DE60010559T2 - Tintenset mit ausgezeichneter Farbwiedergabe - Google Patents

Tintenset mit ausgezeichneter Farbwiedergabe Download PDF

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DE60010559T2
DE60010559T2 DE2000610559 DE60010559T DE60010559T2 DE 60010559 T2 DE60010559 T2 DE 60010559T2 DE 2000610559 DE2000610559 DE 2000610559 DE 60010559 T DE60010559 T DE 60010559T DE 60010559 T2 DE60010559 T2 DE 60010559T2
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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein auf Pigmenten basierendes Tintenset und eine auf Pigmenten basierende gelbe Tintenzusammensetzung, welche Bilder ermöglicht, die eine ausgezeichnete Farbwiedergabe und ausgezeichnete Beständigkeitseigenschaften aufweisen.
  • Stand der Technik
  • Das Tintenstrahlaufnahmeverfahren ist ein Druckverfahren, bei dem Tropfen einer Tintenzusammensetzung ausgestoßen und auf einem Aufnahmemedium, wie Papier, abgelagert werden, um Drucken durchzuführen. Dieses Verfahren zeichnet sich dadurch aus, dass ein Bild mit hoher Auflösung und hoher Qualität mit großer Geschwindigkeit und mittels eines relativ billigen Apparates gedruckt werden kann.
  • Im Allgemeinen umfasst die Tintenzusammensetzung, welche im Tintenstrahlaufnahmevertahren benutzt wird, Wasser als Hauptkomponente, und, dem Wasser beigefügt, eine Farbstoffkomponente und ein Benetzungsmittel, wie Glycerin, um Verstopfen zu verhindern sowie für andere Zwecke. Auf Grund der intensiven Farbart und hohen Farbsättigung des Färbemittels, der Fülle von verwendbaren Färbemitteln, der Löslichkeit in Wasser usw. wurde eine Vielzahl an wasserlöslichen Farbstoffen als Färbemittel für die Verwendung in Tintenzusammensetzungen für das Tintenstrahlaufnahmeverfahren benutzt.
  • Die Farbstoffe haben allerdings oft eine geringe Lichtbeständigkeit, Wasserbeständigkeit und verschiedene andere Eigenschaften. Deshalb haben Ausdrücke, die durch Verwendung dieser Farbstofftintenzusammensetzungen erhalten wurden, eine geringe Lichtbeständigkeit und Wasserbeständigkeit. Die Wasserbeständigkeit wurde dadurch verbessert, dass spezielle Aufnahmepapiere mit einer Tintenabsorptionsschicht für Tintenstrahlaufnahmeverfahren verwendet wurden. Für normales Papier ist die Verbesserung der Wasserfestigkeit jedoch noch immer ungenügend.
  • Pigmente haben im Vergleich zu Farbstoffen eine deutlich bessere Lichtbeständigkeit und Wasserbeständigkeit. Deshalb wurden in letzter Zeit Studien zur Verwendung von Pigmenten als Färbemitteln in der Tintenzusammensetzung für Tintenstrahlaufnahmeverfahren durchgeführt, um die Lichtbeständigkeit und Wasserbeständigkeit von gedruckten Bilder zu verbessern. Da die Pigmente im Allgemeinen wasserunlöslich sind, sollte in diesem Fall, wenn ein Pigment in einer auf Wasser basierenden Tintenzusammensetzung verwendet wird, ein Verfahren gewählt werden, welches das Vermischen des Pigmentes mit einem Harz oder ähnlichem, einem sogenannten Dispergiermittel, zur Herstellung einer Mischung umfasst, ferner das stabile Dispergieren dieser Mischung in Wasser, und dann die Herstellung einer Tintenzusammensetzung mit dieser Dispersion.
  • Um Pigmente in einem Wassersystem stabil zu dispergieren, sollten Studien bezüglich der Art und des Partikeldurchmessers des Pigments, der Art des verwendeten Harzes, des Dispergiermittels usw. durchgeführt werden. Bis heute wurde eine große Zahl an Dispersionsverfahren und Tinten für das Tintenstrahlaufnahmevertahren im Stand der Technik vorgeschlagen. Beispielsweise schlägt das japanische, offengelegte Patent Nr. 252467/1991 eine Tintenzusammensetzung vor umfassend Wasser, ein Styrol/Maleinsäurecopolymer, Ɛ-Caprolactam und ein Pigment, und das japanische, offengelegte Patent Nr. 79680/1991 schlägt eine Tintenzusammensetzung vor umfassend ein wässriges Medium, ein Styrol/Maleinsäurecopolymer, und ein Kupferphthalocyanin-Pigment.
  • Eine weitere Aufgabe, die für Tintenzusammensetzungen, welche Pigmente als Färbemittel umfassen, gelöst werden muß, ist die Verbesserung des Abriebs/Kratzwiderstands von gedruckten Bildern. Genauer gesagt verbleiben Pigmente im Gegensatz zu Farbstoffen, die in das Aufnahmemedium eindringen können, auf der Oberfläche des Aufnahmemediums, so dass die Verbesserung des Abriebs/Kratzwiderstands nötig wird.
  • Wenn die Verwendung von Pigmenten als Färbemittel in Tinten für das Tintenstrahlaufnahmevertahren in Erwägung gezogen wird, haben Pigmente im Vergleich zu Farbstoffen eine bessere Lichtbeständigkeit und Wasserbeständigkeit, auf der anderen Seite gibt es aber eine geringere Zahl an möglichen verwendbaren Färbemitteln. Bei der tatsächlichen Verwendung von Tinten für Tintenstrahlaufnahmeverfahren sollte neben der Lichtbeständigkeit und Wasserbeständigkeit auch die Farbschattierung ausgiebig studiert werden.
