DE60012843T2 - Verbindungskontakt und Steckverbinder, welcher diesen Kontakt enthält - Google Patents

Verbindungskontakt und Steckverbinder, welcher diesen Kontakt enthält Download PDF

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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Verbindungskontakte bzw. -anschlüsse und einen derartigen Anschlüsse beinhaltenden Steckverbinder. Die Erfindung betrifft auch eine Art und Weise zum Erstellen von Verbindungen zwischen den Einheitsanschlüssen, welche einen Verbindungsanschluß bilden, und zwischen den Verbindungsanschlüssen, welche einen Steckverbinder bilden. Die Erfindung betrifft weiters Mittel, um diese Verbindungen auf eine flexible Art und Weise als eine Funktion des besonderen Typs eines verwendeten Schaltungsverbindungssystems zu erzielen.
  • Gekoppelte bzw. Steckverbinder werden manchmal zum Durchschalten bzw. Zusammenschalten bzw. Verbinden der elektrischen Kabel eingesetzt, welche in üblichen bzw. gemeinsamen Schaltkreissystemen wie z.B. Erdungs- (oder Masse-) Leitungen verwendet werden. 1 zeigt einen Verbindungsanschluß 1, welcher ein Verbindungsanschlußgehäuse 1a, eine verbindende Sammelschiene 2, die für einen gewünschten Typ von Verbindung adaptiert und in das Verbinderanschlußgehäuse eingesetzt ist, und einen Verbinder C umfaßt, welcher in das Verbinderanschlußgehäuse 1a eingepaßt ist. Der Verbinder C beinhaltet Anschlüsse 3, welche vorher mit entsprechenden elektrischen Kabeln D verbunden wurden.
  • Die Konstruktion des obigen Steckverbinders 1 weist den Nachteil auf, zu viele Bauteile zu erfordern. Weiters müssen verschiedene Arten von verbindenden Sammelschienen 2 und Verbindungsanschlußgehäusen 1a abhängig von dem Typ des Verbinderschaltkreises verfügbar sein. Darüber hinaus ist es in dem obigen Steckverbinder 1 nicht leicht, die ansteigende Anzahl von Verbindungen zu adaptieren, welche durch Schaltkreismodifikationen verursacht werden. In Hinsicht auf das Obige wurde ein abgewandelter Steckverbinder 1', der in 2A gezeigt ist, überlegt und in der japanischen Patentanmeldung geoffenbart, welche unter der Nr. HEI 8-306451 veröffentlicht wurde. Der abweichende Steckverbinder 1' umfaßt ein abweichendes Verbindergehäuse 1a', welches Anschlußeinfassungen 1b' beinhaltet bzw. einschließt, wobei in jede davon ein Verbinderanschluß 3' derart eingesetzt ist, wie dies in 2B gezeigt wird.
  • Ein derartiges abweichendes bzw. abgewandtes Verbindergehäuse 1a' beinhaltet eine mehrstufige bzw. Mehrstufenstruktur für die Anschlußeinfassungen 1b' (eine Vierstufen-Struktur ist in 2A gezeigt). Trennwände, welche diese Anschlußeinfassungen 1b' definieren, weisen Öffnungen zum Herstellen bzw. Aufbauen elektrischer Verbindungen in der vertikalen Richtung (in 2A) auf. Die vordere Fläche bzw. Seite 1c' (links in 2A) des abweichenden Verbindergehäuses 1a' beinhaltet eine jeweilige Einsetzöffnung- bzw. -mündung 1d', welche mit der Position einer jeden Anschlußeinfassung 1b' übereinstimmt. Der Verbinderanschluß 3' ist mit einem ersten elastischen Kontaktglied 3a', einem zweiten elastischen Kontaktglied 3b' und einem Verbinderabschnitt 3c' versehen, welche sich jeweils auf dem oberen, mittleren und unteren Niveau von jedem Verbinderanschluß 3' erstrecken (2A und 2B).
  • Wenn derartige Verbinderanschlüsse 3' in ein abweichendes Verbindergehäuse 1a' eingesetzt werden, um so eine Schicht zu bilden, wird das erste elastische Kontaktglied 3a' des Verbinderanschlusses 3', welches auf dem unteren Niveau positioniert ist, mit dem Verbinderabschnitt 3c' des Verbinderanschlusses 3' in Kontakt gebracht, welcher auf dem oberen Niveau positioniert ist. Dementsprechend können die überlagerten Verbinderanschlüsse 3' verbunden werden, ohne verbindende Sammelschienen 2 anzuwenden, wie dies früher der Fall war. Weiters kann ein Vater- bzw. Steckeranschluß 4 in jede Anschlußeinfassung 1b' durch eine entsprechende Einsetzöffnung bzw. -mündung 1d' eingesetzt werden, welche in der vorderen Fläche 1c' des abweichenden Verbindergehäuses 1a' vorgesehen ist. Der Steckeranschluß 4 kann somit mit dem entsprechenden zweiten elastischen Kontaktglied 3b' des Verbinderanschlusses 3' verbunden werden. Eine derartige Konfiguration macht es leichter, auf das Ansteigen der Anzahl von herzustellenden Verbindungen zu antworten.
