DE60016774T2 - Kalibrierung von einer mobilstation unter verwendung von einem rückschleifmodul - Google Patents

Kalibrierung von einer mobilstation unter verwendung von einem rückschleifmodul Download PDF

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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung betrifft eine Einrichtung und ein Verfahren zum Kalibrieren der Leistungsausgabe einer mobilen Kommunikationseinrichtung.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • In einem mobilen Kommunikationssystem wird die Übertragungsleistung der Mobilstation gesteuert, zwei manchmal konkurrierende Ziele zu erfüllen. Das erste Ziel ist, minimale Signalqualitätsstandards aufrechtzuerhalten. Falls das Signal schwundbehaftet ist (fading), wird die Mobilstation ihre Übertragungsleistung erhöhen, sodass das empfangene Signal in der Basisstation den minimalen Signalqualitätsstandard erfüllt. Das zweite Ziel ist, Nachbarkanal- und Zweikanal-Interferenz zu reduzieren, sodass andere Einrichtungen, die auch diese bestimmte Basisstation verwenden, klar kommunizieren können. Falls die Übertragungsleistung einer bestimmten Einrichtung zu hoch ist, wird etwas von der Energie in benachbarte Kanäle überströmen, was Interferenz mit Übertragung von anderen Mobilstationen bewirkt. Deshalb wird die Mobilstation, wann immer es möglich ist, ihre Übertragungsleistung reduzieren, um Interferenz zu vermeiden, vorausgesetzt, dass der minimale Signalqualitätsstandard auf dem 1000-Pegel aufrechterhalten werden kann.
  • Um den Leistungspegel der Mobilstation effektiv zu steuern, ist es wünschenswert, dass der Leistungsverstärker des mobi len Endgerätes ein lineares Leistungsverhalten über sowohl den Frequenz- als auch den dynamischen Bereich der erforderlichen Leistungspegel aufweist. Unglücklicherweise sind mobile Einrichtungen die Summe von verschiedenen elektronischen Komponenten, keine von denen sich notwendigerweise linear verhält. Deshalb wird eine typische mobile Einrichtung eine nicht-lineare Kurve haben, wenn eine erwartete Leistungsausgabe mit einer tatsächlichen Leistungsausgabe verglichen wird, wie in 1 zu sehen ist. Diese Kurve ändert sich in jeder der Betriebsfrequenzen der mobilen Einrichtung. Um diese Nichtlinearität zu kompensieren, bezieht die mobile Einrichtung eine Menge von Offsets (Versatzen) (siehe 1) ein und speichert sie in einem nicht-flüchtigen Speicher. Diese Offsets sind gestaltet, die tatsächliche Leistungsausgabe in eine lineare Beziehung mit der erwarteten Ausgabe zu bringen. Wo z.B. die tatsächliche Leistungsausgabe die erwartete Leistungsausgabe überschreitet, wird ein negativer Offset gespeichert, um die tatsächliche Leistungsausgabe zu reduzieren (der eingekreiste Abschnitt von 1).
  • Um diese Offsets zu kalkulieren, messen Hersteller typischerweise den Ausgabeleistungspegel in vielen Punkten über sowohl das Frequenzband als auch den dynamischen Leistungsbereich des Senders. Je höher die Zahl von Punkten ist, desto besser ist die Genauigkeit (und Linearität) des resultierenden Ausgangssignals. Wo Vielfachzugriff im Zeitmultiplex (TDMA, Time Division Multiplexing Access) verwendet wird, ist die Zahl von Leistungspegeln beschränkt, und somit ist die Gesamtzahl von Punkten relativ vernünftig. Wo jedoch Vielfachzugriff im Kanalmultiplex (CDMA, Channel Division Multiplexing Access) verwendet wird, kann theoretisch eine unendliche Zahl von Leistungspegeln verwendet werden, was zu einer effektiv unendlichen Zahl von Punkten führt, die zu testen sind.
  • Ein Kalibrierungsverfahren zum Erzeugen eines Funkfrequenz-Ausgangssignals mit einer spezifizierten Charakteristik wird in US-A-5890057 beschrieben.
  • Während die in unterschiedlichen Einrichtungen der gleichen Produktlinie verwendeten Schaltungen theoretisch die gleichen sind, verkompliziert einzelne Variation innerhalb der Teile, die verwendet werden, um die Schaltungen in den verschiedenen Einrichtungen zu schaffen, das Problem, was dazu führt, dass die Offsets für jede Einrichtung einzigartig sind. Somit muss jede Einrichtung individuell getestet werden, um richtige Kalibrierung der Einrichtung sicherzustellen.
  • Konventionell geschieht diese Kalibrierung mit einem aufwändigen Gestell von Ausrüstung, inkludierend eine Antenne, die mit einem Empfänger und einem Sender verbunden ist, mehrere Energieversorgungsquellen und einen Prozessor (typischerweise in einem Personalcomputer), um das Gestell zu steuern und mit dem Prozessor in der mobilen Einrichtung zu kommunizieren. Anfangs wird der Empfänger der mobilen Einrichtung durch Generieren eines Signals in einer eingestellten Frequenz und Leistungspegel und Anlegen dessen an die Antenne der mobilen Einrichtung kalibriert. Der Gestell-Prozessor bewertet die Ablesungen innerhalb des Prozessors der mobilen Einrichtung und kalkuliert einen Offset, der dann durch die mobile Einrichtung gespeichert wird. Dieser Prozess wird für eine Zahl von Punkten in unterschiedlichen Frequenzen und Leistungspegeln wiederholt. Dies ist kein schneller Prozess, da die Testausrüstung in jeder Frequenz "ausgleichen" muss.
