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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Duschabtrennung nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1, um es einer Person das Duschen zu ermöglichen ohne
die gesamte Umgebung zu verspritzen.
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Die
Anmeldung ist insbesondere darauf gerichtet, sich mit Situationen
zu beschäftigen,
in denen eine Duschabtrennung zwei Seiten abzuschließen hat,
deren andere Seiten bereits durch feste Paneele und/oder gemauerte
Wände verschlossen
sind. Die letztere Situation ist diejenige einer Dusche oder Badewanne,
die in einer Raumecke angeordnet ist.
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Die
nachfolgende Beschreibung bezieht sich, in nicht beschränkender
Weise, auf eine Duschabtrennung, die mit einer in einer Raumecke
angeordneten Badewanne verbunden ist, bei der die Anforderung zu
erfüllen
ist, dass es möglich
sein sollte, die Duschabtrennung so weit wie möglich auf sich selbst zurückzufalten,
wenn sie nicht benötigt
wird, und die die bewegliche Faltwand der Duschabtrennung bildenden
Paneele rasch zu entfalten, wenn das Bedürfnis besteht, sie zu nutzen.
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In
diesem Zusammenhang wird ausgeführt, dass
die zu erfüllende
Anforderung die ist, dass der Benutzer der Duschabtrennung in der
Lage sein sollte, die Paneele zu entfalten und zu falten während er im
Innenraum der Badewanne steht, ohne mit den Paneelen während ihrer
Bewegung in Konflikt zu kommen.
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Im
Moment gebräuchliche
Duschabtrennungen sehen die Verwendung mehrerer drehbar verbundener
Paneele vor, die eines auf das andere gegenüber einer festen Wand in der
An eines Buchs gefaltet sind. Wenn erforderlich, werden die Paneele entfaltet,
um eine GG werde, bewegliche Wand zu bilden. Jedoch haben diese
Systeme die oben erwähnten
Nachteile, dass während
der Entfaltungs- und Faltbewegungen der gegliederten, bewegliche Wand
die Paneele mit der Person, die im Inneren der Badewanne ist, in
Konflikt kommen, wodurch sie diese zwingen, gefährliche Verdrehungen vorzunehmen.
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Beispiele
dieser gegliederten, bewegliche Wände für Badewannen sind dargestellt
in der
EP 0018299 A1 und
ebenso in der
EP 0860135
A1 .
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Weiterhin
ist ebenso die Lösung
nicht erwünscht,
die Entfaltungs- und Faltbewegungen der Paneele durch nach außen schwingen
der Paneele über
den durch die Duschabtrennung eingenommenen Raum durchzuführen, der
in diesem Fall durch den Raum innerhalb der Badewanne definiert
ist. In der Tat würde
dies zu einem tropfen von Wasser außerhalb der Duschabtrennung
führen
und überdies voraussetzen,
dass es möglich
ist, ausreichenden Platz um die Badewanne oder die Duschwanne vorzusehen,
was nicht stets der Fall ist. Ein Beispiel der oben erwähnten Faltwand
ist in der
DE 4023592
A1 dargestellt.
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Das
technische Probleme, auf dem die vorliegende Erfindung basiert,
ist das, eine Duschabtrennung zu entwickeln, die strukturelle und
funktionale Eigenschaften solche Art hat, dass sie die oben erwähnten Anforderungen
erfüllt
und zugleich die mit Bezug auf den Stand der Technik erwähnten Probleme
vermeidet.
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Dieses
Problem wird durch eine Duschabtrennung entsprechend dem Anspruch
1 gelöst.
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Weitere
Merkmale und die Vorteile der erfindungsgemäßen Duschabtrennung werden
aus der nachfolgenden Beschreibung einiger bevorzugter Ausführungsbeispiele
klar, die durch nicht eingrenzende Beispiele mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen
angegeben werden, bei denen:
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1 eine
vereinfachte perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Duschabtrennung
im entfalteten Zustand,
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2 eine
perspektivische Ansicht der Duschabtrennung der 1 im
entfalteten Zustand,
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3 eine
schematische Ansicht der Duschabtrennung der 1 von oben
mit der entfalteten Positionen und einigen Zwischenpositionen in
gestrichelten Linien dargestellt, und
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4 eine
vereinfachte perspektivische Ansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels
der erfindungsgemäßen Duschabtrennung
in entfalteten Zustand ist.
