DE60012168T2 - Verfahren und anordnung zur übertragung multimediabezogener information in einem paketvermittelten zellularen funknetz mit externer verbindung - Google Patents

Verfahren und anordnung zur übertragung multimediabezogener information in einem paketvermittelten zellularen funknetz mit externer verbindung Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft im Allgemeinen die Verwendung bestimmter Protokolle und Dienste, um bestimmte Typen von Informationen zwischen verschiedenen Knoten eines Telekommunikationsnetzes zu befördern. Insbesondere betrifft die Erfindung die Übertragung von auf Multimedia bezogenen Informationen zwischen einem Endgerät eines Zellenfunknetzes und einem Speicher-Nachrichtenübermittlungszentrum, das eine Netzverbindung mit wenigstens einem Knoten-Computer eines festen paketvermittelten Netzes besitzt.
  • Unter Multimedia wird im Allgemeinen die synchronisierte Darstellung audiovisueller Objekte für einen Anwender verstanden. Es ist für auf Multimedia bezogene Informationen typisch, dass sie Elemente mit einer im hohen Grade verschiedenen Natur enthalten können, etwa Text, Standbilder, einfache graphische Elemente, Video und Ton.
  • MMS oder der Multimedianachrichtenübermittlungsdienst ist eine vorgeschlagene Art, um die Übergabe von Nachrichten, die auf Multimedia bezogenen Informationen enthalten, von einer Telekommunikationsvorrichtung zur anderen einzurichten. Mit "auf Multimedia bezogenen Informationen" werden sowohl die tatsächlichen Nutzlastdaten, die darstellbare Objekte darstellen, als auch die Steuerinformationen, die einer Darstellungsvorrichtung mitteilen, wie die Nutzlastdaten zu handhaben sind, gemeint. Entsprechend den Vorschlägen sollte MMS anwendbar sein, um derartige Nachrichten zu und von Endgeräten paketvermittelter Zellenfunknetze wie etwa GPRS (allgemeiner Paketfunkdienst) und paketvermittelter Teile des UMTS (universellen mobilen Telekommunikationssystems) in einer Weise des Speicherns und Weiterleitens zu befördern, genau so, wie die SMS-Textnachrichten (Textnachrichten des Kurznachrichtenübermittlungsdienstes) in den digitalen Zellennetzen der zweiten Generation, z. B. GSM (globales System für die mobile Telekommunikation) befördert werden.
  • 1 veranschaulicht einige Systemaspekte eines bekannten Vorschlags, um die Übertragung von MMS-Nachrichten zwischen den mobilen Endgeräten 101 und 102 einzurichten. In 1 arbeitet jedes Endgerät in seinem eigenen Zellentelephonsystem: das Endgerät 101 ist ein UMTS-Endgerät, das in einem UMTS-Netz 103 arbeitet, während das Endgerät 102 ein erweitertes GMS-Endgerät ist, das in einem erweiterten GMS-Netz 104 arbeitet. Von beiden Netzen gibt es eine Verbindung zu einem GPRS-Netz 105. Das UMTS-Netz 103 umfasst sowohl ein UTRAN oder terrestrisches UMTS-Funkanschlussnetz 106 als auch ein CN oder Kernnetz 107. Im erweiterten GSM-Netz 104 sind ein BSS oder Basisstations-Untersystem 108 und eine MSC oder Funkvermittlungsstelle 109 gezeigt. Die ausführliche Struktur der Netzelemente ist für die vorliegende Erfindung unwesentlich, es ist aber bekannt, dass z. B. ein UTRAN aus einer Anzahl von Funknetz-Untersystemen besteht, von denen jedes wiederum eine Funknetz-Steuereinheit und eine Anzahl von Knoten Bs, die etwa den Basisstationen entsprechen, umfasst. Ein BSS umfasst wiederum eine Basisstations-Steuereinheit und eine Anzahl von Basis-Sender/Empfänger-Stationen, die unter ihr arbeiten. Es sind verschiedene Zellentelephonsysteme mit gemischter Betriebsart möglich; das BSS 108 könnte z. B. unter dem gleichen CN wie das UTRAN 106 arbeiten. Die Endgeräte könnten außerdem genau gleichartige Endgeräte sein, die in einer einzelnen Zelle nah beieinander arbeiten.
  • In 1 gibt es eine Verbindung sowohl vom UTRAN 106 als auch vom BSS 108 zu einem entsprechenden SGSN oder Abnehmer-GPRS-Unterstützungsknoten 110 und 111. Diese beiden sind wiederum durch die GPRS-Fernverbindungsleitungen mit einem GGSN oder Gateway-GPRS-Unterstützungsknoten 112 verbunden, der außerdem als ein MMSC oder Multimedianachrichtenübermittlungs-Dienstzentrum arbeitet. In Analogie mit den bekannten SMS-Anordnungen kann ein Endgerät 101 eine MMS-Nachricht übertragen, indem es sowohl das Endgerät 102 des beabsichtigten Empfängers als auch das MMSC, durch das die Nachricht übertragen zu ist, (tatsächlich kann das Letztere sogar weggelassen werden, falls es ein voreingestelltes MMSC für jedes Endgerät gibt) identifiziert. Eine Paketsteuereinheit oder eine entsprechende Funktionalität im UTRAN 106 nimmt die MMS-Übertragung und leitet sie durch den aktuellen SGSN 110 zum MMSC 112, das die MMS-Nachricht speichert und die Versuche beginnt, sie dem beabsichtigten Empfänger zu übergeben. Wenn es eine vorhandene Verbindung zum Endgerät 102 des Empfängers gibt, kann das MMSC die Nachricht durch den entsprechenden SGSN 111 und das BSS 108 an das Endgerät 102 übergeben. Wenn jedoch das Endgerät 102 vorübergehend ausgeschaltet ist, sich außerhalb des Versorgungsbereichs befindet oder anderweitig nicht erreichbar ist, versucht das MMSC die Übergabe in bestimmten Zeitintervallen erneut, bis entweder die Nachricht erfolgreich übergeben worden ist oder eine Zeitüberwachung abläuft, die anzeigt, dass die Nachricht veraltet ist und nicht übergeben gelöscht werden kann. Eine positive oder negative Quittung, die vom Erfolg der Übergabe abhängt, kann, falls erforderlich, zum sendenden Endgerät 101 zurückgeschickt werden.
