DE60010519T2 - Verfahren zur temperaturkompensation der empfindlichkeit eines bilddetektors und bilddetektor zur durchführung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zur temperaturkompensation der empfindlichkeit eines bilddetektors und bilddetektor zur durchführung des verfahrens Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Festkörper-Bilddetektoren und soll die Schwankungen ihrer Empfindlichkeit beseitigen, besonders diejenigen die auf Temperaturschwankungen zurückzuführen sind.
  • Bei diesen Bilddetektoren wird ein Bild mittels mehrerer lichtempfindlicher Punkte erfaßt, die jeweils aus einer Fotodiode und einem Schalter gebildet sind. Die lichtempfindlichen Punkte sind mit Verfahren der Ablagerung von Halbleitermaterialien, wie beispielsweise hydriertem, amorphem Silizium (aSiH), in dünnen Filmen realisiert. Mit diesen als Matrix oder Reihe angeordneten, lichtempfindlichen Punkten können Bilder erkannt werden, die in einer sichtbaren oder sichtbarkeitsnahen Strahlung enthalten sind. Die von ihnen erzeugten Signale werden danach so digitalisiert, daß sie leicht gespeichert und bearbeitet werden können.
  • Diese Anordnungen von lichtempfindlichen Punkten finden eine besonders interessante Anwendung im medizinischen Bereich oder dem der industriellen Steuerung, wo sie Röntgenbilder erkennen. Es genügt, sie mit einem Szintillator zu überdecken und den letzteren einer Röntgenstrahlung auszusetzen, die ein Röntgenbild trägt. Der Szintillator wandelt die einfallende Röntgenstrahlung in eine Strahlung in dem Wellenlängenband um, für die die lichtempfindlichen Punkte empfindlich sind.
  • Heutzutage sind lichtempfindliche Matrizen mit großen Ausmessungen erhältlich, die mehrere Millionen von lichtempfindlichen Punkten enthalten können.
  • In 1 wird ein Bilddetektor von bekanntem Typ in Matrixform dargestellt. Er hat nur neun lichtempfindliche Punkte, damit die Figur übersichtlich bleibt. Jeder lichtempfindliche Punkt P1 bis P9 ist aus einer Fotodiode Dp und einem als Schalter wirkenden Element Dc gebildet, das in der Form einer Schaltdiode dargestellt ist. Man könnte als Schalterelement einen Transistor gewählt haben. Die Fotodiode Dp und die Schaltdiode Dc sind gegensinnig miteinander verbunden.
  • Jeder lichtempfindliche Punkt P1 bis P9 ist zwischen einem Reihenleiter Y1 bis Y3 und einem Spaltenleiter X1 bis X3 geschaltet. Die Reihenleiter Y1 bis Y3 sind mit einer allgemein unter der englischen Bezeichnung "Driver" bekannten Adressierungsvorrichtung 3 verbunden. Bei einer großen Matrix kann es mehrere "Driver" 3 geben. Die Adressierungsvorrichtung 3 umfaßt allgemein Schieberegister, Schaltkreise und Taktkreise. Die Adressierungsvorrichtung 3 legt an die Reihenleiter Y1 bis Y3 Spannungen an, die entweder die mit demselben Reihenleiter Y1 verbundenen, lichtempfindlichen Punkte P1 bis P3 von der übrigen Matrix isolieren oder sie leitend machen. Durch die Adressierungsvorrichtung 3 wird eine sequentielle Adressierung der Reihenleiter Y1 bis Y3 ermöglicht.
  • Die Spaltenleiter X1 bis X3 sind mit einer Lesevorrichtung CL verbunden.
  • Während einer Bildaufnahmephase, während der die lichtempfindlichen Punkte P1 bis P9 einer zu erfassenden Information ausgesetzt sind und sie sich in einem empfangsbereiten Zustand befinden, das heißt, ihre lichtempfindlichen Dioden Dp und umgekehrt polarisierten Schaltdioden Dc jeweils eine Kapazität darstellen, bildet sich eine Ladungsansammlung am Verbindungspunkt A zwischen den zwei Dioden Dp, Dc. Die Menge an Ladungen ist im wesentlichen proportional zu der Intensität des Empfangssignals, zum Beispiel einer sehr starken Beleuchtung, insoweit es im linearen Erkennungsbereich der lichtempfindlichen Dioden liegt, oder Dunkelheit. Dem folgt eine Lesephase, während der an die Reihenleiter Y1 bis Y3 sequentiell ein Leseimpuls angelegt wird, der die Fotodioden Dp in Leitung versetzt und die Entladung der in den Spaltenleitern X1 bis X3 angesammelten Ladungen zur Lesevorrichtung CL und ihre Integration erlaubt.
