DE60014644T2 - Druckverfahren mit einem tintenstrahldrucker unter verwendung von mehrfachen druckwagengeschwindigkeiten - Google Patents

Druckverfahren mit einem tintenstrahldrucker unter verwendung von mehrfachen druckwagengeschwindigkeiten Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Tintenstrahldrucker und spezieller ein Verfahren zum Drucken unter Verwendung eines Tintenstrahldruckers.
  • Tintenstrahldrucker umfassen gewöhnlich einen Druckkopf, der auf einer Wagenanordnung montiert ist. Die Wagenanordnung ist in Bezug zu einer Vorschubrichtung eines Druckmediums, wie z.B. Papier, in einer Querrichtung bewegbar. Wenn der Druckkopf während einer speziellen Überstreichung der Wagenanordnung über das Druckmedium bewegt wird, wird Tinte selektiv aus im Druckkopf gebildeten Tinte ausspritzenden Öffnungen ausgespritzt und an entsprechenden Tintenpunktplatzierungsstellen im Bildbereich des Druckmediums auf dem Druckmedium abgelagert. Da sich der Druckkopf in einer zur Vorschubrichtung des Druckmediums querlaufenden (z.B. senkrechten) Richtung bewegt, überstreicht jede Tinte ausspritzende Öffnung auf eine lineare Weise das Druckmedium. Die mit jeder Tinte ausspritzenden Öffnung verbundene Linie, die das Druckmedium überlagert, wird gewöhnlich als ein Raster oder eine Rasterlinie bezeichnet. Eine Mehrzahl von Rastern, die sich über den Bildbereich des Druckmediums erstrecken, sind in der Vorschubrichtung des Druckmediums vertikal benachbart zueinander angeordnet.
  • Mehrfarbentintenstrahldrucker umfassen typischerweise einen Druckkopf mit einer Mehrzahl von Tinte ausspritzenden Öffnungen darin. Die Tinte ausspritzenden Öffnungen sind in verschiedene Arrays von Tinte ausspritzenden Öffnungen gesondert, wobei jedes Array den verschiedenen Farbtinten entspricht, die auf das Druckmedium auszuspritzen sind. Mit einem bekannten Dreifarbendruckkopf wird ein erstes Array von Tinte ausspritzenden Öffnungen verwendet, um gelbe Tinte auf das Druckmedium auszuspritzen, ein zweites Array von Tinte ausspritzenden Öffnungen wird verwendet, um magentafarbene Tinte auf das Druckmedium auszuspritzen, und ein drittes Array von Tinte ausspritzenden Öffnungen wird verwendet, um cyanfarbene Tinte auf das Druckmedium auszuspritzen. Das erste, zweite und dritte Array von Tinte ausspritzenden Öffnungen sind in Bezug zur Vorschubrichtung des Druckmediums sequentiell angeordnet. Jeder Tinte ausspritzenden Öffnung in den drei Arrays von Tinte ausspritzenden Öffnungen ist ein entsprechender Tinte ausspritzender Heizer zugeordnet. Eine Betätigung eines speziellen Tinte ausspritzenden Heizers bewirkt die Bildung einer Blase in der benachbart dazu angeordneten Tinte und schleudert die Tinte aus der zugeordneten Tinte ausspritzenden Öffnung heraus. Ein mit dem Drucker verbundener Hauptrechner überträgt Rasterinformation zum Drucker zur selektiven Betätigung der Tinte ausspritzenden Heizer.
  • Um ein Vollfarbenbild wiederzugeben, wird der Dreifarbendruckkopf über ein Druckmedium, wie z.B. Papier, in einer horizontalen Richtung, senkrecht zur vertikalen Richtung einer Ausrichtung der Öffnungen im Druckkopf, bewegt. Zwischen Überstreichungen des Druckkopfs wird das Druckmedium in der Vorschubrichtung bewegt. Für ein Raster oder eine Zeile von gedruckten Punkten, das mindestens einen von cyanfarbenen, magentafarbenen und gelben Punkten enthält, muss man den Farbdruckkopf mindestens dreimal überstreichen lassen, einmal Überstreichenlassen, um jegliche cyanfarbenen Punkte, die in dem gegebenen Raster vorhanden sind, abzulagern, einmal Überstreichenlassen, um jegliche magentafarbenen Punkte abzulagern, und einmal Überstreichenlassen, um jegliche gelben Punkte abzulagern. Natürlich können für jegliche Überstreichung des Farbkopfs alle 48 Farböffnungen verwendet werden, wobei die cyanfarbenen, magentafarbenen und gelben Tinten an verschiedenen Rasterstellen abgelagert werden.
