DE60030858T2 - Verfahren und anordnung zur anzeige der speziellen verwendung eines pdp kontexts - Google Patents

Verfahren und anordnung zur anzeige der speziellen verwendung eines pdp kontexts Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft das technologische Gebiet des Verwaltens der PDP-Kontexte und ähnlicher Kommunikationsverbindungen auf Grundlage von paketvermittelten Bearer-Diensten zwischen einer Mobilstation und einem festen, paketvermittelten Datennetz. Die Erfindung betrifft insbesondere die Aufgabe des Anzeigens des besonderen Gebrauchs von PDP-Kontexten mit demselben PDP-Typ beispielsweise für Gebührenbelastungszwecke.
  • 1 stellt einige Systemaspekte eines bekannten Ansatzes zum Anordnen der Kommunikationsverbindungen zwischen einer Mobilstation 101 oder 102 und einem festen, paketvermittelten Netz dar. In 1 arbeitet jede Mobilstation oder MS (oder Teilnehmergerät oder UE, wie in den UMTS-Spezifizierungen) in ihrem eigenen zellularen Telefonsystem: UE 101 ist ein UMTS-Endgerät, das in einem UMTS-Netz 103 arbeitet, und MS 102 ist ein Enhanced-GSM-Endgerät, das in einem Enhanced-GSM-Netz 104 arbeitet. Von beiden Netzen verläuft eine Verbindung zu einem GPRS-Netz 105. Das UMTS-Netz 103 umfasst ein UTRAN- oder UMTS Terrestrial Radio Access Network 106 sowie ein CN oder Kernnetz 107. In dem Enhanced-GSM-Netz 104 ist ein BSS oder Basisstationssystem 108 und eine MSC oder Mobilfunkvermittlungsstelle 109 gezeigt. Die detaillierte Struktur der Netzelemente ist für die Erfindung unwesentlich, wobei jedoch bekannt ist, dass beispielsweise ein UTRAN eine Anzahl Radio Network Subsystems umfasst, die wiederum jeweils einen Radio Network Controller und eine Anzahl NodeBs umfassen, welche im Groben Basisstationen entsprechen. Ein BSS wiederum umfasst eine Basisstationssteuerung und eine Anzahl Basisfunkstationen, die darunter arbeiten. Es sind verschiedene zellulare Telefonsysteme mit gemischtem Modus möglich; beispielsweise könnte das BSS 108 unter demselben CN wie das UTRAN 106 arbeiten. Die Mobilstationen, die in 1 gezeigt sind, könnten außerdem exakt gleiche Endgeräte sein, die eng aneinander in einer einzelnen Zelle arbeiten.
  • In 1 besteht eine Verbindung sowohl von dem UTRAN 106 als auch von dem BSS 108 zu einem entsprechenden SGSN oder Serving GPRS Support Node 110 und 111. Es ist bekannt, dass eine bestimmte Paketsteuerungseinheit oder PCU in dem Basisstationssystem und/oder dem UTRAN als Gateway zum und vom SGSN dient. Beide SGSN 110 und 111 sind wiederum über die GPRS-Hauptleitungen mit einem GGSN oder Gateway GPRS Support Node 112 gekoppelt, der außerdem andere Funktionen aufweisen kann; in 1 ist er als Beispiel zum Betrieb als MMSC oder MMS-Zentrale gezeigt. Die MS können an verschiedene GGSN gekoppelt sein, oder sie können über denselben SGSN an denselben GGSN gekoppelt sein; wie dem Fachmann bekannt, sind verschiedene Kommunikationskonfigurationen verfügbar.
  • Das Aufbauen einer aktiven Kommunikationsverbindung zwischen einem Endgerät und dem festen, paketvermittelten Netz, z. B. unter Benutzung einer Mobilstation zum Zugreifen auf die paketvermittelten Dienste, die über das feste, paketvermittelte Netz angeboten sind, bedeutet, dass ein so genannter PDP-Kontext zwischen der Mobilstation und einem GGSN aktiviert werden muss. Das Aktivieren von PDP-Kontexten ist an sich bekannt und erfolgt über einen bekannten und dokumentierten Austausch von Nachrichten zwischen der Mobilstation und dem GGSN. Insbesondere überträgt die Mobilstation auf eine im Grunde an sich bekannte Art und Weise eine Activate PDP Context Request-Nachricht. Das BSS oder UTRAN erkennt die Activate PDP Context Request-Nachricht als paketvermittelte Dienste betreffend und leitet sie auf eine bekannte Art und Weise, z. B. über eine PCU, an den derzeitigen SGSN. Wenn der SGSN die Anfrage empfangen hat, kann ein Sicherheitsfunktionensatz zwischen der Mobilstation und dem SGSN ausgeführt werden. Der SGSN bestätigt die Aktivierungsanfrage und wählt auf Grundlage der HLR- (Heimatregister-) Datensätze, die der Mobilstation zugeordnet sind, und/oder einer von der MS bereitgestellten APN- (Access Point Name-) Zeichenfolge einen GGSN aus. Der SGSN überträgt eine Create PDP Context Request-Nachricht an den ausgewählten GGSN.
