DE60018142T2 - Tamponapplikator - Google Patents

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DE60018142T2
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Mitsuhiro Mitoyo-gun Wada
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F13/00Bandages or dressings; Absorbent pads
    • A61F13/15Absorbent pads, e.g. sanitary towels, swabs or tampons for external or internal application to the body; Supporting or fastening means therefor; Tampon applicators
    • A61F13/20Tampons, e.g. catamenial tampons; Accessories therefor
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Tamponapplikator, der zur Anwendung kommt, wenn ein Hygienetampon in einen menschlichen Körper eingeführt werden soll.
  • Beschreibung des bekannten Stands der Technik
  • Der Applikator für den Hygienetampon weist einen äußeren Zylinder zur Aufnahme des Tampons darin auf, sowie einen inneren Zylinder, der in den äußeren Zylinder eingeschoben wird und aus dessen rückwärtigen Ende nach hinten herausragt. Ein vom Tampon ausgehendes Rückholbändchen wird durch den inneren Zylinder aus dem äußeren Zylinder herausgeführt und hängt aus dem rückwärtigen Ende des inneren Zylinders nach hinten heraus.
  • Wenn der Tampon zur Anwendung kommen soll, wird der äußere Zylinder in den Scheidenhohlraum eingeführt und der innere Zylinder geschoben, um den Tampon aus dem äußeren Zylinder herauszuschieben. Der Tampon wird dann in den Scheidenhohlraum eingeführt, wobei er am vorderen Ende des äußeren Zylinders mehrere verformbare Klappen aufweitet.
  • Einige der bekannten Applikatoren weisen einen äußeren und einen inneren Zylinder aus Papier auf. In den letzten Jahren ist jedoch auch ein aus einem Kunstharz spritzgegossener äußerer Zylinder verwendet worden, der eine glatte Oberfläche hat und daher leicht in den Scheidenhohlraum eingeführt werden kann. In diesem Fall wird normalerweise auch der innere Zylinder im Spritzgießverfahren hergestellt.
  • Wird der innere Zylinder des Applikators aus einem Kunstharz spritzgegossen, entstehen hierfür jedoch hohe Kosten, da die zum Spritzgießen benötigte Gießform teuer ist. Soll etwa aus Gründen einer Änderung der Produktform der Durchmesser des inneren Zylinders oder der Durchmesser des Schiebeabschnitts am vorderen Abschnitt des inneren Zylinders verändert werden, muss die Gießform neu hergestellt werden, wodurch sich die Kosten für die Designänderung erhöhen.
  • Da andererseits der Tamponapplikator nach Gebrauch weggeworfen wird, ist es aus Umweltschutzgründen vorteilhaft, die Menge des zu verwendenden Harzes so gering wie möglich zu halten. So kann die Menge des verwendeten Harzes verringert werden, indem zumindest der innere Zylinder dünn und diametral klein ausgebildet wird. Mit dem Spritzgießverfahren kann jedoch aus folgenden Gründen kein dünner, diametral kleiner innerer Zylinder realisiert werden:
    • (1) Bei der Herstellung des inneren Zylinders im Spritzgießverfahren werden mehrere innere Zylinder gleichzeitig in einem Schuss aus einem geschmolzenen Harz gegossen. Um die Qualität des geformten inneren Zylinders konstant zu halten und gleichzeitig eine zufriedenstellende Fluidizität des Harzes in der Gießform beizubehalten, muss daher die Dicke der inneren Zylinder erheblich vergrößert werden, so dass es im wesentlichen unmöglich ist, die inneren Zylinder mit einer Dicke von maximal 0,6 mm zu gießen. Wird andererseits der Außendurchmesser des inneren Zylinders verringert, kann sich in der mit Kühlkanälen versehenen Gießform (bzw. dem Einlegeteil), die (das) sich innerhalb des inneren Zylinders befindet, nach dem Spritzgießen kein Durchgang für das Kühlwasser ausbilden. Folglich dauert es sehr lange, die Form abzukühlen, so dass sich die Zykluszeit für das Spritzgießen verlängert und somit die Gießeffizienz verringert.
