DE60014846T2 - Gestaltung und Aufbau einer Mittelsohle für Athletikschuhe - Google Patents

Gestaltung und Aufbau einer Mittelsohle für Athletikschuhe Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Sohlenaufbau für einen Athletikschuh und insbesondere einen Sohlenaufbau, welcher ein Durchgangsloch aufweist, das in einer Mittelsohle ausgebildet ist.
  • Die Sohle eines Athletikschuhs umfasst im Allgemeinen eine Mittelsohle und eine Außensohle. Die Mittelsohle ist typischerweise auf weichem elastischem Material ausgebildet, um entsprechende Federungseigenschaften sicherzustellen. Die Außensohle ist unterhalb der Mittelsohle eingepasst und steht in direktem Kontakt mit dem Boden.
  • Vorzugsweise ist die Belüftung eines Schuhs sichergestellt, wenn der Schuh getragen wird. Verschiedene Arten von Schuhen mit Belüftungslöchern wurden als Stand der Technik vorgeschlagen.
  • Zum Beispiel offenbart die Japanische Patentanmeldung-Offenlegungsschrift Nr. 8-131204 eine Mehrzahl von querliegenden Löchern, welche an einem Körperabschnitt des Bodenelements eines Schuhs ausgebildet sind, und eine Mehrzahl von vertikalen Löchern, welche ebenfalls an einem Körperabschnitt des Bodenelements ausgebildet sind. Die vertikalen Löcher stehen mit den querliegenden Löchern in Verbindung und durchdringen die Innensohle. Die geprüfte Japanische Gebrauchsmuster-Anmeldungsschrift Nr. 63-43923 zeigt eine Mehrzahl von Durchgangslöchern, welche das obere Element einer Sohle in der Dickenrichtung durchdringen, und eine Mehrzahl von Vertiefungen, welche an einem unteren Element des Schuhs ausgebildet sind. Jede der Vertiefungen steht mit je einem der Durchgangslöcher in Bezug.
  • In beiden Fällen strömt die Luft in einen Schuh durch die querliegenden Löcher und durch die vertikalen Löcher, oder durch die Durchgangslöcher sowie durch die Vertiefungen. Dadurch wird eine Belüftung der Innenseite eines Schuhs erzielt.
  • Andererseits ist bei einem Athletikschuh, insbesondere im Falle eines Laufschuhs, eine höhere Biegsamkeit des Vorfußabschnitts erforderlich. Im Aufbau nach dem Stand der Technik jedoch sind die querliegenden Löcher oder Vertiefungen bloß auf dem Körperabschnitt des unteren Elements, welches aus Gummi oder Ähnlichem hergestellt ist, ausgebildet. Daher können diese querliegenden Löcher und Vertiefungen, welche nur für den Zweck der Belüftung ausgeführt sind, die höhere Biegsamkeit, welche in einem Athletikschuh erforderlich ist, nicht befriedigen.
  • US-A-5408761 offenbart einen Sohlenaufbau für einen Athletikschuh gemäß dem Oberbegriff des hierin folgenden Anspruchs 1.
  • Es ist erstrebenswert, einen Sohlenaufbau für einen Athletikschuh bereitzustellen, welcher höhere Biegsamkeit als auch Belüftung des Vorfußabschnitts eines Schuhs verwirklichen kann.
  • Die vorliegende Erfindung stellt einen Sohlenaufbau für einen Athletikschuh bereit, umfassend: eine Mittelsohle, welche aus weichem elastischem Material ausgebildet ist und sich vom Fersenabschnitt zum Vorfußabschnitt des Aufbaus erstreckt; eine gekrümmte Vertiefung, welche auf der Unterseite des Vorfußabschnitts der Mittelsohle ausgebildet ist und sich im Wesentlichen in einer Breitenrichtung des Schuhs erstreckt; gekennzeichnet durch ein Durchgangsloch, welches in der gekrümmten Vertiefung ausgebildet ist und ein Öffnungsende auf der Fußsohlenauflageseite der Mittelsohle aufweist; und einen Abdeckabschnitt, welcher die gekrümmte Vertiefung bedeckt, wobei die gekrümmte Vertiefung und der Abdeckabschnitt ein Luftrohr erzeugen.
