DE60014665T2 - Vorrichtung zur indirekten Beheizung von vorbeilaufenden Waren mit fossilen Brennstoffen, insbesondere Bänder - Google Patents

Vorrichtung zur indirekten Beheizung von vorbeilaufenden Waren mit fossilen Brennstoffen, insbesondere Bänder Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum indirekten Heizen durch Strahlung von durchlaufenden Produkten durch Verbrennung von gasförmigen oder flüssigen Brennstoffen fossilen Ursprungs.
  • Die vorliegende Erfindung ist spezieller für Öfen für die Wärmebehandlung bestimmt, in denen die Produkte (wie insbesondere Stangen, Rohre, Bänder, Einzelstücke) im Durchlauf aufgeheizt werden, in einer Umgebung, die vorzugsweise von bestimmten gasförmigen Komponenten frei sein muss, die bei der Verbrennung entstehen. Die Erfindung kann insbesondere für die Beheizung von Stahlbändern verwendet werden, die in Öfen für die Wärmebehandlung durchlaufen, welche mit fossilem Brennstoff beheizt werden und in denen die Bänder unter Schutzatmosphäre gehalten werden.
  • Beim aktuellen Stand der Technik wird die indirekte Beheizung mit fossilen Brennstoffen von durchlaufenden Produkten in einer Schutzatmosphäre im Allgemeinen mithilfe von Strahlrohren verwirklicht. In der 1 der beigefügten Zeichnungen wurde in schematischer Weise im Schnitt durch eine vertikale Ebene ein Ausführungsbeispiel von Strahlrohren dargestellt, die als „Handschuhfinger" bezeichnet werden und die in Anlagen mit geringer Wärmekapazität benutzt werden. Das zylindrisch geformte Rohr wird zwischen den Wänden des Ofens mit einer Breite L angeordnet. Im inneren Hohlraum des Rohres ist ein konzentrisches Brennrohr montiert, in dessen Innenraum ein Brenner eingesetzt ist und stromauf dessen ein Wärmetauscher angeordnet ist. Die Brennstoffeinspritzung erfolgt in Richtung des Pfeils G, die Einspritzung des Sauerstoffträgers in Richtung des Pfeils A, und die Rauchgase werden in Richtung des Pfeils F abgeführt.
  • Dieses Ausführungsbeispiel von Strahlrohren zeichnet sich durch ein kleines Volumen aus, in dem sich die Verbrennung abspielt, was den Nachteil der Bildung von Stickoxiden (NOx) in großer Menge und einer beträchtlichen thermischen Belastung des Brennrohrs wegen der bedeutenden Änderung der Temperatur über dessen Länge hat.
  • In Industrieanlagen, die die Anwendung von bedeutenden Heizleistungen erfordern, kann diese Lösung nicht aufgegriffen werden angesichts dessen, dass die benötigte Anzahl von Handschuhfinger-Strahlrohren und ihrer zugeordneten Brenner sehr hoch und ihre Kosten übermäßig wären.
  • Dies ist der Grund, aus dem für Anlagen mit hoher Kapazität Strahlrohre mit mehrfachen (2 bis 4) Strängen verwendet werden. In der 2 der beigefügten Zeichnungen ist in schematischer Weise ein Ausführungsbeispiel eines Strahlrohrs mit vier Strängen dargestellt, das auch als „W-Rohr" bezeichnet wird, wobei dieses Rohr mit kreisförmigem Querschnitt zwischen den Wänden des Ofens mit der Breite L angeordnet ist. Die Brennstoffeinspritzung erfolgt in Richtung des Pfeils G, die Einspritzung des Sauerstoffträgers entlang dem Pfeil A, und die Rauchgase werden in Richtung des Pfeils F abgeführt.
  • Der Brenner ist in dem Strahlrohr in dessen Eingangsstrang angeordnet, und der Wärmetauscher oder Wärme-Rückgewinner ist in dem Strang des Austritts der Verbrennungsprodukte angeordnet. Die Verbrennung läuft in einem größeren Querschnitt und Volumen ab als im Fall eines Handschuhfinger-Strahlrohrs wie in 1 gezeigt, und das Fehlen des inneren Brennrohres macht die Vorrichtung weniger aufwändig bei gleicher globaler thermischer Leistung. Allerdings bringen die große Länge eines solchen Strahlrohrs und die unvermeidlichen Temperaturdifferenzen zwischen den verschiedenen Strängen eine Tendenz zu Verformungen mit sich, die durch die thermischen Spannungen und die Mittel zum Abstützen der Zwischenstränge hervorgerufen werden. Die Stützsysteme solcher Strahlrohre sind aufwändig auszuführen, und in dieser Hinsicht kann man sich auf EP-A-0 383 687 beziehen, die ein Ausführungsbeispiel für solche Stützmittel beschreibt.