  • Ein Thema für die Erörterung ist die vorteilhafteste An gewesen, die Protokollschichten der niedrigeren Ebenen und die PDP-Kontexte (die Kontexte des Paketdatenprotokolls) in den Endgeräten und den festen Netzvorrichtungen zu verwenden, um die MMS-Nachrichten zu befördern. Irgendwo auf einer relativ hohen Ebene in den Protokollstapeln sowohl der Endgeräte als auch des MMSC muss es eine MMS-TP-Entität (Multimedianachrichtenübermittlungsdienst-Transportprotokoll-Entität) geben, die die durch die Protokolle der niedrigeren Ebenen angebotenen Dienste verwendet, um eine MMS-Nachricht zuerst von der sendenden Vorrichtung zum MMSC und dann weiter zur empfangenden Vorrichtung zu befördern. Außerdem müssen die MMS-Nachrichten in die PDP-Kontexte eines bestimmten Typs abgebildet werden; das Abbilden steht eng mit der Wahl der niedrigeren Protokollschichten unter der MMS-TP-Entität in Beziehung. Es wird erwartet, dass die Netzbetreiber verlangen, dass die MMS-Nachrichtenübermittlung von anderen Formen der paketvermittelten Datenübertragung unterscheidbar ist, um ein geeignetes Gebührenberechnungsschema für die MMS-Dienste einzurichten.
  • Es sind wenigstens drei Lösungen des Standes der Technik vorgeschlagen worden, um MMS-Nachrichten zu befördern. Eine von ihnen ist, für MMS einen PDP-Typ separat zu definieren und jedes Mal, wenn eine MMS-Nachricht in irgendeiner Richtung zu befördern ist, einen PDP-Kontext dieses Typs zwischen einem Endgerät und einem MMSC aufzubauen. Dieser Zugang besitzt den Nachteil, dass er eine beträchtliche Menge einer vollständig neuen Spezifikations- und Standardisierungsarbeit erfordert. Zusätzliche neue PDP-Typen werden nur sehr widerstrebend von den bereits festliegenden Standards akzeptiert. Ein zweiter vorgeschlagener Zugang des Standes der Technik ist, die MMS-Nachrichtenübermittlung über dem bekannten IP oder Internetprotokoll-PDP-Typ zu errichten. Der letztere Zugang würde erfordern, dass die GGSNs für die mobilen Anwender dynamische IP-Adressen reservieren und ihnen zuordnen. Die Verwendung dynamischer Adressen ist nicht effizient mit den MMS-Diensten kombiniert, wobei in jedem Fall die Verwendung des IP-PDP-Typs für die MMS-Nachrichtenübermittlung die knappen IP-Adressen verbrauchen würde und die ganze Komplexität des Zuordnens und Aufrechterhaltenes von IP-Adressen und des dynamischen Konfigurierens der Hosts zur Folge haben würde. Ein Endgerät-Wandern in ein anderes Netz sollte in der Praxis immer das MMSC seines Heimatnetzes verwenden, weil es keine Möglichkeit gibt, die IP-Adressen anderer MMSCs dem Endgerät dynamisch mitzuteilen.
  • Ein dritter Zugang ist in der finnischen Patentanmeldung Nr. 990586 des gleichen Anmelders vorgeschlagen worden, wobei die Anmeldung zum Zeitpunkt des Einreichens dieser Anmeldung für die Öffentlichkeit nicht verfügbar gewesen ist. Der dritte Zugang basiert auf der Verwendung des OSP oder Bytestromprotokolls als den unterstützenden Dienst der niedrigeren Ebene für die auf Multimedia bezogenen Informationen. Die Vorteile des OSP umfassen die eingeschränkten Paketkopfinformationen, die Vermeidung der dynamischen IP-Adressenzuordnung, die minimale Notwendigkeit für die Überarbeitung vorhandener Spezifikationen und die flexible Ergänzung künftiger Verbesserungen. Es ist jedoch herausgefunden worden, dass sogar die Verwendung des OSP nicht alle Probleme löst, die mit der Anordnung nach 1 in Beziehung stehen: die Implementierung einer integrierten GGSN/MMSC-Entität ist ziemlich komplex und der Multimedianachrichtenübermittlungsdienst muss direkt durch den Betreiber gesteuert werden, der für den Betrieb und Wartung des festen paketvermittelten Netzes verantwortlich ist.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein ausführbares Verfahren und eine entsprechende Anordnung zu schaffen, um MMS-Nachrichten zwischen Endgeräten und MMSCs zu befördern. Es ist eine zusätzliche Aufgabe der Erfindung, dass das vorgeschlagene Verfahren keine erschöpfende Neuspezifikation im Rahmen vorhandener Standards und Vorschläge erfordert. Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, den erforderlichen Protokoll-Zusatzaufwand im MMS-Verkehr zwischen den Endgeräten und den MMSCs zu minimieren. Es ist eine noch weitere Aufgabe der Erfindung, Mittel zum Unterscheiden des MMS-Verkehrs von anderen Typen der paketvermittelten Informationsübertragung zu schaffen. Es ist außerdem eine Aufgabe der Erfindung, dass die Nachteile der oben erklärten OSP-Lösung vermieden werden.