  • Wie oben erwähnt wurde, hat der abweichende Steckverbinder 1' bis zu einem bestimmten Grad die Anzahl von herzustellenden Verbindungen im Vergleich zu dem Steckverbinder 1 erhöht. Jedoch ist bei dem abweichenden Steckverbinder 1' die Anzahl von Verbindungen durch die Anzahl von Anschlußeinfassungen 1b' beschränkt, welche in dem abweichenden Verbindergehäuse 1a' beinhaltet sind. Als ein Ergebnis muß ein bestimmter Bereich von Verbindergehäuseprodukten im Hinblick auf eine Beantwortung der Verschiedenheiten eines Schaltkreistyps vorbereitet werden. Weiters werden, wenn die Verbinderanschlüsse 3' überlagert sind, Verbindungen gewaltsam bzw. zwangsweise hergestellt, sogar wenn nicht alle Verbindungen benötigt werden. Als ein Ergebnis kann der abweichende Steckverbinder 1' nicht auf eine vollständig geeignete Weise eingesetzt werden.
  • Das Dokument US-5 762 517 A offenbart einen Steckverbinder, der einen ersten und einen zweiten klemmenden Verbinder aufweist, welcher auf derselben Fläche einer Grund- bzw. Bodenplatte angeordnet sind. Die Achsen von zwei verbundenen Kabeln sind in einer horizontal parallelen Position auf derselben Fläche angeordnet.
  • Weiters werden beim Montieren eines Kabelbaums Sub- bzw. Unter-Kabelbäume K-1, K-2 und K-3 zuerst durch ein vorläufiges Bündeln gebildet, wie in 3 gezeigt wird. Auf dieser Stufe werden die Kabelendabschnitte T-1, T-2 und T-3, welche dazu vorgesehen sind, zu anderen Unter-Kabelbäumen herausgeführt zu werden, frei von dem Verbinder von jedem Unter-Kabelbaum belassen, um die sogenannten "noch-zu-verbindenden Anschlüsse" zu ergeben. Diese Unter-Kabelbäume werden dann einem Hauptbündeln unter Verwendung eine Zusammenbau-Entwicklungs- bzw. -Entwurfsplatte unterzogen. Nachfolgend müssen die "noch-zu-verbindenden" Anschlüsse in die Verbinder von anderen Unter-Kabelbäumen eingesetzt werden, während das Hauptbündeln durchgeführt wird. Ein derartiger Montageprozeß beeinträchtigt die Zusammenbaueffizienz. Üblicherweise werden das vorläufige Bündeln und das Hauptbündeln für einen Kabelbaum W/H in verschiedenen Werkstätten ausgeführt. Als ein Ergebnis neigen die freien bzw. noch nicht ergriffenen, "noch-zu-verbindenden" Anschlüsse T-1, T-2 und T-3, welche in den Unter-Kabelbäumen K-1, K-2 und K-3 enthalten sind, dazu, eine Verformung oder Beschädigung während einer Weitergabe zu erleiden. Eine derartige Verformung oder Beschädigung kann es schwierig oder unzuverlässig machen, diese "noch-zu-verbindenden" Anschlüsse in einen anderen Unter-Kabelbaumverbinder auf ordnungsgemäße Art und Weise einzusetzen.
  • Die vorliegende Erfindung wurde betrachtet, um derartige Probleme zu lösen. Die Erfindung bezieht sich auf einen Steckverbinder, bei welchem Unter-Kabelbäume keinen "noch-zu-verbindenden" Anschluß beinhalten und welche flexibel auf das Ansteigen der Anzahl von zu verbindenden elektrischen Kabeln und möglichen Modifikationen des Schaltkreises antworten. Die Erfindung erwägt auch, Verbindungskontakte bzw. -anschlüsse für einen derartigen Steckverbinder zur Verfügung zu stellen.
  • Dies wird vollbracht durch einen Verbindungskontakt bzw. -anschluß, eine einheitliche Verbinderanordnung, einen Steckverbinder und ein Verfahren zur Herstellung des Steckverbinders, welche die Eigenschaften der jeweils unabhängigen Ansprüche 1, 3, 5, 10 aufweisen. Weitere Ausführungsformen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
  • In der obigen Konfiguration ist ein Endabschnitt eines elektrischen Kabels auf jedem Schaft- bzw. Stammabschnitt angeordnet, welcher durch den ersten klemmenden bzw. Klemmverbinder geklemmt ist, und kann durch die Kabelhalterung fixiert bzw. festgelegt werden. Da jeder Stammabschnitt mit einem anderen durch einen Verbindungsabschnitt verbunden ist, sind die geklemmten elektrischen Kabel elektrisch miteinander verbunden. Wenn ein erster Verbindungskontakt bzw. -anschluß mit einem ersten, durch einen ersten Klemmverbinder geklemmten, elektrischen Kabel auf einem ähnlich vorbereiteten zweiten Verbinderanschluß überlagert wird, klemmt ein zweiter Klemmverbinder des ersten Verbindungsanschlusses einen Endabschnitt eines zweiten elektrischen Kabels, welches durch den zweiten Verbindungsanschluß geklemmt wird. Auf diese Weise sind die durch den ersten und den zweiten klemmenden bzw. Klemmverbinder geklemmten Kabel elektrisch miteinander verbunden.
