DE1613167A1 - Pneumatische Steuervorrichtung - Google Patents

Pneumatische Steuervorrichtung

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DE1613167A1
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compressor
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DE19671613167
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Hilgert Adolph John
Bailey James Richard
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Johnson Service Co
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K33/00Motors with reciprocating, oscillating or vibrating magnet, armature or coil system
    • H02K33/02Motors with reciprocating, oscillating or vibrating magnet, armature or coil system with armatures moved one way by energisation of a single coil system and returned by mechanical force, e.g. by springs
    • H02K33/10Motors with reciprocating, oscillating or vibrating magnet, armature or coil system with armatures moved one way by energisation of a single coil system and returned by mechanical force, e.g. by springs wherein the alternate energisation and de-energisation of the single coil system is effected or controlled by movement of the armatures
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D7/00Control of flow
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Description

PATENTANWÄLTE
DR. E. WIEGAND DIPL-ING. W. NIEMANN J-P '■ ν ',
DR. M. KÖHLER DIPL-ING, C GERNHARDT
MÖNCHEN HAMBURG
TELEFON: 395314 2000 HAMBURG 50, 22. Sept. I967
TELEGRAMME: KÄRPÄTENT KONIGSTRASBE
¥.22969/67
Johnson Service Company Milwaukee, Wisconsin (V.St.A.)
Pneumatische Steuervorrichtung.
Die Erfindung bezieht sich auf einen pneumatischen Kontroller und. insbesondere auf einen pneumatischen Kontroller, der ein elektrisch ansprechendes Servoventil verwendet, um die Verbindung einer pneumatischen Quelle zu einer pneumatischen Betätigungseinrichtung zu steuern.
In Steueranlagen, die eine beträchtliche Anzahl gesteuerter Einrichtungen verwenden, hat eine elektropneumatische Steuervorrichtung, die pneumatisch betätigte Betätigungseinrichtungen, beispielsweise Kolben- oder Membraneinrichtungen, verwendet, viele Vorteile insbesondere hinsichtlich der Einfachheit und der Kosten Im Vergleich zu mechanischen Vorrichtungen. Die pneumatische Steuervorrichtung erfordert eine Luftquelle, allgemein einen Luftverdichter, der verbal tnlsmäölg teuer sein kann. Wenn nur einige wenige. Belastungs-
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einrichtungen vorhanden sind, können die Kosten derart sein, daS sich Gesamtkosten ergeben, die höher als die Kosten einer elektrisch-mechanischen Steuervorrichtung sind. Weiterhin sindübliche Verdichter allgemein verhältnismäßig massig und sperrig und stellen eine Geräuschquelle dar.
Daher besteht auf dem Gebiet der pneumatischen Steuervorrichtungen Bedarf für einen kleinen kompakten und sehr wirksamen elektropneumatischen Verdichter verhältnismäßig niedriger Kosten, insbesondere zum Betätigen einer oder weniger pneumatischer Belastungsbetätigungseinrichtungen.
Die Erfindung ist insbesondere auf einen neuartigen elektropneumatischen Verdichter in Verbindung mit einem neuartigen elektropneumatischen Servoventil gerichtet, das die übertragung von Luft von dem Verdichter zu der Belastungsbetätigungseinriehtung und das Arbeiten des Verdichters steuern kann und somit eine Steuerung schafft. Ein Festkörperkomponenten enthaltender Verdichterantriebsstromkreis ist mit einer Signaleinrichtung von dem Verdichter und von dem Servoventil verbunden, um Arbeiten des Verdichters mit vollem Hub in Übereinstimmung mit den Belastungsanforderungen aufrechtzuerhalten.
Allgemein schafft die Erfindung einen elektromagnetisch angetriebenen Luftverdichter, der eine oder mehrere Antriebsspulen aufweist, die einer Magneteinrichtung zugeordnet sind, welche einen beweglichen Anker aufweist, der mit einem Verdichterantriebsteil verbunden 1st. Der Anker und der damit
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verbundene Verdichterantriebsteil sind in eine gegebene Stellung federnd vorgespannt und Erregung der Spulen bewirkt eine Bewegung des Ankers in eine zweite Stellung. Die Antriebsspulen werden mittels Impulsen erregt, um eine Schwingbewegung des Antrj&steiles des Verdichters zu schaffen. Die Bewegung des Antriebsteiles ruft abwechselnd eine Druckkraft und eine Saugkraft in einer Kammer hervor, die mit geeigneten Einlaß- und Auslaßventilen versehen ist, um während des Saughubes den Eintritt von Luft und während des Druckhubes die Abgabe von Luft zu ermöglichen.
Die Antriebsspulen werden gemäß der Erfindung bei Ansprechen auf Einstellung eines Servoventlls und einer Signalspule erregt, die auf den magnetischen Aufbau gewickelt ist, um intermittierendes und mit vollem Hub erfolgendes Arbeiten des Verdichters unter Belastungsbedingungen hervorzurufen und aufrechtzuerhalten.
Das Servoventil gemäß der Erfindung ist vorzugsweise ein Ventil mit einer Lecköffnung, das angeschlossen ist, um den Austritt des Verdichters und damit den Druck zu steuern, der in der Belastungsbetätigungseinrlchtung hervorgerufen wird. Das Servoventil umfaßtlweiterhin eine Eingangssignaleinxichtung, welche den Abstand des Lecköffnungsdeckels mit Bezug auf die Austrittsdüse steuern kann. Ein variabler Widerstand ist durch die Stellung des Deckels eingestellt und in den Erregungssteuerstromkreis für den elektromagnetischen Verdichter geschaltet. Ein neuartiger variabler Widerstand
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ist dadurch geschaffen, daß der Deckel und das Anschlußende der Düse Widerstandskontakte bilden, wobei der Widerstand durch den Abstand und den Druckeingriff des Deckels von der bzw. an der Düse bestimmt ist.