  • Es wird die Lesevorrichtung CL ausführlicher beschrieben. Sie umfaßt Lesekreise 5 und Spaltenleiter X1 bis X3, und diese Lesekreise sind vom Ladungsintegratorkreistyp. Jeder lichtempfindliche Punkt ist mit einem Lesekreis 5 verbunden. Jeder Ladungsintegratorkreis wird durch einen Operationsverstärker G1 bis G3 gebildet, der mittels eines Lesekondensators C1 bis C3 als Integrator geschaltet ist. Jeder Kondensator C1 bis C3 ist zwischen den negativen Eingang des Operationsverstärkers G1 bis G3 und seinen Ausgang S1 bis S3 geschaltet. Jeder Spaltenleiter X1 bis X3 ist mit dem negativen Eingang eines Operationsverstärkers G1 bis G3 verbunden. An den positiven Eingang jedes Operationsverstärkers G1 bis G3 ist eine konstante Eingangsbezugsspannung VR angelegt, die jedem Spaltenleiter X1 bis X3 diese Bezugsspannung auferlegt. Jeder Operationsverstärker G1 bis G3 umfaßt einen zu dem Kondensator C1 bis C3 parallel geschalteten Nullrücksetzschalter I1 bis I3.
  • Die Ausgänge S1 bis S3 der Integratorkreise sind mit einer Multiplexvorrichtung 6 verbunden, die in Serie Signale abgibt, die den Ladungen entsprechen, die durch die Ladungsintegratorkreise integriert worden sind. Während der Lesephase entsprechen diese Signale den Ladungen, die während einer Integrationszeit von allen lichtempfindlichen Punkten derselben Reihe angesammelt worden sind. Die von der Multiplexvorrichtung 6 abgegebenen Signale werden dann in mindestens einem Analog-Digitalwandler 7 digitalisiert, wobei die am Ausgang des Analog-Digitalwandlers 7 digitalisierten Signale den Inhalt des zu erkennenden Bildes umsetzen. Diese digitalisierten Signale werden zu einem Verarbeitungssystem 8 übertragen, das sie speichern, bearbeiten und anzeigen kann.
  • Es ist zu bemerken, daß die Empfindlichkeit solcher Detektoren veränderlich ist, was örtliche und globale Schwankungen der Leuchtkraft des erkannten Bildes zur Folge hat. Die Schwankung der Empfindlichkeit hat mehrere Ursprünge. Einerseits ist es eine räumliche Variation und andererseits eine thermische Variation. Das bedeutet einerseits, daß zwei lichtempfindliche Punkte des Detektors nicht dieselbe Reaktion ergeben können, wenn sie genau dem gleichen Lichtstrom ausgesetzt sind, und andererseits, daß ein dem gleichen Lichtstrom ausgesetzter lichtempfindlicher Punkt nicht dieselbe Reaktion bei 25°C wie bei 35°C ergeben kann. Diese Fehler beruhen teilweise auf den Halbleiterkomponenten, die die lichtempfindlichen Punkte bilden, die nicht alle aus derselben Herstellungsserie stammen, und teilweise auf dem bei der Röntgenologie benutzten Leuchtstoff. Man erhält Bilder mit ungleichförmigen Zonen, die dort nicht vorkommen sollten und die mit steigender Temperatur zunehmend blasser aussehen.
  • Wenn man die räumliche Schwankung der Empfindlichkeit beseitigen kann, indem man eine Bildkorrektur mit einem sogenannten Gewinnbild bewirkt, ist es nicht möglich, das Gewinnbild dazu zu benutzen, die thermisch verursachten Empfindlichkeitsschwankungen zu beseitigen.
  • Das Gewinnbild ist ein Bild, das mit einer gleichförmigen Beleuchtung hergestellt wird, die in Abwesenheit eines zu untersuchenden Gegenstands oder Subjekts kalibriert wird. Damit kann man die räumlichen Empfindlichkeitsschwankungen korrigieren, da mit gleichförmiger Beleuchtung das Bild gleichförmig sein sollte. Dieses Gewinnbild wird mit sehr geringer Frequenz, etwa einmal pro Jahr, realisiert. Die von den lichtempfindlichen Punkten während des Lesens des Gewinnbildes gelieferten Signale werden in der Verarbeitungsvorrichtung 8 gespeichert und dienen dann zum Korrigieren der räumlichen Ungleichartigkeit der Empfindlichkeit eines beliebigen Nutzbildes.
  • Dieses Verfahren kann nicht dazu benutzt werden, Empfindlichkeitsschwankungen mit thermischer Ursache zu beseitigen: es müssen Gewinnbilder im Takt der Schwankungen der Temperatur realisiert werden, was die Häufigkeit der Aufnahme der Gewinnbilder stark erhöhen würde. Das ist nicht mit der Art und Weise kompatibel, auf die die Bediener solche Bilddetektoren benutzen.
  • Die vorliegende Erfindung schlägt vor, ein Gewinnbild oder ein Quasigewinnbild zu benutzen, das an die Umgebungstemperatur angepaßt ist, um Schwankungen der Empfindlichkeit des Bilddetektors insbesondere mit thermischer Ursache zu beseitigen, aber dieses Gewinnbild wird nicht einfach kurz vor der Bewirkung der Korrektur aufgenommen, um an die Umgebungstemperatur angepaßt zu werden, sie wird auf der Grundlage einer Berechnung ausgearbeitet, die zur Bestimmung der Umgebungstemperatur führt.