  • Wenn der obige Verbindungsanschluß auf einer Isolatorplatte festgelegt werden soll, kann der erstere zusammen mit der Isolatorplatte preßgeformt werden. Alternativ kann der Stammabschnitt des Verbindungsanschlusses mit einem Vorsprung bzw. einer Erhebung versehen sein, während die Isolatorplatte mit einer entsprechenden Ausnehmung versehen ist, und der Stammabschnitt ist auf einer ersten oder einer zweiten Fläche der Isolatorplatte begrenzt, so daß der Vorsprung und die Ausnehmung eingepaßt sind. In einer derartigen Konstruktion werden wenigstens jene Endabschnitte von elektrischen Kabeln von Unter-Kabelbäumen, welche dazu vorgesehen sind, mit jenen, welche in anderen Unter-Kabelbäumen enthalten sind, verbunden zu werden, mit einer ersten einheitlichen Verbinderanordnung durch ein Klemmen verbunden. Danach wird in dem Hauptbündelungsschritt wird die erste einheitliche Verbinderanordnung einer zweiten einheitlichen Verbinderanordnung überlagert, welche mit einem anderen Unter-Kabelbaum verbunden ist. Dementsprechend sind die elektrischen Kabel von verschiedenen Unter-Kabelbäumen miteinander durch den zweiten Klemmverbinder eines entsprechenden Verbindungsanschlusses verbunden. Auf diese Weise können die bisher für ein späteres Einsetzen verbliebenen elektrischen Kabel in der abschließenden Form eines Unter-Kabelbaums mit Hilfe eines Herstellens von Verbindungen mit einer einheitlichen Verbinderanordnung gehandhabt werden. Weiters müssen, während die ersten und zweiten einheitlichen bzw. einzigartigen Verbinderanordnungen überlagert werden, einige Abschnitte davon keine Verbindung untereinander benötigen, und somit kein Bedarf bestehen, den zweiten Klemmverbinder zu verwenden. In einem derartigen Fall kann der Endabschnitt eines elektrischen Kabels derart geklemmt werden, daß es sich nicht über den ersten Klemmverbinder hinaus erstreckt. Die Verbindung durch den zweiten Klemmverbinder kann somit selektiv weggeschnitten werden.
  • Das Gehäuse kann führende bzw. Führungsmittel beinhalten, durch welche die überlagerten einheitlichen Verbinderanordnungen in das Gehäuse positioniert und eingesetzt sind bzw. werden. Vorzugsweise umfaßt das Gehäuse weiters verriegelnde bzw. Verriegelungsmittel, durch welche die einheitlichen Verbinderanordnungen in dem Gehäuse fixiert bzw. festgelegt sind, sobald sie vollständig hineinbewegt wurden. Die einheitlichen Verbinderanordnungen werden somit zusammengehalten, nachdem sie überlagert wurden und die notwendigen Verbindungen untereinander hergestellt wurden. Die montierten einheitlichen Verbinderanordnungen können dann leicht an einer gewünschten Position in einem Kabelbaum festgelegt werden.
  • Wenn eine Verbindung in einer gleichen einheitlichen Verbinderanordnung nicht zwischen den benachbarten elektrischen Kabeln benötigt wird, welche durch die entsprechenden ersten Klemmverbinder gehalten werden, wird der Verbindungsabschnitt in dem Verbindungsanschluß durch die Öffnung herausgeschnitten, indem ein Schneidwerkzeug verwendet wird. Auf verschiedene Arten von neuen Schaltkreiseinstellungen kann somit sehr schnell geantwortet werden. Weiters kann ein elektrisches Kabel an einen Verbindungsanschluß geklemmt werden, wobei unnötige Verbindungsabschnitte weggeschnitten sind, bevor der Verbindungsanschluß an einer Isolatorplatte durch Einpreßformen oder dgl. festgelegt wurde. Unnötige Arbeitsschritte auf dem Niveau bzw. der Stufe der Verbindungsanschlüsse können somit vermieden werden.
  • Passend ist die Höhe eines Rippenabschnitts so entworfen, um einen verfügbaren Raum zu definieren, wenn die einheitlichen Verbinderanordnungen überlagert werden. Durch ein Definieren dieser Höhe kann eine Ablenkung des klemmenden Klingenabschnitts vermieden werden, und die Klemmverbindungen werden zuverlässiger hergestellt, wenn Kabelendabschnitte durch die Klemmverbinder geklemmt werden. Wenn die einheitlichen Verbinderanordnungen überlagert werden und die elektrischen Kabeln von den überlagerten einheitlichen Verbinderanordnungen durch die Klemmverbinder festgelegt werden, kann weiters der Rippenabschnitt als ein Anschlag zum Regulieren der vertikalen Bewegung verwendet werden.
