DE60011185T2 - Verfahren zum Dekorieren von Metall - Google Patents

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Description

  • Die Dekoration von Oberflächen mittels Übertragungssystem, unabhängig davon, ob es sich um Textilien oder Metalle in der allgemeinen Wortbedeutung handelt, ist im Stand der Technik bereits bekannt.
  • Diese Anwendungen werden noch mit verschiedenen Techniken durchgeführt, von denen alle das Vorhandensein von Druck und Wärme für die Polymerisation der Tinten auf den zu dekorierenden Oberflächen erfordern.
  • EP 0 810102 offenbart ein Druckverfahren zum Dekorieren von Profilstäben aus Aluminium für Bauzwecke. Gemäß diesem Verfahren wird eine farbige Pulverbeschichtung auf die Profilstäbe als Grundbeschichtung aufgebracht, und der beschichtete Profilstab wird dann in einen Tunnelofen zum Erwärmen gefahren. Nach dem Verlassen des Tunnelofens tritt der Profilstab in eine Druckeinheit ein, in der speziell konstruierte Druckzylinder aus Silizium ein Übertragungspapier oder ein Übertragungsgewebe so auf den Stab drücken, dass es den Stab bedeckt. Auf dem Übertragungspapier oder dem Übertragungsgewebe ist ein sublimierbares Muster aufgedruckt, das durch Sublimation auf den Stab übertragen wird. Das Übertragungspapier oder Übertragungsgewebe wird nach dem Gebrauch automatisch entfernt. Eine transparente Pulverbeschichtung wird als Deckschicht aufgebracht, um eine maximale Beständigkeit für Anwendungen im Freien zu erreichen.
  • WO 93/04872 offenbart ein Verfahren zum Drucken eines sublimierbaren Musters auf ein Metallsubstrat, das ein im Wesentlichen flaches Profil aufweist. Nach dem Aufbringen eines Primers/einer Grundschicht und einer Polymerbeschichtung auf die zu dekorierende Oberfläche wird eine Übertragungsfolie, die ein sublimierbares Muster trägt, auf der beschichteten Oberfläche platziert. Die Übertragungsfolie und das Metallsubstrat werden dann Temperaturen und einem Druck unterworfen, die ausreichend sind, dass die sublimierbare Tinte sublimiert und an der Polymerbeschichtung anhaftet. Der Druck wird auf die Übertragungsfolie mittels einer Wärmeübertragungspresse ausgeübt, die eine mit einer elastischen Silikongummiplatte bedeckte Basis aufweist, die für eine Unterstützung des Metallsubstrats, das zu bedrucken ist, sorgt. Oberhalb der Silikongummiplatte ist ein bewegliches Element angeordnet, das mit einem Tiegel versehen ist, dessen Temperatur variiert werden kann. Druckluft wirkt auf den Tiegel, der die Übertragungsfolie gegen das Metallsubstrat drückt, damit das sublimierbare Muster auf das Substrat übertragen werden kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Dekoration von Metallen, Metalllegierungen, in Form von extrudierten Profilen, Blechen und allgemein von Gegenständen aus Metall.
  • Das Verfahren verwendet das bereits bekannte Übertragungssystem. Die Neuheit liegt in der Dekoration von Blechen und extrudierten Profilen auf allen Seiten mittels nur einer Behandlung, unabhängig von der Form des Querschnitts, unter gleichzeitiger Verwendung von Saugung und Druckluft. Das neue System ermöglicht es, das Übertragungsverfahren schneller zu gestalten und ein optimales Ergebnis hinsichtlich der Qualität des Enderzeugnisses zu erhalten.
  • Die zu dekorierende Oberfläche wird herkömmlichen Beizbehandlungen unterzogen, um sie für eine Lackierung zu präparieren und eine bessere Adhäsion des Farbfilms auf der Metalloberfläche zu ermöglichen.
  • Der verwendete Grundanstrich oder Primer ist farblos, und die chromatischen Farben sowie das Muster der Dekoration werden durch das Übertragungssystem übertragen.
  • Dieser Vorgang ist insoweit innovativ, als die verwendeten Systeme noch heute das Färben der Oberfläche mit Vorfarben umfassen, auf die das Muster durch Übertragung übertragen wird.
