DE69733166T2 - Gruppenantenne mit Verarbeitungsverzögerung gleich einem Vielfachen der Zeitschlitzdauer - Google Patents

Gruppenantenne mit Verarbeitungsverzögerung gleich einem Vielfachen der Zeitschlitzdauer Download PDF

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Description

  • Erfindungsgebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet der drahtlosen Kommunikation und insbesondere digitale Burst-Funkkommunikationssysteme.
  • Stand der Technik
  • In drahtlosen Kommunikationssystemen hat sich erwiesen, daß durch die Verwendung von Antennengruppen an der Basisstation sowohl Reichweite durch erhöhten Gewinn als auch Kapazität durch Interferenzunterdrückung gesteigert werden. Bei adaptiven Antennengruppen werden die von mehreren Antennenelementen empfangenen Signale gewichtet und kombiniert, um die Systemleistung zu verbessern, z.B. durch Maximieren der gewünschten Empfangssignalleistung und/oder Unterdrücken von Interferenz. Die Leistung einer adaptiven Antennengruppe steigert sich drastisch mit der Anzahl von Antennen. Bezugnehmend auf einen Artikel mit der Bezeichnung „The Impact of Antenna Diversity on the Capacity of Wireless Communication Systems" (die Auswirkung von Antennendiversity auf die Kapazität von drahtlosen Kommunikationssystemen) von J.H. Winters, R.D. Gitlin und J. Salz, in IEEE Trans. on Communications, April 1994 wird gezeigt, daß durch Verwendung einer Antennengruppe mit M Elementen mit optimaler Kombinierung der Empfangssignale N ≤ M – 1 Störer eliminiert und ein M-N-faltiger Diversitygewinn gegen Mehrwegeschwund erreicht werden kann, was eine erhöhte Reichweite ergibt.
  • Die meisten Basisstationen benutzen heute jedoch nur zwei Empfangsantennen mit suboptimaler Verarbeitung, z.B. Auswahl-Diversity, wo die Antenne mit der größeren Signalleistung zum Empfang und zur Verarbeitung ausgewählt wird. Es ist wünschenswert, bestehende Basisstationen abändern zu können, um größeren Gruppen von Antennen und/oder verbesserten Empfangssignal-Kombinierungsverfahren Rechnung zu tragen. Das Abändern von bestehenden Einrichtungen ist jedoch schwierig, zeitaufwendig und kostspielig, besonders da gegenwärtig im Feld befindliche Einrichtungen von verschiedenen Lieferanten stammen.
  • Eine Alternative ist die Verwendung einer Zusatzschaltung, die eine externe, zwischen die gegenwärtigen Basisantennen und den Eingang zur Basisstation geschaltete externe Signalverarbeitungsbox ist, die die der Basisstation zugeführten Empfangssignale adaptiv wahlweise unter Verwendung zusätzlicher Antennen gewichtet und kombiniert. 1 zeigt eine Basisstation, bei der eine Zusatzschaltung benutzt wird. Ein Schlüssel zu der Durchführbarkeit der Verwendung des Ansatzes mit Zusatzschaltung besteht darin, daß er wenig Abänderung der Basisstationseinrichtung erfordern sollte, wenn überhaupt. Diese Beschränkung bedeutet, daß die von der Zusatzschaltung durchgeführte Verarbeitung für die bestehende Einrichtung transparent sein muß. Im Idealfall sollte das aus der Zusatzschaltung austretende Signal der bestehenden Basisstation als ein hochwertiges Empfangssignal von einer Einzelantenne erscheinen.
  • Eine Schwierigkeit beim Erlangen von Transparenz für die bestehende Einrichtung ist die durch die in der Zusatzschaltung durchgeführte Signalverarbeitung eingeführte Verzögerung: Datenerfassung, Gewichtberechnung und Kombinieren des Empfangssignals führen alle eine bedeutsame Verzögerung ein. Obwohl typische Zellularfunk-Basisstationsempfänger in der Lage sind, einige Verzögerungen aufgrund von Signalausbreitung zu berücksichtigen, sind solche Verzögerungen typischerweise auf die Größenordnung von Zehnern von Mikrosekunden begrenzt, während die zur Bestimmung der Gewichte für optimale Gruppenkombinierung typischerweise erforderte Verzögerung ein Vielfaches davon ist.