  • Zusätzlich wurde ein Vorschlag gemacht, um das Eindrngen der Tintenzusammensetzung zu verbessern, die Trocknungszeit zu verkürzen und größere Pixel (beispielsweise einen Punkt) unter Verwendung einer geringeren Menge an Tinte zu bilden. In den auf Pigmenten basierenden Tintenzusammensetzungen ist jedoch auf Grund der Relation von Pigmenten und anderen Zutaten kein befriedigendes Eindringen gewährleistet.
  • Weiterhin wurde im Stand der Technik in den letzten Jahren die Bildung von Farbbildern durch Tintenstrahlaufnahmeverfahren mit einer Mehrzahl an farbigen Tintenzusammensetzungen durchgeführt. Farbbilder werden generell durch drei Farben gebildet unter Verwendung einer gelben Tintenzusammensetzung, einer magentafarbenen Tintenzusammensetzung und einer cyanfarbenen Tintenzusammensetzung, und in einigen Fällen mit vier Farben, durch die eben genannten drei Farbzusammensetzungen und zusätzlich einer schwarzen Tintenzusammensetzung. Für die Tintenzusammensetzung für die Bildung solcher Farbbilder ist es nötig, dass sie selbst eine ausgezeichnete Farbentwicklung haben, und, wenn sie in Verbindung mit mehreren Tintenzusammensetzungen verwendet werden, dass sie zusätzlich gute Übergangsfarben und Schwarz bilden können.
  • Wenn in solchen Farbbildern auch nur eine einzige Farbe enthalten ist, die eine geringe Lichtbeständigkeit hat, bewirkt das eine Änderung in der Farbschattierung der Bilder, welches eine extrem schlechtere Qualität der Farbbilder hervorruft. Daher ist für farbige Tintenzusammensetzungen eine geregeltere Lichtbeständigkeit nötig. Unter anderem sind Bilder, die mittels eines Tintenstrahlaufnahmeverfahrens gedruckt wurden, in verschiedenen Formen verwendbar. Beispielsweise werden insbesondere fotografieartige Bilder als Ausstellungsstücke dem Licht von Fluoreszenzlampen oder im Freien dem direktem Sonnenlicht über einen längeren Zeitraum ausgesetzt usw.. Aus diesem Grund ist die Lichtbeständigkeit eine sehr wichtige Eigenschaft, die Bilder, die mit dem Tintenstrahlaufnahmeverfahren hergestellt wurden, haben müssen.
  • C.I. Pigment Yellow 74 wurde bisher ausgiebig als Färbemittel für gelbe Tinten benutzt. Dieses Pigment weist eine deutlich bessere gelbe Farbentwicklung als andere, auf Pigmenten basierende, Färbemittel. Für C.I. Pigment Yellow 74 gibt es jedoch Raum für weitere Verbesserungen in der Lichtbeständigkeit.
  • Andererseits ist eine Bedingung von Tintenzusammensetzungen für Tintenstrahlaufnahmevertahren die Realisierung guter Bilder, die frei von Auslaufen oder Ausbluten auf dem Aufnahmemedium sind, und zusätzlich ein sicherer Ausstoß durch Düsen im Tintenstrahlaufnahmekopf ohne Abweichung von der vorbestimmten Richtung der Flugbahn der Tropfen. Ein Fehler in der auszustoßenden Tinte oder der Ausstoß von Tintentropfen in einer von der vorbestimmten Richtung der Tintentropfen abweichenden Richtung (die Abweichung von Tintentropfen von einer vorbestimmten Richtung der Flugbahn der Tintentropfen wird hierin oft als „Tintentropfen-Flugbahnrichtungsproblem" bezeichnet) resultiert in Aussetzern, einer niedrigen Auflösung der Bilder und anderen unvorteilhaften Phänomenen. Um einen Fehler in der auszustoßenden Tinte oder das Tintentropfen-Flugbahnrichtungsproblem zu verhindern, wurden verschiedene Vorschläge zur Regulierung der Art und Menge an Zutaten gemacht, die zur Tintenzusammensetzung hinzugegeben werden. Weiterhin wurden verschiedene Vorschläge zur Konstruktion eines Tintenstrahlaufnahmekopfes gemacht, mit dem es weniger wahrscheinlich ist, dass ein Tintentropfen-Flugbahnrichtungssproblem entsteht. Dafür wurde beispielsweise ein Verfahren vorgeschlagen, welches den Düsenplatten die Eigenschaften verleiht, dass die Düsenplatte weniger wahrscheinlich durch die Tinte benetzt wird (tintenabweisende Eigenschaften), wodurch es den Tintentropfen ermöglicht wird, sicher und ohne das Tintentropfen-Flugbahnnchtungsproblem ausgestoßen zu werden. Beispielsweise schlägt das japanische offengelegte Patent 107848/1982 vor, dass eine tintenabweisende Beschichtung eines Fluorharzes oder ähnlichem gleichmäßig durch Sputtering auf einer inneren Oberfläche von Düsen sowie auf der Oberfläche der Düsenplatte aufgetragen wird, um zu verhindern, dass die Tinte um die Düsen herum ausläuft. Weiterhin schlägt das japanische offengelegte Patent 125220/1995 vor, eine tintenabweisende Beschichtung zur Verfügung zu stellen, welche sich in einer vorbestimmten Weise auf die interne Oberfläche von Düsen ausdehnt, wie in einem Zusammenhang mit der Menge an Tinte in den Tropfen bestimmt.
  • US-A-5,900,899 beschreibt ein Tintenset zur Verwendung für ein Tintenstrahlaufnahmevertahren, umfassend eine schwarze Tintenstrahlaufnahmetinte beinhaltend ein schwarzes Pigment, ein erstes polymeres Dispergiermittel und Wasser; und eine farbige Tintenstrahlaufnahmetinte, beinhaltend ein chromatisches Pigment, ein zweites polymeres Dispergiermittel und Wasser.
