DE60015660T2 - Rührkrug mit schwenkbarem Rührhandgriff - Google Patents

Rührkrug mit schwenkbarem Rührhandgriff Download PDF

Info

Publication number
DE60015660T2
DE60015660T2 DE60015660T DE60015660T DE60015660T2 DE 60015660 T2 DE60015660 T2 DE 60015660T2 DE 60015660 T DE60015660 T DE 60015660T DE 60015660 T DE60015660 T DE 60015660T DE 60015660 T2 DE60015660 T2 DE 60015660T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
container
opening
spoon
cover
stirring
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE60015660T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60015660D1 (de
Inventor
David J. Murphy
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sierra Housewares Inc
Original Assignee
Sierra Housewares Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sierra Housewares Inc filed Critical Sierra Housewares Inc
Publication of DE60015660D1 publication Critical patent/DE60015660D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE60015660T2 publication Critical patent/DE60015660T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F31/00Mixers with shaking, oscillating, or vibrating mechanisms
    • B01F31/42Mixers with shaking, oscillating, or vibrating mechanisms with pendulum stirrers, i.e. with stirrers suspended so as to oscillate about fixed points or axes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G19/00Table service
    • A47G19/22Drinking vessels or saucers used for table service
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F33/00Other mixers; Mixing plants; Combinations of mixers
    • B01F33/50Movable or transportable mixing devices or plants
    • B01F33/501Movable mixing devices, i.e. readily shifted or displaced from one place to another, e.g. portable during use
    • B01F33/5011Movable mixing devices, i.e. readily shifted or displaced from one place to another, e.g. portable during use portable during use, e.g. hand-held

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Table Devices Or Equipment (AREA)
  • Food-Manufacturing Devices (AREA)
  • Mixers Of The Rotary Stirring Type (AREA)
  • Accessories For Mixers (AREA)