  • Die Aufgaben der Erfindung werden gelöst, indem das OSP oder Bytestromprotokoll, das als solches bekannt ist, verwendet wird, um einen Datenstrom zu übertragen, der die erforderlichen auf Multimedia bezogenen Informationen umfasst, das Multimedianachrichtenübermittlungszentrum separat von den Knoten-Computern des festen paketvermittelten Netzes implementiert wird und es durch eine Netzverbindung mit einem derartigen Knoten-Computer gekoppelt wird.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass es die folgenden Schritte umfasst:
    • – Definieren einer Bytestrom-Protokollschicht für die Übertragung von unstrukturierten Byteströmen als eine bestimmte Schicht in einem ersten Protokollstapel und als eine bestimmte Schicht in einem dritten Protokollstapel,
    • – Definieren einer Netzübertragung-Protokollschicht für die Übertragung von Daten zwischen einer ersten Netzvorrichtungsanordnung und einer zweiten Netzvorrichtungsanordnung,
    • – Definieren einer Multimedianachrichtentransport-Protokollschicht als eine bestimmte Schicht über der Bytestrom-Protokollschicht in dem ersten Protokollstapel und über der Netzübertragung-Protokollschicht in dem zweiten Protokollstapel und
    • – Austauschen von auf Multimedia bezogenen Informationen zwischen der Multimedianachrichtentransport-Protokollschicht in einer Endgerätanordnung und der Multimedianachrichtentransport-Protokollschicht in einer ersten Netzvorrichtungsanordnung durch Verwenden der Bytestrom-Protokollschicht sowie der anderen niedrigeren Schichten in dem ersten und in dem dritten Protokollstapel und durch Verwenden der Netzübertragung-Protokollschicht sowie anderer niedrigerer Schichten in dem zweiten und in dem dritten Protokollstapel.
  • Außerdem gilt die Erfindung für eine Netzvorrichtung, die dadurch gekennzeichnet ist, dass ihr Steuerblock so beschaffen ist, dass er
    • – eine Netzübertragung-Protokollschicht in einem Protokollstapel implementiert, um den gegenseitigen Austausch von Informationen zwischen der Netzvorrichtung und einer weiteren Netzvorrichtung einzurichten,
    • – eine Bytestrom-Protokollschicht in dem Protokollstapel implementiert, um unstrukturierte Byteströme zwischen der ersten Netzvorrichtungsanordnung und der Endgerätanordnung zu übertragen,
    • – auf Multimedia bezogene Informationen, die von der anderen Netzvorrichtungsanordnung über die Netzübertragung-Protokollschicht ankommen, in ein Format umsetzt, das über die Bytestrom-Protokollschicht zu der Endgerätanordnung übertragen werden soll, und
    • – auf Multimedia bezogene Informationen, die von der Endgerätanord nung über die Bytestrom-Protokollschicht ankommen, in ein Format umsetzt, das über die Netzübertragung-Protokollschicht an die andere Netzvorrichtungsanordnung übertragen werden soll.
  • Die Erfindung ähnelt der oben erklärten dritten Lösung insofern, als das Bytestromprotokoll oder OSP verwendet wird. Anstatt die MMS-TP-Protokollentität direkt über die OSP-Entität in einem GGSN zu setzen, wird jedoch eine Umsetzung zwischen OSP und irgendeinem allgemeinen Netzprotokoll im GGSN aufgebaut, wobei das allgemeine Netzprotokoll verwendet wird, um den GGSN mit dem MMSC zu koppeln, die sich sogar sehr entfernt befinden können.
  • Eine Aktivierungsprozedur für einen PDP-Kontext zwischen einem Endgerät und einem MMSC ist erforderlich, und Übertragung von MMS-Nachrichten im Rahmen des OSP zu ermöglichen. Die Vorrichtung, die die Aktivierungsprozedur einleitet, sendet eine Anforderung zum Aktivieren eines PDP-Kontexts, die eine Menge von Parametern enthält, die erforderlich sind, um den gewünschten PDP-Kontext zu identifizieren und zu definieren. Im Fall einer vom Endgerät eingeleiteten Aktivierung eines PDP-Kontexts kann der SGSN den geeigneten GGSN auf der Grundlage der innerhalb der Aktivierungsanforderung enthaltenen Parameter auswählen müssen und möglicherweise außerdem vorausgehend gespeicherte Informationen über den Heimatort des Endgerätes verwenden. Auf der Grundlage der innerhalb der Aktivierungsanforderung enthaltenen Informationen lenkt der GGSN sie weiter zu einer MMSC-Funktionalität. Eine große Zahl von Netzelementen, wie Router, Firewalls usw. kann bei der Übertragung der Nachrichten zwischen dem GGSN und dem MMSC teilnehmen.
  • Nachdem der Aufbau des PDP-Kontexts ausgeführt worden ist, werden die MMS-Nachrichten als ein Bytestrom entweder unter Verwendung der Bytebetriebsart, wenn die OSP-Protokollentität eine Paket-Zusammenbau/Auflösungs-Funktion anwendet, oder unter Verwendung der Blockbetriebsart, wenn kein separater Paketzusammenbau oder keine separate Paketauflösung ausgeführt werden, befördert.
  • Die Erfindung besitzt alle vorteilhaften Merkmale der Verwendung von OSP als den Träger für MMS, wie minimierten Protokoll-Zusatzaufwand, die vollständige Trennung des auf MMS bezogenen PDP-Kontexts von allen anderen PDP-Kontexten, sogar ohne einen neuen PDP-Typ zu definieren, und die Vermeidung der dynamischen Zuordnung von IP-Adressen. Außerdem vereinfacht die Erfindung die Struktur und die Operation des MMSC im Vergleich zur integrierten GGSN/MMSC-Lösung, wobei sie die vollständige Unabhängigkeit des MMSC vom GPRS oder einem anderen festen paketvermittelten Netz ermöglicht.
  • Die Verwendung sowohl eines unstrukturierten Bytestroms zwischen einem Endgerät und einem GGSN als auch eine Netzverbindung zwischen dem GGSN und einem MMSC ermöglicht den Betreibern, die MMS-übertragenden PDP-Kontexte der gewünschten Anwenders sehr frei zu lenken; es kann z. B. das MMSC verwendet werden, das im Heimatnetz des Anwenders liegt. Andererseits können die Betreiber außerdem erlauben, dass irgendwelche MMSCs verwendet werden, dies kann aber den Dienst nur auf die mobil verursachte Alternative einschränken. In jedem Fall sind die Steuermöglichkeiten sehr viel flexibler als in den IP-gestützten Lösungen des Standes der Technik. Ein Endgerät kann sogar ein gewünschtes MMSC durch die Verwendung eines bestimmten vorgegebenen Parameters in einer Anforderung zum Aktivieren eines PDP-Kontexts auswählen.