  • EP-A-0692527 beschreibt ebenfalls ein Set von auf Wasser basierenden Pigmenttinten zum Tintenstrahldrucken, umfassend eine schwarze Pigmenttinte und andere Pigmenttinten, welche in der Färbung von der schwarzen Pigmenttinte verschieden sind.
  • EP-A-0867484 beschreibt eine Tintenzusammensetzung, die für Tintenstrahlenaufnahmevertahren geeignet ist, umfassend ein Färbemittel, feine Polymerpartikel, ein wasserlösliches organisches Lösungsmittel und Wasser.
  • Die oben genannten drei Referenzen offenbaren alle neben vielen anderen C.I. Pigment Yellow 128 als geeignetes Färbemittel als Zusatz zu den beschriebenen Tintensets.
  • Keine dieser Referenzen beschreibt jedoch ein Tintenset mit der speziellen Kombination aus mindestens 4 Tintenzusammensetzungen, wie in der vorliegenden Erfindung definiert.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Erfinder haben jetzt gefunden, dass ein Tintenset, umfassend eine Kombination von farbigen Tintenzusammensetzungen, welche jeweils spezielle Pigmente beinhalten, zur Realisierung von Bildern geeignet sind, die eine ausgezeichnete Farbwiedergabe haben. Die Erfinder haben weiterhin gefunden, dass eine Kombination der farbigen Tintenzusammensetzungen mit einem Tintenstrahlaufiahmeverfahren, welches einen Tintenstrahlaufnahmekopf mit einer Düsenplatte benutzt, wie sie im japanischen offengelegten Patent 125220/1995 beschrieben wurde, Fehler in den auszustoßenden Tintentropfen sowie das Tintentropfen-Flugbahnrichtungsproblem vermeiden kann und weiterhin hohe Ansprechfrequenzen ermöglicht. Weiterhin haben die Erfinder gefunden, dass eine gelbe Tintenzusammensetzung, beinhaltend C.I. Pigment Yellow 128, Bilder realisieren kann, die eine ausgezeichnete Farbwiedergabe und Lichtbeständigkeit haben. Die vorliegende Erfindung wurde, basierend auf diesen Ergebnissen, gemacht.
  • Es ist deshalb eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein auf Pigmenten basierendes Tintenset zur Verfügung zu stellen, eine gelbe Tintenzusammensetzung, beinhaltend C.I. Pigment Yellow 128, sowie Bildaufnahmeverfahren, welche dieses benutzen und welche Bilder realisieren können, die eine ausgezeichnete Farbwiedergabe haben.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Tintenset zur Verfügung gestellt, umfassend mindestens eine gelbe Tintenzusammensetzung, eine magentafarbene Tintenzusammensetzung, eine cyanfarbene Tintenzusammensetzung und eine schwarze Tintenzusammensetzung, worin die gelbe Tintenzusammensetzung C.I. Pigment Yellow 128 als Färbemittel umfasst, worin die magentafarbene Tintenzusammensetzung C.I. Pigment Red 122 als Färbemittel umfasst, worin die cyanfarbene Tintenzusammensetzung C.I. Pigment Blue 15:3 als Färbemittel umfasst und worin die schwarze Tintenzusammensetzung Carbon-Black als Färbemittel umfasst.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine gelbe Tintenzusammensetzung zur Verfügung gestellt, umfassend: 1 bis 5 Gew. % an C.I. Pigment Yellow 128; ein wasserlösliches Harz auf der Basis von Styrol-(Meth)acrylsäure; 0,1 bis 30 Gew. % Glycerin; 1 bis 20 Gew. % Triethylenglykolmonobutylether; 0,1 bis 5 Gew.-% eines Acetylenglykols; und ein wasserlösliches organisches Lösungsmittel.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein Diagramm, welches die Konstruktion einer Düsenplatte in einem Tintenstrahlaufnahmekopf zeigt, wie er erfindungsgemäß zusammen mit der Tintenzusammensetzung verwendet wird; und
  • 2 ist eine vergrößerte Sicht der Düsenplatte, wie sie in 1 gezeigt ist.
  • Ausführliche Beschreibung der Erfindung , Das erfindungsgemäße Tintenset kann in Aufnahmeverfahren benutzt werden, die eine Tintenzusammensetzung benutzen. Aufnahmeverfahren, die eine Tintenzusammensetzung benutzen, beinhalten beispielsweise ein Tintenstrahlaufnahmeverfahren, ein Aufnahmeverfahren, welches Schreibutensilien benutzt, wie Stifte, und verschiedene andere Druckverfahren. Besonders bevorzugt kann das erfindungsgemäße Tintenset im Tintenstrahlaufnahmeverfahren benutzt werden.
  • Tintenset
  • Das erfindungsgemäße Tintenset umfasst im Wesentlichen eine cyanfarbene Tintenzusammensetzung, eine magentafarbene Tintenzusammensetzung, eine gelbe Tintenzusammensetzung und eine schwarze Tintenzusammensetzung, worin die gelbe Tintenzusammensetzung C.I. Pigment Yellow 128 als Färbemittel umfasst, die magentafarbene Tintenzusammensetzung C.I. Pigment Red 122 als Färbemittel umfasst, die cyanfarbene Tintenzusammensetzung C.I. Pigment Blue 15:3 als Färbemittel umfasst, und die schwarze Tintenzusammensetzung Carbon-Black als Färbemittel umfasst. Diese Tintenzusammensetzungen beinhalten spezielle Pigmente und können in Kombination benutzt werden, um Bilder mit ausgezeichneter Farbwiedergabe zu bilden. Da die oben genannten Pigmente als solche eine hohe Lichtbeständigkeit haben, weisen die daraus geformten Bilder ebenfalls ausgezeichnete Beständigkeitseigenschaften auf.
