrund dieser Tatsache weist die Empfangsvorrichtung Probleme insofern auf, dass der Erhalt von konstant guten Empfangseigenschaften im Hinblick auf unterschiedliche Fading-Umgebungen nur schwierig zu erreichen ist, und dass es der Empfangsvorrichtung an Folgeregelungseigenschaften im Hinblick auf die unterschiedlichen Fading-Umgebungen fehlt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Empfangsvorrichtung für ein Spreizspektrum-Kommunikationssystem gemäß den Ausführungsformen der Ansprüche 1 und 5 bereitzustellen, die optimale Erfassungseigenschaften verwirklicht, unabhängig von unterschiedlichen Fading-Anstiegen, wenn ein Signal in einer Fading-Umgebung empfangen wird.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Es zeigen:
  • 1 ein Blockdiagramm, welches eine Ausführungsform einer Empfangsvorrichtung für ein erfindungsgemäßes Spreiz spektrum-Kommunikationssystem zeigt;
  • 2 ein Ablaufdiagramm zur Beschreibung des Betriebs der erfindungsgemäßen Ausführungsform;
  • 3 eine Ansicht, welche ein spezifisches Beispiel für den Betrieb eines erfindungsgemäßen Erfassungsschaltkreises zeigt;
  • 4 eine Ansicht, welche ein spezifisches Beispiel für den Betrieb eines weiteren erfindungsgemäßen Erfassungsschaltkreises zeigt;
  • 5 ein Blockdiagramm, welches eine weitere Ausführungsform gemäß der Erfindung zeigt;
  • 6 ein Blockdiagramm, welches noch eine weitere erfindungsgemäße Ausführungsform zeigt; und
  • 7 ein Blockdiagramm, welches eine herkömmliche Empfangsvorrichtung für das Spreizspektrum-Kommunikationssystem zeigt.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Als Nächstes werden die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
  • 1 zeigt ein Blockdiagramm, das eine Ausführungsform einer Empfangsvorrichtung für ein erfindungsgemäßen Spreizspektrum-Kommunikationssystem zeigt. Die Empfangsvorrichtung für das in 1 gezeigte Spreizspektrum-Kommunikationssystem weist einen Synchronismus-Herstellungs-Schaltkreis 1, einen Datenpuffer 2, einen Korrelator 3, Erfassungsschaltkreise 4, 5, welche jeweils unterschiedliche Erfassungseigenschaften für den Erhalt unterschiedlicher Erfassungsergebnisse bei einem unterschiedlichen Fading-Anstieg aufweisen, einen Erfassungsausgabe-Auswahlschaltkreis 6 zur Bestimmung eines besseren Ausgangssignals aus einem der Erfassungsschaltkreise 4, 5 und zur Lieferung eines Auswahlsignals, sowie einen Selektor 7 zum Auswählen eines Ausgangssignals aus einem der Erfassungsschaltkreise 4, 5 als Ausgangsdaten in Übereinstimmung mit dem Auswahlsignal.
  • Der Synchronismus-Herstellungs-Schaltkreis 1 korreliert eine Eingangsdatenreihe mit einer Signalreihe, die durch Spreizen einer Synchronismus-Herstellungs-Signalreihe, die unter Verwendung eines Spreizcodes in Empfangssignale eingeführt wird, erhalten wird, und gibt Synchronismussignale an den Datenpuffer 2, den Korrelator 3 und die Erfassungsschaltkreise 4, 5 aus.
  • Der Datenpuffer 2 speichert die Eingangsdaten sofort und gibt die Eingangsdaten, die mit dem Synchronismussignal synchron sind, an den Korrelator 3 aus, woraufhin der Korrelator 3 eine Berechnung der Korrelation zwischen dem Empfangssignal und dem Spreizcode in Synchronisation mit dem Synchronismussignal ausführt und einen Korrelationswert an beide Erfassungsschaltkreise 4, 5 ausgibt.