  • Um dies zu erreichen, schlägt die vorliegende Erfindung ein Verfahren zur Temperaturkompensation der Empfindlichkeit eines Bilddetektors mit lichtempfindlichen Punkten mit jeweils einer Fotodiode vor, die mit Leseschaltungen verbunden sind, wobei die lichtempfindlichen Punkte in lichtempfindliche Detektorpunkte eingeteilt sind, die ein Bild erkennen können, wenn sie einer bildtragenden Information ausgesetzt sind, und die für diese Information empfindlich sind, und in vor der Information geschützte Blindpunkte, dadurch gekennzeichnet, daß es aus folgendem besteht:
    • – wenn die lichtempfindlichen Punkte auf eine Bezugstemperatur gebracht werden, Berechnen eines mittleren Leckstroms in den Fotodioden der lichtempfindlichen Blindpunkte und Ausarbeiten eines Durchschnitts von den von den lichtempfindlichen Blindpunkten abgegebenen Signalen während eines ersten Lesevorgangs;
    • – wenn die lichtempfindlichen Punkte auf eine zu bestimmende Umgebungstemperatur gebracht werden, Ausarbeiten eines Durchschnitts von den von den lichtempfindlichen Blindpunkten abgegebenen Signalen während eines weiteren Lesevorgangs;
    • – Berechnen der Umgebungstemperatur aus dem mittleren Leckstrom und dem Abstand zwischen den zwei Durchschnitten;
    • – Ausarbeiten eines Gewinnbildes oder eines Quasi-Gewinnbildes, das an die Umgebungstemperatur angepaßt ist;
    • – Korrigieren eines bei der Umgebungstemperatur aufgenommenen Bildes mit dem Gewinnbild oder dem Quasi-Gewinnbild.
  • Vorzugsweise entsprechen die zum Ausarbeiten des ersten Durchschnitts und zum Ausarbeiten des Durchschnitts bei der zu bestimmenden Umgebungstemperatur abgegebenen Signale Ladungen, die mit einer ersten Integrationszeit integriert sind, die im wesentlichen gleich der nominellen Integrationszeit des Bilddetektors ist.
  • Zum Berechnen des mittleren Leckstroms bei der Bezugstemperatur kann man ein Paar von Durchschnitten von den von den lichtempfindlichen Blindpunkten abgegebenen Signalen mit zwei unterschiedlichen Integrationszeiten ausarbeiten und einen Abgleich mit dem Paar von Durchschnitten ausführen.
  • Einer der Durchschnitte des Paars ist vorteilhafterweise der erste Durchschnitt. Der andere Durchschnitt des Paars entspricht Ladungen, die mit einer höheren Integrationszeit als die nominelle Integrationszeit des Bilddetektors integriert worden sind.
  • Das Ausarbeiten des an die bestimmte Umgebungstemperatur angepaßten Gewinnbildes kann anhand einer Reihe von im voraus in einer Speichervorrichtung gespeicherten Gewinnbildern erfolgen, die jeweils bei einer anderen bestimmten Temperatur aufgenommen worden sind, wobei die Gruppe dieser bestimmten Temperaturen einen Bereich von Temperaturen bildet, bei denen der Bilddetektor funktionieren kann.
  • Das Ausarbeiten des an die bestimmte Umgebungstemperatur angepaßten Quasi-Gewinnbildes kann noch vorteilhafter anhand eines bei einer Grundtemperatur aufgenommenen Grund-Gewinnbilds, korrigiert mittels eines Koeffizienten der Veränderung des Grund-Gewinnbildes in Abhängigkeit von der Temperatur unter Berücksichtigung der Differenz zwischen der bestimmten Umgebungstemperatur und der Grundtemperatur durchgeführt werden.
  • Die Grundtemperatur kann die Bezugstemperatur sein.
  • Die Durchschnitte können vorteilhafterweise aus schwarzen Bildern ausgearbeitet werden.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft auch einen Bilddetektor zur Durchführung des Kompensationsverfahrens mit lichtempfindlichen Punkten mit jeweils einer Fotodiode, wobei diese lichtempfindlichen Punkte mit Leseschaltungen verbunden sind. Sie sind in lichtempfindliche Detektorpunkte eingeteilt, die ein Bild erkennen können, wenn sie einer bildtragenden Information ausgesetzt sind, und in vor der Information geschützte Blindpunkte. Der Detektor umfaßt Mittel, die Durchschnitte von durch die lichtempfindlichen Blindpunkte abgegebenen Signalen abgeben; Mittel zum Berechnen des mittleren Leckstroms in den Fotodioden der lichtempfindlichen Blindpunkte; Mittel zum Berechnen der Umgebungstemperatur von dem mittleren Leckstrom und einem Abstand zwischen Durchschnitten; Mittel zum Ausarbeiten des Gewinnbildes oder des Quasi-Gewinnbildes von der berechneten Umgebungstemperatur, und Mittel zum Korrigieren eines bei der Umgebungstemperatur aufgenommenen Bildes mit dem Gewinnbild oder dem Quasi-Gewinnbild.
  • Die Mittel zum Berechnen des mittleren Leckstroms empfangen die Durchschnitte der von den lichtempfindlichen Blindpunkten abgegebenen Signale in Digitalform.
  • Die Mittel zum Ausarbeiten des Gewinnbildes können eine Speichervorrichtung umfassen, die ein oder mehrere Gewinnbilder enthält, die jeweils einer Temperatur entsprechen.