  • Nach Kalibrierung der Empfängerkette wird die Senderkette kalibriert. Dies involviert das Übertragen durch die Mobileinrichtung in einer Zahl von Frequenzen und Leistungspegeln zur Antenne der Testausrüstung. Die Einrichtung kommuniziert mit dem Gestell-Prozessor und teilt dem Gestell-Prozessor mit, dass sie in einer Frequenz x bei einer Leistung y übertragen hat. Der Gestell-Prozessor vergleicht dann diese Information mit der Frequenz und Leistung, die in der Testausrüstung empfangen wurde. Erneut benötigt die Testausrüstung Zeit, um in jeder getesteten Betriebsfrequenz und Leistungspegel auszugleichen. Aus diesem Vergleich kann der Gestell-Prozessor einen Offset kalkulieren, der, typischerweise durch eine serielle Kommunikationsleitung, zu der mobilen Einrichtung gesendet wird, die dann den Offset in ihrem Speicher speichert.
  • Dieser Kalibrierungsprozess kann durch Hinzufügen von Testzeit in der Fabrik und Erfordern aufwändiger Testausrüstung zeitraubend und aufwändig sein. Angesichts der intensiven Konkurrenz, eine wirtschaftliche mobile Einrichtung zu erzeugen, ist jegliche Erhöhung der Produktionskosten unerwünscht. So versuchen Hersteller, Zeit durch Beschleunigen des Messpotenzials und/oder der Kommunikation zwischen der Testausrüstung und der mobilen Einrichtung zu verringern, sodass das Testen schneller bewerkstelligt wird; oder die Hersteller kürzen ab und testen weniger Punkte über die Bandbreite und den dynamischen Bereich des Senders. Alternativ können die Teile, die verwendet werden, um die Einrichtung montieren, dem Standard mehr angeglichen werden, derart, dass sich die Einrichtungen innerhalb der Produktlinie identisch verhalten oder sich die Teile selbst linearer verhalten, sodass weniger nicht-lineare Fälle auftreten. Alle diese Lösungen haben Nachteile. Die erste Lösung involviert typischerweise Schaffung aufwändigerer Testausrüstung, deren Kosten dann auf die Kosten der Einrichtung umgelegt werden. Die zweite Lösung erhöht die Fehler, die während der Verwendung der Einrichtung auftreten können, insbesondere wenn unrichtige Offsets in dem Speicher gespeichert sind, und das Endergebnis ist schlechteres Leistungsverhalten der Einrichtung. Die letzte Lösung führt auch zu einer aufwändigeren Einrichtung, da die Kosten der genaueren Teile höher sind.
  • Entsprechend verbleibt ein Bedarf auf dem Gebiet vom Testen einer mobilen Kommunikationseinrichtung, und insbesondere auf dem Gebiet vom Testen eines mobilen Telefons, um ein ökonomisches Verfahren und eine Vorrichtung vorzusehen, die die Zeit verringern, die notwendig ist, um ein mobiles Telefon zu testen und zu kalibrieren, ohne beträchtlich zu den Kosten der Testausrüstung beizutragen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung ist ein Rückschleifmodul, das zum Kalibrieren der Empfänger- und Senderkette eines Mobiltelefons verwendet wird. Das Rückschleifmodul wird durch das Mobiltelefon während der Kalibrierungsprozedur gesteuert. Das Telefon überträgt ein Signal von der Telefonantenne zu dem Rückschleifmodul. Das Rückschleifmodul ändert die Frequenz des übertragenen Signals, um ein Rückschleifsignal zu erstellen, welches dann durch die Antenne zurück zu dem Telefon gespeist wird. Software in dem Telefon evaluiert das Rückschleifsignal, um den geeigneten Offset für die Senderkette in dieser Frequenz und Leistungspegel zu bestimmen. Dieser Prozess wird wiederholt, bis die gewünschte Zahl von Frequenzen und Leistungspegeln auf richtige Kalibrierung getestet sind. Die Offsets werden im Speicher für eine spätere Verwendung durch das Telefon gespeichert.
  • Eine alternative Verwendung des Rückschleifmoduls ist eine allgemeine Integritätsprüfung für die Telefonkomponenten. In dem Telefon wird ein Signal generiert, zu dem Rückschleifmodul gesendet, und durch das Telefon wird ein Rückschleifsignal von dem Rückschleifmodul empfangen. Falls das Rückschleifsignal in ein Fenster von akzeptablen Antworten passt, wird dann das Telefon als ok betrachtet, um zu kalibrieren. Falls das Telefon außerhalb des Fensters von akzeptablen Ant worten ist, wird dann das Telefon für weiteres Testen herangezogen, um die Komponente zu bestimmen, die die schlechte Reaktion verursacht. Auf Lokalisierung und Ersatz der defekten Komponente(n) hin wird das Telefon erneut getestet, bis eine akzeptable Antwort erlangt wird, zu welcher Zeit das Telefon kalibriert wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt eine Grafik der gewünschten Leistungspegel der mobilen Kommunikationseinrichtung im Vergleich zu den tatsächlichen Leistungspegeln, was das Wesen der Offsets veranschaulicht, die verwendet werden, um Einrichtungen zu kalibrieren;
  • 2 ist ein schematisches Diagramm eines zellularen Telefons der vorliegenden Erfindung;
  • 3 ist eine Blockdiagramm des Kalibrierungssystems der vorliegenden Erfindung;
  • 4 ist ein detailliertes schematisches Diagramm des Rückschleifmoduls der vorliegenden Erfindung;
  • 5 ist ein vereinfachtes Flussdiagramm, das den Kalibrierungsprozess der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • 6 ist ein detailliertes Flussdiagramm des Empfängerkalibrierungsprozesses der vorliegenden Erfindung;
  • 7 ist ein detailliertes Flussdiagramm des Senderkalibrierungsprozesses der vorliegenden Erfindung; und
  • 8 ist ein schematisches Diagramm einer alternativen Verwendung der vorliegenden Erfindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Bezug nehmend nun auf die Zeichnungen, und insbesondere auf 2, wird eine mobile Kommunikationseinrichtung, wie etwa ein zellulares Telefon, gezeigt und allgemein durch das Bezugszeichen 10 angezeigt. Mobiltelefon 10 ist ein vollständig funktionsfähiger Funktransceiver, der zum Übertragen und Empfangen von digitalen und/oder analogen Signalen über einen HF-Kanal gemäß bekannten Standards fähig ist, wie etwa Telecommunications Industry Association (TIA), IS-54, IS-136 und IS-95. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf zellulare Telefone begrenzt, sondern kann auch in anderen Typen von mobilen Kommunikationseinrichtungen implementiert werden, inkludierend, ohne Begrenzung, Funkrufempfänger (pagers) und persönliche digitale Assistenten.