  • Das Luftrohr kann an einem Ende oder an beiden Enden offen sein. Ein zu öffnendes und zu schließendes Ventilmittel kann am Öffnungsabschnitt des Luftrohrs vorgesehen sein. Das Ventilmittel kann auf einem Fortsatz oder einem Vorsprung am Bodenabschnitt der gekrümmten Vertiefung in der Nachbarschaft des Öffnungsabschnitts ausgebildet sein.
  • Alternativ kann das Luftrohr an seinen beiden Enden geschlossen sein und ein offener Lufteinlass, welcher mit dem Durchgangsloch in der gekrümmten Vertiefung kommuniziert, kann entweder am Mittelfußabschnitt oder am Fersenabschnitt der Mittelsohle ausgebildet sein. Auch kann der Abdeckabschnitt einstückig mit einer Außensohle, welche auf der Bodenseite des Vorfußabschnitts der Mittelsohle angeordnet ist, ausgebildet sein.
  • Wie aus den Ausführungsformen, hierin im Folgenden beschrieben, hervorgeht, wird die Luft beim Einsatz eines Schuhs in das Innere des Schuhs durch die gekrümmte Vertiefung und das Durchgangsloch hereingeholt oder strömt herein und folglich kann eine Belüftung im Inneren des Vorfußabschnitts des Schuhs erzielt werden. Darüber hinaus ist in diesem Fall die Dicke der Mittelsohle im Abschnitt der gekrümmten Vertiefung geringer, was dazu führt, dass die Mittelsohle in der vertikalen Richtung entlang der gekrümmten Vertiefung leichter zu biegen ist, wodurch die Biegsamkeit oder Biegefähigkeit des Vorfußabschnitts verbessert wird. Diese verbesserte Biegsamkeit kann eine bessere Übertragung der Eigenschaften für Belastung und sichere Griffigkeit verwirklichen, wenn ein Athlet oder Schuhträger vom Fersenbereich zum Zehenbereich des Schuhs mit dem Boden in Kontakt kommt.
  • Des Weiteren ist der Öffnungsabschnitt des Durchgangslochs auf der Bodenseite durch den Abdeckabschnitt vor einem Offenliegen zum Boden hin geschützt. Dadurch werden Wasser, Sand, Staub und Ähnliches von außerhalb des Schuhs am Eindringen in den Schuh durch das Durchgangsloch gehindert, wenn der Schuh mit dem Boden in Kontakt tritt. Dadurch kann der Schuh auch als ein Schuh für das Training im Freien verwendet werden.
  • Wenn wenigstens ein Ende des Luftrohrs offen ist, wird die Außenluft in die gekrümmte Vertiefung durch das Öffnungsende des Luftrohrs eingeleitet und strömt in das Innere des Schuhs über das Durchgangsloch von der gekrümmten Vertiefung aus ein.
  • Wenn das zu öffnende und zu schließende Ventilmittel vorgesehen ist, schließt das Ventilmittel den Öffnungsabschnitt des Luftrohrs zum Zeitpunkt des Abbiegens des Vorfußabschnitts, wodurch der Luftdruck im Luftrohr erhöht wird. Die in ihrem Druck erhöhte Luft im Luftrohr strömt leicht in das Innere des Schuhs durch das Durchgangsloch, was die Belüftung des Schuhs verbessert.
  • Wenn ein Fortsatz oder Vorsprung in der gekrümmten Vertiefung bereitgestellt ist, tritt er mit dem Abdeckabschnitt zum Zeitpunkt des Abbiegens des Vorfußabschnitts in Kontakt, wodurch er den Öffnungsabschnitt des Luftrohrs verschließt. In diesem Fall kann die Struktur des Ventilmittels, da es aus einem bloßen Fortsatz oder Vorsprung ausgebildet ist, vereinfacht werden.
