DE60018155T2 - Kompressorantriebssteuerung - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Fluidstromsteuerungssystem und insbesondere ein Fluidstromsteuerungssystem für eine elektromagnetische Pumpe, die irgendeine gewünschte variable Fluidströmungsrate erzeugen kann.
  • In herkömmlicher Weise werden elektromagnetische Pumpen mit Netzstrom betrieben und die Kompressoren innerhalb der elektromagnetischen Pumpen werden direkt durch diesen Ein-Phasen-Netzstrom betrieben, der die elektrische Antriebseingangsspannung und Frequenz des Kompressors erzeugt. Daher arbeiten diese Kompressoren mit einem konstanten Fluidstrom und jegliche Fluidstromsteuerung hängt lediglich von der Ein-/Ausschaltsteuerung oder von den Fluidladebedingungen ab. Die notwendigen Fluidströmungsgeschwindigkeiten werden durch die Steuerung und die Gestaltung des Fluidweiterleitsystems erzielt.
  • Solche Kompressoren haben Betätigungselemente, die linear oder bogenförmig hin und her bewegt werden, welche durch eine elektromagnetische Antriebseinrichtung angetrieben werden, die durch die Netzspannung und Frequenz gespeist wird. Die elektromagnetische Antriebseinrichtung treibt die Betätigungselemente in der hin und her gehenden mechanischen Bewegung, die durch Diaphragmen und Ventile in einen Fluidstrom umgesetzt wird, von einem oder mehreren Kompressoreingängen bis zu einem oder mehreren Kompressorausgängen.
  • Diese Lösung hat eine Anzahl von Problemen einschließlich der Gestaltung des Kompressors, die mit dem Wert der Netzspannung und Frequenz variieren muss, was die Herstellung kompliziert und die Kosten hochtreibt. Weiterhin gefährdet die Strömungssteuerung nur durch die Luftweiterleitung die Lebensdauer des Kompressors, die Kompressoren müssen kontinuierlich mit der maximalen Kapazität betrieben werden, mit der Folge von maximalem Geräusch und maximaler Vibration während des Betriebs.
  • Weiterhin ist die Leistung der Kompressoren stark von den mechanischen Charakteristika ihrer Bauteile abhängig, beispielsweise der Steifheit des Diaphragmas, der bewegten Masse und auch der Steifheit der komprimierten Luft innerhalb der Pumpe.
  • Jede Änderung entweder zwischen den Einheiten des Herstellers oder innerhalb der Umweltbetriebsbedingungen oder durch die Verwendung wird eine zusätzliche Leistungsänderung verursachen.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein Fluidstromsteuerungssystem für eine elektromagnetische Pumpe zu schaffen, das nicht von der Spannung und der Frequenz der Netzenergieversorgung abhängig ist und den gewünschten Fluidstrom mit der optimalen Leistung des Kompressors erzeugt.
  • Demgemäß schafft die vorliegende Erfindung ein Fluidstromsteuerungssystem, wie im Anspruch 1 beansprucht.
  • Vorzugsweise hat das impulsbreitenmodulierte Antriebssignal eine im Wesentlichen konstante Amplitude. Die impulsbreitenmodulierte Steuerung von einer Gleichstromenergiequelle stellt sicher, dass der Kompressor immer für jede Anwendung mit der optimalen Effizienz arbeitet, die Kompressorleistung ist von der Art der Netzenergie oder Änderungen unabhängig und ermöglicht die Verwendung von Batterien, um die Pumpen zu betreiben. Daher werden die Probleme, die bei bestehenden durch Netzspannung mit feststehender Frequenz angetriebenen Kompressoren und Pumpen auftreten, vermieden.
  • Vorzugsweise hat die elektromagnetische Antriebseinrichtung einen oder mehrere Statoren aus magnetischem Material, eine oder mehrere Erregungsspulen zum magnetischen Erregen des oder der Statoren und ein bewegbares magnetisches Element, das mit dem Betätigungselement des Kompressors verbunden ist. Eine Durchbiegung des Betätigungselementes führt zu einer entsprechenden Durchbiegung des oder der daran befestigten Diaphragmas und zu einem Strom von jeglichem Fluid, das mit dem oder den Diaphragmas in Verbindung steht.
