DE60019623T2 - Fahrzeugtür und verfahren zum montieren und demontieren dieser tür - Google Patents

Fahrzeugtür und verfahren zum montieren und demontieren dieser tür Download PDF

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Fahrzeugtür mit den Merkmalen des Anspruchs 1, die aus der EP-A 0579006 bekannt ist, wie auch auf ein Montageverfahren für dieselbe gemäß Anspruch 11 und ein Demontageverfahren für dieselbe nach Anspruch 12. Erfasst sind Fahrertüren, Beifahrertüren, hintere Türen und rückwärtige Türen, wie auch Schwenk- und Schiebetüren, bei denen zum Öffnen beispielsweise Schwenk- oder Schiebescharniere verwendet werden.
  • Bei herkömmlichen Fahrzeugtüren ist es üblich, ein Tragelement, welches die tragende Struktur bildet, mit der Außenhaut durch Rundumverschweißung, Verkröpfung oder Kleben zu verbinden und die Tür in diesem Zustand in die zu verschließende Türöffnung des Fahrzeuges einzusetzen, wobei funktionelle Teile wie Schloss, Scharniere, Fensterheber und dergleichen schon in das Tragelement eingebaut sein können oder nicht. Die Verbindung findet im Scharnierbereich statt. Die so genannte Justierung der Tür ist ein Montagevorgang, der erhebliche Erfahrung erfordert, da die Tür in drei räumlichen Koordinaten genau positioniert sitzen muss. Beispielsweise sollen Fahrzeugtüren gegenüber dem Aufbau in der X- und Z-Richtung (Längs- und Vertikalrichtung des Fahrzeuges) einen gleichmäßigen Spalt aufweisen. In der Y-Richtung (Querrichtung des Fahrzeuges) soll die äußere Oberfläche der Tür so genau wie möglich mit dem Rest des Fahrzeugaufbaus fluchten. Die Genauigkeit der Positionierung muss nach einem ersten Einsetzen der Fahrzeugtür in dem Aufbau visuell geprüft werden, und es muss die Tür nötigenfalls in dem Aufbau neu justiert werden. Wenn die Tür mit funktionellen Teilen wie Fensterhebern und dergleichen erst nach dem erfolgten Einsetzen der Tür in den Aufbau ausgerüstet wird, muss die nachfolgende Gewichtszunahme der Tür und somit eine möglicherweise sich ändernde Position der Tür gegenüber dem Aufbau während des ersten Einsetzens der Tür berücksichtigt werden. Die Einsetzarbeit ist bei Reparaturen der Fahrzeugtür gleichermaßen schwierig.
  • Ein Fahrzeug dieser Bauweise ist aus der DE-A1-30 04 897 bekannt, die ein Außenhautelement zeigt, welches mit einem Tragelement fest verschraubt ist. Die gesamte Justierarbeit muss daher an dem Tragelement vorgenommen werden.
  • Hiervon ausgehend basiert die Erfindung auf der Zielsetzung, eine Vereinfachung der perfekt passenden Montage von Fahrzeugtüren dieser Art zu erreichen.
  • Dieses Problem wird durch eine Fahrzeugtür mit den Merkmalen des Anspruchs 1 wie auch durch das entsprechende Montageverfahren nach Anspruch 11 und das Demontageverfahren nach Anspruch 12 gelöst.
  • Durch den Einsatz wenigstens eines justierbaren Abstandselements, das zwischen dem Außenhautelement und dem Tragelement wirksam wird, werden Fertigstellungstoleranzen oder ein nicht 100% ausgerichteter Einbau des Tragelements kompensiert. Vorzugsweise wird als Abstandselement ein aushärtbarer Kunststoff verwendet, der in nichtausgehärtetem Zustand auf dem Tragelement, dem Außenhautelement oder vorhandenenfalls einem Versteifungselement ausreichender Materialstärke angebracht wird. Wenn das Außenhautelement dann bei schon in das Chassis eingebautem Tragelement auf dieses zu bewegt wird, kommt der aushärtbare Kunststoff, kurz bevor das Außenhautelement die gewünschte Einbauposition erreicht, in Berührung mit der gegenüberliegenden Komponente. Das Außenhautelement wird dann in seine gewünschte Endposition bewegt, in der der rundherum vorhandene Spalt und die Fluchtung die gewünschten Werte zeigen. Da das Außenhautelement, welches in dieser Phase vorzugsweise schon oberflächenbehandelt ist, außerordentlich leicht sein kann, können einfache, insbesondere automatisierbare Handhabungsvorrichtungen zur Bewegung, zum Halten und zur Justierung des Außenhautelements eingesetzt werden. Nach erreichen der gewünschten Endposition wird das Außenhautelement in dieser Position lang genug festgehalten, dass der Kunststoff ausreichend aushärten kann. Auf diese Weise wird die gewünschte Enddimension in einem gewissen Sinne „eingefroren". Jegliche Toleranzen zwischen dem Außenhautelement und dem Tragelement werden auf diese Weise durch die resultierende Enddimension des Abstandselements, insbesondere des aushärtbaren Kunststoffs, kompensiert.
