DE60012385T2 - Türklemmschlossvorrichtung - Google Patents

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DE60012385T2
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Segawa Shinagawa-ku Shirou
Takimoto Shinagawa-ku Hideaki
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
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    • E05C9/06Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with three or more sliding bars
    • E05C9/063Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with three or more sliding bars extending along three or more sides of the wing or frame
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05C9/18Details of fastening means or of fixed retaining means for the ends of bars
    • E05C9/1825Fastening means
    • E05C9/1833Fastening means performing sliding movements
    • E05C9/185Fastening means performing sliding movements parallel with actuating bar

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine verschließbare Türbaugruppe, die in Kästen und ähnlichen Behältern zum Aufnehmen von elektrischen Instrumenten, Kommunikationsinstrumenten und ähnlichen Instrumenten darin verwendet wird.
  • Es ist bekannt gewesen, ein Packungselement zwischen einen Öffnungsteil eines Kastenkörpers und einer Tür zu dem Zweck anzuordnen, den Innenraum des Kastenkörpers abzudichten, d. h. vollkommen von dem Außenraum abzuschneiden.
  • In Gebrauch ist es jedoch sehr schwierig, das Packungselement einheitlich über seine gesamte Länge zusammenzudrücken. Obwohl vorgeschlagen wurde, eine Mehrzahl von Einspannelementen entlang der Länge des Packungselements vorzusehen, erfordert dies gleichzeitige Einspanntätigkeiten dieser Einspannelemente.
  • Wenn sich einige dieser Einspannelemente vor den verbleibenden in den Einspanntätigkeiten befinden, erhalten nicht eingespannte Abschnitte des Packungselements, die solchen verbleibenden Einspannelementen entsprechen, herausgetriebene Teile der bereits eingespannten Abschnitte des Packungselements, so dass die nicht eingespannten Abschnitte des Packungselements sich aus ihren Positionen heraus ausbeulen, wodurch ordentliches Verschließen der Tür verhindert wird, was Eingreifen einer Verriegelung des Einspannelements in ein entsprechendes Fassungselement des Kastenkörpers verhindert.
  • Angesichts des oben aufgeführten, ist ein anderer Vorschlag gemacht worden, in dem: eine Drehpunkt-Übertragungseinheit in jedem der Eckabschnitte der Tür angeordnet ist; durch diese Drehpunkt-Übertragungseinheiten eine Mehrzahl vertikaler und Querstäbe miteinander zum Bilden einer kettenartigen Baugruppe verbunden wird, um den gesamten Umfangsteil der Tür abzudecken; und eine Mehrzahl von Hakenelementen fest an mehreren Abschnitten der vertikalen und der Querstäbe angebracht ist, wodurch beim Verschließen der Tür eine Mehrzahl von fest an dem Kastenkörper angebrachten Sperrrolleneinheiten gleichzeitig durch diese Hakenelemente zur Seite gezogen wird, um das Packungselement zwischen der Tür und dem Kastenkörper zusammenzudrücken.
  • In diesem Vorschlag wirkt jedoch eine durch das so zusammengedrückte Packungselement ausgeübte elastische Kraft direkt auf die Hakenelemente und daher sowohl auf die vertikalen als auch die Querstäbe ein, an denen die Hakenelemente befestigt sind, so dass sowohl die Hakenelemente als auch diese Stäbe beträchtliche Verformung verursachen, was zu permanenten Verformungen sowohl der Hakenelemente als auch dieser Stäbe führt, nachdem die Tür mehrere Male verwendet worden ist. Solche Verformungen machen ein Verschließen der Tür oft unmöglich.
  • In einem Fall, dass die eine solche kettenartige Baugruppe bildenden vertikalen und Querstäbe zum Erreichen ihrer Verschlusspositionen nach vorne bewegt werden, so dass die Hakenelemente in ihren Verschlusspositionen fehlerhaft in einem Zustand platziert werden, in dem die Tür geöffnet ist, wenn die Tür geschlossen wird, werden ferner die Hakenelemente durch die Sperrrolleneinheiten getroffen, was oft die Hakenelemente und die Sperrrolleneinheiten selbst beschädigt.