  • Dies ermöglicht es, einen Bereich von Farben zu erhalten, der markant mannigfaltiger ist, mit Farbschattierungen und Farbübereinstimmungen, die auf Metalloberflächen noch undenkbar sind; in der Tat ist der Farbbereich von Tinten im Vergleich zum Farbbereich von Pulverfarben viel mannigfaltiger und leichter realisierbar.
  • Wie oben erwähnt, verwendet das Verfahren Saugung und Druckluft.
  • Zwei Prozesse sind zu unterscheiden, der erste zur Dekoration von extrudierten Profilen, der zweite zur Dekoration von Blechen.
  • Der für die Dekoration von extrudierten Profilen verwendete Prozess erfordert die Verwendung von Saugung und Druckluft.
  • Wie oben erwähnt, ermöglicht dieses System die Dekoration auf allen Seiten des Profils in einem einzigen Vorgang, gleich wie die Form des Querschnitts ist.
  • Nach dem Beizvorgang und dem Anstrich mit transparenten Farben wird das extrudierte Profil in den Träger (Übertragung) aufgewickelt, der durch besonders glattes Papier gebildet ist, das auf seiner Oberfläche die Farben und das Muster trägt, die übertragen werden sollen.
  • Wie oben erläutert sollte das verwendete Papier eine besonders glatte Oberfläche, die durch eine mechanische Endbearbeitung erhalten wird, und ein Gewicht in g von 30 g/m2 haben.
  • Mittels Leimmitteln wird das Papier um das Profil herum auf drei Seiten geschlossen, um so eine an der Kopfseite offene Tasche zu bilden.
  • Die durchgeführte Leimung ist vollkommen dicht, und das Saugen sollte von der offenen Seite her durchgeführt werden, um Luft aus der Tasche zu entfernen, so dass gleichzeitig das Papier an der Oberfläche des extrudierten Metallprofils anhaftet.
  • Das Saugen erfolgt graduell, um eine perfekte Adhäsion des Papiers auf dem Profil in Längsrichtung zu ermöglichen, um so die Bildung von Falten und Verwerfungen zu vermeiden.
  • Der endgültige Saugwert sollte in dem Höchstmaß von 150 mm Quecksilbersäule enthalten sein und dieses nicht überschreiten.
  • Bei Vorhandensein hoher Temperaturen zeigt Papier eine geringfügige Ausdehnung, die eine bessere Adhäsion auf der Metalloberfläche erleichtert.
  • Die Adhäsion von Papier auf dem Profil, die durch Saugen erhalten wird, verursacht Falten und Lufttaschen in dem mittigen Bereich des extrudierten Profils, wobei diese Taschen wegen der Länge der Profile (etwa 6,5 m) nicht einfach durch Saugen eliminiert werden können.
  • In diesen mittigen Bereichen der extrudierten Profile wird die Adhäsion durch den Druck eines Tuches (Jacquard-Baumwollgewebe) gewährleistet, das mit Undurchlässigkeitssystemen behandelt wird, um eine Luftdichtigkeit zu gewährleisten.
  • Dieses Tuch wird mittels Druckluft ständig unter Druck gehalten.
  • Während der Übertragung entfernt dieses auf den Profilen unter Druck gehaltene Tuch die Lufttaschen, die sich in den mittigen Bereichen gebildet haben, um eine bessere Adhäsion des Papiers auf der Oberfläche des Profils zu ermöglichen.
  • Der für die Dekoration von Blechen verwendete Prozess erfordert nur die Verwendung von Druckluft.
  • Bleche werden auf einer Seite mittels Papier bedeckt, auf dem bei Erreichen der Übertragungstemperatur das zuvor genannte Jacquard-Tuch den gewünschten Druck ausübt, um den Druck des Papiers auf den zu dekorierenden Träger zu gewährleisten.
  • Der durch das Tuch ausgeübte Druck gewährleistet die vollständige Adhäsion des Papiers auf dem Blechträger, was eine Übertragung der Farben und Muster, die auf die Blechoberfläche zu übertragen sind, ohne Verwaschungen und Verzeichnungen ermöglicht.