Der Verdichterkreislauf oder der Erregungssteuerstromkreis umfaßt vorzugsweise einen mit negativer Verstärkung arbeitenden Gleichstromverstärker, dessen Antriebsspu]cn oder Wicklungen in dem Ausgangsstromkreis in Reihe mit einer elektronischen Schalteinrichtung angeordnet sind, beispielsweise einem Transistor. Die auf den magnetischen Aufbau der. elektromagnetischen Pumpe gewickelte Signalspule ist derart geschaltet, daß sie einen Abschalttransistor bzw. ein Abschaltelement in dem Antriebssteuerstromkreis derart vorspannt, daß ein Abschalten der Erregung der Antricbsspulen in Übereinstimmung mit der Bewegung des Ankers geschaffen wird. Gemäß der Erfindung ändel sich der Abschaltpunkt mit Bezug auf die Ankerstellung während seiner Hübe direkt mit der Belastung des Verdichters, d, h. mit dem Ausgangsdruck, gegen den er arbeitet und der seinerseits durch das Servoventil hervorgerufen wird. Die Beschleunigung des Ankers steht in direkter Beziehung zu dem Ausgangsdruck und demgemäß steht das Ausmaß bzw. die Geschwindigkeit des Anstiegs der Signalspannung in direkter Beziehung zu dem Ausgangsdimek. Bei kleinen Belastungen kann der /nker schnell beschleunigen und demgemäß ein schnelleres Ansteigen des Signals und ein stärkeres Signal als dasjenige schaffen, das hervorgerufen wird, wenn die Aus-
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gangsbelastung ansteigt. Als Ergebnis erscheint die Abschaltspannung, die in der Signalspule erzeugt und an den Steuersbromkreis angelegt wird, während der Ankerbewegung bei niedrigen Drücken bzw. kleinen Belastungen früher als bei hohen Belastungen und zugeordneten hohen Drücken.
Außerdem ist der variable Kontaktwiderstand, der durch die Lecköffnung bzw. die Leckspaltausführung geschaffen ist, derart angeschaltet, daß eine Überlaufabschaltsteuerung für den Verstärker geschaffen ist. Demgemäß ist die Vorrichtung derart ausgeführt, daß, wenn die Lecköffnung eine Maximalstellung hat, der entsprechende Widerstand derart ist, daß Leiten verhindert ist, während er'in der entgegengesetzten Stellung Leiten zuläßt. Die Lecköffnungsausführung ist gewöhnlich derart eingestellt, daß das System startet, wenn ein Signal zu dem Servoventil stärker ist bzw. sich verstärkt und der Kontaktwiderstand geändert wird, bis an einem ausgewählten Punkt der zu den Antriebsspulen führende Stromkreis eine Leitung durch die Spulen hindurch hervorrufen kann. Das Arbeiten des Verdichters bewirkt vergrößerte Ausgangsbelastung oder Änderung in der Ausgangsbelastung, die ihrerseits den Abstand das Lecköffnungsdeckels und demgemäß den Kontaktwiderstand in entgegengesetzter Richtung ändert. Wenn die Kontaktstellung einen ausgewählten Wert erreicht, wird die Erregung des Verdichters beendet, bis die Belastung sich auf einen Wert erhöht, daß die Lecköffnung und die Pumpe geöffnet werden, und zwar bis zu einem Zeitpunkt, zu welchem ein Balancezustand
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erhalten ist. Durch Abschwächen des dem Servoventil zugeführten Signals wird die Einstellung der Kontakte in entgegengesetzter Richtung geändert, um den Vorgang umzukehren und den Niederdruckausgang aufrechtzuerhalten.
Die Erfindung ist demgemäß auf eine verbesserte elektropneumatische Steuervorrichtung und insbesondere auf eine kompakte und verhältnismäßig billige Vorrichtung gerichtet, de mit hohem Wirkungsgrad und mit verhältnismäßig wenig Geräusch betrieben werden kann.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung beispielsweise erläutert.
Pig. 1 ist eine schematische Darstellung einer elektropneumatischen Steuervorrichtung für Betätigungseinrichtungen gemäß der Erfindung.
Fig. 2 ist eine Draufsicht des elektropneumatisehen Verdichters gemäß Fig. 1, wobei Teile weggebrochen sind, um Einzelheiten der Ausführung zu zeigen. Flg. 3 ist eine Draufsicht einer Vorspannfeder gemäß
Fig. 1.
Fig. 4 ist ein schematisches Stromkreisdiagramm des Erregungssteuerstromkreises für den elektropneumatischen Verdichter gemäß Fig. 1.
Flg. 5 ist eine graphische Darstellung des Kontaktdrucks über dem Widerstand der Lecköffnun-g gemäß Flg. 1 bei Anschaltung als ein Teil des Stromkreises gemäß Fig. 4.
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Fig. 6 ist eine graphische Darstellung der Signalspannung, die in dem elektropneumatischen Verdichter für zwei verschiedene Belastungen erzeugt ist.
Fig. 7 ist eine der Fig. 1 ähnliehe Ansicht einer abgeänderten Ausführungsform der Erfindung.
In der Zeichnung und insbesondere in Fig. 1 ist die Erfindung in einer elektropneumatischen Steuervorrichtung zum Betätigen einer Luftklappe 1 über eine einen Kolben aufweisende pneumatische Betätigungseinrichtung 2 dargestellt. Die Luft zum Betätigen der Einrichtung 2 kommt von einem neuartigen elektromagnetischen Verdichter 3, der gemäß der Erfindung ausgeführt und Über eine neuartige ServoventileinzLchtung 4 gesteuert ist. Eine Zustandsfteileinrichtung 5 schafft ein Eingangssignal für die Servoventi!einrichtung 4, um in Übereinstimmung mit den festgestellten Bedingungen, beispielsweise der Temperatur, den Druckpegel und die Einstellung der Betätigungseinrichtung 2 hervorzurufen. Die Servoventileinlichtung 4 dient einer doppelten Funktion, und zwar einerseits zur Steuerung der arbeitsmäßigen Verbindung zwischen dem Verdichter 3 und der Betätigungseinrichtung 2 und andererseits zum Schaffen einer Überlaufsteuerung für das Arbeiten des Verdichters j5·
Die dargestellte pneumatische Betätigungseinrichtung 2 ist irgendeine bekannte Einrichtung und sie weist einen becher-.fSrmigen Zylinder 6 auf, an dessen einem Ende eine biegsame BeuteImembfan 7 befestigt ist. Ein Kolben 8 ist mittig an der
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Membran 7 befestigt und weist einen Schalt auf, der durch ein geeignetes Lager in dem geschlossenen Zylinderende aus dem Zylinder 6 vorragt und mit der Luftklappe 1 verbunden ist. Eine Feder 9, die zwischen dem Zylinder 6 und dem Kolben 8 arbeitet, drückt den Kolben 8 einwärts in den Zylinder 6 und in Richtung gegen einen äußeren becherförmigen Kopf 10. Eine Luftleitung 11 verbindet den becherförmigen Kopf 10 mit dem Austritt des Verdichters 3, um die Membran J und den mit ihr verbundenen Kolben 8 gegen die Vorspannung der Feder pneumatisch einzustellen.