  • Aufgrund der Zusatzschaltungsverzögerung sollte daher das von dem bestehenden Basisstationsempfänger gesehene Signal scheinbar eine Ausbreitungsverzögerung aufweisen, die die Kompensationsfähigkeit der Basisstation weit überschreitet, und das System würde nicht funktionieren.
  • Eine vordem vorgeschlagene Lösung besteht in der Verwendung von HF-Analoggewichtung und Kombinieren der Empfangssignale anstatt von Digitalsignalverarbeitung der Empfangssignale. Obwohl jedoch HF-Analoggewichtung eine vernachlässigbare Verarbeitungsverzögerung auf dem Signalweg durch die Zusatzschaltung einführt, ist die zur Berechnung der Gewichte erforderliche Verarbeitungszeit nicht vernachlässigbar. Die Verzögerung zur Berechnung der Gewichte ist unerwünscht, da während der Zeit vor der Berechnung der Gewichte ein verschlechtertes Signal ausgegeben wird und die Gruppenleistung schlecht sein wird, wenn die Schwundrate schneller als wenige Hz ist, was bei typischen Fahrzeuggeschwindigkeiten in Mobilkommunikation der Fall ist.
  • In EP-A-0 582 233 ist eine adaptive Empfangsvorrichtung offenbart, die N Antennen, N Empfänger, M adaptive Gruppenanordnungen, ein Verzögerungselement mit einer Verzögerungszeit 2τ, ein Verzögerungselement mit einer Verzögerungszeit τ, einen Kombinierer, einen adaptiven Entzerrer, ein Verzögerungselement mit einer Verzögerungszeit τ und ein Verzögerungselement mit einer Verzögerungszeit 2τ umfaßt. Jede adaptive Gruppenanordnung enthält N Multiplizierer, N Verzögerungsschaltungen, N Korrelatoren und einen Addierer. Die Verzögerungszeit τ ist im gewöhnlichen Fall auf ein Datenintervall τ oder in einem Sonderfall auf T/2 eingestellt. Diese Vorrichtung soll in der Lage sein, sowohl Maximierung des SN-Verhältnisses als auch Entfernung von Mehrwegewellen gleichwertig zu realisieren.
  • Kurze Beschreibung der Erfindung
  • Ein Empfänger und Verfahren gemäß der Erfindung entsprechen den unabhängigen Ansprüchen. Bevorzugte Ausführungsformen entsprechen den abhängigen Ansprüchen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Ein vollständigeres Verständnis der vorliegenden Erfindung ist aus Betrachtung der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen erhältlich. In den Zeichnungen ist:
  • 1 ein Blockschaltbild einer adaptiven Gruppe mit mehreren Antennen;
  • 2 ein Blockschaltbild einer gegenwärtigen Basisstation mit Zusatzschaltung;
  • 3 ein ausführliches Blockschaltbild der Zusatzschaltung;
  • 4A und 4B die Rahmen- und Zeitschlitzarchitektur des bei IS-136 benutzten digitalen Aufsatz-Verkehrskanals; und
  • 5 ein Blockschaltbild eines zur Prüfung der Wirkungen von Zusatzschaltungsverzögerung benutzten Experiments.
  • Ausführliche Beschreibung verschiedener beispielhafter Ausführungsformen
  • Obwohl sich die vorliegende Erfindung besonders gut für die Verwendung in TDMA-Mobilfunksystemen eignet und im Bezug auf diese Anwendung beschrieben wird, sind die hier offenbarten Verfahren und Einrichtungen auf andere Burst-Funkkommunikationssysteme anwendbar.