  • Wenn der GGSN die Nachricht empfängt, überprüft er unter anderem den Kontexttyp, den die Mobilstation angefordert hat. Bekannte PDP-Typen zum Prioritätsdatum dieser Patentanmeldung sind IP zur Benutzung von Diensten auf Grundlage des Internet Protocol, X.25 zur Benutzung von Diensten auf Grundlage des X.25-Protokolls und OSP (Octet Stream Protocol) zur Benutzung unstrukturierter Oktettströme als Träger für einige ansonsten nicht spezifizierte Dienste. Der GGSN kann ein externes Netzelement als den tatsächlichen Anbieter des angeforderten Dienstes auswählen, auf Grundlage des APN und/oder des PDP Configuration Options-Felds in der Kontextaktivierungsanfrage. Für einige Dienste, die auch im Dienstanbieter eingegliedert sind, kann der GGSN als Dienstanbieter wirken. Der GGSN schafft eine Zuordnung zu den Dienstattributen und dem gebildeten „Tunnel" oder PDP-Kontext zwischen ihm und der Mobilstation.
  • Nachdem der Dienst aktiviert und möglicherweise einige dienstbezogene Parameter konfiguriert wurden (z. B. gemäß der in dem Protocol Configuration Options-Informationselement, das in der Aktivierungsanfragenachricht auf bekannte Art und Weise beinhaltet ist, bereitgestellten Information), sendet der GGSN eine Create PDP Context Response-Nachricht an den SGSN, der diese empfängt und eine entsprechende Activate PDP Context Accept-Nachricht an die MS überträgt. Der Empfang dieser Nachricht an der MS beendet die Kontext-Aktivierung. Danach ist ein logischer Tunnel zwischen der MS und dem GGSN eingerichtet.
  • Die Aktivierung des PDP-Kontexts kann außerdem auf Initiative eines Dienstanbieters oder anderen, festen Netzelements stattfinden. Ein derartiger Prozess beginnt mit dem Empfang einer PDU- oder Protokolldateneinheit durch den GGSN, bei der bekannt ist, dass sie die Aktivierung eines PDP-Kontexts erfordert. Der GGSN kann ein HLR oder Heimatregister zum Vorsehen gültiger Routing-Information für die betreffende Mobilstation abfragen, wobei das HLR diese Anfrage mit einer Bestätigungsnachricht beantwortet, die die angeforderte Information, insbesondere die Kennungen (Adresse) des derzeit gültigen SGSN enthält. Der GGSN benutzt die empfangene Adresse zum Senden einer PDU Notification Request-Nachricht an den SGSN, der mit einer PDU Notification Response-Nachricht antwortet, um zu bestätigen, dass er die Mobilstation zum Aktivieren des PDP-Kontexts, der mit einer PDP-Adresse angezeigt ist, welche innerhalb der PDU Notification Request-Nachricht empfangen wird, auffordert. Danach überträgt der SGSN einen Request PDP Context Activation-Befehl über das geeignete Funkzugangsnetz an die Mobilstation. Die Mobilstation sollte dem Befehl durch Einleiten des oben erläuterten Prozesses als mobil veranlasste PDP-Kontextaktivierung folgen.
  • Es ist bekannt, dass eine Mobilstation jederzeit mehrere aktive PDP-Kontexte aufweisen kann. Die Type-Attribute dieser Kontexte sind nicht eingeschränkt, sodass sogar mehrere simultane, aktive PDP-Kontexte desselben Typs bestehen können.
  • Die SGSN und GGSN sammeln Gebührenbelastungsinformation für jeden PDP-Kontext separat. Das Problem der bekannten Verfahren und Anordnungen zum Verwalten von PDP-Kontexten ist, dass es keine effektiven Weisen zum Zuordnen eines bestimmten PDP-Kontexts zu einem bestimmten Dienst oder einer bestimmten Dienstart gibt, damit der Netzbetreiber die Gebührenbelastung gemäß der tatsächlichen Nutzung von Diensten einrichten kann.
  • Es gibt natürlich das bekannte PDP Context Type-Attribut, das jedem aktiven PDP-Kontext separat zugeordnet ist, sowie das QoS- oder Dienstgüteprofil, das aus bestimmten Dienstattributen besteht und indirekt zum Anzeigen des Diensts benutzt werden könnte. Der bekannte Wertplatz für PDP Context Type-Attribute ist jedoch sehr beschränkt, und es ist nicht machbar, ihn zu erweitern, um eine breite Auswahl von sich möglicherweise dynamisch ändernden Dienstalternativen abzudecken. Die Benutzung eines QoS-Profils zum Kennzeichnen einer Dienstart ist nicht zuverlässig, da keine Garantie dafür besteht, dass ein derartiges „QoS-Profil -> Dienstart"-Mapping eindeutig wäre: mehrere verschiedene Dienst oder Dienstarten könnten genau dieselben QoS-Profile erfordern, obwohl sie sich vom Gesichtspunkt der Gebührenbelastung her klar voneinander unterscheiden. Die Lösung der Benutzung von PDP-Adressen zum Identifizieren von Diensten ist nicht machbar, da z. B. IP-basierte Dienste häufig dynamisch zugeteilten IP-Adressen zugeordnet sind: es wäre sehr schwierig, eine aktuelle Mapping-Tabelle zwischen dynamisch zugeteilten IP-Adressen und bestimmten Diensten zu unterhalten.
  • Statische IP-Adressen sind aufgrund des beschränkten Adressenplatzes ebenfalls nicht machbar. Zudem könnten einige Mobilstationen nicht imstande sein, mehrere IP-Adressen gleichzeitig abzuwickeln.