  • Wenn beide Enden des Luftrohrs verschlossen sind, erhöht sich der Luftdruck im Luftrohr in einfacher Weise zum Zeitpunkt des Abbiegens des Vorfußabschnitts und die im Druck erhöhte Luft wird aus dem Durchgangsloch ausgeschoben und strömt in die Innenseite des Schuhs. In diesem Fall wird die Außenluft in das Luftrohr durch die Einlassöffnung eingeleitet, welche am Mittelfußabschnitt und/oder Fersenabschnitt der Mittelsohle ausgebildet ist. Daher kann die Luftversorgung zum Luftrohr leicht gelenkt werden. Zusätzlich kann die einstückige Ausbildung des Abdeckabschnitts mit der Außensohle die gesamte Struktur der Sohle vereinfachen.
  • Für ein vollständigeres Verstehen der Erfindung sollte Bezug auf die Ausführungsformen genommen werden, welche genauer in den begleitenden Zeichnungen dargestellt und welche mittels Beispielen der Erfindung beschrieben sind. Unter den Zeichnungen, die nicht maßstäblich ausgeführt sind, stellen dar:
  • 1 eine Seitenaufrissansicht eines Athletikschuhs (linker Schuh), welche einen Sohlenaufbau gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eingearbeitet hat;
  • 2 eine Ansicht von unten des linken Schuhsohlenaufbaus aus 1;
  • 3 eine Seitenaufrissansicht des Sohlenaufbaus aus 2;
  • 4 eine vergrößerte Ansicht eines Abschnitts von 3;
  • 5 eine Querschnittsansicht von 2, aufgenommen entlang Linie V-V;
  • 6 eine perspektivische Ansicht der oberen Mittelsohle des Sohlenaufbaus von 2, welche eine geriffelte Einlage zeigt, die auf der Unterseite der oberen Mittelsohle befestigt ist;
  • 7 eine alternative Ausführungsform von 4;
  • 8 eine schematische Veranschaulichung der Wirkungsweise des Ventilmittels aus 7;
  • 9 eine alternative Ausführungsform von 2.
  • Nun unter Bezugnahme auf die Zeichnungen stellt 1 einen Athletikschuh dar, welcher die Sohlenkonstruktion oder den Sohlenaufbau einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eingearbeitet hat. Die Sohle dieses Athletikschuhs 1 umfasst eine Mittelsohle 3, eine geriffelte Einlage 4 und eine Außensohle 5, welche direkt mit dem Boden in Kontakt tritt. Die Mittelsohle 3 ist an die Unterseite eines Oberteils 2 befestigt. Die geriffelte Einlage 4, welche eine wellige Konfiguration aufweist, ist in der Mittelsohle 3 zwischengelegt. Die Außensohle 5 ist an der Unterseite der Mittelsohle 3 befestigt.
  • Die Mittelsohle 3 ist bereitgestellt, um Stoßbelastung, die auf die Unterseite des Schuhs 1 einwirkt, wenn der Athlet auf dem Boden landet, zu absorbieren. Die Mittelsohle 3 ist aus einer oberen Mittelsohle 3a und einer unteren Mittelsohle 3b aufgebaut, welche jeweils entsprechend an der oberen und der unteren Oberfläche der geriffelten Einlage 4 angeordnet sind. Das heißt, die geriffelte Einlage 4 ist zwischen der oberen Mittelsohle 3a und der unteren Mittelsohle 3b zwischengelegt und die Einlage 4 ist mit der oberen und der unteren Mittelsohle 3a, 3b integriert. Auch erstreckt sich die obere Mittelsohle 3a vom Fersenabschnitt zum Vorfußabschnitt eines Schuhs 1, wohingegen die untere Mittelsohle 3b hauptsächlich im Fersenabschnitt angeordnet ist.