  • Es können jedoch auch rein mechanische Mittel wie teleskopische Mittel, beispielsweise in Gestalt von Abstandsbüchsen, als Abstandselemente in Betracht gezogen werden. Diese mechanischen Mittel umfassen Befestigungsmittel wie Schrauben oder dergleichen, um das Außenhautelement in montiertem Zustand zu fixieren. Insbesondere werden in zwei, vorzugsweise in drei räumlichen Richtungen wirksame Abstandselemente bevorzugt. Dies kann durch Abstandselemente aus aushärtbarem Kunststoff leicht erreicht werden.
  • Besonders bevorzugt ist es, wenn das Abstandselement auch eine Befestigungsfunktion übernimmt. Mit aushärtbarem Kunststoff als Abstandselement kann gewünschtenfalls auch eine Adhäsion bewirkt werden.
  • Wärmeempfindliche Abstandselemente wie Thermoplaste oder Heißschmelzkleber erlauben eine rejustierbare und/oder lösbare Verbindung des Außenhautelements mit dem Tragelement oder dem Versteifungselement. Heizelemente zum Rejustieren der wärmeempfindlichen Abstandselemente oder zum Lösen des Außenhautelements können nahe den wärmeempfindlichen Abstandselementen angeordnet oder auch in die Fahrzeugtür integriert werden.
  • Das Außenhautelement kann sehr dünnwandig gehalten werden, so dass es bei der Anfangsmontage sehr flexibel ist. In ähnlicher Weise kann das Tragelement als solches im Hinblick auf seine Steifigkeit so ausgelegt sein, dass seine Steifigkeit für sich genommen für die fertige Fahrzeugtür nicht ausreicht. Im ersten Fall wie auch im zweiten Fall und auch in beiden Fällen kann die schließlich erwünschte Steifigkeit durch mindestens ein und vorzugsweise mehrere längliche Versteifungselemente erreicht werden, die vorzugsweise in der Form eines Rahmens für das Außenhautelement und/oder das Tragelement aneinander angelenkt sind. Für diesen Zweck ist das Versteifungselement vorzugsweise im Randbereich der Serviceöffnung vorgesehen.
  • Wenn ein derartiges Versteifungselement entfernbar an dem Tragelement angebracht werden kann, so hat dies zunächst den Effekt, dass das Versteifungselement schon dann mit dem Tragelement verbunden werden kann, während dies in das Chassis eingesetzt wird, d.h., sein Gewicht wird schon während der Ausrichtung berücksichtigt, und es übt seinen Versteifungseffekt auf das Tragelement aus. Wenn in diesem Fall das Außenhautelement mit dem Versteifungselement während des späteren Schließens der Serviceöffnung im wesentlichen zur Aufrechterhaltung eines Abstandes verbunden wird, dient die Kontaktfläche zwischen dem Versteifungselement und dem Tragelement als spätere Trennfläche, wenn an den funktionellen Teilen der Tür etwaige Wartungsarbeiten oder dergleichen auszuführen sind. Da das Versteifungselement mit dem Außenhautelement in diesem Fall in einer – der spezifischen Türöffnung – perfekt angepassten Weise verbunden wird, bildet das Versteifungselement mit dem Außenhautelement nach der ersten Montage eine strukturelle Einheit. Wegen der Entfernbarkeit des Versteifungselements vom Tragelement kann diese Komponente später als komplette Baueinheit entfernt werden, wobei das Versteifungselement das relativ dünnwandige Außenhautelement mit ausreichender Steifigkeit versieht, so dass sogar unter Werkstattbedingungen eine Freilegung der Serviceöffnung und anschließendes Wiederverschließen problemlos möglich sind.