Description

  • STAND DER TECHNIK
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Krüge mit einer manuell betriebenen Rührvorrichtung, und im Besonderen betrifft die vorliegende Erfindung derartige Krüge, die eine Rührvorrichtung bereitstellen, die durch eine Abdeckung vollständig in den Krug eingeschlossen ist, und wobei sie manuell durch ein Handstück betätigt wird, das sich durch die Abdeckung erstreckt.
  • Beschreibung des Stands der Technik
  • Getränkekrüge mit manuell betriebenen Einrichtungen zum Zusammenmischen von Fluidinhalten in dem Krug sind allgemein bekannt. Neuere Verbesserungen für derartige Krüge weisen Abdeckungen für die Krüge auf, die einem im Wesentlichen auslaufdichten Behälter bereitstellen, wobei sie es dem Benutzer allerdings weiterhin ermöglichen, den Inhalt des Behälters umzurühren, ohne die Abdeckung abnehmen zu müssen. Beispiele für derartige Rühr- oder Mischkrüge werden in den folgenden U.S.-Patenten beschrieben: US-A-5,695,282; US-A-5,407,270; US-A-5,094,543; US-A-4,893,940; US-A-4,460,279; US-A-4,197,018, und US-A-3,704,007. Eine schwenkbare Rühranordnung für ein Kochgefäß ist aus US-A-2,559,196 bekannt.
  • Typische Probleme treten bei der Bereitstellung einer auslaufsicheren Abdeckung auf, einschließlich erforderlicher Gießschnauzen zum Ausgießen der Flüssigkeit während des Gebrauchs. Im Besonderen muss sich eine manuelle Rührvorrichtung durch eine Arbeitsöffnung bzw. Öffnung erstrecken, wobei sie sich für gewöhnlich durch die Krugabdeckung erstreckt, wobei ein Ausgangspfad aus der direkten Umgebung in den Behälter des Krugs erzeugt wird. Das Ergebnis ist ein Auslaufen des Fluids aus dem Krug. Ferner ist es häufig wünschenswert, die Flüssigkeit in dem Krug gekühlt zu halten, und wobei eine Luftzirkulation durch eine nicht auslaufdichte Arbeitsöffnung erzeugt eine unerwünschte Wärmeübertragung, wodurch die enthaltene Flüssigkeit erwärmt wird.
  • Dem Stand der Technik entsprechende manuelle Mischmechanismen sind häufig ineffizient und/oder erfordern eine erhebliche manuelle Anstrengung, um den maximalen Umrühreffekt der enthaltenen Flüssigkeit und/oder enthaltener Feststoffe zu erreichen, um eine vollständige Auflösung der Feststoffe in der Flüssigkeit während des Mischens zu erreichen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Benötigt wird ein Rührkrug, der im Wesentlichen die ganze Flüssigkeit in einem Behälter des Krugs umrührt und der Feststoffe in dem Behälter des Krugs auflösen kann, ohne dass unbeeinflusste Feststoffe in nicht zugänglichen Ecken des Behälters verbleiben. Ferner ist es wünschenswert, einen Rührmechanismus in einer Abdeckung bereitzustellen, der sich leicht verwenden und reinigen lässt und der einen im Wesentlichen absolut auslaufsicheren Verschluss in der Abdeckung vorsieht, um ein Auslaufen zu verhindern.
  • Der hierin beschriebene Krugbehälter mit einer schwenkbaren Rührerhandstückkombination stellt eine neue und verbesserte Kombination aus einem Getränkekrug und einer zusammenwirkenden manuell betätigten Mischvorrichtung bereit.
  • Die Kombination der erfindungsgemäßen Elemente ermöglicht es, eine Vermischung der flüssigen Inhalte des Krugs in kürzester Zeit, bei minimalen Anstrengungen und größter Effektivität zu erreichen.
  • Die Kombination kann dazu verwendet werden, ein Auslaufen während des Einsatzes der Mischvorrichtung zu verhindern oder während das Getränk nach Abschluss des Mischvorgangs ausgegeben wird.
  • Die Kombination lässt sich leicht montieren, einsetzen und zerlegen. Die Komponenten der Kombination lassen sich leicht und praktisch aus verschiedenen Materialien herstellen, die für den Hersteller oder Anwender wünschenswert erscheinen. Zurzeit wird diesbezüglich jedoch die Herstellung aller Komponenten aus Formkunststoff bevorzugt. Die Kombination lässt sich leicht und sorgfältig reinigen und ist besonders robust und langlebig.
  • Die vorstehenden Aufgaben werden erreicht durch einen Rührkrug, der folgendes umfasst: einen Behälter mit einer nach oben zeigenden Behälteröffnung; eine Behälterabdeckung zum Abdecken der nach oben zeigenden Behälteröffnung, wobei die genannte Behälterabdeckung über der Behälteröffnung entfernbar und austauschbar ist, um die Behälteröffnung zu öffnen und zu schließen, wobei die Behälterabdeckung ferner eine Angelfassung aufweist, und einen schwenkbaren Rührer, der an der Behälterabdeckung angebracht werden kann und sich durch die eine Rühröffnung in der Behälterabdeckung erstrecken kann, wobei der Rührer ein Löffelende, ein Rührerhandstück-Befestigungsende, das entgegengesetzt zu dem genannten Löffelende angeordnet ist, aufweist, und einen zentralen Schaft, der sich zwischen dem genannten Löffelende und dem Rührerhandstück-Befestigungsende erstreckt, wobei der zentrale Schaft einen Drehzapfen aufweist, der quer zu der Längsachse des Schaftes angeordnet ist, wobei der genannte Schaft an der Rühröffnung an der Abdeckung angebracht werden kann, so dass der Drehzapfen mit der Angelfassung an der Abdeckung eingreift, was bewirkt, dass sich das Handstück-Befestigungsende des Rührers außerhalb der Abdeckung erstreckt, und dass sich das Löffelende des Rührers in dem Behälter erstreckt, wenn die Behälterabdeckung mit dem Behälter eingreift, um die Behälteröffnung abzudecken.
  • In einem zweiten Ausführungsbeispiel umfasst der Behälter ferner eine Form mit mindestens zwei Seitenwänden und einer unteren Wand aufweist, wobei der Behälter einem lang gestreckten Trog ähnlich ist, wobei die unteren und Seitenwände des Behälters eine Querschnittsform aufweisen, die eine Kontur begrenzt, die im Wesentlichen mit der Kontur zumindest des unteren Abschnitts des Löffelendes identisch ist, und die untere Wand des Behälters einen Bogen mit einem Radius definiert, der ungefähr an dem Drehzapfenende des zentralen Rührerschafts angeordnet ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Es zeigen:
  • 1 eine Perspektivansicht eines Ausführungsbeispiels eines Rührkrugs gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine Vorderansicht des Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Krüge aus 1;
  • 3 eine Querschnittsseitenansicht des erfindungsgemäßen Krugs ungefähr entlang der Linie 3-3 aus 2;
  • 3A eine Querschnittsdetailansicht einer ovalen Behälterunterseite eines alternativen Ausführungsbeispiels der Erfindung;
  • 3B eine Querschnittsdetailansicht einer runden Behälterunterseite eines zweiten alternativen Ausführungsbeispiels der Erfindung;
  • 4 eine Draufsicht der erfindungsgemäßen Abdeckung des Rührkrugs aus 1 ohne die anbringbaren Elemente;
  • 5 eine Draufsicht der erfindungsgemäßen Abdeckungseinheit mit den anbringbaren Elementen;
  • 6 eine Querschnittsansicht der erfindungsgemäßen Abdeckungseinheit ungefähr entlang der Querschnittslinie 6-6 aus 5, wobei die anbringbaren Elemente ebenfalls im Querschnitt dargestellt sind;
  • 7 eines der anbringbaren Elemente der Abdeckeinheit aus 3;
  • 8 eine Vorderansicht eines Kühlelements zur optionalen Einführung in den erfindungsgemäßen Rührkrug, und
  • 9 eine Oberansicht des Kühlelements aus 8.
  • GENAUE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Ein Rührkrug 10 gemäß der vorliegenden Erfindung ist in der Abbildung aus 1 in der Perspektivansicht und in der Abbildung aus 2 in der Vorderansicht dargestellt. Der Krug 10 umfasst ein Behälterelement 12 mit einer Basis 13, ein Handstück 14, eine Gießschnauze 16 und eine Mehrzahl von Wänden, die einen Behälter für Flüssigkeiten begrenzen. Bevorzugt werden vier derartige Wände. Wie dies in dem Ausführungsbeispiel der 1 und 2 dargestellt ist, umfassen sie die Längswände 18, eine Ausgusswand 20 und eine Handstückwand 22. Natürlich sind für den Fachmann auf dem Gebiet der Gestaltung derartiger Krüge auch andere Konfigurationen möglich. Zum Beispiel weist der Krug 12 gemäß der Abbildung etwas gerundete Seiten auf, die sich konisch nach außen in geringem Maße erweitern (wie dies in der Querschnittsansicht aus 3 am besten ersichtlich ist). Der obere Rand des Krugs weist ebenfalls an der Oberseite eine ovale Form auf.
