DE60017300T2 - Bürstenhalteranordnung für einen Gleichstrommotor - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Gleichstrommotor nach Anspruch 1.
  • Aus der EP-A-0 397 973 ist ein Gleichstrommotor bekannt, der folgende Merkmale aufweist: einen Motorkasten mit einer Öffnung für eine Verdrahtung, einen Kommutator, der in dem Motorkasten angeordnet ist, einen ersten Satz von Bürsten, die sich mit dem Kommutator in elektrischem Schleifkontakt befinden, einen ersten Satz von Anschlußlitzen die sich jeweils von dem ersten Satz von Bürsten erstrecken, zum elektrischen Verbinden des ersten Satzes von Bürsten mit stationären Anschlüssen, wobei der erste Satz von Anschlußlitzen aus dem Motorkasten heraus, durch die Öffnung in dem Motorkasten verläuft; und ein Isolierteil, das in der Öffnung des Motorkastens ortsfest angebracht ist, um einen Zwischenraum zwischen dem Motorkasten und dem ersten Satz von Anschlußlitzen auszufüllen und um den ersten Satz von Anschlußlitzen von dem Motorkasten zu isolieren. Dieser bekannte Gleichstrommotor weist zudem folgende Merkmale auf: eine Sicherungseinrichtung, die den ersten Satz von Anschlußlitzen an dem Isolierteil befestigt, wobei die Sicherungseinrichtung folgende Merkmale aufweist: eine erste Einrichtung, die mit dem Isolierteil stationär verbunden ist, und eine zweite Einrichtung, die mit jenen Bereichen des ersten Satzes von Anschlußlitzen im Inneren des Motorkastens ortsfest verbunden ist.
  • Als weitere bekannte Konstruktion ist in der JP-U-63-143040 ein Anlasser offenbart. Der Motor dieses Anlassers weist einen Flächenkontakt-Kommutator auf. Der Flächenkontakt-Kommutator weist eine Oberfläche im rechten Winkel zu einer Ankerwelle auf, um mit einem Paar von Bürsten in Kontakt zu stehen. Zwischen diesem Flächenkontakt-Kommutator und einem üblichen zylindrischen Kommutator besteht dahingehend ein Unterschied, daß es für den zylindrischen Kommutator notwendig ist, daß er eine axiale geringfügige Länge zum Aufnehmen der Bürsten aufweist, während es für den Flächenkontakt-Kommutator nicht notwendig ist, eine solche aufzuweisen. Mit an deren Worten: Der Flächenkontakt-Kommutator trägt dazu bei, die axiale Länge des Motors zu kürzen.
  • Der in der Druckschrift offenbarte Motor weist Schraubendruckfedern zum Vorspannen der Bürsten gegen den Kommutator auf. Die Schraubendruckfedern sind an dem hinteren Ende der Bürsten gegenüber dem Kommutator angeordnet. Wird die Federkonstante der Schraubenfeder gesenkt und die anfängliche Federkraft erhöht, um, bis die Bürsten abgenutzt sind, für längere Zeit eine ausreichende Federkraft bereitzustellen, wird die Gesamtlänge der Federn vergrößert. Dies bedeutet, daß obwohl der Flächenkontakt-Kommutator die Länge des Ankers kürzt, die Gesamtlänge des Motors nicht reduziert werden kann.
  • Wird die Federkraft erhöht, um deren Länge zu kürzen, können die Federn nach kurzer Zeit als Folge der Motorwärme ermüden.
  • Wie in der JP-A-7-194066 offenbart ist, ist ein Halter aus Harzmaterial, der einen Bürstenhalter hält, durch eine Schraube an einer Halterung befestigt, und die Halterung ist zusammen mit einer auf ihr befestigen Drehmomentsensoreinheit ebenfalls durch Schrauben an einem Flansch des Motorkastens befestigt. In der Halterung sind Durchgangsöffnungen ausgebildet, und der Flansch und die Innengewindeöffnungen sind in der Drehmomentsensoreinheit ausgebildet. Da der Innendurchmesser der Durchgangsöffnungen größer ist als der Außendurchmesser der Schrauben, liegt zwischen den Schrauben und den Durchgangsöffnungen der Halterung ein Spiel vor. Dadurch kann sich die Halterung innerhalb dieses Spiels bewegen, was die Positionierung in Umfangsrichtung erschwert.