  • Der letzte Schritt des Verfahrens beruht darin, die Profile für eine Dauer von 15 – 16 Sekunden auf die Übertragungstemperatur von 160 bis 210°C zu bringen, was für die Übertragung und Kristallisation von Monomeren für eine vollständige Polymerisation der Tinten auf dem Profil erforderlich ist.
  • Um die für den Polymerisationsvorgang erforderliche Temperatur zu erreichen, werden die Profile in einem Tunnelofen vom belüfteten Typ platziert, der durch ein Abgas-Luft-Heizsystem und ein besonderes Belüftungssystem gespeist ist. Die Übertragung der Profile in das Innere des Tunnels wird mit Hilfe längs verlaufender oder quer verlaufender Übertragungstrolleys erreicht, die mit einer starren Oberseite versehen sind, die die Profile und Bleche trägt.
  • Das Heizsystem wird durch einen Abgas-Luft-Austauscher erhalten, das eine spezielle Ausgestaltung aufweist.
  • Luft umströmt mit derselben Geschwindigkeit die gesamte Austauscheroberfläche, was den Durchgang über die gesamte Oberfläche des Austauschers gewährleistet, und was ebenso die Bildung von Wirbeln vermeidet, die unvermeidbar zur Bildung von Luftstillstand in großen Bereichen führen.
  • Die Belüftung im Inneren des Ofens wird durch zwei Zentrifugalventilatoren gewährleistet, die stromabwärts des Austauschers angeordnet sind.
  • Das besondere, für die Belüftung verwendete System ermöglicht die Bildung von Stromlinien, die so linear wie möglich sind, um so eine Gleichmäßigkeit von Temperaturen über die Länge des Tunnels zu gewährleisten.
  • Wenn das gesamte System stetig läuft, ergibt eine Kontrolle der verschiedenen Temperaturen, dass die maximale Differenz, die im Inneren des Tunnels aufgefunden werden kann, 2°C beträgt.

Claims (12)

  1. Verfahren, mit den Schritten: – Anordnen eines ein übertragbares Muster tragenden Papierträgers in Kontakt mit einem Metallgegenstand; – Erwärmen des Papierträgers und des Metallgegenstandes, und Druckausüben auf den Papierträger in Kontakt mit dem Metallgegenstand mittels Druckluft, um das Muster auf den Metallgegenstand zu übertragen; dadurch gekennzeichnet, dass das Druckausüben Drücken des Papierträgers gegen den Metallgegenstand mittels eines Tuches aus Jacquard-Baumwollgewebe umfasst, das mit Verfahren behandelt wurde, die ihm eine Luftdichtigkeit verleihen, wobei das Tuch durch die Druckluft gegen den Papierträger gedrückt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Anordnen Bedecken des Metallgegenstandes mit dem Papierträger umfasst.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Anordnen Einwickeln des Metallgegenstandes in den Papierträger umfasst.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, wobei das Einwickeln Bilden einer Tasche mit dem Papierträger umfasst, die eine offene Seite aufweist.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, wobei das Bilden der Tasche Leimen des Papierträgers an drei Seiten desselben umfasst, um den Metallgegenstand in den Papierträger einzuschließen.
  6. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, weiterhin mit dem Schritt Luftabsaugen aus der offenen Seite, um den Papierträger an dem Metallgegenstand anhaften zu lassen.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Erwärmen Zuführen des Metallgegenstandes in einen Tunnelofen durch längsgerichtetes translatorisches Bewegen des Metallgegenstandes umfasst.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei das Erwärmen Zuführen des Metallgegenstandes in einen Tunnelofen durch quergerichtetes translatorisches Bewegen des Metallgegenstandes umfasst.
  9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, wobei das Tuch fortwährend in dem Tunnelofen belassen wird.
  10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Tuch auf einen Druck von 1 Atm aufgeblasen wird.
  11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Papierträger eine glatte Oberfläche, die durch ein mechanisches Endbearbeitungsverfahren erhalten wurde, und ein Gewicht von 30 g/m2 aufweist.
  12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, weiterhin mit dem Schritt eines Anstreichens des Metallgegenstandes mit einem farblosen Grundanstrich oder einer Grundierung vor dem Anordnen.
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