  • Der Gehalt an Pigment in jeder der Tintenzusammensetzungen, die das erfindungsgemäße Tintenset bilden, kann genau festgelegt werden. Der Gehalt an Pigment ist jedoch bevorzugt ungefähr 1 bis 5 Gew.%, bevorzugter 1,5 bis 4 Gew.-%.
  • Gemäß einer bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform beträgt der Gehalt an Carbon-Black nicht mehr als 3 Gew. %, bevorzugt nicht mehr als 2,5 Gew. %, noch bevorzugter nicht mehr als 2 Gew.-%, basierend auf der schwarzen Tintenzusammensetzung. Die Reduzierung des Anteils an Carbon-Black, wenn gemeinsam mit anderen Tintenzusammensetzungen beim Drucken eines Farbbildes auf einem Aufnahmemedium benutzt, kann Bilder mit besseren schwarzen Reproduktionseigenschaften hervorbringen.
  • Gemäß einer erfindungsgemäßen bevorzugten Ausführungsform können diese Pigmente zu den Tintenzusammensetzungen als Pigmentdispersion zugesetzt werden, hergestellt durch Dispersion des Pigments in einem wässrigen Medium mit Hilfe eines Dispergiermittels oder eines Tensids. Bevorzugte Dispergiermittel beinhalten jene, wie sie üblicherweise in der Herstellung von Pigmentdispersionen benutzt werden, beispielsweise polymere Dispergiermittel.
  • Beispiele von bevorzugten Dispergiermitteln, wie sie hierin verwendet werden können, beinhalten kationische, anionische und nicht-ionische Dispergiermittel. Beispiele von anionischen Dispergiermitteln, wie sie hierin verwendet werden können, beinhalten Polyacrylsäure, Polymethacrylsäure, Acrlsäure-Acrylonitrilcopolymer, Vinylacetat-Acrylestercopolymer, Acrylsäure-Alkylacrylatcopolymer, Styrol-Acrylsäurecopolymer, Styrol-Methacrylsäurecopolymer, Styrol-Acrylsäure-Alkylacrylatterpolymer, Styrol-Methacrylsäure-Alkylacrylatterpolymer, Styrol-α-Methylstyrol-Acrylsäurecopolymer, Styrol-α-Methylstyrol-Acrylsäure-Alkylacrylatcopolymer, Styrol-Maleinsäurecopolymer, Vinylnaphthalin-Maleinsäurecopolymer, Vinylacetat-Ethylencopolymer, Vinylacetat-Fettsäurevinylethylencopolymer, Vinylacetat-Maleinsäureestercopolymer, Vinylacetat-Krotonsäurecopolymer und Vinylacetat-Acrylsäurecopolymer. Beispiele für anionische Tenside, wie sie hierin verwendet werden können, beinhalten Natriumdodecylbenzolsulfonat, Natriumlaurylat und Ammoniumsalze von Polyoxyethylenalkylethersulfaten. Beispiele von nicht-ionischen Tensiden, wie sie hierin verwendet werden können, beinhalten Polyoxyethylenalkylether, Polyoxyethylenalkylester, Polyoxyethylensorbitanfettsäureester, Polyoxyethylenalkylphenylether, Polyoxyethylenalkylamine und Polyoxyethylenalkylamide. Diese können einzelnen oder in Kombination von zweien oder mehr verwendet werden. Gemäß einer erfindungsgemäß bevorzugten Ausführungsform ist das Dispergiermittel ein wasserlösliches Harz, basierend auf einem Styrol-(Meth)acrylsäurecopolymer.
  • Die Formulierung der erfindungsgemäßen Tintenzusammensetzung kann unter Einbeziehung der Aufnahmeverfahren usw. genau festgelegt werden. Bevorzugt umfassen die Tintenzusammensetzungen im Wesentlichen die oben genannten Färbemittel, Wasser und ein wasserlösliches organisches Lösungsmittel.
  • Ein Beispiel des wasserlöslichen organischen Lösungsmittels ist ein hochsiedendes organisches Lösungsmittel. Das hochsiedende organische Lösungsmittel verhindert das Austrocknen der Tintenzusammensetzung und verhindert dadurch das Verstopfen des Druckkopfes. Bevorzugte Beispiele von hochsiedenden organischen Lösungsmitteln, wie sie hierin verwendet werden können, beinhalten: mehrwertige Alkohole wie Ethylenglykol, Diethylenglykol, Triethylenglykol, Polyethylenglykol, Polypropylenglykol, Propylenglykol, Butylenglykol, 1,2,6-Hexantriol, Thioglykol, Hexylenglykol, Glycerin, Trimethylolethan und Trimethylolpropan; Alkylether mehrwertiger Alkohole wie Ethylenglykolmonoethylether, Ethylenglykolmonobutylether, Diethylenglykolmonomethylether, Diethylenglykolmonoethylether, Diethylenglykol-monobutylether, Triethylenglykolmonomethylether, Triethylenglykolmonoethylether, und Triethylenglykolmonobutylether; Harnstoff; 2-Pynolidon; N-Methyl-2-pyrrolidon; 1,3-Dimethyl-2- imidazolidinon; und Triethanolamin. Obwohl der zugegebene Gehalt an hochsiedenden organischen Lösungsmitteln nicht besonders beschränkt ist, beträgt er bevorzugt ungefähr 0,1 bis 30 Gew: %, bevorzugter ungefähr 0,5 bis 20 Gew.-%.
  • Die Tintenzusammensetzung kann weiterhin ein niedrigsiedendes organisches Lösungsmittel als ein wasserlösliches organisches Lösungsmittel enthalten. Beispiele von bevorzugten niedrigsiedenden organischen Lösungsmitteln, wie sie hierin verwendet werden können, beinhalten Methanol, Ethanol, n-Propylalkohol, Isopropylalkohol, n-Butanol, s-Butanol, t-Butanol, i-Butanol und n-Pentanol. Einwertige Alkohole sind besonders bevorzugt. Das niedrigsiedende organische Lösungsmittel hat den Effekt, dass die Trocknungszeit der Tintenzusammensetzung verkürzt wird.