  • Bei bekannten Verfahren zum Drucken mit einem Dreifarbendruckkopf wird eine einzige Wagengeschwindigkeit vor einem Druckjob ausgewählt, und die Wagenanordnung wird während aufeinanderfolgender Scans mit derselben Wagengeschwindigkeit in entgegengesetzten Richtungen über das Druckmedium gescannt. Wenn ein Hochqualitätsdruckjob gewünscht wird, wird das ganze Bild mit einer langsameren Wagengeschwindigkeit gedruckt. Umgekehrt, wenn ein Konzeptdruckjob oder ein Druckjob geringerer Qualität annehmbar ist, wird das ganze Bild im Bildbereich mit einer schnelleren Wagengeschwindigkeit gedruckt.
  • Die EP 0894639 offenbart einen Tintenstrahldrucker, der innerhalb Seiten zwischen zwei Hochgeschwindigkeits-Wagengeschwindigkeiten schaltet, abhängig von der Tintentropfendichte.
  • Was im Stand der Technik benötigt wird, ist ein Verfahren zum Drucken mit einem Tintenstrahldrucker, das ermöglicht, dass sowohl Druckqualität als auch Druckerleistungsfähigkeit optimiert werden, wo zweckdienlich, während ein Bild in einem Bildbereich gedruckt wird.
  • Die vorliegende Erfindung liefert ein Verfahren zum Drucken auf einem Druckmedium mit einem Tintenstrahldrucker unter Verwendung von mindestens einer Tinte einschließlich einer ersten Farbtinte, wobei das Druckmedium in einer Vorschubrichtung bewegbar ist, wobei das Verfahren die Schritte umfasst:
    Bereitstellen einer bewegbaren Wagenanordnung, die mindestens einen Druckkopf trägt, wobei die Wagenanordnung mit einer ersten Wagengeschwindigkeit und einer zweiten Wagengeschwindigkeit in einer zur Vorschubrichtung querlaufenden Richtung über das Druckmedium bewegbar ist;
    Definieren eines Bildbereichs auf dem Druckmedium mit einer Mehrzahl von Zeilen von Bildpunkten, wobei die Mehrzahl von Zeilen in einer Vorschubrichtung des Druckmediums zueinander benachbart sind und sich in einer Querrichtung über das Druckmedium erstrecken;
    Bewegen der Wagenanordnung über das Druckmedium mit der ersten Wagengeschwindigkeit und Drucken auf das Druckmedium auf mindestens einem Bildpunkt innerhalb des Bildbereichs unter Verwendung der ersten Farbtinte; und
    Bewegen der Wagenanordnung über das Druckmedium mit der zweiten Wagengeschwindigkeit und Drucken auf das Druckmedium auf mindestens einem Bildpunkt innerhalb des Bildbereichs unter Verwendung der ersten Farbtinte; und
    Bereitstellen von Bilddaten, die der einen von den Zeilen von Bildpunkten zugeordnet sind; gekennzeichnet durch
    Bestimmen aus den Bilddaten, ob die erste Farbtinte mit einem ersten Grad an Genauigkeit oder einem zweiten höheren Grad an Genauigkeit platziert werden muss; und
    Wählen zwischen Bewegen der Wagenanordnung mit der ersten Wagengeschwindigkeit oder der zweiten Wagengeschwindigkeit, abhängig davon, ob der erste oder der zweite Grad an Genauigkeit erforderlich ist.