  • Das mit allen funktionellen Teilen versehene Tragelement kann in das Chassis eingesetzt und mit diesem verbunden werden, bevor das Außenhautelement angebracht wird. Die Ausstattung des Tragelements mit funktionellen Teilen kann also stattfinden, bevor und/oder nachdem das Tragelement am Chassis befestigt wird, und eine Justierung des Tragelements gegenüber dem Chassis kann in einem einzigen Arbeitsgang durchgeführt werden, ohne dass das Tragelement geöffnet und danach wieder geschlossen werden muss. Die Justierung des Tragelements kann mit Hilfe von aus anderen Gebieten bekannten Montageblöcken vorgenommen werden, die die nach der späteren Anbringung des Außenhautelements erreichten Enddimensionen angeben. Die Verbindung des Tragelements mit dem Außenhautelement kann auf vielfältige Wei se geschehen, beispielsweise durch Blindschrauben (Verschraubung von innen) und/oder durch Zusammenkleben.
  • Die vorerwähnten erfindungsgemäß einzusetzenden Komponenten unterliegen ebenso wenig wie die beanspruchten und in den Ausführungsbeispielen beschriebenen Komponenten besonderen Erfordernissen hinsichtlich ihrer Größe, ihrer Gestalt, ihrer Materialwahl oder technischen Konzeption, so dass die in dem jeweiligen Anwendungsfeld üblichen Auswahlkriterien innerhalb des Schutzumfangs der Ansprüche ohne Einschränkungen angewendet werden können.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile des Erfindungsgegenstandes gehen aus den Unteransprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung der beigefügten Zeichnungen hervor, in denen beispielhaft bevorzugte Ausführungsbeispiele der Fahrzeugtür dargestellt werden. In den Zeichnungen zeigt:
  • 1 ein Fahrzeug mit der Tür auf der Fahrerseite, teilweise in Explosionsansicht;
  • 2 eine Beifahrertür des gleichen Fahrzeugs, teilweise in Explosionsansicht;
  • 3A die Fahrzeugtür der 1, teilweise in einer horizontalen Schnittansicht nach der Linie IIIA-IIIA in 1;
  • 3B eine weitere teilweise Schnittansicht der gleichen Fahrzeugtür nach der Linie IIIB-IIIB in 1;
  • 4 eine vertikale Schnittansicht der Tür nach 1 oder 2 im oberen Bereich mit angehobener Fensterscheibe;
  • 5 eine alternative Ausführungsform einer Fahrzeugtür im Vertikalschnitt durch den unteren Bereich (Einstiegsschwellenbereich);
  • 6 eine Fahrzeugtür mit mechanischen Abstandselementen, die in 3 räumlichen Richtungen wirksam sind;
  • 7 eine Fahrzeugtür mit integrierter Demontageeinrichtung.
  • Wie am besten aus 2 zu ersehen ist, umfasst eine Fahrzeugtür, hier die Beifahrertür, ein Tragelement 12 aus Blech, welches als tiefgezogenes Teil ausgebildet und im wesentlichen frei von Öffnungen ist oder in dem jegliche Öffnungen dicht überdeckt werden können, um einen trockenen Raum für elektrische Komponenten auf der Fahrzeuginnenseite des Tragelements 12 zu schaffen. Diese Innenseite ist von einem üblichen Innenabdeckelement 16 überdeckt, welches beispielsweise aus Kunststoff hergestellt ist. Wie ferner aus den 1 und 2 hervorgeht, bildet das Außenhautelement 14 eine unabhängige Komponente, welche an dem Tragelement von Außen angesetzt wird, nachdem das vorzugsweise schon vollständig ausgerüstete Tragelement 12 in das Fahrzeugchassis eingesetzt und die Justierung vorgenommen worden ist. Wie aus 1 auch noch erkennbar ist, sind verschiedenartige funktionelle Teile wie Scharniere 18, ein Schließelement 20, ein Seitenaufprallträger 30 und Versteifungselemente 24 von der Außenseite 12A des Tragelements 12 zugänglich.
  • Damit die Fahrzeugtür in das Fahrzeugchassis zunächst ohne das Außenhautelement 14 eingesetzt und dort justiert werden kann, hat das Tragelement 12 eine große Serviceöffnung 22, die auf seiner Außenseite 12A von einem rahmenförmigen Versteifungselement 24 umgeben ist.