  • Gemäß einer erfindungsgemäßen bevorzugten Ausführungsform kann die Tintenzusammensetzung weiterhin ein Penetriermittel enthalten. Penetriermittel, wie sie hierin verwendet werden können, beinhalten: verschiedene Tenside, wie anionische, kationische und amphotere Tenside; Alkohole, wie Methanol, Ethanol und Isopropylalkohol; und niedrige Alkylether von mehrwertigen Alkoholen, wie Ethylenglykolmonomethylether, Diethylenglykolmonoethylether, Diethylenglykolmonobutylether, Triethylenglykolmonobutylether, Propylenglykolmonobutylether und Dipropylenglykolmonobutylether. Besonders bevorzugt sind Diethylenglykolmonobutylether oder Triethylenglykolmonobutylether. Obwohl die Menge an zugegebenen Penetriermittel genau festgelegt werden kann, beträgt sie bevorzugt ungefähr 1 bis 20 Gew.-%, bevorzugter ungefähr 1 bis 10 Gew.-%.
  • Beispiele des Penetriermittels beinhalten Acetylenglykole gemäß der folgenden Formel (I):
    Figure 00090001
    worin 0 ≦ m + n ≦ 50; und R1, R2, R3 und R4, jeweils unabhängig voneinander, eine Alkylgruppe sind.
  • Kommerziell erhältliche Produkte können als Acetylenglykole gemäß Formel (I) verwendet werden. Spezielle Beispiele davon beinhalten OLFINE Y und Surfynol 82, Surfynol 440, Surfynol 465 und Surfynol 485 (alle oben genannten Produkte werden von Air Products und Chemicals Inc. hergestellt). Besonders bevorzugt ist Surfynol 465. Diese können einzeln oder in Kombination von zweien oder mehreren verwendet werden. Der Gehalt an zugegebenen Penetriermittel ist bevorzugt im Bereich von ungefähr 0,1 bis 5 Gew.-%, bevorzugter 0,5 bis 2 Gew.%.
  • Gelbe Tintenzusammensetzung
  • Die Zutaten der gelben Tintenzusammensetzung des erfindungsgemäßen Tintensets sind bevorzugt wie folgt:
  • Die erfindungsgemäße gelbe Tintenzusammensetzung kann im Besonderen 1 bis 5 Gew.-% (bevorzugt ungefähr 1,5 bis 4 Gew.-%) C.I. Pigment Yellow 128 enthalten, ein wasserlösliches Harz, basierend auf Styrol-(Meth)acrylsäure, 0,1 bis 30 Gew.-% (bevorzugt 0,5 bis 20 Gew.-%) Glycerin, 1 bis 20 Gew.-% (bevorzugt 1 bis 10 Gew.-%) Triethylenglykolmonobutylether, 0,1 bis 5 Gew. % (bevorzugt 0,5 bis 2 Gew. %) eines Acetylenglykols, und ein wasserlösliches organisches Lösungsmittel.
  • Gemäß einer erfindungsgemäß bevorzugten Ausführungsform der gelben Tintenzusammensetzung des Tintensets ist das wasserlösliche Harz, basierend auf einem Styrol-(Meth)acrylsäurepolymer, ein Styrol-(Meth)acrylsäurepolymer, das Acetylenglykol eine Verbindung gemäß der Formel (I), und das wasserlösliche organische Lösungsmittel ist bevorzugt Ethylenglykol, Diethylenglykol oder Triethanolamin.
  • Düsenplatte
  • Das erfindungsgemäße Tintenset wird bevorzugt in einem Tintenstrahlaufnahmeverfahren benutzt, worin ein Tintenstrahlaufnahmekopf mit einer Düsenplatte verwendet wird, wie sie in dem japanischen, offengelegten Patent 125220/1995 beschrieben wird. Die Grundstruktur dieser Düsenplatte ist in 1 gezeigt. In der Düsenplatte 1 befindet sich eine Düse 3 auf einem Substrat 2. Eine tintenabweisende Beschichtung 4 befindet sich auf dem Substrat 2 und erstreckt sich zusätzlich entlang der inneren Oberfläche der Düse 3 bis zu einer Position 5 auf der inneren Oberfläche der Düse 3. 2 ist eine vergrößerte Ansicht eines Teils um die Düse 3. Wenn die Tintenzusammensetzung in den Tintenstrahlaufnahmekopf mit einer Düsenplatte mit der oben genannten Struktur geladen wird, wird eine vibrierende Meniskusoberfläche der Tintenzusammensetzung gebildet, die in Form einer Linie ist, die die unteren Enden 5 der tintenabweisenden Beschichtung innerhalb der Düse 3 verbindet. Die Position des Vibrationszentrums A ist in 2 gezeigt. Beim Ausstoß der Tintenzusammensetzung wird ein Tintentropfen in einer solchen Form ausgestoßen wie durch B in 2 gezeigt, und verlässt dann die Düse. Nach Ausstoß der Tinte wird die Tintenzusammensetzung in eine Position zurückgezogen, wie sie durch C in 2 gekennzeichnet ist. Die Tintenzusammensetzung kehrt jedoch schnell in die Vibrationsposition A des Meniskus zurück. In der Düsenplatte, wie sie in dieser Publikation beschrieben wird, ist die Position der unteren Enden 5 der tintenabweisenden Beschichtung so lokalisiert, dass das Raumvolumen der Düse im inneren Teil von der Oberfläche der Düsenplatte 1 bis zum Vibrationszentrum A des Meniskus, Vm, in einem Bereich von 0,05 bis 0,5 ist, basierend auf dem Volumen von der Oberfläche 4 der (Düse 3 bis zur Oberfläche B der Tinte kurz vor dem Ausstoß, das heißt die Menge der ausgestoßenen Tinte, Vi.