  • Es wird auf US-A-3,175,873 verwiesen, in der ein Plattenverschlussmechanismus für konsolenartige Strukturen offenbart ist, bei dem ein Verriegelungsstab, der an einer Tür angebracht und mittels eines Griffs bewegbar ist, mit einer Anzahl von Haken versehen ist, von denen jeder mit einer zugehörigen befestigten Rolle in Eingriff kommt, wenn der Griff in die geschlossene Position bewegt wird.
  • Folglich ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verschließbare Türbaugruppe zu schaffen, die keine Gefahr birgt, dass in einem Verschlussvorgangs einer Tür eine Mehrzahl vertikaler und Querstäbe, an denen eine Mehrzahl von Hakenelementen fest angebracht ist, Verformung verursacht, und ferner keine Gefahr birgt, dass die Hakenelemente Scherkräften ausgesetzt werden oder Verformung verursachen, wodurch ein Packungselement im wesentlichen einheitlich zwischen der Tür und einem Kastenkörper zusammengedrückt wird.
  • Es ist eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verschließbare Türbaugruppe zu schaffen, die ohne Versagen sowohl die vertikalen als auch die Querstäbe in ihren einspannenden Verschluss-Freigabepositionen halten kann, um so Beschädigung sowohl der Sperrrolleneinheiten als auch der Hakenelemente zu verhindern.
  • Einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung zufolge, werden die obigen Aufgaben der vorliegenden Erfindung gelöst, indem geschaffen wird:
  • Eine verschließbare Türbaugruppe, umfassend:
    einen Kastenkörper, an dem eine Sperrrolleneinheit fest angebracht ist;
    eine Tür, an der eine Führungsrolleneinheit fest angebracht ist;
    ein Packungselement, das zwischen dem Kastenkörper und der Tür angeordnet ist;
    einen rechten und einen linken vertikalen Stab, die in der rechten bzw. der linken Seite der Tür angeordnet sind;
    einen oberen und einen unteren Querstab, die in der oberen bzw. unteren Seite der Tür angeordnet sind;
    ein Zahntriebwerk in Eingriff mit einem Schlossgriffelement, wobei das Zahntriebwerk mit einem Zahnstangenteil in Eingriff kommt, der in mindestens einem der vertikalen Stäbe oder einem der Querstäbe vorgesehen ist;
    eine Drehpunkt-Übertragungseinheit, die fest an jedem von Eckteilen der Tür angebracht und mit einem Verbindungsstab versehen ist, durch den die vertikalen Stäbe und die Querstäbe miteinander zum Bilden einer kettenartigen Baugruppe verbunden sind; und
    ein Hakenelement, das fest an jedem der vertikalen Stäbe und jedem der Querstäbe angebracht ist, wobei das Hakenelement mit einem Hakenteil versehen ist, der eine Nockenfläche aufweist, die die Sperrrolleneinheit zur Seite ziehen kann, wenn die Tür verschlossen wird;
    wobei, wenn das Zahntriebwerk in Betrieb zum Bewegen sowohl der vertikalen Stäbe als auch der Querstäbe gedreht wird, die Sperrrolleneinheit durch den Hakenteil des Hakenelements so eingefangen und zur Seite gezogen wird, dass das Packungselement zwischen der Tür und dem Körperkasten zusammengedrückt wird,
    dadurch gekennzeichnet, dass das Hakenelement weiter mit einem Schlitzteil versehen ist, in dem die Führungsrolleneinheit aufgenommen wird.
  • Einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung zufolge, werden die obigen Aufgaben der vorliegenden Erfindung gelöst, indem geschaffen wird:
  • Die verschließbare Türbaugruppe, wie sie im ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung aufgeführt ist, ferner umfassend:
    einen Anschlagstift, der an mindestens einem der vertikalen Stäbe oder einem der Querstäbe vorgesehen ist;
    ein Sperrhebelelement, das schwenkbar an der Tür mittels eines Drehzapfens angebracht ist, wobei das Sperrhebelelement drehbar durch eine Feder so vorgespannt wird, dass sein vorderer Endteil an dem Umfang des Anschlagstifts anstößt, und
    einen Freigabestift zum Freigeben des Sperrhebelelements von dem Anschlagstift durch Schieben einer Seitenfläche des Sperrhebelelements am Ende eines Verschlussvorgangs der Tür, wobei der Freigabestift fest an dem Kastenkörper angebracht ist.
  • Nur zum Aufführen eines Beispiels soll eine spezielle Ausführungsform der vorliegenden Erfindung nun unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben werden, in denen:
  • 1 eine Vorderansicht einer verschließbaren Türbaugruppe einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2 eine Querschnittansicht der verschließbaren Türbaugruppe der vorliegenden Erfindung in einem Zustand ist, in dem eine Tür verschlossen ist, entlang der Linie A-A von 1;
  • 3 eine Querschnittansicht der verschließbaren Türbaugruppe der vorliegenden Erfindung in einem Zustand ist, in dem eine Tür gerade geschlossen ist, jedoch noch nicht eingespannt oder verschlossen ist, entlang der Linie A-A von 1;
  • 4 eine Querschnittansicht der verschließbaren Türbaugruppe der vorliegenden Erfindung in einem Zustand ist, in dem die Tür geöffnet ist, entlang der Linie A-A von 1;
  • 5 eine Querschnittansicht der verschließbaren Türbaugruppe der vorliegenden Erfindung entlang der Linie B-B von 2 ist, die eine Vorderansicht des Kastenkörpers in einem Zustand darstellt, in dem die Tür entfernt ist;
  • 6 eine Querschnittansicht der verschließbaren Türbaugruppe der vorliegenden Erfindung in einem Zustand ist, in dem die Tür eingespannt und verschlossen ist, entlang der Linie C-C von 1;
  • 7 eine Querschnittansicht der verschließbaren Türbaugruppe der vorliegenden Erfindung in einem Zustand ist, in dem die Tür gerade geschlossen, jedoch weder eingespannt noch verschlossen ist, entlang Linie C-C von 1;
  • 8 eine Querschnittansicht der verschließbaren Türbaugruppe der vorliegenden Erfindung in einem Zustand ist, in dem die Tür eingespannt und verschlossen ist, entlang der Linie D-D von 1;
  • 9 eine Querschnittansicht der verschließbaren Türbaugruppe der vorliegenden Erfindung in einem Zustand ist, in dem die Tür gerade geschlossen, jedoch weder eingespannt noch verschlossen ist, entlang der Linie D-D von 1;
  • 10 eine perspektivische Ansicht eines wesentlichen Teils der in 1 gezeigten verschließbaren Türbaugruppe der vorliegenden Erfindung ist, welche den vertikalen Stab, Querstab, die Drehpunkt-Übertragungseinheit sowie das Hakenelement zeigt;
  • 11 eine perspektivische Ansicht eines anderen wesentlichen Teils der in 1 gezeigten verschließbaren Türbaugruppe der vorliegenden Erfindung ist, die das Zahntriebwerk und den Zahnstangenteil zeigt, die beide in dem System verwendet werden;
  • 12 eine perspektivische Ansicht eines weiteren anderen wesentlichen Teils der in 1 gezeigten verschließbaren Türbaugruppe der vorliegenden Erfindung ist, die die in dem System verwendeten Scharniereinheiten darstellt;
  • 13 eine perspektivische Ansicht noch eines weiteren anderen wesentlichen Teils der in 1 gezeigten verschließbaren Türbaugruppe der vorliegenden Erfindung ist, die den Sperrhebel, den Anschlagstift und die Freigabestiftteile in einem Zustand zeigt, in dem eine Vorwärtsbewegung der vertikalen und Querstäbe zu einer Türeinspannungs- und Verschlussposition begrenzt wird; und
  • 14 eine Ansicht ähnlich 13 ist, die jedoch den Sperrhebel, Anschlagstift und die Freigabestiftteile in einem Zustand zeigt, in dem die Vorwärtsbewegung der vertikalen und Querstäbe zur Türeinspannungs- und Verschlussposition zugelassen wird.