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Mit
Bezug auf die beigefügten 1 bis 3 wird
ein bevorzugtes Ausführungsbeispiele
einer erfindungsgemäßen Duschabtrennung
allgemein mit 1 bezeichnet.
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In
dem Ausführungsbeispiel
der 1 bis 3 ist die Duschabtrennung 1 mit
einer Badewanne 2 verbunden, die einen Innenraum 3 aufweist
und auf völlig
herkömmliche
Weise in einer durch zwei zueinander senkrechte und aneinanderstoßende Badezimmerwände 4 definierten
Ecke angeordnet ist. Wie aus den Zeichnungen zu ersehen ist, ist
die Badewanne 2 mit ihrer kürzeren Seite an die Wand anstoßend angeordnet,
die nächstliegend
zu dem gerundeten Abschnitt des Innenraums 3 ist.
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Die
Duschabtrennung 1 umfasst eine Mehrzahl von Paneelen. Bei
diesem Ausführungsbeispiel gibt
es zwei Paneele, jeweils bezeichnet mit 5 und 6, die
sich entlang einer Hauptachse erstrecken, in Richtung einer senkrechten
Achse Y-Y angeordnet sind und miteinander seitlich durch eine gelenkigen Verbindung
so verbunden sind, dass sie eine Faltwand 10 bilden. Die
bewegliche Verbindung zwischen den Paneelen 5 und 6 wird
durch zwei Scharniere 8 erreicht. Alternativ kann die bewegliche
Verbindung zwischen den Paneelen durch ein durchgehendes Scharnier
derselben Länge
wie die Seiten der Paneele oder durch ein anderes funktionale gleichwertiges
System erreicht werden.
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Die
oben erwähnten
Paneele 5 und 6 sind zwischen einer gefalteten
Position (1) in der sie nahe bei der Badezimmerwand 4 sind,
und einer entfalteten Position (2) bewegbar,
bei der die durch die Paneele definierte Faltwand den Raum 7 innerhalb
der Duschabtrennung 1 im Zusammenwirken mit den Badezimmerwänden 4 und
den Seiten der darunter befindlichen Badewanne 2 bestimmt.
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Mit
Bezug auf die Paneele 5 und 6 wird festgestellt,
dass sie bevorzugt aus klarem oder opak abgestimmten Glas oder Plexiglas
hergestellt werden, so dass sie steif sind, jedoch können diese
Paneele aus abweichenden Materialien hergestellt werden.
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Die
oben erwähnte,
durch die zwei Paneele 5 und 6 geformte Faltwand 10 ist
an der Badezimmerwand 4 durch eine bewegliche Verbindung
im Bereich eines ersten seitlichen Rands einer der Paneele, d. h.
der linken Seite des Paneels 5 mit Bezug auf die 1 befestigt.
Die bewegliche Verbindung zwischen dem ersten Ende der Faltwand 10 und
der Badezimmerwand 4 wird durch das Dazwischensetzen eines
beweglichen Befestigungsstabes 9 erreicht, der es der Faltwand 10 ermöglicht,
zu der Badezimmerwand 4 um eine Drehachse S-S gedreht zu
werden, die sich in Richtung der senkrechten Achse Y-Y erstreckt.
Der bewegliche Befestigungsstab 9 ist gegenüber der
Badezimmerwand 4 im Bereich einer Ecke der Badewanne 2 angeordnet,
die nicht mit der in der Ecke des Badezimmers gelegenen Ecke zusammenfällt, die
durch das Zusammentreffen der senkrecht aneinander liegenden Badezimmerwände definiert
wird.
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Das
andere Ende der Faltwand 10 ist frei.
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Die
durch die Paneele 5 und 6 gebildete Faltwand 10 wird
durch die Badezimmerwand 4 auf frei tragende Weise so getragen,
dass sie sich drehen, oder genauer um die senkrechte, bewegliche
Achse S-S schwingen kann.