  • Das Mobiltelefon 10 inkludiert eine Bedienerschnittstelle 12 und eine Transceivereinheit 24, die in einem Gehäuse enthalten sind. Benutzer können über die Bedienerschnittstelle 12 wählen und Statusinformation von dem Mobiltelefon 10 empfangen. Die Bedienerschnittstelle 12 besteht aus Tastenfeld 16, Anzeige 18, Mikrofon 20 und Lautsprecher 22. Das Tastenfeld 16 erlaubt dem Benutzer, Nummern zu wählen, Daten einzugeben, auf Aufforderungen zu reagieren und anderweitig den Betrieb des Mobiltelefons 10 zu steuern. Die Anzeige 18 erlaubt dem Bediener, gewählte Ziffern, Rufstatusinformation, Nachrichten und andere gespeicherte Information zu sehen. Eine Schnittstellensteuerung 14 verbindet das Tastenfeld 16 und die Anzeige 18 mit der Steuerlogik des Telefons 26. Das Mikrofon 20 und der Lautsprecher 22 sehen eine Audioschnittstelle vor, die Benutzern erlaubt, mit ihrem Mobiltelefon 10 zu sprechen und zu hören. Mikrofon 20 konvertiert die Sprache des Benutzers und andere Töne in Audiosignale für eine nachfolgende Übertragung durch das Mobiltelefon 10. Lautsprecher 22 kon vertiert Audiosignale, die durch das Mobiltelefon 10 empfangen werden, in hörbare Töne, die durch den Benutzer gehört werden können. Im allgemeinen sind das Mikrofon 20 und der Lautsprecher 22 in dem Gehäuse des Mobiltelefons 10 enthalten. Das Mikrofon 20 und der Lautsprecher 22 können sich jedoch auch in einem Kopfhörer mit Mikro (Headset) befinden, der durch den Benutzer getragen werden kann.
  • Die Transceivereinheit 24 umfasst einen Sender 30, einen Empfänger 40 und einen Antennenaufbau 50. Die Transceiverschaltungstechnik oder Funkkommunikationsschaltung ist typischerweise auf einer Leiterplatine (nicht gezeigt) enthalten. Der Sender 30 inkludiert einen digitalen Signalprozessor 32, Modulator 34 und RIF-Verstärker 36. Der digitale Signalprozessor 32 konvertiert analoge Signale von dem Mikrofon 20 in digitale Signale, komprimiert das digitale Signal und fügt Fehlererfassung, Fehlerkorrektur und Signalisierungsinformation ein. Modulator 34 konvertiert das Signal zu einer Form, die für eine Übertragung auf einem HF-Träger geeignet ist. Der HF-Verstärker 36 verstärkt das Signal zu einem geeigneten Leistungspegel für eine Übertragung. Im allgemeinen kann die Übertragungsleistung des Telefons 10 in Inkrementen von zwei Decibel als Reaktion auf Befehle, die es von seiner bedienenden Basisstation empfängt, nach oben und unten abgestimmt werden. Dies erlaubt dem Mobiltelefon 10, nur auf dem für einen Empfang notwendigen Leistungspegel zu übertragen, und reduziert Interferenz zu Einheiten in der Nähe. Es ist genau diese Fähigkeit zur Abstimmung des Leistungspegels, die durch den ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung kalibriert wird.
  • Der Empfänger 40 inkludiert einen Empfänger/Verstärker 42, Demodulator 44 und digitalen Signalprozessor 46. Der Empfänger/Verstärker 42 enthält ein Bandpassfilter, Niederstufen-HF-Verstärker und eine Mischeinrichtung. Empfangene Signale werden gefiltert, um Seitenbänder zu eliminieren. Die ver bleibenden Signale werden zu einem Niederstufen-HF-Verstärker weitergegeben und zu einem HF-Mischaufbau weitergeleitet. Die Mischeinrichtung konvertiert die Frequenz zu einer niederen Frequenz, die entweder verstärkt oder direkt dem Demodulator 44 bereitgestellt wird. Der Demodulator 44 extrahiert die übertragene Bitsequenz aus dem empfangenen Signal. Der digitale Signalprozessor 46 dekodiert das Signal, korrigiert durch einen Kanal eingeführte Verzerrung und führt Fehlererfassung und Korrektur durch. Der digitale Signalprozessor 46 trennt auch Steuer- und Signalisierungsdaten von Sprachdaten. Die Steuer- und Signalisierungsdaten werden zu der Steuerlogik 26 weitergegeben. Sprachdaten werden durch einen Sprachdecoder verarbeitet und in ein analoges Signal konvertiert, das an Lautsprecher 22 angelegt wird, um hörbare Signale zu generieren, die durch den Benutzer gehört werden können.
  • Die Steuerlogik 26 steuert den Betrieb des Telefons 10 gemäß Instruktionen, die in einem Programmspeicher 28 gespeichert sind. Steuerlogik 26 kann durch einen oder mehr Mikroprozessoren implementiert sein. Die Funktionen, die durch die Steuerlogik 26 durchgeführt werden, inkludieren Leistungssteuerung, Kanalauswahl, Zeiteinstellung ebenso wie eine Unterbringung von anderen Funktionen. Die Steuerlogik 26 fügt in die übertragenen Signale Signalisierungsnachrichten ein und extrahiert Signalisierungsnachrichten aus den empfangenen Signalen. Steuerlogik 26 reagiert auf beliebige Basisstationsbefehle, die in den Signalisierungsnachrichten enthalten sind, und implementiert diese Befehle. Wenn der Benutzer über das Tastenfeld 16 Befehle eingibt, werden die Befehle zu der Steuerlogik 26 für eine Aktion transferiert.