  • Nun soll die vorliegende Erfindung detailliert unter Verwendung ihrer bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben werden.
  • Einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung zufolge, sind in einer verschließbaren Türbaugruppe einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung: ein rechter und ein linker vertikaler Stab 2 in der rechten bzw. linken Seite einer Tür 1 angeordnet; ein oberer und ein unterer Querstab 3 sind in der oberen bzw. unteren Seite der Tür 1 angeordnet; eine Drehpunkt-Übertragungseinheit 4 ist fest an jedem der Eckteile der Tür 1 angebracht und mit einem Verbindungsstab 5 versehen, durch den die vertikalen Stäbe 2 und die Querstäbe 3 miteinander zum Bilden einer kettenartigen Baugruppe verbunden sind; und ein Hakenelement 8 ist fest an jedem der vertikalen Stäbe 2 und jedem der Querstäbe angebracht.
  • Das Hakenelement 8 ist mit einem Hakenteil 8a versehen. Dieser Teil 8a hat eine Nockenfläche 8c, die eine Sperrrolleneinheit 7 zur Seite ziehen kann, wenn die Tür 1 verschlossen ist, wobei die Sperrrolleneinheit 7 fest an einem Kastenkörper 6 angebracht ist.
  • Ferner ist das Hakenelement 8 mit einem Schlitzteil 8b versehen, in dem eine Führungsrolleneinheit 9 aufgenommen wird, die fest an der Tür 1 angebracht ist. Ferner wird ein Zahntriebwerk 11 mechanisch mit einem Schlossgriffelement 10 in Eingriff gebracht, und greift mit einem Zahnstangenteil 12 ineinander, der in mindestens einem der vertikalen Stäbe 2 oder einem der Querstäbe 3 vorgesehen ist.
  • Eine Betätigungskraft wird von dem Zahntriebwerk 11 des Schlossgriffelements 10 zum Zahnstangenteil 12 jedes der Stäbe 2, 3 übertragen. Ein Packungselement 16 ist zwischen dem Kastenkörper 6 und der Tür 1 angeordnet.
  • Wenn bei einem Türeinspannungs- und Verschlussvorgang das Zahntriebwerk 11 mittels einer Verriegelungswelle des Schlossgriffelements 10 gedreht wird, werden, da das Zahntriebwerk 11 mit einem Zahnstangenteil 12 jedes der die kettenartige Baugruppe bildenden Stäbe 2, 3 ineinander greift, diese vertikalen Stäbe 2 und Querstäbe 3 vorwärts in ihre Einspannungs- und Verschlusspositionen bewegt.
  • Zu dieser Zeit werden, wenn diese Stäbe 2, 3 vorwärts bewegt werden, die Schlitzteile 8b der Hakenelemente 8 dieser Stäbe 2, 3 gleitend durch die Führungsrolleneinheiten 9 geführt, und in Richtung auf die Sperrrolleneinheiten 7 bewegt. Am Ende dieser Bewegung werden die Sperrrolleneinheiten 7 durch die Nockenflächen 8c der Hakenelemente 8 zur Seite gezogen, so dass die Sperrrolleneinheiten 7 tief mit den Hakenteilen 8a der Hakenelemente 8 in Eingriff kommen.
  • Wie oben beschrieben ist, wird in einem Prozess zum Einfangen der Sperrrolleneinheiten 7 und Ziehen derselben zur Seite durch die Hakenelemente 8, wenn die Tür 1 so gezogen wird, um sie zu ihrer Verschlussposition parallel zu ihr selbst in bezug zu Kastenkörper 6 zu bewegen, das Packungselement 16 einheitlich über seine gesamte Länge zwischen der Tür 1 und dem Kastenkörper 6 zusammengedrückt.
  • Einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung zufolge, weist die verschließbare Türbaugruppe, wie sie im ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ausgeführt ist, weiter auf:
    einen Anschlagstift 17, der in mindestens einem der vertikalen Stäbe 2 oder einem der Querstäbe 3 vorgesehen ist;
    ein Sperrhebelelement 19, das schwenkbar an der Tür 1 mittels eines Drehzapfens 18 angebracht ist, wobei das Sperrhebelelement 19 drehbar durch eine Feder 20 so vorgespannt wird, dass sein vorderer Endteil 19a an dem Umfang des Anschlagstifts 17 anstößt; und
    einen Freigabestift 21 zum Lösen des Sperrhebelelements 19 von dem Anschlagstift 17 durch Schieben einer Seitenfläche des Sperrhebelelements 19 am Ende eines Verschlussvorgangs der Tür 1, wobei der Freigabestift 21 fest an dem Kastenkörper angebracht ist.
  • In einem Entriegelungsvorgang wird das Zahntriebwerk 11 in seiner Drehung mittels der Schlossgriffeinheit 10 umgedreht, so dass die vertikalen Stäbe 2 und die Querstäbe 3 nach hinten zu ihren Ausspannungs- und Entriegelungspositionen bewegt werden.
  • Zu diesem Zeitpunkt werden die Sperrrolleneinheiten 7 von den Hakenteilen 8a der Hakenelemente 3 dieser Stäbe 2, 3 gelöst. Wenn das Hakenelement 8 von der Sperrrolleneinheit 7 um einen vorbestimmten Abstand entfernt ist, wird das Sperrhebelelement 19 drehend durch die Feder 20 angetrieben, und sein vorderer Endteil 19a wird gegen den Umfang des Anschlagstifts 17 anstoßen gelassen, was verhindert, dass sowohl die vertikalen Stäbe 2 als auch die Querstäbe 3 sich in die Richtung des Pfeils (gezeigt in 14) zu ihren Verschlusspositionen hin bewegen, so dass die Hakenelemente 8 in ihren Entriegelungs- (d. h. Verschlussfreigabe-) Positionen gehalten werden.
  • In einem Zustand, in dem die Tür 1 geöffnet ist, wird Bewegung der vertikalen Stäbe 2 und der Querstäbe 3, die beide die kettenartige Baugruppe bilden, sowohl mittels des Anschlagstifts 17 als auch des Sperrhebelelements 19 verhindert.
  • Wenn unter solchen Umständen die Tür 1 am Ende dieses Türschließvorgangs geschlossen wird, schiebt der Freigabestift 21 die Seitenfläche des Sperrhebelelements 19, um das selbe Element 19 um den Drehzapfen 18 gegen eine durch die Feder 20 ausgeübte elastische Kraft zu schwenken. Aufgrund dieser Drehbewegung des Sperrhebelelements 19 wird das Sperrhebelelement 19 von dem Anschlagstift 17 entkoppelt oder gelöst, was Vorwärtsbewegung der vertikalen Stäbe 2 und der Querstäbe 3 zu ihren Verschlusspositionen ermöglicht, und dadurch Verwendung der Schlossgriffeinheit 10 ermöglicht.
  • In der in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind die linken und rechten vertikalen Stäbe 2 innerhalb der Tür 1 zusammen mit den oberen und unteren Querstäben 3 angeordnet. Andererseits ist die Schlossgriffeinheit 10 von einem Typ mit Herauszieh-Schwingtätigkeit, und in einer Vorderfläche der Tür 1 eingebettet und fest angebracht.
