DE60015597T2 - Verfahren und vorrichtung zur erzeugung von einer, von gleichmässiger dicke, zusammenhängende flüssigkeits- oder schmelzenschicht auf einer rotierenden scheibe - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur erzeugung von einer, von gleichmässiger dicke, zusammenhängende flüssigkeits- oder schmelzenschicht auf einer rotierenden scheibe Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren, mit dem durch die entlang der gesamten Peripherie einer rotierenden Scheibe auftretende Zentrifugalkraft kontinuierlich eine kohärente Schicht einer Flüssigkeit oder Schmelze gleichmäßiger Dicke hergestellt wird, wobei die Flüssigkeit oder Schmelze die Scheibe in Form von einzelnen Tröpfchen verläßt. Die Erfindung betrifft außerdem eine Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens.
  • Flüssiges Material kann auf verschiedenen Wegen mechanisch fein in Tröpfchen (Partikel) zerteilt werden. In letzter Zeit wurden zu dem Zweck, eine geringstmögliche Schwankung des Durchmessers zu erzielen und die Produktionskapazität der Bildung von Tröpfchen zu erhöhen, Zentrifugiertechniken eingesetzt. Ursprünglich nutzten diese Vorrichtungen zur Bildung von Tröpfchen eine perforierte Wand in einer rotierenden Zentrifuge, um die eigentlichen Tröpfchen zu erzeugen – siehe zum Beispiel US-A-2515665. Eine Weiterentwicklung dieses Verfahrens bestand darin, die Herstellung der Partikel von einer rotierenden Scheibe mittels einer Zentrifugiertechnik stattfinden zu lassen. Ein Beispiel hierfür ist die Herstellung sphärischer Partikel, wobei Tröpfchen aus flüssigem Material durch die Wirkung der Zentrifugalkraft von der Scheibe geschleudert werden und in einem nachfolgenden Verfestigungsverfahren veranlaßt werden, sich zu Partikeln zu verfestigen.
  • In WO8807414 ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Bildung von Tröpfchen dargestellt, worin eine Flüssigkeit auf Scheiben verteilt wird. Ein Verteilungsmittel wird angewendet, um die Flüssigkeit gleichmäßig und ringförmig auf den Scheiben zu verteilen. Dieses Verteilungsmittel umfaßt einen Dosierbehälter, der bezüglich der Rotation von den Scheiben unabhängig ist und aus dem die Flüssigkeit durch eine oder mehrere Dosieröffnungen auf die Scheiben dosiert wird. Die Flüssigkeit breitet sich dann radial nach außen zu den Spitzen hin aus und wird in Partikel zerteilt.
  • Der Durchmesser der auf diesem Weg hergestellten Partikel schwankt jedoch in unterschiedlichem Ausmaß und daher war es höchst wünschenswert, in die Lage versetzt zu werden, Partikel mit einer geringstmöglichen Schwankung des Durchmessers herzustellen. In EP-A-0 368 851 wurden Versuche unternommen, dieses Problem dadurch zu lösen, daß die Vorrichtung mit einem rotierenden inneren Verteilungsmittel versehen wurde, aus dem die Flüssigkeit oder Schmelze der Scheibe zugeführt wird, und worin die Tröpfchen durch die Wirkung der Zentrifugalkraft von der äußeren Peripherie der Scheibe gebildet werden. Wenn verschiedene Zerstäubungsarten eingesetzt werden, ist es gleichfalls wichtig, daß Tröpfchen einheitlicher Größe produziert werden.
  • Ein Problem besteht darin, die Scheibe in zuverlässiger Weise mit einer Flüssigkeit oder Schmelze zu versorgen. Es ist zum Beispiel schwierig, einen bestimmten Flüssigkeitsstrom mit Zuführungspumpen zur Verfügung zu stellen.
  • Ein anderes Problem von Zentrifugiertechniken besteht darin, daß die Tröpfchen vorzeitig aus dem flüssigen Material verspritzt oder freigesetzt werden. Diese unkontrollierte Freisetzung von Flüssigkeit von der Scheibe führt dazu, daß die gebildeten Tröpfchen/Partikel nicht vollständig rund sind.