  • Der Erfassungsschaltkreis 4 weist optimale Erfassungseigenschaften bei einer langsamen Fading-Umgebung und der Erfassungsschaltkreis 5 weist optimale Erfassungseigenschaften bei einer schnellen Fading-Umgebung auf. Beide Erfassungsschaltkreise 4 und 5 erfassen ein Signal angesichts der Phasenverschiebung des Korrelationswerts im Hinblick auf das Übertragungssignal und geben das erfasste Signal als Demodulationssignal aus. Die Erfassungsschaltkreise 4, 5 geben zudem Bewertungsinformationen für die Auswahl von Erfassungsdaten an den Erfassungsausgabe-Auswahlschaltkreis 5 aus.
  • Der Erfassungsausgabe-Auswahlschaltkreis 6 gibt ein Auswahlsignal an den Selektor 7 aus, so dass eine Ausgabe eines Erfassungsschaltkreises ausgewählt wird, der im Vergleich zu Bewertungsinformationen, die von jedem Erfassungsschaltkreis geliefert werden, ein besseres Erfassungsergebnis liefert. Der Selektor 7 gibt ein Demodulationssignal in Übereinstimmung mit dem Auswahlsignal aus.
  • Als Nächstes wird der Betrieb dieser Ausführungsform ausführlich mit Bezug auf die 1 und 2 beschrieben. 2 ist ein Ablaufdiagramm zur Beschreibung des Betriebs der in 1 gezeigten Ausführungsform.
  • Zunächst wird eine Eingangsdatenreihe in dem Synchronismus-Herstellungs-Schaltkreis 1 herangezogen. Der Synchronismus-Herstellungs-Schaltkreis 1 führt die Berechnung der Korrelation zwischen einer Eingangsdatenreihe, die in engem Zeitabstand eintrifft, wobei der Zeitabstand ein erwarteter Zeitabstand ist, so dass ein voreilender Abschnitt der Übertragungsdaten existiert, und einer Signalreihe aus, die durch Spreizen eines Synchronismus-Herstellungs-Signals unter Verwendung eines Übertragungs-Spreizsignals (in Schritt 200) erhalten wird. Falls ein Schwellenwert erfasst wird, der einen Korrelationswert überschreitet, wird bestimmt, dass der Zeitabstand derart ist, dass die zu empfangende Datenreihe ankommt, und ein Synchronisationsignal als der Empfangszeitabstand wird für den Datenpuffer 2 und den Korrelator 3 (in Schritt 201) bereitgestellt.
  • Der Datenpuffer 2 und der Korrelator 3 beginnen mit der Entspreiz-Bearbeitung in Übereinstimmung mit der bestimmten Empfangs-Zeitmessung (in Schritt 202).
  • Der Datenpuffer 2 liefert eine Reihe von mit der Empfangs-Zeitmessung synchronen Eingangsdaten an den Korrelator 3, wobei die Zeitmessung durch das Sychronisationssignal bestimmt wird. Der Korrelator 3 entspreizt die Empfangsdaten unter Verwendung eines Spreizcodes, der mit der Empfangs-Zeitmessung synchron ist, wobei er das Synchronisationssignal als Trigger-Auslöser verwendet, erzeugt Korrelationswertdaten in Symboleinheiten und gibt die Korrelationswertdaten an die Erfassungsschaltkreise 4, 5 aus.
  • Die Erfassungsschaltkreise 4, 5 beginnen die Erfassungsverarbeitung mit dem Synchronisationssignal als Trigger, ebenso wie im Falle des Korrelators 3 (in den Schritten 203 und 204).
  • Der Erfassungsschaltkreis 4 schätzt einen Phasenverschiebungswert zwischen einem Übertragungssignal und einem Empfangssignal ab, indem er eine Synchronismus-Herstellungs-Signalreihe verwendet, die interpoliert ist, so dass optimale Erfassungseigenschaften bei der langsamen Fading-Umgebung geschaffen werden, und führt einen Erfassungsvorgang in Anbetracht des zu kompensierenden Phasenverschiebungswerts aus. Insbesondere in 3 berechnet der Erfassungsschaltkreis 4 den Durchschnittsvektor Vt der aus der Synchronismus-Herstellungs-Signalreihe von n Symbolen zwischen der Zeit 0 und der Zeit T abgeschätzten Phasenverschiebung, und arbeitet, um die Rotation im Hinblick auf das Empfangssignal, das die selbe zeitliche Ausdehnung um θ phasenversetzt aufweist, umzukehren. Auf einem statischen Übertragungsweg oder während eines langsamen Fading-Anstiegs kann die Phasenabweichung als 0 in einer gewissen zeitlichen Ausdehnung angesehen werden. Unter den selben Umständen ist es möglich, einen Phasenverschiebungswert mit hoher Genauigkeit abzuschätzen, bei dem ein Einfluss durch weißes Rauschen verringert wird, indem der durch Addieren der selben Phase erhaltene Durchschnittswert verwendet wird.