  • Die neuartigen Merkmale, die als für die Erfindung charakteristisch betrachtet werden, sind insbesondere in den beigefügten Ansprüchen dargelegt. Die Erfindung selbst jedoch, sowohl was ihre Konstruktion als auch ihre Betriebsart anbelangt, wird zusammen mit ihren zusätzlichen Aufgaben und Vorteilen aus der folgenden Beschreibung spezifischer Ausführungsformen am besten verstanden, wenn sie in Zusammenhang mit der beigefügten Zeichnung gelesen wird.
  • 1 veranschaulicht einige bekannte Systemaspekte der paketvermittelten Datenübertragung,
  • 2 veranschaulicht eine Anordnung von Protokollstapeln gemäß der Erfindung,
  • 3 ist eine schematische Veranschaulichung eines Verfahrens gemäß der Erfindung,
  • 4 ist eine schematische Veranschaulichung einer Anforderung zum Aktivieren eines PDP-Kontexts, die in Verbindung mit der Erfindung verwendet wird,
  • 5 veranschaulicht schematisch eine Anordnung gemäß der Erfindung und
  • 6 fasst einige Aspekte bestimmter Protokollschichten gemäß der Erfindung zusammen.
  • 1 ist bereits oben innerhalb der Beschreibung des Standes der Technik erörtert worden.
  • 2 veranschaulicht eine vorteilhafte Anordnung von Protokollstapeln in einem Endgerät oder einer Mobilstation (MS), einem Basisstation-Untersystem (BSS), einem Abnehmer-GPRS-Unterstützungsknoten (SGSN), einem Gateway-GPRS-Unterstützungsknoten (GGSN) und einem Multimedianachrichtenübermittlungs-Dienstzentrum (MMSC). Die Notation bezieht sich auf die Anwendung der Erfindung in Verbindung mit einem erweiterten GSM-Netz; dies sollte nicht als eine implizite Einschränkung der Anwendbarkeit der Erfindung ausgelegt werden. Im Kontext von UMTS würde z. B. das Endgerät als die UE (Anwenderausrüstung) bezeichnet, während das BSS durch eine der Netzvorrichtungen ersetzt sein würde, die zu einem UTRAN gehören, z. B. einen Knoten B oder eine Funknetz-Steuereinheit. Innerhalb des BSS oder des UTRAN kann es eine spezifische Schnittstelleneinheit geben, die auf allen Datenverkehr zu und von derartigen Paketdatennetzen achtet, die die Vermittlungseinrichtungen (die Kernnetze) mit den Zellentelephonsystemen nicht gemeinsam verwenden.
  • Die auf die Anwendung der Erfindung in der MS bezogenen Protokollschichten sind von unten nach oben die Schicht 1 201, die Mediumszugriffsteuerung 202, die Funkverbindungssteuerung 203, die Logikverbindungssteuerung 204, das teilnetzabhängige Konvergenzprotokoll 205, das Bytestromprotokoll 206 und das Multimedianachrichtenübermittlungsdienst-Transportprotokoll 207. Einige Quellen beziehen sich auf einige dieser Schichten als Teilschichten, was für die vorliegende Erfindung keine praktische Bedeutung besitzt. Es ist anzumerken, dass die "MS" eine allgemeine Bezeichnung für die Vorrichtung oder die Anordnung von Vorrichtungen ist, die auf der Seite eines Endgerätes wirksam ist: eine mögliche "MS"-Anordnung ist ein Mobiltelephon oder ein anderes Zellennetz-Endgerät, das an einen Laptop-Computer gekoppelt ist, wodurch z. B. die OSP-Protokollschicht 206 im Mobiltelephon stehen kann, während die MMS-TP-Protokollschicht 207 im Laptop-Computer stehen kann.
  • Auf der linken Seite des BSS sind die drei niedrigsten Schichten 211, 212 und 213 die gleichen, wobei sich über ihnen die LLC-Relaisschicht 214 befindet, um die erforderlichen Umsetzungen zwischen der linken Seite und der rechten Seite des BSS auszuführen. Die drei rechten Schichten des BSS sind von unten nach oben die Schicht 1 221, die Rahmenrelaisschicht 222 und die BSS-GRPS-Protokollschicht 223. Im SGSN sind die drei niedrigsten Schichten 231, 232 und 233 auf der linken Seite die gleichen wie auf der rechten Seite des BSS, wobei sich über ihnen die Logikverbindungs-Steuerschicht 234 befindet, die die Entität auf gleicher Ebene der ähnlich benannten Schicht in der MS ist. Auf der rechten Seite des SGSN befinden sich die Schicht 1 241, die Schicht 2 242 und die Internetprotokoll-Schichten 243. Über dem SGSN-Protokollstapel gibt es eine Umsetzungsentität, die aus einer SNDCP-Hälfte 235 und einer GPRS-Tunnelungsprotokoll-Hälfte 244 besteht.
  • Die Protokollschichten auf der linken Seite des GGSN sind von unten nach oben die Schicht 1 251, die Schicht 2 252, das Internetprotokoll 253, das GPRS-Tunnelungsprotokoll 254 und das Bytestromprotokoll 255. Auf der rechten Seite des GGSN befinden sich sowohl die Schicht 1 261, die Schicht 2 262 und die Internetprotokoll-Schichten 263 als auch die Verkehrsteuerprotokoll-/Anwenderdatagrammprotokoll-Schicht 264, die in der Schichtenhierarchie den kombinierten GTP- und OSP-Schichten auf der linken Seite entspricht. Es gibt eine Zweiweg-OSP-TCP/UDP-Umsetzung, die als solche bekannt ist, die zwischen der linken Seite und der rechten Seite des GGSN implementiert ist. Die Protokollschichten des MMSCs sind von unten nach oben die Schicht 1 271, die Schicht 2 272, das Internetprotokoll 273, das Verkehrsteuerprotokoll/Anwenderdatagrammprotokoll 274 und das Multimedianachrichtenübermittlungsdienst-Transportprotokoll 275.