  • Selbst nachdem der Motorkasten und der Bürstenhalter zusammengebaut sind, kann sich die Halterung aufgrund einer Vibration innerhalb des Spiels bewegen. Dadurch verändert sich die Umfangsposition des Bürstenhalters in bezug auf das Joch.
  • Außerdem müssen der Drehmomentsensor und der Motorkasten, zwischen denen die Halterung angeordnet ist, deren drei Durchgangsöffnungen zueinander ausrichten.
  • Die vorliegende Erfindung ist angesichts der vorstehenden Gegebenheiten gemacht worden, und ihre Hauptaufgabe ist es, die Gesamtlänge eines Gleichstrommotors zu reduzieren.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird diese Aufgabe durch die Merkmale nach Anspruch 1 gelöst.
  • Verbesserte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Gleichstrommotors resultieren aus den Unteransprüchen.
  • Gemäß einem Hauptmerkmal der Erfindung weist jede Bürstenfeder eine federnden Federkörper und einen Federarm auf, der sich von dem Bürstenkörper erstreckt, um das hintere Ende von einer der Bürsten vorzuspannen, und der Federkörper ist an einer Seite der einen Bürste innerhalb der axialen Länge der einen Bürste angeordnet. Dementsprechend kann die Gesamtlänge des Gleichstrommotors reduziert werden.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, einen Gleichstrommotor zu schaffen, bei dem es einfach ist, das Joch und den Bürstenhalter exakt zu positionieren.
  • Die Bürstenhaltereinheit besteht aus einem metallenen Bürstenhalter und einem Halter aus Harzmaterial mit einer Mehrzahl von Hohlräumen zum Unterbringen der jeweiligen Bürstenhalter. Die Bürstenhalter weisen jeweils ein Anschlagmittel auf, um zu verhindern, daß diese von einem der Hohlräume abfallen.
  • Somit können die Bürstenhalter problemlos ohne Schrauben oder Nieten an dem Halter aus Harzmaterial befestigt werden. Da der Bürstenhalter von harzhaltigem Material umgeben ist und zwischen dem Bürstenhalter und einem Endrahmen ein Abstand vorgesehen werden kann, kann eine ausreichend wirksame Isolierung geschaffen wer den, selbst wenn infolge längerer Benutzung Verschleißpartikel am Bürstenhalter haften. Da die Bürsten durch den metallenen Bürstenhalter aufgenommen werden, wird der Halter aus Harzmaterial vor thermischer Schädigung geschützt, selbst wenn die Bürsten einer Überhitzung ausgesetzt sind.
  • Die Anschlagmittel können über einen Tragarm verfügen, dessen Kante in eine in dem Halter aus Harzmaterial ausgebildete Nut eingreift. Wird auf den Tragarm eine durch die Bürstenfeder erbrachte Reaktionskraft ausgeübt, wird durch die Kante des Tragarms verhindert, daß der Tragarm und der Bürstenhalter sich verformen.
  • Der Kommutator des Gleichstrommotors kann ein Flächenkontakt-Kommutator sein, dessen Oberfläche im rechten Winkel zu einer Ankerwelle verläuft.
  • Gemäß einem weiteren erfindungsgemäßen Merkmal ist eine Gummibuchse an der Bürstenhaltereinheit befestigt, so daß das Joch und die Bürstenhaltereinheit mit der dazwischen angeordneten Gummibuchse angeordnet sind. Dadurch wird ein Schlupf der Bürstenhaltereinheit in Umfangsrichtung verhindert.
  • Die Aufgaben, Merkmale und Charakteristika der vorliegenden Erfindung sowie die Funktionen der dazugehörigen Teile der vorliegenden Erfindung werden aus der nachstehenden ausführlichen Beschreibung, den beigefügten Ansprüchen und den Zeichnungen ersichtlich. Es zeigen:
  • 1 eine im Querschnitt erstellt Seitenansicht eines Anlasser- bzw. Startermotors gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 eine Vorderansicht einer Bürstenhaltereinheit, die aus Sicht eines Ankers des Startermotors erstellt wurde.