  • Das Dokument WO 99/16266 des Stands der Technik stellt eine Lösung vor, bei der ein optimaler Bearer-Typ zum Übertragen des Anwendungsflusses durch das Mobilkommunikationsnetz von der angeforderten Dienstgüte bestimmt ist.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren und eine Anordnung zum eindeutigen Anzeigen der spezifischen Benutzung eines bestimmten PDP-Kontextes oder einer ähnlichen Kommunikationsverbindung auf Grundlage paketvermittelter Bearer-Dienste zwischen einer Mobilstation und einem festen, paketvermittelten Netz bereitzustellen. Es ist eine zusätzliche Aufgabe der Erfindung, dass sie keine umfangreiche Neufassung der zum Prioritätsdatum dieser Patentanmeldung bestehenden Standards erfordert, insbesondere bezüglich der GPRS- und UMTS-Standards. Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, dienstspezifische Gebührenbelastungsschemata zu ermöglichen, bei denen Netzelemente Information über die tatsächlich benutzten Dienste sammeln, sodass eine Nachbehandlungs- und Abrechnungseinheit die Dienste detaillierter als nur über PDP-Typen identifizieren kann.
  • Die Aufgaben der Erfindung werden durch Übertragen der Anzeige der spezifischen Benutzung innerhalb einer der Kontextaktivierungsnachrichten gelöst, vorzugsweise als untergeordneter Wert, der einem bestehenden PDP Context Type-Wert zugeordnet ist, oder als eine der PDP Configuration Options.
  • Das Verfahren der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass es den Schritt des Übertragens eines Anzeigewerts innerhalb einer Aktivierungsanfragenachricht umfasst, der die spezifische Benutzung der paketvermittelten Kommunikationsverbindung, deren Aktivierung mit der Aktivierungsanfragenachricht angefordert wird, detaillierter als ein Satz vordefinierter Dienstartanzeigewerte anzeigt.
  • Die Erfindung betrifft außerdem eine Anordnung mit dem kennzeichnenden Mittel zum Übertragen eines Anzeigewerts innerhalb einer Aktivierungsanfragenachricht, der die spezifische Benutzung der paketvermittelten Kommunikationsverbindung, deren Aktivierung mit der Aktivierungsanfragenachricht angefordert wird, detaillierter als ein Satz vordefinierter Dienstartanzeigewerte anzeigt.
  • Die Erfindung gründet auf der Erkenntnis, dass bereits bestimmte Mechanismen zum Austauschen von Information zwischen den Geräten spezifiziert wurden, die an einem PDP-Kontext teilnehmen müssen, welcher aktiviert ist. Unter Benutzung dieser Mechanismen und durch neuartige und erfinderische Ergänzungen derselben ist es sogar ziemlich einfach, eine spezifische Benutzung für jeden aktiven PDP-Kontext eindeutig anzuzeigen.
  • Insbesondere wurde die PDP Context Type-Anzeige in der Activate PDP Context Request-Nachricht, die von der Mobilstation übertragen wird, bereits definiert. Statt völlig neue Werte zu definieren, wird darauf hingewiesen, dass es erlaubt ist, dass die bestehenden Werte optionale Erweiterungen aufweisen, die die spezifische Benutzung des Diensts identifizieren, Der bekannte IP-Typ für PDP-Kontexte beispielsweise kann derart definiert werden, dass er untergeordnete Typen wie IP:MMS für Multimedia Messaging Services, IP:WAP für auf dem Wireless Application Protocol basierende Dienste usw. umfasst. Es ist vorteilhaft, die Anzeige der untergeordneten Typen derart zu definieren, dass ein älteres oder einfacheres Netzelement, das nur imstande ist, die Grundtypen (IP, X.25, OSP) zu erkennen, die Erweiterung, die den untergeordneten Typ definiert, einfach ignorieren kann.
  • Mit der Benutzung von untergeordneten Typen, die derart definiert sind, dass sie in Kategorien fallen, die durch die bestehenden Typen definiert sind, ist eine erhebliche Belastung der Standardneufassung vermieden, da die Abwicklung der bekannten Typen bleiben kann, wie sie ist. Es ist geradlinig, die in dieser Patentanmeldung vorgesehenen Anleitungen anzuwenden, um die Programme, die einen integrierten Teil der Netzelemente bilden und deren Betrieb steuern, derart zu verbessern, dass sie neben dem Erkennen der „Haupttypen" und Abwickeln des PDP-Kontexts gemäß einer bekannten Weise außerdem den untergeordneten Typ lesen und ihn beispielsweise als ein Teil der Gebührenbelastungsinformation speichern.
  • Eine alternative Art und weise zum Anzeigen der spezifischen Benutzung eines bestimmten PDP-Kontexts ist, einen entsprechenden Konfigurationsparameter zu definieren, der innerhalb des geeigneten Felds der Activate PDP Context Request-Nachricht zusammen mit bekannten Konfigurationsparametern übertragen wird. Dieser Ansatz kann bewirken, dass die Activate PDP Context Request-Nachricht länger als die besonders bevorzugte, oben beschriebene „Untertypen"-Alternative ist, da das Hinzufügen eines neuen Konfigurationsparameters mehr Nebeninformation wie Parameterzählung, Parameterlänge, Parameter-ID usw. erfordern kann, die der Nachricht hinzuzufügen ist.
  • Die neuartigen Merkmale, die als kennzeichnend für die Erfindung angesehen werden, sind insbesondere in den beiliegenden Ansprüchen angeführt. Die Erfindung selbst, sowohl bezüglich ihres Baus als auch ihres Betriebsverfahrens, zusammen mit zusätzlichen Aufgaben und Vorteilen davon geht am besten aus der folgenden Beschreibung spezifischer Ausführungsformen in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen hervor.