  • Die Differenzen der Oberflächentemperaturen des Rohrs über seine gesamte Länge bringen generell Differenzen der Beheizung über die Breite des zu beheizenden Produktes, insbesondere eines Bandes, mit sich, insbesondere zwischen seiner (Längs-)Mitte und seinen Kanten, was Probleme bei der Einstellung der Spannung über die Breite eines solchen Bandes bereiten kann.
  • Im speziellen Fall eines Ofen für die vertikale Behandlung eines Bandes, wie in 3 gezeigt, in dem die Rohre zwischen den Strängen des Bandes platziert sind, haben diese Strahlrohre nach dem früheren Stand der Technik noch einen weiteren Nachteil, nämlich den Faktor einer für die Strahlungs-Beheizung nicht optimalen Form, der durch das Vorhandensein von Freiräumen zwischen den verschiedenen Rohren oder zwischen den verschiedenen Strängen desselben Rohres verursacht wird.
  • Die vorliegende Erfindung setzt sich zum Ziel, eine Vorrichtung zum indirekten Heizen durch Strahlung zu schaffen, die nicht die Nachteile der hiervor überprüften Lösungen nach dem früheren Stand der Technik hat. Diese Vorrichtung wurde so konzipiert, dass sie zugleich die verschiedenen hiernach genannten technischen Probleme löst:
    • – Reduzierung der Stickoxid-Emissionen;
    • – Verbesserung der Gleichmäßigkeit der Temperatur der zu den zu beheizenden Produkten abstrahlenden Oberfläche;
    • – Erhalt eines optimalen Form-Faktors für die Strahlungsheizung auf die zu beheizenden Produkte.
  • Folglich betrifft diese Erfindung eine Vorrichtung zum indirekten Beheizen von durchlaufenden Produkten, wie insbesondere Stangen, Rohren, Bändern, Stücken, die unter einer Schutzatmosphäre gehalten werden, durch von der Verbrennung gasförmiger oder flüssiger fossiler Brennstoffe ausgehende Strahlung, dadurch ge kennzeichnet, dass sie in Form eines strahlenden Brennkastens ausgeführt wird, der eine im wesentlichen parallelepipedische Form aufweist, mit einer strahlenden durchgehenden Oberfläche, deren Querschnitt quer zur Achse des besagten Brennkastens durch eine durchgehende Linie begrenzt wird, die ein Rechteck mit einem Höhen-Breiten-Verhältnis größer als 1,5 umschreibt, wobei der besagte strahlende Brennkasten einen Verbrennungstunnel mit einem im Innenraum des besagten Brennkastens angeordneten Brenner umfasst, und dass der Brenner mindestens zwei Injektoren für Brennstoff fossilen Ursprungs umfasst, die parallel zur Ebene der Hauptseite des Brennkastens derart angeordnet sind, dass eine Ausbreitung der Flamme parallel zu besagter Seite erreicht wird, wodurch eine homogene Verteilung der Flammentemperatur parallel zu besagter Ebene hergestellt wird.
  • Nach anderen Ausführungsformen der Erfindung kann der besagte Brennkasten so konzipiert werden, dass er nach dem Prinzip von so genannten Handschuhfinger-Strahlrohren und von U-, W- oder E-Strahlrohren arbeitet.
  • Gemäß der Erfindung kann die Vorrichtung mit einem Wärmetauscher auf mindestens zwei Seiten des Brennkastens ausgestattet werden und auf einem Teil der Länge dieser Seiten, wobei dieser Wärmetauscher vom Rohr- oder Flügeltyp sein kann und zum Vorheizen des Brennstoffs oder des Sauerstoffträgers verwendet werden kann.
  • Andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden sich aus der hiernach gegebenen Beschreibung unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen ergeben, die verschiedene Ausführungsbeispiele davon ohne einschränkenden Charakter darstellen.
  • In den Zeichnungen:
    • – ist die 4 eine schematische perspektivische Ansicht, die ein erstes Ausführungsbeispiel der Vorrichtung gemäß der Erfindung zeigt;
    • – ist die 5 eine schematische und perspektivische Teilansicht, die eine Ausführungsvariante der in 4 gezeigten Vorrichtung zeigt;
    • – zeigen die 6 und 7 in axialem vertikalem Schnitt zwei Varianten der Vorrichtung gemäß der Erfindung;
    • – sind die 8 und 9 ähnliche Ansichten wie 6 und 7 und zeigen zwei weitere Ausführungsvarianten der Vorrichtung gemäß der Erfindung: die Variante gemäß 8 wendet ein Funktionsprinzip an, das demjenigen der W-Strahlrohre nach dem früheren Stand der Technik entspricht, und die Variante gemäß 9 wendet ein Funktionsprinzip an, das demjenigen der E-Strahlrohre nach dem früheren Stand der Technik entspricht, und
    • – die 10 ist eine perspektivische Teilschnitt-Ansicht, die ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt.
  • Zunächst bezieht man sich auf 4, die ein erstes Ausführungsbeispiel der Vorrichtung gemäß der Erfindung darstellt. Man sieht, dass diese Vorrichtung in Form eines Brennkastens ausgeführt ist, der insgesamt durch das Bezugszeichen 1 bezeichnet ist und der so ausgelegt ist, dass er die Hitze durch Strahlung zu den zu beheizenden Produkten überträgt. Der umlaufende äußere Umfang dieses Brennkastens 1 passt sich in ein Rechteck ein, das ein Höhen-Breiten-Verhältnis von mehr als 1,5 hat, und im Inneren dieses besagten Brennkastens ist ein Verbrennungstunnel 2 angeordnet, in dem ein Brenner 3 für fossile Brennstoffe angeordnet ist. In diesem nicht einschränkenden Ausführungsbeispiel hat der Querschnitt des Verbrennungstunnels 2 eine einem Rechteck angenäherte Form.
  • Der Brenner dieses Ausführungsbeispiels arbeitet mit einem gasförmigen Brennstoff, der durch eine Zufuhr 4 eingespeist wird, die ihrerseits einen Verteiler 5 speist, der in einer Mehrzahl von Gasinjektoren oder -düsen 6 mündet. Diese Düsen sind parallel zur Ebene der Hauptfläche des Kastens angeordnet, um eine Ausbreitung der Flamme parallel zu der besagten Fläche zu erreichen und eine homogene Verteilung der Temperatur der besagten Flamme parallel zu besagter Ebene zu erzeugen.
  • Die Verbrennungsluft wird dem Brenner mithilfe eines Luftverteilers 7 zugeführt. Wohlgemerkt ist der Brenner mit Elementen zum Einsehen des Inneren des Verbrennungstunnels 2 ausgestattet und mit Mitteln zum Zünden und Regeln der Flamme, die in klassischer Weise ausgeführt und deshalb in der Zeichnung nicht dargestellt sind.
  • Die Gesamtheit der aus den verschiedenen Düsen austretenden Flammen entwickelt sich im Inneren des Verbrennungstunnels 2 in einer Ebene parallel zur Hauptfläche des Kastens 1, und die Verbrennungsprodukte strömen zum Auslass zwischen dem Verbrennungstunnel 2 und dem Kasten 2 entlang den Pfeilen B. In diesem Ausführungsbeispiel hat man einen Wärmetauscher vorgesehen, der zwischen dem Brennkasten und dem Verbrennungstunnel angeordnet ist, im Wesentlichen in Höhe des Einbauortes des Brenners 3. Dieser Wärmetauscher wird hier von zwei Sammlern 9 gebildet, die durch Rohrbündel 10 miteinander verbunden sind, welche den Verbrennungstunnel umgeben, und von Kollektoren 11a und 11b jeweils zum Zuführen kalter Luft und zum Aufnehmen der heißen Luft. Die kalte Luft wird also durch den Kollektor 11a entlang dem Pfeil A zugeführt, wird durch die Verbrennungsprodukte im Wärmetauscher 9, 10 erhitzt, und die so erzeugte heiße Luft wird in dem zweiten Kollektor 11b gesammelt, um in den Raum stromauf des Luftverteilers 7 geleitet zu werden, so dass sie die Verbrennungsluft erwärmt. Die Verbrennungsgase werden, nachdem sie den Wärmetauscher durchströmt haben, durch einen Auslass 12 (Pfeil F) zu einem nicht dargestellten Auslasssystem abgeführt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung sieht man Mittel vor, die es erlauben, eine Rückführung eines Teiles der Rauchgase in den Brennstoff oder den Sauerstoffträger sicherzustellen, um die Flamme auszubreiten und noch mehr deren Homogenität zu verbessern und/ oder die Emission von Schadstoffen wie z. B. Stickoxide zu vermindern. Es ist so, dass in der durch die 5 dargestellten Variante die Abfuhr 12 der Verbrennungsgase mit einem Abzweig 13 ausgestattet ist, der an einen Ejektor 14 angeschlossen ist, der auf dem Einlass des gasförmigen Brennstoffs montiert ist, derart, dass er eine Vermischung des Brenngases mit den Produkten der Verbrennung sicherstellt, um eine zusätzliche Reduzierung der bei der Verbrennung produzierten Stickoxide zu erhalten.
  • Man kann wohlgemerkt zahlreiche Ausführungsvarianten für den Brennkasten vorsehen, ohne insoweit die grundsätzlichen Merkmale der Erfindung zu verändern. So kann dieser Brennkasten abgerundete obere und untere Wände aufweisen, die Seitenwände können mit sinus-, trapez- oder anderen Formen gewellt sein, um deren Oberfläche, die auf das zu beheizende Produkt abstrahlen und den Konvektions-Wärmetausch zu vergrößern. Der Boden dieses Brennkastens kann flach oder gewölbt sein, wobei die Krümmung der Wölbung konkav oder konvex sein kann.
  • Der Brenner 3 kann mit Injektoren für flüssige Brennstoffe ausgestattet sein, die mit jedem beliebigen mechanischen oder pneumatischen Mittel zerstäubt werden. Der Verteiler 7 für die Verbrennungsluft kann Öffnungen oder Düsen zum Durchführen von Luft umfassen, die konzentrisch zu den Brennstoff-Injektoren sind, oder auch entlang von Kreisen oder auch in von geraden Linien gebildeten Reihen oder Maschen angeordnete und die Injektoren umgebende Öffnungen. Die Öffnungen zum Verteilen von Verbrennungsluft können durch Bleche aus Stahl oder anderen Materialien gebohrt sein, wobei diese Bleche eben, gewölbt oder in V-Form sein können.
  • Der Wärmetauscher 10 kann vom Flügeltyp sein, oder in Gestalt jeder anderen ähnlichen Vorrichtung, die durch Formgebung oder Blechkonstruktion erhalten wird, auf mindestens Seiten des Verbrennungstunnels vorgesehen werden.
  • Schließlich kann man zahlreiche Ausführungsformen der Zufuhr- und Abfuhrmittel von Luft des Wärmetauschers vorsehen, sowie der Mittel zum Einspeisen von Heiß luft in den Brenner. Die 6 und 7 stellen zwei Ausführungsvarianten des Heißluft-Kreislaufes zwischen dem Abfuhr-Sammler 11b der Heißluft, die vom Wärmetauscher 10 kommt, und dem Verteiler 7 für die Verbrennungsluft.
  • Man wird auch bemerken, dass Mittel zum Sammeln und zur Abfuhr der Verbrennungsgase in eine der Seiten des Strahl-Brennkastens 1 eingesetzt werden können.
  • Wohlgemerkt kann die erfindungsgemäße Vorrichtung ohne inneren Wärmetauscher ausgeführt werden, sie kann z. B. an einen äußeren Wärmetauscher angeschlossen werden.
  • Man bezieht sich nun auf 8 und 9, die zwei Ausführungsvarianten der Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung darstellen.
  • Die 8 zeigt einen Strahl-Brennkasten 1, dessen äußere Form zusammenhängend ist und die in ein Rechteck mit einem Höhen-Breiten-Verhältnis von größer als 1,5 eingeschrieben ist, und deren Arbeitsprinzip demjenigen der W-Strahlrohre gemäß dem früheren Stand der Technik entspricht. Die Einspritzung der Brennstoffe erfolgt in Richtung des Pfeils G, die Einspritzung der Sauerstoffträger entlang dem Pfeil A, und die Verbrennungsprodukte werden entlang dem Pfeil F abgeführt. Der Brenner dieses Brennkastens kann von einem achsensymmetrischen Typ sein. Der Innenraum des Brennkastens 1 ist mit Trennwänden 14 derart ausgestattet, dass eine Strömung der Verbrennungsgase entlang dem Pfeil 8 sichergestellt ist. Man sieht einen Wärmetauscher 15 vor, der es erlaubt, den Sauerstoffträger vorzuwärmen, der entlang dem Pfeil A eingeführt wird. Wohlgemerkt kann diese Variante an Strahlrohre in U- oder jeder anderen Form angepasst werden.
  • Die 10 zeigt eine oder mehrere der Innen-Trennwände 14, die in Form eines prismatischen Behälters ausgeführt werden können, der ggf. mit Trennwänden un terteilt ist, oder in Form eines rohrförmigen Kreislaufs, der die Gesamtheit oder einen Teil dieser Trennwand einnimmt, und in dessen Innerem eine Kühlflüssigkeit oder ein Teil des Brennstoffs oder des Sauerstoffträgers fließt, um ihre mechanische oder thermische Widerstandsfähigkeit zu verbessern, abhängig von den Temperaturniveaus, die besagte Trennwände erreichen; besagter Kreislauf kann allein oder in Kombination mit den Wärmetauschern angewendet werden.
  • Die 9 stellt eine andere Ausführungsvariante dar, deren Arbeitsprinzip dem eines E-Rohrs entspricht. Der Strahl-Brennkasten 1 hat die gleichen Merkmale wie der in 8 dargestellte Strahl-Brennkasten. Die Einspritzung des Brennstoffs erfolgt in Richtung des Pfeils G, die Einspritzung von Sauerstoffträgern entlang dem Pfeil A, und die Verbrennungsprodukte werden entlang dem Pfeil F abgeführt. Der Brenner kann ebenfalls vom achsensymmetrischen Typ sein. Der Innenraum des Brennkastens 1 ist mittels Trennwänden 14 unterteilt, um einen Strömung der Verbrennungsgase, die aus dem im zentralen Zweig installierten Brenner kommen, zu den beiden seitlichen Zweigen entlang den Pfeilen 8 zu schaffen. Man sieht Wärmetauscher 15 zum Vorheizen der Verbrennungsluft vor, die entlang dem Pfeil A zugeführt wird. Auch hier, wie in 10 dargestellt, können eine oder mehrere Trennwände 14 in Form eines prismatischen Behälters oder eines Rohrkreislaufs ausgeführt werden, der die Gesamtheit oder einen Teil dieser Trennwand einnimmt, und in dessen Innenraum eine Kühlflüssigkeit oder ein Teil des Brennstoffs oder des Sauerstoffträgers fließt, um ihre mechanische oder thermische Widerstandsfähigkeit zu verbessern, abhängig von den Temperaturniveaus, die besagte Trennwände erreichen; besagter Kreislauf kann allein oder in Kombination mit den Wärmetauschern angewendet werden.
  • Gemäß der Erfindung können eine oder mehrere Seiten des Strahl-Brennkastens nach dem in 10 dargestellten Prinzip ausgeführt werden, in Form eines prismatischen Behälters oder eines Rohrkreislaufs, der die Gesamtheit oder einen Teil dieser Trennwand einnimmt, und in dessen Innenraum eine Kühlflüssigkeit oder ein Teil des Brennstoffs fließt, um die Strahlung der besagten Wand zu vermindern, insbesondere in der Nähe einer Rolle oder einer Wand des Ofens; besagter Kreislauf kann allein oder in Kombination mit den Wärmetauschern angewendet werden, um den Brennstoff oder den Sauerstoffträger zu beheizen.
  • Die hiernach angegebene Tabelle gibt als Orientierung einen Vergleich zwischen den Eigenschaften der nach dem früheren Stand der Technik ausgeführten Strahlrohre und den durch die Verwendung eines Strahl-Brennkastens nach der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung erreichten an. In allen Fällen wurde die gleiche Ofenbreite verwendet: 2 Meter, und derselbe Außendurchmesser der Rohre: 164 mm für die nach dem früheren Stand der Technik ausgeführten Strahlrohre.
  • Figure 00100001
  • Diese Tabelle zeigt, dass die Leistung pro Kubikmeter des Volumens und die Leistung pro Quadratmeter Durchtrittsquerschnitt der Flamme geringer sind als die der konventionellen Strahlrohre, was eine bessere Entwicklung der Flamme sicherstellt, was es wiederum erlaubt, die Produktion von NOx zu begrenzen und die Homogenität der Temperatur der Flamme, und somit der Strahlwände zu verbessern.
  • Im Vergleich mit der Vorrichtung zum indirekten Heizen durch Strahlung nach der früheren Technik, die Strahlrohre anwendet, leistet die vorliegende Erfindung insbesondere folgende Vorteile:
    • – Der Querschnitt des Tunnels, in dem sich die Verbrennung vollzieht, hat beträchtlich zugenommen: dies trägt zugleich zum Reduzieren der NOx-Emissionen und zum Verbessern der Gleichmäßigkeit der Temperatur der zu den zu beheizenden Produkten abstrahlenden Oberfläche bei.
    • – Der Faktor der Form für die Strahlung zu den zu beheizenden Produkten ist verbessert: dies erlaubt eine Reduzierung der Ofen-Heizlänge und/oder die Reduzierung der Arbeitstemperatur der Brennkästen im Vergleich mit den Strahlrohren.
    • – Die Verbesserung der Gleichmäßigkeit der Temperatur reduziert die Bedeutung der thermischen Spannungen in den Strahlwänden des Brennkastens und somit deren Verformungen.
    • – Die Verbesserung der Gleichmäßigkeit der Oberflächen-Temperatur des Strahl-Brennkastens erlaubt die Reduzierung des Temperaturgradienten über die Breite des Bandes, und somit die Einstellung seiner Spannung zu verbessern.
    • – Die Verbesserung der Gleichmäßigkeit der Oberflächen-Temperatur des Strahl-Brennkastens erlaubt die Arbeitsweise des besagten Brennkastens bei einer höheren mittleren Temperatur, und folglich eine Reduzierung der Anzahl der Strahl-Brennkästen bei identischem übertragenem Wärmefluss, und dadurch auch eine Reduzierung der Ofenlänge.
  • Es bleibt wohlverstanden, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die hiervor beschriebenen und/oder erwähnten Ausführungsformen beschränkt ist, sondern dass sie alle Varianten davon umfasst.

Claims (24)

  1. Vorrichtung zum indirekten Beheizen von durchlaufenden Produkten, wie insbesondere Stangen, Rohren, Bändern, Stücken, die unter einer Schutzgasatmosphäre gehalten werden, durch von der Verbrennung gasförmiger oder flüssiger fossiler Brennstoffe ausgehende Strahlung, dadurch gekennzeichnet, dass sie in Form eines strahlenden Brennkastens (1) ausgeführt wird, der eine im wesentlichen parallelepipedische Form aufweist, mit einer strahlenden durchgehenden Oberfläche, deren Querschnitt quer zur Achse des besagten Brennkastens durch eine durchgehende Linie begrenzt wird, die ein Rechteck mit einem Höhen-Breiten-Verhältnis größer als 1,5 umschreibt, wobei der besagte strahlende Brennkasten (1) einen Verbrennungstunnel (2) mit einem im Innenraum des besagten Brennkastens angeordneten Brenner (3) umfasst, und dass der Brenner (3) mindestens zwei Injektoren für Brennstoff fossilen Ursprungs umfasst, die parallel zur Ebene der Hauptseite des Brennkastens (1) derart angeordnet sind, dass eine Ausbreitung der Flamme parallel zu besagter Seite erreicht wird, wodurch eine homogene Verteilung der Flammentemperatur parallel zu besagter Ebene hergestellt wird.
  2. Heizvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit einem Wärmetauscher (9, 10; 15) auf mindestens zwei Seiten der Kassette und auf einem Teil der Länge dieser Seiten versehen ist, wobei dieser Wärmetauscher vom Rohr- oder Flügeltyp sein und zum Aufheizen des Brennstoffs oder des Sauerstoffträgers verwendet werden kann.
  3. Heizvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass besagter Brennkasten (1) abgerundete Ober- und Unterwände aufweist.
  4. Heizvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass besagter Brennkasten (1) mit sinus- oder trapezförmigen Wellen profilierte Seitenwände aufweist.
  5. Heizvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden des besagten Brennkastens (1) flach ist.
  6. Heizvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden des besagten Brennkastens (1) gebogen ist, wobei die Biegung konkav oder konvex sein kann.
  7. Heizvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbrennungsluft des Brenners (3) mithilfe eines Verteilers (7) zugeführt wird, der Luftzufuhr-Öffnungen oder -Düsen umfasst, die konzentrisch zu den Brennstoff-Injektoren des Brenners (3) angeordnet sind.
  8. Heizvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbrennungsluft des Brenners (3) durch einen Verteiler (7) zugeführt wird, der mit die Injektoren in kreisförmiger Anordnung umgebenden Mündungen versehen ist.
  9. Heizvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbrennungsluft des Brenners (3) durch einen Verteiler (7) zugeführt wird, der mit Reihen oder aus geraden Linien gebildeten Maschen von Mündungen versehen ist.
  10. Heizvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die besagten in dem Verteiler (7) vorgesehenen Mün dungen oder Öffnungen in Bleche insbesondere aus Stahl gebohrt sind, die eben, eingebogen oder v-förmig sein können.
  11. Heizvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie ferner mit Mitteln (13, 14) zum Sicherstellen einer Rückführung eines Teils der Rauchgase in den Brennstoff oder in den Sauerstoffträger versehen ist, um die Flamme auszubreiten und deren Homogenität und/oder die Schadstoffemission, z. B. von NOx, zu verbessern.
  12. Heizvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie achsensymmetrische Brenner umfasst.
  13. Heizvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine oder mehrere der Wände des besagten strahlenden Brennkastens in Form eines prismatischen Kastens oder eines wenigstens einen Teil der besagten Wand einnehmenden Rohrkreislaufs ausgeführt sind, in dessen Innerem eine Kühlflüssigkeit oder eine Teilmenge des Brennstoffs oder des Sauerstoffträgers zirkuliert, damit die Temperatur oder die Strahlung dieser Wand begrenzt wird.
  14. Heizvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass dieser Kreislauf allein oder in Kombination mit den Wärmetauschern zum Heizen des Brennstoffes oder des Sauerstoffträgers verwendet wird.
  15. Heizvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass besagter Brennkasten (1) nach dem Prinzip von „Handschuhfinger" genannten Strahlungsrohren aufgebaut ist.
  16. Heizvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass besagter Brennkasten (1) nach dem Prinzip von U-Strahlungsrohren aufgebaut ist.
  17. Heizvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass besagter Brennkasten (1) nach dem Prinzip von W-Strahlungsrohren aufgebaut ist.
  18. Heizvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass besagter Brennkasten (1) nach dem Prinzip von E-Strahlungsrohren aufgebaut ist.
  19. Heizvorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenraum des strahlenden Brennkastens (1) durch Trennwände (14) in einer Anordnung unterteilt ist, die eine Hin- und Rückströmung der Verbrennungsgase nach dem Funktionsprinzip von U-Strahlungsrohren bewirkt.
  20. Heizvorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenraum des strahlenden Brennkastens (1) durch Trennwände (14) in einer Anordnung unterteilt ist, die eine Strömung der Verbrennungsgase in zweimaligem Hin und Her bewirkt, d. h. nach dem Funktionsprinzip von W-Strahlungsrohren.
  21. Heizvorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenraum des strahlenden Brennkastens (1) durch zwei Trennwände (14) in einer Anordnung unterteilt ist, die das Einsetzen des Brenners in den zentralen Zweig des besagten Brennkastens ermöglicht, mit zwei beidseits des besagten zentralen Zweigs angeordneten Rückström-Zweigen, wobei die Vorrichtung nach dem Prinzip eines Strahlungsrohrs des E-Typs arbeitet.
  22. Heizvorrichtung nach einem der Ansprüche 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, dass eine oder mehrere der besagten Trennwände (14) des besagten Brennkastens in Form eines prismatischen Kastens oder eines wenigstens einen Teil der besagten Trennwand einnehmenden Rohrkreislaufs ausgeführt ist, in dessen Innerem eine Kühlflüssigkeit oder eine Teilmenge des Sauerstoffträgers zirkuliert, um deren mechanische oder thermische Widerstandsfähigkeit im Hinblick auf die von den Trennwänden erreichten Temperaturniveaus zu verbessern.
  23. Heizvorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass besagter Kreislauf allein oder in Kombination mit den Wärmetauschern zum Heizen des Brennstoffes oder des Sauerstoffträgers verwendet wird.
  24. Ofen zum Wärmebehandeln oder Beschichten von Bändern im Durchlaufverfahren, gekennzeichnet durch die Anwendung von Strahlungsbrennkästen (1) nach einem beliebigen der vorstehenden Ansprüche.
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