  • Die Mittel zum Ausarbeiten des Quasi-Gewinnbildes können eine Speichervorrichtung umfassen, die ein Grund-Gewinnbild enthält, das bei einer Grundtemperatur aufgenommen worden ist, und einen Koeffizienten der Veränderung des Grundbildes mit der Temperatur.
  • Vorzugsweise sind die lichtempfindlichen Blindpunkte mit Endteilen von Leitern verbunden, mit denen die lichtempfindlichen Detektorpunkte verbunden sind.
  • Die lichtempfindlichen Blindpunkte sind mit einem gegen die von den lichtempfindlichen Detektorpunkten empfangene Information undurchlässigen Material abgedeckt, das insbesondere schwarze Farbe ist.
  • Die lichtempfindlichen Detektorpunkte sind mit einem Leuchtmaterial abgedeckt, das eine Röntgenstrahlung in eine Strahlung umwandelt, für die sie empfindlich sind, wobei die lichtempfindlichen Blindpunkte mit einem für die Röntgenstrahlung undurchlässigen Material, wie beispielsweise Blei, abgedeckt sind.
  • Das für die Information undurchlässige Material ist zwischen dem für die Röntgenstrahlung undurchlässigen Material und den lichtempfindlichen Blindpunkten angeordnet.
  • Andere Eigenschaften und Vorteile der Erfindung werden beim Lesen der folgenden Beschreibung offenbar, die durch die Figuren veranschaulicht wird, in denen:
  • 1, wie schon beschrieben, ein Beispiel eines bekannten Bilddetektors und
  • 2 ein Beispiel eines erfindungsgemäßen Bilddetektors zum Betrieb mit dem erfindungsgemäßen Verfahren zeigen.
  • Auf dieselbe Weise wie in der 1 sind die lichtempfindlichen Punkte 01 bis 06 und R1 bis R9 mit einer Fotodiode Dp und einem Schaltelement Dc dargestellt, das in der Form einer Schaltdiode dargestellt ist. Diese Schaltdiode könnte durch einen Transistor ersetzt werden. Die Fotodiode Dp und die Schaltdiode Dc sind gegensinnig miteinander verbunden. Jeder lichtempfindliche Punkt ist zwischen einen Reihenleiter Y1 bis Y3 und einen Spaltenleiter W1, W2 und Z1 bis Z3 geschaltet. Die lichtempfindlichen Punkte 01 bis 06 und R1 bis R9 sind als Matrix in Reihen und Spalten angeordnet, können aber als lineare Reihe angeordnet sein. In bezug auf das Beispiel der 1 umfaßt der dargestellte Bilddetektor mehr lichtempfindliche Punkte und mehr Spaltenleiter, aber dieselbe Anzahl von Reihenleitern. Die Reihenleiter sind mit einer Adressierungsvorrichtung 3 gleich der in 1 verbunden.
  • Nach einem Merkmal der Erfindung sind die lichtempfindlichen Punkte in zwei Kategorien eingeteilt: lichtempfindliche Detektorpunkte R1 bis R9, die, wenn sie einer ein Bild tragenden Information ausgesetzt und für diese Information empfindlich sind, in der Lage sind, das Bild zu erkennen, und lichtempfindliche Blindpunkte 01 bis 06, die der Kompensation dienen. Diese lichtempfindlichen Blindpunkte 01 bis 06 sind gegen die zu erkennende, ein Bild tragende Information verdeckt. Während der Erkennung eines Bildes, wie beispielsweise das Bild eines Gegenstandes oder eines Patienten oder auch eines schwarzen Bildes (ohne Erleuchtung) oder Gewinnbildes, empfangen die lichtempfindlichen Blindpunkte nichts. Diese lichtempfindlichen Blindpunkte 01 bis 06 werden auf dieselbe Weise gelesen wie die lichtempfindlichen Detektorpunkte R1 bis R9.
  • Die lichtempfindlichen Blindpunkte 01 bis 06 sind mit den Endteilen 20 der Reihenleiter Y1 bis Y3 verbunden. In dem beschriebenen Beispiel befinden sie sich am Anfang der Reihe, können sich aber auch am Ende der Reihe befinden.
  • Die Anzahl von lichtempfindlichen Blindpunkten ist nicht kritisch, eine Zehnergruppe pro Reihe scheint angemessen zu sein, wenn eine Reihe rund 2000 lichtempfindliche Detektorpunkte aufweist. Diese lichtempfindlichen Punkte 01 bis 06, R1 bis R9 sind auf einem mit 21 bezeichneten Isoliermaterial aufgebracht.
  • Um die lichtempfindlichen Blindpunkte 01 bis 06 gegenüber der Information, der die lichtempfindlichen Detektorpunkte ausgesetzt sind, zu verdecken sind sie mit einem gegen die von den lichtempfindlichen Detektorpunkten empfangene Information undurchlässigen PN-Material abgedeckt, wobei beispielsweise schwarze Farbe sehr gut geeignet ist.