  • 3 eine Querschnittsansicht des in 2 entlang Schnittlinie A-A gezeigten Abschnitts;
  • 4 eine Querschnittsansicht des in 2 entlang Schnittlinie B-B gezeigten Abschnitts;
  • 5 eine Querschnittsansicht des in 2 entlang Schnittlinie C-C gezeigten Abschnitts;
  • 6 eine Querschnittsansicht des in 2 entlang Schnittlinie D-D gezeigten Abschnitts;
  • 7 eine Vorderansicht einer Bürstenhaltereinheit gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung;
  • 8 eine fragmentarische Querschnittsansicht einer Bürstenhaltereinheit gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung;
  • 9 eine fragmentarische, im Querschnitt erstellte Seitenansicht des Ankers mit der Bürstenhaltereinheit gemäß der dritten Ausführungsform.
  • Ein erfindungsgemäßer Gleichstrommotor wird Bezug nehmend auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • (Erste Ausführungsform)
  • Ein Anlasser- bzw. Startermotor mit einer Bürstenhaltereinheit gemäß einer ersten Ausführungsform wird unter Bezugnahme auf die 17 beschrieben.
  • Ein Starter 1 besteht aus einem Gleichstrommotor 2, einer Untersetzungseinheit zur Untersetzung der Drehzahl des Motors 2, einer Abgangswelle 4 zum Übertragen des Drehmoments des Motors, einem Planetenrad bzw. Antriebsritzel 6, das mit einem Hohlrad bzw. Zahnrad eines Motors in Eingriff gelangt, wenn der Motor gestartet wird, einer Einwegkupplung 7, die die Drehung der Abgangswelle 4 an das Antriebsritzel 6 überträgt, und einem Magnetschalter 8, der die (nicht gezeigten) Kontakte des Motors von einer Motoransteuerungsschaltung (nicht gezeigt) ein- oder ausschaltet.
  • Eine Untersetzungseinheit 3 besteht aus einem Sonnenrad 31 mit Außenzähnen um die Ankerwelle 12, einem ringförmigen Innenzahnrad (Hohlrad) 32 mit Innenzähnen, die das Sonnenrad 31 umgeben, einem Planetenrad 33, das zwischen dem Sonnenrad 31 und dem Innenzahnrad 32 angeordnet ist, das mit dem Sonnenrad und den Innenzahnrädern 31, 32 in Eingriff gelangt. Das Planetenrad 33 rotiert um seine eigene Achse und dreht sich um das Sonnenrad 31, so daß die Umdrehung des Planetenrads 33 über einen Stift 19 an eine Abgangswelle 4 übertragen werden kann.
  • Die Abgangswelle 4 ist in Ausrichtung mit der Ankerwelle 12 vor dem Anker 14 angeordnet. Das vordere Ende der Abgangswelle 4 wird durch ein vorderes Gehäuse über ein Lager getragen, und deren hinteres Ende wird über ein Lager 17 lagernd unterstützt. Das Innenzahnrad 32 ist am Innenumfang eines Jochs 9 befestigt, um durch Rotation gesteuert zu werden.
  • Das Antriebsritzel 6 ist am äußeren Umfang der Abgangswelle 4 über ein Lager 5 gleitend befestigt, so daß es sich auf der Abgangswelle 4 vorwärts bewegen kann, um mit dem Hohlrad bzw. Zahnrad Eingriff zu nehmen, wodurch die Drehung der Abgangswelle 4 an das Hohlrad bzw. Zahnrad übertragen wird.
  • Die Einwegkupplung 7 ist an einem spiralförmigen Keilprofil befestigt, das auf dem äußeren Umfang der Abgangswelle 4 ausgebildet ist, um zusammen mit dem Antriebsritzel 6 beweglich zu sein. Die Einwegkupplung 7 überträgt die Drehung der Abgangswelle 4 an das Antriebsritzel und unterbindet die Verbindung zwischen der Abgangswelle 4 und dem Antriebsritzel 6, wenn ein Motor das Antriebsritzel 6 mit einer Drehzahl dreht, die höher als die Drehzahl der Abgangswelle 4 ist.