  • In einem alternativen Ausführungsbeispiel (nicht abgebildet) können die Seiten vertikal sein, und der obere Behälterrand kann die Form eines verlängerten Vierseits aufweisen, wie etwa eines Rechtecks oder auch eines Quadrats, solange der Durchlauf der Rühr- oder Mischeinheit die Ecken des Bodens des Behälters 12 erreichen kann, wie dies nachstehend im Text beschrieben ist. Eine weitere alternative Konfiguration (nicht abgebildet) kann eine abgerundete Unterseite und abgerundete Endwände aufweisen, so dass die Form des Behälters einem kegelstumpfartigen torusförmigen Volumen entsprechen kann.
  • Der Behälter 12 definiert vorzugsweise ein Behältervolumen mit den Attributen eines rechteckigen Kastens mit vertikalen Ecken 24, 26 und eines ovalen, zylindrischen oberen oder unteren Behälterrands 30 (3). Die Form des Behälters 12 stellt ein invertiertes, kegelstumpfartiges Volumen dar, das in einem Aufriss entlang einer horizontalen an der Oberseite eine deutlich größere ovale Fläche aufweist als im Querschnitt an einem tieferen Punkt an dem Behältergehäuse. Um die Peripherie des oberen Endes aller Wände 18, 20, 22 bis nahezu zu dem oberen Rand 30 befindet sich ein Flansch oder eine Lippe 28. Der Flansch 28 kann eine Rippe zur Verstärkung der Behälterform vorsehen und sorgt ferner für einen Anschlag für die Abdeckungseinheit, wenn diese mit dem Behälter 12 verbunden wird.
  • Die Innenseiten des Behälters 12 folgen im Wesentlichen den Außenseiten, mit der Ausnahme, dass die Basis 13 zu der Unterseite offen ist. Die untere innere Oberfläche 32 oder der Boden des Behälters 12 ist vorzugsweise in die laterale Richtung gerade, folgt jedoch einem runden Bogen in die Längsrichtung, wie dies in der Abbildung aus 2 am besten ersichtlich ist. Wie dies bereits vorstehend im Text beschrieben worden ist, kann die untere Oberfläche alternativ aber auch eine Krümmung in die laterale Richtung aufweisen (nicht abgebildet). Der geometrische Ort der unteren Oberfläche 32 befindet sich ungefähr an dem oberen Rand, und der Radius entspricht ungefähr der Tiefen- oder Höhenabmessung des Behälters 12.
  • Der Behälter 12 umfasst ferner eine Gießschnauze 16 an der Ausgusswand 20 an der Schnittstelle mit dem oberen Rand 30. Die Gießschnauze 16 steht auswärts von der Ausgusswand 20 vor, so dass eine leichte Gießfähigkeit der Flüssigkeiten aus dem Behälter 12 zu ermöglicht wird. Das an der Handstückwand 22 angeordnete Handstück 14 kann jede beliebige Form aufweisen, die eine leichte Handhabung der Rührkrugeinheit 10 vorsieht. Zum Beispiel wird es bevorzugt, dass das Handstück 14 ausreichend groß ist, um die Finger der meisten Hände bequem aufnehmen zu können. Das Handstück 14 sollte an der Oberfläche der Handstückwand 22 dichter an dem Rand 30 als an der Basis 13 angeordnet sein.
  • Entlang des oberen Rands 30 ist an dem Behälter 12 eine Abdeckeinheit 40 angebracht, die einen Befestigungsmechanismus aufweist, der die Abdeckeinheit 40 dicht verschließend an dem Rand 30 anbringt, so dass ein Auslaufen von Fluid aus dem Behälter 12 außerhalb des Ausgusses 16 verhindert wird. Die Abdeckungseinheit 40 umfasst eine Abdeckung 42 mit einer sich nach unten erstreckenden Randwand 43 und einer Schnapprille 45 (6). Die Randwand 43 beschreibt vorzugsweise eine ovale Form um die Kante der Abdeckung 42, wobei jedoch auch andere Formen (nicht abgebildet) möglich sind. Die Abdeckung 42 weist mindestens zwei Öffnungen bzw. Arbeitsöffnungen auf, eine Handstücköffnung 44 und eine Ausgussöffnung 46. Optional ist eine dritte Arbeitsöffnung, eine Kühlstaböffnung 48, in der Abdeckung 42 angeordnet.
  • Jede der Arbeitsöffnungen 44, 46 und 48 weist eine Einrichtung zur Aufnahme von Elementen auf, die in gewissem Ausmaß die Öffnungen blockieren, um einen dichten Verschluss für jede der Öffnungen zu erhalten, wie dies nachstehend im Text erläutert ist. Zum Beispiel weist die Abdeckungseinheit 40 ein Ausgussverschlusselement 50 zum Abdecken und dichten Verschluss der Ausgussöffnung 46 auf. Das Ausgussverschlusselement 50 weist abwärts angeordnete Wände 52 (6) auf, die dicht verschließend an entsprechenden Wänden 54 angebracht sind, die sich von der Abdeckung 42 nach oben erstrecken, und ferner mit einer freitragenden Ausgussverschlussbefestigung 56, die an einem Drehpunkt 58, der in Richtung des zentralen Abschnitts der Abdeckungseinheit 40 zwischen dem Ausguss 16 und der Handstücköffnung 44 angeordnet ist, an der Abdeckungseinheit 40 angebracht werden kann. Die Ausgussverschlussbefestigung 56 kann jede beliebige Form aufweisen, einschließlich einer geformten unitären Verbindung des Ausgussverschlusselements, wie etwa eines Riemens (nicht abgebildet), der direkt an der Abdeckung 40 angebracht ist. Darüber hinaus wird es bevorzugt, wie dies auch in den Abbildungen der 1 und 6 dargestellt ist, dass das Ausgussverschlusselement 56 ferner einen herkömmlichen freitragenden, schwenkbaren Befestigungsriemen 60 mit einem Drehzapfen 62 aufweist, der an der Angelsicherung bzw. Angelfassung 58 angebracht ist. Ein Ausgussöffnungsansatz 64, der vorzugsweise integral mit dem Ausgussverschlusselement 50 ist, sieht ein Verlängerungshandstück zur Entfernung und zur erneuten Anbringung des Ausgussverschlusselements in Richtung der Pfeile 56 von der Ausgussöffnung 46 vor.
  • Durch das Entfernen des Verschlusselements 50 von dem Ausguss bzw. der Gießschnauze 16 durch Drehen bzw. Schwenken des Elements 50 um den durch die Angelfassungen 58 vorgesehenen Drehpunkt öffnet sich die Ausgussöffnung 46, was das Gießen der Flüssigkeit in den Behälter 12 ermöglicht. Im Gegensatz dazu wird die Ausgussöffnung 46 durch das erneute Anbringen des Verschlusselements an dem Ausguss 16 dicht verschlossen, um es zu verhindern, dass jegliche Flüssigkeit oder Luft durch den Ausguss 16 tritt. Natürlich muss die Länge des Riemens 60 oder einer anderen Ausgussverschlusselementbefestigung ausreichend bemessen sein, so dass sie sich von dem Drehzapfen 58 zu der Ausgussöffnung 46 erstreckt.
  • In folgendem Bezug auf die Abbildungen der 1 bis 6 ist die Rührvorrichtungsöffnung 44 an der Abdeckung 42 an einer Mehrzahl von Angelfassungen 66 angebracht, um welche sich die Kombination aus Rührhandstück und Löffel drehen kann. Vorzugsweise sehen die Angelfassungen 66 einen abgerundeten Trog 68 (4) zur Aufnahme der Teileinheit des Rührhandstücks und des Rührlöffels vor, wie dies nachstehend im Text beschrieben ist.
  • Die optionale Kühlstabarbeitsöffnung 48 bietet die Möglichkeit zur Ausführung mehrerer Funktionen. Die Kühlstaböffnung entspricht strukturell der Ausgussöffnung 46, d.h. sie umfasst ferner eine sich nach oben erstreckende Abdeckungswand 74. Vorzugsweise weist die Öffnung 48 jedoch eine ovale und keine runde Form auf, wie die Ausgussöffnung 46. Ein Kühlstabverschlusselement 70 (6) weist eine sich nach unten erstreckende Verschlusselementwand 72 auf, welche so geformt und bemessen ist, dass sie durch Presssitz dicht in die ovale Abdeckungswand 74 passt, so dass ein luftdichter Verschluss über der Kühlstaböffnung 48 vorgesehen wird. Drehzapfensicherungen 75 (4 und 5) sind zwischen der Kühlstaböffnung 48 und der Rühreinheitsöffnung 44 zur Befestigung des Verschlusselements 70 angeordnet.
  • Die Kühlstaböffnung 48 weist jedoch ein weiteres Merkmal auf, das in der Querschnittsansicht der Abdeckungseinheit 40 aus 6 am besten ersichtlich ist, das vorzugsweise die Ausgussöffnung 42 nicht aufweist. Direkt unterhalb der Abdeckungswand 74 befindet sich eine einwärts geflanschte Lippe 76, die sekundäre sich abwärts erstreckende Lippenwände 78 aufweist. Die Lippe 76 stellt eine Einrichtung für das optionale Kühlstabmerkmal bereit, wie dies nachstehend im Text beschrieben ist.