  • In der Konfiguration, in der der erfindungsgemäße Bilddetektor in einer Röntgenanwendung benutzt wird, sind die lichtempfindlichen Detektorpunkte R1 bis R9 mit einem Leuchtmaterial SC bedeckt, das eine Röntgenstrahlung in eine Strahlung in dem Wellenlängenband umwandelt, für das die lichtempfindlichen Detektorpunkte R1 bis R9 empfindlich sind. Die lichtempfindlichen Blindpunkte 01 bis 06 sind nicht mit Leuchtmaterial SC bedeckt, sondern mit einem für Röntgenstrahlung undurchlässigen Material PB, wie beispielsweise einer Bleischicht, bedeckt. In dieser Konfiguration ist das für die von den lichtempfindlichen Detektorpunkten empfangene Information undurchlässige Material PN wahlfrei, aber wenn es benutzt wird, wird es zwischen die lichtempfindlichen Blindpunkte 01 bis 06 und das für Röntgenstrahlung undurchlässige Material PB gebracht.
  • Die gesamte Oberfläche des Bilddetektors auf der Seite, von der die Röntgenstrahlung kommt, ist mit einem beispielsweise auf Kohlefasern beruhenden Schutzmaterial PP bedeckt. In der 2 sind diese Materialien nur teilweise dargestellt.
  • Wie im Beispiel der 1 umfaßt die Lesevorrichtung CL sowohl Leseschaltungen 30a, 30b als auch Spaltenleiter W1, W2 und Z1 bis Z3, und jede dieser Leseschaltungen ist vom Ladungsintegratorkreistyp mit einem Operationsverstärker Ga, Gb, der mittels eines Lesekondensators 31a, 31b und eines zu dem Lesekondensator 31a, 31b parallel geschalteten Nullrücksetzschalters 1a, 1b als Integrator geschaltet ist. Wie in der 1 sind die Ausgänge 32a; 32b der Integratorkreise Ga, Gb mit einer Multiplexvorrichtung 60 verbunden, die seriell Signale abgibt, die den Ladungen entsprechen, die von den Ladungsintegratorkreisen integriert worden sind. Die von der Multiplexvorrichtung 60 abgegebenen Signale werden dann in mindestens einem Analog-Digitalwandler (CAN) 70 digitalisiert. Die von den mit den lichtempfindlichen Detektorpunkten R1 bis R9 verbundenen Lesekreisen 30b abgegebenen Signale setzen das zu erkennende Bild um, und die anderen von den mit den lichtempfindlichen Blindpunkten 01 bis 06 verbundenen Lesekreisen 30a abgegebenen dienen der Kompensation.
  • Die digitalisierten Signale werden dann zu einem Verarbeitungssystem 80 übertragen, das sie speichern, bearbeiten und anzeigen kann.
  • Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren, wenn die lichtempfindlichen Punkte auf eine Bezugstemperatur θref gebracht werden, wird ein mittlerer Leckstrom Iθref in den Fotodioden der lichtempfindlichen Blindpunkte berechnet und ein erster Durchschnitt COD1 aus den von den lichtempfindlichen Blindpunkten 01 bis 06 während einer Leseoperation abgegebenen Signalen ausgearbeitet. Die Bezugstemperatur kann mit einem Thermometer gemessen werden.
  • Wenn die lichtempfindlichen Punkte auf eine zu bestimmende Umgebungstemperatur θ gebracht werden, wird ein weiterer Durchschnitt COD1' aus den von den lichtempfindlichen Blindpunkten 01 bis 06 während einer weiteren Leseoperation abgegebenen Signalen ausgearbeitet.
  • Die zwei Durchschnitte COD1, COD1' werden in Digitalform benutzt, und sie werden vorzugsweise aus den bereits vom Analog-Digitalwandler 70 umgewandelten, von den lichtempfindlichen Blindpunkten abgegebenen Signalen realisiert. Die Durchschnittswerte können auch von dem Analog-Digitalwandler 70 abgegeben werden. Auch ist es möglich, die Durchschnitte in Analogform zu realisieren und sie danach umzuwandeln. In dem nicht-begrenzenden Beispiel der 2 sind die Mittel 700 zum Ausarbeiten der Durchschnitte gestrichelt dargestellt und umfassen den Analog-Digitalwandler 70.
  • Die zur Ausarbeitung des ersten Durchschnitts COD1 berücksichtigten Signale entsprechen den von den lichtempfindlichen Blindpunkten gespeicherten Ladungen mit einer ersten Integrationszeit t1. Diese erste Integrationszeit ist vorzugsweise im wesentlichen die Nenn-Integrationszeit des Detektors, das heißt, die Integrationszeit, die einer gegenwärtigen Benutzung des Detektors entspricht. Beispielsweise kann t1 ein Wert zwischen 0,5 und 5 Sekunden erteilt werden.
  • Auf gleiche Weise entsprechen die zur Ausarbeitung des anderen Durchschnitts COD1' berücksichtigten Signale für die zu bestimmende Umgebungstemperatur den von den lichtempfindlichen Blindpunkten gespeicherten Ladungen mit einer Integrationszeit t1', und diese Integrationszeit t1' ist vorzugsweise die Nenn-Integrationszeit des Detektors und daher im wesentlichen gleich t1.
  • Die Umgebungstemperatur θ wird aus dem Abstand zwischen den Durchschnitten COD1', COD1 und des mittleren Leckstroms Iθref von der Bezugstemperatur berechnet.
  • Dann wird ein Gewinnbild IG oder ein Quasi-Gewinnbild QIG ausgearbeitet, das an die bestimmte Umgebungstemperatur θ angepaßt ist, um ein erkanntes Bild zu korrigieren, während sich die lichtempfindlichen Punkte immer auf der bestimmten Umgebungstemperatur θ befinden.