Der Verdichter j5* der insbesondere einen Teil der Erfindung bildeti ist in einer bevorzugten Ausführungsform dargestellt und v/eist ein rohrförmiges Gehäuse 12 auf, das an einem Ende durch einen Purnpenkammerkopf IJ) und an dom gegenüberliegenden Ende durch eine Stirnkappe Ik mittels einer Mehrzahl von Bolzen Vj verschlossen ist, die fiioh durch die Kappe Ik und da.? Gehäuse 12 erstrecken und in c- nt ,sprechende ('-ewinde·· löcher in den; Kopf J? eingeschraubt sind. Eine Membran Ib ist zwischen dom r"opf 'IJ und dem Oehäuee 12 eingeklemmt,, um ^jne Pumpenkammer 1? zu bilden. Der Kopf IjJ weist einen Luft--(.. Ίηί'ΆΧΛßdurohgang J8, in dem ein geeigneten federbelaEl"te.<j Rückschlagventil K angeordnet ist, und einen Luftaustrittsö»rollgang 20 auf, do.·* in ähnlicher Weise durch ein entgegengesetzt gerichteter- i'rderbelastetes Rückschlagventil 2? geschlossen ist. Di' Kücksohlagventile 19 ν no 21 sind übliche federbelastete Ri <.-! ; hlagventile, so daP Lie keiner weiteren
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Beschreibung bedürfen,
AllgetMn wird während des Zurüekziehens! der Membran 16 das Rückschlagventil 19 geöffnet und das Rückschlagventil 21 geschlossen, um Luft in die Kammer 17zu saugen. Während des Arbeitshubes bewegt sich die Membran 16 in der entgegengesetzten Richtung und schließt das Eintrittsrückschlagventil und öffnet das Rückschlagventil 21, um Luft durch den Austritts· durchgang 20 und die Luftleitung 11 zu der pneumatischen Betätigungseinrichtung 2 abzugeben.
Der Verdichter 5 wird durch eine Elektromagneteinrichtung betätigt, die einen Magnetkernaufbau mit einem ringförmigen iJr'undteil 22 aufweist, von dem sich vier auf gleichem Umfang verteilte Kerne 25 axial zu dem Gehäuse 12 erstrecken, wie es in den Figuren 1 und 2 am besten dargestellt ist. Der Grundteil 22 ist an einei- ringförmigen Abstützleiste 24 befestigt, die an dem Innenende des Gehäuses 12 dem Pumpenkopf 15 unmittelbar benachbart einheitlich bzw. einstückig gebildet ist. Der Grundteil 22 1st gemäß der Darstellung mit der Leiste 24 durch kleine Verbindungsschrauben 25 verbunden.
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Ein scheibenförmiger Anker 26 1st über den Außenenden der Kerne 23 angeordnet, Der Anker 26 ist als massiver Magnetteil dargestellt mit einer mittleren öffnung, -in der ein Lagerrohr 27 befestigt ist, beispielsweise durch PrefJsitz ad» dgl, Das Lagerruhr 27 erstreckt sich abwlirts gleichachsig zu den verteilfcan Kernen 2~J> und clurtth In Ausrichtung b-iflnillU'.h:-i öffnungen In dem ürimdteil 22 und der Leiste 24.
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Das Innenende des Lagerrohres 27 ist durch Preßsitz oder auf \ andere Weise in einer Nabe 28 auf der Rückseite einer Membrangegenplatte 29 befestigt. Eine erste seitliche Führungsfeder 30 ist zwischen dem Außenende des Lagerrohres 27, das etwas über den Anker 26 hinaus vorragt, und einem Widerlager 31 in der Stirnkappe 14 angeordnet, um das Oberende des Rohres seitlich zu führen, Eine ähnliche Feder 32 ist zwischen At einem Teil des Rohres 27 unter der Leiste 24 und einem Widerlager 33 angeordnet, das in der Verbindung des Pumpenkopfes 13 mit dem Gehäuse 12 durch einen Abdichtring 34 gebildet ist, der zwischen dem Kopf 13 und dem Gehäuse 12 angeordnet ist, um das Rohr 27 zu belasten und an dem oberen und dem unteren Ende seitlich zu führen.
Die Federn 30 und 32 sind ähnlich und vorzugsweise so gebildet, wie es in Fig. 3 dargestellt ist. Allgemein sind die Federn 30 und 32 aus Blattfedermetall gebildet und sie weisen einen mittleren Ringteil 35 auf, der mit einer mittleren öffnung versehen 1st, so daß er mittels Preßsitz oder auf andere Weise an dem Lagerrohr 27 befestigt werden kann. Der mittlere Ringteil 35 ist über zwei entgegengesetzt angeordnete, sich serpentinenartig ringförmig erstreckende Federarme }6 mit einem Außenring 37 verbunden, der mit dem betreffenden Widerlager 31 bzw. 33 in Eingriff tritt. Die Federn 30 und sind derart zusammengebaut, daß die Teile 35 gegenüber dem Hing Jl Ln entgegengesetzten Richtungen axial versetzt sind, um in den Armen 36 Spannung zu erzeugen, welche die Platte
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im Eingriff mit dem Anschlagteil 33 hält, derdurch die Verlängerung des Dicht- und Klemmringes 34 gebildet ist. In der Bereitschaftsstellung befindet sich der Anker 26 in einem Abstand von den Enden der Kerne 23. Die Federn 30 und 32 ermöglichen begrenzte Axialbewegung des Rohres 27 und der mit diesem verbundenen Platte 29, während eine seitliche Bewegung auf einem Minimum gehalten ist. Vier parallelgeschaltete Antriebsspulen 38 sind vorgesehen, von denen je eine auf jeden der vier Kerne 23 getvickelt ist. Wenn die Spulen 38 erregt werden, wird in den Kernen 23, demGrundteil 22 und dem Anker 26 ein Magnetfluß erzeugt, durch den der Anker an die Enden der Kerne 23 angezogen und der von den Vorspannfedern 30 und 32 hervorgerufene Spalt geschlossen wird. Die Ankerbewegung wird über das Rohr 27 auf die Platte 29 und die Membran 16 übertragen, so daß Luft vor der Membran l6 komprimiert wird.
Unter allen Arbeitsbedingungen wird elektrische Energie an die Spulen 38 derart angelegt, daß vollständige Bewegung des Ankers 26 zwischen den Stellungen gewährleistet ist, in denen der Luftspalt geschlossen bzw. offen ist.