  • Gemäß einer erfindungsgemäß bevorzugten Ausführungsform wird die tintenabweisende Beschichtung durch Eintauchen der Düsenplatte in einen Elektrolyten gebildet, welcher Nickelionen und Partikel eines wasserabweisenden polymeren Harzes, wie Polytetrafluorethylen, dispergiert durch Ladungen, enthält, durch Bilden einer Co-Abscheidung an der Oberfläche der Düsenplatte 1, während der Elektrolyt gerührt wird. Die fluorpolymeren Materialien, wie sie während dieser Co-Abscheidung benutzt werden können, beinhalten Pnlytetrafluorethylen, Polyperfluoralkoxybutadien, Polyfluorvinyliden, Polyfluorvinyl und Polydiperfluoralkylfumarat. Diese Harze können allein oder als Mischung von zweien oder mehreren verwendet werden.
  • Beispiele
  • Die vorliegende Erfindung wird nun genauer mit Bezug auf die folgenden Beispiele beschrieben, obwohl sie nicht nur auf diese beschränkt ist. In den folgenden Beispielen bedeutet „%" Gewichtsprozent, soweit nicht anderweitig definiert.
  • Die Einheit „duty°, wie hierin verwendet, ist eine Einheit des Wertes D, wie er durch die folgende Gleichung (I) definiert und berechnet wird:
    Figure 00120001
  • Herstellung der Tintenzusammensetzungen
  • Die folgenden Tintenzusammensetzungen wurden mit einem üblichen Verfahren hergestellt. Genauer gesagt wurde eine Färbemittelkomponente mit einer Dispersionskomponente dispergiert. Die anderen Bestandteile wurden dann zugegeben und mit der Dispersion vermischt. Unlösliche Anteile ab einer gewissen Größe wurden durch Filtration entfernt, um die Tintenzusammensetzung herzustellen. Die Tintenzusammensetzungen, die auf diese Weise hergestellt wurden, wurden in Kombination miteinander verwendet, um ein Tintenset herzustellen. Tintenset A Schwarze Tinte
    Carbon-Black 2,5%
    Dispergiermittel (Styrol/Acrylsäurecopolymer) (feste Basis) 0,9%
    Glycerin 13%
    Diethylenglykol 3%
    Ethylenglykol 5%
    Surfynol 465 1 %
    Reines Wasser Rest
    Gelbe Tinte
    C.I. Pigment Yellow 128 2,5%
    Dispergiermittel (Styrol/Acrylsäurecopolymer) (feste Basis) 1,5%
    Glycerin 15%
    Triethanolamin 0,6%
    Ethylenglykol 4%
    Surfynol 465 1 %
    Diethylenglykolmonobutylether 5%
    Reines Wasser Rest
    Magentafarbene Tinte
    C.I. Pigment Red 122 3,1%
    Dispergiermittel (Styrol/Acrylsäurecopolymer) (feste Basis) 1,0%
    Glycerin 14%
    Diethylenglykol 3%
    Triethylenglykolmonobutylether 8%
    Surfynol 465 0,8%
    Reines Wasser Rest
    Cyanfarbene Tinte
    C.I. Pigment Blue 15:3 2,5%
    Dispergiermittel (Styrol/Acrylsäurecopolymer) (feste Basis) 0,6%
    Glycerin 12%
    Diethylenglykol 3%
    Ethylenglykol 5%
    Surfynol 465 1 %
    Triethylenglykolmonobutylether 5%
    Reines Wasser Rest
    Tintenset B Schwarze Tinte
    Carbon-Black 2,1 %
    Dispergiermittel (Styrol/Acrylsäurecopolymer) (feste Basis) 0,5%
    Glycerin 15%
    Ethylenglykol 5%
    Triethanolamin 0,7%
    Surfynol 465 1 %
    Diethylenglykolmonobutylether 8%
    Reines Wasser Rest
    Gelbe Farbe
    C.I. Pigment Yellow 128 3,5%
    Dispergiermittel (Styrol/Acrylsäurecopolymer) (feste Basis) 1,2%
    Glycerin 7%
    Ethylenglykol 4%
    Triethanolamin 0,g%
    Surfynol 465 1 %
    Triethylenglykolmonobutylether 3%
    Reines Wasser Rest
    Magentafarbene Tinte
    C.I. Pigment Red 122 3,4%
    Dispergiermittel (Styrol/Acrylsäurecopolymer) (feste Basis) 1,5%
    Glycerin 15%
    Ethylenglykol 7%
    Triethanolamin 0,7%
    Surfynol 465 0,8%
    Triethylenglykolmonobutylether 5%
    Reines Wasser Rest
    Cyanfarbene Tinte
    C.I. Pigment Blue 15:3 2,1%
    Dispergiermittel (Styrol/Acrylsäurecopolymer) (feste Basis) 0,8%
    Glycerin 18%
    Diethylenglykol 7%
    Triethanolamin 0,7%
    Surfynol 465 1 %
    Reines Wasser Rest
    Tintenset C Schwarze Tinte
    Carbon-Black 5,1 %
    Dispergiermittel (Styrol/Acrylsäurecopolymer) (feste Basis) 2,4%
    Glycerin 12%
    Diethylenglykol 3%
    Surfynol 465 1 %
    Triethylenglykolmonobutylether 5%
    Ethylenglykol 5%
    Reines Wasser Rest
  • Die gelbe Tinte, magentafarbene Tinte und cyanfarbene Tinte sind jene, wie sie für das Tintenset B hergestellt wurden.
  • Druckbewertungstest
  • Das Drucken wurde unter Verwendung der Tintensets, wie sie oben hergestellt wurden, in einem Tintenstrahldrucker "MJ-930", hergestellt durch Seiko Epson Corporation, auf einem speziellen Aufnahmemedium für Tintenstrahlaufnahmen (ein spezieller glänzender Film, hergestellt von Seiko Epson Corporation) durchgeführt. Beim Drucken betrug die Menge an ausgestoßener Tinte 0,040 μg pro Punkt und die Auflösung war 360 dpi × 360 dpi.