  • Die optionale Kühlstaböffnung 48 kann auch dazu verwendet werden, einen Zugang in das Volumen in dem Behälter 12 vorzusehen. Ebenso wie das Ausgussverschlusselement 50 weist eine Verschlusselementbefestigung 79, wie etwa ein Riemen 80, einen Drehschaft 82 an einem Ende auf, der in die Drehsicherungen bzw. Angelfassungen 75 einschnappen kann. Das andere Ende des Streifens 80 ist an dem Verschlusselement 70 angebracht. Ein Verlängerungsansatz 84 sieht ein leicht zu betätigendes Handstück zum Öffnen und Schließen der Kühlstaböffnung 48 vor.
  • Durch Drehen bzw. Schwenken des Verschlusselements 70 um den Drehschaft 82 in den Drehlagern 75 wird das Verschlusselement 70 in die Kühlstaböffnung 48 eingeführt, so dass die Wände 72 und 74 durch einen Presssitz einen dichten Verschluss vorsehen. Das Drehen des Verschlusselements 70 in die entgegen gesetzte Richtung ermöglicht das Öffnen der Kühlstaböffnung und sieht einen Zugang für die Einführung des Kühlstabs vor, wie dies nachstehend beschrieben ist, oder zur Abscheidung von Feststoffen oder Flüssigkeiten dort hindurch vor, zur Mischung in dem Behälter 12. Vorzugsweise ist die ovale Form der Öffnung 48 deutlich größer als die der Ausgussöffnung 46, so dass ein leichterer Zugang in den Behälter 12 zum Eingießen von Flüssigkeiten oder zur Abscheidung von Feststoffen oder Pulver darin vorgesehen wird.
  • Die Rührhandstück-/Löffeleinheit 90 ist in den Abbildungen der 1, 2 und 3 ganz abgebildet und in der Abbildung aus 7 in einer vergrößerten Ansicht. Die Teileinheit aus 7 veranschaulicht die beste Ansicht zur Beschreibung der Schnellmontagefunktion der Einheit 90, die ein einzigartiges Merkmal der vorliegenden Erfindung darstellt. Die Einheit 90 umfasst ein Handstück 92 mit einem optionalen Griff 94, einem transversal ausgerichteten Drehzapfen 96 und einem Einführungsstift 98 mit Stiftkanal 99.
  • Die Einheit 90 umfasst ferner einen Rührlöffelabschnitt 100, der vorzugsweise ein Löffelende 102, einen zentralen Löffelschaft 104 und ein Einführungsende 106 aufweist, mit einem Kanal 108 zur Aufnahme des Einführungsstifts 98 des Handstücks. Vorzugsweise sorgen ein oder mehr Sicherungs- bzw. Spannbänder 110 für einen haltbareren Presssitz zwischen dem Stift und dem Kanal 108. Alternativ oder in Verbindung mit den Bändern 110 kann der Kanal 108 gemäß der Abbildung einen oder mehrere Kanaleinsätze 112 aufweisen, die mit dem entsprechenden Stiftkanal 99 ähnlicher Form zusammenwirken, der sich longitudinal entlang des Stifts 98 erstreckt, um die Rückhaltefähigkeit des Kanals 108 zum Halten des Stifts 98 durch Presssitz weiter zu erhöhen. Der Pfosten 98 wird während des langfristigen Einsatzes des Krugs 10 zum Zweck der Reinigung sehr häufig in den Kanal 108 eingeführt und aus diesem entfernt. Je haltbarer die Verbindung zwischen dem Stift 98 und dem Schaftkanal 108 somit ist, desto länger kann die Einheit 90 somit für ihren vorgesehenen Verwendungszweck eingesetzt werden. Wie dies nachstehend im Text erläutert ist, sieht die Konstruktion des Stifts 98 und des Kanals 108 eine praktische und einfache Verbindung zwischen dem Handstück 94 und dem Löffelschaft 104 vor, so dass eine zweite Installation der Einheit 90 in dem Krug 10 erleichtert wird.
  • Die Handstück-/Löffeleinheit 90 ist vorzugsweise in der Lage, mehrfach zerlegt und wieder zusammengebaut zu werden. Während des Einsatzes des Rührkrugs 10 erstreckt sich das Handstück 92 oberhalb der Abdeckungseinheit 40, und der Rührlöffel ist unterhalb der Abdeckung 40 in dem Behälter 12 angeordnet, wie dies in den Abbildungen der 1 bis 3 dargestellt ist.
  • Der Stift 98 erstreckt sich durch die Rührvorrichtungsöffnung 44, und der transversale Rührvorrichtungsdrehzapfen 96 schnappt an der Verwendungsposition zwischen den Drehlagern 66 angrenzend an die Arbeitsöffnung 46 ein. Die Struktur der Drehlager bzw. der Angelfassungen 66 sieht eine Rückhaltefunktion vor, so dass der Rührvorrichtungsdrehzapfen 96 lösbar angebracht an der Abdeckung 44 gehalten wird. Der Drehzapfen 96 selbst dreht sich jedoch innerhalb des transversalen abgerundeten Kanals oder Trogs 68, der eine entgegen gesetzte zusammenpassende Struktur aufweist, die mit der Struktur des Drehzapfens 96 zusammenpasst. Der Eingriff des Drehzapfens 96 durch die Drehlager bzw. Angelfassungen 66 in dem Trog 68 verschließt somit im Wesentlichen größtenteils die Auslaufwege durch die Öffnung 44, so dass verschüttetes Material nicht ausläuft, selbst wenn der mit Flüssigkeit gefüllte Krug 10 auf dessen Seitenwand 18 abgelegt wird.
  • Nach der Montage ist die Rührvorrichtungseinheit 90 auf einer Seite der Abdeckung 42 angeordnet und um den Schaftdrehpunkt 96 in die durch die Pfeile dargestellte Richtung drehbar (2). Eine schwenkende Drehbewegung des Handstücks 92 bewirkt natürlich, dass der Rührlöffel 100 in der entgegengesetzten Richtung einem Bogen in dem Behälter 12 folgt.
  • Die einzigartige Konstruktion der Öffnung 44 und der anderen Öffnungen 46 und 48 stellt eine Abdeckung bereit, die es ermöglicht, dass nur eine möglichst geringe Luftmenge in dem Behälter 12 zirkuliert und so gut wie kein Fluid aus dem Krug 10 ausläuft, selbst wenn sich der Krug 10 auf dessen Seite befindet. Der fluiddichte Verschluss der Ausgussöffnung 46 und der Kühlstaböffnung 48 wurde bereits vorstehend im Text beschrieben. Die Struktur des Drehzapfens 96 und des Handstückstifts 98 in den Drehlagern 66 in dem Trog verschließt in großem Umfang alle etwaigen Öffnungen für die Fluidzirkulation.
  • In folgendem Bezug auf die Abbildungen der 2, 3 und 6 erfordert die Montage der Löffel-/Handstück-Teileinheit zuerst das Einführen des Handstückstifts 98 durch die Rührvorrichtungsöffnung 44 sowie den Eingriff des Drehzapfens 96 in den Angelfassungen bzw. Drehlagern 66. Das Handstück 92 kann sich somit gemäß der Abbildung (2) in Richtung der Pfeile um den Zapfen 96 drehen. Der Löffelschaft 104 kann danach von unterhalb der Abdeckung 42 nach oben gebracht werden, und der Schaftstift 98 wird in den Kanal 108 eingeführt, bis das Ende des Stifts 98 auf das Ende des Kanals 108 trifft. Nach der Einführung des Stifts 98 ist ein ausreichender Zwischenraum zwischen dem Ende des Einführungsendes 106 und der Unterseite der Abdeckung 42 vorgesehen, so dass es möglich ist, dass sich die Löffel/Handstückeinheit 90 um den Drehzapfen 96 dreht.
  • Die Abdeckungsteileinheit 40 schnappt danach um den Rand 30 an der Verwendungsposition ein, wobei sichergestellt wird, dass der Rand 30 einen engen Presssitz in der Schnapprille 45 vollständig um den Rand 30 vorsieht. Die Formen des Rands 30 und der entsprechenden Schnapprille 45 wirken zusammen, so dass ein fluiddichter Verschluss zwischen der Randwand 43 und dem Rand 30 des Behälters 12 vorgesehen wird.
  • Wenn sich die Abdeckungseinheit 40 an der Verwendungsposition befindet, kann sich das Löffelende 102 der Rührvorrichtung frei um den Behälter 12 innerhalb der Seitenwände 18 drehen. Wenn der Rührkrug vollständig montiert worden ist, ist das Löffelende 102 entlang der unteren Wand 32 des Behälters 12 angeordnet, wobei ein geringfügiger Zwischenraum dazwischen verbleibt. Das Löffelende 102 kann somit ungehindert einen Bogen vorsehen, welcher der Kontur des Bogens der unteren Wand 32 von einer Endwand 20 zu der anderen Endwand 22 folgt. Wie dies aus der Querschnittsansicht aus 3 ersichtlich ist, ist zwischen dem Löffelende 102 und den Seitenwänden 18 ferner ein geringfügiger Zwischenraum gegeben, und zwar im Besonderen an dem distalen Ende des Löffels 100. Der ausgerichtete Umriss bzw. die Kontur des Löffelendes folgt der Kontur der Verbindung der Wände 18 mit der unteren Wand 32 entlang des vollständigen Bogens der unteren Wand 32. Eine Rotation des Löffels 100 entlang des durch die Wände 18, 32 gebildeten Trogs bewirkt somit, dass das Löffelende 102 sehr dicht angrenzend an die Ecken des Trogs verläuft und das flüssige und feste Material entlang der unteren Wand 32 abstreift. Danach werden Flüssigkeiten und möglicherweise mitgeführte Feststoffe oder Pulver ausreichend umgerührt, um eine vollständige Auflösung der Feststoffe zu bewirken, einschließlich des Umrührens aller Feststoffe, die sich normalerweise in den Ecken 33 des Trogs ansammeln.