  • Der Magnetschalter 8 öffnet oder schließt Innenkontakte, während sich ein eingebauter Plunger (nicht gezeigt) bewegt und das Antriebsritzel 6 über einen Hebel zusammen mit der Einwegkupplung 7 auf der Abgangswelle 4 hin- und herbewegt.
  • Der Motor 2 besteht aus einem zylindrischen Joch 9, das aus Weicheisen gefertigt ist, einem Endrahmen 10 zum Schließen der hinteren Öffnung des Jochs 9, Statorpolen 11 (z. B. Dauermagneten), die auf dem zylindrischen Innenumfang des Jochs 9 angeordnet sind, einem Anker 14, der einen Flächenkontakt-Kommutator 13 aufweist, dessen Oberfläche im rechten Winkel zur Ankerwelle 12 verläuft, und einer Bürstenhaltereinheit 15, die zwei Paare einer positiven Bürste 151 und einer negativen Bürste 152 sowie deren Bürstenfedern 16 hält. Die Bürstenpaare 151, 152 sind in Gleitkontakt mit dem Kommutator 13, und die Bürstenfedern 16 pressen das Bürstenpaar 151, 152 jeweils gegen den Kommutator 13.
  • Im Anker 14 wird ein Ende der Ankerwelle 12 durch das Lager 17 am Innenumfang des zylindrischen Hohlraums getragen, der an dem hinteren Ende der Abgangswelle 4 ausgebildet ist, und das andere Ende wird durch das Lager 18 am Innenumfang eines zylindrischen Abschnitts getragen, der an dem mittleren Abschnitt eines Endrahmens 10 ausgebildet ist. Eine Unterlegscheibe 19 und ein Anschlagring 20 sind an einem Abschnitt des anderen Endes der Ankerwelle 12 hinter dem Lager 18 befestigt, so daß der Anker 14 in seiner Bewegung in Axialrichtung eingeschränkt ist.
  • Die Bürstenhaltereinheit 15 besteht aus vier zylindrischen, metallenen Bürstenhaltern 21 und einem Halter 22 aus Harzmaterial zum Tragen der Bürstenhalter 21. Der Halter 22 aus Harzmaterial weist vier Hohlräume 22a mit einer inneren Wandung 22b und vier Nuten 22c auf, und die Bürstenhalter 21 sind jeweils in vier Hohlräume 22a eingefügt.
  • Die Bürstenhalter 21 sind jeweils aus einer Metallplatte gefertigt, die zur Form eines rechteckigen Rohrs ausgebildet worden ist. Diese sind jeweils in einen der Hohlräume 22a eingefügt. Die Bürstenhalter 21 weisen jeweils eine Klaue 21a auf, die sich von deren Seite erstreckt, und einen Tragarm 26, der darin integriert ist. Die Klaue 21a liegt an der Innenwandung 22b an, um zu verhindern, daß der Bürstenhalter 21 aus dem Hohlraum 22a fällt, wie in 5 gezeigt ist. Eine Kante des Tragarms 26 ist mit einer Nut 22c in Eingriff, wie in 6 gezeigt ist.
  • Der Halter 22 aus Harzmaterial ist durch ein Paar von Metallelementen 23 und 24 und Schrauben an einem Endrahmen 10 befestigt. Die Metallelemente 23 und 24 sind jeweils an gegenüberliegenden Abschnitten um die Mitte der Öffnung 15a angeordnet. Wie in 2 gezeigt ist, weist der Halter 22 aus Harzmaterial zudem eine U-förmige Öffnung 22d an seiner oberen Kante auf, so daß die Gummibuchse 29 darin mit Preßsitz aufgenommen werden kann. Eine U-förmige Öffnung 22d weist halbkreisförmige Vertiefungen auf, die an gegenüberliegenden Umfangsseiten in einem bestimmten Intervall ausgebildet sind.
  • Die Gummibuchse 29 weist halbkreisförmige Preßsitzabschnitte auf, die in die Vertiefungen der U-förmigen Öfffnung 22d mit Preßsitze aufgenommen werden sollen, sowie eine Eingriffnut, die mit der U-förmigen Öffnung 22d Eingriff nehmen soll.