    • (2) Zum anderen ist es beim Spritzgießen schwierig, das Harz in Axialrichtung des inneren Zylinders auszurichten, so dass der geformte innere Zylinder nicht in seiner Axialrichtung verstärkt werden kann. Wird der innere Zylinder dünn und diametral klein ausgebildet, kann er daher leicht knicken und sich in Axialrichtung verformen, wenn er nach dem Spritzgießen aus der Form herausgenommen wird. Weist der innere Zylinder eine geringe axiale Festigkeit auf, besteht zudem die Möglichkeit, dass er beim Herausschieben des zur Verwendung bestimmten Tampons geknickt und umgebogen wird.
  • US Patent Nr. 5,267,953 beschreibt einen gebogenen Tamponapplikator mit einer inneren Röhre, die aus einem thermoplastischen Harz in Form einer geraden Röhre extrudiert wird, die dann in eine gebogene Form warmgeformt werden kann.
  • GB 1016867 beschreibt einen Tamponapplikator mit einem aus einer extrudierten Kunststoffröhre hergestellten Innenkolben.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung hat die Aufgabe, einen Tamponapplikator vorzusehen, bei dem der innere Zylinder kostengünstig hergestellt werden kann, der eine verbesserte Knickfestigkeit in Axialrichtung aufweist, auch wenn der innere Zylinder dünn und diametral klein ausgebildet ist, und bei dem sich die Form des inneren Zylinders ohne weiteres an eine Formänderung des äußeren Zylinders anpassen lässt.
  • Erfindungsgemäß umfasst ein Tamponapplikator: einen äußeren Zylinder mit einer nach vorne ragenden Mündungsöffnung an seinem vorderen Ende, durch die ein Tampon herausgeschoben wird, und einer Öffnung an seinem hinteren Ende; und einem inneren Zylinder zum Herausschieben des Tampons, wobei das vordere Ende des inneren Zylinders im äußeren Zylinder liegt und das rückwärtige Ende nach hinten aus dem äußeren Zylinder durch die Öffnung herausragt, wobei der innere Zylinder aus einem aus einem thermoplastischen Harz in eine zylindrische Form gepressten extrudierten Material gebildet und an seinem vorderen Ende mit einem Schiebeabschnitt versehen ist, der so verformt ist, dass er einen größeren Durchmesser als das extrudierte Material aufweist, wobei der Schiebeabschnitt einen nach außen oder nach innen gebogenen Kantenabschnitt um seinen Rand aufweist.
  • Der äußere Zylinder weist zum Beispiel einen Abschnitt größeren Durchmessers zur Aufnahme des Tampons darin und einen vom Abschnitt größeren Durchmessers zum hinteren Ende hin verlaufenden Abschnitt kleineren Durchmessers auf, wobei der Schiebeabschnitt des inneren Zylinders im Abschnitt größeren Durchmessers angeordnet ist und einen äußeren Durchmesser hat, der größer ist als der innere Durchmesser des Abschnitts kleineren Durchmessers.
  • Erfindungsgemäß besteht der innere Zylinder des Applikators aus einem extrudierten thermoplastischen Harzmaterial, wodurch seine Herstellungskosten gesenkt werden können. Zum anderen können im Vergleich zum Spritzgießverfahren die Dicke und der äußere Durchmesser des extrudierten Materials frei gewählt werden, so dass der dünne, diametral kleine innere Zylinder mit einer geringeren Harzmenge geformt werden kann. Darüber hinaus kann bei dem aus dem extrudierten thermoplastischen Harzmaterial hergestellten inneren Zylinder an seinem sich innerhalb des äußeren Zylinders befindenden vorderen Ende leicht der auseinandergehende Schiebeabschnitt geformt werden.
  • Das extrudierte Material wird vorzugsweise stranggepresst und anschließend axial ausgerichtet.
  • Durch Ausrichtung des Harzmaterials in Axialrichtung des inneren Zylinders kann sowohl dessen axiale Festigkeit verbessert werden, als auch seine Knickfestigkeit, selbst wenn er dünn und diametral klein ausgebildet ist. Daher kann während des Herstellungsprozesses oder zum Zeitpunkt der Anwendung des inneren Zylinders vermieden werden, dass dieser aufgrund Knickens nachgibt.
  • Darüber hinaus sollte der äußere Durchmesser des Schiebeabschnitts vorzugsweise zum vorderen Ende hin graduell auseinandergehen.