  • Nun wird ein Ausführungsbeispiel dieser verschiedenen Stufen gezeigt. Der Leckstrom in einer Fotodiode verändert sich exponentiell mit der Temperatur. Dieser Leckstrom wird durch folgende Formel gegeben: Iθ = Iθref × 10(θ – θref)/θ.
  • Der von einem lichtempfindlichen Punkt abgegebene Strom Ip wird gegeben durch:
    Figure 00140001
    wobei:
    • – COD: der binär ausgedrückte Code (LSB), der vom Analogwandler 70 während einer Leseoperation der von diesem lichtempfindlichen Punkt nach einer Integrationsdauer t gespeicherten Ladungen geliefst wird. Die Integrationszeit t entspricht der Zeit, die zwischen zwei aufeinanderfolgenden Entladungen der am Punkt A des lichtempfindlichen Punkts angesammelten Ladungen abgelaufen ist. COD kann Werte von 0 bis 214 annehmen, wenn der Wandler 14 Bit umfaßt.
    • – FSR: der Codierungsspannungsbereich des Analog-Digitalwandlers. Dieser Bereich kann beispielsweise 4 Volt betragen.
    • – n ist die Auflösung des Analog-Digitalwandlers. Diese Auflösung kann beispielsweise 14 Bit betragen.
    • – Clec stellt die äquivalente Lesekapazität am Ausgang des Lesekreises CL dar.
    • – G ist der den Ausgang des Lesekreises vom Eingang des Analog-Digitalwandlers trennende Spannungsgewinn.
  • Während eines Lesevorgangs eines lichtempfindlichen Blindpunkts 01 bis 06 (der daher keiner Beleuchtung ausgesetzt ist), entsprechen die von diesem lichtempfindlichen Punkt angesammelten Ladungen nicht genau dem Leckstrom der Fotodiode. Diese Ladungen umfassen auch Mitnahmeladungen, die in dem lichtempfindlichen Punkt von Impulsen erzeugt werden, die er von der Adressierungsvorrichtung 3 empfängt, und Ladungen, die von den lichtempfindlichen Punkten kommen, die mit demselben Spaltenleiter wie derjenige verbunden sind, der gelesen wird.
  • Um diese Zusatzladungen zu beseitigen, wird eine Eichungsoperation zum Berechnen des Leckstroms durchgeführt. Wenn die lichtempfindlichen Punkte auf die Bezugstemperatur θref gebracht sind, wird ein Paar Durchschnitte COD1, COD2 aus den von den lichtempfindlichen Blindpunkten abgegebenen Signalen mit zwei unterschiedlichen Integrationszeiten ausgearbeitet.
  • Vereinfachend, was jedoch nicht einschränkend aufzufassen ist, wird angenommen, daß einer der Durchschnitte des Paars COD1 dem bei der Bezugstemperatur θref ausgearbeiteten entspricht, aber aus der Sicht der Berechnung der zu bestimmenden Temperatur θ. Es wird ein weiterer Durchschnitt COD2 des Paars aus von den lichtempfindlichen Blindpunkten 01 bis 06 während einer zweiten Leseoperation bei der Bezugstemperatur θref abgegebenen Signalen ausgearbeitet.
  • Die Integrationszeit t1 relativ zu dem ersten Durchschnitt COD1 des Paars ist im wesentlichen die Nenn-Integrationszeit des Detektors. Die Integrationszeit t2 relativ zum zweiten Durchschnitt COD2 des Paars ist länger als die erste Zeit t1. Man kann sie beispielsweise 2- bis 20mal länger als die Zeit t1 wählen. Diese Zeit t2 beträgt beispielsweise 1 bis 20 Sekunden.
  • Es ist vorzuziehen, daß die Leseoperationen für die Berechnung des mittleren Leckstroms und zur Ausarbeitung der Durchschnitte von schwarzen Bildern realisiert werden, die erhalten werden, wenn die lichtempfindlichen Punkte keiner Beleuchtung ausgesetzt sind. Bei einer Röntgenanwendung erlaubt dies, ohne Röntgenstrahlung auszukommen. Es können aber auch Nutzbilder benutzt werden.
  • Mit diesen zwei Durchschnitten COD1, COD2 ist es dann leicht, den mittleren Leckstrom Iθref bei der Bezugstemperatur θref nach der folgenden Formel zu berechnen:
    Figure 00160001
  • Dann kann man die zu bestimmende Umgebungstemperatur θ durch die folgende Formel berechnen:
    Figure 00160002
  • Wenn die Umgebungstemperatur θ berechnet worden ist, genügt es, ein Gewinnbild IG oder ein Quasi-Gewinnbild QIG auszuarbeiten, das an diese Umgebungstemperatur θ angepaßt ist, wobei dieses Gewinnbild IG oder dieses Quasi-Gewinnbild QIG dazu dienen wird, ein Nutzbild bei der Temperatur θ digital bezüglich Empfindlichkeit zu korrigieren.