  • Die Bürstenhaltereinheit 15 weist außerdem ein Paar von positiven Bürsten 151 und ein Paar von negativen Bürsten 152 auf, die innerhalb des zylindrischen Abschnitts der Bürstenhalter 21 gleitend gelagert sind.
  • Somit kann der Bürstenhalter 22 problemlos ohne Schrauben oder Nieten an einem Halter 22 aus Harzmaterial befestigt werden. Der Bürstenhalter 22 ist von dem Halter 21 aus Harzmaterial umgeben, und der Abstand zwischen dem Bürstenhalter 21 und dem Endrahmen, der geerdet ist, kann mit einer ausreichenden Länge ausgebildet werden, um den Bürstenhalter 21 zu isolieren. Selbst wenn Verschleißpartikel der Bürste am Bürstenhalter 21 haften, kann dieser für längere Zeit isoliert werden. Sind die Bürsten 15 einer Überhitzung ausgesetzt, kann der Halter 22 aus Harzmaterial durch einen Bürstenhalter 21 vor thermischer Schädigung bewahrt werden.
  • Die positiven Bürsten 151 weisen jeweils eine Anschlußlitze 15a auf, die mit dem leitfähigen Metallelement 27 verschweißt ist. Ein Leitungsdraht 28 ist mit dem Metallelement 27 und einem Motorkontakt (stationärer Kontakt) des Magnetschalters 8 verbunden. Der Leitungsdraht 28 wird durch die Gummibuchse 29, die in eine seitliche Öffnung des Jochs 9 eingepaßt ist, gehalten und durch diese vom Joch 9 isoliert.
  • Die negativen Bürsten 152 weisen jeweils eine Anschlußlitze 15b auf, die mit dem geerdeten Metallelement 23 verbunden ist. Das Metallelement 23 dient als Erdungsklemme für die negativen Bürsten 152.
  • Wie in 3 gezeigt ist, bestehen die Bürstenfedern 16 jeweils aus einem spiralförmig gewundenen Federkörper 161, der aus einem langen dünnen Metallstreifen und einem federnden Arm gefertigt ist, der sich vom äußersten Abschnitt des Federkörpers 15 erstreckt. Die Kante des federnden Arms 162 spannt die hintere Oberfläche 15c der Bürste 15 gegen den Kommutator 13 vor. Der Federkörper 161 ist auf einer Seite der Bürste 15 so angeordnet, daß die Bürstenfedern 16 wie vorstehend beschrieben durch die Tragarme 26 getragen werden können. Der Federkörper 161 ist so angeordnet, daß dessen Außendurchmesser d innerhalb der axialen Länge 1 der Bürsten 151, 152 angeordnet werden kann.
  • Somit wird die Federkraft in dem spiralförmig gewundenen Federkörper 161 akkumuliert. Folglich können die Bürsten 151, 152 durch die federnden Arme 162 ordnungsgemäß vorgespannt werden, selbst wenn die Bürsten 151, 152 bis an die Verschleißgrenze abgenutzt werden.
  • Da jeder Federkörper 161 innerhalb der axialen Länge 1 der Bürsten 151, 152 angeordnet ist, wird dadurch die Gesamtlänge des Motors 2 erheblich gekürzt.
  • Die Bürstenfedern 16 müssen nicht am hinteren Ende der Bürsten 151, 152, positioniert werden, und der Bürstenkörper 161 kann an einer Seite der jeweiligen Bürsten 151, 152 angeordnet werden. Eine aus Klaviersaitendraht hergestellte Schraubenfeder kann als Federkörper 161 verwendet werden.
  • Bei der Montage werden die Preßsitzabschnitte der Gummibuchse 29 in den Vertiefungen der Öffnung 22d mit Preßsitz aufgenommen. Anschließend wird die Nut 29b der Gummibuchse 29 in der Öffnung 22d durch die seitliche Öffnung des Jochs 9 mit Preßsitz aufgenommen. Danach wird der Endrahmen 10 an der Hinterseite der Bürstenhaltereinheit 15 plaziert, und, wie in 4 gezeigt ist, der Bolzen 25 mit dem Innengewinde des Metallelements 23 durch eine Öffnung des Endrahmens 10 verschraubt, wodurch die Bürstenhaltereinheit 15 am Endrahmen 10 befestigt wird.