  • Bei TDMA-Mobilfunksystemen wie beispielsweise IS-136 werden auf der Aufsatzstrecke von der Mobilstation zur Basisstation Daten periodisch in Zeitschlitzen bzw. Bursts einer bekannten und festen Dauer übertragen. Jeder Datenburst wird im wesentlichen unabhängig von anderen Datenbursts durch den Basisstationsempfänger verarbeitet. Es ist daher möglich, die Zusatzschaltung so auszulegen, daß sie eine künstliche Verzögerung einführt, die ihre wahre Signalverarbeitungsverzögerung überschreitet, so daß die Gesamtverzögerung durch die Zusatzschaltung nominell ein Mehrfaches der Zeitschlitzdauer beträgt. Bei dieser Anordnung kommt der verzögerte Datenburst nominell zu einem späteren Zeitschlitz ausgerichtet an, anstatt einfach sehr spät für seinen eigenen Zeitschlitz.
  • Da alle Aufwärts-Datenbursts auf diese Weise durch die Zusatzschaltung verarbeitet werden, werden alle Aufwärts-Bursts in spätere Zeitschlitze zeitverschoben, und so erhöht sich die Nettoverzögerung aller Aufwärtsdaten um die Zusatzschaltungsverzögerung. Aufwärts-Datenbursts umfassen typischerweise sowohl Sprachverkehr als auch verschiedene durch das Zellularfunksystem benutzte Verwaltungsinformationen. So sind zusätzliche Betrachtungen bei diesem Ansatz, daß die zusätzliche Sprachverzögerung für den Benutzer tolerierbar sein soll und daß die zusätzlichen Verzögerungen der Verwaltungsdaten für das Zellularfunksystem als Ganzes tolerierbar sein sollen. Beispielhafterweise beträgt die Zeit vom Beginn des Zeitschlitzes eines Benutzers zum Beginn des nächsten Zeitschlitzes dieses Benutzers 20 Millisekunden (ms) für den mit vollratigen Sprachcodierern arbeitenden IS-136-Verkehrskanal. Diese Verzögerung ist ausreichend für die notwendige Signalverarbeitung, aber unauffällig für Systembenutzer. Die IS-136-Spezifikationen für über den Verkehrskanal übertragene Verwaltungsdaten erlauben bis zu 100 ms Reaktionszeiten, so daß, obwohl die 20 ms von Zusatzschaltungsverzögerung die verfügbare Verzögerung verringern, sie nicht die Spezifikation überschreitet. So ist dieses Verfahren für den Verkehrskanal bei IS-136 durchführbar, und auch für andere Burst-Funkkommunikationssysteme. Bei einem auf GSM basierenden System (Groupe Speciale Mobile, auch als Global System for Mobile Communications bekannt), das ein standardmäßiger digitaler Zellularfunktelefondienst in Europa und Japan ist, würde die Verzögerung einem Mehrfachen von 4,615 ms entsprechen. Bei einem auf DECT basierenden System (Digital European Cordless Telecommunications), das eine gesamteuropäische Spezifikation für eine digitale schnurlose Telefonieschnittstelle ist, würde die Verzögerung einem Mehrfachen von 10 ms entsprechen.
  • Bezugnehmend auf 1 ist dort ein Blockschaltbild einer Art von in einer Basisstations-Zusatzschaltung benutzten Signalverarbeitung dargestellt. Ein durch eine Mobilstation 10 über eine Mobilantenne 12 übertragenes Signal u(t) wird durch eine Basisstation 16 an M Antennen 18 jeweils mit Empfangssignalen s1(t) bis sM(t) empfangen. Die Empfangssignale werden unter Verwendung von Multiplizierern 20 mit jeweiligen Gewichtungen w1(t) bis wM(t) gewichtet, um entsprechende gewichtete Signale x1(t) bis xM(t) zu erzeugen. Die gewichteten Signale x1(t) bis xM(t) werden dann unter Verwendung des Summierers 24 kombiniert, um ein Ausgangssignal y(t) zu erzeugen, das dann für die Basisstationseinrichtung bereitgestellt wird. Gewichtungen w1(t) bis wM(t) werden durch Gewichterzeugungsschaltungen 22 unter Verwendung der Empfangssignale s1(t) bis sM(t) und des Ausgangssignals y(t) erzeugt. An den Zusatzschaltungs-Prozessorschaltungen 14 werden die Empfangssignale s1(t) bis sM(t) gewichtet und kombiniert, um die Signalgüte am Ausgang zu verbessern. Bei einer Ausführungsform werden die Gewichte zum Minimieren des mittleren Quadratfehlers im Ausgangssignal eingestellt.