  • Die Mittelsohle 3 ist allgemein aus weichem, elastischem Material ausgebildet, welches gute Federungseigenschaften aufweist. Insbesondere werden thermoplastischer Kunstharzschaum wie Ethylen-Vinylacetat-Copolymer (EVA), warmhärtender Kunstharzschaum wie Polyurethan (PU) oder Gummimaterialschaum wie Butadien oder Chloropren-Gummi verwendet.
  • Die geriffelte Einlage 4 ist vorzugsweise aus thermoplastischem Kunstharz wie thermoplastisches Polyurethan (TPU) von vergleichsweise großer Elastizität, Polyamid-Elastomer (PAE), ABS-Kunstharz oder Ähnlichem ausgebildet. Alternativ ist die geriffelte Einlage 4 aus warmaushärtendem Kunstharz wie Epoxykunstharz ausgebildet. Die geriffelte Einlage kann aus einer Platte, die aus elastischem Metall hergestellt ist, oder aus einer dünnen Maschenplatte, die aus elastischen Metallfasern hergestellt ist, ausgebildet sein.
  • An den Kontaktabschnitten der Mittelsohle 3 mit der geriffelten Einlage 4 sind eine Mehrzahl von Querlöchern 6, 7 ausgebildet, welche sich seitlich (in die Seite von 1) erstrecken. Diese Löcher 6, 7 sind zur Verbesserung der Federungseigenschaften der Mittelsohle 3 und zur Verringerung ihres Gewichts vorgesehen.
  • Wie in 2 und 3 gezeigt, ist eine gekrümmte Vertiefung 34, welche sich im Wesentlichen in seitliche Richtung oder die allgemeine Schuhbreitenrichtung erstreckt, auf der Unterseite des Vorfußbereichs A der oberen Mittelsohle 3a ausgebildet. Eine Mehrzahl von sich vertikal erstreckenden Durchgangslöchern 35 ist in der gekrümmten Vertiefung 34 ausgebildet. Die Durchgangslöcher 35 sind auf der Fußsohlenauflagenseite 30 der oberen Mittelsohle 3a offen, gezeigt in 5 und 6.
  • Die gekrümmte Vertiefung 34 ist mit dem Kunstharzgussabdeckabschnitt 50 bedeckt, welcher einstückig mit der Außensohle 5 ausgebildet ist, die hierin im Folgenden erwähnt ist. Der Raum, welcher durch die gekrümmte Vertiefung 34 und den Abdeckabschnitt 50 umhüllt wird, stellt ein Luftrohr 36 dar, wie deutlich ersichtlich aus 4. Beide Enden des Luftrohrs 36 sind an der medialen und der lateralen Seite des Schuhs offen. Vorzugsweise weist der Abdeckabschnitt 50 eine gebogene Form in Richtung der Unterseitenfläche der gekrümmten Vertiefung 34 auf, so dass der Abdeckabschnitt 50 mit Leichtigkeit in seine ursprüng liche Position nach der Biegeverformung des Vorfußabschnitts des Schuhs zurückkehren kann.
  • Eine Mehrzahl von Nuten 33, welche mit den Durchgangslöchern 35 in der gekrümmten Vertiefung 34 in Verbindung stehen, sind im Vorfußbereich A der oberen Mittelsohle 3a ausgebildet. Ein sich vertikal erstreckendes Durchgangsloch 31 ist im Mittelfußbereich B oder dem Fußsohlengewölbeabschnitt der oberen Mittelsohle 3a ausgebildet. Am Öffnungsabschnitt des Durchgangslochs 31 auf der Unterseite ist ein konkaver Abschnitt 32, oder eine Vertiefung, in Verbindung mit der Nut 33 ausgebildet. Die geriffelte Einlage 4 erstreckt sich vom Fersenbereich C zum Mittelfußbereich B oder einem Fußsohlengewölbeabschnitt der Mittelsohle 3 und ist aus einem Fersenabschnitt 4a, welcher eine gewellte Konfiguration aufweist, und einem allgemein ebenen Mittelfußabschnitt 4b, welcher einstückig mit dem Fersenabschnitt 4a ausgebildet ist, aufgebaut. Die gestrichelte Linie, welche sich in der seitlichen Richtung am Fersenabschnitt 4a von 2 erstreckt, zeigt einen Kamm oder ein Tal der Riffelung der geriffelten Einlage 4.