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Bei
dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist
das Paneel 5, das direkt mit dem beweglichen Befestigungsstab 9 verbunden
ist, ein flaches Paneel und das andere Paneel 6, d. h.,
das Paneel an dem freien Ende der Faltwand 10, ist ein
gekrümmtes
Paneel dessen quer laufender Schnitt, d. h. in einer horizontalen
Fläche
gelegener Querschnitt, gekrümmt ist,
mit seiner konkaven Seite zum Inneren der Duschabtrennung orientiert
(3).
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Das
gekrümmte
Paneel 6 weist bevorzugt einen zentralen Abschnitt 6a auf,
der sich entlang eines einem Kreisviertel entsprechenden Bogens
erstreckt, angrenzend an zwei voneinander abgewandte Seiten, im
wesentlichen zueinander senkrechter, flacher Abschnitte, die mit 6b und 6c (3)
bezeichnet sind, wobei der flache Endabschnitt 6b länger ist
als der flache Abschnitt 6c der direkt an dem Paneel 5 angelenkt
ist.
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Die
Duschabtrennung 1 weist auch Mittel 11 zum Führen des
gekrümmten
Paneels 6 in seiner Bewegung aus der gefalteten Position
(1) zu der entfalteten Position (2)
und zurück
entlang eines Weges auf, der sich um den Raum 7 im Inneren
der Duschabtrennung 1 erstreckt, wie aus der 3 zu ersehen
ist. Grundsätzlich
folgt das gekrümmte
Paneel 6 im wesentlichen seiner eigenen konkaven Form.
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Die
Bewegung des gekrümmten
Paneels 6 aus der gefalteten Position in die entfaltete
Position und zurück
nimmt in der Tat die Form einer Dreh- und Verschiebebewegung ein,
während
das flache Paneel 5 zur selben Zeit dazu gebracht wird,
sich um 90° um
die Drehachse S-S zu drehen.
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In
der gefalteten Position (1) ist die Faltwand 10 mit
dem flachen Paneel 5 gegen die Badezimmerwand 4 entlang
der kurzen Seite der Badewanne 2 angeordnet und das gekrümmte Paneel 6 ist auf
eine solche Weise angeordnet, dass der flachen Abschnitt 6c parallel
zu dem Paneel 5 ist und die Konkavheit des zentralen Abschnitts 6a sich
um den gerundeten Abschnitt des Innenraums 3 der Badewanne 2 erstreckt.
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In
der entfalten Position ist die Faltwand 10 mit dem flachen
Paneel 5 sich entlang einer Langseite der Badewanne 2 erschreckend
und mit dem flachen Abschnitt 6c des gerundeten Panels 6 sich
als eine Verlängerung
des flachen Paneel 5 erstreckend angeordnet. Die Duschabtrennung 1 wird
durch den zentralen gekrümmten
Abschnitt 6a und durch den flachen Abschnitt 6b abgeschlossen.
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In
der entfalteten Positionen definiert so die Faltwand 10,
die durch das flache Paneel 5 und das gekrümmte Paneel 6 gebildete
wird, zwei im wesentlichen zueinander senkrechte Seiten der Duschabtrennung 1.
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Die
oben erwähnten
Mittel 11 stellen vorteilhaft auch die Stabilität der Duschabtrennung 1 sicher, wenn
die die Faltwand bildenden Paneele in der entfalteten Positionen
entlang zweier im wesentlichen zueinander senkrechter Seiten angeordnet
sind.
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Bei
dem dargestellten Ausführungsbeispiel weisen
die Mittel 11 für
das Führen
des gekrümmten Paneels 6 bei
seiner Bewegung von der gefalteten Position (1) zu der
entfalteten Position (2) und zurück eine oberhalb der Paneele 5 und 6 angeordnete
Schiene 12 und ein Gleitstück 13 auf, das verschiebbar
mit der Schiene 12 verbunden und im Eingriff mit einem
Abschnitt des gekrümmten
Paneels 6 ist.