  • Das Steuerungssystem hat vorzugsweise einen Befehlsgenerator, der ein Befehlssignal entsprechend einer vorherbestimmten gewünschten Luftströmungsrate erzeugt, einen oder mehrere Sensoren zum Erfassen des Systemstatus und Erzeugen von einem oder mehreren Rückkopplungssignalen, wobei das Befehlssignal und das oder die Rückkopplungssignale durch einen Befehlsprozessor verarbeitet werden, der Befehlsprozessor ein Antriebssignal ausgibt, wobei das Antriebssignal durch das Arbeits-Ruhe-Verhältnis, die Wiederholungsrate und die Amplitude definiert ist und die Spannung steuert, welche an die Kompressorwicklungen anzulegen ist.
  • Zusätzlich erzeugen der oder die Sensoren eine Rückführung des momentanen Spulenstroms oder der Durchbiegung des Betätigungselementes oder des Blasensystemdruckes oder des Luftstroms in das/aus dem Blasensystem.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nun im Einzelnen lediglich als Beispiel unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, in welchen zeigt:
  • 1 ein Blockschaltbild des Fluidstromsteuerungssystems gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2a das bipolare Spannungsantriebssignal;
  • 2b das unipolare Antriebssignal von dem Generator für das Arbeits-Ruhe-Verhältnis/die Wiederholungsrate;
  • 2c den Strom des Betätigungselementes;
  • 3 ein Blockschaltbild einer Ausführungsform eines Steuerungssystems der 1, das Fluid zu einer Blase leitet;
  • 4 ein Blockschaltbild einer weiteren Ausführungsform eines Steuerungssystems der 1, das Fluid zu einer Blase leitet;
  • 5 ein Blockschaltbild einer weiteren Ausführungsform eines Steuerungssystems der 1, das Fluid zu einer Blase leitet; und
  • 6 ein Blockschaltbild einer weiteren Ausführungsform eines Steuerungssystems der 1, das Fluid zu einer Blase leitet.
  • Bezugnehmend auf das Blockschaltbild der 1 ist ein Fluidstromsteuerungssystem gezeigt mit einem Steuerungssystem, einer Fluidweiterleitung, einem Blasensystem (7) und einem Kompressor, der ein oder mehrere Diaphragmas (12) hat, die an einem elektromagnetischen Betätigungselement (11) befestigt sind.
  • Das Steuerungssystem errichtet zu jedem Moment in der oder den Spulen (10) des Kompressors (6) einen erforderlichen Strom. Der Spulenstrom steuert die Position des Betätigungselementes (11), welches das oder die Diaphragmas (12) durchbiegt, um dadurch einen geeigneten Strom jeglichen Fluids zu erzeugen, das mit dem oder den Diaphragmas (12) in Berührung steht. Das Steuern des Stromes in der oder den Spulen (10) steuert den Fluidstrom vom Kompressor (6).
  • Ein Befehlssignal, welches den erforderlichen Fluidstrom repräsentiert, wird in dem Befehlsgenerator (1) erzeugt und an den Befehlsprozessor (2) in Verbindung mit jeglichen Rückkopplungssignalen (13), die von dem Spulenstromsensor, dem Betätigungselement-Positionssensor, dem Blasenstromsensor und dem Blasendrucksensor herrühren, angelegt. Sie erzeugen Signale, welche den momentanen Spulenstrom, den Betätigungselement-Durchbiegungsstrom in das oder aus dem Blasensystem (7) und den Druck des Blasensystems (7), repräsentieren.