  • Alternative Strukturen der unteren Wand sind ebenfalls möglich. Zum Beispiel passt in der Abbildung aus 3A eine ovale untere Wand 32' des Behälters mit abgerundeten Ecken 33' mit einem Löffelende 102' zusammen, das ebenfalls eine ovale Form aufweist. In ähnlicher Weise folgt in der Abbildung aus 3B ein rundes Löffelende 102'' genau der Kontur einer runden unteren Wand 32'' des Behälters.
  • In folgendem Bezug auf die Abbildungen der 1 und 2 ist ein optionaler Kühlstab 120, eingeführt in die Kühlstaböffnung, 48 dargestellt, wobei sich der Stab in den Behälter 12 erstreckt. Der Kühlstab umfasst einen separaten Behältereinsatz 122, der dazu dient, Eiswürfel oder ein anderes gefrorenes, gefrierfähiges oder kaltes Material zu speichern. Das Material wird vorzugsweise separat von der Flüssigkeit in dem Behälter des Krugs gehalten. Das gefrorene oder gefrierfähige Material kann jedes der folgenden im Fach bekannten Materialien oder ähnliche Materialien umfassen: Eis, Eiswürfel, blaues Eis, thermische Keramikwerkstoffe oder ein Thermofor.
  • Vorzugsweise handelt es sich bei der Form des separaten Behältereinsatzes 122 um eine lang gestreckte Röhre mit einem ovalen Querschnitt, der mit der ovalen Form der Kühlstaböffnung 48 zusammenpasst. Die Länge des röhrenförmigen Einsatzes 122 sollte die Länge der Wand 20 des Behälters 12 nicht überschreiten, so dass das Einfügen des röhrenförmigen Einsatzes in die Öffnung 48 der Abdeckung 47 bewirkt, dass der Einsatz 122 in den Behälter 12 passt, ohne über die Abdeckung 42 vorzustehen.
  • In folgendem Bezug auf die Abbildung aus 7 zeigt eine Detailansicht des Kühlstabs 120 die Öffnung 124 an einem Ende. Ein Stopfen 126 kann dazu verwendet werden, die Öffnung 124 zu umschließen bzw. dicht abzudecken. Der Stopfen 126 weist einen vorstehenden Handstückabschnitt 128 auf, der sich von dem Behälter 122 weggehend erstreckt und der als ein Handstück zum Entfernen des Stopfens 126 von dem Behältereinsatz 122 verwendet werden kann. Ein Flansch 130 erstreckt sich lateral über die Kanten der Öffnung 124 hinaus, so dass der röhrenförmige Einsatz 170 in der Öffnung 48 gehalten wird.
  • Wie dies in den Abbildungen der Zeichnungen dargestellt ist, handelt es sich bei dem Material der Behälterwände 18, 20 und 22 um einen durchsichtigen und transparenten Kunststoff. Die Elemente in dem Behälter 12, wie zum Beispiel der Kühlstab 122 und das Löffelende 102, sind durch durchgezogene Linien an Stelle von unterbrochenen Linien dargestellt, um das gekennzeichnete Element darzustellen. Andererseits ist die Abdeckung 42 undurchsichtig bzw. opak, und wobei die Elemente hinter der sich abwärts erstreckenden Abdeckungswand 43 sind nicht abgebildet.
  • In folgendem Bezug auf die Abbildungen der 6, 8 und 9 wird die Konstruktion der Öffnung 48, die in der Abbildung aus 6 im Querschnitt dargestellt ist, in Verbindung mit der Konstruktion des röhrenförmigen Einsatzes 120 beschrieben, um deren Interaktion zu veranschaulichen. Wie dies bereits vorstehend im Text beschrieben worden ist, weist die Kühlstaböffnung 48 eine sich abwärts erstreckende Abdeckungswand 74 auf, die vorzugsweise eine Länge aufweist, die etwas länger ist als die Höhe des Stopfens 126, einschließlich des Handstückabschnitts 128. Die lateralen Abmessungen der Abdeckungswand 74 übertreffen geringfügig die Abmessungen des Flanschs 130, um die Einführung des Stopfens 126 in das durch die Abdeckungswand 74 eingeschlossene Volumen zu ermöglichen.
  • Die Abmessung der geflanschten Lippe 76 der Öffnung 48 erstreckt sich von der Abdeckungswand 74 einwärts nicht in einem Ausmaß, durch das die Einführung des röhrenförmigen Behältereinsatzes 122 in die Öffnung gestört wird; vielmehr sind die Abmessungen der geflanschten Lippe 76 und der sich abwärts erstreckenden Lippenwände 78 so gegeben, dass sie eng anliegend über die röhrenförmigen Wände des Behältereinsatzes 122 passen, so dass der Behältereinsatz in der Öffnung der Arbeitsöffnung gehalten wird. Die geflanschte Lippe 76 dient zum Stoppen der vollständigen Einführung des Behältereinsatzes 120 in die Arbeitsöffnung 48, ohne eine Einrichtung, um den Behältereinsatz 120 an der Verwendungsposition zu halten. Die geflanschte Lippe 76 weist eine Abmessung auf, die es verhindert, dass der Stopfenflansch 130 und somit auch der Stopfen 126 und der Einsatzbehälter 122 in den Behälter 12 fallen.
  • Der Kühlstab kann den Inhalt des Behälters 12 kühlen, und zwar entweder durch in dem Behältereinsatz 120 angeordnetes Eis oder durch herkömmliche Kühlchemikalien. Derartige Chemikalien sind zum Beispiel von dem Zessionar der vorliegenden Erfindung bekannt und erhältlich, der Sierra Housewares, Inc., Chicago, Illinois, USA. Der Kühlstab ist besonders praktisch, wenn es nicht wünschenswert ist, dass das Eis zu Wasser schmilzt und die enthaltene Flüssigkeit verdünnt. Zum Beispiel kann ein gemischter Cocktail ein vorbestimmtes Rezept aufweisen, wobei es wünschenswert ist, dass die aus dem Eis schmelzende Flüssigkeit das Gemisch des Getränks nicht verwässert bzw. verdünnt. Ferner ist es zum Kühlen von Wein oder Bier ebenfalls nicht wünschenswert, dass diese Flüssigkeiten durch schmelzendes Eis verdünnt werden, da die Verwässerung den Geschmack verändern würde. Der Behältereinsatz 122 des Kühlstabs 120 beinhaltet somit schmelzendes Eiswasser oder etwaige Chemikalien und hält diese isoliert. Das erneute Gefrieren des Wassers oder der Chemikalien nach der Verwendung in dem Rührkrug 10 ermöglicht die Wiederverwendung des Kühlstabs 120 in dem Krug 10 nach einer Reinigung des Behälters 12 des Krugs und der Rührvorrichtungsteileinheit 90.
  • Da die Rührvorrichtungsteileinheit 90 zerlegt und sogar in einer Geschirrspülmaschine ohne größeren Aufwand gereinigt werden kann, ist das Reinigen der Bestandteile des Krugs 10 ebenfalls eine einfache Angelegenheit. Die erneute Montage der Abdeckungseinheit und der Rührvorrichtungsteileinheit ist ohne großen Aufwand möglich, wie dies vorstehend im Text beschrieben worden ist.
  • Modifikationen und Abänderungen der veranschaulichten und beschriebenen Ausführungsbeispiele sind leicht ersichtlich, nachdem die Merkmale der vorliegenden Erfindung vollständig verstanden worden sind. Zum Beispiel erstreckt sich die untere Wand 32 gemäß der Abbildung in einem Bogen in eine Richtung (2) und als eine gerade Oberfläche in die laterale Richtung, wie dies in der Abbildung aus 3 dargestellt ist. Die Form der Oberfläche in die laterale Richtung kann ferner jede Form einer Vielzahl verschiedener Formen aufweisen, wie zum Beispiel eine gekrümmte oder ovale Oberfläche (nicht abgebildet), und wobei dies ausreicht, um die Lehren der vorliegenden Erfindung zu nutzen, soweit die entsprechende Kontur des Löffelendes eine identische oder praktisch übereinstimmende Form oder Kontur wie die untere Wand aufweist.
  • Die vorliegende Erfindung wurde hierin somit in Bezug auf bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung veranschaulicht und beschrieben. Die vorstehende Beschreibung und Veranschaulichung der Erfindung dient somit Veranschaulichungszwecken. Die Erfindung ist jedoch ausschließlich durch die folgenden Ansprüche begrenzt.