  • In diese Form kann der Schiebeabschnitt einfach dadurch gebracht werden, dass ein beispielsweise einen konischen Abschnitt aufweisender Pressenstempel erwärmt und auf das vordere Ende des inneren Zylinders geschoben wird.
  • Darüber hinaus kann der innere Zylinder auch an seinem hinteren Ende mit einem auseinandergehenden Abschnitt versehen sein, der so verformt ist, dass sich sein Durchmesser zum hinteren Ende hin graduell vergrößert.
  • In diesem Fall weist der am hinteren Ende des inneren Zylinders geformte auseinandergehende Abschnitt vorzugsweise einen Kantenabschnitt auf, der bezüglich des auseinandergehenden Abschnitts nach außen oder nach innen gebogen ist.
  • Bei Anwendung des Applikators schiebt die Benutzerin das hintere Ende des inneren Zylinders mit dem Finger. Ist der Kantenabschnitt des auseinandergehenden Abschnitts gebogen, kommt der Kantenabschnitt des inneren Zylinders nicht in Kontakt mit dem Finger und verringert so den Widerstand zum Finger. Auf diese Weise kann der Tampon mühelos in den Scheidenhohlraum eingeführt werden.
  • Darüber hinaus weist der am vorderen Ende des inneren Zylinders ausgebildete Schiebeabschnitt einen Kantenabschnitt auf, der bezüglich des Schiebeabschnitts nach außen oder nach innen gebogen ist.
  • Wird der Applikator zum Einführen des Tampons in den Scheidenhohlraum eingesetzt, kann der Kantenabschnitt des Schiebeabschnitts am vorderen Ende des inneren Zylinders mit einem Teil des Körpers der Benutzerin in Kontakt kommen. In diesem Fall kann durch das Biegen des Kantenabschnitts das unangenehme Gefühl, das ansonsten durch einen solchen Kontakt auftreten könnte, vermieden werden.
  • In diesem Fall sollte ein bezüglich des Schiebeabschnitts nach außen oder nach innen gebogener Kantenabschnitt eine Breite aufweisen, die kleiner ist als die Dicke eines vom Tampon ausgehenden Rückholbändchens.
  • Während des Herstellungsprozesses wird das Rückholbändchen des Tampons vom äußeren Zylinder aus in den inneren Zylinder eingeführt. Zu diesem Zeitpunkt ist die Breite des gebogenen Abschnitts am vorderen Ende des inneren Zylinders geringer als die Dicke des Bändchens, wodurch vermieden wird, dass sich das Rückholbändchen in dem Zwischenraum zwischen dem gebogenen Abschnitt und der Innenwand des äußeren Zylinders verfängt. Auf diese Weise kann der Tampon leicht in den Applikator eingeführt werden.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Längsschnitt, der zeigt, wie ein Tampon in einen erfindungsgemäßen Tamponapplikator eingepasst ist;
  • 2A ist eine vergrößerte Schnittansicht eines auseinandergehenden Abschnitts am hinteren Ende eines inneren Zylinders;
  • 2B ist eine vergrößerte Schnittansicht eines Schiebeabschnitts am vorderen Ende des inneren Zylinders;
  • 3 ist eine vergrößerte Schnittansicht, die einen Gleitabschnitt zwischen dem Schiebeabschnitt am vorderen Ende des inneren Zylinders und der Innenwand des äußeren Zylinders zeigt; und
  • 4A, 4B, 4C und 4D sind erläuternde Diagramme, die eine Ausführungsform eines Verfahrens zur Herstellung des Applikators zeigen.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • 1 ist ein Längsschnitt, der zeigt, wie ein Tampon in einen erfindungsgemäßen Tamponapplikator eingepasst ist; die 2A und 2B sind vergrößerte Schnittansichten des hinteren und des vorderen Endes eines inneren Zylinders des Applikators; 3 ist ein vergrößerter Schnitt, der die Form des Kantenbereichs des Schiebeabschnitts am vorderen Ende des inneren Zylinders zeigt; und die 4A, 4B, 4C und 4D sind erläuternde Diagramme, die eine Ausführungsform eines Verfahrens zur Herstellung des Applikators zeigen.