  • Der Ausgang des Befehlsgenerators (1) und die Rückkopplungssignale (13) werden in dem Befehlsprozessor (2) unter Verwendung eines Steuerungsalgorithmus verarbeitet, der für die pneumatischen, mechanischen und elektrischen Charakteristika des anzutreibenden Kompressors repräsentativ ist. Aus dem Steuerungsalgorithmus wird ein geeignetes Antriebssignal berechnet, welches durch das Arbeits-Ruhe-Verhältnis, die Wiederholungsrate und die Amplitudenparameter definiert ist.
  • Die Antriebssignalamplitude wird über die Amplitudensteuerung (5) erzielt, die die Energieversorgungsschnittstelle (14) innerhalb des Leistungsverstärkers (4) geeignet ändert, um die Gleichstromversorgungsspannung des "H"-Brückentreibers (15) zu ändern. Das Antriebssignal, das Arbeits-Ruhe-Verhältnis und die Wiederholungsrate werden durch den Generator für das Arbeits-Ruhe-Verhältnis und die Wiederholungsrate erzielt, der mit geeigneten Parameterwerten arbeitet. Der Generator stellt für den "H"-Brückentreiber (15) ein unipolares Antriebssignal bereit, welcher dann für die Kompressorspule(n) (10) eine bipolare Antriebssignalspannung bereitstellt.
  • Diese bipolare Antriebssignalspannung (2a) an den Kompressorspulen kann durch die Wiederholungsrate 1/A, das Arbeits-Ruhe-Verhältnis B/A und das Amplitudenschalten zwischen +V und –V repräsentiert sein. V ist eine Spannung, die sich eng an die Versorgungsspannung des "H"-Brückentreibers 15 annähert. Typischerweise kann V ungefähr 12 Volt mit einer Wiederholungsrate von mehreren Kilohertz sein und das Arbeits-Ruhe-Verhältnis variiert von unter 1% bis über 99%.
  • Wenn für die Zwecke zum Erzielen eines geeigneten Kompressorfluidstroms ein Betätigungsstrom der Periode x erforderlich ist (2c), dann wird der Generator 3 über eine Zeitperiode von x Arbeits-Ruhe-Verhältniswerte annähernd von zwei halben Sinuskurven erzeugen (2b), jeweils über eine Periode von x/2 und mit gleichmäßiger Wiederholungsrate. Dieses Antriebssignal, kombiniert mit der Schaltwirkung des "H"-Brückentreibers (2a), wird einen kompletten bipolaren, nahezu sinusförmigen Betätigungsspulenstrom mit einer Periode von x, wie erforderlich, erzeugen. Typischerweise wird x um das 10- bis 100-fache größer als A sein, was eine Antriebssignalwiederholungsrate gleich sehr viel höher als 1/x erfordert.
  • Der bipolare Strom in der oder den Kompressorspule(n) ermöglicht, dass das Betätigungselement sowohl positiv als auch negativ mit Bezug auf die nicht gespeiste Position verstellt wird. Die Betätigungselementverstellung führt dazu, dass das oder die Fluidpump-Diaphragmas (12) auf das gewünschte Maß durchgebogen werden, um eine erforderliche Strömungsrate des Fluids zu erzeugen. Der Leistungsverstärker (14) wird von der Netzenergie über eine geregelte oder ungeregelte Gleichstromversorgung oder von einer Gleichstrombatterie gespeist.
  • Es ist für den Fachmann aus der Praxis klar zu ersehen, dass für die Erfindung mit Ausnahme dort, wo es anders angegeben ist, der Befehlsgenerator, der Generator für das Arbeits-Ruhe-Verhältnis und die Wiederholungsrate, der Befehlsprozessor, die Gleichstromversorgung, der Leistungsverstärker und die Amplitudensteuerung in irgendeiner Kombination aus analogem Schaltkreis, digitalem Schaltkreis oder Zustandsmaschinen einschließlich Mikroprozessorsystemen implementiert sein können.