  • Wie aus den 3A bis 5 im Einzelnen hervorgeht, besteht das Versteifungselement 24 aus einer im wesentlichen rahmenförmigen Struktur deren überspannter Bereich grob dem undurchsichtigen Teil der Tür entspricht, d.h. dem Teil, der keine Fensterscheibe aufweist. In dem Bereich der A-Säule, der B-Säule und der C-Säule des Fahrzeugs und im Bereich der Einstiegsschwelle (5) besteht das Versteifungselement 24 aus einem Rohr von grob trapezförmigem Querschnitt. Der Bereich der oberen Berandung (4) besteht aus einer Trägerverstärkung 24'. In den Eckbereichen sind die vier Versteifungselemente 24, 24' starr miteinander verbunden, was im einzelnen nicht dargestellt ist.
  • Gemäß den 3A und 3B besitzt das Versteifungselement 24 eine kontinuierliche Dichtfläche 24, an der es mit dem Außenhautelement 14 in dessen Randbereich 14A verbunden werden kann. Für diese Verbindung wird ein Abstandselement 26 mit anpassbarer Dicke aus aushärtbarem Kunststoff, insbesondere aus wärmeempfindlichem Kunststoff, auch reversibel als Heißschmelzkleber verwendet. Das Versteifungselement 24 kann darüber hinaus von der Innenseite her mit Schrauben 32 lösbar mit dem Tragelement 12 verschraubt werden. Während des Aushärtens und der Justierung des Tragelements im Fahrzeugchassis ist das Versteifungselement 24 bereits fest mit dem Tragelement 12 verschraubt, während das Außenhautelement 14 noch nicht vorhanden ist. Übliche Justierschrauben für die Tür sind von der Außenseite her durch die Serviceöffnung 22 zugänglich. Nach dem Abschluss dieses Justiervorgangs wird das Außenhautelement 14, welches ein schon fertig lackiertes tiefgezogenes Teil beispielsweise aus Blech mit abgewinkelten Flanschen 14B ist mit einer bekannten Handhabungseinrichtung gegen das Versteifungselement 24 hinbewegt. Zuvor sind das Versteifungselement 24 oder die Innenseite des Außenhautelements 14 im Bereich der Ränder kontinuierlich, zumindest im Bereich der A-, B- und/oder Säulen und der Einstiegsschwelle, mit Übermaß mit noch nicht reagiertem und ausreichend thixotropem Kleber mit Ausfüll- und Abdichteigenschaften beschichtet worden. Nachdem das Außenhautelement 14 in seine in 3A gezeigte Endposition gebracht worden ist, wird es dort ausreichend lange gehalten, so dass der das Abstandselement 26 bildende Kunststoff angemessen aushärten kann. Die Fahrzeugtür 10 ist dann wasserdicht gegen die Außenseite geschlossen. Im Fall von Reparaturen müssen die Schrauben 32 von innen gelöst und das Abstandselement an seiner schmalen Kontaktfläche an dem Tragelement 12 freigeschnitten werden, damit das Außenhautelement 14 zusammen mit den Versteifungselementen 24 entfernt werden kann.
  • Wie in 3B dargestellt ist, kann ein Seitenaufprallriegel 30 an dem Tragelement 12 mit Winkelstücken 30A befestigt werden, ohne dass irgendein physischer Kontakt mit dem Außenhautelement 14 eintritt. Der Seitenaufprallriegel 30 kann jedoch ebenso gut in genau passender Weise durch zusätzliche Abstandselemente 26 an dem Außenhautelement 14 angebracht werden, in der gleichen Weise wie das Versteifungselement 24. Im Bereich der Einstiegsschwelle stellen schräge Ablaufflächen 26A des Abstandselements 26 sicher, dass jegliches Kondensat oder eingedrungene Wasser über bekannte Drainageöffnungen 34 ablaufen kann.
  • 6 zeigt das Ausführungsbeispiel der 3A – mit der Ausnahme des Abstandselements, welches aus 2 oder 3 mechanischen Abstandshaltern 26D (6) besteht, die eine justierbare und fixierbare Länge aufweisen.
  • 7 zeigt das Ausführungsbeispiel der 3B – mit Ausnahme des Abstandselements, welches in 7 aus einem wärmeempfindlichen Abstandselement 26B besteht, welches aus einem wärmeempfindlichen Kunststoff wie hot-melt oder einem thermoplastischem Harz besteht. Eine beispielsweise elektrisch betriebene Heizeinrichtung 26C, die nahe dem wärmeempfindlichen Abstandselement 26B positioniert ist, erlaubt die Entfernung des Außenhautelements 14 nach Beheizung durch die Heizeinrichtung 26C. – Diese Vorrichtung und dieses Verfahren zur Demontage struktureller oder funktioneller Teile kann mit Vorteil auch in den verschiedenartigsten anderen Anwendungen eingesetzt werden, besonders im Bereich des Fahrzeugbaus und besitzt insoweit eine eigene technische Bedeutung – sogar unabhängig von der in Anspruch 1 beanspruchten Erfindung.