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Bei
dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist
das Gleitstück 13 an
einem mittleren Punkt des gekrümmten
Paneels 6 befestigt, bevorzugt in dem zentralen Abschnitt 6a.
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Gemäß einem
bevorzugten Ausführungsbeispiels
ist das Gleitstück 13 an
einem Punkt auf dem Kreisbogen des zentralen Abschnitts 6a befestigt, der
von dem Ende des Bogens, der zu dem freien Ende des gekrümmten Paneels 6 gerichtet
ist, beabstandet ist, d. h., von dem flachen Abschnitt 6b um eine
Distanz gleich der Länge
eines Bogenabschnitts, der einem Winkel α von zwischen 20° und 30°, bevorzugt
25° entspricht.
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Es
ist angebracht, darzulegen, dass die oben erwähnte Geometrie der Duschabtrennung 1 es
erlaubt, die Bewegung des flachen Paneels 5 und des gekrümmten Paneels 6 zwischen
der gefalteten Position (1) und der entfalteten Position
(2) durchzuführen,
ohne dass die Paneele außerhalb des
durch die Duschabtrennung 1 definierten Raums kommen, d.
h., den Grundrissbereich der Badewanne 2.
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Weiter
hat die Duschabtrennung 1 Stoppmittel zum Bestimmen der
Schwenkendposition der Paneele in der entfalteten Position.
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In
dem dargestellten Ausführungsbeispiel weisen
die Stoppmittel einen Block 14 auf, der an der Schiene 12 befestigt
ist und an den das flache Paneel s anstößt, wenn es die entfaltete
Position erreicht (3).
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Das
gekrümmte
Paneel hat einen Handgriff 15, der dazu benutzt werden
kann, um das Paneel und infolgedessen die gesamte Faltwand 10 aus
der gefalteten Position (1) in die entfaltete Position (2)
und zurück
auf die oben beschriebene Weise zu bewegen.
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Die
Duschabtrennung 1 weist ferner Elemente wie Dichtstreifen
auf, die in den Boden der Paneele oder zwischen die Paneele eingepasst
sind, um das Entweichen von Wasser zu verhindern, ebenso wie Schutzabdeckungen
für die
Teile aus denen die Abtrennung zusammengesetzt ist, die nicht beschrieben
oder in den Zeichnungen dargestellt sind, da sie übliche sind.
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Wenn
die erfindungsgemäße Duschabtrennung 1 in
Benutzung ist, muss eine Person, in 3 mit P
bezeichnet, die duschen möchte,
einfach in den Duschraum 7 hineingehen, d. h. bei dem speziellen Ausführungsbeispiel,
in den Innenraum 3 der Badewanne 2 steigen, während die
Duschabtrennung in der gefalteten Position ist (1, 3 und 4). Es
genügt
dann für
die Person P, den Handgriff 15 zu benutzen, um die Faltwand 10 in
die entfaltete Position zu bringen, in der die Duschabtrennung im
wesentlichen geschlossen ist (2).
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Wie
angegeben, ermöglichen
die geometrische Gestalt der Duschabtrennung 1 und ihr
Bewegungsmechanismus es einer Person P, die in dem Duschraum 7 steht,
die Duschabtrennung 1 durch Schließen des gekrümmten Paneels 6 auf
natürliche Weise
ohne Störungen
entlang des Dreh-/Verschiebungswegs, der für diese durch die Schiene 12 mittels
des Gleitstücks 13 vorgegeben
wird, zu schließen.
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Wie
in 3 zu sehen, erstreckt sich das gekrümmte Paneel 6,
wenn es sich von der gefalteten Position zu der entfalteten Position
bewegt, um die Person P herum, die im Inneren der Dusche ist, wobei
sie ihr weiten Raum zur Bewegung lässt ohne jemals mit ihr in
Konflikt zu kommen. Dies liegt an der Tatsache, dass der Großteil des
Duschraums 7 durch die Faltwand 10 während deren
Bewegungen unbeeinflusst bleibt.