Wie es in Verbindung mit dem Stromkreis gemäß Fig* 4 vollständig beschrieben wird, erfolgt das Abschalten der Erregung der Spulen 38 bei Ansprechen auf ein Signal, das in einer Signalspule 39 erzeugt wird, die auf wenigstens einen der Kerne 23 gewickelt ist. Die Signalspule 39 ist derart angeordnet, dr.ß sie mit dem durch die Antriebsspulen J?8
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«erzeugten Fluß verkettet ist und eine allmählich zunehmende Spannung in ihr erzeugt wird. Das Ausmaß bzw. die Geschwindigkeit des Spannungsanstiegs und die Amplitude der Signalspannung stehen in direkter Beziehung zu der Beschleunigung bzw. dem Ausmaß,oder der Geschwindigkeit der Bewegung des Ankers 26, wenn die Spulen 38 erregt sind. Die Signalsi-ule 39 3& derart angeschaltet, daß ein Erregungsstromkreis, der in Fig. 4 dargestellt ist, zusammen mit einer Steuereinrichtung der Servoventileinrichtung ^i gesteuert wird. Wie es nachstehend vollständig beschrieben wird, ist das Signal der Spule 39 dahingehend wirksam, den Erregungskreißlauf bei einem ausgewählten Spannungspogel zu beenden, so daß der Kreislauf bei verschiedenen Ankerstellungeη beendet wird.
Allgemein ist das Signal in der Spule 39 ein allmählich sich verstärkendes Signal, wie es in Fig. 5 dargestellt ist, in der zwei Signalcharakteristiken für die Stellung des Ankers 26 Über dem Spannungspegel in der Signalspule 39 dargestellt sind. Die Signalcharakteristiken beziehen sich auf verschiedene Belastungsdrücke P, und Pp in der Betätigungseinrichtung 2, wob(:i P1 größer als P2 iat. Der größere Belestungsdruck P, bewirkt, daß der Ankor 26 sich in geringerem Ausmaß beschleunigt als bei dem Druck Pp, so daß die Hignalspannung langsame]1 steigt. Der Spannungspegel, bei welchem der ErregungsstromUrois geöffnet wird, bleibt der gleiche und demgemäß wird dieser Pegel auf der Ankerbewegung bei kleinerer Belastung früher als bei größerer Belastung erreicht,
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wie es durch den Schnitt der Abschaltspannungslinie mit den beiden Kurven angezeigt ist. Der Anker 26 und die Membran 16 werden bei größeren Belastungen näher zu dem Ende und dem vollen Hub entsprechenden Stellungen als bei kleineren Belastungen bewegt. Dies ermöglicht in der Vorrichtung, daß
die Erregung immer abgeschaltet wird, bevor der Anker 26 auf die Kerne 23 auftrifft, so daß im wesentlichen die gesamte kinetische Energie in den sich bewegenden Teilen einschließlich des Ankers 26 und der Membranplatte 29 beim Vervollständigen des Arbeitshubes absorbiert wird. Dies ist praktisch von beträchtlicher Bedeutung, um Geräusche auf einem Minimum zu halten,
Die Servoventileinrichtung 4 gemäß der Erfindung ist eine pneumatische Luftsteuereinrichtung und sie umfaßt einen Grundteil 40, von dem sich eine Austrittesbeuerdüse 41 erstreckt. Die Düse 4l ist über eine Leitung 42 mit der Luftverbindungsleitung 11 verbunden, um einen Luftaustrittsweg zu schaffen. Ein libertragungshebel 43 ist an einem Ende an einer aufrechtstehenden Stütze 44 bei 45 schwenkbar angeordnet und erstreckt sich nach außen und liegb über dem Austrittsende 46 der Düse 4l. Ein Düsendeckel 47 ist an dem Übertragungshebel 43 in Asrichtung mit der Düse 4l einstellbar befestigt. Der Deckel 47 ist gemäß der Darstellung mittels einer Schraube 48 angebracht, die durch eine geeignete elektrisch isolierende Gewindebuchse 49 in dem Hebel 43 ge- schraubt 1st.
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Der Übertragungshebel 45 ist durch einen Rückkopplungsbalgen 50 in eine Auswärtsstellung vorgespannt, dessen eines Ende durch Löten oder auf andere Weise in einer geeigneten öffnung in dem Grundteil 40 befestigt ist. Eine Rückkopplungsleitung 51 verbindet das untere Ende des Balgens 50 mit der Austrittsleitung 42. Das gegenüberliegende Ende des Balgens 50 ist geschlossen. Eine Kappe 52 paßt auf das geschlossene Ende des Balgens 50 und ist mit dem Außenende des Hebels 4j5 mittels einer Schraube 53 verbunden, die in eine Gewindeöffnung in dem Außenende des Hebels 43 eingeschraubt ist. Die Stellung der Verbindungsschraube 53 ändert die Bereitschaftsstellung des Hebels 43 und damit die des Deckels 47 mit Bezug auf den Düsenaustritt 46.
Der Rückkopplungsbalgen■50 ist durch eine Elektromagneteinrichtung ausbalanciert, die von der Fühleinrichtung 5 erregt wird und nahe der Stütze 44 angeordnet ist. Diese Einrichtung umfaßt einen Magnetkern 54, der an dem Grundteil 40 in Ausrichtung mit einer Ankerplatte 55 befestigt ist, die an der Unteaeite des Hebels 43 fest angebracht ist. Eine Signalspule 56 umgibt den Kern 54 und ist mit der Fülleinrichtung 5 verbunden. Der Ausgang der Fülleinrichtung 5 ist ein elektrisches Signal, welches der festgestellten Temperatur proportional ist, und die Signalspule 56 wird erregt. Die magnetische Anziehung an dem Übertragungshebel 43 1st dementsprechend von einem proportionalen Wert und sie zieht den Hebel 43 abwärts gegen die Kraft das Balgens 50, um den Deokel 47
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auf das Düsenende 46 aufzusetzen. Der Deckel 47 ist daher in einer Stellun-g gehalten, in welcher die Magnetkräfte der Spule 56 durch die pneumatische Kraft des Balgens 50 ausbalanciert sind.