  • Wie in 2 und 6 gezeigt, ist die Vertiefung 32, welche im Mittelfußbereich B der oberen Mittelsohle 3a ausgebildet ist, mit dem Mittelfußabschnitt 4b der geriffelten Einlage 4 bedeckt und der Mittelfußabschnitt 4b ist mit einem Schlitz oder Lufteinlasseingang 42 ausgebildet, welcher der Vertiefung 32, aber nicht dem Durchgangsloch 31, gegenüber liegend angeordnet ist.
  • Die Außensohle 5, gezeigt in 2 und 3, ist aus einem Fersenabschnitt 5a, welcher auf der Unterseite der unteren Mittelsohle 3b angeordnet ist, und den Vorfußabschnitten 5b und 5c aufgebaut, welche hauptsächlich auf dem Vorfußbereich A der oberen Mittelsohle 3a angeordnet sind. Der Fersenabschnitt 5a ist von den Vorfußabschnitten 5b, 5c getrennt. Die Vorfußabschnitte 5b, 5c sind miteinander durch den Abdeckabschnitt 50, welcher sich entlang der gekrümmten Vertiefung 34 erstreckt, integriert.
  • Im Einsatz des Schuhs strömt die Luft, welche in das Luftrohr 36 von den Öffnungsabschnitten 34a, 34b auf der medialen und der lateralen Seite eingeleitet worden ist, in das Innere des Schuhs über die Durchgangslöcher 35, wodurch die Belüftung des Vorfußabschnitts innerhalb des Schuhs erzielt wird.
  • Die Luft, welche in die Vertiefung 32 der oberen Mittelsohle 3a vom Schlitz 42 der geriffelten Einlage 4 eingeleitet worden ist, strömt auch in den Mittelfußbereich B innerhalb des Schuhs über das Durchgangsloch 31 und strömt in das Durchgangsloch 35 als auch in die Nut 33.
  • Darüber hinaus wird in diesem Fall die Dicke der oberen Mittelsohle 3a an der gekrümmten Vertiefung 34 im Vergleich zu anderen Abschnitten der Mittelsohle 3a geringer gemacht, was das Biegen der oberen Mittelsohle 3a in die vertikale Richtung entlang der gekrümmten Vertiefung 34 ermöglicht, wodurch die Biegsamkeit oder Biegefähigkeit der oberen Mittelsohle 3a verbessert wird. Auch erlaubt die verbesserte Biegsamkeit der oberen Mittelsohle 3a eine fließendere Übertragung der Last und stellt die Haftungseigenschaften sicher, wenn ein Athlet auf dem Boden vom Fersenabschnitt zum Zehenabschnitt des Schuhs auftritt.
  • Des Weiteren wird durch den Abdeckabschnitt 50 verhindert, dass der Öffnungsabschnitt des Durchgangslochs 35 auf der Unterseite dem Boden gegenüber freigelegt ist. Dadurch werden Wasser, Sand, Staub und Ähnliches am Eindringen in das Innere des Schuhs über das Durchgangsloch 35 gestoppt, wenn der Schuh in Kontakt mit dem Boden tritt. Dadurch kann der Schuh als ein Schuh für den Einsatz im Freien eingesetzt werden.