  • Ein weiteres Problem besteht darin, am Ort der Tröpfchenbildung an der Peripherie der schnell rotierenden Scheibe eine Schicht gleichmäßiger Dicke zu erhalten.
  • Somit ist es während des Herstellungsprozesses sehr wichtig, daß das flüssige Material gleichmäßig und kontinuierlich zugeführt wird, um die Menge des tröpfchenbildenden Materials pro Zeiteinheit zu regulieren und gleichzeitig eine geringstmögliche Schwankung des Durchmessers zu erreichen. Eine solche gleichmäßige Dosierung ist insbesondere erforderlich, wenn erstarrende oder gelierende Partikel mittels einer rotierenden Scheibe aus flüssigem Material hergestellt werden, zum Beispiel aus einer Schmelze oder Flüssigkeit, die suspendierte oder dispergierte Partikel enthält. Eine gleichmäßige und kontrollierte Zufuhr der Flüs sigkeit oder Schmelze auf die Scheibe ist erforderlich, um eine geringstmögliche Schwankung des Durchmessers zu erhalten.
  • In diesem Zusammenhang bezieht sich der Ausdruck "Schmelze" auf alle Arten von Substanzen in flüssiger oder halbflüssiger Form, die gegebenenfalls suspendierte oder dispergierte Partikel enthalten, und die zum Beispiel durch Änderung der Temperatur, durch Trocknung oder durch chemische Reaktionen dazu veranlaßt werden können, sich zu verfestigen. Der Ausdruck "Flüssigkeit" bezieht sich auf alle Materialien in flüssiger oder halbflüssiger Form, die in einer oben beschriebenen Vorrichtung Tröpfchen bilden können. Somit soll der Ausdruck "Flüssigkeit" speziell so verstanden werden, daß er auch die oben definierten Schmelzen umfaßt.
  • Die Zufuhr der Flüssigkeit oder Schmelze findet hauptsächlich nach zwei Prinzipien statt. Gemäß EP-A-0 109 224 findet die Zufuhr mittels feststehender Düsen statt, welche die Flüssigkeit direkt auf eine Scheibe sprühen, die mit einer hohen Geschwindigkeit rotiert und die an ihrem peripheren Rand mit Einkerbungen versehen ist. Gemäß der oben erwähnten EP-A-0 368 851 wird die Zufuhr durch ein rotierendes Verteilungsmittel verwirklicht, das die Flüssigkeit gleichmäßig auf die Scheibe verteilt, welche eine Winkelgeschwindigkeit aufweist, die von der des Verteilungsmittels verschieden ist. Damit rotiert die äußere Scheibe schnell und das innere Verteilungsmittel rotiert langsam.
  • Diese beiden Prinzipien führen in Bezug auf den Zeitpunkt der Verteilung zu einer Beschränkung, zum Beispiel wenn eine oder mehrere Flüssigkeiten oder Schmelzen, die auf der rotierenden Scheibe vorliegen, eine Viskosität oder andere Mischungseigenschaften aufweisen, die für die gleichen Flüssigkeiten oder Schmelzen zu dem Zeitpunkt, an dem sie der Scheibe zugeführt werden, verschieden sind. Diese Unterschiede hängen von den Scherkräften sowie von den veränderten Temperaturverhältnissen ab denen die Flüssigkeit oder Schmelze auf der rotierenden Scheibe unterworfen ist. Das führt dazu, daß ein Teil der Flüssigkeit oder Schmelze, die der Scheibe zugeführt wurde, unkontrolliert über die Oberfläche der Scheibe transportiert wird und von derselben im Vergleich mit der Flüssigkeit oder Schmelze, die ihre Rheologie an die neuen Bedingungen auf der Scheibe angepaßt hat, in Form von zu großen Tröpfchen oder Partikeln abgegeben wird. Das entsprechende Phänomen tritt auch bei jenen Flüssigkeiten/Schmelzen auf, die einer Scheibe in zu großer Menge zugeführt werden, oder wenn eine Flüssigkeit oder Schmelze einer Scheibe zugeführt wird, deren Oberfläche äußerst unzureichende Hafteigenschaften bezüglich der Flüssigkeit oder Schmelze aufweist.