  • Die Verwendung der oben erwähnten Protokollschichten im Kontext der vorliegenden Erfindung ist im Folgenden ausführlicher unter Bezugnahme außerdem auf die 3 und 4 erklärt. Als ein Beispiel wird eine mobil verursachte Prozedur verwendet, um den Austausch von MMS-Nachrichten zwischen einer MS und einem MMSC zu ermöglichen. Im Schritt 301 sendet die MS eine Anforderungsnachricht zur Aktivierung eines PDP-Kontexts in einer Art, die im Wesentlichen als solche bekannt ist. Um diese Nachricht zu verwenden, um einen PDP-Kontext aufzubauen, der für die MMS-Übertragung unter Verwendung des OSP geeignet ist, muss die MS eine bestimmte Menge von Parametern in die Nachricht aufnehmen. Diese Parameter sind in 4 schematisch veranschaulicht, wobei sie die folgende Bedeutung besitzen:
    • – Der Netzdienst-Zugangspunkt-Identifizierer oder NSAPI 401 wird durch die MS ausgewählt. Der NSAPI identifiziert den PDP-Kontext, der innerhalb des GPRS/UMTS-Netzes zu aktivieren ist. Für das Identifizieren des Anwenders umfasst die Nachricht außerdem die Informationselemente der TLLI (zeitlichen logischen Verbindungskennung) und der IMSI (internationalen mobilen Teilnehmerkennung) (die 4 nicht gezeigt sind).
    • – Der PDP-Typ 402 soll einen zweiteiligen Wert besitzen. Der erste Teil 402a soll das Protokoll als OSP identifizieren, während der zweite Teil 402b den verwendeten Dienst identifizieren soll und dadurch dem SGSN erlauben soll, einen GGSN auszuwählen, der den Dienst bereitstellen kann. Der zweiteilige Wert des PDP-Typ-Feldes kann als OSP:MMS ausgedrückt sein. Dies ist ein neuer OSP-Typ, der in den Standards zum Prioritätsdatum dieser Patentanmeldung nicht vorhanden gewesen ist, er wird aber in der oben erwähnten vorausgehenden finnischen Patentanmeldung Nr. 990586 eingeführt.
    • – Das PDP-Adressenfeld 403 ist am vorteilhaftes leer.
    • – Der Zugangspunkt-Name oder APN 404 wird durch die MS ausgewählt. Der ausgewählte APN identifiziert den GGSN, den die MS für diesen Kontext verwenden will. Der tatsächliche zu verwendende APN (d. h., der zu verwendende GGSN) kann durch den Betreiber durch Bezugsrecht eingeschränkt sein. Falls dies der Fall ist, enthält der HLR-Datensatz (Heimatdatei-Datensatz) jedes Anwenders für den Multimedianachrichtübermittelungskontext den APN, der immer für die MMS-Kontexte verwendet wird. Die MS kann den APN aus der Anforderungsnachricht zur Aktivierung eines PDP-Kontexts weggelassen, falls der APN in der HLR konfiguriert ist. Ansonsten kann der Anwender einen APN in die Nachricht aufnehmen. Wenn es keinen APN in der Nachricht gibt und kein APN in der HLR konfiguriert ist, ist der SGSN frei, irgendeinen GGSN für den Multimedianachrichtenübermittlungskontext zu wählen (falls die dynamische Zuordnung im besuchten Netz durch den HLR-Datensatz erlaubt ist).
    • – Die angeforderte QoS 405 (wobei QoS von Qualität des Dienstes kommt) wird von der MS ausgewählt. Die angeforderte Dienstqualität umfasst eine Anzahl von Faktoren, wobei ihre Auswahl typischerweise von den gewünschten Eigenschaften des MMS-TP abhängt. Von den bekannten Zuverlässigkeitsklassen wird die Klasse 2 als die vorteilhafteste gesehen, womit sowohl RLC&LLC-Wiederholungssendungen als auch die Verwendung von UDP (Anwenderdatagrammprotokoll) im GPRS-Backbone-Netz gemeint ist. Die Bitraten können verhandelt werden, damit sie irgendeinen Wert besitzen, ohne dass die Erfindung ihre Verhandlung einschränkt. Die MMS-Nachrichtübertragung ist im Allgemeinen zeitunempfindlich, deshalb sollte die Verzögerungsklasse widerspiegeln, dass lange Verzögerungen erlaubt sind. Die Dienstpriorität ist am vorteilhaftesten hoch, falls sie die Abzweigungspriorität anzeigt, was zu wenigen Paketverlusten führt.
    • – Das PDP-Konfigurationsoptionen-Feld 406 sollte wenigstens den Internet-Host-Namen (oder die IP-Adresse) des MMSC, die TCP- oder UDP-Anschlussnummer, auf die das MMSC hört, und den Typ des Protokolls (TCP oder UDP), das zwischen dem GGSN und dem MMSC verwendet wird, enthalten. Anhand dieser Informationen kann der GGSN einen IP-gestützten Kommunikationsweg zum MMSC aufbauen. Dieser Kommunikationsweg wird dann verwendet, um die Pakete, die die auf Multimedia bezogenen Informationen übertragen, zwischen dem GGSN und dem MMSC zu übergeben. Der GGSN muss jedoch die Struktur oder die Inhalte dieser Pakete nicht verstehen. Stattdessen leitet der GGSN einfach die von der OSP-Schicht empfangenen Daten zu diesem IP-gestützten Kommunikationsweg weiter und umgekehrt. Das PDP-Konfigurationsoptionen-Feld 406 kann außerdem z. B. verwendet werden, um das MMSC über bestimmte Fähigkeiten der MS, wie z. B. unterstützte Inhaltstypen usw., zu informieren. Die MS-MMSC-Konfigurationsinformationen können in diesem Informationselement enthalten sein, falls diese nicht im MMS-TP-Protokoll selbst implementiert sind. Es kann viele Auswahlmöglichkeiten für das MMS-TP-Protokoll geben (entweder völlig separate Protokolle oder verschiedene Versionen des gleichen Protokolls), die PDP-Konfigurationsoptionen können verwendet werden, um das MMSC zu informieren, welches (welche) Protokolle) die MS über dem OSP unterstützt.