  • Der Erfassungsschaltkreis 5 schätzt ebenso wie im Falle des Erfassungsschaltkreises 3 einen Phasenverschiebungswert ab, indem er die Synchronismus-Herstellungs-Signalreihe verwendet, so dass er optimale Erfassungseigenschaften bei der schnellen Fading-Umgebung bereitstellt, und führt einen Erfassungsvorgang aus. Insbesondere in 4 berechnet der Erfassungsschaltkreis 5 zuerst den Durchschnittsvektor V0 eines Phasenverschiebungswerts, welcher aus der Synchronismus-Herstellungs-Signalreihe durch n0 Symbole zwischen der Zeit 0 und der Zeit T0 und der Synchronismus-Herstellungs-Signalreihe durch n1 Symbole zwischen der Zeit T0 und der Zeit T1 abgeschätzt wird.
  • Der abgeschätzte Phasenverschiebungsvektor Vt zwischen der Zeit t = T0/2 und der Zeit t = T0 + T1/2 wird durch Durchführung einer primären linearen Interpolation an den Vektoren V0 und Vi berechnet. Beispielsweise beträgt der geschätzte Vektor Vt zum Zeitpunkt T0 Vt = (V0 + V1)/2. Bei Verwendung dieses geschätzten Vektors Vt arbeitet der Erfassungsschaltkreis 5, um die Drehung zum Zeitpunkt t um eine Phase θt umzukehren. Die Veränderung zum Zeitpunkt des schnellen Fading-Anstiegs kann nicht als konstante Phasenabweichung angesehen werden, auch nicht bei einem kurzen Zeitintervall. Um dann den Einfluss von Weißem Rauschen zu verringern, werden zwei geschätzte Vektoren aus den Durchschnittswerten bei den zeitlichen Ausdehnungen T0 und T1 erhalten, welche als diejenigen zeitlichen Ausdehnungen angesehen werden, die beinahe eine konstante Phasenveränderung aufweisen. Als Nächstes wird unter Verwendung des gewichteten Durchschnitts zwischen den beiden Punkten ein Phasenverschiebungs-Kompensationsvektor Vt zum Zeitpunkt t erhalten, um dadurch eine Phasenrotation zu kompensieren. Hierbei werden T0 und T1 durch den Kompromiss zwischen der reduzierten Wirkung von weißem Rauschen und einer Phasen-Veränderungsgeschwindigkeit bestimmt.
  • Die Erfassungsschaltkreise 4, 5 geben die Erfassungssignale, die basierend auf dem vorstehend genannten Verfahren erfasst werden, an den Selektor 7 aus. Des Weiteren wird das Verhältnis von Durchschnittsleistung zu Störleistung des geschätzten Vektors für die Phasenverschiebung pro ein Symbol aus der Syn chronismus-Herstellungs-Signalreihe an den Erfassungsausgabe-Auswahlschaltkreis 6 geliefert.
  • Der Erfassungsausgabe-Auswahlschaltkreis 6 gibt ein Auswahlsignal an den Selektor 7 aus, so dass dieser ein Erfassungssignal ausgibt, das auf der Basis der vorstehend genannten Bewertungsinformation (in Schritt 205) eine bessere Erfassung ausgeführt hat.
  • Der Selektor 7 gibt ein Erfassungssignal basierend auf dem vom Erfassungsausgabe-Auswahlschaltkreis 6 (in Schritt 206) empfangenen Auswahlsignal aus.
  • Eine vorstehend erwähnte Decodierbearbeitungsreihe wird kontinuierlich ausgeführt, bis die Empfangsbearbeitung beendet ist.