  • Bezugnehmend auf 2 ist dort eine bestehende Basisstation mit einer adaptiven Antennenzusatz schaltung dargestellt. Eine bestehende Basisstation 30 besteht aus einer Sendeantenne 32 und zwei Empfangsantennen 34. Durch die Empfangsantennen 34 empfangene Signale werden an eine entsprechende Empfänger-Antennenweiche 38 angekoppelt, die Empfangssignale s0(t) und s1(t) auf einen Standortempfänger 40, Organisationskanal-Sender/Empfänger 42, N-1 Verkehrskanal-Sender/Empfänger 44 und Verkehrskanal-Sender/Empfänger 48 mit einem Sender/Empfänger pro Verkehrskanal aufteilt. Für jeden Verkehrskanal benutzt der Verkehrskanal-Sender/Empfänger 44 Empfangssignale s0(t) und s1(t) von Empfangsantennen 34 zum Erzeugen eines Ausgangssprachsignals. Die Sprachsignale aus dem Verkehrskanal-Sender/Empfänger 44 werden der Zellenstandortsteuerung 46 zugeführt und zur Mobilvermittlungsstelle MTSO 59 (mobile telephone switching office) weitergegeben.
  • Zum Zufügen von Verarbeitung wie der in in 1 gezeigten kann eine Antennenzusatzschaltung zur Basisstation hinzugefügt werden, mit einer beispielhaften Ausführungsform wie in 2 gezeigt, beispielhafterweise zur Verbesserung der Leistung des Verkehrskanal-Sender/Empfängers 48. Die zugefügte Schaltung 56 weist zwei zusätzliche Empfangsantennen 58 auf. Durch die zusätzlichen Empfangsantennen 58 empfangene Signale werden wie in der gegenwärtigen Basisstation 30 an entsprechende Empfänger-Antennenweichen 50 angekoppelt. Signale von den Empfangsantennen s0(t) bis s3(t) werden dann durch die adaptive Antennenzusatzschaltung 52 verarbeitet, die das Ausgangssignal y(t) erzeugt, das dem Verkehrskanal-Sender/Empfänger 48 zugeführt wird. In der 2 erlauben die Schalter 54 das Umschalten eines Eingangssignals des Verkehrskanal-Sender/Empfängers 48 zwischen der bestehenden Basisstation 30 und der adaptiven Antennenzusatzschaltung 52. Bei dieser Ausführungsform erfordert die Zufügung der adaptiven Zusatzschaltung 52 keine Abänderung der bestehenden Basisstation 30.
  • Bezugnehmend auf 3 ist dort eine weitere Einzelheit der adaptiven Antennenzusatzschaltung 52 der 2 dargestellt. Empfangssignale s0(t) bis s3 (t) von Antennenweichen 38 und 50 in der 2 werden durch HF-Abwärtsumsetzer 60 von HF ins Basisband oder in ZF umgewandelt. Ausgangssignale v0(t) bis v3(t) von Abwärtsumsetzern 60 werden dann durch A/D-Wandler 62 in digitale Abtastwerte umgewandelt und die digitalen Abtastwerte werden durch digitale Signalverarbeitungsschaltungen 64 verarbeitet. Die digitalen Signalverarbeitungsschaltungen 64 erzeugen ein Ausgangssignal a(t), das durch D/A-Wandler 66 in ein Analogsignal umgewandelt und durch Sendemodulator-/Aufwärtsumsetzerschaltungen 68 auf die Empfangsträgerfrequenz hochgemischt wird, und das Ausgangssignal wird dann an den Basisstations-Verkehrskanal-Sender/Empfänger 48 in der 2 angekoppelt. Die Zusatzschaltung verarbeitet Empfangssignale s0(t) bis s3(t), um ein Ausgangssignal zu erzeugen, das der Basisstation 30 in der 2 so erscheint, als ob es von einer Standardantenne gekommen ist, d.h. die Zusatzschaltungsverarbeitung ist für die Basisstation 30 transparent.