  • Die Erfindung umfasst in einer Ausführungsform derselben ein Verfahren zum Drucken auf einem Druckmedium mit einem Tintenstrahldrucker unter Verwendung einer Mehrzahl von unterschiedlichen Farbtinten einschließlich einer ersten Farbtinte. Eine bewegbare Wagenanordnung trägt mindestens eine Tintenpatrone. Die Wagenanordnung ist mit einer ersten Wagengeschwindigkeit und einer zweiten Wagengeschwindigkeit über das Druckmedium in einer zu einer Vorschubrichtung des Druckmediums querlaufenden Richtung bewegbar. Ein Bildbereich auf dem Druckmedium weist eine Mehrzahl von Zeilen von Bildpunkten auf, wobei die Mehrzahl von Zeilen in einer Vorschubrichtung des Druckmediums zueinander benachbart ist und sich über das Druckmedium in einer Querrichtung erstreckt. Die Wagenanordnung wird über das Druckmedium mit der ersten Wagengeschwindigkeit bewegt, und das Druckmedium wird gleichzeitig in mindestens einem Bildpunkt innerhalb einer von den Zeilen von Bildpunkten unter Verwendung der ersten Farbtinte bedruckt. Die Wagenanordnung wird auch über das Druckmedium mit der zweiten Wagengeschwindigkeit bewegt, und das Druckmedium wird gleichzeitig in mindestens einem Bildpunkt innerhalb der einen Zeile von Bildpunkten unter Verwendung der ersten Farbtinte bedruckt.
  • Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass eine Druckqualität in ausgewählten Teilen eines Bildbereichs für eine spezielle Farbtinte maximiert wird, während eine Druckergeschwindigkeit in anderen ausgewählten Teilen des Bildbereichs für dieselbe spezielle Farbtinte maximiert wird.
  • Die oben erwähnten und andere Merkmale und Vorteile bei dieser Erfindung und die Art und Weise sie zu erreichen, werden durch Bezug auf die folgende Beschreibung einer Ausführungsform der Erfindung, die nur als Beispiel gegeben wird, und in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen ersichtlicher, und die Erfindung wird dadurch besser verstanden.
  • 1 ist eine schematische Ansicht, die eine Ausführungsform eines Druckkopfs veranschaulicht, der verwendet werden kann, um das Verfahren der vorliegenden Erfindung in Bezug zu einem Teil eines Bildbereichs, der ein Druckmedium überlagert, durchzuführen; und
  • 2 ist eine vereinfachte schematische Ansicht eines Hauptrechners, der mit einem Drucker verbunden ist, der verwendet wird, um das Verfahren der vorliegenden Erfindung durchzuführen.
  • Mit Bezug nun auf die Zeichnungen und spezieller auf 1, ist dort eine schematische Ansicht einer Ausführungsform eines Druckkopfs 10 eines Tintenstrahldruckers 30 (2) dargestellt, der mit dem Verfahren zum Drucken der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann, und zwar dargestellt in Beziehung zu einem Teil eines Bildbereichs 12, der ein Druckmedium überlagert, wie z.B. Papier 13. Das Papier 13 ist in einer Vorschubrichtung im Tintenstrahldrucker bewegbar, wie durch Pfeil 15 angezeigt. Der Druckkopf 10 umfasst drei separate Arrays 14, 16 und 18 von Tinte ausstoßenden Öffnungen 20. In der dargestellten Ausführungsform umfasst jedes Array 14, 16 und 18 vier Tinte ausstoßende Öffnungen 20, die in einer versetzten und vertikal benachbarten Beziehung in Bezug zueinander angeordnet sind. D.h. die unterste Tinte ausstoßende Öffnung 20 in der rechts liegenden Säule von Array 14 ist versetzt und vertikal benachbart in Bezug zu der untersten Tinte ausstoßenden Öffnung 20 in der links liegenden Säule von Array 14 angeordnet. Jedes Array 14, 16 und 18 von Tinte ausstoßenden Öffnungen 20 weist eine gemeinsame Höhe H auf, die sich von einer zugeordneten obersten Tinte ausstoßenden Öffnung 20 zu einer untersten Tinte ausstoßenden Öffnung 20 erstreckt. Für Herstellungszwecke ist ein Zwischenraum entsprechend der Höhe von zwei vertikal benachbarten Tinte ausstoßenden Öffnungen 20 zwischen jedem der Arrays 14, 16 und 18 vorgesehen. Das Array 14 wird verwendet, um cyanfarbene Tinte auf das Papier 13 auszuspritzen; das Array 16 wird verwendet, um gelbe Tinte auf das Papier 13 auszuspritzen; und das Array 18 wird verwendet, um magentafarbene Tinte auf das Papier 13 auszuspritzen. Folglich entspricht der Druckkopf 10 einem Dreifarbendruckkopf, der verwendet wird, um ein Mehrfarbendrucken durchzuführen. Es ist ersichtlich, dass die Anzahl von Tinte ausstoßenden Öffnungen 20 in jedem Array 14, 16 und 18 von derjenigen, die dargestellt ist, abweichen kann, und dass die körperliche Position des cyanfarbenen, gelben und magentafarbenen Array in Bezug zueinander variieren kann.