Claims (18)

  1. Rührkrug (10), der folgendes umfasst: a) einen Behälter (12) mit einer nach oben zeigenden Behälteröffnung; b) eine Behälterabdeckung (42) zum Abdecken der nach oben zeigenden Behälteröffnung, wobei die genannte Behälterabdeckung (42) über der genannten Behälteröffnung entfernbar und austauschbar ist, um die genannte Behälteröffnung zu öffnen und zu schließen, wobei die genannte Behälterabdeckung (42) ferner mindestens eine Angelfassung (66), eine erste Arbeitsöffnung (44) und eine zweite Gießöffnung (46) aufweist; und c) einen schwenkbaren Rührer (100), der sich durch die genannte erste Arbeitsöffnung (44) der genannten Behälterabdeckung erstrecken kann, wobei der genannte Rührer (100) ein Löffelende (102), einen zentralen Schaft (104), der sich von dem genannten Löffelende (102) entlang einer Längsachse erstreckt, und ein Rührerhandstück-Befestigungsende (106), das entgegengesetzt zu dem genannten Löffelende (102) angeordnet ist, aufweist, und wobei der genannte zentrale Schaft (104) einen Drehzapfen (96) aufweist, der quer zu der Längsachse des Schaftes angeordnet ist, wobei der genannte Rührer (100) an der genannten ersten Arbeitsöffnung (44) an der genannten Abdeckung (42) angebracht werden kann, so dass der genannte Drehzapfen (96) mit der genannten Angelfassung (66) an der genannten Abdeckung (42) eingreift, was bewirkt, dass sich das genannte Handstück-Befestigungsende (106) des genannten Rührers (100) außerhalb der genannten Abdeckung (42) erstreckt, und dass sich das genannte Löffelende (102) des genannten Rührers (100) in dem genannten Behälter (12) erstreckt, wenn die genannte Behälterabdeckung (42) mit dem genannten Behälter (12) eingreift, um die genannte Behälteröffnung abzudecken.
  2. Rührkrug (10) nach Anspruch 1, wobei der genannte Behälter (12) ferner eine Form mit mindestens zwei Seitenwänden (18) und einer unteren Wand (32) aufweist, wobei der genannte Behälter (12) einem lang gestreckten Trog ähnlich ist, wobei die genannten unteren und Seitenwände (18, 32) des Behälters eine Querschnittsform aufweisen, die eine Kontur begrenzt, die im Wesentlichen mit der Kontur zumindest des unteren Abschnitts des genannten Löffelendes (102) identisch ist, und die genannte untere Wand (32) des genannten Behälters (12) einen Bogen mit einem Radius definiert, dessen geometrischer Ort ungefähr an dem Drehzapfenende (96) des genannten Rührerschafts (104) angeordnet ist.
  3. Rührkrug (10) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei die genannte Abdeckung (42) ferner eine dritte Arbeitsöffnung (48) aufweist, die angrenzend an ein laterales Ende der genannten Behälterseitenwände (18) angeordnet ist, wobei der genannte Behälter (12) ferner ein entfernbares und austauschbares Verschlusselement (70) für die genannte dritte Arbeitsöffnung (48) aufweist, wobei das genannte Verschlusselement (70) an der genannten Abdeckung (42) angebracht werden kann.
  4. Rührkrug (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der genannte Rührer eine Rührteileinheit definiert, die folgendes umfasst: a) ein Handstück (92), welches das genannte Rührerhandstück-Befestigungsende (106) aufweist, wobei sich der genannte transversal ausgerichtet Drehzapfen (96) und ein Einführungsstift (98) von dem genannten Handstück (92) weggehend erstrecken, und b) einen lösbaren Rührlöffelabschnitt, der einen zentralen Löffelschaft (104) und ein Löffelende (102) aufweist, das an dem genannten zentralen Löffelschaft angebracht ist, wobei der genannte zentrale Löffelschaft einen Einführungskanal (108) an einem Ende aufweist, das entgegengesetzt zu dem genannten Löffelende (102) angeordnet ist, das so geformt, bemessen und ausgerichtet ist, dass es den genannten Handstückeinführungsstift (108) empfängt, wobei die Einführung des genannten Einführungsstifts (108) durch die genannte erste Arbeitsöffnung (44) und in den genannten Löffelabschnitt-Einführungskanal einen Eingriff des genannten Rührerhandstück-Befestigungsendes (106) mit dem genannten Löffelabschnitt bewirkt, so dass eine Drehbewegung des Rührerhandstücks um den genannten Drehzapfen (96) bewirkt, dass sich das genannte Löffelende (102) in die entgegengesetzte Richtung um den genannten Drehzapfen (96) dreht.
  5. Rührkrug (10) nach einem der Ansprüche 2 bis 4, wobei die genannte untere Wand (32) des genannten Behälters (12) einen Bogen mit einem Radius vorsieht, der ungefähr der Strecke von dem genannten Rührerdrehzapfen (96) zu dem distalen Ende des genannten Löffelendes (102) entspricht, und wobei der durch die genannte untere Wand (32) und die Seitenwände (18) definierte Behälterboden eine Kontur aufweist, die im Wesentlichen mit der Kontur des genannten Löffels identisch ist, und wobei eine Rotation des genannten Handstücks (92) um den genannten Drehzapfen (96) bewirkt, dass das genannte distale Ende des genannten Rührlöffelendes (102) einen Bogen vorsieht, der dem Bogen der genannten unteren Wand folgt.
  6. Rührkrug (10) nach Anspruch 5, wobei die Kontur des genannten Löffelendes (102) und des genannten Behälterbodens rechteckig ist.
  7. Rührkrug (10) nach Anspruch 5, wobei die Kontur des genannten Löffelendes (102) und des genannten Behälterbodens oval ist.
  8. Rührkrug (10) nach Anspruch 5, wobei die Kontur des genannten Löffelendes (102) und des genannten Behälterbodens rund ist.
  9. Rührkrug (10) nach Anspruch 4, wobei das genannte Handstück (92) ferner einen lösbaren Handstückgriff (94) aufweist, der ein distales Ende des genannten Handstück-Befestigungsendes (106) entfernt von dem genannten Drehzapfen (96) abdeckt.
  10. Rührkrug (10) nach einem der Ansprüche 3 bis 9, wobei die genannte zweite Arbeitsöffnung (96) der Behälterabdeckungseinheit eine verschlossene Gießöffnung darstellt, und wobei die genannte dritte Arbeitsöffnung (48) eine verschließbare Kühlstaböffnung darstellt.
  11. Rührkrug (10) nach Anspruch 10, wobei die genannte Behälterabdeckungseinheit (40) ferner ein Verschlusselement (70) zum dichten Verschließen der genannten Gießöffnung (46) umfasst.
  12. Rührkrug (10) nach Anspruch 11, wobei die genannte Kühlstaböffnung (48) eine ovale Form aufweist, wobei das genannte Verschlusselement (70) ein ovales Ende zum Einführen in die genannte Kühlstaböffnung (48) aufweist.
  13. Rührkrug (10) nach Anspruch 12, wobei die genannten Verschlusselemente (50, 70) für die genannten Gieß- und Kühlstaböffnungen (46, 48) jeweils einen Drehpunkt (62, 82) für einen Eingriff mit separaten Angelfassungen (58, 75) an der genannten Behälterabdeckung (12) aufweisen, wobei es die genannten Drehpunkte (62, 82) ermöglichen, dass die genannten Verschlusselemente (50, 70) um die genannten Angelfassungen (58, 75) schwenken.
  14. Rührkrug (10) nach Anspruch 12, wobei dieser ferner ein Kühlelement (120) umfasst, das in den genannten Krugbehälter (12) eingeführt werden kann, wobei das genannte Kühlelement (120) einen verschließbaren Hohlraum zur Aufnahme eines Kühlmittels aufweist sowie ein Einfassungselement (126) zum Umschließen des Kühlelements, so dass der Kühlelementhohlraum von dem genannten Krugbehälter (10) isoliert wird, wenn das genannte Kühlelement (120) in den genannten Krugbehälter (12) eingeführt wird.
  15. Rührkrug (10) nach Anspruch 14, wobei die genannte Kühlstaböffnung (48) ferner eine verengende Seitenwand (78) aufweist, um das genannte einführbare Kühlelement (120) nah an der genannten Kühlstaböffnung (48) zu halten, wobei die genannte Kühlstaböffnung (48) und das genannte Kühlelement (120) so geformt und bemessen sind, dass sie es ermöglichen, dass das genannte Kühlstaböffnungsverschlusselement (70) die genannte Kühlstaböffnung (48) verschließt, nachdem das genannte Kühlelement (120) in die genannte Kühlstaböffnung (48) eingeführt worden ist.
  16. Kühlkrug (10) nach Anspruch 14, wobei das genannte Kühlmittel ferner Eis umfasst.
  17. Kühlkrug (10) nach Anspruch 14, wobei das genannte Kühlmittel ferner eine gefrierfähige chemische Zusammensetzung umfasst.
  18. Rührkrug (10) nach Anspruch 17, wobei die genannte gefrierfähige chemische Zusammensetzung ferner blaues Eis, thermische Keramikwerkstoffe oder ein Thermofor umfasst.
DE60015660T 1999-07-16 2000-05-17 Rührkrug mit schwenkbarem Rührhandgriff Expired - Fee Related DE60015660T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US09/354,678 US6086240A (en) 1999-07-16 1999-07-16 Stirring Pitcher having pivotable stirring handle
US354678 1999-07-16