  • Anschließend werden Durchsteckschrauben (nicht gezeigt) von der Rückseite des Endrahmens 10 eingefügt, um mit dem vorderen Gehäuse verschraubt zu werden, um das vordere Gehäuse, das Joch 9 und den Endrahmen 10 zusammenzufügen.
  • (Zweite Ausführungsform)
  • Wie in 7 gezeigt ist, ist der Tragarm 26 getrennt vom Bürstenhalter 21 ausgebildet. Der Tragarm 26 ist aus einer einfachen Platte oder einem Stab von einer geeigneten Länge gefertigt, und dessen einander gegenüberliegende Enden stehen wie bei der ersten Ausführungsform mit den Nuten 22c des Halters 22 aus Harzmaterial in Eingriff. Somit können die Bürstenhalter 21 einfacher als in der ersten Ausführungsform gefertigt werden.
  • Da die einander gegenüberliegenden Enden des Tragarms 26 mit den Nuten 22c in Eingriff sind, kann dadurch eine Verformung aufgrund der Reaktionskraft der Bürstenfeder 16 wirksam verhindert werden.
  • (Dritte Ausführungsform)
  • Der Anker 14 ist, wie in 8 und 9 gezeigt, mit einem zylindrischen Kommutator mit einer Mehrzahl von Kommutatorsegmenten 13c um die Ankerwelle 12 und die Bürsten 151, 152 versehen.
  • Der Halter 22 aus Harzmaterial ist am Endrahmen 10 mittels Schrauben oder dergleichen befestigt und weist Hohlräume 22a zur Unterbringung des Bürstenhalters 21 auf. Die Hohlräume 22a durchdringen den Halter aus Harzmaterial 22 in radialer Richtung des Kommutators 13. Somit kann der Bürstenhalter 21 in einen Hohlraum 22a entweder von der Seite des Kommutators 13 oder der Seite des Endrahmens 10 eingefügt werden. Die Bürstenhalter 21 werden genauso wie in der Ausführungsform jeweils durch einen Tragarm 26 gehalten.
  • Die Bürstenfedern 16 sind wie bei der ersten Ausführungsform jeweils spiralförmig gewunden und an einer Seite der Bürstenhalter angeordnet, wie in 8 gezeigt ist, und werden durch einen der Tragarme 26 getragen. Die Bürsten 151, 152 sind jeweils in die zylindrische Innenseite der Bürstenhalter 21 eingefügt und durch die Bürstenfedern 16 gegen den Kommutator 13 vorgespannt.

Claims (12)

  1. Gleichstrommotor (2), der einen Anker (14), eine Ankerwelle (12), einen Kommutator (13) und eine Bürstenhaltereinheit (15) mit einer Mehrzahl von Bürsten (151, 152) in Kontakt mit dem Kommutator (13) und einer Mehrzahl von Bürstenfedern (16) zum Vorspannen der jeweiligen Bürsten (151, 152) gegen den Kommutator (13) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß a) der Kommutator (13) einen Flächenkontakt-Kommutator mit einer Bürstenkontaktoberfläche senkrecht zu der Ankerwelle (12) aufweist; b) die Bürstenhaltereinheit (15) aus einzelnen zylindrischen, metallenen Bürstenhaltern (21) und aus einem einzelnen Halter (22) aus Harzmaterial zum Lagern der metallenen Bürstenhalter (21) besteht; c) der Halter (22) aus Harzmaterial Hohlräume (22a) aufweist, in die die metallenen Bürstenhalter (21) eingefügt sind; d) die metallenen Bürstenhalter (21) jeweils eine Klaue (21a) für eine Verbindung mit einem jeweiligen Hohlraum (22a) aufweisen; e) der Halter (22) aus Harzmaterial an einem Endrahmen (10) befestigt ist; f) die Bürstenfedern (16) jeweils einen federnden Federkörper (161), der an einer Seite einer entsprechenden der Bürsten (151, 152) gegenüber der Bürstenkontaktoberfläche angeordnet ist, und einen Fe derarm (162) aufweisen, der sich von dem Federkörper (161) erstreckt, um die entsprechende der Bürsten (151, 152) gegen diesen Kommutator (13) in einer axialen Richtung des Ankers (14) vorzuspannen; und g) der Federkörper (161) einen äußeren Umfang aufweist, der innerhalb der axialen Länge der entsprechenden der Bürsten (151, 152) angeordnet ist.