Gemäß der Erfindung stellen der Deckel 47 und das Düsenende 46 Kontaktteile dar, die durch Kontaktleiter 57 und 58 in den Verdichterantriebsstromkreis geschaltet sind. Weiterhin sind die von dem Deekel 47 und dem Düsenende 46 geschaffenen Kontakte von irgendeiner geeigneten Art, die eine proportionale Widerstandsänderung mit einer Änderung in der Stellung des Deckels 47 zeigen. Beispielsweise können der Deckel 47 und das Düsenende 46 aus Kohlenstoff, aus Kohlenstoß bzw. einem Halbleiter, aus einem Metall bzw. Kohlenstoff oder aus anderen Kombinationen solcher Materialien gebildet sein, so daß die Widerstandscharakteristik der in Fig. 6 gezeigten Charakteristik ähnlich'ist. Bei der dargestellten Ausführungsform ist der Kontaktwiderstand groß, wenn der Deckel 47 sich in die offene Stellung bewegt, und er wird klein, wenn der Deckel 47 abwärts auf das Düsenende 46 gedrückt wird und den Kontaktdruck erhöht.
Die Steuerung des Verdichters 5 erfolgt vorzugsweise gemäß dem schematischen Stromkreis, der inPig. 4 dargestellt ist.
Allgemein sind gemäß Fig. 4 die Artriebsspulen 58 mit geeigneten Gleiehstromenergieleitungen 59 und 60 über einen Gleichstromverstärkungsstromkreis 6l mit negativer Verstärkung
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verbunden, der die Signalspule 39* den Deckel 47 und das DUsenende 46 umfaßt.
Insbesondere umfaßt der Verstärkungsstromkreis 61 einen Transistor 62, der in gemeinsamer Emitterkonfiguration angeschloss.en ist. Der Transistor 62 ist als pnp Transistor dargestellt und die anderen Transistoren gemäß nachstehender Beschreibung sind bekannte Einrichtungen und die verschiedenen Elemente sind nicht im einzelnen beschrieben. Selbstverständlich könnte ein npn Transistor verwendet werden.
Ein Emitterwiderstand 63 verbindet den Emitter mit der positiven Leitung 59, und der Kollektor ist mit der negativen Leitung 60 in Reihe mit den parallelgeschalteten Antriebsspulen 38 verbunden. Eine Schutzdiode 64 ist parallel zu den Antriebsspulen 38 geschaltet und j nt durch die Energieleitungen 59 und 60 rückwärts vorgespannt. Ein Verlangsamungskondensator 65, der nachstehend vollständig beschrieben wird, ist ebenfalls zu den Antriebsspulen 38 parallelgeschaltet.
Der Transistor 62 ist mit einem Vorspannstromkreis versehen, der einen fent^n Widerstand 66 und einen Widerstand 67 in Reihe miteinander und mit dem Deekel kj und dem Düsenende ^6 zwischen denEner^. ic leitungen 59 und όο aufweist. Ein Basis ■· widerstand 68 verbindet die Verbindüngsst eile der Widerstand«1 66 und 67 mit der B.iis des Transistors 62.
Ein Überlaufabijr'haltsteuertransistoi1 69 ist mit Beinern Emitter-Kollektor-St rotiilcreis an den Eingangsstromkreis des Transistors 62 und insbesondere zwischen die Verbindungs-
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stelle der Widerstände 66 und 6f und der positiven Energie-? leitung 59 geschaltet. Seine Basis ist direkt mit der Verbindungsstelle des Widerstandes 67 und des K ntaktdeckels
der Servoventi!einrichtung 4 verbunden. Die Vorspannung an dem Transistor 69 ist durch den Widerstand zwischen dem Deckel und dem Düsenende 46 direkt gesteuert, Wie oben erwähnt, ist in Fig. 6 eine typische Widerstandscharakteristik dargestellt, bei welcher der Widerstand bei sich vergrößerndem Kontaktdruck abnimmt. Wenn der Deckel 47 mit dem Düsenende 46 nicht fest im Eingriff steht, ist der Widerstand groß und der Spannungsabfall ist ausreichend, um den Abschalttransistor 69 zum Leiten vorzuspannen. Wenn der Transistor 69 leitet, hält sein Emitter-Kollektor-Stromkreis im wesentlichen die Basis und den Emitter des Transistors 62 auf im wesentlichen der gleichen Spannung und verhindert ein Leiten des Transistors 62. Wenn der Deckel 47 in festen Eingriff mit dem Düsenende gezogen wird, nehmen der Widerstand und der entsprechende Spannungsabfall auf den Wert ab, bei welchem der Abschalttransistor 69 aufhört zu leiten. Zu diesem Zeitpunkt steigt das Potential an der Verbindungsstelle der Widerstände 66 und 67 auf einen genügenden negativen Wert* um den Transistor •62 zum Leiten vorzuspannen und die Antriebsspulen 58 mit Gleichstrom zu erregen.
Dadurch wird das Arbeiten des Verdichters 3 mit dem anfänglichen Hub des Ankers 26 und der Membranplatte 29 eingeleitet, so daß Luft aus der Kammer 17 zu der Betätigungs-
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einrichtung 2 und zu der Servoventileinrichtung 4 gedrückt wird. Der Magnetfluß verkettet weiterhin die Spule 37, welche den Erregungskreislauf wie folgt beendet.
Ein Rückkopplungstransistör 70 ist derart angeschlossen, daß er auf den Ausgang der Signalspule 39 anspricht, um zyklische Erregung der Antriebsspulen 38 und hin- und hergehendes Arbeiten des Ankers 26 und der mit ihm verbundenen Membran 16. zu schaffen. Der Rückkopplungstransistor 70 1st als pnp Transistor dargestellt, dessen Emitter-Kollektor-Stromkreis an den Eingang.des Transistors 62 parallel zu dem Transistor 69 geschaltet ist, Eine Schutzdiode 71 ist in Reihe mit der Signalspule 37 zwischen dcie· Ba'sis und den Emitter des Transistors 70 derart geschaltet, daß die Spannung, die von dem durch die Spulen 38 heworgerufenen Fluß erzeugt ist, eine solche Polarität hat, daß sie den Transistor 70 zum Leiten vorspannt.
Bei einem ausgewählten Spannungspegel des Signals ist der Transistor 70 so vorgespannt, daß er leitet und im wesentlichen die Basis des Haupttransistors 62 auf dem Pegel bzw. dem Niveau des Emitters hält, so daß der Transistor so vorgespannt ist, daß er sperrt. Hierdurch werden die Antriebsspulen 38 entregt und der Anker 26 ist in die Stellung entsprechend offenem Spalt durch die Federn 30 und 32 vorgespannt, um den Verdichter 3 in die Ausgangsstellung seines Hubes zurückzuführen.