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60015660D1 DE60015660D1 (de) 2004-12-16
DE60015660T2 true DE60015660T2 (de) 2005-12-01

Family

ID=23394454

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60015660T Expired - Fee Related DE60015660T2 (de) 1999-07-16 2000-05-17 Rührkrug mit schwenkbarem Rührhandgriff

Country Status (4)

Country Link
US (2) US6086240A (de)
EP (1) EP1068894B1 (de)
CA (1) CA2313437C (de)
DE (1) DE60015660T2 (de)

Families Citing this family (37)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6283627B1 (en) 2000-09-12 2001-09-04 Wayne G. Fromm Drink mixer
KR100557696B1 (ko) * 2001-05-18 2006-03-07 케미니어 인크 탱크용 혼합 장치
CA2376628C (en) * 2002-03-19 2004-06-22 Leonard L. Simba Drinking vessel stirrer
CA2439073A1 (en) * 2002-09-03 2004-03-03 George A.S. Kitson Container stirring mechanism
US7293427B1 (en) * 2004-08-17 2007-11-13 Cushnie Pamela F Beverage cooling apparatus and method
USD530617S1 (en) * 2004-11-18 2006-10-24 Plastipak Packaging, Inc. Container
US20060263490A1 (en) * 2005-05-19 2006-11-23 Eric Wall Frozen confectionery maker
US7946752B2 (en) 2005-09-06 2011-05-24 Sharron Swartz Mug with stirring mechanism
US7644829B2 (en) * 2006-08-07 2010-01-12 Plastipak Packaging, Inc. Plastic container including a grip feature
ITBO20060888A1 (it) * 2006-12-28 2008-06-29 Ali Spa Agitatore a perdere per prodotti alimentari miscelati.
US8430557B2 (en) * 2007-03-13 2013-04-30 Vita-Mix Corporation Spoon food mixer
WO2009009771A1 (en) * 2007-07-12 2009-01-15 Oldenburg Kevin R Disposable spinner flask
US8099965B2 (en) * 2008-10-13 2012-01-24 John Stelmach Cold probe for cooling liquids
US20100208549A1 (en) * 2008-12-08 2010-08-19 Kitson George A S Pitcher Lid with Spout Gate and Stirring Mechanism
US20100275785A1 (en) * 2009-04-29 2010-11-04 Michael Weissman Automatic french press
US20100294135A1 (en) * 2009-05-22 2010-11-25 Michael Weissman Automatic French Press
CH702957A1 (de) * 2010-04-08 2011-10-14 Pi Design Ag Getränkebereiter mit blockierbarer Betätigungsstange.
US8721164B2 (en) 2010-07-27 2014-05-13 Euro-Pro Operating Llc Food processor with attachment
US9049966B2 (en) 2010-07-27 2015-06-09 Euro-Pro Operating Llc Food processor
RU2618826C2 (ru) 2011-02-09 2017-05-11 Мицубиси Рейон Клинсуй Компани, Лимитед Картридж для очистки воды и устройство для очистки воды кувшинного типа
US9109316B1 (en) * 2011-07-06 2015-08-18 John William Thomson Portable washing apparatus
GB201208159D0 (en) * 2012-05-08 2012-06-20 Dkb Household Uk Ltd Liquid condiment dispensers
US20140332478A1 (en) 2012-05-13 2014-11-13 Aquasana, Inc. Pitchers, filtration units, and filtration systems and methods
CN104602582B (zh) * 2012-09-03 2017-03-08 皇家飞利浦有限公司 用于配备有搅拌棒的搅拌器的烧杯
EP2877068B1 (de) * 2012-10-05 2017-03-01 Koninklijke Philips N.V. Multifunktionale kanne und getränkeherstellungsmaschine damit
US11465821B1 (en) 2013-12-10 2022-10-11 LCeeeDesigns LLC Holder for food and beverage containers
US10377559B1 (en) 2013-12-10 2019-08-13 Leah Ceee O. Boomsma Holder for a squeeze pouch
USD867828S1 (en) * 2014-12-10 2019-11-26 Leah Ceee O. Boomsma Pouch holder
USD966040S1 (en) * 2013-12-10 2022-10-11 LCeeeDesigns LLC Pouch holder
US20150259218A1 (en) * 2014-03-14 2015-09-17 Aquasana, Inc. Filtration units, filtration systems, and filtration methods
GB201505471D0 (en) * 2015-03-30 2015-05-13 Akasha Nabil S K Lid for beverage containers
USD790900S1 (en) 2016-01-08 2017-07-04 Tervis Tumbler Company Pitcher with carrying handle
US10363527B2 (en) * 2016-09-30 2019-07-30 Munchkin, Inc. Mixing container
CN109808126B (zh) * 2017-11-21 2024-05-28 广东美的生活电器制造有限公司 芯件、搅拌器、泡奶机以及搅拌器的制作方法
CN110269473B (zh) * 2019-04-24 2021-04-23 祁爱军 一种简单清洗水杯
EP3979885A4 (de) * 2019-06-05 2023-06-28 Breville Pty Limited Deckel für einen lebensmittelverarbeiter
WO2021234052A1 (en) * 2020-05-19 2021-11-25 De'longhi Braun Household Gmbh Spatula