  • Die obigen und die anderen Gegenstände, Eigenschaften bzw. Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen, welche als nicht beschränkende Beispiele gegeben sind, mit bezug auf die beigefügten Zeichnungen verständlich gemacht, in welchen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines bekannten Steckverbinders beim Montieren ist;
  • 2A eine Seitenansicht im Querschnitt eines anderen bekannten Steckverbinders ist;
  • 2B eine perspektivische Ansicht eines in dem Steckverbinder von 2A verwendeten Anschlusses ist;
  • 3 ein schematisches Diagramm ist, welches eine bekannte Konstruktion von vorläufig bzw. vorangehend gebündelten Unter-Kabelbäumen und eines gebündelten Kabelbaums zeigt;
  • 4 eine perspektivische Ansicht eines Steckverbinders gemäß der Erfindung ist;
  • 5 eine perspektivische Ansicht eines Verbindungsanschlusses gemäß der Erfindung ist;
  • 6A eine perspektivische Seitenansicht von oben einer einheitlichen Verbinderanordnung der Erfindung ist, wenn sie mit elektrischen Kabeln verbunden ist;
  • 6B eine perspektivische Seitenansicht von unten der einheitlichen Verbinderanordnung von 6A ist;
  • 7 eine Querschnittsansicht eines ersten klemmenden bzw. Klemmverbinders der Erfindung ist;
  • 8A eine perspektivische Ansicht einer einheitlichen Verbinderanordnung der Erfindung ist;
  • 8B eine Querschnittsansicht der einheitlichen Verbinderanordnung von 8A ist;
  • 9 eine vergrößerte Querschnittsansicht ist, wenn eine mittlere Verbindung bzw. Kopplung weggeschnitten ist;
  • 10A eine Seitenansicht ist, wenn ein Steckverbinder in ein Gehäuse befördert bzw. getragen wird;
  • 10B eine Vorderansicht ist, wenn der Steckverbinder von 10A in dem Gehäuse untergebracht ist;
  • 11 eine Querschnittsansicht einer gewandelten Festlegung ist, in welcher ein Steckverbinder auf einer Isolatorplatte fixiert bzw. festgelegt ist.
  • 4 zeigt einen gekoppelten bzw. Steckverbinder 10 gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung. Ein Verbindungsanschluß 11 ist mit Endabschnitten von entsprechenden elektrischen Kabeln W verbunden und auf einer im wesentlichen flachen Isolatorplatte 12 festgelegt, wodurch eine einheitliche Verbinderanordnung 13 gebildet wird. Ein gekoppelter bzw. Steckverbinder 10 ist durch ein Überlagern einer Vielzahl von solchen einheitlichen Verbinderanordnungen 13 ausgebildet. Auf diese Weise können die in einer einzelnen einheitlichen Verbinderanordnung 13 montierten elektrischen Kabel W elektrisch miteinander verbunden werden, während jene, welche in verschiedenen einheitlichen Verbinderanordnungen 13 montiert sind, ebenfalls elektrisch miteinander verbunden werden können.
  • 5 zeigt einen Verbindungsanschluß 11, welcher durch ein Falten einer in eine vorgegebene Form ausgestanzten Metallplatte gebildet wird. In dem Verbindungsanschluß 11 ist eine Vielzahl von Einheitsanschlüssen 11A, 11B, etc., welche jeweils einen Schaft- bzw. Stammabschnitt 11a beinhalten bzw. einschließen, der eine längliche Gestalt aufweist, parallel angeordnet. Die Stammabschnitte 11a von jeden Einheitsanschluß 11A, 11B, etc. sind miteinander durch eine mittlere Verbindung bzw. Kopplung 11b verbunden, welche an einem im wesentlichen zentralen Punkt über die Länge eines jeden Stammabschnitts 11a angeordnet ist, um so die notwendige Anzahl von zu verbindenden Einheitsanschlüssen zu ergeben. Ein zu einem ersten Ende des Stammabschnitts 11a (rechte obere Seite in 5) benachbarter Abschnitt kann mit einer Kabelhalterung 11c versehen sein, welche sich davon erstreckt und in Verwendung eine Trommel- bzw. Faßform bilden kann. Jede Kabelhalterung 11c preßfixiert den Endabschnitt eines elektrischen Kabels W, welches auf dem Stammabschnitt 11a aufgenommen ist.
  • Es wird auch ein erster klemmender bzw. Klemmverbinder 11d zur Verfügung gestellt, welcher weiter weg von dem ersten Ende des Stammabschnitts 11a und benachbart zu der Kabelhalterung bzw. dem Kabelhalter 11c angeordnet ist. Der erste Klemmverbinder 11d beinhaltet ein Paar von ersten Seitenwänden 11d-1, welche durch ein Aufwärtsbiegen eines Paars von vergrößerten Seitenabschnitten des Stammabschnitts 11a gebildet sind bzw. werden. Weiters beinhaltet jede der ersten Seitenwände 11d-1 ein Paar von ersten klemmenden Klingen bzw. Schneiden 11d-2, welche sich davon zu den entsprechenden ersten klemmenden Klingen 11d-2 der gegenüberliegenden ersten Seitenwand 11d-1 erstrecken. Gleichermaßen ist ein zweites Ende des Stammabschnitts 11a (linke untere Seite in 5) mit einem Paar von zweiten Seitenwänden 11e-1 mit einem jeweiligen bzw. entsprechenden Paar von zweiten klemmenden Klingen 11e-2 versehen, wodurch ein zweiter klemmender bzw. Klemmverbinder 11e ausgebildet wird. Jedoch ist der zweite Klemmverbinder 11e so ausgebildet, um sich entgegengesetzt zur Richtung des ersten Klemmverbinders 11d zu erstrecken. Der zweite Klemmverbinder 11e kann somit dazu dienen, ein elektrisches Kabel W, welches mit einem anderen Verbindungsanschluß 11 verbunden ist, zu klemmen. Wenn die mechanischen und elektrischen Verbindungen zwischen Einheitsanschlüssen 11A, 11B etc. hergestellt werden, sind die verwendeten Mittel nicht auf die obige mittlere Verbindung 11b begrenzt. Eine Endverbindung 11b-1, welche als ein Herstellungsförderband verwendet wurde, wenn die Einheitsanschlüsse hergestellt wurden, kann auch geeignet bzw. entsprechend verwendet werden. Jedoch ist die mittlere Verbindung 11b besser für eine Miniaturisierung des Verbindungsanschlusses 11 geeignet. Wenn dies der Fall ist, wird die Endverbindung 11b-1 weggeschnitten, nachdem ein Verbindungsanschluß 11 ausgebildet wurde.