  • Im Schritt 302 erkennt das BSS die Anforderungsnachricht zur Aktivierung eines PDP-Kontexts als paketvermittelte Dienste betreffend, wobei sie sie folg lich in einer bekannten Weise zum aktuellen SGSN weiterleitet. Im Schritt 303 wählt der SGSN den GGSN anhand der HLR-Datensätze und/oder der von der MS bereitgestellten APN-Zeichenkette. Im Schritt 304 empfängt der GGSN die Nachricht und erkennt aus dem Kontexttyp, dass der neue Kontext für den MMS ist. Der GGSN wählt im Schritt 305 anhand des APN und/oder des PDP-Konfigurationsoptionen-Feldes in der Anforderung zur Aktivierung eines Kontexts ein externes MMSC-Element. Der GGSN erzeugt eine Zuordnung zu den Dienstattributen und dem hergestellten Tunnel (identifiziert durch die TID, die aus der IMSI des Anwenders und dem NSAPI-Wert PDP-Kontexts besteht). Die Erweiterung dieses Tunnels ist die Netzverbindung (die selbst außerdem ein Tunnel ist) zum MMSC.
  • Nachdem der Dienst aktiviert worden ist und möglicherweise einige auf MMS bezogenen Parameter konfiguriert worden sind (z. B. entsprechend den im Protokollkonfigurationsoptionen-Informationselement übergebenen Informationen), sendet der GGSN im Schritt 306 eine Antwortnachricht zur Aktivierung eines PDP-Kontexts über den SGSN zur MS. Der Empfang 307 dieser Nachricht in der MS schließt die Kontextaktivierung ab. Für den Kontext muss keine PDP-Adresse zugeordnet werden, obwohl eine derartige Zuordnung durch die Erfindung nicht ausgeschlossen ist. Danach gibt es einen logischen Tunnel am Platz zwischen der MS und dem MMSC, wobei die MMS-TP-Protokollnachrichten transparent übergeben werden können, wie durch den Block 308 veranschaulicht ist.
  • Die Aktivierung des PDP-Kontexts zum Übertragen von MMS-Nachrichten kann außerdem auf Initiative des MMSC stattfinden, z. B. in einem derartigen Fall, in dem eine MMS-Nachricht für die Übergabe an eine MS gespeichert worden ist, die gegenwärtig keinen aktiven PDP-Kontext mit dem MMSC besitzt. Entsprechend der angenommenen Praxis innerhalb des GPRS ist die MS immer die eine, um die anfängliche Anforderungsnachricht zur Aktivierung eines PDP-Kontexts zu senden, es ist aber möglich, dass das MMSC der MS durch eine einfache Kennzeichennachricht anzeigt, dass es eine gespeicherte MMS-Nachricht gibt, die auf die Übergabe wartet, sodass es dem Ermessen der MS überlassen ist, den Zeitpunkt zum Aktivieren des PDP-Kontexts durch das Beginnen der in 3 veranschaulichten Prozeduren zu wählen. In anderen Netzanordnungen könnte eine vom MMSC verursachte Aktivierung eines PDP-Kontexts (obwohl wahrscheinlich mit verschiedenen Bezeichnungen der teilnehmenden Vorrichtungen und zugeordneten Nachrichten) fast völlig gleich zur obenbeschriebenen von der MS verursachten sein. Die Identifikationsinformationen in der Aktivierungsanforderung würden dann dazu dienen, anstatt einer SGSN-GGSN-MMSC-Kombination eine spezielle MS zu identifizieren, wodurch die Weiterleitung der Nachrichten die bekannten Abfragen an die Heimatdateien zur Folge haben könnte, die die aktuellen Ortsinformationen der MS speichern.
  • Es gibt sogar eine Möglichkeit, eine feste NSAPI zuzuordnen, um einen PDP-Kontext des OSP:MMS-Typs zu identifizieren, wodurch eine explizite Aktivierung eines PDP-Kontexts zwischen der MS und dem GGSN vollständig vermieden werden könnte. In einem derartigen Fall würde das Auftreten der festen NSAPI in einem Paket unmittelbar allen an der Kommunikation teilnehmenden Vorrichtungen anzeigen, dass das Paket auf Multimedia bezogenen Informationen überträgt, deshalb könnten insbesondere das BSS und der SGSN ihre Weiterleitung dementsprechend anordnen. Sowohl die IMSI und die NSAPI zusammen als auch mit möglichen anderen Identifizierungsinformationen des Pakets dienen dazu, die MS zu identifizieren, zu der ein derartiges Paket gehört. Ein spezifischer APN-Eintrag würde wahrscheinlich in den HLR-Datensätzen jedes Anwenders erforderlich sein, sodass ein SGSN den richtigen GGSN für jeden Anwender finden würde.