  • 1 stellt eine bekannte Netzanordnung dar,
  • 2a stellt einen Nachrichtenaustausch gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung dar,
  • 3a stellt eine Aktivierungsanfragenachricht gemäß der Erfindung dar,
  • 3b stellt eine Erstellungsanfragenachricht gemäß der Erfindung dar,
  • 3c stellt eine Meldungsnachricht gemäß der Erfindung dar,
  • 3d stellt eine Aktivierungsbefehlnachricht gemäß der Erfindung dar und
  • 4 stellt eine Anordnung gemäß der Erfindung dar.
  • 1 wurde oben in der Beschreibung des Stands der Technik besprochen, weswegen wir uns im Folgenden hauptsächlich auf 2a bis 4 konzentrieren.
  • 2a stellt einen beispielhaften Austausch von Nachrichten zwischen einer MS, einem SGSN und einem GGSN über ein BSS dar. Bei Schritt 201 überträgt die MS eine Activate PDP Context Request-Nachricht, die in 3a detaillierter dargestellt ist und vorzugsweise zumindest die folgende Information enthält:
    • * Die Netzdienstzugangskennung oder NSAPI 301 wird von der MS ausgewählt. Die NSAPI identifiziert den PDP-Kontext, der innerhalb des GPRS/UMTS-Netzes aktiviert werden soll. Zur Identifizierung des Benutzers umfasst die Nachricht außerdem die TLLI- (Temporary Logical Link Identity) und IMSI- (International Mobile Subscriber Identity) Informationselemente (in 3a nicht gezeigt).
    • * Der PDP-Typ 302 soll einen zweiteiligen Wert aufweisen. Der erste Teil 302a ist ein Hauptwert, der das Protokoll identifizieren soll; typische Hauptwerte sind die vordefinierten Kennungen der IP-, X.25- und OSP-Protokolle. Der zweite Teil 302b soll den benutzten Dienst gemäß der insbesondere bevorzugten Ausführungsform der Erfindung identifizieren. Der zweite Teil kann als Führung zu dem Gebührenbelastungsschema benutzt werden, das für den Dienst Anwendung finden soll. Der SGSN kann ihn zum Auswählen eines geeigneten GGSN benutzen (beispielsweise einen mit MMSC-Fähigkeiten, wenn der betreffende Dienst MMS ist), der den Dienst bereitstellen kann. Der zweiteilige Wert des PDP Type-Felds kann beispielsweise durch XX:YYY ausgedrückt sein, wobei XX der Hauptwert und YYY die Erweiterung gemäß dieser Ausführungsform der Erfindung ist.
    • * Das PDP Address-Feld 303 ist besonders vorteilhafterweise leer. Das Eingeben einer Adresse in dieses Feld bedeutet, dass die MS die Benutzung einer statischen PDP-Adresse erfordert, und das Leerlassen des Felds bedeutet, dass die MS eine dynamische PDP-Adresse erfordert.
    • * Der Access Point Name oder APN 304 wird von der MS ausgewählt. Ein APN ist ein logischer Name, der sich auf das externe Paketdatennetz bezieht, mit dem sich der Teilnehmer zu verbinden wünscht. Der ausgewählte APN identifiziert den GGSN und mögliche andere Dienstanbieter, die die MS für diesen Kontext benutzen möchte. Der eigentliche APN, der benutzt werden soll (d.h. der GGSN und mögliche zusätzliche Dienstanbieter, die benutzt werden sollen), kann vom Betreiber durch Abonnement eingeschränkt sein. Wenn dies der Fall ist, beinhaltet der HLR- (Home Location Register-) Datensatz jeden Benutzers die APN-Information, die die GGSN und Dienstanbieter identifiziert, welche stets benutzt werden sollten; sie können natürlich für verschiedene Dienste oder Dienstklassen verschieden sein. Die MS kann den APN aus der Activate PDP Context Request-Nachricht auslassen, wenn der APN im HLR konfiguriert ist. Ansonsten kann der Benutzer einen APN in die Nachricht einbeziehen. Wenn kein APN in der Nachricht ist und kein APN im HLR konfiguriert ist, steht es dem SGSN frei, jeglichen GGSN und andere Dienstanbieter, die benutzt werden sollen, auszuwählen (wenn der HLR-Datensatz dynamische Zuteilung in dem besuchten Netz gestattet).
    • * QoS Requested 305 (wobei QoS für Dienstgüte steht) wird von der MS ausgewählt. Die angeforderte Dienstgüte umfasst mehrere Faktoren, und ihre Auswahl hängt von den gewünschten Kennzeichen des Dienstes ab. Darunter ist der eventuelle Bedarf an RLC&LLC-Neuübertragungen, die Benutzung von UDP (User Datagram Protocol) am GPRS- Backbone-Netz, Bitraten, Verzögerungsklasse und Dienstvorrang in Betracht zu ziehen.
    • * Das PDP Configuration Options-Feld 306 kann beispielsweise zum Informieren des GGSN und/oder Dienstanbieters über bestimmte Fähigkeiten der MS, wie etwa unterstützte Inhaltstypen usw., benutzt werden. Allgemeine Konfigurationsinformation kann in diesem Informationselement beinhaltet sein, wenn diese nicht in dem angewendeten Protokoll selbst implementiert ist. Wenn zahlreiche Protokolle zur Anwendung zur Auswahl stehen (entweder völlig separate Protokolle oder verschiedene Versionen desselben Protokolls), kann PDP Configuration Options zum Informieren des GGSN und/oder des Dienstanbieters darüber benutzt werden, welche (s) Protokoll (e) die MS unterstützt. Eine alternative Ausführungsform der Erfindung ist, die spezifische Dienstartanzeige als Teil dieses Felds bereitzustellen, statt den zweiteiligen Wert für das PDP Type-Feld 302 zu benutzen. Eine derartige Bereitstellung einer spezifischen Dienstartanzeige könnte beispielsweise die Eingabe von „Service=YYY" in das PDP Configuration Options-Feld 306 bedeuten, wobei YYY wiederum eine Anzeige eines spezifischen Dienstes ist.