  • Der in 1 gezeigte Tamponapplikator weist einen äußeren Zylinder 1 und einen inneren Zylinder 2 auf. In den vorderen Abschnitt des äußeren Zylinders 1 ist ein Tampon 3 eingepasst, der durch Formpressen absorbierender Fasern wie beispielsweise Baumwolle gebildet wird. An diesem Tampon 3 ist ein Rückholbändchen 4 befestigt, das nach hinten aus dem Inneren des äußeren Zylinders 1 durch den inneren Zylinder 2 herausgeführt ist.
  • Der äußere Zylinder 1 wird aus einem thermoplastischen Harz wie z.B. PE (Polyethylen) oder PP (Polypropylen) spritzgegossen. Der auf diese Weise gegossene äußere Zylinder 1 hat eine glatte Oberfläche und ist an den Kantenabschnitten von Klappen 6, die um eine am vorderen Abschnitt des äußeren Zylinders 1 vorgesehene nach vorne ragende Mündungsöffnung 5 herum ausgebildet sind, nicht scharfkantig, so dass bei Kontakt mit dem Körper ein nur kaum spürbares unangenehmes Gefühl auftritt. Als thermoplastisches Kunstharz zum Spritzgießen des äußeren Zylinders 1 eignet sich z.B. vorzugsweise LDPE („low density polyethylene"), damit das Harz ohne Stagnation in der Form fließen und dadurch eine glatte Oberfläche und eine möglichst geringe Dicke erzielt werden kann. Die Dicke des im Spritzgießverfahren herzustellenden äußeren Zylinders 1 liegt in einem Bereich von 0,6 mm bis 1,0 mm.
  • Am vorderen Ende des äußeren Zylinders 1 ist ein Abschnitt 7 größeren Durchmessers zur Aufnahme des Tampons 3 darin ausgebildet, der an seinem vorderen Ende einen gewölbten Frontabschnitt 7a bildet. Der Abschnitt 7 größeren Durchmessers ist an seinem vorderen Ende mit der nach vorne ragenden Mündungsöffnung 5 versehen, durch die der Tampon 3 herausgeschoben wird, und der gewölbte Frontabschnitt 7a ist mit mehreren verformbaren Klappen 6 in Blütenblattform versehen. In direktem Anschluss an das Spritzgießen des äußeren Zylinders 1 werden die Klappen 6, wie in 4D gezeigt, am vorderen Ende des Abschnitts 7 größeren Durchmessers geöffnet. Nachdem der Tampon 3 in den Abschnitt 7 größeren Durchmessers eingepasst ist, werden die Klappen 6 thermisch in den gewölbten Frontabschnitt 7a umgeformt.
  • Der äußere Zylinder 1 ist am hinteren Ende bezüglich seiner Mitte mit einem Abschnitt 8 kleineren Durchmessers versehen, und ein hinteres Ende 9 wird zur Bildung einer Öffnung 10 diametral vergrößert.
  • Der innere Zylinder 2 wird aus einem extrudierten Material durch Strangpressen eines thermoplastischen Harzes wie beispielsweise PE, PP oder PET (d.h. Polyethylen-Terephthalat) in eine zylindrische Form (beispielsweise in eine Strohhalm- oder Rohrform) gebildet. Vorzugsweise wird das extrudierte thermoplastische Harz in Axialrichtung ausgerichtet. Das auf diese Weise stranggepresste und axial ausgerichtete extrudierte Material wird durch seine Axialausrichtung verbessert und seine axiale Knickfestigkeit dadurch erhöht. Selbst bei einer Dicke von maximal 0,4 mm (bis zu etwa 0,1 mm) und einem inneren Durchmesser von maximal 7 mm (bis zu 3 mm) behält der innere Zylinder 2 eine ausreichende Knickfestigkeit. Daher wird der innere Zylinder 2 kaum geknickt oder umgebogen, wenn er bei Gebrauch zum Herausschieben des Tampons 3 aus der nach vorne ragenden Mündungsöffnung 5 des äußeren Zylinders 1 vorgeschoben wird.
  • Der innere Zylinder 2 ist beweglich in den Abschnitt 8 kleinen Durchmessers des äußeren Zylinders 1 eingeschoben und weist an seinem vorderen Ende einen Schiebeabschnitt 11 auf. Dieser Schiebeabschnitt 11 geht auseinander, um den Tampon 3 leicht von seinem hinteren Ende vorzuschieben und um zu verhindern, dass der innere Zylinder 2 aus dem hinteren Ende 9 des äußeren Zylinders 1 herausgezogen wird. Daher wird der Außendurchmesser D1 (siehe 2B) des Schiebeabschnitts 11 größer ausgebildet als der Innendurchmesser d des Abschnitts 8 kleinen Durchmessers des äußeren Zylinders 1.