  • 5 veranschaulicht eine Anordnung gemäß der Erfindung, die ein Endgerät oder eine MS (oder UE) 501, ein BSS oder ein UTRAN 502, einen SGSN 503, einen GGSN 504 und ein MMSC 505 umfasst. Die Hardware des Endgerätes umfasst einen Funk-Sender/Empfänger-Block 512, einen Decodierungs-/Demultiplexierungs-Block 513, einen Codierungs-/Multiplexierungs-Block 514, einen Steuerblock 515 und einen Anwenderdatenteil 516. Der Decodierungs-/Demultiplexierungs-Block 513 ist beschaffen, um die empfangenen Zeichengabeinformationen von den empfangenen Anwenderdaten zu trennen und die Ersteren in den Steuerblock 515 zu lenken; ähnlich ist der Codierungs-/Multiplexierungs-Block 514 beschaffen, um die Zeichengabeinformationen vom Steuerblock 515 zu nehmen und sie für die Übertragung mit den vom Anwenderdatenteil 516 kommenden Anwenderdaten zu multiplexieren. Alle anderen Blöcke arbeiten unter der Überwachung des Steuerblocks. Die Steuerverbindungen sind mit dünneren Linien als die Anwenderdaten- und Zeichengabeinformations-Verbindungen gezeigt. Der in 2 ausführlicher zu sehende MS-Protokollstapel ist innerhalb des Steuerblocks 515 durch das Programmie ren der entsprechenden Operationen in der Form maschinenlesbarer Verarbeitungsbefehle in einem Speicher implementiert. Falls die Endgerätanordnung eine Anzahl separater funktionaler Entitäten umfasst, kann der Steuerblock als aus den Steuerfunktionen bestehend aufgefasst werden, die in den physikalischen Steuerentitäten der separaten Vorrichtungen verteilt sind.
  • Das MMSC ist im Wesentlichen ein Datenspeicher 521 mit großer Kapazität sowohl mit einer Übertragungseinheit 522, die beschaffen ist, um es an das Internet 541 (oder ein entsprechendes Paketdatennetz) zu koppeln, als auch mit einer Steuereinheit 523, um das Aufbauen, das Aufrechterhalten und das Abbauen von Verbindungen zu steuern. Der in 2 ausführlicher zu sehende MMSC-Protokollstapel ist innerhalb des Steuerblocks 523 durch das Programmieren der entsprechenden Operationen in der Form maschinenlesbarer Verarbeitungsbefehle in einem Speicher implementiert.
  • Der GGSN 504 ist im Wesentlichen wie jede netzgekoppelte Computer-Vorrichtung mit einer Zentraleinheit 531 und einer Übertragungseinheit 532, die beschaffen ist, um die Zentraleinheit an die Fernverbindungsleitungen des GPRS-Netzes (oder eines entsprechenden Paketdatennetzes) und an das Internet 541 zu koppeln. Er kann außerdem eine Steuereinheit 533 umfassen, um das Aufbauen, das Aufrechterhalten und das Abbauen von Verbindungen zu steuern, obwohl die Steuerfunktionen als ein Teil der Zentraleinheit 621 implementiert sein können. Der in 2 ausführlicher zu sehende GGSN-Protokollstapel ist innerhalb des Steuerblocks 533 durch das Programmieren der entsprechenden Operationen in der Form maschinenlesbarer Verarbeitungsbefehle in einem Speicher implementiert.
  • 6 fasst die Funktionen des MMS-TP, des OSP und der niedrigeren Protokollschichten in allen derartigen Protokollstapeln zusammen, in denen sich die MMS-TP- und die OSP-Schichten befinden. Zwischen dem GGSN und dem MMSC finden durch die niedrigeren Zwischenschichten, die der Netzverbindung zwischen den Vorrichtungen zugeordnet sind, ähnliche Funktionen statt. Die MMS-TP-Protokollschicht 601 ist beschaffen, um der OSP-Schicht 602 die Notwendigkeit zum Aufbauen eines PDP-Kontexts des OSP:MMS-Typs mit einem ersten Dienstelement 603 anzuzeigen; dieses Dienstelement sollte wenigstens den APN, die angeforderte QoS und die PDP-Konfigurationsoptionen-Informationselemente, auf die oben Bezug genommen worden ist, enthalten. Die OSP-Schicht 602 kann im Allgemeinen den niedrigeren Schichten die Notwendigkeit für das Aufbauen von PDP-Kontexten anzeigen, wobei sie insbesondere mit einem Aufbauanforderungs-Dienstelement 604 anzeigen kann, dass ein PDP-Kontext des OSP:MMS-Typs angefordert werden sollte. Dieses zweite Dienstelement 604 sollte wenigstens den PDP-Typ, den APN, die angeforderte QoS und die PDP-Konfigurationsoptionen-Informationselemente, auf die oben Bezug genommen worden ist, enthalten. Die niedrigeren Schichten können im Allgemeinen die OPS-Schicht 602 über die abgeschlossene Aktivierung des PDP-Kontexts mit einem dritten Dienstelement 605 informieren, wobei die OPS-Schicht 602 wiederum die gleichen Informationen in einem vierten Dienstelement 606 zur MMS-TP-Schicht 601 weiterleiten kann.
  • Während der Operation ist die MMS-TP-Schicht 601 beschaffen, um die Anwenderdaten mit der OSP-Schicht entsprechend dem Pfeil 607 auszutauschen, wobei die OSP-Schicht beschaffen ist, um die im Protokollstapel weiter nach unten zu übertragenden Anwenderdaten entsprechend dem Pfeil 608 entweder in der Bytebetriebsart oder der Blockbetriebsart zu übertragen. Die Erstere bezieht sich auf die bekannte Verwendung einer PAD- oder Paket-Zusammenbau/Auflösungs-Funktion, um eine Anzahl von Bytes für den effektiveren Transport durch die zugrunde liegenden Protokolle in ein einzelnes/aus einem einzelnen Paket zusammenzubauen/aufzulösen. Die Blockbetriebsart bezieht sich auf das Umgehen der PAD-Funktionen, wodurch die MMS-TP-Schicht 601 die Nachrichtendaten der OSP-Schicht 602 in Blöcken von Bytes bereitstellt, wobei jeder Block von Bytes als eine einzelne OSP PDU (Protokolldateneinheit) den zugrunde liegenden Schichten übergeben wird. Die Blockbetriebsart wird für die Verwendung in Verbindung mit der Erfindung als vorteilhafter betrachtet, weil jede MMS-Nachricht zwischen der MMS-TP-Schicht 601 und der OSP-Schicht 602 als ein unabhängiger Block von Bytes gehandhabt werden könnte.
  • Das Abbauen des PDP-Kontexts des OSP:MMS-Typs folgt den bekannten Prozeduren des Abbauens von PDP-Kontexten.