  • Eine Schlüsselfrage für die Transparenz ist die eingeführte Verzögerung. Die in 3 dargestellte adaptive Antennenzusatzschaltung 52 kann im Vergleich zu der typischerweise in Mobilfunksystemen angetroffenen Laufzeit einen bedeutsamen Betrag an Verarbeitungszeit erfordern. Ein großer Teil dieser Verzögerung liegt in der Berechnung von adaptiven Gewichtungen für optimale Kombinierung.
  • Die Verzögerung läßt sich besser durch beispielhafte Betrachtung des Nordamerikanischen Digitalen Mobilfunkstandards IS-136 verstehen. Bezugnehmend auf 4A ist dort der TDMA-Rahmen 70 und Zeitschlitze 72 dargestellt. Bezugnehmend auf 4B, ist dort ausführlich ein Zeitschlitzaufbau 72 des digitalen Verkehrskanal der IS-136-Aufwärtsstrecke (Mobilstation zur Basisstation) dargestellt. Dies ist eine TDMA-Rahmenstruktur (time-division multiple access), bei der von jedem Mobilstation-(Zellulartelefon-)Benutzer übertragene Daten periodisch in Zeitschlitzen 72 bzw. „Bursts" übertragen werden. Pro Rahmen 70 sind 6 Zeitschlitze 72 definiert. Die Dauer des Rahmens 70 beträgt 40 ms und jeder der Zeitschlitze 72 ist ein sechstel der Rahmendauer, annähernd 6,7 ms.
  • Wenn Sprachcodierer mit Standardrate benutzt werden, werden pro Kanal drei Benutzer zugewiesen, wobei jeder Benutzer in zwei der sechs Zeitschlitze überträgt, d.h. im Zeitrahmen 70 den ersten und vierten Zeitschlitz 72 für den ersten Benutzer, den zweiten und fünften Zeitschlitz 72 für den zweiten Benutzer und den dritten und sechsten Zeitschlitz 72 für den dritten Benutzer. Jeder Zeitschlitz 72 umfaßt 162 Symbole einschließlich der SYNC-Folge 74 (Synchronisation). SYNC 74 umfaßt Symbole 15 bis 28. Die Synchronisationsfolge ist fest und am Empfänger im Voraus bekannt. Um die adaptiven Gewichtungen der Zusatzschaltung zwecks Interferenzlöschung zu berechnen, z.B. wie in „Signal Acquisition and Tracking with Adaptive Arrays in the Digital Mobile Radio System IS-54 with Flat Fading" (Signalerfassung und -verfolgung mit adaptiven Antennengruppen im digitalen Mobilfunksystem IS-54 mit gleichmäßigem Schwund) von Jack Winters, IEEE Trans. on Vehicular Technology, November 1993 beschrieben, ist es vorteilhaft, Vorkenntnis von einigen Symbolen innerhalb jedes Zeitschlitzes zu besitzen und die Folge SYNC 74 stellt, obwohl sie ursprünglich nicht für diesen Zweck bestimmt war, trotzdem diese Fähigkeit bereit. Bevor daher die Zusatzschaltung die adaptiven Gewichtungen berechnen kann, muß sie mindestens die ersten 28 Symbole des Burst erfassen. Das ergibt eine Verzögerung von mindestens 28 Symbolen (annähernd 1152 μsec) nur für die Erfassung, selbst wenn keine nachfolgenden Verarbeitungsverzögerungen in der Zusatz schaltung eintreten würden, und in der Tat würden die nachfolgenden Verarbeitungsverzögerungen für die tatsächliche Berechnung der adaptiven Gewichtungen und Ableitung des Zusatzsschaltungsausgangssignals typischerweise diese Verzögerung bedeutsam überschreiten. Obwohl IS-136-Basisstationsempfänger dafür ausgelegt sind, Verzögerungen aufgrund der Signalausbreitung zu berücksichtigen, sind derartige Verzögerungen von der Größenordnung einiger weniger Symbole. So überschreiten die für adaptive Gewichtverarbeitung durch die Zusatzschaltung erforderlichen Verzögerungen von sich aus die Fähigkeit bestehender IS-136-Empfänger, innerhalb der für Ausbreitungseffekte zugeteilten Verzögerung zu arbeiten.