  • Die Antenne 50 ist durch eine konventionelle Übertragungsleitung mit dem Sender 30 und Empfänger 40 zum Ausstrahlen und Empfangen elektromagnetischer Wellen operativ verbunden. Elektrische Signale von dem Sender 30 werden an die Antenne 50 angelegt, die das Signal in elektromagnetische Wellen konvertiert, die von der Antenne 50 ausgestrahlt werden. Wenn umgekehrt die Antenne 50 elektromagnetischen Wellen, die durch den Raum ausgestrahlt werden, ausgesetzt ist, werden die elektromagnetischen Wellen durch die Antenne 50 in ein elektrisches Signal konvertiert, das an den Empfänger 40 angelegt wird.
  • Nun 3 zugewandt wird ein einfaches Blockdiagramm des Kalibrierungssystems der vorliegenden Erfindung gezeigt. Das Mobiltelefon 10 ist mit einem Ausrüstungsgestell 51 und einem Rückschleifmodul 60 operativ verbunden. Das Rückschleifmodul 60 ist mit dem Ausrüstungsgestell 51 operativ verbunden. Das Ausrüstungsgestell 51 inkludiert einen Signalgenerator 52, wie etwa den HP8924, der durch Hewlett-Packard in 11311 Chinden Blvd, Boise Idaho 83714 verkauft wird, eine Energiequelle 54 und einen Prozessor 56, wie etwa einen Personalcomputer (PC).
  • Die Energiequelle 54 führt dem Rückschleifmodul 60 und dem Telefon 10 ebenso wie den Elementen des Ausrüstungsgestells 51 Energie zu. Der Signalgenerator 52 kommuniziert mit dem Rückschleifmodul 60. Der Prozessor 56 ist mit dem Telefon 10 durch eine konventionelle serielle Verbindung operativ verbunden. Das Telefon 10 ist durch seine Antenne 50 mit dem Rückschleifmodul 60 und durch eine serielle Verbindung 58 mit einer Reihe von Schaltern innerhalb des Rückschleifmoduls 60 verbunden, wie nachstehend detaillierter erläutert wird.
  • Das Rückschleifmodul 60, das am besten in 4 zu sehen ist, inkludiert ein Gehäuse 62 mit einem Leistungsport 64, einem Antennenport 66, der mit der Antenne 50 des Mobiltelefons 10 operativ verbunden ist, einem Signalgeneratorport 68, der mit dem Signalgenerator 52 operativ verbunden ist, und einem Schaltersteuerport 70, der mit dem Telefon 10 operativ verbunden ist. Innerhalb des Gehäuses 62 befindet sich eine Rückschleifschaltung 72, die übertragene HF-Signale von dem Mobiltelefon 10 mischt und eine Rückschleifsignal-Empfangsfrequenz des Mobiltelefons 10 zur Verwendung bei Kalibrierung des Senders des Telefons 30 generiert. Die Rückschleifschaltung 72 inkludiert auch einen direkten Signalpfad 74 zum Verbinden des Signalgenerators 52 und Telefons 10, um den Empfänger des Telefons 40 zu kalibrieren.
  • Die Rückschleifschaltung 72 inkludiert einen ersten Signalpfad 74, der Antennenport 66 und Signalgeneratorport 68 direkt verbindet, einen zweiten Signalpfad 76, der den Antennenport 66 mit einem ersten Eingang einer Mischeinrichtung 90 verbindet, einen dritten Signalpfad 84, der den Signalgeneratorport 68 mit einem zweiten Eingang der Mischeinrichtung 90 verbindet, und einen vierten Signalpfad 86, der den Ausgang der Mischeinrichtung 90 mit dem Antennenport 66 verbindet.
  • Der erste Signalpfad 74, der hierin der direkte Signalpfad genannt wird, wird verwendet, um Signale vom Port 68 zum Port 66 zum Kalibrieren des Empfängers 40 zu übertragen. Der zweite Signalpfad 76, der Übertragungssignalpfad genannt wird, überträgt Signale, die in Port 66 durch das Mobiltelefon 10 angelegt werden, zu der Mischeinrichtung 90. Der Übertragungssignalpfad 76 inkludiert erste und zweite Zweige 92 und 94. Der erste Zweig 92 sieht einen direkten nicht-dämpfenden Pfad von Port 66 zu der Mischeinrichtung 90 vor. Der zweite Zweig 94 inkludiert ein Paar von 20-dB-Dämpfungseinrichtungen 97, um das übertragene Signal zu dämpfen. Dies ist bei höheren Leistungspegeln notwendig. Ein Paar von Schaltern 96 und 98 wählt zwischen den ersten und zweiten Zweigen 92 und 94.
  • Der dritte Signalpfad 84, der Mischungssignalpfad genannt wird, überträgt Injektionssignale, die in Port 68 durch den Signalgenerator 52 angelegt werden, zu der Mischeinrichtung 90. Diese Injektionssignale werden mit dem übertragenen Signal gemischt, um ein Rückschleifsignal in der Empfangsfrequenz des Mobiltelefons 10 zu generieren. Der Mischungssignalpfad 84 inkludiert ein Paar von Verstärkern 88, um das Injektionssignal zu verstärken.
  • Der vierte Signalpfad 86, der als der Rückschleifsignalpfad bezeichnet wird, überträgt das Rückschleifsignal, das durch die Mischeinrichtung 90 ausgegeben wird, zu Port 66. Rückschleifsignalpfad 86 inkludiert erste und zweite Zweige 100 bzw. 102. Jeder Zweig 100, 102 des Rückschleifsignalpfads 86 inkludiert einen Verstärker 103, 103' und ein Filter 101, 101', die jeweils den zwei unterschiedlichen Frequenzbändern entsprechen. Rückschleifsignalpfad 86 ist durch eine Kopplungseinrichtung 108 mit Antennenport 66 gekoppelt. Alternativ könnte Rückschleifsignalpfad 86 mit einem getrennten Ausgangsport (nicht gezeigt) an Stelle von Antennenport 66 verbunden sein.
  • Im Gebrauch hilft das Rückschleifmodul 60, das Telefon 10 zu kalibrieren, unter Verwenden hauptsächlich des Prozessors oder der Steuerlogik 26 des Telefons 10, um den Kalibrierungsprozess abzuschließen. Die Offsets, die durch diese Kalibrierung erstellt werden, werden in dem Speicher 28 des Telefons 10 gespeichert, und das Telefon 10 ist zur Versendung bereit. Insbesondere kann der Speicher 28 des Telefons 10 Software aufweisen, die in das Telefon 10 vorprogrammiert ist, oder der PC 56 könnte das Programm zum Start des Kalibrierungsprozesses hochladen. Während von der Steuerlogik 26 erwartet wird, alle nachführend detailliert gezeigten Kalkulationen durchzuführen, ist es möglich, die Steuerlogik 26 mit der Rechenleistung des PC 56 zu ergänzen, falls benötigt oder gewünscht. Es wird jedoch geglaubt, dass die meiste Kommunikation zwischen dem PC 56 und der Steuerlogik 26 elimi niert werden kann, wobei dadurch die erforderliche Kalibrierungszeit reduziert wird.
  • 5 zeigt einen Überblick über das bevorzugte Verfahren zum Kalibrieren des Telefons 10. Es ist zu verstehen, dass die zuvor erwähnte Software innerhalb des Speichers 28 des Telefons 10 vorzugsweise dieses Verfahren implementiert. Die Kalibrierungssequenz beginnt in Block 110. Das Telefon 10, das Ausrüstungsgestell 51 und das Rückschleifmodul 60 werden eingeschaltet (Block 112). Der PC 56 instruiert das Telefon 10, Kalibrierung des Empfängerabschnitts 40 des Telefons 10 zu beginnen (Block 114). Nachdem der Empfänger 40 kalibriert ist, wird dann der Sender 30 des Telefons kalibriert (Block 116), und die Kalibrierungsprozedur ist beendet (Block 118).
  • Die Kalibrierung des Empfängerabschnitts 40 wird in 6 gezeigt, wobei Block 114 in seine Komponentenschritte auseinandergezogen ist. Speziell beginnt die Kalibrierung des Empfängerabschnitts 40 in Block 128. Falls nicht bereits in Block 112 eingeschaltet, werden das Telefon 10 und die Testausrüstung, inkludierend das Rückschleifmodul 60, eingeschaltet (Block 130). Das Telefon 10 setzt das Rückschleifmodul 60 in einen Durchgangsmodus (Block 132) durch Manipulieren von Schaltern 78, 80, Signale entlang des ersten Signalpfads 74 zu lenken. Der Empfänger 40 wird auf einen ersten Kanal n abgestimmt (Block 134). Der Signalgenerator 52 wird dann auf den gleichen Kanal n gesetzt (Block 136). Diese Abstimmung wird durch das Telefon 10 bewerkstelligt, das mit dem PC 56 kommuniziert, der dann den Signalgenerator 52 instruiert, auf den korrekten Kanal abzustimmen.
  • Der Signalgenerator 52 wird dann auf einen Leistungspegel y gesetzt (Block 138). Erneut wird dies von dem Telefon 10 zu dem PC 56 zu dem Generator 52 bewerkstelligt. Das Signal von dem Signalgenerator 52 tritt in das Rückschleifmodul 60 in dem Signalgeneratorport 68 ein, läuft entlang des direkten Signalpfads 74 und wird an die Antenne 50 des Telefons 10 über den Antennenport 66 angelegt. Das Telefon 10 misst den Leistungspegel des empfangenen Signals und kalkuliert einen Offset-Wert basierend auf dem tatsächlichen Pegel des Signals (Block 140). Der Offset wird dann im Speicher 28 gesichert (Block 142). Das Telefon 10 kennt den tatsächlichen Pegel des generierten Signals durch die Verknüpfung mit dem PC 56.
  • Das Telefon 10 prüft dann um zu sehen, ob dieser Offset das Ende der gewünschten Leistungspegel für diesen Kanal ist (Block 144). Falls die Antwort nein ist, dann inkrementiert der Signalgenerator den Leistungspegel (Block 146) und Schritte 140 und 142 werden wiederholt. Wenn die Leistungspegel in diesem bestimmten Kanal erschöpft wurden, d.h. die Antwort auf Block 144 ja ist, dann prüft das Telefon 10 um zu sehen, ob dies der letzte zu testende Kanal ist (Block 148). Falls die Antwort nein ist, dann inkrementiert der Signalgenerator 52 den Kanal (Block 150) und wiederholt Schritte 138, 140, 142, 144 und 146 wie oben beschrieben, bis die Kanäle erschöpft wurden. Wenn die Kanäle erschöpft wurden, d.h. die Antwort auf Block 148 ist ja, dann endet die Empfängerkalibrierung (Block 152).
  • Die Kalibrierung des Senderabschnitts 30 wird in 7 gezeigt, wo Block 116 in seine Komponentenschritte auseinandergezogen ist. Anfangs wird das Rückschleifmodul 60 in den Rückschleifmodus gesetzt (Block 151). Dies wird bewirkt, indem Schalter 78 und 80 instruiert werden, den zweiten Signalpfad 86 auszuwählen. Dies bewirkt, dass das Injektionssignal von dem Signalgenerator 52 in den Signalgeneratorport 68 eintritt und die zwei Verstärker 88 zu der Mischeinrichtung 90 durchläuft.
  • Der Signalgenerator 52 ist auf die Differenz zwischen der Übertragungsfrequenz und der Empfangsfrequenz für einen gegebenen Kanal abgestimmt. Falls z.B. das Telefon in einem Modus von 800 MHz arbeitet, liegt der Übertragungsfrequenzbereich zwischen 824,040–848,970 MHz, und der Empfangsfrequenzbereich liegt zwischen 869,040–893,970 MHz. Somit würde der Signalgenerator 52 auf 45 MHz abgestimmt, was die Differenz zwischen der Übertragungsfrequenz und der Empfangsfrequenz für einen gegebenen Kanal n darstellt. Gleichermaßen würde in dem Modus von 1900 MHz der Signalgenerator 52 auf 80 MHz abgestimmt, da der Übertragungsfrequenzbereich 1850–1910 MHz ist und die Empfangsfrequenz 1930–1990 MHz ist.
  • Da nun mehr Telefone in mindestens zwei Modi arbeiten, die unterschiedliche Frequenzbänder darstellen, sollte das Rückschleifmodul 60 auch ausgerüstet sein, diese mehreren Modi zu handhaben. Als ein Ergebnis inkludiert der Rückschleifsignalpfad 86 den ersten Frequenzzweig 100 und den zweiten Frequenzzweig 102, gesteuert durch Schalter 104, 106. Das Telefon 10 weiß, welches Frequenzband getestet wird, und wählt entsprechend den geeigneten Frequenzzweig 100, 102 (Block 155). In dem offengelegten Rückschleifmodul 60 arbeitet die Verstärker- und Filterkombination 101, 103 in dem ersten Zweig 100 in dem Band von 800 MHz und schließt beliebige Ausgleichsvorgänge und Oberwellen aus, die mit dem Kalibrierungsprozess interferieren können. Gleichermaßen arbeitet die Verstärker- und Filterkombination 101', 103' in dem zweiten Zweig 102 in dem Band von 1900 MHz und schließt ähnlich Ausgleichsvorgänge und Oberwellen außerhalb des gewünschten Frequenzbereichs aus.
  • Der Empfänger 40 des Telefons wird auf Kanal n abgestimmt (Block 156) und der Sender wird ebenso auf Kanal n abgestimmt (Block 158). Der Sender 30 wird auf einen Ausgangsleistungspegel y gesetzt (Block 160) und überträgt. Das übertragene Signal wird an den Antennenport 66 des Rückschleifmoduls 60 angelegt und durch entweder den nicht-gedämpften Zweig 94 oder den gedämpften Zweig 92 gelenkt. Falls der Leistungspegel y relativ hoch ist, derart, dass die Mischeinrichtung 90 oder andere elektrische Komponenten innerhalb der Schaltung 72 beschädigt werden können, betätigt das Telefon 10 Schalter 96 und 98, um den gedämpften Zweig 92 auszuwählen, was zu einer Verringerung von 40 dB in der Stärke des Telefonsignals führt, bevor es in der Mischeinrichtung 90 ankommt. Falls der Leistungspegel y relativ niedrig ist, dann wird das Telefonsignal durch den nicht-gedämpften Zweig 94 durch Schalter 96 und 98 weitergeleitet. Das Telefon steuert den Betrieb aller Schalter durch den Steuerport 70.
  • Das übertragene Telefonsignal wird dann in der Mischeinrichtung 90 mit dem Signal von dem Signalgenerator 52 gemischt, um ein Rückschleifsignal in der Empfangsfrequenz des gewählten Kanals n zu erzeugen. Dieses Rückschleifsignal verlässt dann die Mischeinrichtung 90 durch Rückschleifsignalpfad 86, wo es sich durch den ausgewählten Frequenzpfad 100 oder 102 bewegt, wie durch die Position der Schalter 104 und 106 bestimmt. Das Rückschleifsignal wird durch die geeigneten Elemente verstärkt und gefiltert und zu der Kopplungseinrichtung 108 weitergegeben, die das Rückschleifsignal mit dem Antennenport 66 koppelt, der nun sowohl als ein Ausgangsport als auch ein Eingangsport dient. Es sollte verstanden werden, dass das Rückschleifsignal nicht durch den ersten Port 66 rückgekoppelt werden muss, vielmehr könnte das Rückschleifsignal auch durch einen dedizierten Ausgangsport austreten.
  • Die Antenne 50 empfängt nun das Rückschleifsignal. Das Telefon 10 misst die Leistung des empfangenen Signals und kalkuliert einen Offset aus dem so beobachteten Wert im Vergleich zu dem Wert, von dem das Telefon gedacht hat, dass er übertragen wird (Block 162). Das Telefon 10 kompensiert jegliche Dämpfung wegen dem Pfad, der durch das Signal genommen wird. Der Offset wird gesichert (Block 164) und das Telefon prüft um zu sehen, ob dies ein Ende der gewünschten Eingangspegel ist (Block 166). Falls die Antwort nein ist, dann wird der Leistungspegel inkrementiert (Block 168) und Schritte 162, 164 und 166 werden wiederholt. Wenn der Leistungspegel über einen gewissen "sicheren" Pegel inkrementiert wird, schaltet das Telefon 10 das Rückschleifmodul zu dem gedämpften Pfad 92, sodass keine Komponenten unbeabsichtigt während des Tests auf den höheren Leistungspegeln beschädigt werden. Falls die Antwort zu Block 166 ja ist, Kanal n wurde in allen gewünschten Leistungspegel-Testpunkten getestet, dann fragt das Telefon 10, ob alle Kanäle getestet wurden (Block 170). Falls die Antwort auf Block 170 nein ist, werden sowohl der Empfänger 40 als auch der Sender 30 zu dem nächsten Kanal inkrementiert (Block 172), und Schritte 162, 164, 166 und 168 werden wiederholt, bis von Block 170 ein Ja zurückgegeben wird. Falls von Block 170 ein Ja zurückgegeben wird, dann endet die Kalibrierung des Senders 30 (Block 174), und die Kalibrierung des Telefons 10 wird für dieses Frequenzband beendet (Block 126, 5).
  • Das Telefon 10 kann dann, falls so gewünscht, für ein anderes Frequenzband mit der geeigneten Verlagerung von Schaltern 104, 106 kalibriert werden. Während die vorliegende Erfindung größere Vorsicht beim Kalibrieren des Empfängers 40 des Telefons 10 erfordert, werden größere Einsparungen in der Zeit erreicht, die zum Kalibrieren des Senders 30 erforderlich ist. Dies ist zum großen Teil wegen der Tatsache so, dass die Testelemente zwischen Abstimmungsänderungen nicht ausgleichen müssen, auch wird keine Zeit zum Kommunizieren hin und zurück zwischen dem Telefon 10 und dem PC 56 während der Senderkalibrierung verschwendet. Wie oben festgehalten ist es möglich, die Rechenleistung von Steuerlogik 26 mit dem PC 56 zu ergänzen, aber dies wird nicht bevorzugt.
  • Ein anderer Aspekt der vorliegenden Erfindung ist in 8 zu sehen. Die vorliegende Erfindung kann auch verwendet werden, um einfach Telefone zu testen oder um einzelne Komponenten innerhalb der Telefone zu testen. Das Telefon 10 wird mit dem Rückschleifmodul 60 verbunden, das wiederum mit dem Signalgenerator 52 verbunden wird. Ein digitaler Signalprozessor 200, der Teil der Steuerlogik 26 oder Teil von entweder dem Sender 30 oder dem Empfänger 40 sein kann, generiert ein Basisbandsignal 202. Das Signal 202 wird vorzugsweise in das Frequenzspektrum in dem DSP 200 transformiert. In der bevorzugten Ausführungsform führt der DSP 200 eine FFT in dem Signal 202 durch. Das Signal 202 wird dann durch den Sender 30 moduliert und durch das Rückschleifmodul 60 gesendet. Vorzugsweise ist das Signal auf einer relativ niedrigen Leistung und muss nicht gedämpft werden. Das Basisbandsignal wird mit der Empfängerfrequenz in der Mischeinrichtung 90 gemischt, wie oben beschrieben, und das resultierende Rückschleifsignal wird nach Filtern zurück zu dem Telefon 10 gesendet. Der Empfänger 40 empfängt das Rückschleifsignal und führt die Demodulation durch.
  • Bei Ankunft in dem DSP 200 wird das Rückschleifsignal auch transformiert, um Frequenzrückschleifsignal 204 zu generieren. Das Rückschleifsignal 204 wird mit dem Basisbandsignal 202 verglichen, wie allgemein bei 206 zu sehen ist. Man kann sich vorstellen, dass es ein Band um das Basisbandsignal 202 gibt, bei 208 in gestrichelten Linien zu sehen, was eine Hülle bildet. Diese Hülle stellt ein "gutes" Telefon dar, d.h. jegliche Antwort, die in diese Hülle 208 fällt, bedeutet, dass das getestete Telefon eine akzeptable Antwort hat. Die Hülle 208 kann aus einer Zahl von bekannten guten Telefonen vor Beginn dieses Typs von Test abgeleitet werden.
  • Dieser Test verwendet die vollständigen Übertragungs- und Empfangspfade, und jegliche groben inhärenten Probleme würden sich in der empfangenen Wellenform zeigen. Der Test könnte entweder als ein autonomer Test geht/geht nicht oder als eine anfängliche Überprüfung um zu bestimmen, ob das Telefon zu einer Kalibrierung gesendet werden sollte, verwendet werden.
  • Durch Ändern des Basisbandsignals 202 können des weiteren einzelne Elemente innerhalb entweder der Senderkette 30 oder der Empfängerkette 40 angeregt und getestet werden. Dies sieht ein großes Maß an Flexibilität beim Testen von Komponenten vor, ohne dass zusätzliche aufwändige Testausrüstung mit Ausnahme des Rückschleifmoduls 60 erforderlich ist.
  • Die vorliegende Erfindung kann natürlich auf anderen spezifischen Wegen außer den hierin dargelegten ausgeführt werden, ohne von dem Geist und wesentlichen Charakteristika der Erfindung abzuweichen. Die vorliegenden Ausführungsformen sind deshalb in jeder Hinsicht als veranschaulichend und nicht einschränkend zu betrachten, und alle Änderungen, die innerhalb der Bedeutung und des Äquivalenzbereichs der angefügten Ansprüche kommen, sind gedacht, darin eingeschlossen zu sein.

Claims (28)

  1. Verfahren zum Testen oder Kalibrieren einer mobilen Kommunikationseinrichtung, das Verfahren umfassend: a) Übertragen eines Signals von der mobilen Kommunikationseinrichtung zu einem Rückschleifmodul (158); b) Konvertieren des übertragenen Signals zu einem Rückschleifsignal bei einer vorbestimmten Frequenz in dem Rückschleifmodul (151); c) Anlegen des Rückschleifsignals von dem Rückschleifmodul an die mobile Kommunikationseinrichtung (134, 156); und d) Bestimmen einer Charakteristik des Rückschleif Signals (140, 162).
  2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass eine Bestimmung einer Charakteristik des Rückschleifsignals eine Bestimmung der Leistung des Rückschleifsignals umfasst.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, ferner umfassend eine Bestimmung eines Leistungsversatzes für die mobile Kommunikationseinrichtung basierend auf der gemessenen Leistung des Rückschleifsignals, um die Senderkette der mobilen Kommunikationseinrichtung zu kalibrieren.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, gekennzeichnet dadurch, dass eine Bestimmung eines Leistungsversatzes eine Kalkulation der Differenz zwischen der Leistung des Rückschleifsignals und der erwarteten Sendeleistung der mobilen Kommunikationseinrichtung umfasst.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass eine Konvertierung des übertragenen Signals zu einem Rückschleifsignal eine Mischung des übertragenen Signals mit einem generierten Signal inkludiert, um das übertragene Signal zu der Empfangsfrequenz der mobilen Kommunikationseinrichtung zu konvertieren.