  • Der Druckkopf 10 ist auf eine bekannte Weise an einer Tintenpatrone (nicht dargestellt) montiert, die wiederum an einer Wagenanordnung 22 montiert ist und durch sie getragen wird, schematisch in 1 dargestellt. Die Wagenanordnung 22 ist in zur Vorschubrichtung 15 querlaufenden Richtungen bewegbar, wie durch einen doppelköpfigen Pfeil 24 angezeigt. Die Wagenanordnung 22 und der Druckkopf 10 können auf eine bekannte Weise für eindirektionales Drucken oder zweidirektionales Drucken konfiguriert sein. Die Wagenanordnung 22 ist mit einer Mehrzahl von auswählbaren Geschwindigkeiten, die sich zwischen einer minimalen Geschwindigkeit und einer maximalen Geschwindigkeit bewegen, bewegbar.
  • Der Bildbereich 12, der mindestens einen Teil des Papiers 13 überlagert, wird zum Teil durch den vertikalen Zwischenraum zwischen den Tinte ausstoßenden Öffnungen 20 definiert. Der Bildbereich 12 umfasst eine Mehrzahl von Zeilen von Bildpunktstellen 26 und eine Mehrzahl von Spalten von Bildpunktstellen 28. Jede Bildpunktstelle innerhalb jeder Zeile 26 von Bildpunktstellen weist eine Höhe auf, die einem Mitte-zu-Mitte-Abstand zwischen vertikal benachbarten Tinte ausstoßenden Öffnungen 20 auf dem Druckkopf 10 entspricht. In der dargestellten Ausführungsform weist die Höhe von jeder Bildpunktstelle in jeder Zeile 26 eine Höhe auf, die der Höhe eines Tintenpunkts entspricht, der mit einer Tinte ausstoßenden Öffnung 20 auf das Papier 13 platziert wird. Jedoch ist es auch möglich, dass die Höhe von jeder Bildpunktstelle in jeder Zeile 26 größer als die tatsächliche Höhe eines Tintenpunkts sein kann, der mit einer Tinte ausstoßenden Öffnung 20 auf das Papier 13 platziert wird. Demgemäß wird zwecks Klarheit und Bequemlichkeit die Höhe von jeder Bildpunktstelle in jeder Zeile 26 als der Mitte-zu-Mitte-Abstand zwischen vertikal benachbarten Tinte ausstoßenden Öffnungen 20 definiert.
  • In der dargestellten Ausführungsform weist jede Bildpunktstelle in jeder Spalte 28 von Bildpunktstellen eine Breite auf, die der Höhendimension von jeder Zeile 26 entspricht. D.h., jede Bildpunktstelle ist im Wesentlichen quadratisch. Jedoch versteht es sich auch, dass jede Bildpunktstelle eine Breite aufweisen kann, die von der Höhe abweicht, abhängig von der adressierbaren Auflösung des Schrittmotors in einem Wagenanordnungsantrieb 40 (2), der die den Druckkopf 10 tragende Wagenanordnung 22 antreibt.
  • Der Druckkopf 10 umfasst auch eine Mehrzahl von Tinte ausspritzenden Heizern, von denen einer in 1 dargestellt ist und mit 31 bezeichnet ist, die jeweils der Mehrzahl von Tinte ausstoßenden Öffnungen 20 zugeordnet sind. Jeder Tinte ausspritzende Heizer 31 ist zu ausgewählten Zeitpunkten während eines Scan des Druckkopfs 10 über das Papier 13 betätigbar, um die Tinte aus einer zugeordneten Tinte ausstoßenden Öffnung 20 auszuspritzen. Eine Betätigung eines Tinte ausspritzenden Heizers 31 zu einem ausgewählten Zeitpunkt bewirkt die schnelle Bildung einer Blase an der Basis einer zugeordneten Tinte ausstoßenden Öffnung 20, wodurch auf eine bekannte Weise die Tinte auf das Papier 13 ausgespritzt wird.