  • Der so hergestellte Verbindungsanschluß 11 wird dann auf einer Isolatorplatte festgelegt, wodurch eine einheitliche Verbinderanordnung 13 gebildet wird. Zu diesem Zweck werden unter den in einem Unter-Kabelbaum enthaltenen elektrischen Kabeln wenigstens jene, welche mit den elektrischen Kabeln W in anderen Unter-Kabelbäumen verbunden werden sollen, zuerst ausgewählt. Diese ausgewählten elektrischen Kabel W werden dann durch den ersten Klemmverbinder 11d des Verbindungsanschlusses 11 geklemmt, so daß letzterer mit einem Drahtkern Wb in Kontakt gebracht wird, welcher in einem elektrischen Kabel W (siehe 7) enthalten ist. Zusätzlich ist bzw. wird das elektrische Kabel W derart geklemmt, daß ein Endabschnitt davon an eine Position des Stammabschnitts 11a gelegt wird, welche mit der Hinterseite des zweiten Klemmverbinders 11e übereinstimmt, welcher nahe dem zweiten Ende des Stammabschnitts 11a angeordnet ist. Wenn die Einheitsanschlüsse 11A, 11B, etc. elektrisch geschlossen werden sollen, wird die mittlere Verbindung 11b zuvor ausgeschnitten. Eine Vielzahl von einheitlichen Verbinderanordnungen 13 wird dann überlagert, so daß elektrische Kabel W auch in der vertikalen Richtung verbunden sind. Wenn eine Verbindung nicht benötigt wird, wird das betreffende elektrische Kabel W nicht zur Rückseite des zweiten Klemmverbinders 11e erstreckt, während dasselbe elektrische Kabel W durch den ersten Klemmverbinder 11d geklemmt wird.
  • Wie aus den 6 und 7 erkannt bzw. verstanden werden kann, können der Verbindungsanschluß 11, welcher mit einem elektrischen Kabel W durch einen Klemmverbinder verbunden ist, zusammen mit einer Isolatorplatte 12 einsetz- bzw. preßgeformt werden. Der Verbindungsanschluß 11, welcher auf einer ersten Oberfläche der Isolatorplatte 12 festgelegt ist, kann somit einen ersten Klemmverbinder 11d und eine Kabelhalterung 11c beinhalten, welche jeweils aufwärts von der ersten Oberfläche vorragen, wie auch einen zweiten Klemmverbinder 11e, welcher von einer zweiten Oberfläche der Isolatorplatte 12 nach unten vorragt. Die erste Oberfläche der Isolatorplatte 12 kann mit einem ersten Rippenabschnitt 12a zwischen den ersten Klemmverbindern 11d von jeweiligen Einheitsanschlüssen 11A, 11B etc. versehen sein.
  • Gleichermaßen ist die zweite Oberfläche davon mit einem zweiten Rippenabschnitt 12b zwischen den zweiten Klemmverbindern 11e von jeweiligen Einheitsanschlüssen 11A, 11B, etc. versehen. Die ersten und zweiten Rippenabschnitte 12a und 12b können integral bzw. einstückig mit der Isolatorplatte 12 ausgebildet werden, und verhindern die Biegung von entsprechenden klemmenden Klingen 11d-2 und 11e-2, wenn sie ein elektrisches Kabel W klemmen. Diese Rippenabschnitte 12a und 12b weisen eine etwas größere Höhe als jene des ersten und zweiten Klemmverbinder 11d und 11e auf, so daß, wenn einheitliche Verbinderanordnungen 13 überlagert werden, die Rippenabschnitte 12a und 12b einen verfügbaren Raum definieren und den ersten und die zweiten Klemmverbinder 11d und 11e schützen.
  • Alternativ kann, wie in 8A und 8B gezeigt wird, ein Verbindungsanschluß 11, welcher nicht mit elektrischen Kabeln W verbunden ist, zusammen mit einer Isolatorplatte 12 einsetz-geformt werden.
  • Darüber hinaus kann eine Öffnung bzw. Mündung 12c in der Isolatorplatte 12 an einer Position entsprechend zu jener der mittleren Verbindung 11b vorgesehen sein, um die Stamm- bzw. Schaftabschnitte 11a von jedem Einheitsanschluß 11A, 11B, etc. zu überbrücken. Wie in 9 gezeigt wird, dient diese Öffnung 12c zum Einsetzen eines Schneidwerkzeugs 14, welches die mittlere Verbindung 11b wegschneidet. Das Schneidwerkzeug 14 kann somit die elektrische Verbindung zwischen den benachbarten Einheitsanschlüssen 11A, 11B und dgl. schließen, indem eine gewünschte mittlere Verbindung 11b weggeschnitten wird.