  • 10
    Fahrzeugtür
    12
    Tragelement
    12A
    Außenseite
    14
    Außenhautelement
    14A
    Randzone
    14B
    Flanschen
    16
    Innenabdeckelement
    18
    Scharnier
    20
    Schließelement
    22
    Serviceöffnung
    24
    Versteifungselement
    24'
    Trägerverstärkung
    24A
    Dichtfläche
    26B
    wärmeempfindliche Abstandselemente
    26C
    Heizeinrichtung
    26D
    mechanische Abstandshalter
    26
    Abstandselement
    26A
    Ablaufflächen
    28
    Hohlraum
    30
    Seitenaufprallriegel
    30A
    Winkelstücke
    32
    Schrauben
    34
    Drainageöffnungen
    36
    Fensterscheibe

Claims (12)

  1. Fahrzeugtür bestehend aus mindestens einem Tragelement (12), mindestens einem Außenhautelement (14) und gegebenenfalls einem inneren Abdeckelement (16), bei welcher das Tragelement (12) mindestens einen Scharnier, eine Scharnierplatte oder ein ähnliches bewegliches Element (18) und/oder ein Schließelement (20) enthält oder das Tragelement (12) mit letzterem verbunden oder verbindbar ist, wobei das Tragelement (12) auf seiner Außenseite (12A) eine Serviceöffnung (22) aufweist und die Serviceöffnung (22) mittels des Außenhautelements (14) verschließbar ist, insbesondere wenn das Tragelement (12) schon in das Fahrzeug eingebaut ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Außenhautelement (14) in zumindest einem Teil seiner Randzonen (14A) mit einem Abstandselement (26) mit justierbaren Dimensionen versehen oder versehbar ist, um eine präzise positionierte Befestigung des Außenhautelements (14) an dem Tragelement (12) zu erreichen.
  2. Fahrzeugtür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Abstandselement (26) ein aushärtbarer Kunststoff ist.
  3. Fahrzeugtür nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der aushärtbare Kunststoff ein wärmeempfindlicher Kleber ist.
  4. Fahrzeugtür nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der wärmeempfindliche Kleber reversibel wärmeempfindlich ist.
  5. Fahrzeugtür nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Abstandselement (26) auch als Element zur Verbindung des Außenhautelements (14) und des Tragelements (12) dient.
  6. Fahrzeugtür nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstandselemente beweglich und in mindestens zwei räumlichen Richtungen einstellbar sind.
  7. Fahrzeugtür nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein längliches, insbesondere rahmenförmiges Versteifungselement (24) für das Außenhautelement (14) und/oder das Tragelement (12) vorgesehen ist, welches vorzugsweise in den Randbereichen der Serviceöffnung vorgesehen ist.
  8. Fahrzeugtür nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Versteifungselement (24) oder das Außenhautelement lösbar mit dem Tragelement (12) verbindbar sind.
  9. Fahrzeugtür nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Versteifungselement (24) eine kontinuierliche Dichtfläche (24A) bezüglich des Tragelements (12) aufweist.
  10. Fahrzeugtür nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragelement (12) und das Außenhautelement (14) insbesondere einen vollständig umschlossenen Hohlraum (28) bilden.
  11. Verfahren zur Montage einer Fahrzeugtür nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die vormontierte Fahrzeugtür zunächst in dem Fahrzeugaufbau montiert und justiert wird, dass danach das Außenhautelement (14) der Tür in Kontakt mit einem Abstandselement (26) mit justierbaren Dimen sionen und in einer Zwischenstellung zu der montierten Tür gebracht wird und dass danach das Außenhautelement (14) unter Justierwirkung des justierbaren Abstandselements (26) in seine Endposition gebracht und dann das justierbare Abstandselement (26) in seiner Endposition oder -konfiguration fixiert wird.
  12. Verfahren zur Demontage des Außenhautelements (14) einer Fahrzeugtür (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass ein wärmeempfindliches Abstandselement (26B), welches als justierbares Abstandselement (26) dient, mit einer an der Fahrzeugtür (10) angebrachten Heizeinrichtung (26C) aufgeheizt und danach das Außenhautelement (14) entfernt wird.
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