  • Das Zahntriebwerk 11 greift mechanisch mit der Verschlusswelle der Schlossgriffeinheit 10 ineinander, und steht in Eingriff mit dem Zahnstangenteil 12 des vertikalen Stabs 2, wie in 11 gezeigt ist. Der Zahnstangenteil 12 ist aus einer Reihe von Seitenöffnungen oder Schlitzen aufgebaut, die in vorbestimmten Intervallen entsprechend der Teilung des Zahntriebwerks 11 vorgesehen sind. Der Schlitzteil 8b des Hakenelements 8 nimmt eine längliche Form an, die sich über die Länge jedes der vertikalen Stäbe 2 und der Querstäbe 3 erstreckt.
  • Die vertikalen Stäbe 2, Querstäbe 3, die Drehpunkt-Übertragungseinheiten 4 und die Verbindungsstäbe 5 werden in Reihe miteinander unter Spannung verbunden, ohne jegliche Schlaffheit zuzulassen. Die Drehpunkt-Übertragungseinheit 4 ist aus einer Riemenscheibe aufgebaut.
  • Andererseits ist der Verbindungsstab 5 aus einem nichtdehnbaren Gurt wie zum Beispiel Metallstreifen und dergleichen aufgebaut. Wie in 5 gezeigt ist, wird der Querstab 3 verschiebbar durch ein Führungselement 13 aufgenommen, während der vertikale Stab 2 verschiebbar durch ein Paar der Führungselemente 13 aufgenommen wird. Das Führungselement 13 ist fest an einer Innenfläche der Tür 1 angebracht, um die Querstäbe 3 in der vertikalen Richtung und die vertikalen Stäbe 2 in der Querrichtung in Bewegung zu stabilisieren, um so übermäßiges Klappern dieser Stäbe 2, 3 zu verhindern.
  • Ein Flanschteil 14 erstreckt sich um den Öffnungsteil eines vorderen Wandteils 6a des Kastenkörpers 6, um so den Öffnungsteil zu umschließen. Wie aus 2 deutlich wird, ist der Flanschteil 14 so ausgebildet, um nach vorne von einem vorderen Wandteil 6a des Kastenkörpers 6 vorzustehen.
  • Die Tür 1 nimmt eine flache kastenartige Form an, die aufgebaut ist aus: einem vorderen Wandteil 1a, der sowohl in Form als auch Größe gleich einem äußeren konturierten Bereich der Vorderfläche des Kastenkörpers 6 ist; und einem gebogenen Umfangswandteil 1b, der viermal entlang vier Seiten des vorderen Wandteils 1a gebogen ist, um so mit dem vorderen Türteil 1a integriert zu sein. Die Tür 1 wird durch ein Paar Scharnierelemente 15 gehalten, die vertikal voneinander entlang eines rechten Kantenteils des Kastenkörpers 6 beabstandet und an diesem angebracht sind.
  • Das Scharnierelement 16 ist aufgebaut aus: einem Grundelement 15a, das fest an dem Kastenkörper 6 angebracht ist; einer vertikal verschiebbar in dem Grundelement 15a angebrachten Halteachse 15b; einem fest an einem vorderen Endteil der Halteachse 15b angebrachten Armelement 15c; einem Drehzapfen 15d, der verschiebbar in einem Grundendhülsenteil des Armelements 15c aufgenommen wird; einem Lagerboden 15e zum Halten des Drehzapfens 15d; und einer Druckspiralfeder 15f, die an der Halteachse 15b in einer Einsetzweise zwischen dem Grundelement 15a und dem vorderen Endteil des Armelements 15c angebracht ist.
  • Da die verschließbare Türbaugruppe der vorliegenden Erfindung den obigen Aufbau aufweist, ist es nach Drehung der Tür 1 an dem Drehzapfen 15d möglich, die Tür 1 zu ihrer Verschlussposition parallel zu sich selbst in bezug zum Kastenkörper 6 zu bewegen, wenn die Sperrrolleneinheiten 7 durch die Hakenelemente 8 zur Seite gezogen werden.