  • Auf die oben beschriebene Art und Weise können die Unter-Kabelbäume eine endgültige Form annehmen, welche keine "noch-zu-verbindende" Anschlüsse beinhaltet. Derartige Unter-Kabelbäume werden einem Hauptbündelungsprozeß auf einem Zusammenbau- bzw. Anordnungsbrett unterworfen. In diesem Prozeß bzw. Vorgang werden, wie in 4 und 10A gezeigt wird, die an den Endabschnitten der Kabel von jedem Unter-Kabelbaum befestigten Verbinderanordnungen 13 überlagert. Zu diesem Zweck werden die einheitlichen Verbinderanordnungen 13 vertikal angeordnet und von oben durch ein Montagewerkzeug gedrückt. Auf diese Weise ist bzw. wird ein erstes elektrisches Kabel W, welches sich von dem ersten Klemmverbinder 11d in einer ersten einheitlichen Verbinderanordnung 13 erstreckt, durch die klemmenden Klingen 11e-2 des zweiten Klemmverbinders 11e in einer zweiten einheitlichen Verbinderanordnung 13 geklemmt, so daß die überlagerten einheitlichen Verbinderanordnungen 13 elektrisch durch ihre elektrischen Kabel W verbunden sind bzw. werden. In diesem Fall wird ein zweites elektrisches Kabel Wa, welches an der Position des ersten Klemmverbinders 11d in der ersten einheitlichen Verbinderanordnung 13 bleibt, nicht durch den zweiten Klemmverbinder 11e in der zweiten einheitlichen Verbinderanordnung 13 gefangen, so daß elektrische Verbindungen nicht zwischen den überlagerten einheitlichen Verbinderanordnungen 13 hergestellt bzw. aufgebaut werden.
  • Wie in 10A und 10B gezeigt wird, können die überlagerten einheitlichen Verbinderanordnungen 13 beispielsweise in einem Gehäuse 15 enthalten sein. Das Gehäuse 15 kann beispielsweise eine Vielzahl von Einfassungen 15a einschließen, von welchen jede eine einheitliche Verbinderanordnung 13 enthalten kann. Das Gehäuse 15 kann auch Führungsmittel 15b enthalten, welche in eine Rille bzw. Nut geformt sind, durch welche beide Seitenränder einer Isolatorplatte 12 in eine Einfassung 15a befördert werden. Weiters kann jede einheitliche Verbinderanordnung 13 in dem Gehäuse 15 durch verriegelnde bzw. Verriegelungsmittel 16 festgelegt werden. Die Verriegelungsmittel 16 beinhalten einen Vorsprung 16a, welcher auf jeder Seitenfläche der Isolatorplatte 12 vorgesehen ist, und eine entsprechende Vertiefung bzw. Ausnehmung 16b, welche an den Führungsmitteln 15b vorgesehen ist.
  • In der obigen Ausführungsform ist der Verbindungsanschluß 11 auf der Isolatorplatte 12 durch ein Einsetzformen festgelegt. 8 zeigt eine andere Ausführungsform, in welcher der Stammabschnitt 11a des Verbindungsanschlusses 11 mit einem Stollen bzw. Stift 11f versehen ist, während die Isolatorplatte 12 mit einem entsprechenden Stift- bzw. Stollenloch 12d versehen ist. Der Stammabschnitt 11a ist dann entlang an einer Oberfläche der Isolatorplatte 12 begrenzt bzw. flankiert und ist darauf durch diesen Stollen und das Stollenloch festgelegt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung werden, wenn Unter-Kabelbäume montiert werden sollen, wenigstens jene elektrischen Kabel, welche bisher für spätere Verbindungen verblieben sind, in einem Verbindungsanschluß in einer einheitlichen Verbinderanordnung angeordnet. Wenn derartige einheitliche Verbinderanordnungen übereinander in dem Hauptbündelungsprozeß überlagert werden, werden die elektrischen Kabel elektrisch mit jenen von anderen Unter-Kabelbäumen durch einen entsprechenden Verbindungsanschluß verbunden. Dementsprechend enthalten die Unter-Kabelbäume nicht länger übriggelassene "noch-zu-verbindende" Anschlüsse. Handhabungsschritte und die zum Festlegen derartiger Anschlüsse erforderliche Zeit werden somit reduziert, so daß ein Kabelbaum effektiver montiert werden kann. Weiters können Beschädigungen an den Anschlüssen, welche häufig während der Übermittlung bzw. Transports von Unter-Kabelbäumen auftreten, vermieden werden, so daß der Kabelbaum eine bessere Qualität erlangt und zuverlässiger gemacht wurde. Darüber hinaus kann der Verbindungsanschluß der Erfindung leicht auf Veränderungen der zu verbindenden Schaltungen bzw. Schaltkreise antworten.
  • Alternativ können elektrische Kabel zuerst an einen Verbindungsanschluß geklemmt werden, unnötige Einheitsanschlüsse, welche einen derartigen Verbindungsanschluß bilden, können weggeschnitten werden, und der Verbindungsanschluß wird an eine Isolatorplatte oder Brett festgelegt. Der Verbindungsanschluß kann somit rationell und wirtschaftlich konfiguriert werden.