  • Am hinteren Ende des inneren Zylinders 2 ist zudem ein auseinandergehender Abschnitt 12 ausgebildet. Durch diesen kann der innere Zylinder 2, auch wenn er schmal ist, an seinem hinteren Ende leicht mit einem Finger der Benutzerin geschoben werden. Darüber hinaus ist der Außendurchmesser D2 des auseinandergehenden Abschnitts 12 größer als der Innendurchmesser des hinteren Endes des äußeren Zylinders 1, um zu verhindern, dass der auseinandergehende Abschnitt 12 durch die Öffnung 10 in den äußeren Zylinder 1 hineinrutscht.
  • Der am vorderen Ende des inneren Zylinders 2 vorgesehene Schiebeabschnitt 11 wird vorzugsweise so ausgeformt, dass sein Außendurchmesser zum vorderen Ende hin allmählich größer wird, wie dies aus den 1 und 2B ersichtlich ist. Die Querschnittsform einer auseinandergehenden Wand 11a des Schiebeabschnitts 11 wird linear so verändert, dass der äußere Durchmesser, wie in 2B gezeigt, allmählich größer wird, wodurch der Schiebeabschnitt 11 aufgeweitet werden kann. Andererseits kann er auch in Form eines Horns ausgebildet werden, bei dem der äußere Durchmesser der Querschnittsform der auseinandergehenden Wand 11a zum vorderen Ende hin allmählich größer wird und der Frontabschnitt eine gekrümmte Form aufweist.
  • Ferner ist an einem Kantenabschnitt des vorderen Endes der divergierenden Wand 11a ein gebogener Abschnitt 11b ausgebildet. Bei der in 2B gezeigten Ausführungsform wird der gebogene Abschnitt 11b gebildet, indem der Kantenabschnitt der divergierenden Wand 11a nach außen gerundet wird. Dieser gebogene Abschnitt 11b kann jedoch auch geformt werden, indem der Kantenabschnitt doppelt nach außen gefaltet wird. Außerdem kann der gebogene Abschnitt 11b auch zur Innenseite der divergierenden Wand 11a hin gerundet oder doppelt nach innen gefaltet werden.
  • Da der Schiebeabschnitt 11 mit dem gebogenen Abschnitt 11b versehen ist, wird der Kontakt mit einer Kante nicht vom Körper gefühlt, so dass kein unangenehmes Gefühl auftritt, auch wenn der Schiebeabschnitt 11 beim Herausschieben des Tampons 3 mit dem Scheidenhohlraum in Kontakt kommt.
  • Darüber hinaus ist die Breite W des gebogenen Abschnitts 11b, wie in 3 gezeigt, vorzugsweise kleiner als der Durchmesser Da des Rückholbändchens 4. Durch die Breite W des gebogenen Abschnitts 11b wird zwischen dem gebogenen Abschnitt 11b und der Innenwand des äußeren Zylinders 1 ein Zwischenraum gebildet. Wäre die Breite W extrem groß, würde das vordere Ende des Rückholbändchens 4 dazu neigen, sich beim Einführen in den inneren Zylinder 2 in dem Zwischenraum zwischen dem gebogenen Abschnitt 11b und der Innenwand des äußeren Zylinders 1 zu verfangen. Folglich wäre es schwierig, das Rückholbändchen 4 durch den inneren Zylinder 2 zu führen.
  • Der Schiebeabschnitt 11 kann einfach dadurch gebildet werden, dass ein erwärmter Pressenstempel 15, wie in 2B gezeigt, auf den vorderen Abschnitt des inneren Zylinders 2 geschoben wird. Das Presswerkzeug 15 weist einen konischen Abschnitt 15a auf, der sich in seinem mittleren Abschnitt befindet, sowie eine Nut 15b, die im unteren Abschnitt des konischen Abschnitts 15a in Umfangsrichtung verläuft. Durch Erwärmen des Pressenstempels 15 und Aufbringen desselben am vorderen Ende des inneren Zylinders 2 kann durch den konischen Abschnitt 15a die divergierende Wand 11a geformt werden, und der Kantenabschnitt der divergierenden Wand 11a kann durch die Nut 15b gebogen werden.