  • Zweck der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur kontrollierten Bildung von Tröpfchen zur Verfügung zu stellen, mit denen die oben genannten Probleme vermieden werden.
  • Um diesen Zweck zu erreichen, hat die Erfindung die kennzeichnenden Merkmale der Ansprüche 1 bzw. 4 hervorgebracht.
  • Um die Erfindung detaillierter zu erläutern, werden nachfolgend veranschaulichende Ausführungsformen beschrieben, wobei auf die begleitenden Zeichnungen Bezug genommen wird, in denen
  • 1 eine halbe Querschnittsansicht einer ersten erfindungsgemäßen Ausführungsform einer Vorrichtung zur Bildung von Tröpfchen mit einem Verteilungsmittel ist, die Figur schließt eine Vergrößerung einer Kante ein, und
  • 2 eine halbe Schnittansicht einer zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsform der Vorrichtung zur Bildung von Tröpfchen mit doppeltem Verteilungsmittel ist.
  • 1 zeigt eine Vorrichtung 10 zur Bildung von Tröpfchen bzw. einen Rotor, die/der mit einer geometrischen Achse 11 verbunden ist. Die Vorrichtung 10 zur Bildung von Tröpfchen umfaßt ein Verteilungsmittel 12 und eine Scheibe 13, wobei zuerst die Scheibe 13 senkrecht mit der Achse 11; die ein Gewinde aufweist, verschraubt wird und dann das Verteilungsmittel 12 in entsprechender Weise axial an die Scheibe 13 geschraubt wird.
  • In einem oberen Teil des Verteilungsmittels 12 ist um die gesamte Achse herum ein Hohlraum 14 vorgesehen, wobei der Hohlraum in dieser Richtung eine umlaufende ringförmige nach oben gerichtete Öffnung aufweist. Die Innenwand des Hohlraums ist mit einer konischen Oberfläche 15 versehen, die auf verschiedene Arten ausgestaltet sein kann. Außerdem sind an der Innenwand im wesentlichen senkrecht und in gleichem Abstand voneinander Speichen 16 angeordnet. Sie sind radial mit der Außenwand 17 des Hohlraums verbunden, die sich nach unten und außen in Richtung der Scheibe erstreckt. Eine Aussparung 18 in Form einer nach unten in Richtung der Scheibe 13 gerichteten gerundeten Kante ist umlaufend unterhalb der Speichen entlang der Außenseite des Hohlraums vorgesehen.
  • Das Verteilungsmittel 12 und die Scheibe 13 sind umlaufend mit einer zusammenhängenden gekerbten Umleitung 21 in Form eines Labyrinths versehen, die zum Beispiel als gegenüberliegende ringförmige Rippen und Rillen in der Unterseite eines unteren vorspringenden Teils des Verteilungsmittels 12 und der Oberseite der Scheibe 13 in solcher Weise ausgebildet sein kann, daß ein Zwischenraum 19 zwischen ihnen gebildet wird, wenn das Verteilungsmittel und die Scheibe aneinander befestigt werden. Die Größe dieses Zwischenraums wird durch einen Distanzring bestimmt, der austauschbar ist und unterhalb des Verteilungsmittels 12 am verschraubten Teil der Scheibe 13 angeordnet ist.
  • Die Kanten 23 der ringförmigen gekerbten Umleitungen, die in der gegenüberliegenden Vertiefung gebildet sind, sind nicht rechtwinklig, sondern nach außen zur Peripherie der Scheibe sowie nach innen zur Achse der Vorrichtung zur Bildung von Tröpfchen mit einem Winkel α abgeschrägt. Zweck der Aussparung 18 ist es, einen Film zu erzeugen, der auf der Scheibe zurückgehalten wird, wobei die umlaufende Zufuhr von Material vollständig gleichmäßig ist.