  • Bei Schritt 202 erkennt das BSS die Activate PDP Context Request-Nachricht als paketvermittelte Dienste betreffend und leitet sie infolgedessen auf bekannte Art und Weise an den derzeitigen SGSN weiter. Bei Schritt 203 empfängt der SGSN die Activate PDP Context Request-Nachricht. Schritt 204 bezeichnet die optionale Ausführung bekannter Sicherheitsfunktionen zwischen der MS und dem SGSN. Bei Schritt 205 wählt der SGSN auf Grundlage der HLR-Datensätze und/oder der von der MS vorgesehenen APN-Zeichenfolge den GGSN auf eine bekannte Weise aus und überträgt eine Create PDP Context Request-Nachricht. Eine vorteilhafte Beispielform dieser Nachricht ist in 3b mit den folgenden Feldern gezeigt:
    • * Das PDP Type-Feld 312 ist eine Kopie von Feld 302 in der Activate PDP Context Request-Nachricht, soll also gemäß der bevorzugten Ausführungsform einen zweiteiligen Wert aufweisen: einen Hauptwert 312a, der das Protokoll identifizieren soll, und einen zweiten Teil 312b, der den benutzten Dienst identifizieren soll. Der zweiteilige Wert des PDP Type-Felds kann wiederum beispielsweise als XX:YYY ausgedrückt sein, wobei XX der Hauptwert ist und YYY die Erweiterung gemäß dieser Ausführungsform der Erfindung.
    • * Das PDP Address-Feld 313 ist besonders vorteilhafterweise leer, was bedeutet, dass eine dynamische PDP-Adresse angefordert ist.
    • * Das Access Point Name- oder APN-Feld 314 enthält eine APN-Netzkennung des APN, der vom SGSN gemäß bekannter GPRS-Verfahren ausgewählt wird.
    • * Das QoS Negotiated-Feld 315 zeigt das Ergebnis einer Dienstgüteverhandlung zwischen der MS und dem SGSN an. Sie ist nicht abwärts für den GGSN verbindlich, was bedeutet, dass es dem GGSN gestattet ist, die Dienstgüte angesichts seiner Fähigkeiten und der laufenden Belastung weiter einzuschränken.
    • * Der TID oder Temporary Identifier 317 wird vom SGSN für den angeforderten PDP-Kontext durch Kombinieren der IMSI (International Mobile Subscriber Identifier), die im MM-Kontext (Mobility Management-Kontext) der MS gespeichert ist, und der NSAPI gebildet, die in Feld 301 der Activate PDP Context Request-Nachricht empfangen ist.
    • * Das Selection Mode-Feld 318 zeigt an, ob ein abonnierter APN ausgewählt wurde, oder ob ein nicht abonnierter, von der MS gesendeter APN oder ein nicht abonnierter, vom SGSN gewählter APN ausgewählt wurde. Der GGSN kann den Inhalt dieses Felds beim Bestimmen nutzen, ob er die PDP-Kontextaktivierung akzeptiert oder zurückweist.
    • * Das PDP Configuartion Options-Feld 316 ist eine exakte Kopie von Feld 306 in der Activate PDP Context Request-Nachricht, d.h. die Konfigurationsoptionen werden transparent durch den SGSN übertragen. Gemäß der alternativen Ausführungsform der Erfindung umfasst ein Teil dieses Felds die Dienstartanzeige beispielsweise in der Form „Service=YYY", wobei YYY eine Anzeige eines spezifischen Diensts ist.
  • Bei Schritt 206 empfängt der GGSN die Nachricht und erkennt aus der Anzeige gemäß der Erfindung, welche spezifische Dienstart damit verbunden ist. Der GGSN bestimmt, den Dienst selbst bereitzustellen oder auf Grundlage des APN- und/oder PDP Configuration Options-Felds in der Kontextaktivierungsanfrage einen externen Dienstanbieter auszuwählen. Der GGSN erstellt eine Zuordnung mit den Dienstattributen und dem hergestellten Tunnel (durch TID identifiziert, der aus der IMSI des Benutzers und dem NSAPI-Wert des PDP-Kontexts besteht).
  • Nachdem der Dienst aktiviert und möglicherweise einige dienstbezogene Parameter konfiguriert wurden (z. B. gemäß der in dem Protocol Configuration Options-Informationselement bereitgestellten Information), sendet der GGSN bei Schritt 207 eine Create PDP Context Response-Nachricht an den SGSN, der diese bei Schritt 208 empfängt. Struktur und Inhalte der Nachricht können dieselbe wie bei den Create PDP Context Response-Nachrichten des Stands der Technik sein: die Zielsetzung, sowohl den SGSN als auch den GGSN die spezifische Dienstartanzeige wissen zu lassen, wurde durch die oben erläuterte Benutzung der Activate PDP Context Request- und Create PDP Context Request-Nachrichten erfüllt. Bei Schritt 209 überträgt der SGSN eine Activate PDP Context Accept-Nachricht an die MS. Der Empfang 210 dieser Nachricht an der MS beendet die Kontextaktivierung. Es muss keine PDP-Adresse für den Kontext zugeteilt werden, obwohl eine derartige Zuteilung nicht aus der Erfindung ausgeschlossen ist. Nach Schritt 210 ist ein logischer Tunnel zwischen der MS und dem GGSN eingerichtet, wobei der spezifische Dienst unter Benutzung des aktivierten PDP-Kontexts wie durch Block 211 dargestellt benutzt werden kann.