  • Als Nächstes ist in 5 eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt, welche den selben Grundaufbau wie oben beschrieben aufweist, wobei die Schaltkreisanordnung "n" Stufen der Erfassungsschaltkreise aufweist, so dass sie bei unterschiedlichen Übertragungsumgebungen arbeiten kann. 5 zeigt ein Beispiel für die Schaltkreisanordnung, bei der die Anzahl an Stufen "n" "n = 3" beträgt.
  • In 5 wurde ein Erfassungsschaltkreis 8 neu hinzugefügt. Der Erfassungsschaltkreis 8 führt eine Erfassung aus, um die Phasenverschiebung zwischen einem Übertragungssignal und einem Empfangssignal unter Verwendung einer Sekundär-Vektorinterpolation höheren Ordnung als der Erfassungsschaltkreis 5 abzuschätzen, und kompensiert die Phasenrotation.
  • Als noch eine weitere Ausführungsform zeigt 6 einen Aufbau, bei dem ein Erfassungsabschnitt und ein Phasenverschiebungsvektor-Erzeugungsabschnitt separat vorgesehen sind, wobei nur ein Phasenverschiebungsvektor und das Verhältnis von Durchschnittsleistung zu Störleistung eines geschätzten Pha senverschiebungsvektors pro Symbol aus einer Synchronismus-Herstellungs-Signalreihe im Voraus berechnet werden, um den Betriebsaufwand zu verringern. 6 zeigt ein Beispiel für die Schaltkreisanordnung, bei der die Anzahl an Erfassungsschaltkreisen "n" "n" = 2 beträgt.
  • In 6 berechnet jeder der Pilotinterpolationsvektor-Erzeugungsabschnitte 14 und 15 einen Pilotinterpolations-Phasenverschiebungsvektor mit Hilfe des vorstehend genannten Interpolationsverfahrens und gibt den Vektor an den Erfassungsschaltkreis 17 aus. Gleichzeitig berechnet jeder der Pilotinterpolationsvektor-Erzeugungsabschnitte 14 und 15 das Verhältnis von Vektorleistung zu Rauschen pro Symbol der Synchronismus-Herstellungs-Signalreihe und gibt das Verhältnis an den Erfassungsausgabe-Auswahlschaltkreises 16 aus.
  • Der Erfassungsausgabe-Ausgabelschaltkreis 16 wählt ein besseres Interpolationsverfahren aus dem empfangenen Verhältnis von Leistung zu Rauschen aus und gibt ein Auswahlsignal an den Erfassungsschaltkreis 17 aus.
  • Der Erfassungsschaltkreis 17 führt eine Erfassungsbearbeitung an einem Empfangssignal-Datenabschnitt durch, indem er den Vektor des Interpolationsverfahrens verwendet, das durch das Auswahlsignal bestimmt wird, und gibt den Vektor als Erfassungssignal aus.
  • Als Ergebnis kann die Empfangsvorrichtung für das in 8 gezeigte Spreizspektrum-Kommunikationssystem so zusammengesetzt sein, dass es nur einen Erfassungsschaltkreis aufweist, während es äquivalente Erfassungseigenschaften wie die Empfangsvorrichtung für das in 1 gezeigte Spreizspektrum-Kommunikationssystem erhält.
  • In dieser Ausführungsform kann, da die Anzahl der Pilotinterpolationsvektor-Erzeugungsschaltkreise zunimmt, die größere Wirkung bei Verringerung des Betriebsaufwands der gesamten Vorrichtung erreicht werden.
  • Wie vorstehend genannt weist die vorliegende Erfindung eine Vielzahl von Erfassungsschaltkreisen auf, die einer Vielzahl von unterschiedlichen Fading-Anstiegen entspricht. Durch Auswahl der Erfassungsausgabe ist es möglich, der Veränderung des Fading-Anstiegs bei hoher Geschwindigkeit nachzufolgen. So ist es sogar bei Veränderung des Fading-Anstiegs möglich, gute Empfangseigenschaften zu erzielen.