  • Es ist für den Fachmann der Praxis auch klar zu ersehen, dass anstatt des oder der Diaphragmas andere Luftverstellvorrichtungen, wie beispielsweise Kolben, Flügel, Spiralen, verwendet werden können und dass der Fluidstrom sowohl aus dem als auch in das Blasensystem gesteuert werden kann.
  • 3 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung, bei der die Charakteristika des Kompressorausgangsfluidstroms bekannt sind, um die Lasten, Temperaturen und Drucke zu variieren. In diesem Fall wird ein Befehlssignal, welches den erforderlichen Fluidstrom repräsentiert, in dem Befehlsgenerator (1) erzeugt und an den Befehlsprozessor (2) angelegt. Der Befehlsprozessor (2) bestimmt die Wiederholungsrate und das Arbeits-Ruhe-Verhältnis, welches vom Generator (3) für das Arbeits-Ruhe-Verhältnis und die Wiederholungsrate gefordert ist. Dies führt zu einer variablen Wiederholungsrate und einer zeitvariierenden Arbeits-Ruhe-Verhältnis-Signalform, die für den Strom repräsentativ ist, welcher in der oder den Spulen des Kompressors (6) erforderlich ist. Die Signalform wird an den Leistungsverstärker (4) angelegt, wo sie bezüglich ihrer Amplitude durch die Amplitudensteuerung (5) gesteuert wird, wobei die Amplitude durch den Befehlsprozessor (2) bestimmt ist. Der Ausgang des Leistungsverstärkers (4) stellt eine Spannung mit der durch den Befehlsprozessor gesteuerten Amplitudenwiederholungsrate und Arbeits-Ruhe-Verhältnis bereit. Diese Spannung wird an die Spule(n) des Kompressors (6) angelegt, was zu einem bekannten Strom führt und daher zu einer bekannten Durchbiegung der Kompressorsbalgen und somit zu einer bekannten Größe des Fluidstrom zum Blasensystem (7) mittels des Fluidweiterleitungssystems (8). Es wird eine Gleichstrom-Energieversorgung (9) verwendet.
  • 4 zeigt die Steuerung des Fluidstromsystems, wie in der 3 beschrieben, jedoch bei der Steuerung der Betätigungselementposition innerhalb des Kompressors durch die Rückkopplung der Betätigungselementposition angewandt. Diese Steuerungslösung entfernt die Auswirkung von unbekannten Änderungen innerhalb der elektromagnetischen Antriebseinrichtung zwischen Antriebssignal und resultierender Betätigungselementdurchbiegung.
  • Ein Befehlssignal, welches den erforderlichen Fluidstrom repräsentiert, wird im Befehlsgenerator (1) erzeugt und wird im Befehlsprozessor (2) zum Signal des Betätigungselement-Positionssensors (10) addiert, um so ein Fehlersignal bereitzustellen, um sicherzustellen, dass die Betätigungselementposition erzielt ist. Dieses Fehlersignal vom Befehlsprozessor (2) bestimmt die Wiederholungsrate und das Arbeit-Ruhe-Verhältnis, die vom Generator (3) für das Arbeits-Ruhe-Verhältnis und die Wiederholungsrate gefordert sind. Dies führt zu einer variablen Wiederholungsrate und einer zeitvariierenden Arbeits-Ruhe-Verhältnis-Signalform, die für den Strom repräsentativ ist, der in der oder den Spulen des Kompressors (6) erforderlich ist. Diese Signalform wird an den Leistungsverstärker (4) angelegt, wo sie bezüglich der Amplitude durch die Amplitudensteuerung (5) gesteuert wird, die Amplitude wird durch den Befehlsprozessor (2) bestimmt. Der Ausgang des Leistungsverstärkers (4) stellt eine Spannung bereit, deren Amplitudenwiederholungsrate und Arbeits-Ruhe-Verhältnis durch den Befehlsprozessor (2) und den Betätigungselement-Positionssensor (10) gesteuert ist. Diese Spannung wird an die Spule(n) des Kompressors (6) angelegt, woraus eine bekannte Durchbiegung der Kompressorbalgen und damit eine bekannte Menge des Fluidstroms zum Blasensystem (7) über das Fluidweiterleitungssystem (8) resultiert. Es kann auch eine Gleichstrom-Energieversorgung (9) verwendet werden.