  • Auswertungstest 1: Farbwiedergabe
  • Die Tintensets A und B wurden verwendet, um die einzelnen Farben Gelb, Magenta und Cyan, sowie Blau, Grün und Rot durch Mischen der Farben, zu drucken. Die Farben wurden mit einem Macbeth CE-7000 Spektrophotometer (hergestellt von Macbeth) gemessen, um die Koordinaten des L*a*b* Farbsystems des Farbunterschied-Indikationsverfahrens gemäß CIE (Commission International de l'Eclairage) zu bestimmen. Davon getrennt wurde Drucken unter Verwendung der echten Tintenzusammensetzungen für einen Tintenstrahldrucker MJ-930C durchgeführt. Für die Farben der so erhaltenen Ausdrucke wurden die Koordinaten des L*a*b* Farbsystems des Farbunterschiedindikationsverfahrens gemäß CIE in der gleichen Weise wie oben beschrieben bestimmt.
  • Die echten Farbstofftintenzusammensetzungen für den Tintenstrahldrucker MJ-930C waren von den Tintenzusammensetzungen, die die Tintensets bilden, in der Farbschattierung unterschiedlich. Deshalb wurde zum genauen Vergleich der echten Tintenzusammensetzungen mit den Tintenzusammensetzungen, die die Tintensets bilden, die Farbart C* für die Tintenzusammensetzungen bestimmt und als quantitativer Wert zur Bewertung benutzt.
  • Die Farbart C* ist durch die folgende Gleichung definiert: C* = ((a*)2 + (b*)2)1/2
  • Die Farbartwerte sind in der folgenden Tabelle 1 gezeigt.
  • Figure 00160001
  • Wie aus Tabelle 1 ersichtlich ist, ist die Farbart im Fall der einzelnen Farben für die Tintenzusammensetzung, die die Tintensets A und B bilden, gleich oder nicht mehr als 5% schlechter als die Farbart für die echten Tintenzusammensetzungen für den MJ-930C, während im Fall von Farbmischungen, vor allem im Fall von Grün und , die Farbart deutlich höher war als die Farbart für die echten Tintenzusammensetzungen für den MJ-930C.
  • Bewertungstest 2: Lichtbeständigkeit
  • Gedruckte Bilder (100% duty) wurden mit den Tintensets A und B hergestellt. Die Lichtbeständigkeit der so erhaltenen Ausdrucke wurde unter den folgenden Bedingungen bewertet.
  • Die Ausdrucke wurden zunächst mit Licht durch eine Xenon weather-o-meter Ci35A-Lampe (hergestellt von ATLAS) bestrahlt unter Bedingungen einer Black Panel Temperatur von 63°C, einer relativen Luftfeuchtigkeit von 50% und einer Bestrahlung von 340 nm ultravioletter Strahlung bei 0,35 W/m². Die Bestrahlungszeit betrug 284 Stunden bei 360 KJ/m² oder 568 Stunden bei 720 KJ/m².
  • Nach der Bestrahlung wurde die Reflexionsdichte der Ausdrucke mit einem Spektrophotometer GRETAG SPM (hergestellt von GRETAG) bewertet unter Bedingungen einer Lichtquelle D50, kein Lichtquellenfilter, absolutes Weiß als Referenzweiß und einen Sichtwinkel von 2 Grad. Als Ergebnis übertraf für alle gelben, magenta, cyanfarbenen und schwarzen Farben der Anteil an verbliebener Dichte über 90%.
  • Bewertungstest 3: Bildqualität
  • Lediglich die schwarzen Tinten in den Tintensets A, B und C wurden benutzt, um einen schwarzen Ausdruck auf einem Aufnahmemedium mit einer Größe von 10 × 10 cm zu drucken (100% duty). In diesem Fall wurde das Bild einer Frau in ISO/JIS-SCID Hochauflösungsfarb-Digitalstandardbilddaten/Japanese Standards Association: Name des Bildes „nl.tif" als Druckobjekt benutzt. Für diese Ausdrucke wurde die schwarze Reproduktion wie folgt bewertet.
  • Am Anfang wurden Schatten und schattierte Teile des Bildes, wie beispielsweise die Schattierung des Bildobjekts und die Haare der Person, visuell auf Glanzlosigkeit überprüft (der Begriff „Glanzlosigkeit" bezieht sich auf den Grad des Verlust an Glanz). Im Ergebnis erzielten die Tintensets A und B gute Bilder, die frei von Glanzlosigkeit waren. Andererseits litten die Bilder, erhalten mit dem Tintenset C, unter leichter Glanzlosigkeit.
  • Danach wurde der Glanz der Bilder in den Ausdrucken gemessen. Der Glanz wurde mit einem PG-IM, hergestellt durch Nippon Denshoku Co., LTD., gemessen unter Bedingungen eines Einfallswinkels von 20 Grad, 65 Grad und 85 Grad. Die Ergebnisse werden in Tabelle 2 gezeigt.
  • Figure 00180001
  • Wie aus Tabelle 2 zu entnehmen ist, wurden mit dem Tintenset C, umfassend eine schwarze Tinte mit einem Gehalt an Carbon-Black von mehr als 3,0 Gew. %, Bilder erhalten, die einen niedrigen Glanz hatten und von Glanzlosigkeit betroffen waren.
  • Bewertungstest 4: Druckstabilität
  • Die Tintenzusammensetzungen, die die Tintensets A bis C bilden, wurden kontinuierlich für eine lange Zeit bei Raumtemperatur mit einem Tintenstrahldrucker MJ-930C gedruckt. Die Ausdrucke wurden auf Ausfälle und Sprtitzer der Tinte untersucht. Die Ergebnisse wurden gemäß dem folgenden Kriterien bewertet. Die Ergebnisse der Bewertung werden in Tabelle 3 gezeigt.