Claims (5)

  1. Empfangsvorrichtung für ein Spreizspektrum-Kommunikationssystem, wobei die Vorrichtung Folgendes aufweist: einen Auswahlschaltkreis (6) und eine Mehrzahl von Erfassungsschaltkreisen (4, 5, 8), von denen jeder dazu ausgelegt ist, ein erfasstes Signal an den Auswahlschaltkreis (6) auszugeben, wobei der Auswahlschaltkreis (6) dazu ausgelegt ist, ein Auswahlsignal auszugeben, welches den Erfassungsschaltkreis anzeigt, von dem das erfasste Signal als Ausgangssignal der Empfangsvorrichtung auszuwählen ist, weiter eine Auswählvorrichtung (7) zum Empfangen des Auswahlsignals und Auswählen des erfassten Signals in Übereinstimmung damit, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Mehrzahl von Erfassungsschaltkreisen (4, 5, 8) optimale Eigenschaften für einen unterschiedlichen Fading-Anstieg aufweist; jeder Erfassungsschaltkreis weiter dazu ausgelegt ist, ein Beurteilungssignal auszugeben, das die Qualität des erfassten Signals anzeigt; wobei der Auswahlschaltkreis (6) dazu ausgelegt ist, die durch die Erfassungsschaltkreise (4, 5, 8) ausgegebenen Beurteilungs signale zu vergleichen und ein Auswahlsignal auszugeben, das anzeigt, welcher Erfassungsschaltkreis besser arbeitet; wobei die Mehrzahl von Erfassungsschaltkreisen (4, 5, 8) Folgendes aufweist: einen ersten Erfassungsschaltkreis (4), der dazu ausgelegt ist, eine Vektorinterpolation nullter Ordnung durchzuführen; und einen zweiten Erfassungsschaltkreis (5), der dazu ausgelegt ist, eine Vektorinterpolation erster Ordnung durchzuführen.
  2. Empfangsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mehrzahl von Erfassungsschaltkreisen (4, 5, 8) Folgendes aufweist: einen ersten Erfassungsschaltkreis (4), der dazu ausgelegt ist, Signale bei einem langsamen Fading-Anstieg zu empfangen, um die empfangenen Signale angesichts einer Phasenverschiebung basierend auf dem Korrelationswert und dem Synchronisationssignal zu kompensieren, und um ein erstes Beurteilungssignal, welches das Erfassungsergebnis anzeigt, sowie erste erfasste Signale als Demodulationssignale auszugeben; und einen zweiten Erfassungsschaltkreis (5), der dazu ausgelegt ist, Signale bei einem schnellen Fading-Anstieg zu empfangen, um die empfangenen Signale angesichts einer Phasenverschiebung basierend auf dem Korrelationswert und dem Synchronisationssignal zu kompensieren, und um ein zweites Beurteilungssignal, welches das Erfassungsergebnis anzeigt, sowie zweite erfasste Signale als Demodulationssignale auszugeben, und dadurch gekennzeichnet ist, dass der Ausgangserfassungs-Auswahlschaltkreis (6) dazu ausgelegt ist, einen Auswahlschaltkreis auszugeben, der entweder den ersten Erfassungsschaltkreis (4) oder den zweiten Erfassungsschaltkreis (5) anzeigt, welcher ein besseres Erfassungsergebnis erzielt als der andere durch Vergleichen des ersten Beurteilungssignals und des zweiten Beurteilungssignals, wobei die Auswählvorrichtung (7) dazu ausgelegt ist, Demodulationssignale von entweder dem ersten Erfassungsschaltkreis (4) oder dem zweiten Erfassungsschaltkreis (5), der durch das Auswahlsignal angezeigt wird, auszuwählen, um die Demodulationssignale als Ausgangssignale der Empfangsvorrichtung auszugeben.
  3. Empfangsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mehrzahl von Erfassungsschaltkreisen (4, 5, 8) einen weiteren Erfassungsschaltkreis (8) umfasst, zur Durchführung einer Erfassung, um die Phasenverschiebung zwischen einem Sendesignal und einem Empfangssignal unter Verwendung einer Sekundär-Vektorinterpolation höherer Ordnung als der zweite Erfassungsschaltkreis (5) abzuschätzen, und zur Kompensation der Phasenrotation.