  • Wenn das erfindungsgemäße Verfahren ausgeführt wird, wird in den Hohlraum 14 des Verteilungsmittels 12 der Vorrichtung 10 zur Bildung von Tröpfchen die Flüssigkeit oder Schmelze eingebracht, die zur Herstellung der Partikel (Tröpfchen) verwendet wird. Die Flüssigkeit oder Schmelze ist bezüglich ihres Inhalts homo gen und wird zum Beispiel mittels einer oder mehrerer stationärer Düsen (nicht gezeigt) kontinuierlich zugeführt, während die Vorrichtung zur Bildung von Tröpfchen rotiert. Die Rotationsgeschwindigkeit hängt von der Größe der Scheibe 13 sowie von den Eigenschaften des zugeführten Materials ab und beträgt bevorzugt weniger als 10000 Upm.
  • Alle Oberflächen, von denen angenommen wird, daß sie mit einer Flüssigkeit oder Schmelze in Kontakt kommen, werden an deren Eigenschaften angepaßt, um eine effektive Benetzung durch die Flüssigkeit oder Schmelze zu erreichen. Somit sind zum Beispiel für eine hydrophobe Flüssigkeit oder Schmelze die Kontaktflächen der Vorrichtung zur Bildung von Tröpfchen ebenfalls hydrophob.
  • Durch die während der Rotation einwirkende Zentrifugalkraft wird die Flüssigkeit oder Schmelze von der konischen Aussparung 15 in Richtung auf die Außenwand 17 des Hohlraums 14 transportiert. Die konische Aussparung in der Innenwand des Hohlraums fördert eine erhöhte Geschwindigkeit und das Rühren der Flüssigkeit oder Schmelze, das ist insbesondere dann wichtig, wenn die Flüssigkeit oder Schmelze aus verschiedenen Bestandteilen mit verschiedenen rheologischen Eigenschaften besteht. Da die Außenwand 17 nach außen/unten abgewinkelt ist, wird die Flüssigkeit oder Schmelze durch die Zentrifugalkraft entlang der Wand in Richtung der Scheibe 13 und vorbei an den Speichen 16 transportiert, die außerdem in einer solchen Weise ausgerichtet sein können, daß die bestmögliche Einstellung des Zuflusses während der Rotation erreicht wird. In diesem Zusammenhang unterstützt die umlaufend angeordnete Aussparung 18 die Aufrechterhaltung eines gleichmäßigen Stroms der Flüssigkeit oder Schmelze während ihrer Bewegung von den Speichen 16 nach unten in Richtung der Oberseite der Scheibe 13, auf die sie entlang der gesamten Rotationsachse aufgetragen wird.
  • Somit erreicht die Flüssigkeit oder Schmelze die Oberseite der Scheibe 13 entlang deren gesamter Peripherie unterhalb der Aussparung 18 und von der Umleitungskerbe 21 aus gesehen innenseitig im geraden Teil des Zwischenraums 19 an der Stelle 22. Durch die Zentrifugalkraft wird die Flüssigkeit oder Schmelze nach au ßen in Richtung der Peripherie der Scheibe verteilt und während dieser Weiterleitung wird sie gezwungen, die "bremsende" gekerbte Umleitung 21 mit ihrem Zwischenraum gleichbleibender Dicke zu passieren, wodurch entlang des gesamten Umfangs eine Regulierung der Verteilung des Materials erhalten wird. Nach dem Passieren der umlaufenden gekerbten Umleitung in der Scheibe besteht die Flüssigkeit oder Schmelze aus einer Schicht gleichmäßiger Dicke, die sich ringförmig zur Peripherie der Scheibe ausbreitet, von der die eigentlichen Tröpfchen erzeugt werden.
  • Gemäß der Erfindung bildet sich aus der Flüssigkeit oder Schmelze dadurch, daß sie durch die umlaufende gekerbte Umleitung geführt wird, eine kontinuierliche Schicht gleichmäßiger Dicke. Die Funktion der gekerbten Umleitung besteht darin, die unterschiedliche Verteilung der der Scheibe zugeführten Flüssigkeit oder Schmelze auszugleichen, indem Geschwindigkeitsänderungen sowohl der radialen als auch der tangentialen Ausbreitung bewirkt werden. Auf diesem Weg wird umlaufend eine Flüssigkeit oder Schmelze mit gleichmäßiger und kontinuierlich abnehmender Filmdicke erhalten, die somit ohne jegliche weitere Regulierung und/oder Einschränkung von oben veranlaßt wird, während ihrer radialen Ausbreitung in Richtung der Peripherie der Scheibe auf der Scheibe zu verbleiben.