  • Bei herkömmlichen Verfahren zum Drucken wird vor einem Druckjob ein Hochqualitäts- oder ein Sparmodus eines Druckens ausgewählt, und der Druckkopf 10 wird während aufeinanderfolgender Scans mit der entsprechenden Wagengeschwindigkeit in den Querrichtungen 24 über das Papier 13 bewegt. Die Wagengeschwindigkeit der bewegbaren Wagenanordnung bleibt für jeden aufeinanderfolgenden Scan über das Papier 13 während des Druckjobs konstant. Es ist bekannt, den Abstand zu variieren, um den das Papier 13 zwischen Scans der Wagenanordnung vorgerückt wird, und auch die genaue Platzierung eines Tintenpunkts in einem zugeordneten Bildpunkt eines Bildbereichs zu variieren. Jedoch verwenden herkömmliche Verfahren zum Drucken eine konstante Wagengeschwindigkeit während des Druckjobs (entsprechend entweder einem Hochqualitätsdruckjob oder einem Druckjob geringerer Qualität) und behalten die Wagengeschwindigkeit über den ganzen Druckjob bei.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Bestimmung im Hinblick darauf vorgenommen, ob es notwendig ist, mehr als einen Tintenpunkt an einer Bildpunktstelle innerhalb des Bildbereichs 12 unter Verwendung einer von den drei Farbtinten, die von den Arrays 14, 16 oder 18 ausgespritzt werden, zu platzieren. Die Wagenanordnung 22 und der Druckkopf 10 werden während eines ersten Scan mit einer langsameren Wagengeschwindigkeit über den Bildbereich 12 bewegt, und ein Tintenpunkt wird an einer gewünschten Bildpunktstelle auf dem Bildbereich 12 unter Verwendung einer von den drei Farbtinten platziert. Wenn ein zweiter Tintentropfen derselben Farbe an derselben Bildpunktstelle zu platzieren ist, wird eine Bestimmung im Hinblick darauf vorgenommen, ob der Punkt mit der hohen Qualität und Platzierungsgenauigkeit platziert werden muss, oder ob eine geringere Qualität und Platzierungsgenauigkeit genügt. Wenn eine hohe Qualität und eine hohe Platzierungsgenauigkeit erforderlich sind, werden die Wagenanordnung 22 und der Druckkopf 10 wieder mit der langsameren Wagengeschwindigkeit über das Papier 13 gescannt, so dass der Tintenpunkt an einer gewünschten Stelle platziert werden kann und "Ausläufer" vom Tintenpunkt nicht gebildet werden. Andererseits, wenn es bestimmt wird, dass eine geringere Qualität und Platzierungsgenauigkeit annehmbar sind, dann werden die Wagenanordnung 22 und der Druckkopf 10 mit einer schnelleren Wagengeschwindigkeit über den Bildbereich 12 des Papiers 13 gescannt, wodurch die Druckerdurchsatzrate verbessert wird. Der zweite Scan, um die Tintenpunkte mit der schnelleren Wagengeschwindigkeit an gewünschten Bildpunktstellen zu platzieren, kann durchgeführt werden, ohne dass das Papier 13 zwischen dem ersten und zweiten Scan in der Vorschubrichtung vorgerückt wird, wird aber vorzugsweise durchgeführt, indem das Papier 13 um einen Abstand in der Vorschubrichtung 16 vorgerückt wird, so dass eine andere Tinte ausstoßende Öffnung 20 in dem entsprechenden Array die Bildpunktstelle überlagert, an der der zusätzliche Tintenpunkt zu platzieren ist. Die vorliegende Erfindung wechselt deshalb zur Platzierung von mehreren Tintenpunkten einer selben Farbtinte an einer Bildpunktstelle in einem Bildbereich 12"im Fluge" zwischen einem Hochqualitätsdruckmodus und einem Druckmodus geringerer Qualität.