  • Die Anzeige der spezifischen Dienstart ist zumindest im GGSN und im SGSN gespeichert. Diese Geräte können sie beispielsweise für Gebührenbelastungszwecke benutzen, was schematisch durch Block 212 und 213 dargestellt ist. Dies bedeutet, dass der SGSN und der GGSN, wenn sie Gebührenbelastungsinformation (Verbindungsdauer, Anfangs- und Endzeiten, Peer-Kennungen usw.) auf eine ansonsten an sich bekannte Art und Weise speichern, außerdem die Anzeige der spezifischen Dienstart separat für jeden PDP-Kontext speichern. Danach ist es einfach, einen Rechner die gespeicherten Datensätze durchsuchen zu lassen und den für das Endgerät zuständigen Teilnehmer für alle benutzten Dienste gemäß einer vordefinierten Gebührungsbelastungsaufstellung mit Gebühren zu belasten.
  • 2b stellt ein vom Netz angefordertes PDP-Kontextaktivierungsverfahren gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung dar. Bei Schritt 251 erhält der GGSN Kenntnis von einem Erfordernis zum Aktivieren eines neuen PDP-Kontexts mit einer bestimmten MS. Bei Schritt 252 kann er das HLR (nicht gezeigt) der MS nach der derzeit gültigen Routing-Information zu der MS abfragen. Bei Schritt 253 nutzt der GGSN die derzeit gültige Routing-Information durch Übertragen einer PDP Notification Request-Nachricht an den derzeit gültigen SGSN, die schematisch in 3c dargestellt ist und vorteilhafterweise zumindest die folgenden Felder umfasst:
    • * Die IMSI 321 ist der International Mobile Subscriber Identifier der Mobilstation, mit der der PDP-Kontext aktiviert werden soll.
    • * Der PDP Type 322 soll wiederum einen zweiteiligen Wert gemäß der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung aufweisen. Der erste Teil 322a ist ein Hauptwert, der das Protokoll identifizieren soll; typische Hauptwerte sind die vordefinierten Kennungen der IP-, X.25- und OSP-Protokolle. Der zweite Teil 322b soll den benutzten Dienst gemäß der insbesondere bevorzugten Ausführungsform der Erfindung identifizieren. Der zweiteilige Wert des PDP Type-Felds kann beispielsweise durch XX:YYY ausgedrückt sein, wobei XX der Hauptwert und YYY die Erweiterung gemäß dieser Ausführungsform der Erfindung ist.
    • * Das PDP Address-Feld 323 umfasst eine dynamische oder statische PDP-Adresse, die für den PDP-Kontext benutzt werden soll, der aktiviert werden soll.
  • Nach dem Empfangen der PDU-Meldungsanfrage bei Schritt 254 überträgt der SGSN bei Schritt 256 eine einfache Bestätigungsnachricht mit einem „cause"-Parameter auf bekannte Art und Weise zurück an den GGSN; der Empfang der Bestätigung am GGSN ist bei Schritt 256 gezeigt. Bei Schritt 257 überträgt der SGSN einen Request PDP Context Activation-Befehl an die Mobilstation. Eine beispielhafte Befehlsnachricht ist schematisch in 3d gezeigt und umfasst die folgenden Felder:
    • * Das TI oder Temporay Identifier-Feld 331 enthält den TI, unter der die MS innerhalb ihres derzeitigen BSS oder Funkzugangsnetzes bekannt ist.
    • * Das PDP Type-Feld 332 ist eine Kopie von Feld 322 in der PDP Notification Request-Nachricht, soll also gemäß der bevorzugten Ausführungsform einen zweiteiligen Wert aufweisen: einen Hauptwert 332a, der das Protokoll identifizieren soll, und einen zweiten Teil 332b, der den benutzten Dienst identifizieren soll. Der zweiteilige Wert des PDP Type-Felds kann wiederum beispielsweise als XX:YYY ausgedrückt sein, wobei XX der Hauptwert ist und YYY die Erweiterung gemäß dieser Ausführungsform der Erfindung.
    • * Das PDP Address-Feld 333 umfasst eine dynamische oder statische PDP-Adresse, die für den PDP-Kontext benutzt werden soll, der aktiviert werden soll. Das Feld ist eine Kopie von Feld 323 in der PDP Notification Request-Nachricht.
  • Schritt 258 stellt das bekannte Weiterleiten des Request PDP Context Activation-Befehls durch das BSS zur MS dar, und Schritt 259 stellt den Empfang der Nachricht durch die MS dar. Danach folgt ein PDP- Kontextaktivierungsverfahren, das ansonsten dasselbe wie oben in Verbindung mit 2a erläutert ist, wobei jedoch bei Nachrichten in der Uplink-Richtung, in denen ein PDP Type-Feld erscheint, der PDP-Typ erscheint, den die MS aus dem Request PDP Context Activation-Befehl erfahren hat, statt jeglicher PDP-Typ-Anzeige, die von der MS frei wählbar ist. Gleicherweise umfassen die Uplink-Nachrichten, die ein PDP Address-Feld umfassen, die vorher in der Downlink-Richtung übertragene PDP-Adresse. Die betroffenen Nachrichten und Zustände sind mit einem Bezugszeichen mit Strichindex markiert.