  • An dem gesamten Umfang einer Vorderfläche des Endteils des Flanschteils 14 wird das Packungselement 16 klebend aufgebracht und befestigt, welches aus Gummi besteht. Es ist ferner möglich, das Packungselement 16 in der Seite der Tür 1 vorzusehen.
  • Sowohl der Kastenkörper 6 als auch die Tür 1 besteht aus Stahlplatten.
  • Die Feder 20 zum Vorspannen des Sperrhebelelements 19 ist aus einer Torsionsspiralfeder aufgebaut. Der Spiralteil 20a der Feder 20 ist um einen Stift 22 herum angebracht. Ferner stößt einer 20b der entgegengesetzten geraden Endteile 20b, 20c der Feder gegen einen Federhalteteil 24 der Tür 1, und der andere 20c stößt gegen einen Federhaltestift 23, der fest am Grundendteil des Spenhebelelements 19 angebracht ist.
  • Die Auswirkung der vorliegenden Erfindung ist wie folgt. Wie oben beschrieben, wird nämlich in der verschließbaren Türbaugruppe gemäß dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung in einem Zustand, in dem die die kettenartige Baugruppe bildenden vertikalen Stäbe 2 und die Querstäbe 3 mit einer Mehrzahl der Hakenelemente 8 versehen sind, in deren Schlitzteil 8b jeweils die fest an der Tür 1 angebrachte Führungsrolleneinheit 9 verschiebbar aufgenommen wird, eine Mehrzahl der in dem Kastenkörper 6 vorgesehenen Sperrrolleneinheiten 7 durch die Hakenteile 8a der Hakenelemente 8 zur Seite gezogen, während sie mittels der Nockenflächen 8c der Hakenelemente 8 in dem Türverschlussvorgang geführt wird.
  • Folglich ist es möglich, das Packungselement 16 einheitlich über seine gesamte Länge zwischen der Tür 1 und dem Kastenkörper 6 zusammenzudrücken, was sicherstellt, dass der Innenraum des Kastenkörpers 6 hervorragende gasdichte und wasserdichte Eigenschaften aufweist, wenn er durch die Tür 1 geschlossen ist.
  • Ferner wird das Hakenelement 8 in der Mitte im Gleichgewicht gehalten sowohl durch: seine Hakenteile 8a, die mit der Sperrrolleneinheit 7 in Eingriff stehen; als auch seinen Schlitzteil 8b, der mit der Führungsrolleneinheit 9 in Eingriff steht, so dass Scherkräfte, denen die vertikalen Stäbe 2 und die Querstäbe 3 ausgesetzt sind, reduziert werden.
  • Folglich ist es möglich, die Tür 1 ausreichend zu verschließen, ohne eine jegliche Verformung der vertikalen Stäbe 2 und Querstäbe 3 zu verursachen, und auch ohne eine jegliche Gefahr, dass die Hakenelemente 8 Scherkräften ausgesetzt werden und Verformung verursachen.
  • Ferner ist in der verschließbaren Türbaugruppe der vorliegenden Erfindung: der Anschlagstift 17 in dem vertikalen Stab 2 oder in dem Querstab 3 vorgesehen; und der vordere Endteil 19a des schwenkbar an der Tür 1 angebrachten Sperrhebelelements 19 stößt gegen den Anschlagstift 17 an, um Vorwärtsbewegung sowohl der vertikalen Stäbe 2 als auch der Querstäbe 3 in ihre Verschlusspositionen in einem Zustand zu verhindern, in dem die Tür 1 geöffnet wird, was es ermöglicht, ein Treffen und Beschädigen der Hakenelemente 8 durch die Sperrrolleneinheiten 7 garantiert zu verhindern.
  • Da der Freigabestift 21 am Ende des Türverschlussvorgangs die Seitenfläche des Sperrhebelelements 19 schiebt, um es 19 zu drehen, wird ferner das Sperrhebelelement 19 von dem Anschlagstift 17 gelöst, was die Funktionsweise der verschließbaren Türbaugruppe der vorliegenden Erfindung vereinfacht.