  • Wie in 2A gezeigt, wird der auseinandergehende Abschnitt 12 am hinteren Ende des inneren Zylinders 2 vorzugsweise ebenfalls in eine aufgeweitete Form oder in die Form eines Horns gebracht. Darüber hinaus wird zur Bildung eines gebogenen Abschnitts 12b ein Kantenabschnitt des hinteren Endes des auseinandergehenden Abschnitts 12 bezüglich eines auseinandergehenden Abschnitts 12a nach außen oder innen gerundet oder doppelt gefaltet. Der Finger der Benutzerin soll beim Schieben des auseinandergehenden Abschnitts 12 mit dem gebogenen Abschnitt 12b in Kontakt kommen, so dass auf diese Weise der Widerstand des Fingers verringert werden kann.
  • Dieser auseinandergehende Abschnitt 12 kann ebenfalls einfach durch Schieben eines Presswerkzeugs auf das hintere Ende des inneren Zylinders 2 gebildet werden, wobei das Presswerkzeug die gleiche Form wie das in 2B gezeigte Presswerkzeug 15 aufweist, nur etwas kleiner.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass der Schiebeabschnitt 11 und der auseinandergehende Abschnitt 12 nicht notwendigerweise auf die nach außen aufgeweitete Form oder die Hornform beschränkt sind. So können der Schiebeabschnitt 11 und der auseinandergehende Abschnitt 12 beispielsweise auch durch Aufweiten des Körpers des inneren Zylinders 2 in eine im allgemeinen zylindrische Form gebildet werden, während ihre äußere Form erhalten bleibt.
  • Die 4A bis 4D zeigen jeweils einen Schritt eines Beispiels für das Verfahren zur Herstellung des Tamponapplikators.
  • Wie in 4A gezeigt, wird ein thermoplastisches Harz zur Bildung eines extrudierten Materials 2a geschmolzen und durch einen Schmelzextruder 21 stranggepresst, wird dann durch ein Werkzeug 22 in eine zylindrische Form (beispielsweise eine Strohhalm- oder Rohrform) gebracht, durch eine ausrichtende Zuführeinheit 23 axial ausgerichtet und anschließend abgekühlt.
  • In 4B wird das extrudierte Material 2a durch einen Cutter 24 auseinander geschnitten, um eine vorher festgelegte Länge des inneren Zylinders 2 zu erhalten. Anschließend wird, wie in 4C gezeigt, das Presswerkzeug 15 erwärmt und auf das vordere Ende des inneren Zylinders 2 geschoben, um so den aufgeweiteten (oder hornförmigen) Schiebeabschnitt 11 zu bilden.
  • Der äußere Zylinder 1 dagegen wird in die in 4D gezeigte Form spritzgegossen. Das hintere Ende des inneren Zylinders 2 wird vor Ausbildung des Schiebeabschnitts 11 durch die nach vorne ragende Mündungsöffnung 5 am vorderen Ende des äußeren Zylinders 1 eingeführt und so weit durch den Abschnitt 8 kleinen Durchmessers geschoben, dass es aus der Öffnung 10 am rückwärtigen Ende 9 nach hinten herausragt. Anschließend wird das Presswerkzeug erwärmt und zur Bildung des auseinandergehenden Abschnitts 12 auf das hintere Ende des inneren Zylinders 2 geschoben.
  • Der Tampon 3 wird von der nach vorne ragenden Mündungsöffnung 5 aus in den Abschnitt 7 größeren Durchmessers des äußeren Zylinders 1 eingeschoben. Zu diesem Zeitpunkt wird das Rückholbändchen 4 nach hinten durch den inneren Zylinder 2 herausgezogen. Anschließend werden die um die nach vorne ragende Mündungsöffnung 5 des äußeren Zylinders 1 herum ange ordneten Klappen 6 thermisch umgeformt, so dass die nach vorne ragende Mündungsöffnung 5, wie in 1 gezeigt, mit den bogenförmig umgeformten Klappen 6 verschlossen wird.