  • Auch kann in diesem Fall die gesamte Schuhstruktur vereinfacht werden, da der Abdeckabschnitt 50 einstückig mit dem Vorfußabschnitt 5b, 5c der Außensohle 5 ausgebildet ist. Wenn der Abdeckabschnitt 50 aus durchsichtigem Kunstharz ausgeformt ist, kann zusätzlich das Durchgangsloch von der Unterseite des Schuhs gesehen werden, was den ästhetischen Eindruck verbessern kann.
  • In einer anderen Ausführungsform, kann ein Ventilelement, welches das Luftrohr 36 öffnen und schließen kann, an den Öffnungsabschnitten 34a, 34b auf beiden Seiten der gekrümmten Vertiefung 34 eingesetzt werden.
  • 7 zeigt solch ein Ventilelement der Sohlenkonstruktion. In 7 ist ein Fortsatz oder Vorsprung 37 auf der Unterseite der gekrümmten Vertiefung 34 in der Nähe des Öffnungsabschnitts ausgebildet und jeder der Öffnungsabschnitte 34a, 34b der gekrümmten Vertiefung 34 ist enger im Vergleich zur oben ausgeführten Ausführungsform, gezeigt in 16.
  • Wenn der Vorfußabschnitt des Schuhs sich ausgehend vom Zustand, gezeigt in 7, abbiegt, wird die obere Mittelsohle 3a abgebogen und in die Form, gezeigt in 8, verformt. Dann kommt der Fortsatz 37 mit dem Abdeckabschnitt 50 in Kontakt und die Öffnungsabschnitte 34a, 34b werden zwangsweise geschlossen, was den Luftdruck innerhalb des Luftrohrs 36 erhöht. Die im Druck erhöhte Luft im Luftrohr strömt leicht durch das Durchgangsloch 35 und in das Innere des Schuhs, wodurch die Belüftung des Schuhs verbessert wird.
  • Zusätzlich kann die Nut 33, welche in der oberen Mittelsohle 3a ausgebildet ist, in den Ausführungsformen, gezeigt in 18, weggelassen werden, da die Außenluft in die gekrümmte Vertiefung 34 hauptsächlich eher durch die Öffnungsabschnitte 34a, 34b auf beiden Seiten der ge krümmten Vertiefung 34 als durch die Nut 33 einströmt. Auf solche Art kann die Luft in das Luftrohr 36 eingebracht werden.
  • In noch einer anderen Ausführungsform können ein Ende oder beide Enden der gekrümmten Vertiefung 34 fest verschlossen sein. 9 zeigt solch eine gekrümmte Vertiefung 34, bei welcher ein Ende verschlossen oder nicht offen ist. Zum Zeitpunkt des Abbiegens dieses Vorfußabschnitts steigt der Luftdruck im Luftrohr 36 leicht an, wodurch es der im Druck erhöhten Luft im Luftrohr 36 ermöglicht wird, leicht in das Innere des Schuhs über das Durchgangsloch 35 einzuströmen, was die Belüftung des Schuhs verbessern kann.
  • In dieser Ausführungsform kann das Ventilelement, gezeigt in 7 ebenfalls am Öffnungsabschnitt 34a der gekrümmten Vertiefung 34 eingesetzt werden. Dadurch kann eine verbesserte Belüftung erzielt werden.
  • Andererseits, wenn beide Enden der gekrümmten Vertiefung 34 verschlossen oder nicht offen sind, wird die Luft in das Luftrohr 36 durch den Schlitz 42 der geriffelten Einlage 4 zur Vertiefung 32 und durch die Nut 33 der oberen Mittelsohle 3a eingeleitet.
  • Die Vertiefung 32, oder der konkave Abschnitt, welcher mit der Nut 33 kommuniziert, kann am Fersenbereich C der oberen Mittelsohle 3a ausgebildet sein. In diesem Fall ist der Schlitz 42, welcher mit der Vertiefung 32 entsprechend in Bezug steht, auf dem Fersenabschnitt 4a der geriffelten Einlage 4 ausgebildet. Wenn der Schlitz 42 auf dem Vorfußabschnitt 4b oder dem Fersenabschnitt 4a der geriffelten Einlage 4 vorgesehen ist, ist die Position des Schlitzes 42 an einem konkaven Abschnitt angeordnet, welcher außerhalb der Bodenkontaktseite des Schuhs liegt. Daher werden Wasser, Sand, Staub und Ähnliches am Eindringen in den Schlitz gehindert. Die Abdeckung 50 ist vorzugsweise einstückig mit der Außensohle 5 ausgeführt, kann aber auch von der Außensohle 5 getrennt sein.
  • Fachleute auf dem Gebiet, welchem die Erfindung entspringt, können Modifikationen und andere Ausführungsformen unter Betrachtung der vorangehenden Lehren ausführen. Die beschriebenen Ausführungsformen und Beispiele verstehen sich in jeder Beziehung als veranschaulichend und nicht als beschränkend. Der Umfang der Erfindung ist daher durch die angeschlossenen Ansprüche, denn durch die vorangehende Beschreibung bezeichnet. Folglich liegen, auch wenn die Erfindung mit Bezugnahme auf bestimmte Ausführungsformen und Beispiele beschrieben worden ist, Modifikationen an Struktur, Abfolge, Materialien und Ähnlichem, welche Fachleuten auf dem Gebiet der Technik offensichtlich wären, trotzdem innerhalb des Umfangs der Erfindung, wie dieser in den begleitenden Ansprüchen definiert ist.

Claims (7)

  1. Sohlenaufbau für einen Athletikschuh, umfassend: eine Mittelsohle (3), welche aus weichem elastischem Material ausgebildet ist und sich vom Fersenabschnitt (C) zum Vorfußabschnitt (A) des Aufbaus erstreckt; eine gekrümmte Vertiefung (34), welche auf der Unterseite des Vorfußabschnitts der Mittelsohle ausgebildet ist und sich im Wesentlichen in einer Breitenrichtung des Schuhs erstreckt; gekennzeichnet durch ein Durchgangsloch (35), welches in der gekrümmten Vertiefung ausgebildet ist und ein Öffnungsende auf der Fußsohlenauflageseite (30) der Mittelsohle aufweist; und einen Abdeckabschnitt (50), welcher die gekrümmte Vertiefung bedeckt, wobei die gekrümmte Vertiefung ein Luftrohr (36) erzeugt.
  2. Sohlenaufbau gemäß Anspruch 1, wobei das Luftrohr (36) einen Öffnungsabschnitt (34a, 34b) an wenigstens einem Ende desselben aufweist.
  3. Sohlenaufbau gemäß Anspruch 2, wobei ein Ventilmittel bereit gestellt ist, um den Öffnungsabschnitt (34a, 34b) des Luftrohrs (36) zu öffnen und zu verschließen.
  4. Sohlenaufbau gemäß Anspruch 3, wobei das Ventilmittel aus dem Abdeckabschnitt (50) und einem Vorsprung oder einem Fortsatz (37) besteht, welcher an der Unterseite der gekrümmten Vertiefung (34) in der nächsten Umgebung des Öffnungsabschnitts (34a, 34b) ausgebildet ist.
  5. Sohlenaufbau gemäß Anspruch 1, wobei beide Enden des Luftrohrs (36) geschlossen sind und ein offener Lufteinlass (42), welcher mit dem Durchgangsloch (35) in der gekrümmten Vertiefung (34) in Verbindung steht, wenigstens entweder am Mittelfußabschnitt (B) oder am Fersenabschnitt (C) der Mittelsohle (3) ausgebildet ist.
  6. Sohlenaufbau gemäß Anspruch 1, wobei der Abdeckabschnitt (50) einstückig mit einer Außensohle (5) ausgebildet ist, welche an der Unterseite des Vorfußabschnitts (A) der Mittelsohle (3) angeordnet ist.
  7. Athletikschuh, umfassend einen Sohlenaufbau wie in jedem der Ansprüche 1 bis 6 beansprucht.
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