  4. Empfangsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie weiter Folgendes aufweist: einen Synchronismus-Herstellungs-Schaltkreis (1), der dazu ausgelegt ist, eine Eingangsdatenreihe mit einer Signalreihe zu korrelieren, die durch Spreizen einer Synchronismusherstellungs-Signalreihe mit Hilfe eines Spreizcodes erhalten wurde, und ein Synchronisationssignal auszugeben; einen Datenpuffer (2), der dazu ausgelegt ist, die Eingangsdatenreihe zu speichern, und der die Eingangsdaten synchron mit dem Synchronisationssignal ausgibt; einen Korrelator (3), der dazu ausgelegt ist, eine Korrelationsberechnung zwischen einem Empfangssignal von dem Datenpuffer (2) und dem Spreizcode synchron mit dem Synchronisationssignal durchzuführen, und einen Korrelationswert auszugeben, wobei jeder aus der Mehrzahl von Erfassungsschaltkreisen (4, 5, 8) dazu ausgelegt ist, Empfangssignale bei unterschiedlichem Fading-Anstieg zu kompensieren, und Empfangssignale angesichts einer Phasenverschiebung basierend auf dem Korrelationswert und dem Synchronisationssignal zu kompensieren, und das Beurteilungssignal, welches das Erfassungsergebnis anzeigt, sowie die erfassten Signale als Demodulationssignale auszugeben.
  5. Empfangsvorrichtung des spektrumsgespreizten Kommunikationssystems, welches in einem Codeteilungs-Vielfachzugriffsystem verwendet wird, wobei die Empfangsvorrichtung Folgendes aufweist: einen Synchronismus-Herstellungs-Schaltkreis (11), der dazu ausgelegt ist, eine Eingangsdatenreihe mit einer Signalreihe zu korrelieren, die durch Spreizen einer Synchronismusherstellungs-Signalreihe mit Hilfe eines Spreizcodes erhalten wurde, und ein Synchronisationssignal auszugeben; einen Datenpuffer (12), der dazu ausgelegt ist, die Eingangsdatenreihe zu speichern und die Eingangsdaten synchron mit dem Synchronisationssignal auszugeben; einen Korrelator (13), der dazu ausgelegt ist, eine Korrelationsberechnung zwischen einem Empfangssignal von dem Datenpuffer (12) und dem Spreizcode synchron mit dem Synchronisationssignal durchzuführen, und einen Korrelationswert auszugeben; eine Mehrzahl von Phasenverschiebungsvektor-Erzeugungsabschnitten (14, 15), jeder weist optimale Berechnungseigenschaften von Empfangssignalen bei unterschiedlichem Fading-Anstieg auf, zur Berechnung eines Phasenverschiebungsvektors von Empfangssignalen basierend auf dem Korrelationswert und dem Synchronisationssignal, und zum Ausgeben des berechneten Phasenverschiebungsvektors von Empfangssignalen und eines Beurteilungssignals, das ein Verhältnis von Durchschnittsleistung zu Störleistung des abgeschätzten Phasenverschiebungsvektors pro einem Symbol der Synchronismusherstellungs-Signalreihe anzeigt; einen Erfassungsausgabe-Auswahlschaltkreis (16), zum Ausgeben eines Auswahlsignals, das einen der Phasenverschiebungsvektor-Erzeugungsabschnitte (14, 15) anzeigt, von dem angenommen wird, dass er ein besseres Berechnungsergebnis erhält als andere, durch Vergleichen des Beurteilungssignals von jedem Phasenverschiebungsvektor-Erzeugungsabschnitt; und einen Erfassungsschaltkreis (17) zum Auswählen des Phasenverschiebungsvektors von Empfangssignalen von dem Phasenverschiebungsvektor-Erzeugungsabschnitt (14, 15), der durch das Auswahlsignal angezeigt wird, und Durchführen eines Erfassungsbetriebs von Empfangssignalen durch Verwendung des Phasenverschiebungsvektors von Empfangssignalen und des Synchronisationssignals, und zum Ausgeben von Signalen, die als Ausgangssignale der Empfangsvorrichtung erfasst wurden.
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