  • Eine Schicht aus Flüssigkeit oder Schmelze gleichmäßiger Dicke wird somit gemäß der Erfindung durch den verringerten Einfluß von Scherkräften, Viskositätsänderungen und anderen Verteilungseigenschaften, die mit der Zufuhr auf die Scheibe im Zusammenhang stehen, erzielt. Die Schicht breitet sich auf der rotierenden Scheibe radial und mit einer kontinuierlich abnehmenden Dicke nach außen in Richtung ihrer Peripherie und in Richtung der Stelle, an der umlaufend Tröpfchen gebildet werden, aus, wobei sie über die gesamte Zeit mit der Scheibe in Kontakt steht.
  • Bevorzugt wird die Vorrichtung zur Bildung von Tröpfchen gemäß der Erfindung mit mehreren "Etagen" konstruiert. Ein solcher Aufbau einer zweiten Ausführungsform ist in 2 gezeigt. Auch in dieser Ausführungsform der Erfindung ist eine Vorrichtung 110 zur Bildung von Tröpfchen an einer Achse 111 befestigt. Die Vorrichtung 110 zur Bildung von Tröpfchen umfaßt die Verteilungsmittel 112A und 112B sowie eine Scheibe 113, wobei die Scheibe 113 zuerst senkrecht an die mit einem Gewinde versehene Achse 111 geschraubt wird und anschließend nacheinander das Verteilungsmittel 112A axial an die Scheibe 113 geschraubt wird und das Verteilungsmittel 112B an das Verteilungsmittel 112A geschraubt wird.
  • Im Vergleich mit der Vorrichtung 10 zur Bildung von Tröpfchen, die in 1 gezeigt ist, entspricht das Verteilungsmittel 12 dem Verteilungsmittel 112A. Der untere vorspringende Teil dieses Verteilungsmittels erstreckt sich jedoch in einer Weise, daß seine Oberseite der Oberseite der Scheibe 13 entspricht. Ein weiteres Verteilungsmittel 112B ist auf den oberen Teil des Verteilungsmittels 112A geschraubt. Die restlichen Bestandteile der Vorrichtung 110 zur Bildung von Tröpfchen entsprechen denjenigen in 1 und diese Ausführungsform der Erfindung schließt somit zum Beispiel Hohlräume, Speichen, Aussparungen, Zwischenräume, Distanzringe und Kanten ein. Zusätzliche "Etagen" können in entsprechender Weise auf einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Bildung von Tröpfchen angeordnet sein.
  • Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung 10 zur Bildung von Tröpfchen, die mit einem Verteilungsmittel ausgestattet ist, durch das die Flüssigkeit oder Schmelze der Scheibe 13 zugeführt wird, wird umlaufend eine Regulierung der Flüssigkeit oder Schmelze erreicht. Gleichzeitig wird die Flüssigkeit oder Schmelze in Richtung über die Scheibe einer kontinuierlichen und kontrollierten Ausbreitung und Geschwindigkeitsänderung unterworfen.
  • Diese Geschwindigkeit kann in Abhängigkeit von der speziellen Anwendung, in der die Flüssigkeit oder Schmelze eingesetzt werden soll, variiert werden. Die Geschwindigkeit der Ausbreitung über die Scheibe kann bekanntlich durch Änderung der Rotationsgeschwindigkeit variiert werden, die normalerweise auftritt, wenn der Tröpfchendurchmesser verändert wird.
  • Der Strom der Flüssigkeit oder Schmelze und somit deren Ausbreitungsgeschwindigkeit über die Scheibe kann durch Änderung der Dicke des Distanzringes 20 reguliert werden. Dadurch wird der Abstand zwischen dem Verteilungsmittel 12 und der Scheibe 13 in der gekerbten Umleitung 21 und somit auch die Größe des Zwischenraums 19 entsprechend geändert, wodurch eine Drosselung des Stroms der Flüssigkeit oder Schmelze erhalten wird. Ein Abstand in der gekerbten Umleitung von 0,01–10 mm, bevorzugt 0,1–2 mm, hat sich als für die meisten Anwendungen geeignet herausgestellt.