Claims (11)

  1. Verbindungskontakt bzw. -anschluß bzw. Verbundkontakt (11), umfassend eine Vielzahl von Einheitskontakten bzw. -anschlüssen (11A, 11B und dgl.), wobei jeder Einheitskontakt beinhaltet: einen Schaft- bzw. Stammabschnitt (11a) in der Form eines länglichen Streifens, welcher eine erste Fläche bzw. Seite mit einem ersten Seitenrandabschnitt, eine zweite Fläche bzw. Seite mit einem zweiten Seitenrandabschnitt und einen dritten Seitenrandabschnitt aufweist; wenigstens einen Verbindungsabschnitt (11b), welcher sich von dem dritten Seitenrandabschnitt an im wesentlichen derselben Ebene wie der Schaftabschnitt (11a) erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein klemmender Verbinder bzw. Schneidverbinder (11d) nach oben von dem ersten Seitenrandabschnitt in einer Richtung im wesentlichen normal auf die erste Fläche des Schaftabschnitts (11a) vorragt, wobei der erste klemmende Verbinder bzw. Schneidverbinder (11d) einen ersten klemmenden Klingen- bzw. Schneidenabschnitt (11d-2) beinhaltet, welcher adaptiert ist, um mit einem ersten elektrischen Kabel verbunden zu sein; wenigstens ein zweiter klemmender Verbinder (11e) nach unten von dem zweiten Seitenrandabschnitt in einer Richtung im wesentlichen normal auf die zweite Fläche des Schaftabschnitts (11a) vorragt, wobei der zweite klemmende Verbinder (11e) einen zweiten klemmenden Klingen- bzw. Schneidenabschnitt (11e-2) beinhaltet, welcher adaptiert ist, um mit einem zweiten elektrischen Kabel verbunden zu sein; wobei die Vielzahl von Einheitskontakten (11A, 11B und dgl.) im wesentlichen in paralleler Beziehung zueinander über die Länge davon angeordnet ist und durch den wenigstens einen Verbindungsabschnitt (11b) verbunden ist.
  2. Verbindungskontakt (11) nach Anspruch 1, wobei jeder Einheitskontakt (11A, 11B oder dgl.) weiters wenigstens einen Kabelhalter (11c) beinhaltet, welcher sich von einem Seitenrandabschnitt des Schaftabschnitts (11a) erstreckt und adaptiert ist, um das erste elektrische Kabel zu halten, welches an dem Schaftabschnitt (11a) angeordnet ist.
  3. Einheitliche Verbinderanordnung (13), umfassend eine Isolatorplatte (12) und einen Verbindungskontakt bzw. Verbundkontakt (11), welcher damit fixiert ist, wobei der Verbindungskontakt (11) eine Vielzahl von Einheitsanschlüssen bzw. -kontakten (11A, 11B und dgl.) umfaßt, wobei jeder Einheitskontakt beinhaltet: einen Stamm- bzw. Schaftabschnitt (11a) in der Form eines länglichen Streifens, welcher erste und zweite Flächen und erste, zweite und dritte Seitenrandabschnitte aufweist; wenigstens einen ersten klemmenden Verbinder bzw. Schneidverbinder (11d); wenigstens einen zweiten klemmenden Verbinder bzw. Schneidverbinder (11e); und wenigstens einen Verbindungsabschnitt (11b); wobei der Verbindungskontakt (11) mit der Isolatorplatte (12) fixiert bzw. festgelegt ist, dadurch gekennzeichnet, daß: der wenigstens eine erste klemmende Verbinder (11d) nach oben von dem ersten Seitenrandabschnitt in einer Richtung im wesentlichen normal auf die erste Fläche des Schaftabschnitts (11a) vorragt, wobei der erste klemmende Verbinder (11d) einen ersten klemmenden Klingen- bzw. Schneidenabschnitt (11d-2) beinhaltet, welcher adaptiert ist, um mit einem ersten elektrischen Kabel verbunden zu sein; der wenigstens eine zweite klemmende Verbinder (11e) nach unten von dem zweiten Seitenrandabschnitt in einer Richtung im wesentlichen normal auf die zweite Fläche des Schaftabschnitts (11a) vorragt, wobei der zweite klemmende Verbinder (11e) einen zweiten klemmenden Klingen- bzw. Schneidenabschnitt (11e-2) beinhaltet, welcher adaptiert ist, um mit einem zweiten elektrischen Kabel verbunden zu sein; und der wenigstens eine Verbindungsabschnitt (11b) sich von dem dritten Seitenrandabschnitt an im wesentlichen derselben Ebene wie der Schaftabschnitt (11a) erstreckt; wobei die Vielzahl von Einheitskontakten (11A, 11B und dgl.) im wesentlichen in paralleler Beziehung zueinander über die Länge davon angeordnet ist und durch den wenigstens einen Verbindungsabschnitt (11b) verbunden ist; und wobei die Isolatorplatte (12) eine Öffnung (12c) an einer Position entsprechend der Position des wenigstens einen Verbindungsabschnitts (11b) umfaßt, wobei die Öffnung (12c) adaptiert ist, um ein Schneidwerkzeug (14) zum Schneiden des wenigstens einen Verbindungsabschnitts (11b) aufzunehmen.
  4. Einheitliche Verbinderanordnung (13) nach Anspruch 3, wobei jeder Einheitskontakt (11A, 11B oder dgl.) weiters wenigstens einen Kabelhalter (11c) beinhaltet, welcher sich von einem Seitenrandabschnitt des Schaftabschnitts (11a) erstreckt und adaptiert ist, um das erste elektrische Kabel zu halten, welches an dem Schaftabschnitt (11a) angeordnet ist.