    • A: Am Ende des Druckens für 48 Stunden war die Zahl der Ausfälle oder Spritzer der Tinte weniger als 10.
    • B: Am Ende des Druckens für 48 Stunden war die Zahl der Ausfälle oder Spritzer der Tinte 10.
    • C: Am Ende des Druckens für 24 Stunden war die Zahl der Ausfälle oder Spritzer der Tinte 10.
    • D: Am Ende des Druckens für 24 Stunden war die Zahl der Ausfälle oder Spritzer der Tinte mehr als 10.
  • Figure 00190001

Claims (17)

  1. Tintenset, umfassend mindestens eine gelbe Tintenzusammensetzung, eine magentafarbene Tintenzusammensetzung, eine cyanfarbene Tintenzusammensetzung und eine schwarze Tintenzusammensetzung, worin die gelbe Tintenzusammensetzung C.I. Pigment Yellow 128 als Färbemittel umfasst, worin die magentafarbene Tintenzusammensetzung C.I. Pigment Red 122 als Färbemittel umfasst, worin die cyanfarbene Tintenzusammensetzung C.I. Pigment Blue 15:3 als Färbemittel umfasst und worin die schwarze Tintenzusammensetzung Carbon-Black als Färbemittel umfasst.
  2. Tintenset gemäß Anspruch 1, worin der Gehalt an Farbstoff in der Tintenzusammensetzung 1 bis 5 Gew.-% beträgt.
  3. Tintenset gemäß Anspruch 1 oder 2, worin der Gehalt an Carbon-Black nicht mehr als 3 Gew.-% beträgt, basierend auf der schwarzen Tintenzusammensetzung.
  4. Tintenset gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, worin die Tintenzusammensetzung ein Dispergiermittel und/oder ein Penetriermtittel enthält.
  5. Tintenset gemäß Anspruch 4, worin das Dispergiermittel ein wasserlösliches Harz auf der Basis eines Styrol-(meth)acrylsäurecopolymers ist.
  6. Tintenset gemäß Anspruch 4, worin das Penetriermittel ein niedriger Alkylether eines mehrwertigen Alkohols und/oder eines Acetylenglykols ist.
  7. Tintenset gemäß Anspruch 6, worin der Gehalt an niedrigem Alkylether des mehrwertigen Alkohols 1 bis 20 Gew.-% beträgt.
  8. Tintenset gemäß Anspruch 6, worin der Gehalt an Acetylenglykol 0,1 bis 5 Gew.-% beträgt.
  9. Tintenset gemäß Anspruch 6 oder 7, worin der niedrige Alkylether des mehrwertigen Alkohols Diethylenglykolmonobutylether oder Triethylenglykolmonobutylether ist.
  10. Tintenset gemäß Anspruch 6 oder 8, worin das Acetylenglykol gemäß der Formel (I) ist:
    Figure 00210001
    worin 0 ≦ m + n ≦ 50 ist; und R1, R2, R3 und R4, jeweils unabhängig voneinander, eine Alkylgruppe sind.
  11. Aufnahmeverfahren, umfassend den Schritt des Ablagerns einer Tintenzusammensetzung auf einem Aufnahmemedium, um Drucken durchzuführen, worin die Tintenzusammensetzung eine aus dem Tintenset gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10 ist.
  12. Tintenstrahlaufnahmeverfahren, umfassend die Schritte: Ausstoßen von Tropfen einer Tintenzusammensetzung; und Ablagern der Tropfen auf ein Aufnahmemedium, um Drucken durchzuführen, worin die Tintenzusammensetzung eine aus dem Tintenset gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10 ist.
  13. Verwendung der Tintenzusammensetzungen des Tintensets gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10 in einem Tintenstrahlaufnahmeverfahren unter Verwendung eines Tintenstrahlschreibkopfes mit einer Düsenplatte, worin die Düsenplatte auf ihrer Oberfläche eine tintenabweisende Beschichtung hat, welche sich so weit auf der inneren Oberfläche der Düse ausdehnt, dass das Raumvolumen der Düse in ihren inneren Abmessungen von der Oberfläche der Düsenplatte bis zu einer einen Meniskus bildenden Oberfläche in einem Bereich von 0,05 bis 0,5 ist, basierend auf der Menge an ausgestoßener Tinte.
  14. Verwendung gemäß Anspruch 13, worin die tintenabweisende Beschichtung durch Co-Abscheidung gebildet wurde.
  15. Ein Tintenstrahlaufnahmeverfahren, umfassend die Schritte: Ausstoßen von Tropfen einer Tintenzusammensetzung; und Ablagern der Tropfen auf einem Aufnahmemedium, um Drucken durchzuführen, worin die Tintenzusammensetzung eine aus dem Tintenset gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10 ist, und worin ein Tintenstrahlschreibkopf mit einer Düsenplatte benutzt wird, welcher so behandelt wurde, dass die Düsenplatte tintenabweisend ist.
  16. Tintenstrahlaufnahmeverfahren gemäß Anspruch 15, worin der Tintenstrahlschreibkopf mit einer Düsenplatte versehen ist, wobei die Düsenplatte auf ihrer Oberfläche eine tintenabweisende Beschichtung hat, welche sich so weit auf der inneren Oberfläche der Düse ausdehnt, dass das Raumvolumen der Düse in ihren inneren Abmessungen von der Oberfläche der Düsenplatte bis zu einer einen Meniskus bildenden Oberfläche in einem Bereich von 0,05 bis 0,5 ist, basierend auf der Menge an ausgestoßener Tinte.
  17. Tintenstrahlaufnahmeverfahren gemäß Anspruch 16, worin die tintenabweisende Beschichtung durch Co-Abscheidung gebildet wurde.
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