  • Weiterhin hat sich herausgestellt, daß die Ausgestaltung der Kanten 23 von größter Bedeutung ist, um umlaufend eine kontinuierliche gleichmäßige Verteilung der Flüssigkeit oder Schmelze durch Steuerung ihrer Ausbreitungsgeschwindigkeit über die Scheibe zu erzielen. In diesem Zusammenhang sollte der Winkel α der Kanten zwischen 0 und 60°, bevorzugt zwischen 1 und 5°, gewählt werden.
  • Somit kann durch Einstellung des Abstands zwischen dem Verteilungsmittel 12 und der Scheibe 13 sowie des Winkels α die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Bildung von Tröpfchen in solcher Weise an verschiedene Flüssigkeiten/Schmelzen angepaßt werden, daß eine Ausbreitung in allen Fällen zu einem Film mit einer in Richtung der Peripherie der Scheibe gleichmäßig abnehmenden Dicke führt, wodurch Tröpfchen mit einer minimalen Durchmesserschwankung gebildet werden.
  • Der Film der Flüssigkeit oder Schmelze wird unter kontrollierten Bedingungen zu einer speziellen Stelle transportiert, von der getrennte und einzelne Tropfen (Partikel) gebildet werden. Die Geschwindigkeit des Films über die Scheibe ist im Vergleich zu Zentrifugiertechniken gemäß dem Stand der Technik, die bei entsprechenden Winkelgeschwindigkeiten arbeiten, verringert. Durch die vollständig kontrollierte und eingeschränkte Ausbreitung und Änderung der Geschwindigkeit kann die Flüssigkeit oder Schmelze erfindungsgemäß auf der Scheibe zurückgehalten werden und über die gesamte Zeit mit ihr in Kontakt bleiben.
  • Die Größe der Tröpfchen, die mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Bildung von Tröpfchen hergestellt werden können, kann innerhalb eines solch großen Bereiches, wie 1–3000 μm variiert werden. Die Größe liegt jedoch normalerweise innerhalb des Bereiches von 10–500 μm. Eine Anzahl Experimente mit verschiedenen Flüssigkeiten/Schmelzen hat gezeigt, daß ein gleichmäßigerer Teilchendurchmesser mit einer geringeren Abhängigkeit von Änderungen der Zuführungskapazität erzielt wird.
  • Ein Vergleichsbeispiel ist unten angegeben, in dem Partikel, die gemäß WO8807414 hergestellt wurden, mit denjenigen verglichen werden, die gemäß der vorliegenden Erfindung hergestellt wurden. In diesem Zusammenhang wurden mehrere Experimente durchgeführt, in denen die hergestellten Agarose-Partikel den erwarteten Durchmesser von 100 μm aufwiesen. Die statistischen Kennwerte aus diesen Experimenten sind nachstehend in Tabelle 1 zusammengefaßt.
  • Tabelle 1
    Figure 00100001
  • Wie aus den maximalen und minimalen Partikeldurchmessern in Tabelle 1 ersehen werden kann, ist die Streuung des Partikeldurchmessers viel größer, wenn die Partikel anstatt gemäß der vorliegenden Erfindung gemäß dem Stand der Technik (WO8807414) hergestellt werden. Der Unterschied zwischen den eingesetzten Verfahren wird auch durch die deutlich kleinere Standardabweichung der erfindungsgemäßen Partikel widergespiegelt.
  • Ähnliche Ergebnisse wurden auch mit 100 μm großen aus Agar und Cellulose hergestellten Partikeln erhalten. Somit liegen Daten vor, die statistisch signifikante Unterschiede zwischen den gemäß dem Stand der Technik (WO8807414) hergestellten Partikeln und jenen, die gemäß der vorliegenden Erfindung hergestellt werden, belegen.