Die Änderung vom leitenden zum nicht-leitenden Zustand als
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Ergebnis des Sperrens des Transistors 62 führt zu einem schnell zusammenfallenden Magnetfeld in dem Nagnetaufbau des Verdichters 3. Dadurch wird eine verhältnismäßig hohe Rückwärtsspannung in den Antriebsspulen 38 und in der Signalspule 39 erzeugt. Die Diode 71 blockiert und schützt den Transistor 70 gegenüber der Signalspulenrückwärtsspannung und legt die Energie in Nebenschluß« um den Transistor 62 und den parallelgeschalteteten Kondensator 65 von der Spannung der Antriebsspulen 38 zu trennen.
Der Kondensator 65 verringert die anfängliche Geschwindigkeit der Stromzunahme in den Antriebsspulen 38. Hierdurch wird die anfängliche in der Signalspule 39 aufgebaute Spannung auf einem Minimum gehalten und zwangsläufig vorzeitiges Leiten des .Transistors 70 mit einem sich möglicherweise ergebenden vorzeitigen Abschalten der Antriebsspulen 38 zwangsläufig verhindert.
Ein Verzögerungsstromkreis mit einem Widerstand 72, der mit einem Kondensator 73 in Reihe geschaltet ist, ist zu dem Emitter-Kollektor-Stromkreis des Transistors 70 parallelgeschaltet. Der Kondensator 73 wird während der Periode, während welcher der Transistor 62 leitet, aufgeladen, um die Spulen 38 zu erregen. Wenn der Rüekkopplungstransistor 70 zum Leiten vorgespannt ist, entladet sich der Kondensator 73 über den Transistor 70. Wenn der Transistor 62 nicht leitend wird, fließt ein Ladestrom durch den Kondensator 73 und hält.; den--Transistor 62 wahrender Ladezeitkonstante nicht leitend·: Dadurch werden
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der Transistor 62 und die Antriebsspulen JQ zwangsläufig entregt in nicht leitendem Zustand gehalten, und zwar während einer Zeitperiode, die ausreichend lang ist, um zu ermöglichen, daß der Anker 26 in die voll zurückgezogene Stellung bzw. die Stellung bei offenem Spalt zurückkehrt. Dies ist von großer Bedeutung beim Aufrechterhalten des Betriebes des Vadichters 3 mit vollem Hub und daher mit hohem Wirkungsgrad.
Nach der Zeitgabeperiode des Kondensators 73* wenn angenommen wird, daß der Transistor 69 als Ergebnis großen Kontakt· drucks und damit geringen Widerstands beim Eingriff von Deckel 47 und Düsenende 46 nicht-leitend gehalten ist, leitet der Transistor 62 wiederum, wodurch die Antriebsspulen 38 erregt werden, um einen zweiten Pumpkreiislauf hervorzurufen. Diο zyklische Betätigung des Verdichters 3 führt zu einer Erhöhunjdes Ausgangsürue'fs, der gleichzeitig an dio Betätigungseinrichtung 2 und an den RUckkopplungsbalgen 50 angelegt wird.
Wenn der Druckpegel sich erhöht, bt-wegt sich der Ubertragungshebel. 43 auswärts, wodurch der Kontaktdruck verringert und der Widerstand auf einen Wert erhöht wirdf daß eine"Ein"-Vorspannungsspannung an dem Eusis-Emitter-Stromkreis des Transistors 69 erzeugt wird, der leitet und den Transistor 62 und damit den Verdichter 3 abschaltet.
Wenn dan der ί orvovent Ileinri ohtuiiß 4 zugeführto f'ignnl sich abschwächt, (iffnet der Druck des Rücklcopplungsbßifeens 50 die Kontakte* l\6t l\7, so daß Luft aus iera System entweicht,
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bis ein Gleichgewichtszustand zwischen dem Brück des Rückkopplungsbalgens 50 und der Magnetkraft des Signals erreicht ist.
Die Spule 56 der Servoventileinrichtung 4 wird erregt, um einen wahlweise eingestellten Druck an dar Ausgangsleitung 11 und der Betätigungseinrichtung 2 hervorzurufen. Wenn der Ausgangsdruck unter diesem Wert liegt, wird der Deckel 47 fest an dem Düsenende 46 gehalten und der Widerstand des Düsenendes 46 ist klein, so daß der Transistor 69 nichtleitend gehalten ist. Die Antriebsspulen 38 werden erregt, um intermittierendes mit vollem Hub erfolgendes Arbeiten des Verdichters 3 in Übereinstimmung mit Belastungsbedingungen und darauffolgend bei Ansprechen auf die Änderung des Widerstandes der Düsenkontakte 46, 4? der Servoventileinrichtung 4 hervorzurufen. ·
Im Betrieb bestimmt die Geschwindigkeit der Verschiebung oder die Beschleunigung des beweglichen Teiles oder Ankers 26 des Magnetaufbaus die Geschwindigkeit des Anstiegs des Spannungssignais in der Spule 39". Die Beschleunigung des Ankers 26 und die Geschwindigkeit des Spannungsanstiegs sind ihrerseits der Belastung an der Ausgangsseite des Verdichters 3 proportional. Der Verdichter 3 wird daher auf seinem Hub bei kleiner Belastung früher entregt als bei großer Belastung. Der Zusammenbau der beweglichen Teile ist derart ausgewählt, das die Membran l6 im wesentlichen einen vollen Hub vervollständigt» um die kinetische Energie in der sich bewegenden
Masse zu absorbieren und sie erzeugt den gewünschten Ausgang..
Wenn der Ausgangsdruck zunimmt, wird die Servoventileinrichtung 4 betätigt, um die Lecköffnung 46, 47 zu vergrößern und den Kontaktdruck zu verringern, woraus sich eine Vergrößerung des Kontaktwiderstandes des Düsenendes 46 ergibt.
Als Ergebnis wird der Transistor 69 leitend und verhindert fe weiteres Leiten in dem Reihenstromkreis des Transistors 62 und der Spulen 38.
Wenn der Ausgangsdruek sinkt, nimmt der Wert des Widerstandes 46 wiederum ab, um die zyklische Betätigung des Verdichters j5 hervorzurufen, wobei die Erregung' von dem eingestellten Wert des Ausgangsdrucks abhängig ist.