  • Die Ausarbeitung des an die Temperatur angepaßten Gewinnbildes IG kann auf der Grundlage einer Reihe von Gewinnbildern IG1...IGn erfolgen, die im voraus in einer Speichervorrichtung 100 gespeichert sind, wobei jede von diesen einer Temperatur zugeordnet ist. Vorher ist der Bilddetektor einer Reihe von Temperaturen unterworfen worden, bei denen er funktionieren muß, und für jede von diesen ist ein Gewinnbild IG1...IGn aufgenommen worden, das in der Speichervorrichtung 100 gespeichert worden ist, um eine Gewinnbildbibliothek IG1...IGn zu bilden.
  • Wenn eine weniger genaue Korrektur zulässig ist, genügt es, ein Grundgewinnbild IGb bei einer Grundtemperatur aufzunehmen und einen Koeffizienten K der Grundgewinnbildvariation als Funktion der Temperatur zu bestimmen. Das Grundgewinnbild IGb wird in der Speichervorrichtung 100 gespeichert. Diese Variante erfordert weniger Speicherkapazität, die beträchtlich sein kann. Das Quasi-Gewinnbild QIG wird durch Anwendung des Koeffizienten K auf das Grundgewinnbild IGb unter Berücksichtigung des Unterschiedes zwischen der Grundtemperatur und der berechneten Umgebungstemperatur erhalten. Die Grundtemperatur kann gleich der Bezugstemperatur θref sein.
  • In der 2 sind die zwei Varianten in derselben Speichervorrichtung dargestellt, aber dies ist nicht begrenzend. Durchgeführte Messungen zeigen, daß der Koeffizient K etwa –0,5%/°C ist.
  • Alle beschriebenen Funktionen können durch die Verarbeitungsvorrichtung 80 selbst oder durch jede zwischen den Analog-Digitalwandler 70 und die Verarbeitungsvorrichtung 80 plazierte Verarbeitungseinheit 800 realisiert werden, was dann die Nutzung der korrigierten Bilder erlaubt. 2 zeigt ausführlich die Konfiguration mit der Verarbeitungseinheit 800, die die Mittel 81 zum Berechnen des mittleren Leckstroms, die Mittel 82 zum Berechnen der zu bestimmenden Umgebungstemperatur θ, die Mittel 83 zum Ausarbeiten des Gewinnbildes IG oder des Quasi-Gewinnbildes QIG einschließt, die mit der Speichervorrichtung 100 und den Korrekturmitteln 84 zusammenarbeiten. Diese Korrekturmittel 84 empfangen die von den lichtempfindlichen Punkten während einer Leseoperation eines zu korrigierenden Nutzbildes abgegebenen Signale. Diese Signale werden von dem Analog-Digitalwandler 70 abgegeben.

Claims (16)

  1. Verfahren zur Temperaturkompensation der Empfindlichkeit eines Bilddetektors mit lichtempfindlichen Punkten (01 bis 06, R1 bis R9) mit jeweils einer Fotodiode (Dp), die mit Leseschaltungen (30a, 30b) verbunden sind, wobei die lichtempfindlichen Punkte in lichtempfindliche Detektorpunkte (R1 bis R9) eingeteilt sind, die ein Bild erkennen können, wenn sie einer bildtragenden Information ausgesetzt sind, und die für diese Information empfindlich sind, und in vor der Information geschützte Blindpunkte (01 bis 06), dadurch gekennzeichnet, daß es aus folgendem besteht: – wenn die lichtempfindlichen Punkte (01 bis 06, R1 bis R9) auf eine Bezugstemperatur (θref) gebracht werden, Berechnen eines mittleren Leckstroms (Iθref) in den Fotodioden der lichtempfindlichen Blindpunkte (01 bis 06) und Ausarbeiten eines ersten Durchschnitts (COD1) von den von den lichtempfindlichen Blindpunkten (01 bis 06) abgegebenen Signalen während eines Lesevorgangs; – wenn die lichtempfindlichen Punkte (01 bis 06, R1 bis R9) auf eine zu bestimmende Umgebungstemperatur (θ) gebracht werden, Ausarbeiten eines anderen Durchschnitts (COD1') von den von den lichtempfindlichen Blindpunkten (01 bis 06) abgegebenen Signalen während eines weiteren Lesevorgangs; – Berechnen der Umgebungstemperatur (θ) aus dem mittleren Leckstrom (Iθref) und des Abstands zwischen den zwei Durchschnitten (COD1', COD1); – Ausarbeiten eines Gewinnbildes (IG) oder eines Quasi-Gewinnbildes (QIG), der an die Umgebungstemperatur (θ) angepaßt ist; – Korrigieren eines bei der Umgebungstemperatur (θ) aufgenommenen Bildes mit dem Gewinnbild oder dem Quasi-Gewinnbild.
  2. Kompensationsverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Ausarbeiten des ersten Durchschnitts (COD1) und zum Ausarbeiten des Durchschnitts (COD1') bei der zu bestimmenden Umgebungstemperatur abgegebenen Signale Ladungen entsprechen, die mit einer Integrationszeit (t1) integriert sind, die im wesentlichen gleich der nominellen Integrationszeit des Bilddetektors ist.
  3. Kompensationsverfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es folgendes umfaßt: bei der Bezugstemperatur (θref), zum Berechnen des mittleren Leckstroms (Iθref), Ausarbeiten eines Paars von Durchschnitten (COD1, COD2) von den von den lichtempfindlichen Blindpunkten abgegebenen Signalen mit zwei unterschiedlichen Integrationszeiten (t1, t2) und Ausführen eines Abgleichs mit dem Paar von Durchschnitten (COD1, COD2).