  • Bezugnehmend auf 5 ist dort ein Blockschaltbild der zum Prüfen der Verzögerung an einer IS-54-Basisstation benutzten Einrichtung dargestellt. Es ist zu beachten, daß bei IS-54 ein mit IS-136 identisches Verkehrskanalformat benutzt wird. Ein IS-54-Zellulartelefon 80 kommuniziert mit dem IS-54-Basisstationsemulator 82 über Schaltungen 84, die Verzögerung in den Mobiltelefon-Basisstation-Weg einführen. Durch Duplexer 86 und 87 werden die Sende- und Empfangssignale auseinandergetrennt, wobei das von der Basisstation übertragene Signal direkt über die Duplexer 86 und 87 mit dem Zellulartelefon 80 verbunden wird. Das vom Zellulartelefon 80 übertragene Signal geht durch den Duplexer 86 in den Empfangs-Abwärtsumsetzer/Demodulator 88, wo es unter Verwendung des Trägersignals c(t) vom Empfängeroszillator 90 in Basisbandsignale bI(t) und bQ(t), die gleichphasigen bzw. quadraturphasigen Komponenten, umgewandelt wird. Die Basisbandsignale bI(t) und bQ(t) werden dann unter Verwendung der A/D-Wandler 92 in Digitalsignale eI(t) und eQ(t) umgewandelt und die Digitalsignale eI(t) und eQ(t) werden durch einen in einer Verzögerungsschaltung 94 enthaltenen Digitalsignalprozessor verarbeitet, um eine einstellbare Verzögerung einzuführen. Die verzögerten digitalen Ausgangssignale fI(t) und fQ(t) werden dann durch D/A-Wandler 96 in analoge Basisbandsignale gI(t) und gQ(t) zurückgewandelt und durch Sende-Modulator/Aufwärtsumsetzer 98 unter Verwendung des Trägersignals c(t) vom Hilfsoszillator 90 auf die Trägerfrequenz hochgemischt. Das verzögerte Analogsignal h(t) wird dann über den Duplexer 87 dem Basisstationsemulator 82 zugeführt.
  • Wenn anfänglich eine Zellulartelefonverbindung ohne Verzögerung auf dem Aufwärtsweg aufgebaut wird, wurde beobachtet, daß mit der Einführung zusätzlicher Verzögerung von mehr als einigen Symbolen, aber viel weniger als 20 ms, die Verbindung abgeworfen wurde. Wenn jedoch die eingeführte Verzögerung sehr nahe bei 20 ms lag, d.h. wenn das Signal so verzögert wird, daß es für diesen Benutzer zum nächsten Zeitschlitz ausgerichtet ist, dann wird die Verbindung nicht abgeworfen. Es wurde beobachtet, daß Verbindungen mit Verzögerungen von Mehrfachen von 20 ms bis zu 200 ms aufrechterhalten wurden. Mit Verzögerungen in diesem Bereich war der Basisstationsemulator 82 noch in der Lage, die Verwaltungsfunktionen der Mobilgerätesendeleistungseinstellung und Mobilgerätezeitausrichtung durchzuführen. Er war jedoch nicht fähig, Weiterschaltungen zwischen Schlitzen erfolgreich zu vollenden, wenn die Verzögerung nicht das 3fache oder weniger als die benutzerverbinderinterne Burstverzögerung von 20 ms betrug. So ist ein Zusatzschaltungsansatz durchführbar, wenn die Verzögerung ein kleines ganzzahliges Mehrfaches der benutzerverbindungsinternen Burstverzögerung ist.