  6. Verfahren nach Anspruch 4, gekennzeichnet dadurch, dass eine Konvertierung des übertragenen Signals zu einem Rückschleifsignal Dämpfen des übertragenen Signals inkludiert, sodass die Leistung des Rückschleifsignals innerhalb eines vorbestimmten Bereichs fällt.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, ferner umfassend den Schritt zum Kalibrieren der Empfängerkette der mobilen Kommunikationseinrichtung vor einer Kalibrierung der Senderkette.
  8. Verfahren nach Anspruch 3, ferner umfassend den Schritt zum Speichern des Versatzes im Speicher.
  9. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass eine Bestimmung einer Charakteristik des Rückschleifsignals eine Bestimmung des Frequenzspektrums des Rückschleifsignals umfasst.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, ferner dadurch gekennzeichnet, dass eine Bestimmung des Frequenzspektrums des Rückschleifsignals Aufnehmen einer Fourier-Transformation des Rückschleifsignals umfasst.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, gekennzeichnet dadurch, dass Aufnehmen der Fourier-Transformation des Rückschleifsignals eine Aufnahme der schnellen Fourier-Transformation des Rückschleifsignals umfasst.
  12. Verfahren nach Anspruch 9, ferner umfassend einen Vergleich des Frequenzspektrums des Rückschleifsignals mit dem Frequenzspektrum des übertragenen Signals.
  13. Verfahren nach Anspruch 1, ferner umfassend einen Vergleich der Charakteristik des Rückschleifsignals mit einem erwarteten Wert.
  14. Mobile Kommunikationseinrichtung, gekennzeichnet durch: a) einen Sender (34, 36) zum Übertragen eines Signals; b) einen Empfänger (42, 44) zum Empfangen eines Rückschleifsignals, das aus dem übertragenen Signal abgeleitet ist; und c) einen Prozessor (200), der mit dem Sender und dem Empfänger operativ verbunden ist, zum Bestimmen eines Versatzes basierend auf dem Rückschleifsignal.
  15. Mobile Kommunikationseinrichtung nach Anspruch 14, gekennzeichnet dadurch, dass eine Bestimmung eines Versatzes basierend auf dem Rückschleifsignal die Prozessormessung einer Charakteristik des empfangenen Rückschleifsignals und eine Kalkulation der Differenz zwischen dem gemessenen Wert und einem erwarteten Wert der Charakteristik umfasst, um den Versatz zu bestimmen.
  16. Rückschleifmodul zum Kalibrieren einer Senderkette, wobei das Modul gekennzeichnet ist durch: a) einen ersten Eingangsport (66), der zum Empfangen eines übertragenen Signals von einer Antenne fähig ist, die mit der Senderkette verbunden ist; b) einen zweiten Eingangsport (68) zum Empfangen eines Injektionssignals von einem Signalgenerator; c) eine Mischeinrichtung (90), die mit den ersten und zweiten Eingangsports operativ gekoppelt ist, zum Mischen des übertragenen Signals mit dem Injektionssignal, um ein Rückschleifsignal zu generieren; und d) einen Ausgangsport, der mit dem Ausgang der Mischeinrichtung gekoppelt ist.
  17. Modul nach Anspruch 16, gekennzeichnet dadurch, dass der erste Eingangsport und der Ausgangsport die gleichen sind.
  18. Modul nach Anspruch 16, ferner umfassend eine Kopplungseinrichtung um zu erlauben, dass der erste Eingangsport als der Ausgangsport agiert.
  19. Modul nach Anspruch 16, gekennzeichnet dadurch, dass der erste Eingangsport mit der Mischeinrichtung durch einen aus einer Vielzahl von elektrischen Pfaden operativ verbunden ist.
  20. Modul nach Anspruch 19, gekennzeichnet dadurch, dass einer aus der Vielzahl von elektrischen Pfaden angepasst ist, das erste Signal zu dämpfen.
  21. Modul nach Anspruch 16, gekennzeichnet dadurch, dass der Ausgangsport mit der Mischeinrichtung durch einen aus einer Vielzahl von elektrischen Pfaden operativ verbunden ist.
  22. Modul nach Anspruch 21, gekennzeichnet dadurch, dass die elektrischen Pfade angepasst sind, das Rückschleifsignal zu filtern.
  23. Modul nach Anspruch 16, ferner umfassend einen Signalgenerator zum Generieren des zweiten Signals.
  24. Modul nach Anspruch 23, gekennzeichnet dadurch, dass der Signalgenerator das zweite Signal variiert.
  25. Kalibrationssystem, gekennzeichnet durch: a) eine mobile Kommunikationseinrichtung (10), inkludierend eine Antenne zum Übertragen eines übertragenen Signals; b) einen Signalgenerator (51) zum Generieren eines Injektionssignals; und c) ein Rückschleifmodul (60), das mit dem Signalgenerator und der Antenne operativ verbunden ist, wobei das Rückschleifmodul inkludiert: i) eine Mischeinrichtung (90), um die übertragenen und injizierten Signale zu mischen, um ein Rückschleifsignal zur Übertragung zu der Antenne zu erzeugen; und ii) einen Prozessor zum Bestimmen eines gewünschten Versatzes basierend auf dem Rückschleifsignal, wo bei der Prozessor operativ mit der Antenne verbunden ist.
  26. Kalibrationssystem nach Anspruch 25, gekennzeichnet dadurch, dass die mobile Kommunikationseinrichtung ein Mobiltelefon ist.
  27. Kalibrationssystem nach Anspruch 25, gekennzeichnet dadurch, dass das Rückschleifmodul einen Eingangsport und einen Ausgangsport umfasst.
  28. Kalibrationssystem nach Anspruch 25, gekennzeichnet dadurch, dass das Injektionssignal periodisch ist.
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