  • Mit Bezug nun auf 2 ist dort eine schematische Ansicht des Druckers 30 dargestellt, der mit einem Hauptrechner 32 gekoppelt ist, wie z.B. durch ein geeignetes elektrisches Mehrleiterkabel. Der Hauptrechner 32 umfasst durch einen Benutzer betriebene Anwendungssoftware und liefert Bilddaten zum Drucker 30, die ein zu druckendes Bild anzeigen. Die Bilddaten, die durch den Hauptrechner 32 zum Drucker 30 über den Leiter 34 geliefert werden, können in Bitbildformat bereitgestellt werden, wobei jedes Bit der Platzierung eines Tintentropfens einer speziellen Farbtinte an einer Bildpunktstelle in einer Zeile 26 von Bildpunktstellen entspricht. Die Bilddaten laufen durch einen Puffer 36 zu einem Prozessor 38, wie z.B. einem Mikroprozessor. Der Prozessor 38 bestimmt, ob der zweite Punkt, der an einer Bildpunktstelle zu platzieren ist, platziert werden kann, während sich die Wagenanordnung mit einer langsameren Geschwindigkeit oder einer schnelleren Geschwindigkeit bewegt.
  • Z.B., wenn die durch den Prozessor 38 empfangenen Bilddaten anzeigen, dass ein dunkler Farbton mit einer speziellen Farbtinte auf einer Mehrzahl von Bildpunkten im Bildbereich 12 zu bilden ist, dann ist eine Platzierung des zweiten oder zusätzlichen Tintenpunkts dieser speziellen Farbtinte mit einer schnelleren Wagengeschwindigkeit wahrscheinlich annehmbar. Folglich gibt der Prozessor 38 ein Steuersignal zum Wagenanordnungsantrieb 40 aus, das bewirkt, dass die Wagenanordnung 22 während des zweiten Scan der Wagenanordnung 22 und des Druckkopfs 10 mit der schnelleren Wagengeschwindigkeit über das Papier 13 scannt. Andererseits, wenn der Prozessor 38 bestimmt, dass ein heller Farbton der speziellen Farbtinte an einer Mehrzahl der Bildpunktstellen im Bildbereich 12 zu bilden ist, dann gibt der Prozessor 38 ein Steuersignal zum Wagenanordnungsantrieb 40 aus, das bewirkt, dass sich die Wagenanordnung 22 mit der langsameren Wagengeschwindigkeit bewegt, was zu einer hohen Qualität und Tintenpunktplatzierungsgenauigkeit führt.
  • Als ein anderes Beispiel kann die adressierbare Auflösung des Wagenanordnungsantriebs 40 einer Auflösung entsprechen, die geringer ist als diejenige der Bilddaten, die vom Hauptrechner 32 zum Drucker 30 geliefert werden, oder die effektive Auflösung eines an einer speziellen Bildpunktstelle im Bildbereich 12 platzierten Tintenpunkts. Spezieller kann die Größe eines beliebigen gegebenen Tintenpunkts, der aus einer Tinte ausstoßenden Öffnung 20 ausgespritzt wird, eine Größe aufweisen (z.B. 600 dpi), die kleiner ist als die adressierbare Auflösung des Wagenanordnungsantriebs 40 (z.B. 300 dpi). In solchen Fällen kann es notwendig sein, mehr als einen Tintenpunkt an einer speziellen Bildpunktstelle im Bildbereich 12 zu platzieren, so dass das gedruckte Bild geeignet dunkel erscheint. Wenn der Prozessor 38 bestimmt, dass der zweite Tintenpunkt nicht mit großer Genauigkeit und/oder Qualität platziert zu werden braucht, dann wird ein geeignetes Steuersignal vom Prozessor 38 zum Wagenanordnungsantrieb 40 gesandt, das die Wagenanordnung 22 zur Platzierung des zweiten oder zusätzlichen Tintenpunkts an einer speziellen Bildpunktstelle im Bildbereich 12 mit einer schnelleren Wagengeschwindigkeit bewegt.