Claims (2)

  1. Verschließbare Türbaugruppe, umfassend: einen Kastenkörper (6), an dem eine Sperrrolleneinheit (7) fest angebracht ist; eine Tür (1), an der eine Führungsrolleneinheit (9) fest angebracht ist; ein Packungselement (16), das zwischen dem genannten Kastenkörper (6) und der genannten Tür (1) angeordnet ist; einen rechten und einen linken vertikalen Stab (2), die in der rechten bzw. der linken Seite der genannten Tür (1) angeordnet sind; einen oberen und einen unteren Querstab (3), die in der oberen bzw. unteren Seite der genannten Tür (1) angeordnet sind; ein Zahntriebwerk (11) in Eingriff mit einem Schlossgriffelement (10), wobei das genannte Zahntriebwerk (11) mit einem Zahnstangenteil (12) in Eingriff kommt, der in mindestens einem der genannten vertikalen Stäbe (2) oder einem der genannten Querstäbe (3) vorgesehen ist; eine Drehpunkt-Übertragungseinheit (4), die fest an jedem von Eckteilen der genannten Tür (1) angebracht und mit einem Verbindungsstab (5) versehen ist, durch den die genannten vertikalen Stäbe (2) und die genannten Querstäbe (3) miteinander zum Bilden einer kettenartigen Baugruppe verbunden sind; und ein Hakenelement (8), das fest an jedem der genannten vertikalen Stäbe (2) und jedem der genannten Querstäbe (3) angebracht ist, wobei das genannte Hakenelement (8) mit einem Hakenteil (8a) versehen ist, der eine Nockenfläche (8c) aufweist, die die genannte Sperrrolleneinheit (7) zur Seite ziehen kann, wenn die genannte Tür (1) verschlossen wird; wobei, wenn das genannte Zahntriebwerk (11) in Betrieb zum Bewegen sowohl der genannten vertikalen Stäbe (2) als auch der genannten Querstäbe (3) gedreht wird, die genannte Sperrrolleneinheit (7) durch den genannten Hakenteil (8a) des genannten Hakenelements (8) so eingefangen und zur Seite gezogen wird, dass das genannte Packungselement (16) zwischen der genannten Tür (1) und dem genannte Körperkasten (6) zusammengedrückt wird, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der genannten Hakenelemente (8) weiter mit einem Schlitzteil (8b) versehen ist, in dem die genannte Führungsrolleneinheit (9) aufgenommen wird.
  2. Verschließbare Türbaugruppe nach Anspruch 1, ferner umfassend: einen Anschlagstift (17), der an mindestens einem der genannten vertikalen Stäbe (2) oder einem der genannten Querstäbe (3) vorgesehen ist; ein Sperrhebelelement (19), das schwenkbar an der genannten Tür (1) mittels eines Drehzapfens (18) angebracht ist, wobei das genannte Sperrhebelelement (19) drehbar durch eine Feder (20) so vorgespannt wird, dass sein vorderer Endteil (19a) an dem Umfang des genannten Anschlagstifts (17) anstößt, und einen Freigabestift (21) zum Freigeben des Sperrhebelelements (19) von dem genannten Anschlagstift (17) durch Schieben einer Seitenfläche des genannten Sperrhebelelements (19) am Ende eines Verschlussvorgangs der genannten Tür (1), wobei der genannte Freigabestift (21) fest an dem genannten Kastenkörper (6) angebracht ist.
DE60012385T 1999-02-23 2000-02-22 Türklemmschlossvorrichtung Expired - Lifetime DE60012385T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP4452699 1999-02-23
JP11044526A JP2997678B1 (ja) 1999-02-23 1999-02-23 扉用締付けロック装置

Publications (2)

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DE60012385D1 DE60012385D1 (de) 2004-09-02
DE60012385T2 true DE60012385T2 (de) 2004-12-02

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ID=12693974

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60012385T Expired - Lifetime DE60012385T2 (de) 1999-02-23 2000-02-22 Türklemmschlossvorrichtung

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