  • Erfindungsgemäß wird der innere Zylinder des Applikators, wie oben beschrieben, aus dem extrudierten Material geformt, so dass er kostengünstiger hergestellt werden kann als ein spritzgegossener Zylinder. Auch die Kosten für eine Änderung des Durchmessers oder der Form des inneren Zylinders können gesenkt werden. Darüber hinaus können bei dem aus dem extrudierten Material geformten Zylinder die Dicke bzw. der Durchmesser frei gewählt werden, so dass er dünn oder diametral klein ausgebildet und somit die Menge des verwendeten Harzes verringert werden kann. In diesem Fall kann auch die Knickfestigkeit in seiner Axialrichtung erhöht werden, indem das verwendete extrudierte Material axial ausgerichtet wird. Darüber hinaus können der Schiebeabschnitt am vorderen Ende und der auseinandergehende Abschnitt am hinteren Ende des inneren Zylinders einfach geformt werden.
  • In der vorliegenden Erfindung wurde der Begriff „enthält/enthalten" so verwendet, dass er das Vorhandsein von bestimmten Merkmalen, mathematischen Größen, Schritten oder Komponenten angibt, das Vorhandensein oder das Hinzufügen von einem oder mehreren anderen Merkmalen, mathematischen Größen, Schritten, Komponenten oder Gruppen daraus jedoch nicht ausschließt.

Claims (7)

  1. Tamponapplikator umfassend: einen äußeren Zylinder (1) mit einer herausragenden Mündungsöffnung (5) an seinem vorderen Ende, durch die ein Tampon (3) herausgeschoben wird, und einer Öffnung (10) an seinem hinteren Ende (9); und einen inneren Zylinder (2) zum Herausschieben des Tampons (3), wobei das vordere Ende des inneren Zylinders im äußeren Zylinder (1) liegt und das hintere Ende nach hinten aus dem äußeren Zylinder (1) durch die Öffnung (10) herausragt, wobei der innere Zylinder (2) aus einem extrudierten zylindrisch geformten thermoplastischen Harzmaterial ist, und sein vorderes Ende so verformt ist, daß es einen Schiebeabschnitt (11) mit größerem Durchmesser als das extrudierte Material aufweist, gekennzeichnet dadurch, daß der Schiebeabschnitt (11) einen nach außen oder nach innen gebogenen Kantenabschnitt (11b) um seinen Rand aufweist.
  2. Tamponapplikator nach Anspruch 1, wobei der äußere Zylinder (1) einen Abschnitt (7) größeren Durchmessers zur Aufnahme des Tampons (3) darin und einen vom Abschnitt (7) größeren Durchmessers zum hinteren Ende (9) hin verlaufenden Abschnitt (8) kleineren Durchmessers aufweist und wobei der Schiebeabschnitt (11) des inneren Zylinders (2) im Abschnitt (7) größeren Durchmessers angeordnet ist und einen äußeren Durchmesser hat, der größer ist als der innere Durchmesser des Abschnitts (8) kleinen Durchmessers.
  3. Tamponapplikator nach Anspruch 1, wobei das extrudierte Material stranggepreßt und dann axial ausgerichtet ist.
  4. Tamponapplikator nach Anspruch 1, wobei der Schiebeabschnitt (11) einen äußeren Durchmesser hat, der zu dessen vorderem Ende hin graduell auseinandergeht.
  5. Tamponapplikator nach Anspruch 1, wobei der innere Zylinder (2) an seinem hinteren Ende mit einem auseinandergehenden Abschnitt (12) versehen ist, der so verformt ist, daß sich sein Durchmesser zum hinteren Ende hin graduell vergrößert.
  6. Tamponapplikator nach Anspruch 5, wobei der am hinteren Ende des inneren Zylinders (2) ausgebildete auseinandergehende Abschnitt (12) einen Kantenabschnitt aufweist, der bezüglich des auseinandergehenden Abschnitts (12a) nach außen oder nach innen gebogen ist.
  7. Tamponapplikator nach Anspruch 1, wobei der gebogene Kantenabschnitt (11b), der bezüglich des Schiebeabschnitts (11) nach außen oder nach innen gebogen ist, eine Breite hat, die kleiner ist als die Dicke einer vom Tampon (3) ausgehenden herausnehmbaren Schnur (4).
DE60018142T 1999-11-19 2000-11-20 Tamponapplikator Expired - Lifetime DE60018142T2 (de)

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