Claims (5)

  1. Verfahren zum Übertragen von auf Multimedia bezogenen Informationen zwischen einer Endgerätanordnung (MS; 501) und einer ersten Netzvorrichtungsanordnung (MMSC; 505), das die folgenden Schritte umfasst: – Definieren eines ersten Protokollstapels (201, 202,203, 204, 205, 206, 207) für die Endgerätanordnung und eines zweiten Protokollstapels (271, 272, 273, 274, 275) für die erste Netzvorrichtungsanordnung, wobei die Protokollstapel aus Schichten bestehen, um den gegenseitigen Austausch von Informationen zwischen der Endgerätanordnung und der Netzvorrichtungsanordnung einzurichten, und – Definieren eines dritten Protokollstapels (251, 252, 253, 254, 255, 261, 262, 263, 264) für eine zweite Netzvorrichtungsanordnung (GGSN; 504), wobei der Protokollstapel aus Schichten besteht, um die zweite Netzvorrichtungsanordnung als eine Zwischenvorrichtung zu verwenden, die an dem gegenseitigen Austausch von Informationen zwischen der Endgerätanordnung und der ersten Netzvorrichtungsanordnung teilnimmt, dadurch gekennzeichnet, dass es zusätzlich die folgenden Schritte umfasst: – Definieren einer Bytestrom-Protokollschicht (206, 255) für die Übertragung von unstrukturierten Byteströmen als eine bestimmte Schicht in dem ersten Protokollstapel und als eine bestimmte Schicht in dem dritten Protokollstapel, – Definieren einer Netzübertragung-Protokollschicht (264, 274) für die Übertragung von Daten zwischen der ersten Netzvorrichtungsanordnung und der zweiten Netzvorrichtungsanordnung, – Definieren einer Multimedianachrichtentransport-Protokollschicht (207, 275) als eine bestimmte Schicht über der Bytestrom-Protokollschicht (206) in dem ersten Protokollstapel und über der Netzübertragung-Protokollschicht (274) in dem zweiten Protokollstapel und – Austauschen von auf Multimedia bezogenen Informationen zwischen der Multimedianachrichtentransport-Protokollschicht (207) in der Endgerätanordnung und der Multimedianachrichtentransport-Protokollschicht (275) in der ersten Netzvorrichtungsanordnung durch Verwenden der Bytestrom-Protokollschicht (206, 255) sowie der anderen niedrigeren Schichten in dem ersten und in dem dritten Protokollstapel und durch Verwenden der Netzübertragung-Protokollschicht (264, 274) sowie anderer niedrigerer Schichten in dem zweiten und in dem dritten Protokollstapel.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es den Schritt des Definierens eines voreingestellten PDP-Kontexts zwischen der Endgerätanordnung und der zweiten Netzvorrichtungsanordnung für den Austausch von auf Multimedia bezogenen Informationen umfasst, wobei der voreingestellte PDP-Kontext von einem bestimmten Typ ist, der für den Austausch von auf Multimedia bezogenen Informationen definiert ist und ohne explizite PDP-Kontextaktivierung existiert.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es den Schritt des Aktivierens eines PDP-Kontexts (301, 305) zwischen der Endgerätanordnung und der zweiten Netzvorrichtungsanordnung für den Austausch von auf Multimedia bezogenen Informationen umfasst, wobei der PDP-Kontext von einem bestimmten Typ ist, der für den Austausch von auf Multimedia bezogenen Informationen definiert ist.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Aktivierung des PDP-Kontexts die Übertragung einer Nachricht (301) zur Aktivierung des PDP-Kontexts zur Folge hat und umfasst: – einen Netzdienst-Zugangspunkt-Identifizierer (401) zum Identifizieren des zu aktivierenden PDP-Kontexts, – einen PDP-Typ-Wert (402), der das Protokoll als ein Bytestrom-Protokoll identifiziert und den Dienst, der als Übertragung von auf Multimedia bezogenen Informationen verwendet wird, identifiziert, – einen Zugangspunkt-Namen (404), der die zweite Netzvorrichtungsanordnung als die beabsichtigte Empfängervorrichtung der Nachricht zum Aktivieren des PDP-Kontexts identifiziert, – ein Feld (405) für die geforderte QoS, das die geforderte Dienstqualität für den zu aktivierenden PDP-Kontext angibt, und – ein PDP-Konfigurationsoptionen-Feld (406), das die erste Netzvorrichtungsanordnung als die beabsichtigte gleiche Ebene bei der Übertragung von auf Multimedia bezogenen Informationen identifiziert und andere Informationen, die auf den zu aktivierenden PDP-Kontext bezogen sind, transportiert.
  5. Erste Netzvorrichtungsanordnung (GGSN; 504) zum Austauschen von auf Multimedia bezogenen Informationen mit einer Endgerätanordnung (MS; 501) und mit einer zweiten Netzvorrichtungsanordnung (MMSC; 505), wobei die erste Netzvorrichtung eine Steuerentität (533) umfasst, die so beschaffen ist, dass sie einen Protokollstapel implementiert, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerentität so beschaffen ist, dass sie – eine Netzübertragung-Protokollschicht (264) in dem Protokollstapel implementiert, um den gegenseitigen Austausch von Informationen zwischen der ersten Netzvorrichtungsanordnung und der zweiten Netzvorrichtungsanordnung einzurichten, – eine Bytestrom-Protokollschicht (255) implementiert, um unstrukturierte Byteströme zwischen der ersten Netzvorrichtungsanordnung und der Endgerätanordnung zu übertragen, – auf Multimedia bezogene Informationen, die von der zweiten Netzvorrichtungsanordnung über die Netzübertragung-Protokollschicht ankommen, in ein Format umsetzt, das über die Bytestrom-Protokollschicht zu der Endgerätanordnung übertragen werden soll, und – auf Multimedia bezogene Informationen, die von der Endgerätanordnung über die Bytestrom-Protokollschicht ankommen, in ein Format umsetzt, das über die Netzübertragung-Protokollschicht an die zweite Netzvorrichtungsanordnung übertragen werden soll.
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