  • 5 zeigt die Strömungssteuerung basierend auf dem Prinzip, dass der tatsächliche Fluidstrom in eine Blase überwacht wird, um den erforderlichen Fluidstrom aufrecht zu erhalten.
  • Ein Befehlssignal, welches den erforderlichen Fluidstrom repräsentiert, wird im Befehlsgenerator (1) erzeugt und der Information vom Stromsensor (10) im Befehlsprozessor (2) addiert, um so ein Fehlersignal zu erzeugen, um irgendeinen Fehler in dem erforderlichen Strom zu korrigieren. Dieses Fehlersignal vom Befehlsprozessor (2) bestimmt die Wiederholungsrate und das Arbeits-Ruhe-Verhältnis, die vom Generator (3) für das Arbeits-Ruhe-Verhältnis und die Wiederholungsrate gefordert sind. Dies führt zu einer variablen Wiederholungsrate und einer zeitvariierenden Signalform des Arbeits-Ruhe-Verhältnisses, die für den Strom repräsentativ ist, welcher in der oder den Spule(n) des Kompressors (6) erforderlich ist. Diese Signalform wird an den Leistungsverstärker (4) angelegt, wo sie bezüglich ihrer Amplitude durch die Amplitudensteuerung (5) gesteuert wird, die Amplitude wird durch den Befehlsprozessor (2) bestimmt. Der Ausgang des Leistungsverstärkers (4) stellt eine Spannung bereit, deren Amplitudenwiederholungsrate und Arbeits-Ruhe-Verhältnis durch den Befehlsprozessor (2) und den Strömungssensor (10) gesteuert ist. Diese Spannung wird an die Spule(n) des Kompressors (6) angelegt, woraus eine Durchbiegung der Kompressorbalgen und damit eine Größe des Fluidstroms zum Blasensystem (7) mittels des Fluidweiterleitungssystems (8) resultiert. Jegliche Fehler in dem Strom, die durch den Strömungssensor (10) detektiert werden, werden als Korrektursignal im Befehlsprozessor (2) verwendet. Es wird eine Gleichstrom-Energieversorgung (9) verwendet.
  • Anstatt der Überwachung der Strömung kann, wie in der 6 gezeigt, alternativ der tatsächliche Druck in der Blase überwacht werden.
  • Bezugnehmend auf 6 wird in dem Befehlsgenerator (1) ein Befehlssignal, welches den erforderlichen Blasendruck repräsentiert, erzeugt und der Information vom Drucksensor (10) im Befehlsprozessor (2) addiert, um so ein Fehlersignal zu erzeugen, das dazu verwendet werden kann, irgendeinen Fehler in dem erforderlichen Druck des Blasensystems (7) zu korrigieren. Dieses Fehlersignal vom Befehlsprozessor (2) bestimmt die Wiederholungsrate und das Arbeits-Ruhe-Verhältnis, das vom Generator (3) für das Arbeits-Ruhe-Verhältnis und die Wiederholungsrate gefordert ist. Dies führt zu einer variablen Wiederholungsrate und einer zeitvariierenden Signalform für das Arbeits-Ruhe-Verhältnis, die für den Strom repräsentativ ist, welcher in der oder den Spule(n) des Kompressors (6) erforderlich ist. Diese Signalform wird an den Leistungsverstärker (4) angelegt, wo sie bezüglich der Amplitude durch die Amplitudensteuerung (5) gesteuert wird, wobei die Amplitude durch den Befehlsprozessor (2) bestimmt wird. Der Ausgang des Leistungsverstärkers (4) erzeugt eine Spannung mit der Amplitudenwiederholungsrate und dem Arbeits-Ruhe-Verhältnis, die durch den Befehlsprozessor (2) und den Drucksensor (10) gesteuert sind. Diese Spannung wird an die Spule(n) des Kompressors (6) angelegt, woraus eine Durchbiegung der Kompressorsbalgen und damit eine Größe des Fluidstroms zum Blasensystem (7) mittels des Fluidweiterleitungssystems (9) resultiert. Jegliche Fehler in dem Druck, die vom Drucksensor (10) detektiert worden sind, werden dann als Korrektursignal im Befehlsprozessor (2) verwendet. Es wird eine Gleichstrom-Energieversorgung (9) verwendet.