  4. Kompensationsverfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß einer (COD1) der Durchschnitte des Paars der erste Durchschnitt ist.
  5. Kompensationsverfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der andere Durchschnitt (COD2) des Paars Ladungen entspricht, die mit einer höheren Integrationszeit (t2) als die nominelle Integrationszeit des Bilddetektors integriert worden sind.
  6. Kompensationsverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß es folgendes umfaßt: Ausarbeiten des an die Temperatur (θ) angepaßten Gewinnbildes (IG – Image de gain), das aus einer Reihe von im voraus in einer Speichervorrichtung (100) gespeicherten Gewinnbildern (IG1...IGn) bestimmt worden ist, die jeweils bei einer anderen bestimmten Temperatur aufgenommen worden sind, wobei die Gruppe dieser bestimmten Temperaturen einen Bereich von Temperaturen bildet, bei denen der Bilddetektor funktionieren kann.
  7. Kompensationsverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß es folgendes umfaßt: Ausarbeiten des an die bestimmte Umgebungstemperatur angepaßten Quasi-Gewinnbildes (QIG – quasi image de gain) von einem bei einer Grundtemperatur aufgenommenen Grund-Gewinnbild (IGb – Image de gain de base), korrigiert mittels eines Koeffizienten (K) der Veränderung des Grund-Gewinnbildes mit der Temperatur unter Berücksichtigung der Differenz zwischen der berechneten Umgebungstemperatur und der Grundtemperatur.
  8. Kompensationsverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß es folgendes umfaßt: Ausführen von Leseoperationen zur Ausarbeitung der Durchschnitte (COD1, COD2, COD'1) auf einem schwarzen Bild.
  9. Bilddetektor zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 8 mit lichtempfindlichen Punkten (01 bis 06, R1 bis R9) mit jeweils einer Fotodiode (Dp), wobei diese lichtempfindlichen Punkte mit Leseschaltungen (30a, 30b) verbunden sind und in lichtempfindliche Detektorpunkte (R1 bis R9) eingeteilt sind, die ein Bild erkennen können, wenn sie einer bildtragenden Information ausgesetzt sind, und in vor der Information geschützte Blindpunkte (01 bis 06), dadurch gekennzeichnet, daß er Mittel (700) zum Berechnen der Durchschnitte (COD1, COD1') von durch die lichtempfindlichen Blindpunkte abgegebenen Signalen umfaßt, Mittel (81) zum Berechnen des mittleren Leckstroms (Iθref) in den Fotodioden der lichtempfindlichen Blindpunkte, Mittel (82) zum Berechnen der Umgebungstemperatur (θ) von dem mittleren Leckstrom (Iθref) und eines Abstands zwischen den Durchschnitten, Mittel (83) zum Ausarbeiten des Gewinnbildes (IG) oder des Quasi-Gewinnbildes (QIG) von der berechneten Umgebungstemperatur und Mittel (84) zum Korrigieren eines bei der Umgebungstemperatur aufgenommenen Bildes mit dem Gewinnbild oder dem Quasi-Gewinnbild.
  10. Bilddetektor nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (81) zum Berechnen des mittleren Leckstroms die Durchschnitte (COD1, COD2) in Digitalform empfangen.
  11. Bilddetektor nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (83) zum Ausarbeiten des Gewinnbildes (IG) eine Speichervorrichtung (100) umfassen, die ein oder mehrere Gewinnbilder (IG1...IGn) enthält, die jeweils einer Temperatur entsprechen.
  12. Bilddetektor nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (83) zum Ausarbeiten des Quasi-Gewinnbildes eine Speichervorrichtung (100) umfassen, die ein Grund-Gewinnbild (IGb) enthält, das bei einer Grundtemperatur aufgenommen worden ist, und einen Koeffizienten (K) der Veränderung des Grundbildes mit der Temperatur.
  13. Bilddetektor nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die lichtempfindlichen Blindpunkte mit Endteilen (20) von Leitern (Y1 bis Y3) verbunden sind, mit denen die lichtempfindlichen Detektorpunkte (R1 bis R9) verbunden sind.
  14. Bilddetektor nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die lichtempfindlichen Blindpunkte gegen die von den lichtempfindlichen Detektorpunkten empfangene Information mit einem lichtundurchlässigen Material (PN) abgedeckt sind, das insbesondere schwarzer Farbe ist.
  15. Bilddetektor nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die lichtempfindlichen Detektorpunkte (R1 bis R9) mit einem fluoreszierenden Material (SC) abgedeckt sind, das eine X-Strahlung in eine Strahlung umwandelt, für die sie empfindlich sind, wobei die lichtempfindlichen Blindpunkte (01 bis 06) mit einem für die X-Strahlung undurchlässigen Material (PB), wie beispielsweise Blei, abgedeckt sind.
  16. Bilddetektor nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das für die Information lichtundurchlässige Material (PN) zwischen dem für die X-Strahlung undurchlässigen Material (PB) und den lichtempfindlichen Blindpunkten (01 bis 06) angeordnet ist.
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