  • Eigentlich wäre es keineswegs wesentlich, die spezifische Dienstartanzeige überhaupt in die Uplink-Nachrichten zu kopieren, die ein Teil des vom Netz angeforderten PDP-Kontextaktivierungsverfahrens sind, da der SGSN und der GGSN die spezifische Dienstartanzeige bereits kennen. Es ist jedoch vorteilhaft, sie einzufügen, damit die mobil und durch das Netz eingeleiteten Verfahren möglichst viel gemeinsam haben.
  • 4 stellt eine Anordnung gemäß der Erfindung dar, die ein Endgerät oder MS (oder UE) 401, ein BSS oder UTRAN 402, einen SGSN 403 und einen GGSN 404 umfasst. Die Hardware des Endgeräts umfasst einen Funktransceiverblock 412, einen Decodier-/Demultiplexblock 413, einen Codier-/Multiplexblock 414, einen Steuerblock 415 und ein Benutzerdatenteil 416. Der Decodier-/Demultiplexblock 413 ist zum Trennen empfangener Signalinformation von empfangenen Benutzerdaten und zum Weiterleiten der letzteren in den Steuerblock 415 angeordnet; gleichermaßen ist der Codier-/Multiplexblock 414 zum Aufnehmen von Signalinformation aus dem Steuerblock 415 und Multiplexen derselben zur Übertragung mit Benutzerdaten angeordnet, die vom Benutzerdatenteil 416 kommen. Alle anderen Blöcke arbeiten unter der Überwachung des Steuerblocks. Die Steuerverbindungen sind mit dünneren Linien als die Benutzerdaten- und Signalinformationsverbindungen gezeigt. Die vorliegende Erfindung ist derart im Endgerät implementiert, dass der Steuerblock 415 angewiesen ist, die spezifische Dienstartanzeige allen Activate PDP Context Request-Nachrichten hinzuzufügen, die er erzeugt; dies ist durch Programmieren der entsprechenden Operationen in einen Speicher in Form von maschinenlesbaren Verarbeitungsbefehlen ausgeführt. Wenn das Endgerät eine Anzahl separater Funktionseinheiten umfasst, kann man unter dem Steuerblock die auf die physischen Steuereinheiten der separaten Geräte verteilten Steuerfunktionen verstehen.
  • Der SGSN ist im Grunde ein Datenspeicher 421 mit hoher Kapazität, wobei eine Übertragungseinheit 422 angeordnet ist, um ihn mit den Hauptleitungen des GPRS-Netzes (oder eines entsprechenden Paketdatennetzes) sowie einer Steuereinheit 423 zum Steuern der Herstellung, Unterhaltung und des Abbruchs von Verbindungen zu koppeln. Der Steuerblock 423 kann zum Erkennen spezifischer Dienstartanzeigen aus einer Activate PDP Context Request-Nachricht durch Programmieren der entsprechenden Operationen in einen Speicher in Form von maschinenlesbaren Verarbeitungsbefehlen hergestellt sein. Der Datenspeicher 421 kann zum Speichern der spezifischen Dienstartanzeigen in Verbindung mit beispielsweise Gebührenbelastungsinformation benutzt sein.
  • Der GGSN ist ein Datenverarbeitungsgerät, das ebenfalls einen Datenspeicher 431 umfasst, wobei eine Übertragungseinheit 432 angeordnet ist, um ihn mit den Hauptleitungen des GPRS-Netzes (oder eines entsprechenden Paketdatennetzes) sowie einer Steuereinheit 433 zum Steuern der Herstellung, Unterhaltung und des Abbruchs von Verbindungen zu koppeln. Der Steuerblock 433 kann zum Erkennen spezifischer Dienstartanzeigen aus einer Create PDP Context Request-Nachricht durch Programmieren der entsprechenden Operationen in einen Speicher in Form von maschinenlesbaren Verarbeitungsbefehlen hergestellt sein. Der Datenspeicher 431 kann zum Speichern der spezifischen Dienstartanzeigen in Verbindung mit beispielsweise Gebührenbelastungsinformation benutzt sein.
  • Die Erfindung wurde oben ausschließlich unter Bezugnahme auf GPRS- und UMTS-Technologie beschrieben. Die Erfindung ist jedoch gleicherweise auf alle jene Systeme anwendbar, bei denen die Aktivierungsanfragenachricht nach einer neuen paketvermittelten Kommunikationsverbindung ein Typ-Feld umfasst, für das ein begrenzter Satz Hauptwerte definiert wurde. Die Erfindung wurde außerdem nur unter Bezugnahme auf Activate PDP Context Request-/Create PDP Context Request-Nachrichten beschrieben, die als Anzeige für das Erfordernis eines völlig neuen PDP-Kontexts übertragen werden; es kann jedoch eine ähnliche Nachricht übertragen werden, wenn eine der Kommunikationsseiten feststellt, dass die Kennzeichen des bestehenden PDP-Kontexts nicht optimal für die derzeitige Benutzung des PDP-Kontexts sind, sodass die „Aktivierungsnachricht" eigentlich bedeutet, dass die Kennzeichen eines bestehenden PDP-Kontexts neu definiert werden müssen.