  5. Gekoppelter bzw. Steckverbinder bzw. Verbundkontakt (10), umfassend wenigstens erste und zweite einheitliche Verbinderanordnungen (13), welche jeweils eine Isolatorplatte (12) und einen Verbindungskontakt (11) beinhalten, welcher damit festgelegt ist, wobei der Verbindungskontakt (11) eine Vielzahl von Einheitskontakten bzw. -anschlüssen (11A, 11B und dgl.) umfaßt, wobei jeder Einheitskontakt beinhaltet: einen Stamm- bzw. Schaftabschnitt (11a) in der Form eines länglichen Streifens, welcher erste und zweite Flächen und erste, zweite und dritte Seitenrandabschnitte aufweist; wenigstens einen ersten klemmenden Verbinder bzw. Schneidverbinder (11d); wenigstens einen zweiten klemmenden Verbinder bzw. Schneidverbinder (11e); und wenigstens einen Verbindungsabschnitt (11b); wobei der Verbindungskontakt (11) mit der Isolatorplatte (12) fixiert bzw. festgelegt ist, dadurch gekennzeichnet, daß: der wenigstens eine klemmende Verbinder (11d) nach oben von dem ersten Seitenrandabschnitt in einer Richtung im wesentlichen normal auf die erste Fläche des Schaftabschnitts (11a) vorragt, wobei der erste klemmende Verbinder (11d) einen ersten klemmenden Klingen- bzw. Schneidenabschnitt (11d-2) beinhaltet, welcher adaptiert ist, um mit einem ersten elektrischen Kabel verbunden zu sein; der wenigstens eine zweite klemmende Verbinder (11e) nach unten von dem zweiten Seitenrandabschnitt in einer Richtung im wesentlichen normal auf die zweite Fläche des Schaftabschnitts (11a) vorragt, wobei der zweite klemmende Verbinder (11e) einen zweiten klemmenden Klingen- bzw. Schneidenabschnitt (11e-2) beinhaltet, welcher adaptiert ist, um mit einem zweiten elektrischen Kabel verbunden zu sein; und der wenigstens eine Verbindungsabschnitt (11b) sich von dem dritten Seitenrandabschnitt an im wesentlichen derselben Ebene wie der Schaftabschnitt (11a) erstreckt; wobei die Vielzahl von Einheitskontakten (11A, 11B und dgl.) im wesentlichen in paralleler Beziehung zueinander über die Länge davon angeordnet ist und durch den wenigstens einen Verbindungsabschnitt (11b) verbunden ist; und wobei die wenigstens erste einheitliche Verbinderanordnung (13) auf der wenigstens zweiten einheitlichen Verbinderanordnung (13) überlagert ist, so daß der zweite klemmende Verbinder (11e) der wenigstens ersten einheitlichen Verbinderanordnung (13) das zweite elektrische Kabel klemmt bzw. umklammert bzw. schneidet; wodurch das erste elektrische Kabel, welches an der wenigstens ersten einheitlichen Verbinderanordnung (13) zu tragen ist, mit dem zweiten elektrischen Kabel verbunden werden kann, welches an der wenigstens zweiten einheitlichen Verbinderanordnung (13) zu tragen ist.
  6. Steckverbinder (10) nach Anspruch 5, wobei jeder Einheitskontakt (11A, 11B oder dgl.) weiters wenigstens einen Kabelhalter (11c) beinhaltet, welcher sich von einem Seitenrandabschnitt des Schaftabschnitts (11a) erstreckt und adaptiert ist, um ein erstes elektrisches Kabel zu halten, welches an dem Schaftabschnitt (11a) angeordnet ist.
  7. Steckverbinder (10) nach Anspruch 5 oder 6, weiters umfassend ein Gehäuse (15), welches die wenigstens erste und zweite einheitliche Verbinderanordnung enthält.
  8. Steckverbinder (10) nach einem der Ansprüche 5 bis 7, wobei die Isolatorplatte (12) mit einer Öffnung (12c) an einer Position entsprechend der Position des wenigstens einen Verbindungsabschnitts (11b) versehen ist, so daß die Öffnung (12c) ein Schneidwerkzeug (14) zum Schneiden des wenigstens einen Verbindungsabschnitts (11b) aufnehmen kann.
  9. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 5 bis 8, wobei die Isolatorplatte (12) einen Rippenabschnitt (12a, 12b) umfaßt, welcher benachbart einer Seite des ersten oder zweiten klemmenden Verbinders (11d, 11e) gegenüberliegend zu der Seite angeordnet ist, wo das Paar von schneidenden bzw. klemmenden bzw. klammernden Klingen montiert ist, so daß der erste oder zweite klemmende Verbinder (11d, 11e) an einem Biegen gehindert ist, wenn das erste oder zweite elektrische Kabel darin eingesetzt ist bzw. wird.
  10. Verfahren zum Herstellen des Steckverbinders (10) nach einem der Ansprüche 5 bis 9, wobei das Verfahren die Schritte umfaßt eines: (a) Bereitstellens in dem Stamm- bzw. Schaftabschnitt (11a) von ersten und zweiten Paaren von vergrößerten Seitenabschnitten mit einem entsprechenden ersten oder zweiten Paar von klemmenden Klingen bzw. Schneiden, welche davon eingekerbt sind, und (b) Biegens des ersten und zweiten Paars von vergrößerten Abschnitten, jeweils derart, daß das erste Paar von klemmenden Klingen zueinander gerichtet wird, während das zweite Paar von klemmenden Klingen zueinander gerichtet wird, wodurch der erste und zweite klemmende Verbinder (11d, 11e) ausgebildet werden.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, weiters umfassend den Schritt eines (c) Festlegens des Steckverbinders (11) mit bzw. an der Isolatorplatte (12) mittels eines Einsetzformens bzw. -gießens.
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