Claims (12)

  1. Verfahren zum kontinuierlichen Produzieren einer kohärenten Schicht einer Flüssigkeit oder Schmelze gleichmäßiger Dicke mittels Zentrifugalkraft entlang der gesamten Peripherie einer rotierenden Scheibe (13, 113), wobei die Flüssigkeit oder Schmelze der rotierenden Scheibe um ihre gesamte Rotationsachse aus einem Mittel (12, 112) zugeführt wird und die Scheibe als einzelne Tröpfchen verlässt, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel (12, 112), das die Flüssigkeit oder Schmelze auf der Scheibe (13, 113) verteilt, im wesentlichen dieselbe Rotationsgeschwindigkeit und -richtung wie die Scheibe hat und dass die Flüssigkeit oder Schmelze unter dem Einfluss der Zentrifugalkraft umfangsseitig eine Ausbreitung und eine Änderung in der Geschwindigkeit über die Platte (13, 113) in Kontakt mit derselben erfährt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Verteilungsmittel (12, 112) ein mechanisches Rühren der Flüssigkeit oder Schmelze produziert wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass im Verteilungsmittel (12, 112) an der Scheibe (13, 113) eine Einstellung des Stroms produziert wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausbreitung und die Änderung in der Geschwindigkeit der Flüssigkeit oder Schmelze über die Scheibe (13, 113) produziert wird, indem die Flüssigkeit oder Schmelze gezwungen wird, eine bremsende gekerbte Umleitung (21) zwischen der Scheibe (13, 113) und dem Verteilungsmittel (12, 112) zu passieren.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Passage durch die bremsende gekerbte Umleitung (21) eingestellt werden kann.
  6. Vorrichtung zum kontinuierlichen Produzieren einer Schicht einer Flüssigkeit oder Schmelze gleichmäßiger Dicke mittels Zentrifugalkraft entlang der gesamten Peripherie einer rotierenden Scheibe (13, 113) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Rotor (10, 110), der mit der Scheibe (13, 113) versehen ist, außerdem ein rotierbares Mittel (12, 112) umfasst, welches benachbart zu der Scheibe angeordnet ist und welches die Flüssigkeit oder Schmelze auf der Scheibe (13, 113) verteilt, wobei das Mittel (12, 112) im wesentlichen mit derselben Rotationsgeschwindigkeit und in derselben Rotationsrichtung wie die Scheibe (13, 113) rotieren kann und einen Hohlraum (14, 114A, 114B) um die gesamte Scheibe und um die Achse des Rotors aufweist, wobei ein Zwischenraum (19) zwischen der Scheibe und dem Mittel angeordnet ist und der Zwischenraum aus einer bremsenden gekerbten Umleitung (21) besteht, die radial an der Außenseite des Hohlraums und an der Innenseite der Peripherie der Scheibe angeordnet ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenraum (19) zickzackförmig ist und aus ringförmigen Rillen und Rippen besteht, die in der Unterseite des Verteilungsmittels (12, 112) bzw. der Oberseite der Scheibe (13, 113) ausgebildet sind.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Verteilungsmittel (12, 112) und der Scheibe (13, 113) ein austauschbarer Wascher (20) zur Einstellung der Höhe des zickzackförmigen Zwischenraums (19) angeordnet ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Ränder (23) im zickzackförmigen Zwischenraum (19) mit einem Winkel α abgeschrägt sind.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel α zwischen 0 und 60°, vorzugsweise zwischen 1 und 5° beträgt.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass im Hohlraum (14) in Richtung seiner Innenwand Flügel (15) im gleichen Abstand voneinander angeordnet sind.
  12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweites Verteilungsmittel (112B) an einem ersten Verteilungsmittel (112A) angeordnet ist, wobei der untere vorstehende Teil des ersten Verteilungsmittels eine Scheibe (113) für das zweite Verteilungsmittel umfasst.
DE60015597T 1999-12-01 2000-11-29 Verfahren und vorrichtung zur erzeugung von einer, von gleichmässiger dicke, zusammenhängende flüssigkeits- oder schmelzenschicht auf einer rotierenden scheibe Expired - Lifetime DE60015597T2 (de)

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