Claims (8)

  1. Fluidstromsteuerungssystem für einen Kompressor (6) mit einer elektromagnetischen Antriebseinrichtung (10, 11, 12), wobei das Steuerungssystem ein impulsbreitenmoduliertes Niederspannungsantriebssignal, das von einer Gleichstromquelle (9) erzeugt worden ist, der elektromagnetischen Antriebseinrichtung (10, 11, 12) zuführt, wobei das Antriebssignal die Amplitude und die Wiederholungsrate des momentanen Stroms in den Spulen (10) der elektromagnetischen Antriebseinrichtung (10, 11, 12) steuert, der Strom ein hin- und hergehendes Betätigungsglied (11) antreibt, um eine gewünschte Strömungsrate zu erzeugen, die vom Kompressor (6) ausgegeben wird.
  2. Fluidstromsteuerungssystem nach Anspruch 1, wobei das impulsbreitenmodulierte Antriebssignal eine im wesentlichen konstante Amplitude hat.
  3. Fluidstromsteuerungssystem nach Anspruch 1 oder 2, wobei die elektromagnetische Antriebseinrichtung (10, 11, 12) einen oder mehrere Stator(en) aus magnetischem Material, eine oder mehrere Erregungsspule(n) (10) zum magnetischen Erregen des oder der Stator(en) und ein bewegbares Magnetelement aufweist, das mit dem hin- und hergehenden Betätigungselement (11) verbunden ist, wobei der Ausschlag des Betätigungselementes (11) zu einem entsprechenden Ausschlag des oder der Diaphragma(s) (12) führt, die an diesem befestigt sind, wodurch ein Strom von jeglichem Fluid, das mit dem oder den Diaphragma(s) (12) in Verbindung steht, erzeugt wird.
  4. Fluidstromsteuerungssystem für einen Kompressor (6) nach Anspruch 1, wobei das Steuerungssystem aufweist einen Befehlsgenerator (1), der ein Befehlssignal entsprechend einer vorbestimmten, gewünschten Fluidströmungsrate erzeugt, einen oder mehrere Sensor(en) (10) zum Erfassen des Systemstatus und Erzeugen eines oder mehrerer Rückkopplungssignale, wobei das Befehlssignal und das oder die Rückkopplungssignal(e) durch einen Befehlsprozessor verarbeitet werden, der Befehlsprozessor (2) einen Antriebssignalausgang erzeugt, wobei das Antriebssignal durch das Arbeits-Ruhe-Verhältnis, die Wiederholungsrate und die Amplitude definiert ist und die Spannung steuert, welche an die Kompressorwicklungen (10) angelegt wird.
  5. Fluidstromsteuerungssystem nach Anspruch 4, wobei der oder die Sensor(en) eine Rückkopplung des momentanen Stroms der Spule (10) erzeugt/erzeugen.
  6. Fluidstromsteuerungssystem nach Anspruch 4, wobei der oder die Sensor(en) eine Rückkopplung der Verschiebung des Betätigungselementes (11) erzeugt/erzeugen.
  7. Fluidstromsteuerungssystem nach Anspruch 4, wobei der oder die Sensor(en) eine Rückkopplung des Systemdrucks der Blase (7) erzeugt/erzeugen.
  8. Fluidstromsteuerungssystem nach Anspruch 6, wobei der oder die Sensor(en) eine Rückkopplung des Fluidstroms in das/aus dem System der Blase (7) erzeugt/erzeugen.
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