Family Cites Families (27)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US437331A (en) * 1890-09-30 Churn
US2993A (en) * 1843-03-10 lindley
US135761A (en) * 1873-02-11 Improvement in churns
US383938A (en) * 1888-06-05 Bread-machine
US477063A (en) * 1892-06-14 Churn
US681386A (en) * 1900-09-10 1901-08-27 Gomer G Beynon Churn.
US1548614A (en) * 1924-10-01 1925-08-04 Joseph H Konigsberg Metal-stirring device
US1948431A (en) * 1932-07-26 1934-02-20 Rolph William Mair Mixing device
US1995998A (en) * 1934-06-26 1935-03-26 Nefedov Basil Clothes washing machine
US2559196A (en) * 1950-07-12 1951-07-03 Nicholas J Medved Time saver frying pan lid
US3417972A (en) * 1968-01-31 1968-12-24 Hoover Co Blender jar with stirrer and strainer
US4010934A (en) * 1976-03-17 1977-03-08 Mccord King S Liquid mixing and dispensing device
US4197018A (en) * 1979-01-08 1980-04-08 Groen Division - Dover Corporation Mixer
US4460279A (en) * 1982-08-25 1984-07-17 Krasney Robert L Liquid pitcher with mixer
US4946287A (en) * 1986-08-14 1990-08-07 Vita-Mix Corporation Agitator for a food mixer and method of use thereof
US4893940A (en) * 1987-03-09 1990-01-16 Waisberg Stephen L Stirrer device for a beverage pitcher, and beverage pitcher incorporating such a stirrer device
CA1280109C (en) * 1987-07-08 1991-02-12 Laszlo Murzsa Paint mixing container
US4946286A (en) * 1988-11-23 1990-08-07 The Coca-Cola Company Liquid pitcher including a mixing and grinding mechanism
DE3923928A1 (de) * 1989-07-19 1991-01-24 Werner Prof Dr Ing Stahl Bioreaktor
US5112135A (en) * 1990-06-25 1992-05-12 Rupp Carl A Mixer
US5407270A (en) * 1992-03-17 1995-04-18 Barile; Miriam Stirring pitcher
US5425579A (en) * 1994-08-15 1995-06-20 Sampson; Edwin J. Beverage pitcher with agitator
US5472274A (en) * 1994-09-12 1995-12-05 Baillie; Rosa A. Pitcher with cooling and stirring structures
US5476321A (en) * 1995-04-05 1995-12-19 Mcnaughton; Betty Container stirring device
US5695282A (en) * 1996-02-23 1997-12-09 The Pampered Chef, Ltd. Mixing pitcher
US5943947A (en) * 1997-01-22 1999-08-31 21St Century Cookware Inc. Cooking apparatus having special ports
DE29816201U1 (de) * 1998-09-09 2000-01-13 Emsa-Werke Wulf GmbH & Co, 48282 Emsdetten Mixbehälter

Also Published As

Publication number Publication date
CA2313437A1 (en) 2001-01-16
DE60015660D1 (de) 2004-12-16
CA2313437C (en) 2007-01-16
US6210032B1 (en) 2001-04-03
EP1068894B1 (de) 2004-11-10
US6086240A (en) 2000-07-11
EP1068894A1 (de) 2001-01-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60015660T2 (de) Rührkrug mit schwenkbarem Rührhandgriff
DE60109962T2 (de) Getränkemixer
DE69227464T2 (de) Vorrichtung und verfahren zum aufnehmen einer substanz
DE69612246T2 (de) Schüttler und Mischer
DE69500423T2 (de) Spenderkoppe für vakuumfleschen
DE3338913A1 (de) Wuerzestreuer
DE60000152T2 (de) Behälter mit Ausgiessvorrichtung
DE102008023904B4 (de) Push-Pull-Verschluss für einen Trinkbehälter
EP0144104B1 (de) Behälter für ein flüssiges oder pulverförmiges WC-Reinigungsmittel
DE69902890T2 (de) Hybridgetränkebehälter
DE202010015464U1 (de) Einstellbarer Trinkflaschenverschluß mit Trinkhalmfunktion
DE2908526C2 (de) Schüttelbecher insbesondere zum Mischen von Flüssigkeiten untereinander oder mit andersgearteten Stoffen
DE20115968U1 (de) Vorrichtung zum Dosieren von löslichem Getränkepulver, insbesondere Kaffee
DE10213715A1 (de) Spritzpistolenbecher
DE202004006760U1 (de) Behältnis zur Aufnahme eines oder mehrerer portionierter Lebensmittel
DE212015000086U1 (de) Vorrichtung zum Mischen von Mischgut
DE202018100988U1 (de) Gefäß für die trinkfertige Zubereitung eines Aufgussgetränks
DE102022124715B4 (de) Drehverschlusssystem für ein Behältnis
DE9317304U1 (de) Behälter für Plege und/oder Aufbewahrung von Kontaktlinsen
EP4382837A1 (de) Kühlvorrichtung und trinkgefäss damit
EP2421421B1 (de) Vorrichtung zum trennen des eigelbs vom eiweiss eines aufgeschlagenen eies
DE19540781A1 (de) Schöpflöffel mit Separiereinsatz
DE29512871U1 (de) Verschüttungssicherer Trinkbecher
DE202014104767U1 (de) Verschlusselement für einen tragbaren Getränkebehälter zum Zubereiten von Getränken aus wenigstens zwei Komponenten und tragbarer Getränkebehälter
DE20204745U1 (de) Flasche

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee