DE60017731T2 - Vorrichtung zum testen von mobiltelefonen - Google Patents

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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B17/00Monitoring; Testing
    • H04B17/0082Monitoring; Testing using service channels; using auxiliary channels
    • H04B17/0085Monitoring; Testing using service channels; using auxiliary channels using test signal generators

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft das Testen von Mobilfunkgeräten und insbesondere ein Verfahren zum Testen von Mobilfunkgeräten der dritten Generation (3G). 3G-Mobilfunksysteme wenden eine neue Technologie, die so genannte Tx-Diversifizierung (Tx-Diversity), an, um den Empfang zu verbessern und die Gesamtleistungsfähigkeit des Netzwerks zu erhöhen. Für jede Basisstation werden zwei oder mehr Signalgeneratorantennen verwendet.
  • Bekanntermaßen basiert die mobile Telefonkommunikation auf der Übertragung von Signalen in zwei Richtungen zwischen einer Antenne einer Basisstation und jener eines Mobilfunktelefons. Die Übertragungsbedingungen zwischen der Basisstation und dem Mobilfunktelefon können variieren, was zu Problemen führt, dem so genannten Fading (Schwund). Für die erste Generation (analoger) Mobilfunktelefone war die in einem Kanal übertragene Informationsrate von der Basisstation zum Mobilfunktelefon (und in die Gegenrichtung) relativ gering, so dass zeitliche Verzögerungen, die durch Veränderungen auf der Wegstrecke zwischen der Basisstation und dem Mobilfunktelefon entstanden, kürzer als ein Datensymbol waren. Beispielsweise ist die typische Spanne der Verzögerungsvariationen 15 Mikrosekunden oder kürzer. Ein Mobilfunkempfänger wird diese daher nicht wahrnehmen.
  • Für neuere Mobilfunktelefone (zweite Generation), beispielsweise GSM-Telefone, ist die Übertragungsrate jedoch viel schneller, so dass sich die Verzögerungsvariation auf derselben zeitlichen Größenordnung bewegt wie die Informationsrate (eine Informationseinheit je 3,6 Mikrosekunden). Als Folge kann ein von einem GSM-Mobilfunktelefon empfangenes Signal Echos enthalten. Es kann auch eine Vielzahl von Echos auftreten, da das vom Mobilfunk empfangene Signal zu diesem über eine Vielzahl unterschiedlicher Pfade mit unterschiedlichen Umgebungsbedingungen gelangt.
  • Ein Mobilfunktelefon wird üblicherweise mit dieser Situation so umgehen, dass eine Abstimmung auf jedes Echo durchgeführt wird und alle oder einige Echos kombiniert werden, um die übertragene Information zu bestimmen. Die Echos weisen zeitliche Variationen auf, d.h. Echos eines Datensignals können zu unterschiedlichen Zeitpunkten (mit einer Phasenverschiebung) eintreffen und als Folge können sich die Echos in Abhängigkeit ihres Phasenverhältnisses addieren oder subtrahieren, was zu einer Abschwächung (Fading) oder zu einer Verstärkung des Signals führen kann. Löschen sich zwei Echos gegenseitig aus, so wird das Mobilfunktelefon einen Hinweis zur empfangenen Signalstärke an die Basisstation übermitteln und schließlich die Basisstation anweisen, die Funkleistung zu erhöhen, was aus mehreren Gründen nachteilig ist.
  • Zur Überwindung oder zur Verringerung dieser Probleme wurde für 3G-Basisstationen für die drahtlose Telekommunikation vorgeschlagen, dass einige oder alle Basisstationen zwei (oder mehr) Antennen verwenden, welche typischerweise voneinander durch einen Bruchteil oder eine mehrfache Signalwellenlänge beabstandet sind, beispielsweise einer halben, einer oder zwei Wellenlängen, und antennenspezifische Signale übertragen, so dass das Mobilfunktelefon diese unterscheiden und dann Signale zurückmelden kann, um die relevanten Antennenausgabeleistungen einzeln zu korrigieren.
  • Ein HF-Empfänger in einem 3G-Mobilfunktelefon umfasst ein System, welches aus den Signalen der beiden Antennen einen relevanten Teil extrahiert. Das Mobilfunktelefon misst die Leistung und die Phase des von der ersten Antenne empfangenen Signals und die Leistung und die Phase des von der zweiten Antenne empfangenen Signals und überträgt ein Rückmeldesignal zur Basisstation, um das Verhältnis der Phasen und Leistungen der beiden Antennen zur Verbesserung des Empfangs bei Mobilfunktelefonen anzupassen. In der Realität überträgt jede Antenne ein Signal, welches zwei Komponenten umfasst, eine erste Komponente bezieht sich auf die allgemeine Information (d.h. den Datenverkehr und bezieht sich typischerweise auf die zum Mobilfunktelefon übertragene Information) sowie ein zweites, antennenspezifisches Signal (ein Pilotsignal), welches es dem Mobilfunktelefon ermöglicht, die jeweiligen Antennen voneinander zu unterscheiden.
  • Das Mobilfunktelefon verwendet das Pilotsignal zur Messung der Phase und der Empfangsleistung von jeder der Antennen, um hieraus die an die Basisstation zurückgesendete Information zur Anpassung der Ausgabeparameter der Antenne zu bestimmen. Folglich gibt ein Mobilfunktelefon an eine Basisstation ein komplexes Vektorsignal zurück, welches das Verhältnis der Pilotsignale von jeder der Antennen enthält, wobei es im Allgemeinen versuchen wird, die gleiche Leistung und die gleiche Phase von jeder der Antennen zu empfangen. Im einem typischen System wird ein Mobilfunktelefon 1600 Korrektursignale pro Sekunde zurück zur Basisstation senden, so dass die relative Signalstärke und Phasenlage für jede Antenne in Echtzeit variiert, die Signale der beiden Antennen können zum Ausgleich eines Fading-Effekts korrigiert werden.
  • Um die einwandfreie Wirkungsweise eines bestimmten Entwicklungsmusters im System sicherzustellen, ist es notwendig, in Tests durchführen zu können, ob das Mobilfunktelefon in der Lage ist, die Signale jeder Antenne zu identifizieren und hinreichend genau die Leistung und Phase der Signale zu bestimmen, so dass das System einwandfrei betrieben werden kann.
  • Die vorliegende Anmeldung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung für Tests von Mobilfunktelefonen in diesem Sinne, insbesondere von 3G-Mobilfunktelefonen. Selbstverständlich ist es möglich, jedes einzelne Mobilfunktelefon separat zu testen, in der Praxis ist die vorliegende Anordnung jedoch dafür gedacht, jedes einzelne Entwurfsmuster eines Mobilfunktelefons während dessen Entwicklung zu testen, um sicherzustellen, dass das Entwurfsmuster mit den notwendigen Anforderungen des Standards übereinstimmt. Eine solche Vorrichtung ist ferner zur Qualitätskontrolle, zur Forschung und Entwicklung wie auch für die Produktion sinnvoll.
  • Bevorzugt simulieren die Vorrichtung und das Verfahren realitätsnahe Bedingungen, so dass das Signalverhältnis zwischen den beiden Antennen auf ein statisches Verhältnis gesetzt werden kann, aber auch eine dynamische Variation möglich ist.
  • Ein traditioneller Ansatz, der für Tests von 3G-Mobilfunktelefonen angewandt werden kann, ist in schematischer Art und Weise in 1 dargestellt. Gezeigt sind zwei (oder mehr) Simulatoren für Basisstationen (S1, S2), die jeweils relevante HF-Signale (Hochfrequenzsignale) RF1, RF2 ausgeben, jedes HF-Ausgabesignal durchläuft einen zugeordneten Fading-Simulator FS1, FS2, so dass jeweils neue HF-Signale RF3, RF4 resultieren. Diese beiden HF-Signale werden in einer Summiereinheit 11 kombiniert und das kombinierte HF-Signal RF5 wird mittels eines Koaxialkabels 12A, 12B und mittels eines Extraktors 13 dem Antenneneingang 15 eines zu testenden Mobilfunktelefons 14 zugeleitet. Die Antenne des Mobilfunktelefons 14 überträgt ein Signal RF6 (mit einer vom Signal R5 unterschiedlichen Frequenz), welches dem Extraktor 13 zugeleitet wird, der dieses vom Signal RF5 separiert und an einen Signalprozessor 16 weiterleitet, der zwei Nicht-HF-Signalausgaben SIG7, SIG8 zur Verfügung stellt, welche von den jeweiligen Leistungen und Phasen der Signale RF3 und RF5 abhängen. Diese Signale SIG7, SIG8 werden an die Simulatoren der Basisstationen S1, S2 weitergeleitet.
  • Eine solche Anordnung ahmt selbstverständlich ein Feldsystem nach, die beiden Basisband-Simulatoren, die HF-Signale zur Verfügung stellen, reproduzieren jene Signale, welche denjenigen, die durch die beiden Antennen abgegebenen werden, entsprechen und die beiden HF-Signale werden summiert, um sie dem Mobilfunktelefon 14 zuzuleiten, das Signal RF6 reproduziert das Rückgabesignal zur Antenne. Für die vorliegende Anordnung ist dies mit einer Mehrzahl von Problemen verbunden, die sich im Allgemeinen auf die Summiereinheit 11 beziehen sowie auf die Vielzahl von koaxialen Kabelverbindungen und dem Extraktor 13. Der Einfluss der Koaxialkabel ist wichtig. Die Länge der Koaxialkabel ist besonders einflussreich, da sich die Phase mit der Lauflänge der Koaxialkabel verändert. Folglich wird in Abhängigkeit der Kabel zwischen S1 und S2 und der Summiereinheit 11 eine unerwünschte Phasenverschiebung eintreten, auch die Summiereinheit kann eine Phasenveränderung erzeugen. Die Koaxialkabel können ferner zu Reflektionen im System führen. Es ist folglich schwierig, die gleichen Ausgangsleistungen für zwei Fading-Simulatoren präzise zu erzeugen und aufrechtzuerhalten. In der Praxis ist es notwendig, das Signal im Koaxialkabel 11 zu messen, um die unterschiedlichen Signalkomponenten einschließlich jenen der Basisstation-Simulatoren S1, S2 und der Fading-Simulatoren FS1, FS2 so anzupassen, dass einem Mobilfunktelefon 14 eine bekannte und erwünschte Signalform zugeführt werden kann.
  • Entsprechende Probleme treten bei der Handhabung des Signals RF6 auf.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung, welche so ausgestaltet sind, dass die voranstehend beschriebenen Probleme reduziert oder aufgehoben werden.
  • Als Referenz kann ferner Kall J., „The GSM system simulator", Proceedings of the European Conference on Electrotechnics (EUROCON), US, New York, IEEE, Vol. Conf. 8, 1988, Seiten 478 – 481 zitiert werden, die einen Simulator für ein GSM-System offenbart, der eine Ansammlung von Emulatoren und Messvorrichtungen umfasst, einschließlich eines Sprach-Codex und Signalempfänger und -sender, welcher dafür geeignet ist, Mobilfunkstationen daraufhin zu überprüfen, ob diese in Übereinstimmung mit dem CEPT/GSM-Standard stehen.
  • Ferner kann die Patentanmeldung US 4 669 091 zitiert werden, die ein Kommunikationssystem offenbart, welches Informationen in einem Zeitrahmen (Frames) oder als Burst-Signale von komprimierten Trägerdaten über einen verteilten Übertragungsweg übermittelt, wobei durch die unterschiedlichen Übertragungspfade Verzerrungen entstehen. Jeder Zeitrahmen wird so wie er empfangen wird gespeichert und durch eine iterative Simulation der durch die Mehrpfadübertragung erzeugten Verzerrungen bearbeitet, wobei die Verzerrungen vom abgespeicherten Zeitrahmen derart subtrahiert werden, dass ein korrigiertes Signal entsteht, ferner wird die Qualität des resultierenden Signals ausgewertet. Die Qualität des resultierenden Signals wird durch eine Frequenzmultiplikation des korrigierten Signals und eine Auswertung der Leistungsanteile der nicht zu den frequenzmultiplizierten Trägersignalen gehörenden Komponenten bestimmt. Dieses iterative Verfahren passt für zeitlich verzögerte Signale die Phase an sowie, falls dies gewünscht wird, die Amplitude.
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine Vorrichtung für Tests an Funksystemen, die ein Hochfrequenzsignal (HF-Signal) von einem HF-Signalgenerator empfangen und ein HF-Signal zu einem Empfänger senden, um die Charakteristik des vom besagten Signalgenerators erzeugten HF-Signals zu modifizieren, wobei die besagte Vorrichtung Folgendes umfasst:
    einen HF-Signalgenerator zur Übertragung eines HF-Signals (RF10) zum besagten Funksystem und Mittel zum Empfang eines digitalen Eingangsignals (DSIG10), wobei der Signalgenerator die Charakteristik des HF-Signals (RF10), welches in Übereinstimmung mit dem ersten digitalen Signal (DSIG10) übertragen wird, kontrolliert;
    einen HF-Empfänger zum Empfang eines HF-Signals (RF11) vom besagten Funksystem, der besagte HF-Empfänger umfasst Mittel zur Erzeugung eines zweiten und eines dritten digitalen Signals (DSIG14, DSIG15), die eine Charakteristik aufweisen, welche von der Charakteristik des empfangenen HF-Signals (RF11) abhängt;
    einen ersten digitalen Signalgenerator zur Erzeugung und Ausgabe eines vierten digitalen Signals (DSIG3);
    Mittel zur Signalmodifikation, die so verschaltet sind, dass sie das besagte vierte digitale Signal (DSIG3) vom besagten Digitalsignalgeneratorempfangen und die besagten zweiten und dritten digitalen Signale (DSIG14, DSIG15) vom besagten HF-Empfänger empfangen und dazu dienen, das besagte vierte digitale Signal (DSIG3) vom besagten Digitalsignalgenerator in Abhängigkeit vom zweiten und dritten digitalen Signal (DSIG14, DSIG15) vom besagten HF-Empfänger zur Ausgabe eines ersten modifizierten digitalen Signals (DSIG11, DSIG12) anzupassen, um so eine Vorgabe für das besagte erste digitale Signal (DSIG10) am Eingang des HF-Signalgenerators zur Verfügung zu stellen.
  • Die vorliegende Erfindung dient ferner für Tests von Mobilfunktelefonen, umfassend
    einen HF-Signalgenerator zur Übermittlung eines HF-Signals (RF10) zum besagten Mobilfunktelefon;
    einen HF-Empfänger zum Empfang eines HF-Signals (RF11) vom besagten Mobilfunktelefon, wobei der besagte HF-Empfänger ein erstes und ein zweites digitales Signal (DSIG14, DSIG15) erzeugt, die in Bezug zu unterschiedlichen Charakteristiken des empfangenen HF-Signals (RF11) stehen;
    einen Digitalsignalgenerator zur Erzeugung eines digitalen Signals (DSIG3), wobei das digitale Signal einem ersten und zweiten Kanal zugeführt wird;
    einen spezifischen Digitalsignalgenerator für eine erste Antenne;
    einen spezifischen Digitalsignalgenerator für eine zweite Antenne;
    wobei das digitale Signal (DSIG3) vom ersten Digitalsignalgenerator im ersten Kanal vom ersten der digitalen Signale (DSIG14) des HF-Empfängers modifiziert wird und das Signal im zweiten Kanal vom zweiten der digitalen Signale (DSIG15) des HF-Empfängers modifiziert wird, wobei das modifizierte digitale Signal (DSIG12) im ersten Kanal ein weiteres Mal durch das digitale Signal (DSIG2) modifiziert wird, welches durch den spezifischen Digitalsignalgenerator der ersten Antenne zugeführt wird, und das modifizierte digitale Signal (DSIG11) im zweiten Kanal ein weiteres Mal durch das digitale Signal (DSIG1) vom spezifischen Digitalsignalgenerator der zweiten Antenne modifiziert wird;
    ein erster Fading-Simulator wird im ersten Kanal zur Verfügung gestellt, um ein weiteres Mal das modifizierte digitale System (DSIG5), welches entlang dieses Kanals geführt wird, in solcher Art und Weise zu modifizieren, dass dieses ein bevorzugtes Variationsmuster reproduziert;
    im zweiten Kanal wird ein zweiter Fading-Simulator zur Verfügung gestellt, der das modifizierte digitale Signal (DSIG4), welches entlang dieses Kanals geführt wird, ein weiteres Mal in solcher Art und Weise modifiziert, dass dieses ein bevorzugtes Variationsmuster reproduziert;
    die digitalen Signale (DSIG7, DSIG6) vom ersten und vom zweiten Fading-Simulator werden zu einem Eingangssignal (DSIG8, DSIG10) des HF-Signalgenerators kombiniert;
    während die Fading-Simulatoren die jeweiligen digitalen Signale zur Modifikation des HF-Signals (RF10), das vom HF-Signalgenerator erzeugt wird, beeinflussen, erzeugt das Mobilfunktelefon ein Rückgabesignal (RF11), welches die digitalen Signale in den beiden Kanälen so modifiziert, dass der Einfluss der Fading-Simulatoren in messbarer Art und Weise kompensiert wird.
  • Die vorliegende Erfindung offenbart ferner eine Vorrichtung zur Erzeugung eines Analogsignals mit einer bestimmten Charakteristik, umfassend:
    einen Analogsignalgenerator zum Empfang eines digitalen Eingangssignals (DSIG10) und zur Erzeugung eines analogen Ausgangssignals (RF10) mit einer durch das digitale Eingangssignal (DSIG10) bestimmten Charakteristik sowie hierfür:
    Mittel zur Erzeugung des besagten digitalen Eingangssignals, umfassend Mittel zum Empfang eines digitalen Signals (DSIG4, DSIG5) und wenigstens eine Gruppe von digitalen Vorrichtungen, wobei jede Gruppe (A, B, C) der digitalen Vorrichtungen Folgendes umfasst:
    ein erstes digitales Mittel, das ein erstes digitales Signalelement erzeugt, welches in Bezug zu einer Charakteristik des besagten Analogsignals steht und
    ein zweites digitales Mittel (MA, MB, MC), das ein zweites digitales Signalelement erzeugt, welches in Bezug zu einer zweiten Charakteristik des besagten analogen Signals steht und
    ein Mittel zur Kombination der besagten digitalen Signalelemente zur Erzeugung des besagten Eingangssignals des besagten Analogsignalgenerators.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel wird nachfolgend exemplarisch beschrieben und Bezug genommen auf die beigeschlossenen Zeichnungen, welche Folgendes darstellen:
  • 2 zeigt die erfindungsgemäße Vorrichtung schematisch vereinfacht und
  • 3 zeigt schematisch die Anordnung für jeden der Fading-Simulatoren.
  • In 2 sind drei Basisband-Digitalsignalgeneratoren (für Nicht-HF-Signale) 100, 102, 103 und der Signalgenerator 100, der ein antennespezifisches Codierungssignal DSIG1 erzeugt, das in Bezug zum Pilotsignal der ersten Antenne steht, dargestellt. Das Ausgangssignal DSIG1, welches digital ist, wird über die Leitung 104 dem Vervielfacher 105 zugeführt. Der Basisband-Signalgenerator 103 erzeugt ein antennenspezifisch kodiertes Signal DSIG2 entsprechend jenem, das durch den Generator 100 erzeugt wird, welches jedoch in Bezug zum Pilotsignal der zweiten Antenne steht. Das digitale Ausgangssignal DSIG2 wird über die Leitung 106 zum Vervielfacher 107 weitergeleitet.
  • Der Basisband-Digitalsignalgenerator 102 ist so angeordnet, dass er in digitaler Form das Zentralkanal-Signal (common-channel-signal) DSIG3 erzeugt (das beispielsweise dem Signal, das die Telefonnachricht enthält, entspricht) und dieses über die Leitung 108 an die Vervielfacher 111, 112 und entsprechend an die Vervielfacher 105, 107 weiterleitet. Das digitale Ausgabesignal DSIG4 des Vervielfachers 105 wird über die Leitung 113 zum Fading-Simulator 116 weitergeleitet, welcher nachfolgend im Detail mit Bezug zu 3 beschrieben wird. Das digitale Ausgangssignal DSIG5 des Vervielfachers 107 wird entsprechend über die Leitung 114 zum Fading-Simulator 117 weitergeleitet, der nachfolgend im Detail mit Bezug zu 3 beschrieben wird. Das Ausgabesignal DSIG6 des Fading-Simulators 116 wird über die Leitung 118 zur Summiereinheit 119 weitergeleitet und entsprechend wird das Ausgabesignal DSIG7 des Fading-Simulators 117 über die Leitung 120 zum anderen Eingang der Summiereinheit 119 geleitet. Das Ausgabesignal DSIG8 der Summiereinheit 119 wird über die Summiereinheit 121 dem Hochfrequenz-Signalgenerator 122 zugeleitet. Die Summiereinheit 121 ist mittels des Schalters 123 mit einem Rauschgenerator verbunden, insbesondere einem Rauschgenerator für additives, Gaußsches weißes Rauschen 124 (welcher den Nachrichtenverkehr auf dem Netzwerk simuliert). Festzuhalten ist, dass das Eingangssignal am Signalgenerator 122 ein digitales Basisbandsignal ist.
  • Die Komponenten 100, 111, 105, 116 stellen einen ersten Kanal A und die Komponenten 103, 112, 107, 117 stellen einen zweiten Kanal B dar.
  • Das HF-Ausgabesignal RF10 vom Signalgenerator 122 wird in eine HF-Verbindung 126 in Form eines Koaxialkabels, das mit dem Antenneneingang des zu testenden Mobilfunktelefons 127 über eine Abzweigeeinheit 125 verbunden ist, eingespeist.
  • Das Hochfrequenz-Ausgabesignal RF11 vom Antennenausgang des Mobilfunktelefons 127 wird, nachdem es von der Abzweigeeinheit 125 separiert wurde, der Koaxialverbindung 128 einer Auswerteeinheit 129 zugeleitet.
  • Die Auswerteeinheit 129 wertet das empfangene Signal aus und erzeugt zwei Ausgabesignale W1 und W2 auf den Leitungen 131 und entsprechend 132, die zu den weiteren Eingängen der Vervielfacher 112 und entsprechend 111 weitergeleitet werden.
  • Die Vorrichtung nach 2 funktioniert wie folgt:
    Ein zu testendes Mobilfunktelefon 127 wird mit der Vorrichtung wie in 2 dargestellt verbunden. Das Mobilfunktelefon kann sich in einer Evaluierungs- oder Entwicklungsphase befinden, wobei die Vorrichtung zur Überprüfung der Qualität des Entwicklungsmusters verwendet wird oder diese wird alternativ zur Ausführung von Tests während der Produktion von Mobilfunktelefonen verwendet.
  • Die Antenne oder der Antennenausgang des Mobilfunktelefons werden mit der Koaxialverbindung 130 über einen geeigneten Stecker angeschlossen.
  • Im Betrieb erzeugen die zwei Basisband-Digitalsignalgeneratoren 100, 103 ein repräsentatives digitales Basisbandsignal, wobei jedes dieser Signale an den jeweiligen Vervielfacher 105, 107 mit dem durch den Signalgenerator 102 erzeugten Zentralkanalsignal vervielfacht wird. Die Fading-Simulatoren 116, 117 werden in Übereinstimmung mit einem vorbestimmten Zeitplan (nachfolgend beschrieben) betrieben und die beiden Signale der jeweiligen Fading-Simulatoren werden bei der Summiereinheit 119 sowie ferner mit dem weißen Rauschsignal an der Summiereinheit 121 kombiniert und das kombinierte digitale Signal wird zur Steuerung des HF-Signalgenerators 122 verwendet, welcher ein auf dem kombinierten Datensignal basierendes Datensignal RF10 erzeugt.
  • In einem ersten Testlauf werden die Ausgaben der unterschiedlichen Signalgeneratoren 100, 102, 103 und die Betriebsparameter der Fading-Simulatoren 116, 117 auf bestimmte statische Werte eingestellt, um bei 118, 120 digitale Signale zu erzeugen, die in Bezug zu HF-Signalen stehen, die ein bekanntes Leistungsniveau und Phasen mit bekannten Offsets aufweisen. Das Mobilfunktelefon 127 wird dann einem Test unterzogen und die am Telefon 127 bestimmten relevanten Werte werden mit den bekannten Offsets und den bekannten Signalpegeln verglichen, wobei diese bestimmten, festgelegten Toleranzintervallen entsprechen müssen.
  • Bevor eine zweite Betriebsweise der Vorrichtung, bei der Fading-Simulatoren 116, 117 in Übereinstimmung mit einem vorbestimmten, nachfolgend dargelegten Zeitplan betrieben werden, beschrieben wird, ist dies die geeignete Stelle den Betrieb des Fading-Simulators gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung zu beschreiben.
  • Nachfolgend werden die Fading-Simulatoren 117, 116 mit Bezug zu 3 beschrieben. Die Fading-Simulatoren sind Vorrichtungen, welche ein Eingangssignal DSIG4 oder DSIG5 aufnehmen und ein Ausgangssignal DSIG6 oder entsprechend DSIG7 erzeugen mit
    • (a) einer vorbestimmten Variation der Phasenlage des Ausgangssignals in Bezug auf die Phase des Eingangssignals und einer vorbestimmten Variation der Amplitude des Ausgangssignals im Verhältnis zur Amplitude des Eingangssignals und/oder
    • (b) Ausgangssignalen DSIG6 oder DSIG7, welche eine Vielzahl von Signalanteilen umfassen, die Echos zuzuordnen sind, wobei jeder dieser Signalanteile aus dieser Vielzahl eine variable Amplitude und eine variable Phase im Verhältnis zum Eingangssignal und im Verhältnis zueinander aufweist.
  • Im Wesentlichen wird das Eingangssignal DSIG4, DSIG5 für den Fading-Simulator durch eine Vielzahl von parallelen Kanälen A, B, C zugeführt, wobei jeder dieser Kanäle jeweils eine Vorrichtung zur Erzeugung einer variablen Verzögerung (200, 201, 202) umfasst. Die Signalverzögerung, welche durch die Verzögerungsvorrichtung erzeugt wird, kann entweder statisch ausgebildet sein oder die Verzögerungsvorrichtung kann durch ein zugeordnetes Kontrollsignal (SA, SB und entsprechend SC) gesteuert werden, um die Verzögerung an jeder der Verzögerungsvorrichtungen in einer bekannten oder zufälligen Art und Weise einzustellen.
  • Die Ausgangssignale aus den Verzögerungsvorrichtungen werden an einen zugeordneten Vervielfacher (MA, MB, MC) weitergeleitet. Jeder der Vervielfacher weist einen Signaleingang auf, dem ein komplexes Steuersignal (PA, PB, PC) zugeführt wird, das komplexe Steuersignal ist entweder festgelegt oder variiert in einer bekannten oder zufälligen Art und Weise. Die Ausgangssignale der Vervielfacher werden in der Summiereinheit (203) kombiniert und erzeugen ein einziges Ausgangssignal (DSIG6, DSIG7), welches ein Signal darstellt, das eine Anzahl von Signalkomponenten aufweist, die der Anzahl der Verzögerungen entspricht, und welche daher unabhängige variable Amplituden und unabhängige variable Phasenverschiebungen aufweisen, wobei anzumerken ist, dass die Amplituden und Phasenlagen entweder statisch sind oder in Übereinstimmung mit einem bekannten Muster oder zufällig verändert werden. Jeder dieser Signalanteile, die von den Kanälen A, B und entsprechend C erzeugt werden, entspricht jeweils einem unabhängigen Echo im HF-Signal (RF10) und es wird vom Mobilfunktelefon so behandelt, als sei es ein im Freiland erzeugtes Echo.
  • Entsprechend einer zweiten Betriebsweise der Vorrichtung wird in Abweichung zur ersten Betriebsweise der Vorrichtung, bei der das Signal DSIG6 oder DSIG7 eine Anzahl von Signalanteilen mit einem festen Amplituden- und Phasenverhältnis zum Eingangssignal DSIG4 oder DSIG5 aufwiesen, wird die Phase und die Amplitude der Signalkomponenten des Signals DSIG6 und DSIG7 zeitlich variieren, und zwar in einer zufälligen oder einer vorbestimmten Art und Weise. (Es ist vorteilhaft, das vorbestimmte Variationsmuster zu verwenden, da es so möglich ist, unterschiedliche Mobilfunktelefone mit einem exakt übereinstimmenden Signal zu vergleichen).
  • Im vorliegenden Fall wird die Qualität und die Betriebsweise eines Mobilfunktelefons dadurch getestet, dass ein Signalgenerator 102 so eingestellt wird, dass dieser ein vorab bestimmtes digitales Muster zur Verfügung stellt und das Mobilfunktelefon eine Fehlerbitrate ausgibt. Die Fehlerbitrate muss innerhalb vorbestimmter Grenzen liegen und es kann ferner durch das Abschalten der Rückmeldeanordnung (beispielsweise durch das Unterbrechen der Verbindung 128) nachgewiesen werden, dass das Mobilfunktelefon eine verbesserte Fehlerbitrate beim Rückgriff auf das erfindungsgemäße System im Vergleich ohne einen solchen Rückgriff aufweist.
  • Es ist anzumerken, dass die vorliegende Erfindung eine verbesserte Vorrichtung zum Test von Mobilfunktelefonen unter Umgebungsbedingungen angibt.
  • In der beschriebenen Anordnung wird lediglich ein einzelner HF-Signalgenerator 122 verwendet und die Simulation der beiden Antennen wird in der Basisband-Digitaldomäne zwischen den Signalgeneratoren 100, 102, 103 und den Fading-Simulatoren 116, 117 ausgeführt. Da die Signale in diesem Bereich digital sind, können die relativen Signalpegel und die Relativphasen sehr exakt eingestellt werden.
  • Da im Wesentlichen die Relativwerte wichtig sind (für jede Antenne) und da diese vollständig im digitalen Bereich vorliegen, ist das System inhärent genau. Absolute Werte können einfacher gesteuert werden und es ist nur ein HF-Generator notwendig.
  • Die Erfindung ist nicht auf die Details der voranstehenden Beispiele beschränkt.
  • Der Generator für das additive Gaußsche weiße Rauschen 124 erzeugt eine Rauschquelle, welche in dem in 2 dargestellten Beispiel im digitalen Bereich summiert wird und die, falls es notwendig ist, dem HF-Signalausgang des HF-Signalgenerators 122 zugeführt werden kann. In der offenbarten Vorrichtung ist lediglich eine einzige Rauschquelle notwendig.

Claims (17)

  1. Eine Vorrichtung zum Testen eines Funkgeräts des Typs, welcher ein Hochfrequenzsignal (HF-Signal) aus einem HF-Signalgenerator empfängt und ein HF-Signal zu einem Empfänger sendet, um die Charakteristiken des HF-Signals, welches durch den gesagten Signalgenerator übertragen wird, zu modifizieren, wobei die gesagte Vorrichtung umfasst: einen HF-Signalgenerator (122) zum Übertragen eines HF-Signals (RF10) an das gesagte Funkgerät (127), und ein Mittel um ein erstes digitales Signal (DSIG10) zu empfangen, wobei der Signalgenerator (122) die Charakteristiken des HF-Signals (RF10), welches in Übereinstimmung mit dem ersten digitalen Signal (DSIG10) übertragen wird, steuert; einen HF-Empfänger (129) zum Empfangen eines HF-Signals (RF11) von dem gesagten Funkgerät (127), wobei der gesagte HF-Empfänger (129) ein Mittel zum Erzeugen von einem zweiten und einem dritten digitalen Signal (DSIG14, DSIG15) umfasst, welche Charakteristiken aufweisen, die abhängig von den Charakteristiken des empfangenen HF-Signals (RF11) sind; einen ersten digitalen Signalgenerator (102) zum Erzeugen und Ausgeben eines vierten digitalen Signals (DSIG3); Signalmodifizierungsmittel (111, 112), welche angeschlossen sind, um das gesagte vierte digitale Signal (DSIG3) aus dem gesagten digitalen Signalgenerator (102) zu empfangen, und um die gesagten zweiten und dritten digitalen Signale (DSIG14, DSIG15) von dem gesagten HF-Empfänger (129) zu empfangen, um dadurch das gesagte vierte digitale Signal (DSIG3) aus dem gesagten digitalen Signalgenerator (102) in Übereinstimmung mit den gesagten zweiten und dritten digitalen Signalen (DSIG14, DSIG15) aus dem gesagten HF-Empfänger zu modifizieren, um dadurch ein erstes modifiziertes digitales Signal (DSIG11, DSIG12) auszugeben, um die Basis der Eingabe des gesagten ersten digitalen Signals (DSIG10) in den gesagten HF-Signalgenerator (122) zur Verfügung zu stellen.
  2. Vorrichtung, wie in Anspruch 1 beansprucht wird, in welcher das gesagte Funkgerät ein Mobiltelefon umfasst.
  3. Vorrichtung, wie in Anspruch 1 oder in Anspruch 2 beansprucht wird, in welcher ein zweiter digitaler Signalgenerator (100, 103) zum Erzeugen und Ausgeben eines digitalen Signals (DSIG1, DSIG2) vorgesehen ist, ferner zweite Signalmodifizierungsmittel (105, 107), welche angeschlossen sind, um die digitalen Signale (DSIG1, DSIG2) aus dem gesagten zweiten digitalen Signalgenerator (100, 103) zu empfangen, und angeschlossen sind, um das gesagte erste modifizierte digitale Signal (DSIG11, DSIG12) von den gesagten ersten Signalmodifizierungsmitteln (111, 112) zu empfangen, um dadurch das gesagte erste modifizierte digitale Signal (DSIG11, DSIG12) in Übereinstimmung mit dem gesagten digitalen Signal (DSIG1, DSIG2) aus dem gesagten zweiten digitalen Signalgenerator (100, 103) zu modifizieren, um dadurch ein zweites modifiziertes digitales Signal (DSIG4, DSIG5) auszugeben, um die Basis für die Eingabe des gesagten digitalen Signals (DSIG10) in den gesagten HF-Signalgenerator (122) zur Verfügung zu stellen.
  4. Vorrichtung, wie in Anspruch 3 beansprucht wird, umfassend einen digitalen Fadingsimulator (116, 117), welcher angeschlossen ist, um das gesagte zweite modifizierte digitale Signal zu empfangen, wobei die Ausgabe (DSIG6, DSIG7) des digitalen Fadingsimulators das zweite modifizierte digitale Signal (DSIG4, DSIG5) umfasst, dessen Charakteristiken modifiziert worden sind.
  5. Vorrichtung, wie in Anspruch 4 beansprucht wird, in welcher der gesagte digitale Fadingsimulator ein Mittel zum Ändern von wenigstens einem der gesagten digitalen Signalelemente des gesagten zweiten modifizierten digitalen Signals (DSIG4, DSIG5) umfasst, um dadurch die Phase oder Amplitude oder Verzögerung des HF-Signals (RF10), welches durch den gesagten HF-Signalgenerator (122) übertragen wird, zu ändern.
  6. Vorrichtung, wie in Anspruch 5 beansprucht wird, in welcher der Fadingsimulator ein Mittel zum Variieren von einem oder mehreren der gesagten digitalen Signalelemente in Übereinstimmung mit einem vorbestimmten Muster mit Bezug auf die Zeit umfasst.
  7. Vorrichtung, wie in einem der Ansprüche 1 bis 6 beansprucht wird, in welcher der oder jeder digitale Signalgenerator ein digitales Signal ausgibt, umfassend digitale Signalelemente, welche sich auf eines oder mehrere von der Phase, der Amplitude und der Verzögerung im Hinblick auf das resultierende HF-Signal (RF10), welches durch den HF-Signalgenerator (122) übertragen wird, beziehen.
  8. Vorrichtung, wie in Anspruch 1 oder 2 beansprucht wird, in welcher der gesagte HF-Empfänger (129) ein Mittel zum Erzeugen von zwei digitalen Ausgabesignalen (DSIG14, DSIG15) umfasst, welche Charakteristiken basierend auf unterschiedlichen Charakteristiken des HF-Signals (RF11), welches durch den Empfänger (129) empfangen wird, aufweisen, und wobei ein zweiter und ein dritter digitaler Signalgenerator (100, 103) vorgesehen sind, welche jeweilige digitale Signale (DSIG1, DSIG2) ausgeben, wobei das gesagte signalmodifizierende Mittel (111, 112) ein erstes und ein zweites signalmodifizierendes Mittel (111, 112) umfasst, welche angeschlossen sind, um jeweils ein digitales Signal (DSIG3) aus dem gesagten ersten digitalen Signalgenerator (102) zu empfangen, und um ein jeweiliges digitales Signal (DSIG14, DSIG15) aus dem gesagten HF-Empfänger (129) zu empfangen, um dadurch das gesagte digitale Signal (DSIG3) aus dem gesagten ersten digitalen Signalgenerator (102) in Übereinstimmung mit dem gesagten digitalen Signal (DSIG14, DSIG15) aus dem gesagten HF-Empfänger zu modifizieren, um dadurch ein jeweiliges erstes und zweites modifiziertes Signal (DSIG11, DSIG12) auszugeben, ferner ein drittes und ein viertes signalmodifizierendes Mittel (105, 107), welche angeschlossen sind, um ein digitales Signal (DSIG1, DSIG2) von einem jeweiligen einen der gesagten zweiten oder dritten digitalen Signalgeneratoren (100, 103) zu empfangen, und angeschlossen sind, um die gesagten digitalen Signale (DSIG11, DSIG12) aus einem jeweiligen einen der gesagten ersten oder zweiten signalmodifizierenden Mittel (111, 112) zu empfangen, um dadurch das jeweilige modifizierte digitale Signal (DSIG11, DSIG12) in Übereinstimmung mit dem gesagten digitalen Signal (DSIG1, DSIG2) aus dem relevanten zweiten oder dritten digitalen Signalgenerator (100, 103) zu modifizieren, und um dadurch dritte und vierte modifizierte digitale Signale (DSIG4, DSIG5) auszugeben, wobei eine Kombination der digitalen Signale, welche aus den gesagten dritten und vierten modifizierten Signalen (DSIG4, DSIG5) abgeleitet wird, die gesagte digitale Signaleingabe an den gesagten HF-Signalgenerator (122) zur Verfügung stellt.
  9. Eine Vorrichtung, wie in Anspruch 8 beansprucht wird, umfassend: einen ersten digitalen Fadingsimulator (116), welcher angeschlossen ist, um das gesagte dritte modifizierte digitale Signal (DSIG4) zu empfangen, wobei die Ausgabe (DSIG6) des ersten digitalen Fadingsimulators (116) ein fünftes modifiziertes digitales Signal (DSIG6) umfasst, dessen Charakteristiken durch den gesagten ersten digitalen Fadingsimulator modifiziert worden sind; einen zweiten digitalen Fadingsimulator (117), welcher angeschlossen ist, um das gesagte vierte modifizierte digitale Signal (DSIG5) zu empfangen, wobei die Ausgabe (DSIG7) des zweiten digitalen Fadingsimulators (117) ein sechstes modifiziertes digitales Signal (DSIG7) umfasst, dessen Charakteristiken von dem gesagten zweiten digitalen Fadingsimulator modifiziert worden sind; und ein Mittel (119) zum Kombinieren von digitalen Signalen, um das gesagte fünfte und sechste digitale Signal zu kombinieren, um ein siebtes digitales Signal (DSIG8) zur Verfügung zu stellen.
  10. Eine Vorrichtung, wie in Anspruch 9 beansprucht wird, in welcher jeder digitale Fadingsimulator (116, 117) ein Mittel zum Ändern von wenigstens einem der gesagten digitalen Signalelemente des gesagten dritten oder vierten modifizierten digitalen Signals (DSIG4, DSIG5) umfasst, um dadurch die Phase oder die Amplitude oder die Verzögerung des HF-Signals (RF10) zu ändern, welches durch den gesagten HF-Signalgenerator (122) übertragen wird.
  11. Vorrichtung, wie in Anspruch 10 beansprucht wird, in welcher jeder digitale Fadingsimulator (116, 117) ein Mittel zum Variieren von einem oder mehreren der gesagten digitalen Signalelemente in Übereinstimmung mit einem vorbestimmten Muster mit Bezug auf die Zeit beinhaltet.
  12. Vorrichtung, wie in einem der Ansprüche 1 bis 11 beansprucht wird, in welcher diese mit einem digitalen Signalgenerator (124) für weißes Rauschen versehen ist, wobei das digitale Ausgabesignal (DSIG9) des gesagten digitalen Signalgenerators für weißes Rauschen auf das digitale Signal (DSIG10) aufgebracht wird, welches in den gesagten HF-Signalgenerator (122) eingegeben wird.
  13. Vorrichtung, wie in dem Anspruch 2 und 8 beansprucht wird, in welcher der gesagte erste digitale Signalgenerator (102) ein digitales Signal (DSIG3) zur Verfügung stellt, welches einem Common-Channel-HF-Signal entspricht, wenn es an dem HF-Signalgenerator (122) angelegt wird, und die gesagten zweiten und dritten digitalen Signalgeneratoren (100, 103) digitale Ausgabesignale (DSIG1 und DSIG2) zur Verfügung stellen, welche antennenspezifischen HF-Signalen entsprechen, wenn sie an dem gesagten HF-Signalgenerator (122) angelegt werden.
  14. Eine Vorrichtung, wie in Anspruch 9 beansprucht wird, und ferner umfassend: einen ersten antennenspezifischen digitalen Signalgenerator (100); einen zweiten antennenspezifischen digitalen Signalgenerator (103); wobei das digitale Signal (DSIG3), welches durch den ersten digitalen Signalgenerator (102) erzeugt wird, zu einem ersten und einem zweiten Kanal durchgeleitet wird, und das gesagte digitale Signal (DSIG3) in dem ersten Kanal durch das zweite digitale Signal (DSIG14), welches durch den HF-Empfänger (129) erzeugt wird, modifiziert wird, und in dem zweiten Kanal durch das dritte digitale Signal (DSIG15), welches durch den HF-Empfänger (129) erzeugt wird, modifiziert wird, wobei das modifizierte digitale Signal (DSIG11) in dem gesagten ersten Kanal ferner durch ein digitales Signal (DSIG1) modifiziert wird, welches durch den ersten antennenspezifischen digitalen Signalgenerator (100) zur Verfügung gestellt wird, und das modifizierte digitale Signal (DSIG12) in dem zweiten Kanal ferner durch ein digitales Signal (DSIG2) aus dem zweiten antennenspezifischen digitalen Signalgenerator (103) modifiziert wird; einen ersten Fadingsimulator (116), welcher in dem ersten Kanal vorgesehen ist, um das ferner modifizierte digitale Signal (DSIG4), welches entlang des gesagten Kanals durchgeleitet wird, auf solch eine Art und Weise zu modifizieren, dass ein vorzuziehendes Muster von Variationen repliziert wird; einen zweiten Fadingsimulator (117), welcher in dem zweiten Kanal vorgesehen ist, um das ferner modifizierte digitale Signal (DSIG5), welches durch den gesagten Kanal durchgeleitet wird, auf solch eine Art und Weise zu modifizieren, dass ein vorzuziehendes Muster von Variationen repliziert wird; wobei die digitalen Signale (DSIG6, DSIG7) aus dem ersten und dem zweiten Fadingsimulator kombiniert werden, um ein Eingangssignal (DSIG8, DSIG10) für den HF-Signalgenerator (122) zur Verfügung zu stellen; wobei, wenn die Fadingsimulatoren die relevanten digitalen Signale modifizieren, um dadurch das HF-Signal (RF10), welches durch den HF- Signalgenerator (122) zur Verfügung gestellt wird, zu modifizieren, das Mobiltelefon ein Rücklaufsignal (RF11) zur Verfügung stellt, welches die digitalen Signale in den zwei Kanälen derart modifiziert, dass die Wirkungen der Fadingsimulatoren auf eine messbare Art und Weise kompensiert werden.
  15. Eine Vorrichtung, wie in Anspruch 7 beansprucht wird, wobei die gesagte Vorrichtung ein analoges Signal zur Verfügung stellt, welches vorbestimmte Charakteristiken aufweist; der gesagte HF-Signalgenerator ein analoger Signalgenerator (122) zum Empfangen eines digitalen Eingangssignals (DSIG10) und zum zur Verfügung Stellen eines analogen Ausgabesignals (RF10), welches Charakteristiken aufweist, die durch das digitale Eingangssignal (DSIG10) bestimmt werden, das in diesen eingegeben wird, ist; die gesagte Vorrichtung ferner Mittel (116, 117) zum zur Verfügung Stellen des gesagten digitalen Eingangssignals umfasst, umfassend Mittel zum Empfangen eines digitalen Signals (DSIG4, DSIG5), und wenigstens einen Satz von digitalen Mitteln, wobei jeder Satz (A, B, C) von digitalen Mitteln umfasst: ein erstes digitales Mittel (200, 201, 202), um ein erstes digitales Signalelement zur Verfügung zu stellen, welches sich auf eine erste Charakteristik des gesagten analogen Signals bezieht, und ein zweites digitales Mittel (MA, MB, MC), um ein zweites digitales Signalelement zur Verfügung zu stellen, welches sich auf eine zweite Charakteristik des gesagten analogen Signals bezieht, und ein Mittel (203) um die gesagten digitalen Signalelemente zu kombinieren, um das gesagte Eingangssignal für den gesagten analogen Signalgenerator zur Verfügung zu stellen.
  16. Vorrichtung, wie in Anspruch 15 beansprucht wird, in welcher jeder des gesagten Satzes von digitalen Mitteln ein drittes digitales Mittel umfasst, um ein drittes digitales Signalelement zur Verfügung zu stellen, welches sich auf eine dritte Charakteristik bezieht.
  17. Vorrichtung, wie in Anspruch 16 beansprucht wird, in welcher die gesagten ersten, zweiten und dritten Charakteristiken jeweils die Phase, die Amplitude und die Verzögerung umfassen.
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