In Fig. 7 ist ein doppeltwirkender Verdichter dargestellt, der dem einfachwirkenden Verdichter 3 gemäß Pig. I ähnlich ist. Bei der Ausführungsform gemäß Pig. 7 sind Putnpenabschnitte 74 und 75 an gegenüberliegenden Enden des rohrförmigen Gehäuses 12 vorgesehen. Der Pumpenabschnitt 74 ist der gleiche wie der in Pig, 1 dargestellte, und der Pumpenabschnitt 75 ist in ähnlicher Welse an dem gegenüberliegenden Ende des Pumpengehäuses 12 gebildet. Der Pumpenabschnitt 74 entspricht im übrigen dem Abschnitt gemäß Fig. 1 und demgemäß sind entsprechende Elemente bei der Ausführungsform mit ähnlichen Bezugszeichen versehen und lediglich die Ausführung des hinzugefügten Pumpenabschnittes 75 und seine Arbeitsweise . werden nachfolgend beschrieben.
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Gemäß Fig. 7 umfaßt der zweite Pumpenabschnitt 75 einen Pumpenkopf 76* der die Stirnkappe 14 gemäß Pig. I ersetzt. Der Kopf J6 ist der gleiche wie der untere Kopf I3 und er weist einen ähnlichen mit einem Ventil versehenen Lufteintritt 77 und einen in ähnlicher Weise mit einem Ventil versehenen Luftaustritt 78 auf. Der Kopf 76 ist mittels der Bolzen 15 an dem Gehäuse 12 "befestigt, wobei", der Umfang einer biegsamen Membran 79 zwischen dem Kopf 76 und dem Gehäuse festgeklemmt ist, um eine Pumpenkammer zu bilden.
Die Membran 79 ist an der Fläche einer .Membrangegenplatte 80 befestigt, die an dem oberen Ende des Rohres 27 derart befestigt ist, daß durch Hin- und Herbewegung des Rohres 27 ein Pumpvorgang erzeug wird. Der Austritt 78 des zweiten Pumpenabschnitts 75 ist mit der Leitung 11 verbunden, um der Betätigungseinrichtung 2 und der Servoventileinriehtung 4 über die Leitung 42 Luft zuzuführen.
Das Rohr 27 ist verlängert, um die Membran 79 am Ende eines Pumpenhubes und den gegenüberliegenden Pumpenabschnitt 74 am Beginn eines Pumpenhubes anzuordnen. Die Pumpenabschnitte 74 und 75 führen daher abwechselnd der gemeinsamen Leitung 11 und der RÜckkonlungsleitung 42 Luft zu.
Im Betrieb werden die Pumpenspulen 38 gemäß vorstehender Beschreibung erregt und ziehen den Anker26 an. Der Pumpenabschnitt 74 liefert Luft an die Leitung 11, während der Pumpenabschnitt 75 Luft aus der Umgebung oder aus irgendeiner anderen Quelle, die vorgesehen sein kann, in seine Kammer saugt«
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Während dieses Hubes des Rohres 27 werden die Lagerfedern Jl und 32 genügend gespannt, so daß bei Entregung der Spulen 38 die Luft in der Kammer des Pumpenabschnitts 75 verdichtet ist und der Betätigungseinrichtung 2 und der Ventileinrichtung 4 zugeführt wird. Der Verdichter arbeitet im übrigen auf die gleiche Weise wie der Verdichter gemäß Pig.
Durch die Erfindung sind ein Verdichter und eine Servoventileinrichtung zum Betätigen einer Belastung geschaffen. Der Verdichter kann als verhältnismäßig kompakte Einrichtung ausgeführt werden und kann daher mit dem oder den Betätigungseinrichtungen zusammen angeordnet werden. Weiterhin arbeitet der Verdichter gemäß der Erfindung ohne merkbares Geräusch.
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Claims (13)

16Ϊ3Τ67 Patentansprüche
1. Pneumatische Steuervorrichtung, gekennzeichnet durch einen elektromagnetischen Verdichter (3)* der einen beweglichen Magnetteil (26) aufweist, der zum Betätigen eines Pumpteiles (16) angeschlossen ist und mit einer Antriebsspuleneinrichtung (38) für seine Bewegung versehen ist, eine pneumatische Ausgangseinrichtung (2), die mit der Belastung gekoppelt werden lann, eine Signalspuleneinrichtung (39)* die mit dem Magnetteil kontinuierlich gekoppelt ist und ein sich in Übereinstimmung mit der beschleunigung des Magnetteiles kontinuierlich änderndes elektrisches Signal hervorruft; einen Erregungsstromkreis für die Antriebsspulenejnrichtung, bei welcher eine elektrisch betätigte Schaltereinrichtung zum Steuern der Erregung der Antriebsspuleneinrichtung angeschlossen ist, und durch einen ersten Steuerstromkreis, mit dem die Signalspuleneinrichtung verbunden ist, um die Schaltereinrichtung bei Ansprechen auf eine vorgewählte Amplitude des sich kontinuierlich ändernden Signals in der Signalspuleneinrichtung zu betätigen*
2* Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Pumpteil eine Membran (l6) ist, die eine Seite einer Pumpenkammer bildet, die an einem Ende der Antriebsspuleneinrichtung (38) angeordnet ist und mit einem mit Ventil (19) versehenen Eintritt (18) und einem mit Ventil (21) versehenen Austritt (20) versehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
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daß an dem gegenüberliegenden Ende der Antriebsspulenein- -richtung (58) eine aeite Pumpenkammer angeordnet ist, die eine Membran (79) aufweist, die an dem gegenüberliegenden Ende eines Schaftes (27) befestigt ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsspuleneinrichtung eine Mehrzahl von im Abstand voneinander befindlichen Antriebsspulen (38) aufweist, die auf einzelne Kernteile (23) gewickelt sind, der Magnetteil ein Anker (26) ist, der über den Kernteilen liegt, und.die Signalspuleneinrichtung (39) auf wenigstens einen der Kernteile gewickelt ist.
5· Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch' gekennzeichnet, daß die Antriebsspulen (38) und die einzelnen Kernteile (23) auf einem Umfang angeordnet sind, der Anker (26) ein plattena»tiger Teil ist, der an einem sich zu den Antriebsspulen gleichachsig erstreckenden mittleren Schaft (27) befestigt 1st, und ebene scheibenartige Federn (30, 32) vorgesehen sind, die einen äußeren fest angeordneten Umfangsteil (37) und einen mittleren* Teil (35), der an dem Schaft befestigt ist, aufweisen, um den Schaft in eine anfängliche Stellung zu drücken und für Axialbewegung abzustützen.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltereinrichtung ein in Reihe mit der Antriebsspuleneinrichtung (38) geschalteter Transistor (62) ist, der einen Eingangsvorspannstromkreis aufweist mit einem variablen Widerstand (46, 47), der angeschlossen ist,
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um eine 11EIn"-Vorspannung bei Ansprechen auf einen ausgewählten Widerstand, und eine "Aus"-Vorspannung bei Ansprechen auf einen ausgewählten anderen Widerstand zu erzeugen und der mit dem Ausgang des Verdichters (>) gekoppelt ist, um eilen entsprechenden Widerstand zu schaffen, der erste Steuerstromkreis einen Steuertransistor aufweist, um den Eingangsvorspannstromkreis in Nebenschluß zu legen, und die Signalspuleneinrichtung (39) angeschlossen ist, um den Steuertransistor vorzuspannen, M damit er bei Ansprechen auf eine vorgewählte Amplitude des Signals in der Signalspuleneinrichtung leitet.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingangsvorspannstromkreis einen zweiten Steuertransistor aufweist, der angeschlossen 1st, um ein Eingangssignal von dem ersten Transistor in Nebenschluß zu legen, und der einen den genannten Widerstand umfassenden Eingangs-Stromkreis aufweist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine Servoventllelnrichtung (4) mit einer Steuer-Signaleingangseinrichtung (5, 56) und einer Rückkopplungseinrichtung (50), die mit der Austrittsleitung (11, 42) des Verdichters (3) verbunden ist und die Servoventileinrichtung in Übereinstimmung mit einer Balance zwischen dem Austritt des Verdichters und dem Pegel des Steuersignals einstellt, eine elektrische Steuereinrichtung, die von der Servoventileinrichtung In Übereinstimmung mit einem vorgewKhlten Balancezustand zum Hervorrufen einer zweiten Steuerung betätigbar ist,
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und durch einen zweiten Steuerstromkreis mit einer Signalsteuereinrichtung, deitangeschlossen ist, um die Schaltereinrichtung zu betätigen, um Erregung der Antriebsspuleneinrichtung (38) zu verhindern, wenn der vorgewählte Balancezustand erreicht ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Servoventileinrichtung (4) einen beweglichen Balanceteil (47) aufweist, ein druckempfindlicher Widerstand (46) in dem Weg des Balanceteiles angeordnet ist, deaeen Widerstandswert der von dem Balanceteil auf den Widerstand ausgeübten Kraft proportional ist, und daß der zweite Steuerstromkreis den Widerstand in einer solchen Schaltung enthält, daß die Schaltereinrichtung bei Ansprechen auf einen ausgewählten Widerstandswert des Widerstandes betätigt wird, um Erregung des Verdichters zu verhindern.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9* dadurch gekennzeichnet, daß die Servoventileinrichtung (4) eine Elektromagneteinrichtung (54, 55, 56), die angeschlossen ist, um den beweglichen Balanceteil (47) mit Bezug auf den Widerstand (46) in einer ersten Richtung zu bewegen, und einen Rückkopplungsdruckteil (50) aufweist, der angeschlossen ist, um den beweglichen Balanceteil mit Bezug auf den Widerstand in der entgegengesetzten Richtung zu bewegen.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Servoventileinrichtung (4) eine Einrichtung mit einer Lecköffnung ist, die einen festen rohrförmigen Teil (4l)
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aufweist, der mit der Ausgangsleitung (11, 42) des Verdichters (3) verbunden ist, und daß der Widerstand das Ende (46) des rohrförmigen Teiles darstellt und der bewegliche Teil ein Lecköffnungsdeckel (47) ist, der über der Lecköffnung (46) • angeordnet ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der elektromagnetische Verdichter eine Mehrzahl von auf einem Umfang verteilten Antriebsspulen (38) und der Magnet- M aufbau eine Mehrzahl von Kernen (23), einen für Jede Spule, und einen Anker (26) aufweist,der über den Enden der Kerne liegt und zum Betätigen eines Pumpteiles (l6) gekoppelt ist, eine Federeinrichtung (30, 32) den Anker in eine im Abstand von den Spulen befindliche Stellung drückt, die Signalspuleneinrichtung (39) auf einen der Kerne (23) gewickelt ist und in Übereinstimmung mit der Beschleunigung des Ankers ein sich kontinuierlich änderndes Ausgangssignal schafft, die Servoventileinrichtung (4) einen schwenkbar abgestützten Ubertragungs teil (43) aufweist,der der Steuersignaleingangseinrichtung und der Rückkopplungseinrichtung (50) gegenüberliegend angeordnet ist, eine Lecköffnungseinrichtung (41, 46) mit der Ausgangsleitung (11, 42) und mit dem Übertragungsteil verbunden ist, wenigstens einer der in Eingriff bringbaren Teile (46, 47) ein Widerstand mit einem dnuckgesteuerten Widerstandswert ist, um einen dem Ausgangsdruck proportionalen Widerstand hervorzurufen, der E regungsstromkreis die Spulen einander
parallelschalfcet und In Reihenschaltung mit einem Haupt-
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transistor (62) für Steuerung der Erregung der Spulen enthält, der Haupttransistor einen Eingangsvorspannstromkreis, welcher den Widerstand enthält und den Transistor zum Leiten vorspannt, aufweist, der erste Steuerstromkreis einen ersten Steuertransistor aufweist, der angeschlossen ist, um den Eingangsstromkreis in Nebenschluß zu legen und der die Signalspuleneinrichtung (39) umfaßt, die angeschlossen ist, um den ersten Steuertransistor bei Ansprechen auf eine vorgewählte Amplitude des Signals in der Signalspuleneinrichtung zum Leiten vorzuspannen, und daß der zweite Steuerstromkreis einen zweiten Steuertransistor aufweist, der angeschlossen ist, um den Eingangsstromkreis des Haupttransistor in Nebenschluß zu legen, wobei der zweite Steuertransistor einen Eingangsstromkreis, welcher den Widerstand umfaßt, aufweist und angeschlossen ist, um den Eingangsstromkreis des Haupttransistor bei Ansprechen auf einen ausgewählten Widerstandswert des Widerstands
t.T
in Nebenschluß zu legen, um Erregung des Verdichters zu verhindern.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch eine Zeitgebereinrichtung, die zu dem Eingangsstromkreis des Haupttransistors parallelgeschaltet ist, um den Haupttransistor während einer ausgewählten Zeitperiode abgeschaltet zu halten, nachdem der zweite Steuertransistor zum Nichtleiten vorgespannt 1st.
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