  2. Gleichstrommotor (2) nach Anspruch 1, wobei die Bürstenhaltereinheit (15) einen Halter (22) aus Harzmaterial mit einer Mehrzahl von Hohlräumen (22a) und eine Mehrzahl von Bürstenhaltern (21) zum gleitbaren Lagern der Bürsten (151, 152), die jeweils in den Hohlräumen (22a) angeordnet sind, aufweist, und die Bürstenhalter (21) jeweils Anschlageinrichtungen (21a, 26) in Verbindung mit dem Halter (22) aus Harzmaterial aufweisen, um zu verhindern, daß dieser abfällt.
  3. Gleichstrommotor (2) nach Anspruch 2, wobei die Anschlageinrichtungen (21a, 26) einen Tragarm (26) aufweisen, und der Halter (22) aus Harzmaterial eine Mehrzahl von Rillen (22c) aufweist, die jeweils den Tragarm (26) lagern.
  4. Gleichstrommotor (2) nach Anspruch 2, ferner aufweisend ein Joch (9) mit einer Mehrzahl von Statorpolen; eine Gummibuchse (29) zum Lagern eines Leitungsdrahts (28), der sich von der Innenseite des Jochs (9) zur Außenseite des Jochs (9) erstreckt; wobei die Gummibuchse (29) an der Bürstenhaltereinheit (15) befestigt ist, so daß das Joch (9) und die Bürstenhaltereinheit (15) so positioniert sind, daß die Gummibuchse (29) dazwischen angeordnet ist.
  5. Gleichstrommotor (2) nach Anspruch 4, wobei die Gummibuchse (29) aus einem in einem komprimierten Zustand befindlichen Gummi gefertigt ist.
  6. Gleichstrommotor (2) nach Anspruch 1, wobei die Anschlageinrichtungen (21a, 26) einen Tragarm (26) aufweisen, und der Halter (22) aus Harzmaterial eine Mehrzahl von Rillen (22c) aufweist, die jeweils den Tragarm (26) lagern.
  7. Gleichstrommotor (2) nach Anspruch 1, wobei die Bürstenhalter (21) jeweils Anschlageinrichtungen (21a, 26) in Verbindung mit dem Halter (22) aufweisen, um zu verhindern, daß dieser abfällt.
  8. Gleichstrommotor (2) nach Anspruch 7, wobei die Anschlageinrichtungen (21a, 26) einen Tragarm (26) aufweisen, und der Halter (22) aus Harzmaterial eine Mehrzahl von Rillen (22c) aufweist, die jeweils den Tragarm (26) lagern.
  9. Gleichstrommotor (2) nach Anspruch 7, wobei der Kommutator (13) einen Flächenkontakt-Kommutator (13) mit einer Bürstenkontaktoberfläche senkrecht zu der Ankerwelle (12) aufweist.
  10. Gleichstrommotor (2) nach Anspruch 9, wobei die Anschlageinrichtungen (21a, 26) einen Tragarm (25) aufweisen, und der Halter (22) aus Harzmaterial eine Mehrzahl von Rillen (22c) aufweist, die jeweils einen Tragarm (26) lagern.
  11. Gleichstrommotor (2) nach Anspruch 7, der ferner ein Joch (9) mit einer Mehrzahl von Statorpolen aufweist; eine Gummibuchse (29) zum Halten eines Leitungsdrahts (28), der sich von der Innenseite des Jochs (9) zur Außenseite des Jochs (9) erstreckt; wobei die Gummibuchse (29) an der Bürstenhaltereinheit (15) befestigt ist, so daß das Joch (9) und die Bürstenhaltereinheit (15) so positioniert sind, daß die Gummibuchse (29) dazwischen angeordnet ist.
  12. Gleichstrommotor (2) nach Anspruch 11, wobei die Gummibuchse (29) aus einem in einem komprimierten Zustand befindlichen Gummi gefertigt ist.
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