  • Als ein weiteres Beispiel können in einem Prozess, der als "Schuppung" bekannt ist, Bilddaten mit einer speziellen Auflösung verwendet werden, um Tintenpunkte in einem Bildbereich während mehrerer aufeinanderfolgender Überstreichungen des Druckkopfs 10 zu platzieren. Im Allgemeinen werden während einer Überstreichung des Druckkopfs Tintenpunkte in einer Schachbrettanordnung von möglichen Tintenpunktstellen platziert, und während einer aufeinanderfolgenden Überstreichung des Druckkopfs werden Tintenpunkte in einem komplementären Schachbrettmuster von möglichen Tintenpunktplatzierungsstellen platziert. Herkömmlicherweise bewegt sich die Wagenanordnung während der Schuppungsdrucktechnik während aufeinanderfolgender Überstreichungen des Druckkopfs mit derselben Wagengeschwindigkeit. Jedoch kann bei der vorliegenden Erfindung die Wagenanordnung 22 während aufeinanderfolgender Überstreichungen des Druckkopfs 10 über den Bildbereich mit unterschiedlichen Wagengeschwindigkeiten bewegt werden. Für Einzelheiten von bekannten Schuppungsdrucktechniken wird hierdurch Bezug auf das US-Patent No. 5,999,705, mit dem Titel "METHOD OF INTERLACED PRINTING", das auf den Rechtsnachfolger der vorliegenden Erfindung übertragen ist, und auf das US-Patent No. 5,959,646, mit dem Titel "METHOD OF PRINTING WITH AN INK JET PRINTER USING INDEPENDENT SHINGLING ON A RASTER BY RASTER BASIS", eingereicht am 9. Dezember 1997, das auch auf den Rechtsnachfolger der vorliegenden Erfindung übertragen ist, genommen.

Claims (13)

  1. Verfahren zum Drucken auf einem Druckmedium (13) mit einem Tintenstrahldrucker (30) unter Verwendung von mindestens einer Tinte einschließlich einer ersten Farbtinte, wobei das Druckmedium in einer Vorschubrichtung bewegbar ist, wobei das Verfahren die Schritte umfasst: Bereitstellen einer bewegbaren Wagenanordnung (10), die mindestens einen Druckkopf trägt, wobei die Wagenanordnung mit einer ersten Wagengeschwindigkeit und einer zweiten Wagengeschwindigkeit in einer zur Vorschubrichtung querlaufenden Richtung über das Druckmedium bewegbar ist; Definieren eines Bildbereichs auf dem Druckmedium (13) mit einer Mehrzahl von Zeilen von Bildpunkten, wobei die Mehrzahl von Zeilen in einer Vorschubrichtung des Druckmediums zueinander benachbart sind und sich in einer Querrichtung über das Druckmedium erstrecken; Bewegen der Wagenanordnung (10) über das Druckmedium (13) mit der ersten Wagengeschwindigkeit und Drucken auf das Druckmedium auf mindestens einem Bildpunkt innerhalb des Bildbereichs unter Verwendung der ersten Farbtinte; Bewegen der Wagenanordnung über das Druckmedium mit der zweiten Wagengeschwindigkeit und Drucken auf das Druckmedium auf mindestens einem Bildpunkt innerhalb des Bildbereichs unter Verwendung der ersten Farbtinte; und Bereitstellen von Bilddaten, die der einen von den Zeilen von Bildpunkten zugeordnet sind; gekennzeichnet durch Bestimmen aus den Bilddaten, ob die erste Farbtinte mit einem ersten Grad an Genauigkeit oder einem zweiten höheren Grad an Genauigkeit platziert werden muss; und Wählen zwischen Bewegen der Wagenanordnung mit der ersten Wagengeschwindigkeit oder der zweiten Wagengeschwindigkeit, abhängig davon, ob der erste oder der zweite Grad an Genauigkeit erforderlich ist.
  2. Verfahren zum Drucken nach Anspruch 1, bei dem die zweite Wagengeschwindigkeit schneller als die erste Wagengeschwindigkeit ist.
  3. Verfahren zum Drucken nach Anspruch 2, bei dem die erste Wagengeschwindigkeit mit einem Druckmodus hoher Qualität und die zweite Wagengeschwindigkeit mit einem Druckmodus geringerer Qualität verbunden ist.
  4. Verfahren zum Drucken nach einem vorangehenden Anspruch, bei dem die Wagenanordnung (10) während des Bewegungs- und Druckschritts erster Wagengeschwindigkeit in einer ersten Querrichtung über das Druckmedium (13) bewegt wird und bei dem die Wagenanordnung während des Bewegungs- und Druckschritts zweiter Wagengeschwindigkeit in einer zweiten Querrichtung über das Druckmedium bewegt wird, wobei die zweite Querrichtung zu der ersten Querrichtung entgegengesetzt ist.
  5. Verfahren zum Drucken nach einem vorangehenden Anspruch, bei dem der Bestimmungsschritt umfasst: Bestimmen, ob die Bilddaten mindestens einem von einem dunklen Farbton der ersten Farbtinte und einem hellen Farbton der zweiten Farbtinte entsprechen.
  6. Verfahren zum Drucken nach Anspruch 5, bei dem der Bewegungs- und Druckschritt zweiter Wagengeschwindigkeit durchgeführt wird, wenn die Bilddaten dem dunklen Farbton der ersten Farbtinte entsprechen.
  7. Verfahren zum Drucken nach einem vorangehenden Anspruch, bei dem jeder von den Bildpunkten in dem Bildbereich eine erste Auflösung aufweist und bei dem jeder von den Bewegungs- und Druckschritten erster und zweiter Wagengeschwindigkeit ein Drucken auf das Druckmedium (13) auf dem mindestens einen Bildpunkt innerhalb der einen von den Zeilen von Bildpunkten mit einer Tintenpunktauflösung umfasst, die höher als die erste Auflösung ist.
  8. Verfahren zum Drucken nach einem vorangehenden Anspruch, bei dem die erste Farbtinte eine von cyanfarbener Tinte, magentafarbener Tinte, gelber Tinte und schwarzer Tinte umfasst.
  9. Verfahren zum Drucken nach einem vorangehenden Anspruch, bei dem der Druckkopf eine Mehrzahl von Tinte ausspritzenden Öffnungen aufweist, die der ersten Farbtinte zugeordnet sind, und bei dem die Bewegungs- und Druckschritte erster und zweiter Wagengeschwindigkeit unter Verwendung mindestens einer von den Tinte ausspritzenden Öffnungen aufeinanderfolgend durchgeführt werden.
  10. Verfahren zum Drucken nach einem vorangehenden Anspruch, bei dem der Bewegungs- und Druckschritt erster Wagengeschwindigkeit ein Drucken auf das Druckmedium (13) auf einem des mindestens einen Bildpunkts innerhalb der einen von den Zeilen von Bildpunkten unter Verwendung der ersten Farbtinte umfasst und bei dem der Bewegungs- und Druckschritt zweiter Wagengeschwindigkeit ein Drucken auf das Druckmedium auf dem einen von dem mindestens einen Bildpunkt innerhalb der einen von den Zeilen von Bildpunkten unter Verwendung der ersten Farbtinte umfasst.
  11. Verfahren zum Drucken nach einem vorangehenden Anspruch, bei dem der Bewegungs- und Druckschritt erster Wagengeschwindigkeit und der Bewegungs- und Druckschritt zweiter Wagengeschwindigkeit unter Verwendung einer Schuppungsdrucktechnik durchgeführt werden.
  12. Verfahren zum Drucken nach einem vorangehenden Anspruch unter Verwendung einer Mehrzahl von unterschiedlichen Farbtinten einschließlich der ersten Farbtinte.
  13. Verfahren nach einem vorangehenden Anspruch, bei dem während des Schritts eines Bewegens der Wagenanordnung über das Druckmedium mit der ersten Wagengeschwindigkeit der Druckschritt ein Drucken auf das Druckmedium auf mindestens einem Bildpunkt innerhalb einer von den Zeilen von Bildpunkten unter Verwendung der ersten Farbtinte umfasst; und während des Schritts eines Bewegens der Wagenanordnung über das Druckmedium mit der zweiten Wagengeschwindigkeit der Druckschritt ein Drucken auf das Druckmedium auf mindestens einem Bildpunkt innerhalb der einen von den Zeilen von Bildpunkten unter Verwendung der ersten Farbtinte umfasst.
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