Claims (15)

  1. Verfahren zum Anzeigen der spezifischen Benutzung einer paketvermittelten Kommunikationsverbindung zwischen einer Mobilstation (401) und einem festen, paketvermittelten Datenübertragungsnetz, wobei die Aktivierung einer neuen, paketvermittelten Kommunikationsverbindung den Schritt des Übertragens (201, 201', 205, 205', 253, 257) einer Aktivierungsanfragenachricht mit einem Dienstartangabefeld (302, 312, 322, 332) einbezieht, für das ein Satz Dienstartanzeigewerte (302a, 312a, 322a, 332a) definiert wurde, dadurch gekennzeichnet, dass es den Schritt des – Übertragens eines Anzeigewerts (302b, 312b, 322b, 332b) innerhalb der Aktivierungsanfragenachricht umfasst, der die spezifische Benutzung der paketvermittelten Kommunikationsverbindung, deren Aktivierung mit der Aktivierungsanfragenachricht angefordert wird, detaillierter als die Dienstartanzeigewerte anzeigt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Anzeigewert (302b, 312b, 322b, 332b) als ein Teil des Dienstartanzeigefelds (302, 312, 322, 332) in der Aktivierungsanfragenachricht beinhaltet ist, wobei der andere Teil des Dienstartangabefelds (302, 312, 322, 332) den Dienstartanzeigewert (302a, 312a, 322a, 332) umfasst.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aktivierungsanfragenachricht eine Activate PDP Context Request-Nachricht ist und das Dienstartanzeigefeld ein PDP Type-Feld (312) ist.
  4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aktivierungsanfragenachricht eine Create PDP Context Request-Nachricht und das Dienstartanzeigefeld ein PDP Type-Feld (312) ist.
  5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aktivierungsanfragenachricht eine PDU Notification Request-Nachricht und das Dienstartanzeigefeld ein PDP Type-Feld (322) ist.
  6. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aktivierungsanfragenachricht ein Request PDP Context Activation-Befehl und das Dienstartanzeigefeld ein PDP Type-Feld (332) ist.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Anzeigewert (302b, 312b, 322b, 332b) in der Aktivierungsanfragenachricht innerhalb eines Konfigurationsoptionenfelds (306, 316) enthalten ist.
  8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es zusätzlich den Schritt des – Speicherns (208, 209) des Anzeigewerts (302b, 312b, 322b, 332b), der die spezifische Benutzung der paketvermittelten Kommunikationsverbindung anzeigt, in Verbindung mit einem Informationssatz umfasst, welcher zum Belasten eines Teilnehmers des festen, paketvermittelten Datenübertragungsnetzes mit Gebühren für die Benutzung von Diensten benutzt wird, die durch das feste, paketvermittelte Datenübertragungsnetz bereitgestellt sind.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt des Speicherns des Anzeigewerts (302b, 312b, 322b, 332b) in Verbindung mit einem Informationssatz, der zum Belasten eines Teilnehmers mit Gebühren benutzt wird, in einem Gateway GPRS Supporting Node (403) eines GPRS-Netzes ausgeführt wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt des Speicherns des Anzeigewerts (302b, 312b, 322b, 332b) in Verbindung mit einem Informationssatz, der zum Belasten des Teilnehmers mit Gebühren benutzt wird, in einem Serving GPRS Supporting Node (403) eines GPRS-Netzes ausgeführt wird.
  11. Anordnung zum Bereitstellen von paketvermittelten Kommunikationsleitungen zwischen einer Mobilstation (401) und einem festen, paketvermittelten Datenübertragungsnetz und zum Anzeigen der spezifischen Benutzung einer paketvermittelten Kommunikationsverbindung, umfassend Mittel (415, 414, 412) zum Übertragen einer Aktivierungsanfragenachricht als Anzeige für das Erfordernis des Aktivierens einer neuen, paketvermittelten Kommunikationsverbindung, für die ein Satz Dienstartanzeigewerte (302a, 312a, 322a, 332a) definiert wurde, dadurch gekennzeichnet, dass sie Mittel (415) zum Übertragen eines Anzeigewerts (302b, 312b, 322b, 332b) innerhalb der Aktivierungsanfragenachricht umfasst, der die spezifische Benutzung der paketvermittelten Kommunikationsverbindung, deren Aktivierung mit der Aktivierungsanfragenachricht angefordert wird, detaillierter als die Dienstartanzeigewerte anzeigt.
  12. Anordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (415) zum Übertragen dazu geeignet sind, den Anzeigewert (302b, 312b, 322b, 332b) als einen Teil des Dienstartanzeigefelds (302, 312, 322, 332) in der Aktivierungsanfragenachricht zu beinhalten und den anderen Teil des Dienstartangabefelds (302, 312, 322, 332) zum Übertragen des Dienstartanzeigewerts (302a, 312a, 322a, 332) zu nutzen.
  13. Anordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (415) zum Übertragen dazu geeignet sind, den Anzeigewert (302b, 312b, 322b, 332b) in der Aktivierungsanfragenachricht innerhalb eines Konfigurationsoptionenfelds (306, 316) zu enthalten.
  14. Anordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Serving GPRS Support Node (403) und einen Gateway GPRS Support Node (404) und in zumindest einem davon Mittel (421) zum Speichern des Anzeigewerts (302b, 312b, 322b, 332b) umfasst, der die spezifische Benutzung der paketvermittelten Kommunikationsverbindung in Verbindung mit einem Informationssatz anzeigt, welcher zum Belasten eines Teilnehmers des festen, paketvermittelten Datenübertragungsnetzes mit Gebühren für die Benutzung von Diensten benutzt wird, die durch das feste, paketvermittelte Datenübertragungsnetz bereitgestellt sind.
  15. Mobilstation zum Bereitstellen von paketvermittelten Kommunikationsverbindungen mit einem festen, paketvermittelten Datenübertragungsnetz, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Anordnung nach Anspruch 11 umfasst.
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