  • Dem Fachmann werden angesichts der obigen Beschreibung zahlreiche Abänderungen und alternative Ausführungsformen der Erfindung offenbar sein. Dementsprechend ist die vorliegende Beschreibung als nur beispielhaft anzusehen und dient dem Zweck, dem Fachmann die beste Art und Weise zur Ausführung der Erfindung zu lehren. Die ausschließliche Verwendung aller Abänderungen, die in den Rahmen des beiliegenden Anspruchs fallen, ist reserviert.

Claims (17)

  1. Digitaler Burst-Funkempfänger mit folgendem: einer Verarbeitungsschaltung (52) zum Verarbeiten von mehreren empfangenen Signalen und Bereitstellen eines verarbeiteten Signals; einer Verzögerungsschaltung (64) zum Verzögern des verarbeiteten Signals um eine vorbestimmte Verzögerungszeit, wobei die Verzögerungsschaltung an die Verarbeitungsschaltung angekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungsschaltung das verarbeitete Signal so verzögern kann, daß es zeitlich einem späteren Datenburst entspricht.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, weiterhin mit mehreren Antennen (34, 58) zum Bereitstellen der mehreren empfangenen Signale für die Verarbeitungsschaltung.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Verarbeitungsschaltung an die empfangenen Signale eine Gewichtung anlegen und sie kombinieren kann.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Verarbeitungsschaltung einen mittleren Quadratfehler eines Ausgangssignals verringern kann.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei die Verarbeitungsschaltung den mittleren Quadratfehler des Ausgangssignals minimieren kann.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Verarbeitungsschaltung TDMA-Mobilfunksignale verarbeiten kann.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Verzögerungsschaltung das verarbeitete Signal so verzögern kann, daß es zeitlich einem nächsten Datenburst entspricht.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Verarbeitungsschaltung einen Digitalsignalprozessor umfaßt.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei die Verarbeitungsschaltung unter Verwendung eines vorbestimmten Symbolmusters innerhalb eines Zeitschlitzes an die empfangenen Signale eine Gewichtung anlegen und sie kombinieren kann.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei die Verarbeitungsschaltung unter Verwendung eines vorbestimmten Symbolmusters innerhalb einer Synchronfolge innerhalb eines Zeitschlitzes an die empfangenen Signale eine Gewichtung anlegen und sie kombinieren kann.
  11. Verfahren zum Verarbeiten von mehreren Empfangssignalen in einem digitalen Burst-Funkempfänger mit folgenden Schritten: Bereitstellen eines verarbeiteten Signals; und gekennzeichnet durch Verzögern des verarbeiteten Signals, so daß es einem späteren Datenburst entspricht.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, wobei der Schritt des Verarbeitens von mehreren empfangenen Signalen das Gewichten und Kombinieren der empfangenen Signale umfaßt.
  13. Verfahren nach Anspruch 11, wobei der Schritt des Verarbeitens von mehreren empfangenen Signalen weiterhin das Verringern eines mittleren Quadratfehlers eines Ausgangssignals umfaßt.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, wobei der Schritt des Verarbeitens von mehreren empfangenen Signalen weiterhin das Minimieren des mittleren Quadratfehlers des Ausgangssignals umfaßt.
  15. Verfahren nach Anspruch 11, wobei der Schritt des Verzögerns des verarbeiteten Signals das Verzögern des verarbeiteten Signals umfaßt, so daß es einem Zeitintervall für einen nächsten Datenburst entspricht.
  16. Verfahren nach Anspruch 13, wobei der Schritt des Verarbeitens von mehreren empfangenen Signalen weiterhin das Verwenden eines vorbestimmten Symbolmusters in einem Zeitschlitz umfaßt.
  17. Verfahren nach Anspruch 13, wobei der Schritt des Verarbeitens von mehreren empfangenen Signalen weiterhin das Verwenden eines vorbestimmten Symbolmusters innerhalb einer Synchronfolge in einem Zeitschlitz umfaßt.
DE69733166T 1996-02-27 1997-02-18 Gruppenantenne mit Verarbeitungsverzögerung gleich einem Vielfachen der Zeitschlitzdauer Expired - Lifetime DE69733166T2 (de)

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