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Es
ist zugleich auch auszuführen,
dass die Führungsmittel 11 sicherstellen,
dass das gekrümmte
Paneel 6 und das flache Paneel 5 sich bewegen, ohne
jemals außerhalb
des durch die Duschabtrennung 1 eingenommenen Raums zu
kommen, d. h., die Grundrissfläche
der Badewanne 2 bei dem in Frage kommenden Ausführungsbeispiel.
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4 zeigt
ein zweites Ausführungsbeispiel einer
erfindungsgemäßen Duschabtrennung
allgemein mit 101 bezeichnet. Die Teile der Duschabtrennung 101,
die strukturell und funktionell identisch zu denen der Duschabtrennung 1 sind,
werden durch dieselben Bezugszeichen bezeichnet und nicht noch einmal
beschrieben.
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Die
Duschabtrennung 101 weicht von der oben beschriebenen Duschabtrennung 1 im
wesentlichen darin ab, dass die Faltwand 10 mittels Scharnieren 103 mit
einer senkrechten Drehachse F-F an einem festen Paneel 102 befestigt
ist, das sich senkrecht zu der Badezimmerwand 4 entlang
einer Längsseite
der Wanne erstreckt. Die Faltwand 10 und insbesondere ihr
flaches Paneel 5 können
sich daher relativ zu der senkrechten Bewegungsachse F-F drehen
oder genauer schwingen.
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Das
feste Paneel 102 ist an der Badezimmerwand 4 so
befestigt das es fest an dieser mit einem dazwischen gesetzten herkömmlichen
Tragrahmen 104 befestigt ist.
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Die
Funktion des festen Paneels ist es, den Punkt der Faltung der Faltwand 10 der
Duschabtrennung 101 von der Badezimmerwand 4 um
eine gewünschte
festgelegte Distanz, z. B. 0,15 Meter, beabstandet zu halten. Dies
ist insbesondere nützlich, wenn
Hähne und
Armaturen 105 wie etwa die Wasserhähne oder der Duschkopf aus
der Badezimmerwand 4 vorstehen, gegen die die Faltwand 10 in
der gefalteten Position angelegt ist. Die Anwesenheit der festen
Wand 102 ermöglicht
es in der Tat, dass die Faltwand 10 der Duschabtrennung 101 gefaltet
wird, ohne dass dem flachen Paneel 5 Hähne und Anschlüsse 105 im
Weg stehen.
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Wie
aus der vorangehenden Beschreibung gesehen werden kann, erfüllt die
erfindungsgemäße Duschabtrennung
die oben erwähnten
Anforderungen und vermeidet zugleich die mit Bezug auf die Duschabtrennungen
nach dem Stand der Technik erwähnten
Probleme.
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Ein
weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Duschabtrennung liegt in
der Tatsache, dass sie strukturell und funktionell einfach ist,
so dass sie über die
Zeit zuverlässig
und leicht zu bedienen ist.
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Ein
weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Duschabtrennung liegt in
der Tatsache, dass sie in einer vorliegenden Struktur jeglicher
Art installiert werden kann, ob es eine Duschwanne oder eine Badewanne
ist.
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Natürlich kann
ein Durchschnittsfachmann um unvorhergesehene und spezielle Anforderungen zu
erfüllen
bei der oben beschriebenen Duschabtrennung viele Modifikationen
und Variationen anbringen, die jedoch alle vom Schutzbereich der
Erfindung umfasst sind, wie er durch die nachfolgenden Ansprüche definiert
wird.
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So
kann zum Beispiel die Duschabtrennung mit einer Duschwanne verbunden
werden anstatt mit einer Badewanne. In diesem Fall ist der einzige
bemerkenswerte Unterschied, dass es notwendig ist, längere senkrechte
Paneele zu benutzen.
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Wenn
eine Duschabtrennung gewünscht wird,
die die gesamte Länge
der Längsseite
einer rechteckigen Wanne abdeckt, können Duschabtrennungen verwendet
werden, die aus mehr als zwei beweglichen Paneelen zusammengesetzt
sind, bevorzugt einer geraden Anzahl von Paneelen. Beispielsweise
kann eine Faltwand benutzt werden, die aus drei flachen Paneelen
und einem gekrümmten
Endpaneel gebildet ist.